Nach dem Fest ist vor dem Fest! - Katholische Kirche Neubrandenburg

Mitteilungsblatt der Katholischen Pfarrgemeinde St. Josef – St. Lukas
10. Jahrgang Nr. 1 01. Februar Anno Domini 2004
Nach dem Fest ist vor dem Fest!

Nach dem Fest
Und dann war Weihnachten vorbei. – Früher ging die Weihnachtszeit bis Lichtmess. Aber
nach dem II. Vatikanum ist in der zweiten Januarwoche Schluss mit Weihnachten. – Diese
Zeit habe ich schon als kleiner Junge nicht gemocht. – Da haben wir in der Adventszeit
nur auf Weihnachten hin gelebt! – Und dann war dieses wunderschöne Fest da – mit
Krippe und Tannenbäumen und Räucherkerzen und Pfeffernüssen – mit herrlich
geschmückter Kirche im Lichterglanz – mit wunderschönen Weihnachtsliedern – mit der
ganzen Wärme und Freude des schönsten Festes. –
Und nach der Taufe des Herrn erleben wir die Kirche wieder kahl und kalt und nackt. –
Freilich, zu Haus kann man immer noch ein bisschen länger „Weihnachten feiern“. Aber
im Grunde ist das nur noch ein Hinauszögern, man weiß ja, Weihnachten ist vorbei. - Und
wenn dann noch die Schneeschmelze einsetzt, weil weiße Weihnachten waren, wenn das
schöne weiße Winterkleid dahin schmilzt und die schmuddelige Erde wieder zum
Vorschein kommt, - und wenn es dann noch regnet und es den ganzen Tag nicht hell wird,
- na, dann könnte man fast unter die Bettdecke kriechen. Ehrlich. Emotionsgeladene
Menschen! Heimliche Sehnsucht nach Feiertagen? – Es gibt das Sprichwort: „Nichts ist
schwerer zu ertragen, als eine Reihe von guten Tagen!“ – Also, den Kuchen muss ich nicht
lange haben. Das Graubrot schmeckt bald wieder besser. – Ich glaube, das ist es, so gehört
es zu unserem Leben: Festtage und Alltag – beides muss sich abwechseln. Wenn es 365
Tage Alltag gäbe – mein Gott, das wäre trist und traurig und frustrierend. Gott hat das
auch so eingeschätzt, deshalb hat er den Sonntag, den Ruhetag, geschaffen. Und wir
freuen uns, dass er das so eingerichtet hat. Er hat gewusst, dass wir „Höhepunkte“
brauchen, dass wir „nur den Alltag“ nicht durchstehen. Das ist jede Woche so. – Und das
ganze Jahr hat er ähnlich eingeteilt: Es gibt eben Alltag und Festtag. – Auf Weihnachten
folgt ja schon bekanntlich die 5. Jahreszeit: Alaaf und Helau! Na, da kommt doch wieder
Freude auf. Zwar anders als zu Weihnachten, aber nicht weniger intensiv, vielleicht noch
heftiger. – Na gut. – Und dann kommt ja auch wieder der Aschermittwoch, da wird es
dann wieder ruhiger – und auch besinnlicher – aber immer schon mit dem Blick auf
Ostern. So ist halt unser Leben!
Wie sagte die kleine Theresa: „Wenn Fasten dann Fasten und wenn Rebhuhn, dann
Rebhuhn!“
Fazit: Nach dem Fest ist vor dem Fest!
Ihnen und Euch eine gute Zeit
Diakon Elsner

Kinderhaus St. Nikolaus
Die Bibel – ein wunderschönes Geschichtenbuch
Über die Arbeit von Praktikanten im Kinderhaus
Wir kennen uns bereits seit zwei Jahren, die Praktikantin Katharina Feldkamp und ich.
Katharina ist ein „alter Hase“ in unserem Haus und beginnt demnächst schon ihr drittes
Praktikum als Auszubildende zum Erzieher. Warum kommt sie immer wieder in ein
katholisches Kinderhaus? Ich bin sehr neugierig und denke an meine Erfahrungen mit
Leuten in Katharinas Alter. „Katholisch“, das habe ich unter Jugendlichen schon oft als
Schimpfwort gehört, das hat in dieser Altersstufe oft den Touch von verschroben,
altmodisch und konservativ. Katharina kennt diese Vorurteile nur zu gut. Denn sie wird
belächelt dafür, dass sie sonntags in die Kirche geht, in die evangelische Kirche, in der ihr
Vater Pastor ist. Nein, schon deshalb hat sie überhaupt keine Berührungsängste mit dem
katholischen Glauben und der Arbeit in unserem Kinderhaus. Für sie ist es einfach
spannend und lehrreich zugleich, Einblicke in die religionspädagogische Arbeit zu
bekommen. Sie erweitert ihren christlichen Horizont, sagt sie mir. Was denn noch treibt
sie schon zum dritten Mal zu uns? Das Team sagt ihr zu. Wie Projekte und Höhepunkte im
Haus gemeinsam erarbeitet werden, imponiert ihr. Dass die Krippe keine reine
Aufbewahrungsstätte ist, sondern bereits ein Ort des Lernens, das hat sie nach mehreren
Einsätzen in anderen Kindertagesstätten erst bei uns erlebt. Nun wird sie noch einmal für
mehrere Wochen im Kindergarten arbeiten, wo sie auch ihre letzte, große Prüfung
absolvieren muss. Dann hat sie die Ausbildung zur Erzieherin beendet. Katharina ist
ehrgeizig und motiviert, dazu kommt eine gute Portion Selbstbewusstsein, was eine
gelungene Mischung darstellt für das erfolgreiche Arbeiten als Praktikant.
Diese gelungene Mischung hat auch Remo Hillmann zu bieten, vielleicht sogar eine noch
bessere: Er bringt bereits eine abgeschlossene Berufsausbildung mit, allerdings in einer
völlig anderen Branche, und er ist ein Mann! Alle Kinderhäuser wünschen sich gute,
kompetente männliche Erzieher, die Lücken füllen können für eine nicht unerhebliche
Anzahl von Kindern. Diese Kinder haben die „normale“ Familie mit Mutter und Vater nie
erlebt und wurden ausschließlich von Frauen groß gezogen. Als ich Remo nach seinem
schönsten und prägendsten Erlebnis in unserem Kinderhause frage, erzählt er mir eben so
eine Begebenheit, die seine Rolle als männlicher (bald fertig ausgebildeter) Erzieher

unterstreicht: Als er nach Wochen der Schule wieder in den Hort des Kinderhauses
kommt, rennen ihm die Kinder entgegen, hängen sich an seinen Hals, begrüßen ihn voller
Freude und Überschwänglichkeit! Dass die Kinder ihn so sehr mögen, so anhänglich sind,
dass er so viel mit und bei ihnen bewirken kann, das sind die Gründe, warum er nun zum
wiederholten Mal hier arbeiten will. Ob er keine Ängste oder Vorbehalte hatte, in ein
katholisches Haus zu gehen, frage ich ihn. Denn er kommt nicht aus christlichem
Elternhaus, hat allerdings schon einmal in einer Einrichtung der Diakonie etwas
„christliche Luft“ geschnuppert. Nein, Ängste hatte er keine, aber er war sehr neugierig!
Der heilige Nikolaus, den Remo bislang nur mit seinen geputzten Schuhen am 6.
Dezember in Verbindung brachte, wurde hier im Kinderhaus richtig groß gefeiert als
Heiliger und Haus- Namenspatron. Und dann entdeckte er da im Hort eine Kinderbibel,
die erste Bibel für ihn überhaupt. „Das war ein wunderschönes Geschichtenbuch!“ erinnert
sich Remo. „Aber an manchen Stellen ziemlich grausig!“ ergänzt er. Was in mir sofort
eine Riesen Lust auf einen kleinen Bibeldisput weckt, nur leider ist heute dafür keine Zeit.
Ich will mit meinem Notizbuch noch zu einigen Erzieherinnen gehen und sie zum Thema
„Praktikanten“ befragen. Aber zuvor möchte ich von Remo noch wissen, wie er mit den
Leuten hier im Haus zurecht kommt. Sein Urteil „tolles Team“ geht mir natürlich wie
Butter herunter! Denn ich bin ja hauptsächlich auch ein Teil davon und nur ab und an ein
kleiner „Möchtegernreporter“. Jede Erzieherin hat ihren ganz eigenen Stil und bringt den
auch mit in ihre Arbeit hinein, prägt die Kinder damit. Aber als Team finden alle immer
wieder zusammen und erreichen so viel Gutes, ergänzt Remo noch. Die „Interview-Zeit“
ist um, und während ich mich bei Remo bedanke, wünsche ich mir im Stillen für unser
Kinderhaus noch ganz viele solche klugen und motivierten Praktikanten wie es Katharina
und Remo sind.
„Was fällt dir auf Anhieb ein, wenn du das Wort „Praktikanten“ hörst?“ frage ich etwas
später einige meiner Kolleginnen völlig überraschend. Und ich bekomme vorwiegend die
gleich klingende spontane Antwort: „Mehrarbeit!“ Was damit gemeint ist, weiß ich nur zu
gut. Denn auch ich habe in zehn Jahren im Kinderhaus sehr viele Praktikanten in meiner
Gruppe gehabt. Die Jüngsten waren gerade 14, 15 Jahre alt und machten ihr zweiwöchiges
Schulpraktikum, die etwas älteren absolvierten ein soziales Praktikum oder wollten
Kinderpflegerin oder Erzieherin werden. Dazu kamen Ferienschüler und andere
„Kurzzeitpraktikanten“. Außer den Ferienschülern brachten alle einen dicken
Praktikumsauftrag mit, in dem geschrieben stand, was sie zu erarbeiten, zu berichten, zu
beobachten, zu erkunden und zu analysieren hatten. Am Ende des Praktikums erwarteten
sie eine umfassende, ausführliche und aussagekräftige Beurteilung. Ich entsinne mich an
meine Arbeit vor Jahren im sozialistischen Bildungs- und Erziehungssystem, als es für all
diese Praktikanten einen hauptamtlich eingesetzten Lehrfacharbeiter gab. Wie kompetent
er war, ist heute nebensächlich. Interessant ist nur, dass er einfach Zeit hatte, viel Zeit!
Und genau die haben wir Erzieher leider nicht, wir, denen vom Gesetzgeber nicht einmal
Vorbereitungszeit wie den Pädagogen an den Schulen zugestanden wird. Aber
Praktikumsplätze sind rar und ziemlich heiß begehrt! Und viele Einrichtungen nehmen
keine Praktikanten auf, eben weil ihre Mitarbeiter schon ohne diese Mehrbelastung kaum
über die „Arbeits“ –runden kommen. In unserem Kinderhaus bekommen Praktikanten ihre
Chance und eben ihren Platz, soweit nur möglich. Da wird oft nicht auf die Uhr gesehen,
wenn es etwas zu zeigen oder zu erklären gibt, wenn Prüfungen vorzubereiten sind, wenn
Lehrer zum Hospitieren und Konsultieren kommen. Da verzichtet die betreuende

Erzieherin auf ihre Pause und nimmt sich hin und wieder Arbeit mit nach Hause.
Praktikanten wie Katharina und Remo danken dieses Engagement mit guten Leistungen
und vollem Einsatz in der Gruppe. Viele andere Auszubildende allerdings sind überfordert
und unmotiviert, weil sie für den Job einfach nicht die nötigen Voraussetzungen
mitbringen. Sie sind zwar von der Straße herunter, aber in einer Ausbildung, die sie
eigentlich gar nicht wollten. Mit diesen jungen Leuten zu arbeiten ist doppelt schwer!
Dennoch haben in vergangener Zeit auch sie ihre Chance gehabt. Nur wen wundert es,
wenn ihre Mentorin /Erzieherin einmal das Handtuch wirft und einfach „Null Bock“ auf
Praktikanten hat!
Zum Schluss doch noch eine Lanze brechen für die Arbeit mit Praktikanten? Ich bin
unbedingt dafür, denn in meinem Notizbuch steht außer „Mehrarbeit“ noch einiges
anderes, wenn auch in der Rangliste etwas weiter hinten: Schlafwachen, Fußball spielen,
sich viel Zeit nehmen können für auch mal ein einziges Kind, Betten beziehen, Staub
wischen...... Die Nebenarbeiten, die besonderen Situationen, die Notsituationen in
Krankheitszeiten, oft genug sind wir froh, dass es Praktikanten gibt! Dankeschön all den
jungen Leuten, die echte Helfer an harten Arbeitstagen waren! Wir wünschen uns viele
Katharinas und Remos, die motiviert und gern zu uns kommen! Und keine Angst vor
diesem „katholisch“ im Kinderhaus und dem „wunderschönen Geschichtenbuch“!
Sigrid Marschner
Abschied von Martin Suckow als Diakonatshelfer
Von August 1967 bis zum Dezember 2003 war Martin Suckow, im Dienst der Gemeinde
unterwegs. Auf 24 verschiedenen Stationen der Gemeinde, feierte er 628 Mal
Wortgottesdienst, davon 131 Mal in Woldegk. Wie wertvoll dieser Dienst für die
Gläubigen auf den Stationen und auch in Neubrandenburg war, darüber kann diese
Statistik natürlich nichts aussagen. Gerade auf den Dörfern wurde dadurch ein
Zusammenhalt unter den katholischen Christen aufrecht erhalten, der ohne diesen Dienst
längst verloren gegangen wäre. Christsein heißt: Gemeinschaft halten, sowohl in der Feier
der Sakramente als auch untereinander. Das bedeutet: miteinander Feiern, miteinander
Leben und miteinander die Höhen und Tiefen des Alltags bewältigen. Es stimmt mich
immer wieder etwas traurig, wenn an einem Sonntag weniger Gläubige an einem
Wortgottesdienst teilnehmen, als wenn an dieser Stelle die heilige Messe gefeiert wird. Ich
weiß nicht, ob es daran liegt, dass die Feier des Wortes Gottes, bei einigen, einen
niedrigeren Stellenwert hat, als die Heilige Messe oder unsere traditionelle Denkweise
ausschließlich die Heilige Messe, als den Sonntagsgottesdienst erscheinen lässt. Fakt ist:
die Gemeinde trifft sich nicht in erster Linie, um einen „schönen“ und „erbaulichen“
Gottesdienst zu erleben, sondern um sich gegenseitig zu bezeugen, wir gehören als
Familie zusammen, wir sind Schwestern und Brüder im Herrn, zum Lob Gottes.
Als Martin Suckow am 28. Dezember seinen letzten Gottesdienst mit der Gemeinde in
Woldegk feierte, fiel ihm der Abschied sichtlich schwer. Mit viel Herz und großer Mühe,
hatte er jeden einzelnen seiner Gottesdienste vorbereitet, mit der jeweiligen Gemeinde
gefeiert und er kannte so ziemlich jeden persönlich, der da in der Kirchenbank saß. Ganz

wichtig war für ihn auch das Treffen vor der Kirchentür, nachdem der Gottesdienst zu
Ende war. Hier wurde sich ausgetauscht und Verabredungen getroffen. Hier kam noch
einmal das zum Tragen, was wir vorher gemeinsam gefeiert hatten – Gemeinschaft.
An diesem Sonntag fuhr Martin Suckow nicht, wie gewohnt, nach Neubrandenburg
zurück. Die Woldegker Gemeinde hatte ihn und seine Familie noch zu einem gemütlichen
Frühschoppen eingeladen. Es ist unsere Art, ihm auf diese Weise noch einmal Dank zu
sagen, für das, was er – in dieser Zeit – für und mit uns bewegt hat. Auch wenn Martin
Suckow nun Abschied von seinem Dienst als Diakonatshelfer genommen hat, so ist es
doch hoffentlich kein Abschied von den Menschen in Woldegk, die ihm am Herzen liegen.
In die Nachfolge von Martin Suckow hat sich nun Magnus König begeben, den die
Woldegker Gemeinde ganz herzlich willkommen heißt.
Norbert Koschmieder, Woldegk
Herr, ich bin nicht würdig, dass Du eintrittst unter
mein Dach, aber sprich nur ein Wort, so wird meine
Seele gesund!
Welcher Katholik kennt nicht dies Satz? Wir alle sprechen diese
Bitte vor der Kommunion. Der römische Hauptmann hat mit dieser
Bitte Jesus davon überzeugt, dass nur ER seinen Diener heilen kann. Denn nach dem sehr
aufdringlichen Verhalten des Hauptmanns, weil er sich seiner Fürsorgepflicht gegenüber
seinen Untergebenen bewusst ist, antwortet Jesus vollkommen unerwartet: Amen, das sage
ich euch: Einen solchen Glauben habe ich in Israel noch bei niemand gefunden (Mt8,8ff).
Der Hauptmann glaubte Jesus. Unglaublich – aber wahr!
Meine lieben Leser,
ich habe diese Gedanken am Anfang meines Artikels gestellt, weil ich mir vor der
Entscheidung Militärpfarrer in der Bundeswehr zu werden, ernsthafte Gedanken machen
musste, wie sich dies mit meiner christlichen Grundhaltung vereinbaren lässt.
Die Spannung ist doch eindeutig:
Auf der einen Seite: Bundeswehr, Zivildienst, Gewalt, möglicher Krieg.
Auf der anderen Seite: christliche Botschaft; sowie meine früheren Bemühungen in der
Friedenserziehung (Schwerter zu Pflugscharen, Seelsorge an Spatensoldaten in der DDR-
Zeit, Mitbegründer von amnesty international in der DDR).
Die Zeilen reichen hier nicht aus, um sehr ausführlich und korrekt zu antworten. Aber ich
habe mir vor dieser Entscheidung genügend Gesprächspartner aus der Pro- und Contra-
Szene gesucht. Ähnlich erging es mir, als ich mich für den katholischen Religionslehrer
und Schulpfarrer für die Gymnasien und Mittelschulen im Raum Hoyerswerda entschied.
Immer gab es danach ein nachdenkliches Kopfschütteln oder auch Zustimmungen. Wie in
allen wichtigen Entscheidungen war das Gewissen angefragt. Natürlich musste ich mich
auch im Neuen Testament orientieren. Aber ich fand keine Stelle, wo Jesus ausdrücklich
und ausschließlich den Soldatenberuf verneint. Selbst das Gespräch zwischen einem
Soldaten und Johannes dem Täufer ist aufschlussreich: Auch Soldaten fragten ihn: Was

sollen denn wir tun? Und er sagte zu ihnen: Misshandelt niemand, erpresst niemand,
begnügt euch mit eurem Sold! (Lk 3,14ff)
Seit Pius XI. kennt die Kirche nun die Militärseelsorge. Über die Höhen und Tiefen und
manche Fehlleistungen kann und muss man sicherlich intensiv nachdenken. 1986 hat
Papst Johannes Paul II. auch kirchenrechtlich vieles geregelt. Die Militärseelsorge ist eine
eigene Diözese. Momentan ist der Bischof von Eichstätt, Walter Mixa, der katholische
Militärbischof in der Bundeswehr Deutschlands. Ähnliche Konstruktionen kennt die
evangelische Kirche auch.
In den hiesigen Standorten Neubrandenburg und Torgelow (früher Eggesin) hat damals
der Militärdekan Heinrich Hecker die wichtigsten Voraussetzungen für eine Seelsorge an
den Soldaten aufgebaut. Aus Ihrer Gemeinde war Herr Hans Gesswein der Mann der
ersten Stunde. Ihm haben wir viel zu verdanken, denn Dekan Gräfe und er waren
entscheidend am Aufbau tätig. Heute ist es mein Mitarbeiter Andreas Swaton. Es ist schon
unglaublich, wie er und somit auch indirekt seine Frau aufopferungsvoll diesem wichtigen
Dienst nachgehen.
Mein Arbeitsbereich umfasst nun die Standorte Neubrandenburg (mit den vielen kleinen
Kasernen), Torgelow und das Multinationale Korps in Stettin. Die Hauptaufgabe besteht
hier in der konkreten Seelsorge. Das bedeutet, dass meine Gesprächsbereitschaft ständig
abgefordert werden muss. Dazu kommen Unterricht, Arbeitsgemeinschaften,
Standortgottesdienste und natürlich auch Repräsentationspflichten. Das letztere ist nicht
immer so toll, aber gerade heute muss Kirche auch in der Öffentlichkeit Flagge zeigen.
Der Anteil der Katholiken beträgt etwa 1% und der Evangelen etwa 7%. Das heißt, der
größte Teil der Soldaten ist ungetauft, kennt weder eine Kirche von Innen noch haben sie
es mit einem Pfarrer zu tun gehabt. Hier ist natürlich größte Sensibilität und gute Taktik
angesagt. Meine Erfahrung: Sowohl vor Ort als auch im Einsatz (Kosovo) werden wir
akzeptiert. Im Kosovo haben wir sogar eine Feldkapelle mit den „ungetauften Ossis“
gebaut. Und auch das sei gesagt: Wir wären schon ein Stückchen weiter, wenn die
christlichen Soldaten beider Konfessionen zu ihrem Glauben stehen würden. Ich muss mir
viele berechtigte und unberechtigte Argumente für deren Inaktivität anhören. Dies gilt
besonders für meine christlichen Unteroffiziere und Offiziere. Wie in der Pfarrgemeinde:
Das christliche Vorbild kann nur die Frohe Botschaft überbringen. Auch wenn es in der
deutschen Bildungspolitik nicht gerne gesehen wird, aber die christliche Missionsarbeit ist
notwendig. Auch hier gelten wieder die Bemerkungen vom Anfang: Ich könnte
seitenweise aus den Gesprächen berichten, wie viele Menschen (nicht nur Jugendliche)
froh wären, wenn sie für ihre Lebensziele hinreichende und lebensbejahende Motivationen
hätten. Wir haben als Christen etwas anzubieten: Die Botschaft Jesu. Warum dann so
zögerlich? Auch heute gilt die Feindesliebe. Ich kann mich nicht entsinnen, dass Jesus das
Bild vom Feind abgeschafft hat, deshalb fordert er die Feindesliebe: Beten sollen wir für
ihn. Sogar Christen sind manchmal ganz erstaunt, wenn sie auf diese Forderung Jesu
hingewiesen werden. Jeder hat wenigstens ein Feindbild – wie stark? Das weiß ich nicht.
Nun noch paar praktische Hinweise. Ich muss leider feststellen, dass wir, Herr Swaton und
ich, zu wenig über den Grundwehrdienst, Zivildienst, über den Antrag als
Kriegsdienstverweigerer und über den Beruf eines Soldaten vor der Einberufung angefragt
werden. Ich erlebe Dinge, da muss ich mich fragen, wie es zu solchen seelischen und
geistigen Verwerfungen oder Unwissenheiten gekommen ist. Viele Bundeswehranwärter
holen sich nur- wenn es hoch kommt- eine klägliche Information ein und sind dann

vollkommen von den Konsequenzen überrascht. Das muss nicht sein. Unser Angebot zum
Gespräch steht. Wir kommen gerne.
Lassen Sie mich zum Schluss noch ein paar unfrisierte Gedanken äußern: Ich bin nun seit
1999 als Militärpfarrer in dieser Gegend gerne tätig. Ich habe Kameraden erlebt, die mir
bis heute sehr viel geben. Ich habe Kameradschaft zu spüren bekommen, davon habe ich
früher manchmal nur geträumt. Viele sind aufrichtige „Kerle“. Man kann sich auf sie
verlassen. Humor ist manchmal lebensnotwendig. Ich erlebe die Ehefrauen und die Kinder
dieser Soldaten, die manchmal ihren Vater wochen- und monatelang nicht sehen. Im
Sanitätsbereich sind Soldatinnen, die nicht auf die Uhr schauen und schon wieder zum
nächsten Auslandseinsatz geschickt werden.
Im Kosovo sind wir mit den Soldaten zu Kindern gefahren, die ausgehungert waren, keine
Schulbänke und Material hatten, kalte Schulräume und kein ordentliches Trinkwasser. Wir
haben geholfen. Es war zu wenig.
Ich hoffe, dass wir uns alle gesprächsbereit zeigen, damit gegenseitige Vorurteile abgebaut
werden können, denn die Mauern des Unverständnisses bestehen. Mir wäre es lieb, wenn
es keine Armee und keine Polizei gäbe. Aber es gibt nun Menschen, die dem anderen das
Leben nicht gönnen. So ist unsere Welt. Zur Demut gehört heute, dass wir manche Dienste
widerwillig übernehmen müssen, aber diese Dienste mit einem inneren von Gott
geschenkten Humor nachgehen (müssen).
Liebe Eltern, bewahren sie ihre Kinder vor jeglichen kriegsähnlichen Spielen. Denn der
getötete Soldat – auch im Spiel oder Film – hatte eine Mutter, war vielleicht Vater von
Kindern und wollte leben.
Der Katholische Standortpfarrer für Neubrandenburg und Torgelow,
Ihr Militärpfarrer Peter Paul Gregor.

Sternsingen 2004
Das Sternsingen ist nun schon zu einer guten Tradition in
unserer Gemeinde geworden. Die Spendengelder sind in
diesem Jahr für Kinder in Ruanda bestimmt.
„GUFATANYA KUBAKA“ lautete das Motto, „Kinder
bauen Brücken“.
20 Kinder, also fünf Gruppen, Kaspar, Melchior, Balthasar
und der Sternträger, zogen vom 28.12.03 bis zum 04. Januar
04 in der Region und in Neubrandenburg umher von Haus
zu Haus um den Segen zuerteilen.
Der Erzbischof Werner Thissen hielt in der Viertorestadt am
Dreikönigstag den Gottesdienst in unserer Gemeinde. Am
selben Abend hatten die Sternsinger des Dekanates
Neubrandenburg noch ihren Auftritt beim Benefizessen des Dreikönigsvereins.
Am Montag, dem 12. Januar 04 besuchten einige unserer Sternsinger unsere schöne
Landeshauptstadt Schwerin. Begeistert verfolgten sie die Schlossführung und so hatten sie
die Gelegenheit den Landtag zu besichtigen.
Den Abschluss der diesjährigen Sternsingeraktion bildete der Gottesdienst mit dem
Erzbischof in Hamburg, in der Domkirche St. Marien. Nach dem Mittagessen fand noch
eine Quizshow mit Jörg Pilava und das Wettsingen um den Wanderpokal des „Sternsinger
Grand Prix“ statt. Wir Neubrandenburger verfehlten den Gewinn knapp nach den
Lübeckern, die Hamburger Domgemeinde belegte den dritten Platz.
Das Sternsingen hat uns wieder viel Freude gemacht und wir danken allen die uns
eingeladen und gespendet haben. In unserer Gemeinde sind 4.132,70 €
zusammengekommen.
Tobias Schmidt

Wer war der 1. Mensch im Weltall?
Natürlich war es ein Neubrandenburger.
Um Ihnen das zu beweisen, laden wir alle
Erd(en)bürger aus St. JOLU zu unserem
jährlichen Familienfasching ein.
Am 20.02.04 um 20.00 Uhr beginnt der
Countdown.
Sichern Sie sich jetzt schon Ihre Karten, um
einen guten Platz in unserem Kontrollzentrum
zu finden.
Die begehrten Karten kosten im Vorverkauf 11
Euro, an der Abendbordkasse 14 Euro!
Lasst uns zu den Sternen fliegen und die Schwerelosigkeit besiegen.
Das Faschingsteam
Was ist das?
Frühstückstreffen für Frauen sind ein Forum, in dem
Frauen über Lebens- und Glaubensfragen ins
Gespräch kommen.
In immer mehr deutschen Städten von Kiel bis
Konstanz, von Görlitz bis Köln treffen sich 100-800
Frauen zum Frühstück. Musik, Erfahrungsbericht und
ein Referat sind feste Bestandteile eines jeden Treffens
und regen zum Nachdenken und Austausch an. Frühstückstreffen für Frauen bieten auch
zusätzlich Gesprächsmöglichkeiten in kleinen Gruppen. Die Idee entstand 1983 in der
Schweiz. Diese Idee wurde 1984 in Deutschland übernommen.
Charakter der Arbeit
Die Frühstücks-Treffen nehmen christliche Verantwortung in unserer Gesellschaft wahr
und suchen das Gespräch mit Frauen, die dem christlichen Glauben entfremdet sind.
Die Frühstücks-Treffen möchten so ein Forum sein, in dem Frauen aller Altersgruppen
und sozialer Schichten miteinander über Lebens- und Glaubensfragen ins Gespräch
kommen. Sie wollen auf ein Leben mit Jesus Christus aufmerksam machen. Dies
geschieht durch Referat, Erfahrungsberichte und Gespräche.
Die Frühstücks-Treffen sind konfessionell unabhängig und werden von einem Team von
Frauen aus verschiedenen christlichen Kirchen und Gemeinden in öffentlichen Räumen
veranstaltet. Sie sind keine Gemeinde, sondern möchten vielmehr mit den bestehenden
christlichen Gemeinden zusammenarbeiten und die angesprochenen Frauen in ihre Ortsund
Konfessionsgemeinde führen.

Fundament und gemeinsame Mitte der Arbeit ist der Glaube an den gekreuzigten,
auferstandenen und wiederkommenden Herrn Jesus Christus. Diese Grundlage hilft, mit
unterschiedlichen theologischen Prägungen umzugehen.
Für die Mitarbeiterinnen ist die Bibel Gottes Wort und damit Maßstab für ihr Leben.
Hier in der Stadt Neubrandenburg haben sich Frauen aus allen christlichen Kirchen zur
Vorbereitung des Treffens zusammengefunden und laden interessierte Frauen zum
1. Frühstücks-Treffen zum Thema „Vertrauen - ein Wagnis?“
am 13. März 2004 im Hotel am Ring, 09.00-12.00 Uhr herzlich ein.
Kosten: 9,00 € incl. Frühstück, Referat, musikal. Rahmenprogramm u. ggf.
Kinderbetreuung für Kinder unter 10 Jahre
Anmeldungen sind ab sofort telefonisch unter 0395/5 66 20 44 möglich. Sie können sich
auch schriftlich an Frau Klaren Carmienke, Paul-Lincke-Str. 27, 17033 Nbdg wenden.
Oder per e-mail Carmeienke@t-online.de oder per Fax. 0395/5 66 20 45 Plätze
reservieren..
Vom Vorbereitungsteam Angela Meurer Tel. 5 70 66 25,
Sr. Clemente Bonhaus Tel. 5 82 01 40
Bücher und Geschenke zur Erstkommunion oder
Firmung
13./14.03.04 nach den Gottesdiensten im Foyer.
KJM- Fußballcup
In diesem Jahr findet das Fußballturnier der
Mecklenburger Jugend am 28. Februar in Rostock
statt. Informationen gibt es bei Mario Jeschke.
Jugendstunde 9./10. Klasse
Alle Jugendlichen der 9. und 10. Klasse sind
mittwochs um 18.30 Uhr zur Jugendstunde
eingeladen. Bringt Ideen und gute Laune mit.

Jugendcafe
Am Sonntag, dem 22. Februar lädt die Jugend nach den Hl. Messen wieder zum
Jugendcafe ein. Mit Getränken, Brötchen und Gesprächen nach dem Gottesdienst wird der
Sonntagvormittag noch mal so schön.
Jugendkreuzweg
Der Ökumenische Jugendkreuzweg wird in diesem Jahr am Donnerstag, dem 1. April
betrachtet und gegangen. Alle Jugendlichen und auch die Gemeinde sind dazu herzlich
eingeladen.
Gemeinschaftswochenende
Vom 02.-04. April ist wieder Gemeinschaftswochenende der Jugend in Teterow. Genauere
Informationen werden noch bekannt gegeben.
Aufruf an die Kirchgemeinde
Die Kleiderkammer der Caritas-Beratungsstelle möchte auch
dieses Jahr den bedürftigen Menschen in der Ukraine mit einer
Sachspendenaktion helfen.
Ein LKW wird die Sachspenden direkt vor Ort zu den
Bedürftigen fahren.
Dringend benötigt werden Hygieneartikel wie z.B. Seife,
Schampon, Cremes, Zahnpasta, Einwegrasierer, Waschmittel
usw.
Auch gut erhaltenes Spielzeug ist sehr willkommen.
Wie bitten die Kirchgemeinde hierzu um Sachspenden.
Auf Wunsch und gegen Vorlage des Kaufbeleges wird eine Spendenquittung ausgestellt.
Es sollte bitte darauf geachtet werden, dass keine Großpackungen gekauft werden, damit
vielen Menschen geholfen werden kann.
Die Sachspenden möchten bitte in der Kleiderkammer im Beratungszentrum,
Heidmühlenstr. 17 in Neubrandenburg oder im Katholischen Pflegeheim bei Frau Schmidt
bis zum 20.02.2004 abgegeben werden.
Auch die kleinste Spende hilft.
Jeder Zeit willkommen sind auch Geldspenden für die beiden Suppenküchen dort. (Konto:
Caritas Mecklenburg, Verwendungszweck: Suppenküchen Ukraine, ACREDOBANK
Schwerin, Kto-Nr. 6 400 000, BLZ 760 605 61)

Fastenaktionen 2004
Unser tägliches Brot gib uns. HEUTE
Unter diesem Leitwort steht die diesjährige
Fastenaktion von Misereor.
In einer Welt, in der genügend Nahrungsmittel für
alle Menschen produziert werden, hungern dennoch
830 Millionen Menschen.
Wie „Hunger“ sich anfühlt, lässt sich in einer Fastenwoche am eignen Leib ansatzweise
erfahren.
So laden wir zu einer gemeinsamen Fastenwoche vom 7. - 13. März 2004 ein als Zeichen
der Solidarität mit denen, die hungern – ohne Beigabe von Vitaminen und
Spurenelementen, Tag für Tag.
Im Mittelpunkt steht bei uns die religiöse und soziale Dimension.
Die Fastengruppe trifft sich jeden Abend zum Erfahrungsaustausch und zum Gebet.
Für Interessierte und schon entschlossene Teilnehmer/innen ist der Informationsabend am
Mo: 16.02. 04 um 19.30 Uhr im Gemeindehaus.
Weitere Informationen gibt Sr. Clemente Bonhaus, Tel.: 5 82 01 40
Frauenbegegnungstag zum Thema „Brot und Rosen.“
Zum Begegungstag für Frauen in der Fastenzeit laden wir
am Samstag, dem 28. Februar 04 von 10-16 Uhr ins
Gemeindehaus herzlich ein.
Den Hunger in der Welt aus einer anderen Perspektive zu
sehen, mit anderen Augen – den Augen von Betroffenen,
den Augen von Frauen, den Augen von Künstlerinnen – das
war die Idee, als Misereror sieben Frauen aus Lateinamerika
bat, zusammen mir zwei Künstlerinnen zum Leitwort der
Fastenaktion „Unser tägliches Brot gib uns. Heute“ ein
Hungertuch zu gestalten.
Sind Sie neugierig geworden?
Das Hungertuch „Brot und Rosen“ lädt uns ein, sich diesen Fragen zu stellen. In der
Betrachtung, im Gespräch, im Gebet, in der Meditation.
Die Anmeldeliste liegt am 21./22.02.04 nach den Gottesdiensten aus.
Vom Vorbereitungsteam: Gundula Scharf und Sr. Clemente Bonhaus

Weltgebetstag 2004 am 05. März 2004 um 17.00 Uhr in der Kapelle des Altenheimes.
Kinderfastenaktion
Misereor-Aktion am 5. Fastensonntag:
Unsere Küche bleibt kalt
Wir laden zur gemeinsamen Fastensuppe
am Sonntag , dem 28.03.04 von 11.30-
13.00 Uhr ins Gemeindehaus herzlich ein.
Tipps für die Fastenzeit
Fastenpredigten: Kleine Propheten –
Ganz groß und aktuell (II. Teil)
29.02. Pfarrer Hoffmann: Hosea
07.03. Br. Othmar: Joel
14.03. Pfarrer Sobania: Micha
Beginn jeweils 17.00 Uhr, anschl. Beichtgelegenheit bei den jeweiligen Predigern.
Meditation mit Bild, Wort und Musik
12.03. und 19.03.04, jeweils nach der Abendmesse
Einkehrtage: Frauen: 28.02.04
Männer: 02.04..04, 17.30 Uhr
Bußandacht:
28.03.04, 17.00 Uhr
Kreuzwegandachten: 26.03.04 Ravensbrück
01.04.04 Jugendkreuzweg
09.04.04 Kinderkreuzweg

„Ewiges Gebet“ zum Patronatsfest - 21. März
Zeit
Besonders eingeladen sind
11.30-12.30 alle, die am Nachmittag nicht kommen können
12.30-13.30 Priester und Ordensleute
13.30-14.30 Familienkreise I, II, III, XI, Gläubige der Süd - und Innenstadt.
Verantwortlich für die Gestaltung
der Anbetungsstunde ist Familienkreis I
14.30-15.30 Familienkreise IV, V, VI, X, Gläubige der Nordstadt
und aus dem Reitbahnviertel. Verantwortlich für die
Gestaltung der Anbetungsstunde ist Familienkreis V
15.30-16.30 Familienkreise VII, VIII, IX, Frauenkreis,
Gläubige vom Datzeberg, Lindenberg und aus der Oststadt.
Verantwortlich für die Gestaltung der Anbetungsstunde ist der
Familienkreis VII
16.30-17.00 stille Anbetung
17.00 Feierliche Abschlussandacht
Beichtgelegenheiten in der Fastenzeit
jeden Di. u. Fr. ab 08.30 Uhr
jeden Sa. 16.00 – 18.00 Uhr
auch bei „fremden“ Beichtvätern:
27.03.04 16.00-18.00 Uhr
03.04.04 16.00 - 17.30 Uhr Landtag
07.04.04 17.00 - 19.00 Uhr
Burg Stargard: 07.03./21.03./04.04. ab 10.00 Uhr
Woldegk: 07.03./21.03./04.04. ab 08.00 Uhr
Penzlin/Möllenhagen: jeweils vor den Gottesdiensten am 14.03. und 28.03.
Schülerbeichte
29.03./30.03./01.04. in Verbindung mit dem Religionsunterricht
Palmstockbasteln
Fr., 02. April, 15.00 Uhr; Bitte Schere und Buchsbaum mitbringen!

Im Februar
01.02. Martha Kube Groß Miltzow 77 Jahre
01.02. Marta Deuse Burg Stargard 86 Jahre
05.02. Irmgard Beetz Neubrandenburg 74 Jahre
05.02. Alfons Drewniak Neubrandenburg 77 Jahre
05.02. Maria Wojtczak Neubrandenburg 81 Jahre
06.02. Maria Suckow Neubrandenburg 76 Jahre
07.02. Anna Suckow Neubrandenburg 72 Jahre
08.02 Anna Stelzer Neubrandenburg 77 Jahre
09.02. Gertrud Bildge Neubrandenburg 79 Jahre
10.02. Edith v. d. Heyden Burg Stargard 70 Jahre
12.02. Hildegard Bruhn Neubrandenburg 70 Jahre
12.02. Helene Altmann Mölln 77 Jahre
12.02. Richard Mittelstädt Neubrandenburg 82 Jahre
13.02. Charlotte Rösler Neubrandenburg 73 Jahre
13.02. Erna Scheer Neubrandenburg 74 Jahre
13.02. Henriette Fiedler Ballin 83 Jahre
13.02. Anna Cichos Woldegk 92 Jahre
14.02. Gerda Krinke Neubrandenburg 70 Jahre
14.02. Anna Lücht Neuendorf 71 Jahre
16.02. Günther Effenberger Neubrandenburg 71 Jahre
16.02. Margarete Holder Burg Stargard 76 Jahre
16.02. Agnes Arndt Ankershagen 86 Jahre
17.02. Edeltraud Rösel Neubrandenburg 78 Jahre
17.02. Maria Liefke Neubrandenburg 83 Jahre
19.02. Amalie Drews Burg Stargard 75 Jahre
19.02. Edith Aust Neubrandenburg 81 Jahre
20.02. Eleonore Gaida Neubrandenburg 79 Jahre
21.02. Rita Hartmann Neubrandenburg 70 Jahre
21.02. Rudolf Schuldes Neubrandenburg 84 Jahre
22.02. Rudolf Pleschko Penzlin 70 Jahre
22.02. Emilie Ruzicka Penzlin 80 Jahre
22.02. Maria Weißer Neubrandenburg 84 Jahre
24.02. Reinhold Schulz Neubrandenburg 71 Jahre
24.02. Paul Golombiewski Woldegk 73 Jahre
24.02. Karl Tasler Neubrandenburg 78 Jahre
24.02. Hildegard Winter Neubrandenburg 84 Jahre
24.02. Franz Butzke Neubrandenburg 84 Jahre
24.02. Josefa Smuskiewicz Woldegk 90 Jahre
25.02. Edeltraud Papenzin Pragsdorf 77 Jahre
26.02. Franz Wotschka Groß Miltzow 75 Jahre
26.02. Gertrud Bludau Neubrandenburg 83 Jahre

27.02. Elisabeth Siebeneicher Neubrandenburg 83 Jahre
28.02. Hilda Golembowski Neubrandenburg 74 Jahre
28.02. Ursula Rambow Neubrandenburg 77 Jahre
28.02. Emma Helmich Neubrandenburg 90 Jahre
Im März
02.03. Ingrid Koch Cölpin 73 Jahre
03.03. Rudolf Feix Neubrandenburg 70 Jahre
03.03. Gertrud Peters Cölpin 75 Jahre
05.03. Reinhold Lukesch Neubrandenburg 76 Jahre
06.03. Anna Karberg Leppin 79 Jahre
06.03. Ursula Wollmuth Groß Miltzow 74 Jahre
07.03. Hildegard Seidel Neubrandenburg 80 Jahre
09.03. Marta Marzahl Neubrandenburg 79 Jahre
09.03. Helga Bethke Neubrandenburg 73 Jahre
10.03. Olga Brandt Neubrandenburg 70 Jahre
12.03. Anna Skultety Puchow 79 Jahre
13.03. Anna Fink Neubrandenburg 83 Jahre
14.03. Ursula Kempert Groß Miltzow 70 Jahre
15.03. Ursula Schulz Neubrandenburg 85 Jahre
15.03. Franz Meergans Neubrandenburg 84 Jahre
15.03. Elisabeth Müller Holzendorf 81 Jahre
15.03. Helene Piepenburg Neddemin 80 Jahre
15.03. Sophie Schröder Neubrandenburg 80 Jahre
17.03. Ida Seidel Neubrandenburg 89 Jahre
17.03. Hedwig Suckow Neubrandenburg 74 Jahre
18.03. Anna Dolinski Möllenhagen 76 Jahre
19.03. Josef Steffens Neubrandenburg 74 Jahre
19.03. Franziska Radke Gädebehn 94 Jahre
20.03. Anna Kucel Puchow 83 Jahre
20.03. Herta Haney Podewall 84 Jahre
20.03. Otto Janele Groß Miltzow 73 Jahre
21.03. Benedikta Pleschko Kruckow 77 Jahre
23.03. Georg Rädler Wolfshagen 80 Jahre
23.03. Karl-Heinz Suckow Neubrandenburg 73 Jahre
26.03. Sr. Waltraud Neubrandenburg 87 Jahre
26.03. Maria Berkholz Neubrandenburg 87 Jahre
27.03. Friedrich Kriegler Trollenhagen 74 Jahre
27.03. Maria Sklomeit Neverin 73 Jahre
30.03. Josef Mocz Neubrandenburg 95 Jahre
31.03. Anna Bayer Neubrandenburg 92 Jahre
31.03. Elisabeth Richter Burg Stargard 86 Jahre
31.03. Martha Schulz Groß Lukow 79 Jahre
31.03. Herbert Schütz Neubrandenburg 73 Jahre

Im April
01.04. Anna Maria Haberzettel Neubrandenburg 85 Jahre
02.04. Marie Sprinar Neubrandenburg 78 Jahre
02.04. Marga Neubert Neubrandenburg 81 Jahre
02.04. Maria Breuer Neubrandenburg 85 Jahre
02.04. Antonie Jussak Woldegk 87 Jahre
03.04. Cäcilia Kowalski Neubrandenburg 70 Jahre
03.04. Elisabeth Kitzan Neubrandenburg 82 Jahre
03.04. Anni Seidler Burg Stargard 83 Jahre
07.04. Klara Knor Woldegk 72 Jahre
07.04. Irma Düsing Sponholz 73 Jahre
07.04. Theresia Lange Neubrandenburg 75 Jahre
07.04. Anne Mader Neubrandenburg 80 Jahre
08.04. Edeltraud Hornig Holldorf 74 Jahre
08.04. Hedwig Gollin Neubrandenburg 84 Jahre
09.04. Ilse Koob Warlin 81 Jahre
09.04. Hildegard Seidel Neubrandenburg 82 Jahre
09.04. Walter Korpilla Burg Stargard 82 Jahre
10.04. Elisabeth Klingbeil Neubrandenburg 72 Jahre
11.04. Gertrud Friedrich Neubrandenburg 91 Jahre
12.04. Anna Ludkowski Burg Stargard 76 Jahre
12.04. Ingeborg Schulz Neubrandenburg 83 Jahre
15.04. Bruno Schrade Woldegk 71 Jahre
15.04. Johann Schreiber Neubrandenburg 76 Jahre
16.04. Christel Schröder Neubrandenburg 70 Jahre
16.04. Elisabeth Witte Wolfshagen 82 Jahre
20.04. Margarete Goriwoda Neubrandenburg 77 Jahre
21.04. Adalbert Schimko Bocksee 76 Jahre
21.04. Helene Kaukoreit Neubrandenburg 82 Jahre
22.04. Erna Luschtinetz Neubrandenburg 72 Jahre
22.04. Hildegard Klemke Neubrandenburg 84 Jahre
22.04. Stanislawa Mainka Neubrandenburg 90 Jahre
23.04. Hedwig Kehl Neubrandenburg 71 Jahre
24.04. Antonia Windisch Leppin 75 Jahre
25.04. Sophie Klisch Neubrandenburg 73 Jahre
25.04. Edda Heller Groß Vielen 83 Jahre
27.04. Cäcilia Karbowniok Pragsdorf 74 Jahre
27.04. Elisabeth Blasewitz Neubrandenburg 85 Jahre
29.04. Helga Schwarzbach Neubrandenburg 70 Jahre
29.04. Hildegard Müller Neubrandenburg 87 Jahre
30.04. Paula Protasewicz Möllenhagen 75 Jahre

Auch im vergangenen Jahr organisierte die Caritas für die Cliquenteams wieder
eine Stadtmeisterschaft. An mehreren Spieltagen ging es für die Mannschaften um
Tore und Punkte.
Den Titel erkämpften sich die Mannschaft der "Scharfschützen" vor den
Grasshopper Kicker's, Jägermeister I, UFO, Jägermeister II und POE.
Dank und Anerkennung gab es vom Veranstalter für alle Teams. Hervorgehoben
wurde die gute Stimmung und die vorbildliche Disziplin an allen Spieltagen. Die
Kids traten kameradschaftlich auf und zeigten auch sportliche Fairness. So
nahmen auch die hinteren Mannschaften ihr Abschneiden nicht besonders tragisch
und meinten: "Teilnahme und Fußball spielen" - waren für uns wichtig.
Ein Dankeschön galt auch den amtierenden Schiedsrichtern, die sich jeweils aus
den spielfreien Mannschaften zur Verfügung stellten. Sie haben hierbei die
Feststellung gemacht, dass das Meckern über den Unparteiischen oftmals
einfacher ist, als die Pfeife selbst in die Hand zu nehmen
Infolge von Hallenproblemen gab es an Stelle des Adventscups im Dezember das
Hallenspektakel um den Herbstcup der Caritas im November. 17 Mannschaften
wurden hier zum enorm gut besetzten Hallenkick auf das Parkett gelockt, wobei
leider noch nicht alle Telnehmerwünsche berücksichtigt
werden konnten. In insgesamt 32 Turnierspielen wurden die
erfolgreichsten Teams für die vorderen Plätze ermittelt.
Souveräner "Herbst - Cup - Sieger" wurde der Dewitzer SV.
Mit jeweils 3 Punkten, nur durch die Tordifferenz getrennt,
folgten Jägermeister, Ufo und die Scharfschützen auf den
Plätzen.
Alle vier Mannschaften wurden mit Pokalen und Urkunden geehrt.
Helmut Tober

Knobelecke
Im Märchenwald!
Welche vier bekannten Märchen
sind hier abgebildet?
1. Wen nennt man den "Ostfriesen unter den Komikern?"
A Dieter Hallervorden, B Otto Waalkes, C Loriot
2. Was sind Froschmänner? A Weitspringer, B Froschfänger, C Taucher
3. Woher kommen Goldfische ursprünglich?
A China und Japan, B Südamerika, C Hawai
4. Welches Tier spendet die Mohairwolle?
A Heide-Schaf, B Angoraziege, C Bison
5. Welche Stadt liegt am Rheinfall? A Schaffhausen, B Koblenz, C Ludwigshafen
6. Wie hoch ist die Temperatur auf der Tagseite des Mondes?
A minus 56 Grad C, B 12 Grad C, C 150 Grad C
7. Wie viel Grad hat ein rechter Winkel? A 45 Grad, B 90 Grad, C 180 Grad
8. Wie heißen Amsterdams Wasserstraßen? A Kanäle, B Fjorde, C Grachten
9. Was versteht man unter einem Fuchsschwanz?
A Instrument, B Handsäge, C Tierkäfig
10. Wo leben die Pinguine? A Nordpol, B Südpol, C Nord - und Südpol
P f e r d e s t ä r k e n
Zwei Autos fahren sich aus zwei verschiedenen Städten entgegen. Beide starten zur
gleichen Zeit.
Das eine fährt mit 60 km/h, das andere mit 70 km/h im Durchschnitt.
Wie weit sind die beiden Städte voneinander entfernt, wenn sie sich genau nach 3 Stunden
treffen?

Kalenderblatt
Filialgemeinden & Außenstationen
Die Faschingstermine entnehmen Sie bitte der Pinnwand.
Am 03.04. sind alle ganz herzlich zum Landtag eingeladen.
Woldegk
08.02. 3. Jahrestag der Benedizierung unserer Kapelle
Nach dem Gottesdienst sind alle zu einer Feier eingeladen
13.02. 19:00 Spielabend
17.02. Goldene Hochzeit Fam. Windisch
Brautmesse um 14:00 in Neubrandenburg, Pfarrkirche
18.02 08:30 Seniorenvormittag / ab 8.00 Uhr Beichtgelegenheit
(Anmeldung erbeten und Kuchenbäcker gesucht!)
21.02. 19:00 Gemeindefasching in Woldegk
05.03. 19:00 Ökumenischer Weltgebetstag
21.03. 16:00 Uhr Fastenpredigt mit Pfr. Szymanski aus Neustrelitz
anschl. Beichtgelegenheit
24.03. Ökumenischer Seniorenvormittag
Wir beginnen um 08:30 mit einem ökumenischen Gottesdienst
(Anmeldung erbeten und Kuchenbäcker gesucht!)
Norbert Koschmieder, Gemeindereferent
Burg Stargard
24.02. & Seniorenvormittag im Anschl. an die Hl. Messe
23.03.
05.03. Ökumenischer Weltgebetstag in der Grabenstraße
Gundula Scharf, Gemeindereferentin
Penzlin
10.02. &
09.03
Krankenkommunion in Penzlin, Puchow, Mollenstorf, Wendorf,
Möllenhhagen
30.03. Krankenkommunion mit Osterbeichte in Penzlin & Puchow
31.03. Krankenkommunion mit Osterbeichte in Mollenstorf, Wendorf,
Möllenhagen, Marihn, Gr. Vielen, Penzlin
Horst Elsner, Diakon i.R.

"Wenn du brav bist, Klaus, darfst du dir eine Handvoll Bonbons aus der Tüte nehmen",
muntert der Besuch den Kleinen auf. "Ach, Onkel Herbert, nimm du sie lieber für mich
raus!" "Du bist wohl zu schüchtern?", lacht der Onkel. "Das nicht, aber du hast größere
Hände."
Frau Krause besichtigt die neue
Wohnung. "Hören Sie", sagt sie plötzlich
zum Hausverwalter. "Da knirscht doch
etwas. Sind das etwa Mäuse?" "Ganz
sicher nicht. Das ist der Nachbar, der
nebenan sein Knäckebrot isst!"
Hast du gehört? Unser Direktor ist von
uns gegangen!“ „Ja, und ich frage mich
die ganze Zeit, wer da mit ihm gestorben
ist.“ „Wieso mit ihm?“ „Na, in der
Anzeige stand doch: Mit ihm starb einer
unserer fähigsten Mitarbeiter ...“
"Es ist nicht mehr zum Aushalten", beklagt sich Herr Hildebrand bei seinem Nachbarn,
"heute Morgen habe ich schon wieder einen anonymen Brief erhalten!" Darauf der
Nachbar beruhigend: "Am besten nicht beantworten!"
Was sind Sie eigentlich von Beruf?"
"Handschriftendeuter!"
"Aha, also Grafologe !"
"Nein, Apotheker."
An der Tür des Finanzamtes hatte ein Beamter folgenden Spruch aufgehängt: "Zahlen
Sie die Steuern mit einem Lächeln!" Ein Witzbold kritzelte mit Bleistift darunter: "Ich
habe es probiert, aber die Kerle wollten unbedingt Geld!"
Im Märchenwald !
1. Hänsel und Gretel, 2. Der Froschkönig,
3. Der gestiefelte Kater,
4. Die Bremer Stadtmusikanten
Wissen Sie Bescheid?
1. B, 2. C, 3. A, 4. B, 5. A, 6. C, 7. B, 8. C, 9. B, 10. B,
Pferdestärken
Die Städte sind 390 km. voneinander entfernt, denn das eine
Auto legt in 3 Stunden 210 km. zurück und der andere 180 km.
Helmut Tober

Katholische Pfarrei Neubrandenburg
St. Josef- St. Lukas, 17033 Neubrandenburg, Heidmühlenstraße 9
Internet: www.kath-kirche.nbnet.de E-Mail: Pfarramt.NB@T-Online.de
Pfarrbüro Annett Gredig 0395 / 5 82 36 08
Fax 0395 / 5 82 36 91
Pfarrer Hans-Theodor Purbst 0395 / 5 82 36 92
Kaplan Johannes Zehe 0395 / 5 82 01 39
Diakon Horst Elsner 0395 / 5 66 59 03
Gemeindereferentin Sr. Clemente Bonhaus 0395 / 5 82 01 40
Kantor Werner Koch 0395 / 5 82 49 69
Pfarrer i.R. Franz Lorz 0395 / 5 44 33 37
Burg Stargard, Maria Rosenkranz, 17094 Burg Stargard, Sabeler Weg 22
Gemeindereferentin Gundula Scharf 039603 / 2 05 98
Penzlin, Heilig Geist, 17217 Penzlin, Am See 5
Woldegk, Maria Mutter des Herrn, 17348 Woldegk, Kronenstr.43
Gemeindereferent Norbert Koschmieder 03963 / 21 04 86
Fax 03963 / 21 06 86
Konvent der Missionsschwestern Mariens (OS-Haste)
17033 Neubrandenburg Heidmühlenstr.17 0395 / 5 82 56 79
Konvent der Schwestern Unserer Lieben Frau (Coesfeld)
17033 Neubrandenburg Heidmühlenstr.17 0395 / 5 44 30 58
Ehe- und Lebensberatung Katharinenstr. 65 0395 / 5 44 36 08
Konvent der Franziskaner
17034 Neubrandenburg Traberallee 10 0395 / 4 24 95 60
Katholische Kindertagesstätte „St. Nikolaus“
17033 Neubrandenburg Ziegelbergstr.40c 0395 / 5 66 68 11
CARITAS
Katholisches Pflege- und Altenheim „Elisabeth Rivet“
17033 Neubrandenburg Heidmühlenstr.11 0395 / 5 63 10
Beratungszentrum, Heidmühlenstr.17 0395 / 58 14 50
Suchtberatung, Erziehungsberatung, Betreuungsverein, Kleiderkammer
Haus der Caritas Ziegelbergstr. 16 0395 / 57 08 60
Allgemeine soziale Beratung, Schuldnerberatung, CARIsatt, Betreuungsverein
Projekt Hilfe zur Arbeit Pferdemarkt 2 0395/5 66 49 14
NB-DROBS Drogenberatung Pferdemarkt 2 0395/5 66 53 14
Kinder- und Jugendnotdienst Kranichstr. 1 0395/4 69 18 22
Betreutes Wohnen

30.01. Jugendfasching
06.02. Hl. Messe mit Einführung des Diakon der Militärseelsorge
Karsten Erdmann, 09.00 Uhr
15.02. Rentnerfasching
16.02. Informationsabend der Fastengruppe, 19.30 Uhr
20.02. Gemeindefasching, 20.00 Uhr
23.02. Schülerfasching, 14.30 Uhr
24.02. Fastnacht, 20.00 Uhr
Fußball-Cup, KJM
28.02. Einkehrtag der Frauen, 10-16 Uhr
29.02. Fastenpredigt, 17.00 Uhr
04.03. Ökum. Standortgottesdienst, 08.00 Uhr
05.03. Weltgebetstag der Frauen, 17.00 Uhr
07.03. Fastenpredigt, 17.00 Uhr
12.03. Meditation in Bild, Wort und Musik
13.03. Gemeinsames Treffen der Erstkommunionkinder
14.03. Fastenpredigt, 17.00 Uhr
15.03. Elternabend 3. Klasse
19.03. Meditation in Bild, Wort und Musik
20.03. Caritas-Mitglieder-Versammlung
21.03. Ewiges Gebet zum Patronatsfest
22.03. AG Öffentlichkeitsarbeit, 18.30 Uhr
26.03. Gedenkgottesdienst in Ravensbrück
27.03. Juniorgruppe, 10.00 Uhr
28.03. Einladung zur Fastensuppe, 11.30 Uhr; Buß-GD 17 Uhr
01.04. Ökum. Jugendkreuzweg
02.04. Palmstock basteln; Einkehrtag der Männer 17.30 Uhr
02.-04.04. Firmlinge in Teterow
03.04. Landtag
05.04. Missa chrismatis Hamburg
R e d a k t i o n : Marina Dodt, Markus Puchta, Grit Hiersche,
Helmut Tober, Pfarrer Purbst, Kaplan J. Zehe
Webmaster (Mail & Homepage): Norbert Koschmieder,
Layout: Annett Gredig, Norbert Koschmieder
Der nächste St. Josefs - Bote erscheint Palmsonntag.