Neustädter Neueste Nachrichten
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<strong>Neustädter</strong> <strong>Neueste</strong> <strong>Nachrichten</strong><br />
Ihr NNNMagazin mit Informationen über Neustadt a.d. Sim in Wort und Bild<br />
Ausgabe 5 April 2014<br />
Unsere Themen: Frühling und Sport!<br />
<strong>Neustädter</strong> Sportpalast<br />
Tipps zum Joggen<br />
<strong>Neustädter</strong> SImGolfclub<br />
Reiten in Neustadt
Liebe Leser,<br />
Wie schön: Der lange Winter ist vorbei, der Frühling lockt uns ins Freie. In unserem Schwerpunktthema zeigen wir<br />
Ihnen die schönsten Joggingpfade und Radwege in Neustadt.<br />
Für alle, die beruflich stark eingespannt sind und dennoch Sport treiben wollen, geben wir Tipps, wie man sich sonst<br />
noch in Neustadt fit halten kann. Schließlich haben wir ein "Reitzentrum" und ein Trainingscenter für Pferd und Reiter.<br />
Der "AdonisTempel" bietet vielfältige Betätigungsmöglichkeiten, wie Schwimmen, Gerätetraining und sogar<br />
fernöstlichen Kampfsport. Ganz neu eingeweiht wurde der "<strong>Neustädter</strong> Sportpalast" in der Würfelsiedlung. Hier kann<br />
man klettern, tanzen, Basketball und Tischtennis spielen und vieles mehr. Besonders Anspruchsvollen empfehlen wir<br />
den exklusiven SimGolfclub.<br />
Und für alle, die es ruhiger angehen lassen wollen, gibt es noch den Angel und den Schachsport.<br />
Für unsere beliebte Reihe "Gastronomische Betriebe" hat Silvia Schlecker die "Tanzfabrik" besucht.<br />
Einen Bericht über einen landwirtschaftlichen Betrieb wollen wir Ihnen auch nicht vorenthalten: Familie Pettersen gibt<br />
einen Einblick in ihre Pläne.<br />
Viel Spaß also mit der FrühjahrsAusgabe unseres Magazins!<br />
Ihre Chefredakteurin<br />
3<br />
3<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
3 Neustadts schönste Radwege<br />
4 Joggen im Frühling<br />
5 Diät gegen Frühjahrsmüdigkeit?<br />
4<br />
6 Neu: "<strong>Neustädter</strong> Sportpalast"<br />
6 13<br />
10 Passiert notiert<br />
13 Fitnesscenter "AdonisTempel"<br />
17 Reitturnier zum Frühlingsfest<br />
21<br />
21 Besuch bei Familie Pettersen<br />
25 "SimGolfclub"<br />
31<br />
28 "Malerischer Angelplatz"<br />
31 Besuch in der "TanzFabrik"<br />
2 NNNMagazin 2/2014
Neustadts schönste Radwege<br />
Radweg 1<br />
Der wohl bekannteste und beliebteste Radweg führt ohne Steigung fast ganz um die Altstadtinsel herum. Den<br />
bequemsten Einstieg findet man entweder zwischen Rathaus und Stadtpark oder gleich hinter der "ElseBruhns<br />
Gedächtnishalle".<br />
Radweg 2<br />
Für alle, die es gerne etwas ruhiger haben, bietet sich dieser Weg an, der in NeuNeustadt von der Riverviewstraße<br />
abzweigt und unterhalb von Snobhill flussaufwärts am Ufer der Sim entlangführt.<br />
Radweg 3<br />
Dieser Weg schließt sich nahezu direkt an Radweg 2 an und führt durch leicht hügeliges Gelände zur Würfelsiedlung<br />
oder mit einer Abzweigung ziemlich steil nach Snobhill zum "SimGolfplatz". Wer es bequemer mag, startet besser<br />
von dort hügelabwärts.<br />
Radweg 4 und 5<br />
Die beiden Wege führen jeweils an der Kleinen Sim entlang mit schönem Blick auf das Flüsschen. Vom "Alten Spital"<br />
in NeuNeustadt bzw. vom "ZypressenSchwimmbad" auf der gegenüber liegenden Seite aus geht es sehr<br />
allmählich hügelaufwärts an Würfelsiedlung und ländlichem Gebiet vorbei.<br />
Radweg 6 und 7<br />
Auf der anderen Seite der Altstadtinsel führt Weg 6 am Armenviertel vorbei bzw. Weg 7 am Industriegebiet. Natürlich<br />
fährt es sich hier weniger idyllisch, weshalb wir von diesen beiden Wegen eher abraten.<br />
2/2014 NNNMagazin 3
Joggen im Frühling<br />
Tipps unserer Redaktion<br />
Nach dem hartnäckigen Winter warten wir schon<br />
sehnsüchtig auf den Frühling, der für viele auch das<br />
Signal ist, endlich wieder etwas für die Fitness zu tun.<br />
Wie wäre es mit Radfahren, Inlineskaten oder dem<br />
beliebten Joggen? Wer beim Laufen einsteigen will, sollte<br />
es gerade am Anfang nicht übertreiben!<br />
Langsam anfangen<br />
Der größte Fehler: Schnell alles nachholen, was man<br />
versäumt hat. Das ist gefährlich! Man muss von der<br />
Kondition und von der Belastung des Herzens her ganz<br />
moderat anfangen. Das bedeutet, mit relativ niedrigem<br />
Puls langsam anzufangen, geringe Zeitumfänge, und die<br />
dann langsam steigern.<br />
Eine halbe Stunde genügt<br />
Zweimal pro Woche eine halbe Stunde laufen, das ist für<br />
den Anfang genug. Ganz wichtig dabei: die Pulskontrolle.<br />
Höher als um 120 sollte der Puls nicht sein. Auch das<br />
Aufwärmen ist besonders wichtig: 5 Minuten Gehen oder<br />
ganz langsames Laufen reichen völlig aus. Und nach<br />
dem Laufen sollte nicht das Auslaufen vergessen<br />
werden: 5 bis 10 Minuten locker traben oder gehen.<br />
Richtiges Schuhwerk<br />
Auf das richtige Schuhwerk kommt es an. Lassen Sie<br />
sich in einem Sportgeschäft beraten und probieren Sie<br />
lieber mehrere verschiedene Modelle. Nach 1.000<br />
Kilometern ist Schluss! Die Dämpfung der Laufschuhe ist<br />
dann schon ziemlich verbraucht, daher sollten sie<br />
ausgewechselt werden.<br />
Richtige Kleidung<br />
Lieber etwas zu kühl als zu warm sollte sie sein, den<br />
Schweiß aufsaugen und atmungsaktiv sein. Trinken Sie<br />
genug! Am besten schon vor dem Sport. Besonders Tee<br />
oder Mineralwasser sind dazu bestens geeignet.<br />
Übrigens: Gemeinsam mit einem Freund oder einer<br />
Freundin macht das Training gleich doppelt so viel Spaß!<br />
4 NNNMagazin 2/2014
Diät gegen Frühjahrsmüdigkeit?<br />
Wenn die Vögel zwitschern und die Natur wieder grüner<br />
und bunter wird, macht sich bei vielen Menschen eine<br />
Müdigkeit breit, die landläufig als Frühjahrsmüdigkeit<br />
bekannt ist. Woher diese allgemeine Müdigkeit kommt, ist<br />
noch unklar. Mediziner vermuten, dass der Körper eine<br />
Weile braucht, um sich auf die wärmeren Temperaturen<br />
umzustellen. Eine andere Ursache für die Müdigkeit<br />
könnte bei den Hormonen liegen. Das Hormon Melatonin<br />
macht müde. Vielleicht liegt es aber auch an der weniger<br />
vitaminreichen Kost im Winter. Gerade im Winter wird<br />
fettreicher gegessen, weniger Salat und meist mehr<br />
Alkohol sind auf dem Speiseplan. Der Sport an der<br />
frischen Luft ist oft über die Wintermonate eingeschlafen.<br />
Höchste Zeit wieder mehr Frischkost zu essen und sich<br />
mehr zu bewegen.<br />
Die Ärzte sind sich einig: Am besten funktioniert immer<br />
noch die Faustregel “5 Portionen Obst und Gemüse am<br />
Tag”, dazu eine ausgewogene Mischung aus Fisch und<br />
fettarmem Fleisch, viel Wasser, kein Alkohol und<br />
regelmäßiger Sport.<br />
Der KohlenhydratAnteil bei den Mahlzeiten sollte im<br />
Tagesverlauf abnehmen. Zum Frühstück darf es ruhig<br />
Müsli oder Vollkornbrot sein, mittags Kartoffeln oder Reis,<br />
abends jedoch sind dann Gemüse und Geflügel besser.<br />
Kohlenhydrathaltiges lässt das Insulin im Blut ansteigen.<br />
Zucker wird in die Zellen geschleust und gleichzeitig Fett<br />
versiegelt. Lässt man die Kohlenhydrate weg, wird mehr<br />
Fett verbrannt.<br />
Auf Radikalkuren und striktes Fasten sollte man lieber<br />
verzichten.<br />
Gemüseplatte mit Zitronensauce<br />
empfohlen von der <strong>Neustädter</strong> Starköchin Sabine<br />
Schmidt, die seit neuestem im "Ratskeller" kocht:<br />
Schritt 2<br />
Die Zitrone heiß waschen und abtrocknen, in Stücken<br />
abschälen und die Schale in sehr feine Streifen<br />
schneiden (oder mit einem Zestenschneider abziehen).<br />
Schritt 3<br />
Gemüsefond mit 2 EL Zitronensaft, Zucker und Stärke<br />
bei schwacher Hitze offen 5 Min. kochen lassen. Crème<br />
fraîche und Zitronenschale unterrühren, 23 Min. kochen.<br />
Mit Salz und Pfeffer würzen.<br />
Schritt 4<br />
Das Gemüse abtropfen lassen und auf einer Platte mit<br />
der Sauce anrichten.<br />
Zutaten: 1 Bund Möhren, 2 Kohlrabi, 400 g Brokkoli,<br />
250 g Zuckerschoten, Salz, 1 BioZitrone, 250 ml<br />
Gemüsefond (Glas), 2 TL Zucker, 1 gehäufter EL<br />
Speisestärke, 100 g Crème fraîche, Pfeffer<br />
Schritt 1<br />
Die Möhren und die Kohlrabi schälen. Kohlrabi in Spalten<br />
schneiden. Den Brokkoli waschen, putzen, grob zerteilen.<br />
Die Zuckerschoten putzen. Möhren und Kohlrabispalten<br />
in kochendem Salzwasser 810 Min. garen. Brokkoli und<br />
Zuckerschoten die letzten 2 Min. mitkochen.<br />
2/2014 NNNMagazin 5
Der "<strong>Neustädter</strong> Sportpalast" von unserem Reporter Egon Erwin Klitsch<br />
Ich stelle Ihnen hier das neu eröffnete Sportcenter vor:<br />
Mit seinem attraktiven Sportangebot ist der "<strong>Neustädter</strong> Sportpalast" eine echte Sensation für Neustadt. In dem<br />
modernen Bau in der Würfelsiedlung findet man vielfältige Betätigungmöglichkeiten unter einem Dach: Außen gibt es<br />
ein großes Schwimmbecken, ein Fußballfeld, zwei Trampoline und zum Entspannen zwei Whirlpools. In der zweiten<br />
Etage geht es dann weiter mit Kletterwand, Basketball und Trainingsgeräten. Und in der dritten Etage kann man<br />
Tischtennis spielen. Die vierte Etage ist dem Tanzsport gewidmet. Hier kann man sowohl Ballett trainieren als auch<br />
Clubtanz. Die oberste Etage dient ganz der Entspannung mit zwei Saunen und einer Massageabteilung.<br />
6 NNNMagazin 2/2014
Die Kletterwand ist eine der Hauptattraktionen des<br />
"<strong>Neustädter</strong> Sportpalasts".<br />
Zu jeder Tageszeit trifft man hier auf eifrige und<br />
begeisterte Kletterer. Viele haben auch ihre Freude<br />
daran, einfach nur zuzuschauen.<br />
Daneben gibt es auf dieser Etage noch ein Basketballfeld<br />
und die üblichen Trainingsgeräte, die man aber natürlich<br />
auch in anderen Fitnessstudios findet.<br />
2/2014 NNNMagazin 7
Tischtennis auf der 3. Etage<br />
Als weiterer Hauptanziehungspunkt erweist sich das Tanzstudio in der 4. Etage. Hier treffen sich die<br />
Tanzbegeisterten aus ganz Neustadt entweder beim Balletttraining oder aber beim Clubtanz! Ob alt, ob jung <br />
Tanzen hält halt auf angenehme Weise fit!<br />
8 NNNMagazin 2/2014
Die oberste Etage dient ausschließlich der<br />
Wellness. Es gibt zwei Saunen, die vielerlei zu<br />
bieten haben. Neben Schlammbädern, kann<br />
man Hydrotherapie buchen, außer für normale<br />
Sauna kann man sich auch für ein Dampfbad<br />
entscheiden. Im Massagebereich kann man<br />
zusätzlich zu normaler Massage eine<br />
Behandlung mit heißen Steinen bekommen.<br />
Auch Akupunktur steht im Angebot.<br />
2/2014 NNNMagazin 9
Passiert - notiert<br />
In dieser Rubrik gibt es immer mal wieder eine Notiz vom<br />
Leben in Neustadt an der Sim zu lesen. Wir berichten von<br />
alltäglichen Ereignissen ebenso wie von mehr oder<br />
weniger prominenten Persönlichkeiten der Stadt.<br />
Hirsche gefährden den Straßenverkehr<br />
Gut, dass kein Schaden entstand. Die Taxifahrerin kam mit<br />
dem Schrecken davon der Hirsch auch!<br />
Immer häufiger erreichen uns Meldungen, dass Hirsche<br />
sich in der ganzen Stadt breit machen. Ist es noch nett, ein<br />
äsendes Tier zu beobachten, so sieht die Sache anders<br />
aus, wenn es unversehens auf die Fahrbahn springt. Vor<br />
wenigen Tagen entging ein Taxi nur knapp einer Kollision.<br />
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der Welt!<br />
10 NNNMagazin 2/2014
Sensation beim Gestüt<br />
Viele Zaungäste vor allem Kinder aus der Nachbarschaft <br />
reckten den Hals um einen Blick auf die jüngst geborenen<br />
Pferdezwillinge zu erhaschen. Inzwischen dürfen die<br />
beiden Fohlen nämlich auf die Koppel.<br />
Das war eine ungewöhnliche Überraschung: Erst kam<br />
Turid dunkel mit weißer Blesse und dann unerwartet<br />
Tara das Fohlen mit der ungewöhnlichen Färbung. Im<br />
Stall der Familie von Appenzeller wurden gleich zwei<br />
putzmuntere Fohlen geboren.<br />
In Pferdefachkeisen gelten Zwillingsgeburten als große<br />
Seltenheit. In den meisten Fällen stirbt mindestens ein,<br />
wenn nicht sogar beide Fohlen.<br />
Wenn die beiden Jungtiere, von denen Tara die<br />
Schwächere ist, die ersten Tage überstehen, haben sie<br />
sehr gute Chancen. Grundvoraussetzung dafür ist die<br />
Aufnahme der so genannten Kolestralmilch. Diese erste<br />
Muttermilch enthält Vitamine, Abwehrstoffe und<br />
Aufbaustoffe – alles, was ein neugeborenes Pferdebaby<br />
benötigt. In den nächsten Tagen und Wochen werden<br />
Klarissa und Hans Joachim von Appenzeller noch alle<br />
Hände voll zu tun haben. Beide Jungtiere werden in den<br />
nächsten Tagen mit einer Babyflasche zusätzlich mit<br />
wertvoller Milch versorgt.<br />
Wenn die Aufzucht der beiden gelingt, können sich die von<br />
Appenzellers glücklich schätzen. Schließlich sind die Eltern<br />
Tora und Tudor weithin bekannte Turnierpferde, die schon<br />
so manchen Pokal gewonnen haben.(eek)<br />
Wetterkapriolen<br />
Der Frühling begann so schön mit viel Sonne und milden<br />
Temperaturen. Die Eiscafés waren vollbesetzt und die Radund<br />
Reitwege überfüllt. Und nun da alles grünt und blüht,<br />
die Lämmer und die Kälber auf den Weiden stehen und die<br />
Sims ins Freie möchten, haben wir Schneeregen und<br />
Hagel! Das macht wahrlich keinen Spaß!<br />
Bei der Voruntersuchung konnte nur ein Fohlen vom<br />
Tierarzt ertastet werden, um so größer war nun bei den<br />
Pferdebesitzern die Überraschung. "Wir sind glücklich,<br />
dass die drei Pferde die Geburt so gut überstanden haben.<br />
Das ist eine ganz große Seltenheit. Alle fünf sind wir jetzt<br />
erst einmal erschöpft, denn bis zum Sonnenaufgang hatten<br />
wir gemeinsam mit dem Tierarzt zu tun", sagte Klarissa von<br />
Appenzeller kurz nach dem Fohlen.<br />
Für den unerwarteten doppelten Nachwuchs wurde noch in<br />
der Nacht eine Wand aus dem Stall entfernt, um genügend<br />
Platz für Mutter und Kinder zu schaffen. Alles unter dem<br />
Aspekt, dass die Tiere Ruhe brauchen.<br />
Besorgte <strong>Neustädter</strong> Bürger fürchten, dass der<br />
Klimawandel gnadenlos zuschlägt! Geschäftsleute<br />
jammern, dass bei solchem Wetter keiner Lust auf<br />
Einkaufen hat. Besonders die Frühjahrsmode bleibt links<br />
liegen. Der Umsatz der Floristen ist drastisch<br />
eingebrochen. Nur die Verkäufer von Regenmänteln,<br />
Gummistiefeln und Schirmen haben gut zu tun. (ing)<br />
2/2014 NNNMagazin 11
Schlamperei der Stadtreinigung<br />
Empörte Bürger griffen am Wochenende selbst zur<br />
Harke.<br />
Schüler gewinnt Schachturnier<br />
Überraschungssieger beim großen Frühjahrs<br />
Schachturnier am Dienstag im Stadtpark war der<br />
Schüler Ian McIrish.<br />
Da sahen sowohl die Teenager als auch die erwachsenen<br />
Mitstreiter echt alt aus. Erfolgreichster Spieler des Turniers<br />
war überraschend der jüngste der 8 Teilnehmer der<br />
Endrunde, der 11jährige Ian McIrish. Er sorgte für Furore,<br />
als er in überzeugendem Stil als einziger alle drei<br />
Endrundenpartien gewann! Souverän gelang es ihm auch<br />
bekannte Spielergrößen zu besiegen. Eventuell hat man<br />
ihn wegen seines Alters einfach unterschätzt.<br />
"Es kann doch nicht sein, dass der Stadtpark am Samstag<br />
noch voller Herbstlaub liegt, obwohl wir schönstes<br />
Frühlingswetter haben!" wetterte John Traveller, bevor er<br />
und seine Familie sich kurzerhand ans Werk machten.<br />
Allerdings informierte er zuvor unsere Redaktion und bat<br />
um einen Reporter und einen Fotografen. Er will nämlich<br />
am Montag die Stadtverwaltung kontaktieren.<br />
"Jetzt, wo die Touristensaison beginnt und Familien am<br />
Wochenende Erholung im Park suchen, ist solche<br />
Schlamperei der Stadtreinigung eine Schande für<br />
Neustadt!" John Traveller ist kaum zu bremsen, und wir<br />
müssen versprechen, einen Artikel im NNNMagazin zu<br />
veröffentlichen.<br />
Wir gratulieren ihm jedenfalls zu einer sensationellen<br />
Leistung und dem Preisgeld von 2000 Simoleons. Von<br />
diesem jungen Mann wird man mit Sicherheit noch öfter<br />
hören!<br />
"Kleines Kaffeehaus"<br />
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und die Sonnenterrasse!<br />
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Geöffnet haben wir<br />
täglich von 6 - 24 Uhr.<br />
Mehrmals wöchentlich<br />
Auftritte von bekannten<br />
Künstlern und Showstars!<br />
12 NNNMagazin 2/2014
Fitnesscenter "AdonisTempel"<br />
Dieses exklusive Fitnesscenter ist auch nach der Eröffnung des "<strong>Neustädter</strong> Sportpalastes" für alle<br />
Traditionsbewussten das Prachtstück der <strong>Neustädter</strong> "Gesunder Körper Gesunder Geist"Kultur. Denn die luxuriöse<br />
Ausstattung sucht ihresgleichen unter den Muskeltempeln.<br />
Und die Mitgliedschaft ist natürlich fast unerschwinglich. Ratenzahlungen und Kredite werden selbstverständlich zu<br />
unerhörten Zinsen gewährt. Wer hierher kommt, scheut keine Kosten und tut Gutes für seine Gesundheit immer treu<br />
dem Leitspruch der "AdonisTempelVereinigung": Dem Leib zum Wohle!<br />
Mit goldenen AdonisStatuen an allen Ecken und Enden macht das Haus seinem Namen alle Ehre! Außen durchaus<br />
modern gestaltet, verblüfft das Gebäude im Inneren durch die verschwenderische Verwendung von feinstem weißem<br />
CarraraMarmor und jeder Menge Blattgold. Selbst die Bänke und Tische der Aufenthaltsräume erstrahlen in<br />
goldenem Glanz.<br />
2/2014 NNNMagazin 13
14 NNNMagazin 2/2014<br />
Der AdonisTempel bietet den<br />
Kunden mehrere Räume mit den<br />
gängigen Trainingsgeräten. Sehr<br />
beliebt ist aber auch die<br />
Möglichkeit nach Anleitung zu<br />
Musik zu trainieren.
Das ganz Besondere am AdonisTempel ist aber die Möglichkeit, fernöstlichen Kampfsport in stilechter Atmosphäre<br />
zu betreiben. Sogar ein Meditationsraum steht zur Verfügung. Das lockt eine Menge interessierter Leute an.<br />
2/2014 NNNMagazin 15
Und dann gibt es da noch den<br />
chicen Pool im Kellergeschoss,<br />
wo man sich nach dem harten<br />
Training herrlich entspannen<br />
kann.<br />
Vor allem am Abend ist hier<br />
zuweilen richtig viel Betrieb,<br />
wenn sich die <strong>Neustädter</strong><br />
Schickeria ein Stelldichein gibt.<br />
Schließlich ist es den hier<br />
verkehrenden Schönen und<br />
Reichen fast noch wichtiger,<br />
dass man gesehen und<br />
hoffentlich auch bewundert<br />
wird! Manche Damen nutzen<br />
die Lokalität gerne, um<br />
möglichst unverfänglich ihre<br />
geschäftlichen Kontakte zu<br />
knüpfen.<br />
16 NNNMagazin 2/2014
Reiterfreuden in Neustadt a. d. Sim<br />
Wer immer am Reiten interessiert ist, kommt am<br />
<strong>Neustädter</strong> Reitzentrum nicht vorbei. Hier trifft man<br />
sich, hier kann man Reitunterricht nehmen, hier kann<br />
man sich mit Züchtern beraten, hier fiebert man bei<br />
Turnieren um Sieg oder Niederlage oder um seinen<br />
Wetteinsatz, hier kauft und verkauft man Pferde, hier<br />
kann man seine Stute decken lassen, hier feiert<br />
man, hier bekommt man Insidertipps!<br />
Täglich finden die verschiedensten Wettbewerbe im<br />
Reitzentrum statt:<br />
Montag bis Samstag von 17 bis 21 Uhr<br />
Sonntag von 12 bis 17 Uhr<br />
Reitstunden kann man werktags von 8 bis 17 Uhr<br />
buchen.<br />
2/2014 NNNMagazin 17
Pferdeauktion Neustadt<br />
Bella von Hohenstein<br />
2010 Gestüt Hohrnstein<br />
172 cm Falbfarben<br />
Hannoveraner Stute<br />
Preis gesetzt<br />
Cosmico von Casals<br />
2011Gestüt Casals-Clausen<br />
169 cm Schwarzweiß<br />
Appaloosa Wallach<br />
Preis nach Höchstgebot<br />
Meteor von Wieseneck<br />
2012 Gestüt Wieseneck<br />
170 cm Schwarz mit Weiß<br />
Gelderländer Hengst<br />
Preis nach Gebot<br />
Cara von Casals<br />
2012 Gestüt Casals-Clausen<br />
168 cm Braun<br />
Trakehner Stute<br />
Preis gesetzt
Für alle die kostenlos Springreiten trainieren<br />
möchten, bietet sich in Neustadt das<br />
Trainingscenter Azalée an. Dort gibt es einen<br />
Parcours mit den verschiedensten Hürden,<br />
sodass sowohl Anfänger als auch<br />
Fortgeschrittene auf ihre Kosten kommen.<br />
Zusätzlich gibt es auch noch einen<br />
Rennparcours. Selbstverständlich kann man<br />
auch einen Reitlehrer buchen.<br />
Das Reitzentrum selber hat eine Pferdekoppel<br />
sowie einen Rennparcours. Daneben gibt es<br />
auch ein SelbstbedienungsCafé im Freien,<br />
Toiletten und einen Kinderspielplatz.<br />
Interessierte Familien verbringen dort mitunter<br />
jeden Samstag und Sonntag.<br />
2/2014 NNNMagazin 19
Großes Frühjahrsreitturnier<br />
Wie in jedem Jahr fand auch in diesem Jahr wieder ein großes Reitfest statt. Wie steht es<br />
um die Reiter aus Neustadt? Wer gehört zu den festen Lokalgrößen? Welche Pferde<br />
haben sich besonders hervorgetan? Wir berichten:<br />
Als große Siegerin des Rennturniers erwies sich und das nicht zum ersten Mal <br />
Klarissa von Appenzeller. Sie gewann den goldenen Pokal, 2000 Simoleons und natürlich<br />
die rückhaltlose Anerkennung des fachkundigen Publikums. Wir gratulieren!<br />
Einen Achtungserfolg konnte eine Newcomerin<br />
verbuchen, war es doch das erste Turnier, an dem sie<br />
überhaupt teilnahm: die junge Anfängerin Jette Pettersen,<br />
die erst seit wenigen Monaten in Neustadt wohnt. Hier<br />
zählt nicht der erzielte Rang, sondern der Mut, sich dem<br />
Wettbewerb zu stellen. Und so teilen wir Stolz und Freude<br />
mit den Angehörigen und Freunden, die mitfieberten und<br />
ihr die Daumen drückten, dass sie nicht vom Pferd fällt.<br />
Das Turnier endete mit dem üblichen Feuerwerk!<br />
20 NNNMagazin 2/2014
Dieses Mal haben Silvia Schlecker und ich für den Beitrag zur Reihe "Landwirtschaftliche Betriebe der Region"<br />
die Familie Pettersen besucht. Wie wir bei unserer Recherche erfuhren, stammen die Pettersens aus einer großen<br />
Stadt im Norden und hatten bisher nichts mit Landwirtschaft zu tun. Vielmehr ist es wohl so, dass sie sich mit dem<br />
Kauf dieses bäuerlichen Anwesens einen AussteigerLebenstraum erfüllen wollten.<br />
Bei unserer Ankunft am frühen Nachmittag stand die ganze Familie vorm Haus selbst Pferd, Hund und Katze um<br />
uns zu begrüßen. Wahrscheinlich waren sie ein bisschen nervös, weil sie sich noch nicht so ganz in Neustadt<br />
eingelebt haben. Schließlich sind sie erst im Spätherbst eingezogen.<br />
Und sie zeigen uns voller Stolz ein Foto, das zeigt, wie es vor der Renovierung aussah.<br />
Besuch bei Familie Pettersen<br />
2/2014 NNNMagazin 21
Dann in der gemütlichen Landhausküche bei einem<br />
kräftigen Tee mit Sahne und einem selbst gebackenen<br />
Obstkuchen erzählt Imke Pettersen uns von ihrem Traum:<br />
Schon als Kind liebte sie Tiere über alles. Bloß durfte man<br />
die in der Stadtwohnung nicht halten. Ihre Eltern mussten<br />
immer mit ihr hinaus aufs Land fahren, um die Pferde,<br />
Kühe und Schafe auf den Weiden zu sehen. So beschloss<br />
Imke, irgendwann einmal selber einen Hof zu haben und<br />
sich gesund von eigenen Produkten zu ernähren: Äpfel,<br />
Birnen, Kirschen, Pflaumen, Eier, Honig und Gemüse <br />
alles selbst produziert! Das wäre doch sicher auch herrlich<br />
für ihre drei Kinder.<br />
Als sie und ihr Mann genug Geld verdient hatten, konnte<br />
sie ihn überreden, sich auf das Wagnis einzulassen. Und<br />
jetzt ist sie überglücklich und zufrieden mit dem, was sie<br />
inzwischen geleistet haben: Der Hof ist renoviert und<br />
eingerichtet, die Obstbäume wurden noch im Herbst<br />
gepflanzt, der Gemüsegarten ist bestellt, die Bienen<br />
summen um die Blüten ganz so, wie es ihr immer<br />
vorschwebte! Ja, es gibt sogar schon ein paar Hühner!<br />
Fast ein wenig trotzig klingt das ...<br />
Im Gespräch stellt sich dann heraus, dass Jette die<br />
Teenietochter das Stadtleben vermisst, Shoppen,<br />
Freunde, Partys und hier alles bloß unsäglich öde findet!<br />
22 NNNMagazin 2/2014
Nun zeigt Imke uns das Haus, um zu demonstrieren, was sie den Kindern alles zu bieten haben. Und wir sind<br />
beeindruckt, wie gemütlich einerseits und wie kindgerecht andererseits die Pettersens sich eingerichtet haben. Für<br />
Tochter Jette haben sie sogar eigens einen Partyraum geschaffen. Diese zeigt sich denn auch durchaus einsichtig, als sie<br />
aus der Schule kommend auf uns trifft: "Ja Ma und Pa haben sich echt Mühe gegeben und ich hab ja nun auch Mara <br />
das hilft mir sehr! Wenn ich hier reiten kann, werde ich mich vielleicht auch eingewöhnen." Und die beiden Jungs Malte<br />
und Eike sind ganz offensichtlich ohnehin glücklich und zufrieden.<br />
2/2014 NNNMagazin 23
Jette besteht darauf, uns ihre Stute Mara zu zeigen. Man<br />
merkt sofort, wie stolz sie auf das prächtige Tier ist. "Es<br />
gibt für mich nichts Schöneres, als mich um Mara zu<br />
kümmern, wenn ich von der Schule nach Hause komme.<br />
Vielleicht lerne ich durch das Reiten ja auch neue<br />
Freundinnen und Freunde in Neustadt kennen. Ich habe<br />
schon einige echt nette Leute im Reitzentrum getroffen,<br />
zum Beispiel die Piepenbrinks. Sind wohl stinkreich, aber<br />
gar nicht eingebildet.", sprudelt sie aufgeregt hervor.<br />
Na das klingt doch schon einmal recht gut, denken wir<br />
uns. Um Malte und Eike braucht man sich eh keine Sorgen<br />
zu machen. Das sind fröhliche, gesunde Jungs, immer zu<br />
Streichen aufgelegt.<br />
Heiner Pettersen ist ein stiller Mann, der nicht viel sagt.<br />
Vielleicht auch kein Wunder bei diesen energischen<br />
Frauen. Er scheint uns wie geschaffen für das Leben hier.<br />
Imke ist ein wenig nachdenklich geworden und nach einer<br />
Weile äußert sie sich dann zu ihren Zukunftsplänen: Wenn<br />
sie Jette und Mara so sieht, sagt sie, dann könnte sie sich<br />
vorstellen, später mal in die Pferdezucht einzusteigen.<br />
Vorerst aber müssen sie erst einmal genügend Geld<br />
verdienen. Jette könnte ja zum Beispiel Reituntericht<br />
geben, denn Reiten kann sie inzwischen richtig gut!<br />
Am Abend verlassen wir die Familie mit<br />
dem schönen Gefühl, dass sie für sich<br />
eine gute Alternative zu ihrem früheren<br />
Leben gefunden haben. Dem biologischdynamischen<br />
Landbau gehört ohnehin<br />
die Zukunft. Und für Neustadt können<br />
solche Streiter für ein alternatives Leben<br />
nur ein Gewinn sein.<br />
Wer weiß vielleicht wird aus der einst<br />
aufmüpfigen Jette noch einmal eine<br />
berühmte Pferdezüchterin? (eek/sch)<br />
24 NNNMagazin 2/2014
Der <strong>Neustädter</strong> SimGolfclub<br />
Der <strong>Neustädter</strong> SimGolfclub verfügt über 10 LochGolfplätze. Dieser Course ist mit 2145 Metern (Par 72) der<br />
längste Platz in der Umgebung. Alte Bäume, auch in direkter Spielrichtung, ein See und mehrere Sandbunker machen<br />
den Golfplatz zu einem spannenden Vergnügen. Das Gelände ist ein ParklandKurs mit vielen Bäumen, Sträuchern,<br />
Blumen und leichten Hügeln.<br />
Vor allem am Wochenende ist der Platz immer gut besucht. Da treffen sich die Clubmitglieder gerne auch mal nur<br />
zum Plaudern und Chillen im Clubhaus.<br />
Golferwitze<br />
Zwei Golfer kommen bei starkem Regen zu<br />
einem Par 3, das über einen Fluß führt.<br />
Flussaufwärts sehen sie zwei Fischer, die ihre<br />
Angeln ins Wasser hängen lassen.<br />
Sagt der eine Golfer: "Schau dir diese zwei<br />
Idioten an. Die angeln im strömenden Regen!"<br />
Der kleine Ian durfte das erste Mal mit seinem<br />
Vater auf eine Runde gehen. Begeistert<br />
erzählt er nachher jedem, der ihm begegnet:<br />
"Mein Papi ist der allerbeste Golfer der Welt.<br />
Er kann stundenlang golfen und fast nie fällt<br />
ihm ein Ball in eines dieser tückischen kleinen<br />
Löcher."<br />
2/2014 NNNMagazin 25
26 NNNMagazin 2/2014
Überzeugen Sie sich selbst davon, wie<br />
ansprechend der Golfplatz und das<br />
Clubhaus gestaltet sind.<br />
Hier kann man es sich wahrlich gutgehen<br />
lassen, und die Clubmitglieder wissen das<br />
auch sehr zu schätzen. Vor allem jetzt, da<br />
alles wieder grünt und blüht, findet man<br />
hier eine wahrlich grüne Oase.<br />
Manche nutzen auch gerne die<br />
Sonnenterrasse oder den Angelsteg.<br />
Andere wieder treffen sich in der Clubbar<br />
auf einen netten Plausch mit Freunden.<br />
Wer es sich leisten kann, ist hier bestens<br />
aufgehoben.<br />
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Idylle pur umsonst für jedermann: Neustadts "Malerischer Angelplatz"<br />
Wer sich den Luxus eines exklusiven Golfclubs nicht leisten kann, der findet hier ebenso Ruhe und Erholung, ohne<br />
einen Simoleon dafür berappen zu müssen. Weil der Platz in solch bezaubernder Umgebung liegt, fern ab vom Trubel<br />
unseres Städtchens, kommen nicht nur die Angler gerne hierher. Natürlich kann man vorausgesetzt man hat die<br />
entsprechende Erfahrung und viel Geduld prächtige Exemplare fangen. Aber viele haben auch einfach ihre Freude<br />
daran, die Natur zu erleben, den Himmel zu wechselnden Tageszeiten zu betrachten oder nur in Ruhe zu träumen.<br />
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Der Angelplatz bietet den Besuchern außer den<br />
üblichen Angelteichen und stegen noch ein kleines<br />
verborgenes Schwimmbecken und eine überdachte<br />
Feuerstelle, an der man gemütlich beieinander sitzen<br />
kann, wenn es kühler oder feuchter wird. Manche<br />
Angler vespern hier nach einem langen Tag oder man<br />
tischt den anderen sein Anglerlatein auf. Da der Platz<br />
über Nacht nicht geschlossen wird, trifft sich auch<br />
öfter mal eine fröhliche Runde zum Feiern im Freien.<br />
Und wer den Platz gründlich untersucht, kann eine<br />
Treppe zum Arboretum auf dem Hügel finden.<br />
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Hier noch ein Insidertipp für Angler, die wie ich am anderen Ende der Stadt wohnen:<br />
In der Würfelsiedlung gibt es den kleinen, aber feinen "PetriHeilAngelplatz". Da er direkt neben unserem<br />
Apartmenthaus liegt, verbringe ich meine Freizeit häufig dort. Auch meine Partnerin, die sich gar nicht fürs Angeln<br />
interessiert, kommt gerne mit und liest ein Buch. Danach gibt es ein Heißgetränk oder ein Eis am Kiosk. (eek)<br />
PetriHeilAngelplatz<br />
30 NNNMagazin 2/2014
"TanzFabrik" die <strong>Neustädter</strong> Diskothek im Industriegebiet<br />
So wie wir sie kennen nämlich bei Nacht ...<br />
... und bei Tag: Da sieht man, dass es wirklich<br />
mal eine Fabrik war.<br />
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Für unsere Rubrik "Gastronomische Betriebe in Neustadt a. d. Sim" sah sich unsere Mitarbeiterin Silvia Schlecker<br />
dieses Mal in der "TanzFabrik" um:<br />
Die Diskothek hat von 17 bis 4 Uhr morgens geöffnet und erfreut sich großer Beliebtheit sowohl bei Jüngeren als<br />
auch bei Älteren. Schon die stimmungsvolle Raumgestaltung und die farbenprächtige Ausstattung stimmen fröhlich.<br />
Es gibt tolle Musik und Lichteffekte, nette Sitzgruppen und eine Bar für Cocktails und Snacks. Auch die Blubberbar<br />
wird gerne genutzt. In der oberen Etage befindet sich eine kleine Spielhalle ebenfalls im Retrostil.<br />
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