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kconews0112 - Kanuclub Obwalden

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Vorderrheinweekend<br />

1/2.9.2012 — Simon Gasser<br />

erster Tag<br />

Voller Vorfreude fuhren wir in Richtung Bündnerland, wo uns ein unvergessliches Wochenende<br />

am Vorderrhein erwartete. Nach langem fahren kamen wir endlich bei der Einbootsstelle in<br />

Ilanz an. Der Wasserpegel war entgegen unseren Befürchtungen eher gering. Was wohl daran<br />

lag, dass der Vorderrhein durch ein Kraftwerk geregelt ist. Nach dem uns beinahe endlos vorkommenden<br />

Warten, bis endlich Hugo und Edi wieder mit dem Auto zurückkamen konnten<br />

wir nun endlich einbooten und lospaddeln. Nach einiger Zeit erreichten wir einen Blockwurf,<br />

das sind viele große Steine, welche eine Schwelle bilden. Nach genauerem betrachten erwies<br />

sich der Blockwurf als fahrbar. Nun ging es immer mehr in die Schlucht welche wunderschön<br />

war. Da gab es sehr eindrückliche Gesteinsformationen. Nach langer Fahrt erreichten wir<br />

schließlich das schwarze Loch. Wo ich alle anderen mit Edi’s Kamera filmte. Danach fuhren<br />

wir noch etwa 10 Minuten flussabwärts und erreichten dann Versam. Dort aßen wir ein verspätetes<br />

Mittagessen und gingen dann unsere Quartiere bei Frau Walter beziehen. Bald kam<br />

auch Adrian mit seiner Freundin und wir gingen bei einem Hirschfestival, welches von einer<br />

Hirschzucht jährlich durchgeführt wird, essen. Das Essen war sehr gut, so gab es z.B. Hirsch<br />

Burger, Hirschkebab, Hirschspiessli und Hirschgeschnetzeltes. Nun war auch dieser schöne<br />

Tag leider schon zu Ende gegangen.<br />

zweiter Tag<br />

Hugo überliefert diesen gerne allen Interessenten mündlich!<br />

— * * — Sternfahrt<br />

10/11.9.2012 — Daniel Hermann<br />

Am 10. des Monates September, es war strahlendes Wetter mit leichtem Wind, trafen sich<br />

5 Kanuten im Clubhaus. Die Crew bestand aus den Junioren Paul, Lorenzo und Simon betreut<br />

von Hugo und mir (Dani). Wir beluden den Anhänger mit 2 Kanadiern und packten<br />

Hugos Auto voll. Dann fuhren wir zur Einbootstelle in Alpnachstad. Unter Hugos Anleitung<br />

beluden wir die Kanadier mit Gepäck und Proviant für die 2 Tagestour. Unser Ziel war der<br />

Campingplatz des Luzerner <strong>Kanuclub</strong>s in Kehrsiten (Hostatt). Um 14:30 Uhr starteten wir<br />

Alpnachstad mit unseren zwei Kanadiern. Wir hatten leichten Wellengang und paddelten<br />

mit einem guten Tempo über den Alpnachersee. Zwischendurch gab Hugo uns Ratschläge<br />

bezüglich Paddeltechnik. Wir paddelten an Stansstad vorbei zur Harissenbucht, Baumgarten<br />

und Kehrsiten. Der Campingplatz Hostatt war in Reichweite und man konnte schon einige<br />

Kollegen des <strong>Kanuclub</strong>s Luzern erkennen. Freudig wurden wir von Michaela (Präsidentin des<br />

KC Luzern), Reto und ihrem Gefolge empfangen. Wir schwammen noch eine Runde im See<br />

bevor wir unsere Zelte aufbauten. Die Junioren begaben sich mit Fischerrute und Netz zum<br />

kleinen Bootshafen und vergnügten sich rund ums Wasser. Hugo und ich gingen es ruhig an<br />

und gönnten uns einen Apéro vor dem Nachtessen. Danach fingen wir an zu grillieren. Auch<br />

die Junioren wurden zu Tisch gebeten, diese konnten sich aber fast nicht vom spannenden<br />

Fischen lösen. Eine halbe Stunde nach Dämmerungseinbruch tauchte auf dem See noch<br />

Swiss Rolfi auf und gesellte sich zu uns. Im Schein des Feuers tauschten wir die eine oder<br />

andere Räubergeschichte aus, bis Nachtruhe angesagt war.<br />

Am nächsten Morgen gab es ein paar Verrückte, die im See schwimmen gingen. Für<br />

den Brunch war alles vorbereitet. Dabei geht ein Herzliches Dankeschön an Michaela. Sie<br />

sorgte für einen reichlich gedeckten Tisch! Gegen den Mittag brachen wir langsam wieder<br />

auf und wasserten unseren Kanadier. Wir fuhren nach Stansstad und legten dort eine Pause<br />

ein. Unsere Junioren machten noch einen Abstecher in die Badi. Später verabschiedeten wir<br />

Swiss Rolfi und schickten Paul, Lorenzo und Simon voraus. Hugo und ich holten die Jungs<br />

aber bald wieder ein. Das Wetter war immer noch schön und wir konnten trockenen Fusses in<br />

Alpnachstad wieder ausbooten. Zum Schluss kann man nur noch sagen: Es hat allen gefallen<br />

und wir gehen nächstes Jahr wieder!<br />

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