slowenien - Kanuclub Obwalden
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ZWEI SHIPTARDIS<br />
PRÄSIDENT 01<br />
TECHNISCHER LEITER 02<br />
HÜTTENWART 03<br />
EXPEDITION SCHÖLLENENSCHLUCHT 04<br />
Ausgabe: 01/2006<br />
KLUBMEISTERSCHAFTEN 08<br />
FLIP FLOP, HOLLÄNDER, STEINBÖCKE, BERGE UND WANDERWEGE? 12<br />
KARTEN UND GRÜSSE 13<br />
SLOWENIEN 14<br />
DIE WASSERFALLJAGD 24<br />
KCO WANDERUNG 26<br />
BIKETOUR 27<br />
MULTIMEDIA IM KLUBHAUS 28<br />
KASSIER 28<br />
IMPRESSUM 28<br />
Ausgabe 02/2007
KCO CRÊPERIE<br />
01. AUGUST<br />
PRÄSIDENT<br />
09.12.2007 Marcel Spichtig<br />
Schon bald gehört das 2007 der Vergangenheit an. Es wurde wieder viel gepaddelt, bewegt,<br />
gearbeitet, studiert, gelacht, geheiratet, geboren, verliebt, gegrillt... und so können wir auf<br />
eine zufriedene zweite Jahreshälfte zurückblicken.<br />
Besonders in Erinnerung bleibt das Kanulager in Slowenien. Bei wunderbarem Wetter<br />
und «tiptopen» Wasserständen verbrachten wir neun herrliche Tage im Tal der Soca. Selbst<br />
Hugo mit seinem neuen Zephyr und dem Wespi kam in Hochform und war kaum mehr zu<br />
bremsen. Die «Juniors» dagegen waren Ende Woche ziemlich ausgelaugt. Also trainiert mal<br />
brav, die Saison 08 kommt schon bald. Jetzt freue ich mich mit euch auf eine hoffentlich<br />
komplette und spannende Berichtesammlung!<br />
Diesen Sommer vergrösserte sich auch unsere Clubboot-Armada mit einem nigelnagelneuen<br />
dunkelroten Wenonah Spirit II Kanadier. Er, wie auch die drei Club-Seekajaks freuen<br />
sich jederzeit im Sarnersee ausgefahren zu werden. Übrigens, das geht auch im Winter!<br />
Vielen Dank allen, die immer wieder freiwillig mithelfen und unser Clubhaus optimieren.<br />
Besonderen Dank an Mario, der eine super Beamerhalterung entworfen und produziert<br />
hatte, wie auch an Felipe, der meterweise Lautsprecherkabel verlegte und die verschiedenen<br />
Multimedia-Komponenten verkoppelte. Einfach perfekt und schon mehrfach bewährt!<br />
Im 2008 will ja die Gemeinde Sarnen mit ihrem ersten Bauprojekt die Neugestaltung<br />
des Seefelds in Angriff nehmen. In der ersten Etappe sollen eine Freibadanlage, ein<br />
Campingplatz und ein Selbstbedienungsrestaurant entstehen. Gestartet wurde nun mit dem<br />
Projektwettbewerb «Lido Sarnen». Die prämierten Projekte und das Siegerprojekt werden<br />
zwischen Weihnachten und Neujahr in der Aula Sarnen ausgestellt und der Öffentlichkeit<br />
gezeigt. Ein Muss für jedes KCO-Mitglied. Es wird über die Zukunft unseres Clubhauses am<br />
Standort Hasli entschieden. Infos zu den Ausstellungszeiten unter www.sarnen.ch. An unserer<br />
Generalversammlung wissen wir dann alle mehr.<br />
So schauen wir nun dem 35. Vereinsjahr entgegen, das Programm ist zusammengestellt<br />
und verspricht wieder viel Interessantes für jedermann und jedefrau.<br />
Also bis bald im Training, an der Silvesterfahrt oder dann spätestens an der GV<br />
Habe die Ehre – Marcel<br />
1
TECHNISCHER LEITER<br />
10.12.2007 Adrian Della Torre<br />
Der <strong>Kanuclub</strong> ist ein Verein. Natürlich haben wir, wie es sich gehört, auch Statuten. Beim<br />
durchlesen interessiert mich dabei besonders der 4 § Aufgaben; Der KCO bietet Gelegenheiten<br />
für die Freizeitgestaltung und Aktivität im Rahmen der Eigeninitiative durch:<br />
1. Kurse auf geeignetem Gewässer und Gewinnung der Jugend für den Kanusport.<br />
Niki, Julian, Severin und Silvan besuchen im April den Leiterkurs in Goumois. Sie erklären<br />
sich damit bereit in unserem Klub Verantwortung zu übernehmen und sich für eine sinnvolle<br />
Nachwuchsförderung einzusetzen. Ich danke unseren zukünftigen Kanuleitern dass sie sich<br />
dieser Aufgabe stellen!<br />
2. Touren auf Gewässern im In und Ausland. Dabei sind wir Vollprofis. Beispiel<br />
Kanulager: 02 Südfrankreich, 03 Roveredo, 04 Landeck, 05 Osttirol, 06 Piemont, 07 Slowenien,<br />
08 hmm<br />
3. Teilnahme und Veranstaltung von Wettkämpfen. Als Teilnehmer von Wettkämpfen<br />
können wir auf einen Namen Stolz sein, FLO. Bin gespannt mit welchen Resultaten er uns in<br />
der nächsten Kanusaison überrascht. Auch als Wettkampforganisatoren sind wir sehr geübt.<br />
Der KC Nidwalden stellt sich der Herausforderung und organisiert 2009 die Junioren WM auf<br />
der EA. Die Nidwaldner sind mit Top Athleten am Start. Ich bin begeistert mit welchem drive<br />
die Riisseckler top Paddler züchten. Sie verdienen unsere Unterstützung.<br />
4. Betrieb eines Klubhauses. Das hat Hugo voll im Griff.<br />
5. Durchführung eines regelmässigen Trainings. Freitagstraining: Findet bis zum<br />
Mittwoch 19.März 08 statt! (Ohne Schulferien) Eskimotiertraining: Leider haben wir das<br />
Gastrecht im Horwerbad nicht mehr erhalten. Im neuen Hallenbad Kerns dürfen wir 3<br />
Testtrainings durchführen; am Montag 7./14./21. Januar 08 von 19.45 bis 21.30 Uhr . Da das<br />
Hallenbad täglich auch Abends offen ist, müssen wir das Becken mit den Schwimmern teilen.<br />
Wenn diese dabei nicht zuviel Chlorwasser schlucken, dürfen wir das Training verlängern.<br />
Also, bitte an diesen drei Abenden das KCO Temperament ein bisschen zurückhalten. Es sind<br />
alle Wilkommen!<br />
6. Gewährleistung der Sicherheit. Macel, Bettina, Hugo, Sebi, Erich, Adelato und Felipe<br />
haben dieses Jahr den Leiterfortbildungskurs WW Sicherheit besucht. Dabei nutzten wir<br />
zusätzlich die Gelegenheit die CPR Prüfung abzulegen.<br />
7. Einbezug von ökologischem Verhalten in der Natur. Die Mäuse finden immer etwas<br />
Essbares im Klubhaus<br />
Das ist der Beweis dass wir die Regeln voll einhalten.<br />
Viel Spass im Schnee und äs guäts Nius.<br />
HÜTTENWART<br />
10.12.2007 Hugo von Wyl<br />
In diesem Jahr sind wir nun fast fertig mit der Renovation des Klubhauses. Mindestens so<br />
fertig, dass der normale Klubbetrieb, und auch die Vermietung an Klubmitglieder wieder<br />
voll aufgenommen werden konnten. Fertig wird das Klubhaus ja eh nie. Wir müssen immer<br />
etwas zu bauen haben. Sonst könnten wir ja keine neuen Maurer, Stromer, Schreiner und<br />
Zimmerleute nachziehen.Schliesslich lernt man ja bei uns nicht nur Kanufahren, sondern<br />
auch Feuermachen, Kochen im Walde und und und...<br />
Verschiedene i-Tüpfelchen wurden noch bewerkstelligt.<br />
– ein Schweizerkreuz zum 1. August in den Rasen zu schneiden, ist nicht so einfach,<br />
danke Elias<br />
– das Beamer Tablar, vielen dank an Mario<br />
– die ganze Multimedia-Installation, danke Felipe<br />
– ein praktisches Fernsehmöbel trägt die ganze Klub-Mediaelektronik, danke Schäli Walti<br />
– der neue Türdrücker und die feinen Stossriegelchen an der Schiebewand, danke Wini<br />
– eine baumchirurgische Leistung an der grossen Weide, vielen dank an Adrian von Moos<br />
und Sohn (klein Mario)<br />
– an der Küchenbar-Garderobe-Klappe hängt jetzt auch wieder unser beliebter<br />
Jahresplaner, danke Marcel<br />
Ja es stehen auch noch ein ein paar Arbeiten ins nächste Jahr an.<br />
– Bad und WC Belüftung<br />
– Rohrdurchbruch durch’s Dach für eben diese Belüftung<br />
– Diverse Stirnbretter auf der Nord und Westseite<br />
– Mit Bergschotter den ganzen Platz und die Zufahrt ausplanieren...<br />
Die Klubhausputzete war wieder eine helle Freude. Die Chirugisch- und konventionell gefällten<br />
Bäume sind durch fleissige KCO’ler sofort gespalten und hinter der Hütte zum trocknen<br />
aufgeschichtet worden. Dieses Holz wird dann im 2009 das Haus und Herz erwärmen, und<br />
Die Steaks zum brutzeln bringen. Es wurde alles sauber geputzt und dargetan, es war zum<br />
Juitzen, vielen Dank an Maya, Bettina, Silvan, Tobi, Julian, Severin, Benno, Berni...<br />
Dieser Herbst war der Herbst des Festens und Dankens. Hey, unsrer Rasen war so<br />
weit strapazierfähig und bereit für’s grosse Foxi Fest. Duwarisch, die Russen, Schweizer<br />
und Amerikaner haben Wässerchen gebrannt für’s grosse Helferfest. Ein allzeit zum Helfen<br />
bereiter Entlebucher war immer wieder da und so auch zur diesjährigen Klubmeisterschaft,<br />
herzlichen Dank an Röbi. Leute, mit dieser Freude und diesem Einsatz werden wir auch noch<br />
in dreissig Jahren gemütlich in unserem Klubhaus höcklen und ein Espresso geniessen.<br />
Wir waren da! Wir sind da!Wir bleiben da!<br />
Vielen Dank an alle für dieses schöne Jahr!<br />
Auf ein gutes Neues Jahr<br />
2 3
EXPEDITION SCHÖLLENENSCHLUCHT (UND VORGESCHICHTE)<br />
13.09.2007 Florian Dillier<br />
Die Schöllenen Schlucht beginnt im arabischen Andermatt und fliesst Richtung Göschenen<br />
herunter, wo sie dann von der Göschenen-Reuss übernomen wird. Auf der Strecke von<br />
6 km baut die anspruchsvolle Strecke jenste Höhenmeter ab. Dadurch entstehen meistens<br />
nur die extremsten und steilsten Wildwasserstellen wie lange Rutschen und steinige<br />
Hausfrauenlinien, welche uns drei Paddlern aus Sarnen den Samstag ein wenig verschönert<br />
hatten (aber auch abgehärtet).<br />
Die Idee die Schöllen Schlucht zu paddeln kommt ursprünglich von Sebastian und<br />
Adrian. Die zwei (damals) jungen KCO-Paddler haben sich schon ein paar mal die spektakulären<br />
«Teufelsbrücken-Fälle» sowie die 100 Meter lange Grundsteinrutsche angeschaut.<br />
Seit Frühling 2007 habe ich nun schon zwei volle Tage investiert um die erste Hälfte<br />
der Schlucht anzuschauen und kritische Stellen sowie Notausgänge festzustellen. Als ich am<br />
Freitag die «weisse Lütschine» wieder einmal aus wettkämpferischen Gründen 4 mal hintereinander<br />
gepaddelt bin, war ich gerade in der Stimmung am nächsten Morgen das Projekt<br />
«Schöllenen» in Angriff zu nehmen.<br />
Mit Marcel habe ich kurz telefoniert. Da er aber auf der Geburtstagsparty vom Seiler<br />
Glais war, konnte ich ihm nicht recht glauben, dass er mitmachen will, aber noch etwas Zeit<br />
zum Aufstehen braucht. Also haben wir beschlossen, uns am Samstag den 08.09.07 um<br />
11.00 im Klubhaus Sarnen zu treffen.<br />
Pünktlichkeit geht ja beim KCO vor, darum sind wir genau um 12.15 bei der Teufelsbrücke<br />
angekommen. Nach einem kurzen «scouting» von der Brücke haben wir uns schnell umgezogen<br />
und das zusätzliche Material wie Klettergstältli, Karabiner, Erstelhilfe-Set, Fotokamera,<br />
extra Seile und 3 Mars in's Kajak gepackt.<br />
Aber nur schon das herunterklettern von der hohen Brücke bis an's Wasser beanspruchte<br />
eine halbe Stunde und 3 x 20 Meter Seile. Als wir die ersten drei Stellen bezwungen<br />
haben, ging es gleich los mit der 100 Meter langen Grundsteinrutsche die in einem feinen<br />
Pool endet. Als jüngster durfte ich anstandsmässig als Erster herunterpfeifen. Ein kurzes<br />
Bartmurmeln brauchten die andern zwei Herren noch, aber auch sie zeigten ein grosses<br />
Smile als sie im Pool angekommen sind. Erich Moser hatte nämlich im Jahr 2003 seinen<br />
Rücken gebrochen und seither ist er nicht mehr so draufgängerisch wie auch schon mal (Im<br />
Boot)! – bin sehr Stolz auf dich, dass du mit uns mitgekommen bist und mitbezwungen hast.<br />
Wie die Fotos beweisen hatten wir viel Spass und manchmal grössere Schwierigkeiten zu<br />
überwinden. Weil das «News» auch bei mir Zuhause und von jüngeren sowie ältern Leuten<br />
gelesen wird, erzähle ich den weitern Verlauf auf der «Schöllenen» lieber nicht mehr. Wir<br />
haben es geschafft bis nach Göschenen Bahnhof zu paddeln. Einige Stellen mussten wir<br />
auslassen weil zuviel Wasser unter oder auf den Stein floss. In nur fünf Stunden haben wir den<br />
6 Km langen Abschnitt gemeistert – ohne Verletzungen aber mit Schock! (Mit dabei waren:<br />
Florian Dillier – Erich Moser – Marcel Spichtig).<br />
Wünsche eine gute Ski Saison.<br />
Erste Rutsche nach dem Einstieg bei der Teufelsbrücke<br />
4 5
Das Team & der Adidashüpfer<br />
100 Meter Action pur<br />
6 7
KLUBMEISTERSCHAFT<br />
16.09.2007 Erwin Fischbacher<br />
Als wir mit dem Velo an der Brücke im Seefeld eintrafen, war der Wettkampf schon voll im<br />
Gange. Das heisst, voll ist etwas übertrieben. Das «J+S-Standart-Törli» hatte es offensichtlich<br />
in sich. Das muss so kompliziert sein, dass soger die alten Hasen eine Wegbeschreibung<br />
auf ihre alten Slalomboote kleben mussten.<br />
Als ich das ganze dann wärend dem Wettkampf verfolgte wurde mir fast schwindlig.<br />
Und manch einer musste unterwegs nach dem Weg fragen. Die Rufe tönten dann etwa: nur<br />
noch die Acht. Oder: Jetzt noch rückwärts. Oder: Jetzt nur noch zurück und hupen.<br />
Derjenige der zuletzt an einem J+S-Leiterkurs teilnahm, hatte offensichtlich die besseren<br />
Karten. So kam es dann auch, dass die Jungen in diesem Jahr die Alten schlugen. Wobei<br />
das auch nicht so ganz stimmt. Schliesslich war nur Flo schneller als Heli, und zweitens ist<br />
Flo ja fast ein Profi.<br />
Im 2-er-Rennen gab es nur eine Kategorie, obwohl die Altersunterschiede riesig waren.<br />
Und auch die Bootstypen waren sehr unterschiedlich. In dieser Kategorie hätte man besser<br />
Stil- bzw. Originalitätsnoten verteilt, darüber waren sich vor allem die anwesenden Frauen<br />
und Mütter einig. Bei dieser Kategorie hätte dann sicher Stefan von Atzigen mit Elias und Nina<br />
gewonnen.<br />
RANGLISTE IM «EINZEL»<br />
01 FLO<br />
02 HELI<br />
03 SÄMI<br />
04 NIKI<br />
05 SEVERIN<br />
06 SILVAN<br />
07 ADELATO<br />
08 ERMOS<br />
09 BERNI<br />
10 BENNO<br />
11 MARCEL<br />
RANGLISTE IM «ZWEIER»<br />
01 NIKI / SILVAN<br />
02 BENNO / FELIPE<br />
03 HELI / LIVIA<br />
04 STEFAN / ELIAS / NINA<br />
05 ALLENBACH BROTHERS<br />
06 JOLLER GLAIS UND KIDS<br />
8 9
Die Klubmeisterschaften sind dann auch immer wieder ein sehr geselliger Anlass. Es hat<br />
schon Anlässe gegeben die waren so gesellig, dass die Meisterschaft am Kuchenbüffet ausgetragen<br />
werden mussten. Nicht so im Jahr 2007.<br />
Das Wetter war einmalig schön und warm. Das Rennen auf dem See für alle war<br />
am Nachmittag angesetzt. Adelato hatte ein spannendes Rennen angesetzt. Dass fast alle<br />
mit einem offenen Kanadier teilnahmen, hatte taktische Gründe. Es gab verschiedene<br />
Möglichkeiten Punkte zu sammeln: Zuerst war das Ziel so schnell wie möglich zum Bleistift<br />
und um das Gumpifloss zu Paddel. Zusatzpunkte konnte sammeln wer so viel Treibholz wie<br />
möglich einladen konnte, wobei da noch unterschieden wurde zwischen Längen unter einem<br />
Meter und Längen über einem Meter. Weiter Punkte gab es für einen Zwischenstopp auf dem<br />
Gummifloss und den Rutsch über die Ruschbahnen.<br />
Jetzt galt es die richtige Taktik zu finden. Es war schwierig abzuschätzen, ob ein hohes<br />
Tempo oder viel Schwemmholz zum Erfolg führen würden.<br />
Wir beschlossen, so schnell wie möglich zu fahren und das Holz unterwegs einzusammeln,<br />
wie es gerade auf dem Weg lag. Da das Schwemmholz offensichtlich relativ rar war, half<br />
Silvio mit ein paar «Baumstämmen» nach die er ins Wasser warf.<br />
Nach dem Start setzten sich die einsamen Seekayakfahrer Benno und Daniela vom<br />
Feld ab und übernahmen die Führung, dicht gefolgt von den Kanadier-Fahrern die die Taktik<br />
„Tempo“ hatten. Die Wettkämpfer mit der Taktik «Holz» waren derweil noch am Ufer und<br />
sammelten die Überreste des letzen Hochwassers am Ufer zusammen. Beim Bleistift kam es<br />
dann schon mal zum Gerangel, vor allem weil nicht alle die Gleiche «von Links nach Rechts-<br />
Taktik» beim Umrunden hatten.<br />
Die Fahrt zum Gumpifloss war dann von der Entscheidungsfindung geprägt ob man<br />
jetzt aussteigen, oder doch lieber schnell ins Ziel fahren soll. Vor uns waren schon jene<br />
Unverwegene aus dem Kanu geklettert und hatten den Rutsch ins kalte Wasser gewagt. Ich<br />
entschloss mich ohne den Rutsch weiterzufahren, vor allem weil bei den Leitern schon ein<br />
rechter Andrang herrschte. So waren wir dann bei den ersten die die Ziellinie überquerten.<br />
Na-dis-na stellte sich heraus, dass jene Wettkämpfer mit Gregor von Atzigen konkuriert<br />
hatten. Ganze Lastwagen bzw. Bootsladungen von Holz kamen so zusammen. Minutiös<br />
massen der Rennleiter Adelato und sein Assistent Silvio die angelieferten Holzmassen aus<br />
und vergaben ihre Punkte. Schon vorher hatte Adelato mit Adleraugen geschaut welches Team<br />
auf dem Gumpifloss den Rutsch ins Wasser gewagt hatte und die Punkte aufgelistet.<br />
So war es also nicht offensichtlich wer das Rennen für sich entschieden hatte. Nur mit<br />
einer ausgeklügelten Rechentechnik konnten schliesslich die Sieger ermittelt werden.<br />
TEAM RANGLISTE<br />
01 BENNO / DANIELA<br />
02 HUGO / FELIPE<br />
03 BETTINA / MARCEL<br />
04 WINI / FAMILY<br />
05 BERNI / FAMILY<br />
06 BARBARA / RITA<br />
07 NIKI / SILVAN / SEVERIN<br />
08 STEFAN / KIDS<br />
09 HELI / KIDS<br />
10 JOLLER GLAIS / KIDS<br />
11 SEILER GLAIS / KIDS<br />
Adelato und seine Helfer hatte soger wieder Naturalgaben zusammengetragen und fast alle<br />
Wettkämpfer konnten einen grösseren oder Kleineren Preis mit nach Hause nehmen. Nur um<br />
den Pokal für den schnellsten Junior gab es ein Gerangel. Flo war schon zu alt, Heli wollte ihn<br />
auch nicht (nur Ursi hätte ihn gerne ein Jahr lang abgestaubt), so wurde er in die fürsogliche<br />
Obhut von Samuel gegeben, mit der Aufforderung ihn ja auch immer abzustauben.<br />
Zu sagen bleibt noch, dass trotz intensiven Wettkämpfen der geselligen und vor allem<br />
der kulinarische Teil nicht zu kurz kam, wie so oft im KCO. Röbi aus dem Entlebuch hat wieder<br />
sein bestes gegeben und mit seinen Helfern für alle ein super Zmittag gekocht. Ihm verdanke<br />
ich es übrigens auch, dass ich wieder einmal einen Bericht schreiben durfte, denn mit viel<br />
Intuition oder so ähnlich hat er die Zahl 4 gewählt, notabene unser Rang im Teamrennen, obwohl<br />
er hinten und vorne nicht wusste um was es geht. Vielen Dank für alles. Und schliesslich<br />
war auch das Kuchen- bzw Dessertbüffet absolut sehens- bzw. versuchenswert. Vielen Dank<br />
an alle für einmal mehr gelungen Anlass.<br />
10 11
FLIP FLOP, HOLLÄNDER, STEINBÖCKE, BERGE UND WANDERWEGE?<br />
13.09.2007 Florian Dillier<br />
Die meisten werden wohl schon wissen was jetzt kommt! Die Idee über diesen Tag einen<br />
News Bericht zu schreiben kommt von Benno.<br />
Wie aber auch die meisten schon wissen besitze ich eine holländische Freundin. Sie<br />
war wieder mal ein paar Wochen bei mir in Sarnen zu Gast. Nach ewigem Surfen in Bremgarten<br />
und «Tricky Wuu’s» auf beiden Seiten auf dem See kam mir die erlösende Idee eine Tag mit<br />
ihr besonders «romantisch» zu gestallten. Etwa um 15 Uhr, an einem sonnigen Sommertag<br />
fand ich bei mir Zuhause Gutscheine für die Pilatus-Bahn. Ich handelte zu schnell und wir radelten<br />
Kopflos mit den Velos nach Alpnachstad. In die S5 nach Luzern eingestiegen um noch<br />
Einbieschen zu Shoppen in Luzern (Was ja die Frauen mögen ) aber weil es Samstag war<br />
und wir etwa um 15.52 angekommen sind machten gleich alle Mode Läden zu. Hmmm eine<br />
eingeschnappte junge Holländerin wider zum lächeln bringen sollte mir doch keine grosse<br />
Aufgabe sein. Ich zeigte ihr die Tickets und da waren wir auch schon im Bus nach Kriens. Mit<br />
kurzen Hosen, T Shirt und Flip Flops startete unsere Reise auf den Pilatus um 16.30 Uhr.<br />
Oben angekommen machten wir denn Panorama Blick rundweg sowie auf einige<br />
Aussichtspunkten gestiegen. Mein Plan war eigentlich mit der nächsten Zahnrad Bahn nach<br />
Alpnachstad zu fahren und von dort aus wider nach Sarnen radeln.<br />
Nun um 18.40 Uhr wollten wir eigentlich den Pilatus verlassen und mit der steilsten<br />
Zahnrad Bahn der Welt runter fahren. Aber wie ich schnell rausgefunden habe fährt die letzten<br />
Bahn um 18.20 Uhr ... Kurz entschlossen habe ich meine Freundin erzählt was los ist und<br />
das wir nun den Pilatus Runterlaufen werden mit Flip Flops. Auf dem Weg Richtung unten<br />
begegneten wir anderen Wanderern. Ich weisste die Quérine noch kurz hin das wen andere<br />
Leute uns ansprechen, dass sie sofort auf Holländisch antworten geben soll. Das macht’s für<br />
mich leichter die Aktion zu erklären. Aber ausser einem Steinbock und einem älterem Wander<br />
Pärchen ist uns niemand begegnet. Huh... Aber nach zwei Stunden runter marschieren sind<br />
wir heil angekommen und konnten unsere Planmässige Tour auf den Velos fortsetzten.<br />
Auf die Frage ob ich schon Holländer bin? NEIN ! Und ich habe meinen Schweizer Pass noch!<br />
KARTEN UND GRÜSSE<br />
12 13
SLOWENIEN<br />
FERIEN VOM 13. – 21. JULI 2007<br />
FREITAG unsere backsideboys überhaupt nicht störte. Schliesslich gab es da viel zu sehen, bestaunen<br />
Bettina Bischoff — Reisetag Kanulager Slowenien<br />
und zu analysieren. So zu Beispiel zwei rosa Hemden tragende Mafiosis mit drei Tschiggs und<br />
Knarren im Gepäck.<br />
Morgens um fünf waren 13 «Sibäsiechä» am Freitag, den 13-ten ready für’s grosse Abenteuer.<br />
Andere Bilder benötigten noch mehr Fantasie: der passagierleere Car neben uns war<br />
Einige etwas müder als andere, hatte der «Adi Adelato» gestern Abend doch zum Geburi<br />
plötzlich vollbepackt mit imaginären Girls natürlich nur mit weissen Tops bekleidet. Ich glau-<br />
eingeladen. Wir werden ihn und die «Radio Zagreb Stimme» alias Dani wohl bald vermissen.<br />
be die Hitze hat da bei unseren eigenen Passagieren wohl doch schon die eine oder andere<br />
Damit auch die Juniors pünktlich waren, schnarchten sie im Clubhaus, nachdem sie Sarnen<br />
Hirnzelle weggeschmolzen... Wunschträumend, respektive volllkonzentriert ging es weiter<br />
unsicher gemacht hatten... Details wollen wir gar keine wissen! So geht’s dann nach kurzer,<br />
durch den gefährlich, chaotischen, dreispurigen Lastwagenverkehr. Zur Abwechslung gab<br />
verschlafener Begrüssung noch im Morgengrauen los Richtung Slowenien.<br />
es ein paar Mautstellen und endlich ein wohlverdienter Picnichalt bei einer Raststätte. Diese<br />
Zum Glück hatten wir gestern Abend den Anhänger und die Autos beladen. Wir, das<br />
teilten wir uns mit unterernährten, respektive vollfeissen Italokids und kaffeekochenden<br />
sind: Hugo mit seinem Zugpferd mit vollbepacktem Anhänger, dem Elias als Bordmechaniker<br />
Arabern. Weiterfahrt. In Udine erbarmte sich Silvan an einem Strassenbettler: «Wotsch ä<br />
und Mimi als Hostess. Das «Kifferbüssli» mit Rolf als Pilot und Sämi als Copilot. Nicht zu ver-<br />
Farmerstängel?» Wenn das nicht die gute Tat des Tages war! Bald darauf ging es über die<br />
gessen, beide mit dunkler Fliegerbrille. Das «Rötli-Wisi-Mobil» mit Sebi, Kilian, Severin, Niki<br />
Grenze nach Slowenien. Da wollten doch die Zöllner von jeder Seite unsere IDs studieren.<br />
und Kühlboxen auf den Sitzen; sie mögen es gerne eng und kuschelig. Und dann noch Marcel<br />
Komisch. Beide Länder gehören doch der EU an. Endlich im Tal der Soca angekommen, sind<br />
und ich mit zwei «supersexybacksideriders» alias Flo und Silvan. Das Lagermotto wollte zu<br />
wir schon bald in Kobarid, wo sich unser Camping befindet. Der ist tiptop, wir kriegen ein<br />
so früher Stunde noch niemandem einfallen. Im Verlaufe der Woche gab es dann fast täglich<br />
Plätzli am Waldrand, wo wir tun und machen können, was wir wollen. Wiedersehen mit<br />
ein neues:<br />
meinen St. Galler Kanufreunden. Kommt es wohl noch zu einer Leuenfalldiskussion? Wer<br />
«Ja ne, ist klar, macht ja auch Sinn!» Schliesslich sind wir ja alles «Shiptardis», schau-<br />
weiss? Während nach KCO-typischen Analysieren und Fachsimpeln unsere grosse Plane in<br />
en auf die «Ökobilanz» oder reden wenigstens grosskotzig davon. Und den Rest geht nieman-<br />
die Bäume montiert wird, erkundigt Rolf ungewollt das Tal. Andere besichtigen gewollt die<br />
den etwas an. Sprich: «keep it low». Die Fahrt ging flott voran, es wurde schnell Tag. Kurzer<br />
nahe Soca und wir kochen Znacht. Spaghetti Carbonara. Bis dann steht auch unsere kleine<br />
Kaffeestopp und auftanken noch in der Schweiz, darauf ging es bei Chiasso über den Zoll. Zum<br />
Zeltstadt Nach den obligaten Räubergeschichten verkriechen sich alle in die Schlafsäcke. Die<br />
Glück kam auch unser verdächtiges, rotes, lautsoundendes Büssli mit den noch verdächtige-<br />
einen träumen wohl von Bären, Miniskorpionen, Schlangen, Wasserfällen oder wuchtigen<br />
ren Insassen nach einer kurzen Filzung nach Italien rein. KCO-ler schafften es ja andere Jahre<br />
Walzen. Oder von einer feinen Glace. Oder von hübschen Pfadfinderinnen... Das steht in den<br />
auch schon ohne ID nach Italien... Anfangs Poebene kamen wir in einen kleineren Stau, was<br />
Sternen. Gute Nacht.<br />
14 15
SAMSTAG<br />
SORRY NO STORY<br />
SONNTAG<br />
Rolf von Zug — Die Ferienstimmung hat nun definitiv alle Lagerteilnehmer eingeholt.<br />
Nach dem gemütlichen Frühstück, sind die Boote heute schon um 9:50 geladen. Wir fahren<br />
los Richtung Trnovo, Srpenica und erreichen um 10:25 die Einbootstelle in Zaga. Wochenende<br />
ein ziemliches Gedränge am Fluss Autos kommen und gehen. Wir Fahrer Hugo, Marcel, Sebi<br />
und ich verstellen noch die Autos, während sich der Rest mit Sonnencreme einschmiert, noch<br />
etwas trinkt und die schönen Menschen und die Landschaft anschaut.<br />
Ein herrlich schöner Sommertag, schon viel zu heiss um nicht auf dem Wasser zu<br />
sein. Wir beeilen uns und gesellen uns zu dem bunten Treiben auf dem Wasser. Die farbigen<br />
Padelblätter glitzern in der Sonne und das Bild der vielen farbigen Boote auf der grünen Soca<br />
zaubert allen ein lächeln ins Gesicht. Wie schon die Tage zuvor fahren wir in Grüppchen die<br />
aufeinander Acht geben. Da die meisten die Strecke noch nicht kennen, ist es ein Wechselbad<br />
zwischen grossen Augen und purer Freude. Ein super schöner Fluss.<br />
Unfallfrei und mit einem breiten Grinsen im Gesicht sind wir um 13:05 an der<br />
Ausbootstelle. Nach einer Stärkung und ein bisschen herum albern im Camp Lazar machen<br />
sich Silvan, Sämi, Severin, Flo, Niki, Kilian, Marcel und die apenzeller Jungs auf zum<br />
Canyoning. Elias und ich wollen ihnen zuschauen. Wir verpassen jedoch die Gruppe, weil die<br />
anscheinend wie die Irren da hoch gerannt sein müssen.<br />
Zurück im Camp erfahren wir wie es war, und dass Kilian’s Portemonnaie auf der<br />
Rückfahrt vom Autodach gefallen ist. Bettina, Marcel, Flo, Kilian und ich machen uns auf um<br />
die Strecke vom Parkplatz her abzulaufen und nach dem verlorenen Stück zu suchen. Nach<br />
einer unglaublich langen Strecke finden wir plötzlich Münz, Ausweise, EC- Karte und bis auf<br />
wenige Euros auch die ganzen Noten. So ein Glück. Ein paar Mutige springen vor dem Essen<br />
noch von der 12 Meter Hängebrücke in die Soca. Wir lassen den erlebnisreichen Tag bei gemütlichem<br />
Zusammensein im Cap zu Ende gehen.<br />
MONTAG<br />
Niki Elsener<br />
Am Morgen schien ein weiters mal die Sonne auf unser Zelt und es wurde in kürzester Zeit, wie<br />
einer Sauna ähnlich, warm. Danach gab es ein herrliches Frühstück mit dem wundersamen<br />
und mysteriösen Ausblick auf den Killerspalt. Der Killerspalt ist eine kleine Schlucht, welche<br />
im hintersten Winkel eine tiefe Höhle verbirgt... Sie ist jedoch nur morgens sichtbar! (nid<br />
persendlich nä Kili). Danach machten wir uns bereit, zur Abwechslung, die Glas klare Socca<br />
hinunter zu gleiten. Das grösste Erlebnis für mich jedoch ereignete sich erst am Abend einige<br />
Stunden vor dem Abendessen.<br />
Also; der Flo, der kam nämlich auf die Idee, dass er und ich die Strecke unterhalb der<br />
grossen Schlucht befahren könnten, bis hin zum Camping, was jedoch heftige Diskussionen<br />
aufwarf, natürlich völlig gerechtfertigt... Doch schlussendlich hat uns Sebastian doch noch<br />
hin gefahren, obwohl er Flo immer wieder sagte was für eine Verantwortung er da auf sich<br />
nehme!<br />
Ich bin froh dass er es trotzdem durchgezogen hat, denn ich fand die Fahrt den Hammer.<br />
Wir sind keinen anderen Kanufahrern mehr begegnet. Es war einfach ein neues Erlebnis nur<br />
zu zweit auf einem Bach zu sein, der teilweise doch schöne Stellen aufweisste. Als wir unten<br />
ankamen war es schon fast dunkel und Zeit für das Abendbrot. Und somit ging ein weiterer<br />
Tag zu Ende, eines Kanulagers das mir noch lange in Gedanken werden bleibt, denk ich...<br />
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MITTWOCH<br />
Miriam Steudler<br />
Es war eine unruhige Nacht: Die Grillen zirpten, Rolf träumte vom Weltuntergang und Flo wohl<br />
von Felix Lämmlers 34-Meter-Rekord, denn noch im Morgengrauen sah man eine dunkle<br />
Gestalt in der Schlucht verschwinden auf der Suche nach den grossen Wasserfällen.<br />
Die Sonne war eben erst aufgegangen, als ich neben dem Gaskocher hockte und mir<br />
meinen ersten Kaffee braute. Da erschien er wieder. Flo, die unruhige Seele, dieser ewig<br />
Suchende, und zuckte mit den Achseln: «Alle beide unbefahrbar!» Ich lachte, Killian lachte,<br />
wir alle lachten und packten die Kajaks auf die Autos. Sebi wollte schon losfahren, doch der<br />
Kofferraum war noch offen, die Junioren bemerkten es – zum Glück! - so fuhren wir zur<br />
Friedhofstrecke.<br />
So war es dann. Friedhofstrecke: easy-peasy; Slalomstrecke: zipfi-zapfi, so zipfi-zapfi,<br />
dass es das Mimi aus dem Bötli gezupft hat, als es in einer Walze vom Alpträumer-Rolf<br />
überfahren wurde. Auch Severin und Niki zog es ins kalte Nass. Kein Wunder bei diesen<br />
Temperaturen!<br />
Nachdem Hugo dem Mimi als Ersatz für den aus ihrer Krone gefallenen Stein einen<br />
grünen Smaragd – ich glaube, der war echt – geschenkt hatte und wir durch das Picknick neu<br />
gestärkt waren, zog es uns zur Socaquelle. Den Berg hinauf, den Wald hindurch und an einer<br />
Felswand entlang pilgerten wir zu diesem sagenumwobenen Ort. Da war sie: In einer dunklen<br />
Grotte, Grösse und Tiefe kaum zu erahnen, blubberte die sich wieder und wieder aufs Neue<br />
gebärende Soca.<br />
Doch heiss war es am Land, und deshalb erfrischten wir uns auf dem Rückweg unter<br />
einem Wasserfall, nachdem wir uns Einblick in eine verbotene Schlucht verschafft hatten.<br />
Zurück im Camp zirpten noch immer die Grillen – alles war noch immer in Ordnung. (Am<br />
nächsten Tag war ich übrigens allein unterwegs. Ich besuchte eine eindrückliche Ausstellung<br />
in einem Museum zum Ersten und Zweiten Weltkrieg und wanderte durch jetzt so friedlich<br />
verwachsene Schützengräben).<br />
DONNERSTAG<br />
SORRY NO STORY<br />
FREITAG<br />
Elias Fischer<br />
Freitagmorgen: Und wieder mal ist es die Sonne die mich geweckt hat. Spätestens um<br />
8:00 wurde die Hitze in Hugos Tippi unerträglich. Dafür sieht man, sowie bis jetzt jeden<br />
Morgen, einen wunderschönen blauen Himmel. Nach dem aufstehen ging’s in die schlacht<br />
am Frühstückstisch. (Weitere Details haben sicher schon alle anderen in ihrem Bericht geschrieben).<br />
Also ging es weiter mit Kanumaterial packen und die Boote verladen, wobei Hugo<br />
wieder sein Kriegsschiff auf sein Auto lud und alle anderen ihre Kajaks auf den Autos von<br />
Sebi, Marcel und Rolf verluden. Ich fuhr meistens bei Hugo mit 1. wegen der Klimaanlage und<br />
2. damit ich Hugo auf seine Tiptronicschaltung aufmerksam machen konnte.<br />
Nun, wir sind am Bach. Beziehungsweise an der Strasse. Denn heute Morgen steht<br />
die «Abseilstrecke» auf dem Programm. Von der Strasse bis zum Bach sind noch eine<br />
Höhenmeter zu machen. Nach dem Auto verstellen, nahmen wir den Fußmarsch in Angriff.<br />
Die Einbootstelle befindet sich direkt unter der grossen Schlucht. Diese nahmen nur wenige<br />
Teilnehmer in Angriff. Dies, weil sie viele gefährlichen Stellen hat. Gfährlichi Sach<br />
Aber jetzt wieder zur Abseilstrecke. Diese beginnt gleich mit dem Schwierigsten. Eine<br />
grosse S Kurve mit ziemlich viel Zug. Der Rest der Strecke verläuft einfacher und ist wunderschön.<br />
Zum Schluss gab es zwei Ausbootstellen. Eine direkt unter dem Campingplatz und<br />
eine etwas weiter unten. Die meisten stiegen beim Campingplatz aus. Ich ließ mich aber noch<br />
überschnorä, dass ich bis unten fahre. Und das lohnte sich. Denn nach einer kleinen Schlucht<br />
erwarteten uns zu unserer Linken schon ein paar Chics im Bikini Dummerweise mussten wir<br />
dann aber weiter denn Hugo ist uns schon davon gefahren.<br />
Zurück auf dem Campingplatz gab’s ein kräftiges Zmittag mit huifä zässä. Am<br />
Nachmittag machten die einen dies und die anderes das und die dritten gingen nochmals<br />
auf den Bach. Ich bin einer der ein bisschen geschlafen hat. Deshalb schreibe ich jetzt auch<br />
nichts mehr über den Nachmittag. Am Abend gab es ein gutes Znacht. Und damit wir so<br />
richtig müde waren, gingen wir noch in die Campingbeiz und tranken unser letztes Bivo aus<br />
Slowenien. Proscht.<br />
18 19
shiptardis<br />
in paradise<br />
20 21
SAMSTAG<br />
Silvan Keiser – Tag der Abreise<br />
Es war 6.10 Uhr am Samstagmorgen. Unsanft aber wirkungsvoll wurde die unter freiem<br />
Himmel schlafende Juniorenschar von Floh geweckt. «Macht ja auch Sinn», würde er jetzt<br />
wohl sagen. Und recht hat er. Denn der, der sich an jenem Morgen in den Schlafsack zurück<br />
verkrochen hätte, wäre wohl heute noch im Brandgefährdeten aber sonnigschönem<br />
Slowenien. DENN JENER TAG WAR DER TAG DER ABREISE<br />
Da wir am Vorabend schon den grössten Teil unserer Ausrüstung zusammen gepackt<br />
hatten, ging es ziemlich rapido den Rest noch zusammenzuräumen. Schon bald hatten wir<br />
alle KCO Spuren vom Camping verwischt und waren bereit, die lange Fahrt nach <strong>Obwalden</strong><br />
in Anspruch zu nehmen. Vorher aber mussten wir uns noch von einigen Campingbewohnern<br />
verabschieden. Darunter zum Beispiel unser Nachbar der bernerische Militäroberst mit seinem<br />
Grenadiernachwuchs,oder der Vater aus St. Gallen der beinahe seinen Sohn mit einer<br />
Axt erschlug, das Beizenteam inkl. Dünster und Pfannkuchenbrater Edi und natürlich die<br />
Familie Lämmler mit den verückten blonden Buben. Als dann einige noch dem WC lebe wohl<br />
sagten, konnten wir das Camp Lazar in Kobarid verlassen. Zum (vorläufig) letztenmal schauten<br />
wir die Schlucht herunter und genossen den Blick auf das unfassbarschöne Wasser der<br />
Soca. Zum letztenmal sahen wir die steinerne Napoleonbrücke, von der der Obershiptar Floh<br />
gesprungen ist. Und zum Letzten mal sahen wir das Dorf Kobarid, welches uns diese Woche<br />
Gastfreundlich beherbergte.<br />
Ziemlich schnell kamen wir zum Zoll und passierten ohne Probleme die Grenze zu<br />
Italien. Da standen uns nun die langen Autobahnkilometer über die weiten Ebenen von Italien<br />
bevor. Die Fahrt über Venedig, Milan, Como, Giasso war heiss und nicht gerade interessant.<br />
Mal zwischendurch stand ein in Flammen loderndes Auto auf dem Pannenstreifen, zwei<br />
total verbeulte PW’s standen am Strassenrand oder man musste verdorbene Autobahnglace<br />
auskotzen, die man zuvor noch genüsslich im Auto verspeisste. Doch auch diese Stunden<br />
waren einmal zu ende und wir näherten uns langsam dem Gotthatdmassiv. Da der Radio<br />
Stau meldete, verliessen wir unsere Hauptroute auf der Autobahn vor der Gotthardröhre und<br />
kurvten die alte Gotthardpassstrasse hinauf. Wir überholten noch die Töfflibuben mit der<br />
Schweizerfahne auf dem Gepäck und rasteten dann auf der Passhöhe.<br />
Dort trafen wir Hugo und seine Crew die über die neue Passstrasse den Gotthard<br />
bezwangen. Nach ca. 15 Minuten kamen dann auch die patriotischen Töfflibuben mit<br />
Schritttempo hinauf geheizt. Elias kritisierte noch kurz die Motorisierung der Töffli (Macht ja<br />
auch Sinn, er ist ja der Meister auf dem Gebiet) und schon machten wir uns auf den letzten<br />
Abschnitt unserer Reise. Auf dem Weg hat Renaultteam Backseatriderkollege Floh schon ein<br />
weiteres Kanulager an der Quelle der Schöllenen mit sicherlicher 1. Befahrung geplant. Team<br />
weisser Renault besichtigte auf dem Weg noch die einzeln befahrbaren Wasserfälle unter der<br />
Teufelsbrücke und ging dann aber auch weiter. Als wir aus der Selisbergtunnelröhre fuhren,<br />
prallten das erste mal seit mehr als 8 Tagen Sonnenschein, grosse Regentropfen auf die<br />
Frontscheibe unseres Autos. Trotz den starken Regenströmen in der Zentralscheiz kamen wir<br />
nach ca. 10 Stunden Autofahrt um 20 Uhr beim <strong>Kanuclub</strong>haus in Sarnen an. Schnell waren alle<br />
Kanuutensilien, Kochmaterialien und andere Notwendige Clubhaussachen verstaut.<br />
Nach mehr als einer Woche zusammen essen, zusammen Paddeln, zusammen von Brücken<br />
springen und mehr tolle gemeinsame Erlebnisse, hiess es nun sich voneinander zu verabschieden.<br />
Für mich war diese Woche mehr als nur schön. Obwohl ich vielleicht auch schon<br />
schwierigere, adrenalinreichere oder aufregendere Stellen Gepaddelt bin, hat mich diese<br />
Lagerwoche an der Soca mit vielem Bereichert. Ich finde es einfach nur spitze, dass der KCO<br />
uns, besonders den Finanzschwächeren Junioren, ein solch tolles Lager ermöglicht. Obwohl<br />
ich noch nicht so lange dabei bin, erzähle ich jedem Mitschüler und jeder weitverwandten<br />
Grosstante mit Stolz ein Mitglied des <strong>Kanuclub</strong> <strong>Obwalden</strong> zu sein.<br />
Ciao und chuala...<br />
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DIE WASSERFALLJAGD<br />
12.11.2007<br />
Sieben Jahre nach der Idee, die Wasserfälle der Schweiz zu erforschen, präsentieren die<br />
beiden Geographen Christian Schwick und Florian Spichtig das erste umfassende Buch über<br />
diese Naturphänomene.<br />
Wasserfälle übten zu allen Zeiten und in allen Kulturen eine grosse Faszination auf den<br />
Menschen aus. Sie inspirierten Dichter und Künstler, und auch den Wanderer ziehen sie<br />
geradezu magisch an.<br />
Der Obwaldner Florian Spichtig sammelte zusammen mit seinem Berufskollegen<br />
Christian Schwick alles Wissenswerte zum Thema Wasserfall aus Geschichte, Geologie,<br />
Geographie, Wirtschaft und Tourismus. So etwa, dass die Dundelbachfälle in Lungern ihren<br />
Namen dem Personennamen Tundelin verdanken, der wohl die Alp Dundel bewirtschaftet<br />
hat, dass der Staubbachfall im Lauterbrunnental nicht der höchste Wasserfall der Schweiz<br />
ist, oder dass der höchste mit einem Kajak befahrene Wasserfall der Welt der Leuenfall im<br />
Kanton Appenzell Innerhoden ist. Der Leser erfährt aber auch, dass der Rheinfall zum ersten<br />
Mal 1976 vom Tschechen Jozef Hanulik befahren wurde, der erste Schweizer diese Fahrt – in<br />
der Zwischenzeit illegal – aber erst im Jahr 2005 meisterte.<br />
Mit sämtlichen relevanten Informationen, hochwertigen Fotos und kurzen Begleittexten<br />
werden 120 Wasserfälle der Schweiz vorgestellt. 53 Wanderungen führen in einige der schönsten<br />
Naturlandschaften der Schweiz und ermöglichen es, die Wasserfälle hautnah zu erleben.<br />
www.waterfall.ch<br />
Foto: Der 34 m hohe Leuenfall, Appenzell Innerrhoden,<br />
wurde am 2. Januar 2007 zum ersten Mal<br />
durch Felix Lämmler befahren. Da diese Befahrung<br />
mangels Beweisen angezweifelt wurde, stürzte<br />
sich Lämmler zwei Wochen später vor den Augen<br />
eines Notars und vor laufenden Kameras erneut in<br />
die Tiefe: Weltrekord!<br />
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KCO WANDERUNG<br />
07. 08. 2007<br />
KCO BIKETOUR<br />
09.09.2007 Daniela Della Torre<br />
Äs isch 8i gsi wo äs paar KCO-ler und Ahängsäl (wiä ich zbsp) sich uf äm Dorfplatz in Sarnä<br />
troffä hend. S’Wätter isch nani top gsi, derfür wenigschtäns d Motivation. Achtung fertig los<br />
und mir sind eusi O-Tour mit äm Bike richtig Ramersberg gschtartät. Ja genau, s’isch am Afang<br />
scho zimmli obsi gangä. Äs isch abär erscht dr Afang gsi. Eusä Tuiräläiter dr Mario hed ä up<br />
and down Strecki planät, dämit mir möglichscht vill Chappeli z’Obwaldä gsehnd.<br />
Also hemär bim erschtä dävo gschwind ä Verschnuifspausä gmacht und sind de äis<br />
wiiter. Alles obä durä simer gfräset und de uf Schoried/Alpnach abbä. Uf därä Strecki simer<br />
au scho dä erschtä O-Tour Streckäpöschtä und Fähnli begägnät. «Näi, näi, miär bschissid nid<br />
und hend iis au nid verfahrä... mir fahräd eusäs äigätä Rennä», hemmer dänä brichtät. Quer<br />
dur Alpnach, übär dä Flughafä und änä scho widär obsi simer gradlät. Das Mal isch äs richtig<br />
«Chärnserwald» gangä. Z’Mitzt i däm Wald simer anäs Seeli cho... Eusä erscht Rascht hemmer<br />
de au grad detä gmacht und hend d’Natur und d’Ruäh adäm Sunntigmorgä gnossä.<br />
De isch’s überquerä vom Seeli/Moor agsäit gsi. Hmmm... wiä hend diä das agschtellt<br />
isch jetzt sicher eui Frag. Isch nid sonä häxerei gsi... äs hed nämmli än Holzstäg gha Nid<br />
ungfährlich. Äs hed sich um äis Haar öpper än Schuäh volä Wasser usäzogä. Isch abär grad<br />
na guät gangä und mir hend chönä wiiter.<br />
So hemär nach dä Waldpassage d’Hauptstrass Chärns-Stans querät und sind wiitär i<br />
richtig Ächerli/Arvi uä. Au da hemär widär O-Tour Wägwiser gsichtät, sind de täilwiis au uf dr<br />
offiziellä Strecki biket und hend na äs paarnä hopp gruäfä. De simär widär a äs paar Chappäli<br />
verbi gfahärä. Hmm... diä Nämä hani mär nid chönä märkä... uf jedä Fall simmer denn zu<br />
äim abbä gfahrä. Das isch grad under äm Flüäli gsi... ich glaub sogar s Wahlfahrtschappäli<br />
isch das gsi. Nach äm strängä Wäg is Flüäli uä... mir hend d Velo fründlicherwiis gstossä...<br />
detä hend mir de eusäs 2. Pick nick gmacht. Und aschlüssänd simer imnä Reschti gsi eus go<br />
ufwärmä mit ämä Kaffee oder ebä änärä Ovi. Äs hed eus scho bitz gfrohrä womer widär usä<br />
sind. Ja. Au susch mit däm uf und abä hed mär sich immer widär müsä umziäh. Warm wiä im<br />
Hochsummer isch äs ebä im Herbscht scho nümä.<br />
Öppis anders übrig blibä isch eus nid, so simmer wiiter pedalät. Richtig Edisried/<br />
Sachslä isch äs nidsi gangä über Stock und Stäi, wiäs sich bim bikä ghört. Sogar mit ämä<br />
Verwandtäbsuäch hani diä Biketour chönä verbindä. Hetti also am Morgä nuni dänkt. Z’<br />
Edisried hani de vor mim Grosi ihräm Huus chönä ahaltä und gschwind «Sali» sägä. Und im<br />
Spis de au na grad ämnä andärä Täil vo dä Famili. D’ Kumpels vom KCO sind idr Zwüschäziit<br />
wiiter gradlät. Das hed für dä Adrian und mich de ghäissä... 1, 2, 3 und au vollgas richtig Älggi<br />
dä andärä nah. Phu. S’ isch scho na streng gsi. Dä Atem heds äim rächt graubt. Zum Glück<br />
hemmer nur än Täil richtig Älggi müsä.<br />
Widär amnä schönä Plätzli mit ärä tollä Ussicht uf dä Sarnersee hemmär ufänand gwartät<br />
und än Täil vom z’Viäri gässä. Aschlüssänd ischs de ischs abä richtig Giswil Campingplatz-<br />
Reschti gangä. Detä hemmär namal öppis trunkä und sind de am See na zrugg uf Sarnä wo<br />
mir na vodä Henriette und äm Mario uf än Snack igladä wordä sind. Nach äs paar Stund im<br />
Sattel und ärä super Stimmig uf äm Bike hend mir dä häimä all z’ fridä und stolz chönä abstigä<br />
und dä Sunntigabig gnüssä. Ja. Das wärs gsi. Bis zum nächschtä Mal. Ich dänkä ich bi widär<br />
däbi<br />
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MULTIMEDIAANLAGE IM KLUBHAUS<br />
08.12.2007 Felipe Quintans<br />
Mit den letzten Arbeiten im Klubhaus wurde auch die neue Multimediaeinrichtung fertig gestellt.<br />
Wie bis anhin befindet sich der Fernseher mit Video und DVD im oberen Stock. Die<br />
Stereoanlage ist neu ebenfalls dort neben dem TV. Beide stehen auf einem neuen, extra für<br />
diesen Zweck angefertigtem Möbel. Der DVD- Player ist neu auch mit der Stereoanlage verbunden,<br />
so kann man ihn auch als CD Player verwenden. Für die optimale Sound Anpassung sind<br />
die Lautsprecher in fünf Gruppen aufgeteilt worden, die je nach Bedürfnis einzeln dazugeschaltet<br />
werden können. Im Klubraum wurde von unserem Carossier eine, in alle Richtungen<br />
verstellbare, Beamerhalterung montiert. In der Wand hat es eine Steckdose, so dass man das<br />
Laptop ohne Kabelgewirr mit der Stereoanlage und dem Beamer verbinden kann. Jetzt sind<br />
wir wieder voll ausgerüstet um Lehrvideos anzuschauen, die Winterdepression im gemütlichen<br />
Sofa bei Kanufilmabenden zu lindern, und natürlich auch um Feste zu feiern.<br />
DER KASSIER MELDET SICH KURZ ZU WORT<br />
10.12.2007 Daniel Hermann<br />
Die Wintersaison 2007/2008 hat begonnen! Ich hoffe, alle haben Ihre Skier, Telis, Snowboards<br />
oder was auch immer bereit, damit der Wechsel vom flüssigen ins feste Element ohne<br />
Unterbruch von statten geht.<br />
Meine Ziele fürs 2008<br />
— mehr im Wasser als im Mini Cooper S<br />
— 8 Kilo Fett weg<br />
— Kanulager<br />
— Rechnungsführung <strong>Kanuclub</strong><br />
Mitgliedermutationen<br />
Ich bin froh, wenn ihr mir allfällige Mitgliedermutationen wie z.B. einen Wechsel von Aktiv- zu<br />
Passivmitglied bis 31. Dezember 2007 meldet.<br />
E-Mail an: hermanov@bluewin.ch<br />
Ich wünsche allen frohe Festtage und einen guten Rutsch ins 2008!<br />
Impressum<br />
Berichte und Bilder einsenden an: contact@kcobwalden.ch<br />
Aktuelles auf www.kcobwalden.ch/hotnews.ch<br />
Download GV Protokoll 2007: www.kcobwalden.ch/pdf/gv07.pdf<br />
28<br />
EINLADUNG ZUR GENERALVERSAMMLUNG<br />
SAMSTAG, 5. JANUAR 2008<br />
20.00 UHR CLUBHAUS<br />
Traktanden<br />
1. Begrüssung<br />
2. Wahl der Stimmenzähler<br />
3. Berichte Vorstand<br />
4. Rechnungsabschluss 2007<br />
5. Bericht der Rechnungsrevisoren<br />
6. Décharge<br />
7. Mitgliedermutationen<br />
8. Wahlen:<br />
Wiederwahlen<br />
– Präsident Marcel Spichtig<br />
– Kassier Daniel Hermann<br />
– Techn. Leiter Adrian della Torre<br />
– Aktuar und Informationschef Erich Moser<br />
– Rechnungsrevisor Xaver von Atzigen<br />
9. Jahresprogramm 2008<br />
10. Rechnungsbudget 2008<br />
11. Ehrungen<br />
12. Diverses<br />
Der Vorstand freut sich auf ein zahlreiches Erscheinen. Entschuldigungen werden natürlich<br />
wie immer keine akzeptiert.<br />
Anschliessend an die GV gibt es eine kleine Köstlichkeit aus Hugo’s Küche und Sebi’s<br />
Film vom Kanulager 2007 an der Soca in Slowenien.<br />
Ein Grund mehr zu kommen...<br />
Also dann bis bald – schöne Weihnacht und äs guäts 2008.<br />
Der Vorstand lässt grüssen!<br />
Hugo, Adi, Dani, Sebastian, Erich, Felipe und Marcel