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BetrA 2007-12-11 NS.pdf - Stadt Kevelaer

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7 Benennung eines Wirtschaftspr fers f r den Jahresabschluss<br />

<strong>2007</strong> der <strong>Stadt</strong>werke <strong>Kevelaer</strong><br />

430 / <strong>2007</strong><br />

Beschluss:<br />

Der Betriebsausschuss benennt als Pr fer f r den Jahresabschluss <strong>2007</strong> der <strong>Stadt</strong>werke <strong>Kevelaer</strong><br />

die Wirtschaftspr fungs- und Steuerberatungsgesellschaft Dr. Heilmaier & Partner, Krefeld.<br />

Verhandlungsverlauf:<br />

Herr Maa en wollte wissen, ob man mit der Pr fungsgesellschaft zufrieden sei. Herr Dr. Stibi<br />

entgegnete, dass die Zusammenarbeit mit der Pr fungsgesellschaft Heilmaier & Partner als<br />

sehr gut zu bezeichnen sei.<br />

Herr Th nnissen erl uterte auf Nachfrage, dass man seit 2002 miteinander arbeite und dass<br />

hierbei h ufig die Frage aufkommen w rde, ob man die Pr fungsgesellschaft nicht h ufiger<br />

wechseln m sse. Durch den st ndigen Wechsel des Pr fpersonals sei dieses nicht notwendig.<br />

Abstimmergebnis:<br />

Einstimmig gem Beschlussentwurf<br />

8 Benennung eines Wirtschaftspr fers f r den Jahresabschluss<br />

<strong>2007</strong> des Abwasserbetriebes der <strong>Stadt</strong> <strong>Kevelaer</strong><br />

429 / <strong>2007</strong><br />

Beschluss:<br />

Der Betriebsausschuss benennt als Pr fer f r den Jahresabschluss <strong>2007</strong> des Abwasserbetriebes<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Kevelaer</strong> die Wirtschaftspr fungs- und Steuerberatungsgesellschaft Dr. Heilmaier<br />

& Partner, Krefeld.<br />

Verhandlungsverlauf:<br />

Herr Maa en fragte nach, warum die Kosten der Pr fung des Abwasserbetriebes geringer ausfallen,<br />

als die der <strong>Stadt</strong>werke.<br />

Herr Th nnissen entgegnete, dass der Pr fungsaufwand bei den <strong>Stadt</strong>werken h her sei, als bei<br />

dem Abwasserbetrieb, obwohl dieser die gr eren Zahlen schreibe. Dies sei u.a. auf die Steuerpflicht<br />

des <strong>Stadt</strong>werke- Betriebes zur ckzuf hren.<br />

Herrn Renard interessierte, wie sich das Honorar der Gesellschaft ermittele. Herr Th nnissen<br />

antwortete, dass das Honorar nach Aufwand ermittelt werden w rde und die Stundens tze f r<br />

Pr fungen deutlich unter den eigentlichen S tzen liegen.<br />

Abstimmergebnis:<br />

Einstimmig gem Beschlussentwurf<br />

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