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MARTIN SCHALLER

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Meine karriere<br />

25<br />

EXPERTENTIPP:<br />

Wolfgang Pribyl<br />

Geschäftsführer JOANNEUM RESEARCH<br />

„Think global, act local“<br />

MEINe Finanzen<br />

Das unterschätzte Risiko:<br />

Berufsunfähigkeit<br />

Martin Sturm<br />

Landesdirektor Zürich Versicherungs-Aktiengesellschaft<br />

Foto: KK<br />

»Eine Aufgabe der steirischen Innovationsschmiede ist<br />

die Unterstützung der regionalen Industrie in der Entwicklung neuer<br />

Technologien. Im Sinne der Internationalisierung spielen Projektpartnerschaften<br />

mit Institutionen und Unternehmen über die Grenzen Österreichs<br />

hinaus eine Rolle. „Globalisierung“ muss gerade in Forschung<br />

und Entwicklung gelebt werden. JOANNEUM RESEARCH ist in der<br />

Scientific Community eine bekannte Größe, da immer wieder das Management<br />

großer Konsortien wahrgenommen wird. In Zahlen umgelegt<br />

bedeutete das in unserem letzten Wirtschaftsjahr: 2,5 Mio EUR<br />

Umsatz aus internationalen Projekten, 4,2 Mio Umsatz aus Programmen<br />

der EU und 3,8 Mio EUR Fördervolumen alleine aus dem 7. Rahmenprogramm,<br />

40 laufende EU-Projekte und 4 aktuelle K-Projekte.<br />

Die Ergebnisse aus den Projekten sind nicht nur für Unternehmen<br />

und Forschungsinstitutionen von Bedeutung, sondern werden für die<br />

Gesellschaft nutzbar gemacht: Sicherheitstechnologien, Medizintechnik,<br />

Erneuerbare Energieträger, Wasserressourcen-Management und<br />

vieles andere mehr sind nur wenige Beispiele. Ein anderer Aspekt aus<br />

dem gelebten Motto „Think global – act local“: Rund 435 Arbeitsplätze,<br />

modernste Infrastruktur, Laborausstattung und High-Tech-Geräte<br />

auf 5 Standorten ermöglichen, dass die steirische Forschungsgesellschaft<br />

eine international beachtete Kooperationspartnerin ist.<br />

«<br />

www.joanneum.at<br />

Ein regelmäßiges Einkommen ist Grundvoraussetzung,<br />

um Ihren Lebensstandard aufrechtzuerhalten. Verlieren Sie krankheitsbedingt<br />

Ihre Arbeitskraft, so bringt das enorme finanzielle<br />

Probleme mit sich. Eine entsprechende Absicherung ist daher notwendig.<br />

Derzeit scheidet jeder fünfte Österreicher wegen Berufsunfähigkeit<br />

vorzeitig aus dem Erwerbsleben aus. Trotzdem kümmern<br />

sich zwar viele um gute Absicherung für Haus und Auto,<br />

denken jedoch nicht an das Risiko, aus gesundheitlichen Gründen<br />

keinen Beruf mehr ausüben zu können. Dabei hat das sehr häufig<br />

drastische Auswirkungen: Kreditraten können ebenso wenig<br />

bedient werden wie Renten- oder Lebensversicherungen. Damit<br />

droht Altersarmut. Eine Unfallversicherung ist zwar eine optimale<br />

Ergänzung, doch da 90 Prozent aller Fälle von Berufsunfähigkeit<br />

krankheitsbedingt sind, nicht ausreichend. Dazu kommt, dass die<br />

Leistungen aus der staatlichen Berufsunfähigkeitspension – wenn<br />

überhaupt ein Anspruch darauf besteht – bei weitem nicht ausreichen.<br />

2011 waren beispielsweise die Pensionen von berufsunfähigen<br />

Männern um 21 Prozent niedriger als eine durchschnittliche<br />

Alterspension. Die Zuerkennung der Pension erfolgte nur bei etwa<br />

einem Drittel aller gestellten Anträge. So entsteht gerade bei jüngeren<br />

Menschen und höheren Einkommen eine erhebliche Lücke.<br />

www.zurich.at<br />

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