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Schulcurriculum Nds Zentralabi 2012 - KGS Schneverdingen

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4. Halbjahr: Evolution der biologischen Vielfalt<br />

Es wird empfohlen, phänomenorientiert mit Homologien und Analogien zu<br />

beginnen, was einen geeigneten Einstieg auf der Basis des Vorwissens der<br />

Schülerinnen und Schüler ermöglicht.<br />

16 Stammesgeschichtliche Verwandtschaft und der<br />

Verlauf der Evolution<br />

16.1 Ähnlichkeiten zwischen Lebewesen: Homologien und<br />

Analogien<br />

16.2 Verwandtschaftsbelege durch molekularbiologische<br />

Homologien<br />

266<br />

268<br />

16.3 Verwandtschaftsbelege aus der<br />

molekulargenetischen<br />

Entwicklungsbiologie<br />

270<br />

16.5 Evolution der Stoffwechseltypen 274<br />

16.4 Die Endosymbiontentheorie 272<br />

17 Die Evolution der biologischen Vielfalt<br />

17.1 Die Evolutionstheorien von Lamarck und Darwin 276<br />

17.2 Die Synthetische Evolutionstheorie 278<br />

17.3 Variabilität 280<br />

17.4 Selektionstypen und Selektionsfaktoren 282<br />

17.8 Adaptive Radiation 290<br />

17.5 Die Bedeutung von Präadaptation für die Evolution 284<br />

17.6 Isolationsmechanismen 286<br />

17.7 Das Zusammenwirken der Evolutionsfaktoren im Prozess<br />

der Artbildung<br />

288<br />

8

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