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Gemeinsam das Leben meistern! - KiB Children Care

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Familien berichten:<br />

Super, <strong>das</strong>s es etwas so Tolles<br />

wie <strong>KiB</strong> gibt!<br />

<strong>KiB</strong> ist sehr hilfreich für mich<br />

Ich finde es super, <strong>das</strong>s es so einen Verein<br />

wie euch gibt. Durch Zufall bin ich auf<br />

eure Internetseite gestoßen. Ich habe gar<br />

nicht gewusst, <strong>das</strong>s es sowas überhaupt<br />

gibt. Das ist für eine alleinerziehende<br />

Mutter wie ich es bin und arbeiten gehen<br />

muss sehr hilfreich!<br />

Violeta B.<br />

<strong>KiB</strong> unterstützen wir gerne<br />

Mit Beginn 2012 sind wir nach Deutschland<br />

umgezogen, weswegen wir bitte<br />

unsere Mitgliedschaft mit Ende 2012<br />

kündigen möchten. Den Beitrag für 2012<br />

haben wir noch gerne zu Ihrer Unterstützung<br />

überwiesen.<br />

Stephanie K.<br />

<strong>KiB</strong> – eine gute Idee!<br />

Ich will diese Gelegenheit nutzen und<br />

mich bei Ihnen für die gute Idee, diesen<br />

Verein zu gründen und so Familien mit<br />

kranken Kindern zu unterstützen, herzlich<br />

bedanken. Diese Unterstützung hat mir<br />

die Erziehung meiner beiden Söhne stark<br />

erleichtert. Danke!<br />

Barbara S.<br />

Beruhigende Hilfe<br />

Mein Kind musste mit der Rettung mitfahren,<br />

weil ich mir ein Band gerissen<br />

hatte. Die Rettung hat mir die Johanniter<br />

geschickt. Diese sind für Kinder ausgebildet<br />

und haben während der Fahrt z. B.<br />

einen Latexhandschuh aufgeblasen und<br />

ein Gesicht darauf gezeichnet. Im AKH<br />

hat sich extra eine Schwester um meinen<br />

Sohn gekümmert während ich die Untersuchungen<br />

hatte. Und zum ersten Mal<br />

hat er seinen Namen alleine geschrieben.<br />

Ingrid B.<br />

Danke für die nette Betreuung<br />

Noch recht herzlich bedanken möchte<br />

ich mich auf diesem Wege bei Frau Söllradl<br />

und Frau Burgstein. Ich möchte gerne<br />

hinzufügen, <strong>das</strong>s ich sehr zufrieden war<br />

mit der Betreuung. Sie haben auf meine<br />

Tochter so nett und lieb während ihrer<br />

Krankheit aufgepasst. Ich hoffe nur, <strong>das</strong>s<br />

dieser Verein so weiter bestehen bleibt<br />

wie jetzt, denn aus meiner Erfahrung<br />

kann ich nur sagen, <strong>das</strong>s dieser für Berufstätige,<br />

die keine Großeltern zur Stelle<br />

haben, eine sehr große Hilfe ist. Meine<br />

Tochter hat sich immer sehr wohl gefühlt<br />

bei dieser netten Betreuung.<br />

Brigitte E.<br />

<strong>Leben</strong> mit<br />

Kindern heute<br />

Reingard Diermayr – Mutter von Benedikt 6<br />

und Antonia 5 macht sich Gedanken über<br />

die Frage: „Wieviel Mama braucht ein<br />

Kind?“<br />

Diese Frage beschäftigt mich immer wieder.<br />

So auch jetzt: Mein Sohn startet mit<br />

der Schule und der Ganztagesbetreuung.<br />

Natürlich frage ich mich, wie viele Tage<br />

kann ich meinen Sohn mit gutem Gefühl in<br />

der Ganztagesbetreuung lassen? Was tut<br />

ihm gut? Also: „Wieviel Mama braucht <strong>das</strong><br />

Kind?“<br />

Zunehmend versuche ich aber auch die Frage<br />

umzudrehen. Nämlich: „Wieviel Kind<br />

„braucht“ die Mutter?“. Diese Frage habe<br />

ich mir als junge Mutter nie gestellt. Als die<br />

Kinder noch ganz klein waren, wäre ich<br />

fast erstickt bei 24-Stunden-Kinder-Dienst.<br />

Ein bisschen Freiraum hätte mir unendlich<br />

gut getan, ich wäre vermutlich viel entspannter<br />

gewesen, oft nicht so gereizt. Damals<br />

dachte ich, möglichst viel Mama – sprich<br />

keine frühe außerfamiliäre Betreuung – sei<br />

elementar für meine Kinder. Was <strong>das</strong> mit<br />

mir machte, darüber habe ich nicht nachgedacht.<br />

Heute denke ich, es geht darum, <strong>das</strong> „Brauchen“<br />

für beide Seiten anzuwenden. Wenn<br />

die Mutter alleine Kaffee trinken gehen,<br />

Sport betreiben oder früh arbeiten will, wird<br />

es beiden gut tun, wenn es der Mutter gut tut<br />

und sie dadurch erfüllt ist – auch wenn kein<br />

Familienmitglied als Babysitter einspringt.<br />

Ich denke, es soll nicht immer NUR um <strong>das</strong><br />

Kind gehen, ein bisschen Mama oder „Ich“<br />

darf auch sein, denn: Eine gute Mutter<br />

denkt an alle – auch an sich selbst!<br />

Rund um die Uhr<br />

ist eine <strong>KiB</strong>-Mitarbeiterin<br />

erreichbar: 0664/6203040<br />

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