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Fall 71 Fall 72 Fall 73 - Kiehl

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2.3 Marketing<br />

75<br />

4.2.3 Stellen Sie die Kostenverläufe grafisch dar.<br />

4.2.4 Begründen Sie die Entscheidung der B&K GmbH, in Spanien Handelsvertreter<br />

einzusetzen (mind. drei Gründe).<br />

<strong>Fall</strong> 76<br />

Die Gourmet AG ist ein Hersteller von Fertigmenüs und produziert hauptsächlich für<br />

große Filialbetriebe des Einzelhandels. Seine Produkte befinden sich in der Reifephase<br />

(Altona-Thunfisch-Pizza), Sättigungsphase (Big American) und Degenerationsphase<br />

(Cordon Bleu). Es gelten folgende Daten:<br />

Produkte<br />

Altono-<br />

Thunfisch-Pizza<br />

Big<br />

American<br />

Cordon Bleu<br />

Monatlich absetzbare Menge (FE): 48.000 30.000 26.400<br />

Verkaufspreis pro FE: 4,00 EUR 3,00 EUR 2,50 EUR<br />

Variable Kosten pro FE: 2,00 EUR 1,80 EUR 1,60 EUR<br />

Bearbeitungszeit pro FE in Sekunden: 12 6 15<br />

Die monatliche Kapazität der Fertigungsstraße, auf der alle 3 Produkte gefertigt werden,<br />

beläuft sich auf monatlich 300 Stunden. Die monatlichen Fixkosten betragen 90.000,00<br />

EUR<br />

1. Beschreiben Sie die Reifephase, Sättigungs- und Degenerationsphase anhand der<br />

Kriterien Umsatz- und Kostenentwicklung und führen Sie mögliche Gründe für die<br />

Entwicklung dieser Erfolgsgrößen an.<br />

2. Der Marketingleiter Kai Schrödel schlägt vor, dass eine Portfolio-Analyse erstellt wird,<br />

um die Marktsituation der Produkte besser beurteilen zu können.<br />

2.1 Beschreiben Sie den Ablauf einer Portfolio-Analyse.<br />

2.2 Begründen Sie, warum eine Portfolio-Analyse für die Unternehmensleitung ausssagefähiger<br />

als eine Analyse im Rahmen des Produktlebenszyklus ist.<br />

3. Der Controller Paul Pfennigwucherer erhält die Aufgabe, das bisherige Betriebsergebnis<br />

zu ermitteln und darüber hinaus soll er dem Vorstandsmitglied Marcello<br />

Trapattoni betriebswirtschaftlich relevante Fragen beantworten.<br />

3.1 Wie hoch ist das gewinnoptimale monatliche Betriebsergebnis?<br />

3.2 Um wie viel Euro höher wäre das monatliche Betriebsergebnis, wenn kein zeitlicher<br />

Engpass vorliegen würde?<br />

3.3 Wie unterscheiden sich die Begriffe „absoluter“ und „relativer“ Deckungsbeitrag?

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