Nr.: 12/2013 - Verbandsgemeinde Kirchen, Sieg

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Kirchen aktuell 26 Nr. 12/2013 ■ Auch 2013 wieder MoonWalk am Wiesensee! In 2013 wird der MoonWalk bereits zum 6. Mal erfolgreich durchgeführt. Zu den Vollmondterminen im März und April treffen sich Sportbeigesterte, um gemeinsam den Frühling zu begrüßen. Das „Event“ für alle Walker und Nordic-Walker im Westerwald ist in diesem Jahr am Mittwoch, 27. März 2013, 19.30 Uhr und Donnerstag, 25. April 2013, 20:00 Uhr. 3 Streckenlängen werden angeboten. · 6,5 km direkt rund um den See (normale Strecke) · 8,5 km rund um den See (große Strecke) · ca- 11 km, Wiesensee - Secker-Weiher - Wiesensee Startgeld: 3 EUR/pro Teilnehmer Getränke und Snacks werden in der TiWi zum Verkauf angeboten. Große Tombola mit tollen Gewinnen! Start und Ziel: Parkplatz Tourist-Information Wiesensee Stockverleih nach Anmeldung möglich Anmeldungen für eine Teilnahme und/oder den Stockverleih erforderlich, telefonisch: 02663/291490+291494 oder per email info@ westerburgerland.de . Tourist-Information Westerburger Land, Westerburg und Wiesensee, Tel.: 02663/291 490 + 494, info@westerburgerland.de www.westerburgerland.de Parteien und Wählergruppen ■ CDU-Senioren-Union trifft sich in der „Gelben Villa“ Der Freundeskreis der CDU-Senioren-Union im Oberkreis des Kreisverbandes Altenkirchen trifft sich zur nächsten Gesprächsrunde am Mittwoch, 27. März 2013, 09:30 Uhr, im Mehrgenerationenhaus „Gelbe Villa“, Bahnhofstraße 14, 57548 Kirchen (Sieg). Aktuelles aus Politik und Gesellschaft wollen wir erörtern und uns darüber austauschen. Weiterhin werden wir Einzelheiten zur Besichtigung des Archiv der Konrad-Adenauer-Stiftung in St. Augustin am 9. April besprechen. Interessierte Gäste sind herzlich willkommen. ■ Bätzing-Lichtenthäler auf Platz 3 der Regionalverbandsliste Mit 96,87 % von Delegierten eindrucksvoll bestätigt Mit dem besten Wahlergebnis wurde Sabine Bätzing-Lichtenthäler auf dem Regionalparteitag der SPD Rheinland in Emmelshausen auf den dritten Platz gewählt. 96,87 % der Delegierten stimmten für die SPD- Abgeordnete, die damit hinter Andrea Nahles und Detlev Pilger auf einen aussichtsreichen Platz gewählt wurde. „Diese Platzierung ist eine gute Ausgangslage für den Landesparteitag Ende April auf dem die endgültige rheinland-pfälzische SPD-Landesliste für die Bundestagswahl 2013 gewählt wird“, so Bätzing-Lichtenthäler nach dem Wahlgang zuversichtlich. Trotz des guten Listenplatzes ist es aber dennoch Ziel und Ansporn für die Abgeordnete den Wahlkreis Neuwied/Altenkirchen wieder direkt zu gewinnen und die Interessen der Menschen in der Heimat mit einem Direktmandat in Berlin vertreten zu können. Ministerpräsidentin Malu Dreyer, die zu den ersten Gratulanten gehörte, ist von der 38-jährigen Westerwälderin überzeugt, die sich fachliche Anerkennung über Parteigrenzen hinweg erarbeitet und sich auch nach 10 Jahren Abgeordnetentätigkeit ihre Frische und ihren Schwung erhalten hat. ■ PIRATEN-Kreisverband Altenkirchen Die PIRATEN treffen sich am 26.03.2013 zu ihrem Stammtisch in Etzbach in der Gaststätte „Im Wiesengrund“, Wiesenstraße 16, 57539 Etzbach. Beginn: 19:00 Uhr. Der Stammtisch ist öffentlich, Interessierte sind herzlich eingeladen. Wichtig für alle Anzeigenkunden Wegen Karfreitag (29. März) kommt es zu nachstehenden Veränderungen des Anzeigenannahmeschlusses: Für die Kalenderwoche 13/2013 wird der Anzeigenannahmeschluss von Montag, 25.3.2013, 9.00 Uhr auf Freitag, 22.3.2013, 9.00 Uhr vorgezogen. Wir danken für Ihr Verständnis und bitten um Beachtung, da zu spät eingesandte Aufträge nicht mehr berücksichtigt werden können! VERLAG +DRUCK LINUS WITTICH Heimat- und Bürgerzeitungen WIR GEBEN IHRER ANZEIGE DEN RICHTIGEN SCHWUNG! Wichtig für alle Anzeigenkunden Wegen Ostermontag (1. April) kommt es zu nachstehenden Veränderungen des Anzeigenannahmeschlusses: Für die Kalenderwoche 14/2013 wird der Anzeigenannahmeschluss von Montag, 1.4.2013, 9.00 Uhr auf Donnerstag, 28.3.2013, 9.00 Uhr vorgezogen. Wir danken für Ihr Verständnis und bitten um Beachtung, da zu spät eingesandte Aufträge nicht mehr berücksichtigt werden können! VERLAG +DRUCK LINUS WITTICH Heimat- und Bürgerzeitungen
Kirchen aktuell 27 Nr. 12/2013 Der Hörtest Ausschlaggebend für gutes Hören sind bestimmte Tonhöhen, also Frequenzen, die Schwingungen erzeugen. Diese werden in Hertz (Hz) gemessen. Ausgehend vom menschlichen Stimmumfang und der Sprache sind Frequenzen zwischen 500 und 8000 Hz für gutes Hören und Verstehen entscheidend. Bei der am weitesten verbreiteten Hochtonschwerhörigkeit werden hauptsächlich stimmlose Konsonanten nicht mehr richtig verstanden. Dies führt sowohl bei den Betroffenen als auch bei ihren Gesprächspartnern häufig zu Missverständnissen. Kommen dann Augencheck Das Augenlicht ist einer unserer wichtigsten Sinne. Kaum jemand kann sich vorstellen, wie es ist, blind zu sein. Unser Gehirn ist überaus intelligent und fügt Dinge, die wir nicht zu 100 Prozent sehen, logisch zu einem ganzen Bild zusammen, indem es das, was wir Regelmäßige Untersuchung Die Sehkraft lässt stoffwechselbedingt mit zunehmendem Alter nach. In den meisten Fällen kann das schwindende Sehvermögen mit einer Sehhilfe ausgeglichen werden. Bei einer Linsentrübung wie dem Grauen Star (Katarakt) reicht eine kleine, ambulante Operation. Bei einer degenerativen Augenerkrankung wie dem Glaukom (Grüner Star) oder der altersbedingten Makula-Degeneration noch Nebengeräusche hinzu, wird einwandfreies Verstehen nahezu unmöglich. Beim Hörtest (Audiometrie) werden der Testperson per Kopfhörer nacheinander verschieden hohe Töne in anschwellender Lautstärke nach linkem und rechtem Ohr getrennt vorgespielt. Wenn die Testperson den Ton wahrnimmt, drückt sie einen Knopf. Der Akustiker misst die Lautstärke in Dezibel und dokumentiert das Ergebnis im Audiogramm. Die Lautstärke, die für das Hören der Töne nötig war, ist dann entscheidend, ob eine leichte, mittlere oder schwere Schädigung des Hörvermögens diagnostiziert wird. ansehen, mit Bekanntem vergleicht. Deshalb bemerkt man selbst eine Verschlechterung des Sehsinnes nicht sofort. Umso wichtiger ist es, regelmäßig beim Augenarzt oder Augenoptiker die Sehstärke nachprüfen zu lassen. Denn nur solch eine Kontrolle zeigt die aktuelle Sehstärke. (AMD) hingegen lässt sich zwar medikamentös einiges ausrichten, Voraussetzung ist jedoch die rechtzeitige Diagnose. In beiden Fällen wird das Sehfeld allmählich kleiner – bei einem Glaukom schrumpft es durch die Zerstörung des Sehnervs von außen her, bei einer AMD wächst von innen heraus ein blinder Fleck. Lassen Sie es nicht so weit kommen. Lassen Sie regelmäßig Ihre Augen untersuchen. Probleme mit Ihrem Hörgerät? Nicht mit unseren individuell gefertigten Hörgeräten und unserer Akustikprüfung. -Freuen Sie sich auf optimales Hören! Wir bitten um Terminvereinbarung unter 02741/1005. www.habig-hoergeraete.de Decizerstraße 12 ·57518 Betzdorf Telefon 027 41/1005–Akustik Telefon 02741/220 40 –Optik Pause für die Augen Wie bitte? Veränderungen beim Hören stellen sich im Laufe der Jahre schleichend und somit unbemerkt ein, so dass man sich langsam daran gewöhnt. Daher machen viele Menschen den Hörcheck erst dann, wenn sie von anderen auf ihr schlechtes Verstehen hingewiesen werden oder wenn sie selbst Einschränkungen im Alltag feststellen. Dann ist es meist zu spät, warnen Experten. Grund: Das Gehör vergisst regelrecht das normale Hören und damit auch den Umgang mit den Alltagsgeräuschen. Diese Fähigkeiten des gesunden Gehörs müssen dann erst wieder erlernt werden. Das Hörvermögen sollte deshalb regelmäßig überprüft werden, um rechtzeitig die Hörminderungen auszugleichen und den Verlust von Lebensqualität zu verhindern. Mit 4.800 Hörgeräteakustiker-Betrieben und zirka 10.000 Hörgeräteakustikern versorgt das Hörgeräteakustiker- Handwerk ca. 2,5 Millionen Hörgeräteträger in Deutschland. Bismarckstraße 6a 56470 Bad Marienberg Telefon 02661/6836 Computer sind aus der modernen Arbeitswelt nicht wegzudenken. Zu universell sind die Vorteile der EDV-Unterstützung. Die zunehmende Zeit am Bildschirm, ob beruflich oder privat, bedeutet für die Augen mehr Arbeit. Dabei müssen sich die Augen häufig auf Sehsituationen einstellen, die es in dieser Form in der Natur nicht gibt. Falsch eingestellte Bildschirme mit geringen Kontrasten, flauen Farben, flimmernden Bildröhren oder Oberflächenspiegelung – all das macht es den Augen schwer. In der Freizeit würde man bei derlei Belastungen einfach wegschauen, im Job geht das allerdings nicht. Gerötete Augen, Kopfschmerzen, Müdigkeit können die Folge sein. Starrt man unverändert und konzentriert auf den Monitor, „vergisst“ das Auge zu blinzeln und damit die Hornhaut des Auges zu befeuchten. Das Auge trocknet regelrecht beim Zuschauen aus. Bei der Bildschirmarbeit sind Pausen für die Augen wichtig. Blicken Sie zwischendurch immer wieder einmal in die Ferne – z. B. während eines Telefonats. Auch der kurze Gang über den Flur schafft schon Entspannung für die Augen. Die Augen beginnen sich zu erholen, wenn sie sich auf andere Entfernungen einstellen oder sich bewegen. Foto: Kermani/Augenklinik •Brillen •Kontaktlinsen •Vergrößernde Sehhilfen für Sehbehinderte •Passfotos Die Brille Inh.: Ralf Schröter Tel.: 02741/974760 Bahnhofstr. 15, 57548 Kirchen Fax 02741/974768
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