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Weihnachtsbrief 2001 - Kirchenchronik

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Pfarrgemeinderat St. Meinolfus: 1997-<strong>2001</strong><br />

Mit einem Rückblick auf 1997-<strong>2001</strong> möchte sich Ihr pfarrgemeinderat mit<br />

dem Glauben verabschieden, die Gemeinde wird sich auch den neuen, zukünftigen<br />

Aufgaben stellen und diese so bewältigen, dass die ihr eigene<br />

Identität weitergetragen wird und erhalten bleibt.<br />

Viele, ins Detail gehende Entwicklungen waren in den letzten vier Jahren<br />

nicht zu verzeichnen gewesen. Allerdings galt es, wesentliche, in die Zukunft<br />

gerichtete AktiVitäten mit zu gestalten und/oder auf den Weg zu bringen:<br />

• Erste Heilige Kommunion: Im Auftrag und unter Mitwirkung des pfarrgemeinderates<br />

wurde eine Broschüre als Hilfe bei der Vorbereitung der<br />

Kinder auf ihre Erste Heilige Kommunion, auf ihren "großen Tag" in der<br />

Gemeinde st. Meinolfus erarbeitet, herausgegeben und auch an die<br />

Erstkommunionkinder verteilt. Darüber hinaus konnte mit einem "persönlichen"<br />

Brief des Pfarrgemeinderates die Positionierung der Gemeinde<br />

im Glauben und der nun stattfindende Zugang zur Gemeinde - nicht<br />

nur den Kommunionkindern, sondern auch deren Eltern - erläutert und<br />

näher gebracht werden .<br />

• . Pastoralverbund: Die Grundzüge und auch die ersten gemeinsamen<br />

Schritte der Gemeinden st. Liborius, st. Martin und st. Meinolfus zur Bildung<br />

eines Pastoralverbundes wurden von uns mitgetragen und gestaltet.<br />

Obwohl dieser zwischen den Gemeinden stattfindende Prozess zunächst<br />

euphorisch begonnen hatte, entwickelte sich hieraus eine Gemeinsamkeit<br />

- im Denken, in der Zukunftsperspektive - zwischen den<br />

beteiligten Gemeinden, die von gegenseitigem Respekt und Würde getragen<br />

ist mit dem Ziel behaftet, eine für alle tragfähige und gemeinsame<br />

Zukunft vorbereiten und entwickeln zu helfen. Dieser zweite Schritt<br />

- der Pastoralverbund ist beim Erzbistum Paderborn beantragt worden-<br />

. wird auch in den folgenden Jahren wesentlicher Bestandteil der Aufga- )<br />

ben des pfarrgemeinderates sein.

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