Weihnachten St. Meinolfus DO-Wambel - Kirchenchronik

Weihnachten
1978
St. Meinolfus
DO-Wambel

WEIHNACHTEN - mit Konsequenzen
Gott ist Mensch geworden, damit auch wir Menschen werden.
Gibt es eine wichtigere Nachricht für uns in diesen Tagen,
da die Unmenschlichkeit Schlagzeilen macht?
Gott ist Mensch geworden, damit wir begreifen, was Liebe
Friede und Gerechtigkeit bedeuten.
Gott ist Mensch geworden, um unserem Leben Sinn und
Hoffnung zu geben.
Die Menschwerdung des Menschen sollte die Antwort sein.

Liebe Gemeinde,
Ihnen allen einen freundlichen Gruß.
Beim Rückblick auf das vergangene Jahr ragen einige Ereignisse besonders hervor.
Wichtig ist die Einbeziehung unserer Gemeindekrankenpflege, die seit dem 1. Februar 1977
besteht, in die Caritas=Gemeindepflegestation. So ist die Betreuung und Pflege unserer Alten
und Kranken weiterhin gesichert.
Viel Freude bereitete unser Gemeindefest am 20./21. Mai 1978, welches viele neue Kon=
takte schaffte und bestehende vertiefte. An dieser Stelle sei besonderer Dank gesagt den
Mitarbeitern, die durch anstrengende, mühsame Kleinarbeit zum guten Gelingen des Fe=
stes beigetragen haben.
Da wir diesen Gruß schreiben, liegt ein besonderes, für unsere Gemeinde bedeutsames Er=
eignis erst wenige Tage hinter uns: Der Besuch von Herrn Weihbischof Dr. Nordhues. 55
junge Christen unserer Gemeinde empfingen das hl. Sakrament der Firmung, damit sie zu
gläubigen Christen heranwachsen und Gottes Geist sie stark mache zu lebendigem Dienst in
der Gemeinde.
Eine Gemeinde lebt von den Kontakten untereinander. Mit diesem Weihnachtsbrief möchten
wir dazu einen Beitrag leisten.
Wir alle sind aufgerufen zur Mitarbeit, damit die Gemeinde sich so gestaltet, daß wir uns in
ihr wohlfühlen. Denn Gemeinde - das sind wir alle zusammen.
Hier sei nochmals allen, die auf vielerlei Weise mitgeholfen und mitgearbeitet haben, herz"
lich gedankt.
Das kommende Jahr - unsere Gemeinde besteht am 1. Juli 197920 Jahre - möge uns wei"
terführen zu lebendigerer Gemeinde!
Ihnen und Ihren Familien, insbesondere den Alten und Kranken, wünschen wir ein frohes
und gnadenreiches Weihnachtsfest und ein gesegnetes Jahr 1979.
Für die Pfarrei:
Fuest
Pfarrer
Für den Kirchenvorstand:
Drauschke
stellv. Vorsitzender
Für den Pfarrgemeinderat:
Tegethoff
Vorsitzender
3

FRAUENGEMEINSCHAFT KFD
Vor zwei Jahren haben wir für die Frauen unserer Ge=
meinde Nähmaschinen gekauft. Seit dieser Zeit laufen
während des ganzen Jahres Kurse für Anfänger und
Fortgeschrittene unter der Leitung einer Schneidermei=
sterin. Die neuen Kurse beginnen wieder Anfang bis
Mitte Januar. Wer Freude hat, mit uns zu nähen, melde
sich bitte Anfang Januar 79 bei Frau Obst.
Im vorigen Jahr haben wir mit Unterstützung der KAB
u. des Kirchenvorstandes eine neue Küche eingerichtet.
Im letzten Halbjahr wurden Töpfe, Pfannen, Schüs=
seIn und allerlei andere Küchengeräte dazu gekauft, so
daß wir jetzt auch kochen und backen können. Im
Herbst wurden nun erstmalig gleich 3 Kurse eingerich=
tet mit dem Thema 11 Wie erstelle ich ein kaltes Buffet".
Die Kurse, zu denen auch die Ehemänner eingeladen
waren, wurden gut besucht. Im nächsten Jahr wollen
wir alle Frauen einladen, mit uns ein lVestfälisches Buf=
fet herzurichten und mit uns zu kochen. Bitte, achten
Sie auf die Bekanntgabe in den pfarrnachrichten und im
Kirchlichen Anzeiger.
Die Weiberfastnacht für alle Frauen unserer Gemeinde
ist immer ein Höhepunkt im Jahresprogramm. In die=
sem Jahr überraschten wir unsere Gäste mit einem
"kalten Buffet". Salate und andere Leckereien hatten
die Helferinnen der Frauengemeinschaft selbst zube=
reitet.
Seit April gehört eine Gymnastikgruppe mit ca. 60
eingetragenen Mitgliedern zur Frauengemeinschaft.
Unter fachkundiger Leitung wird jeden Dienstag von
20 bis 21.30 Uhr in der Sporthalle an der Akazienstr.
geturnt.
Im November basteln wir kleine Weihnachtsgeschenke
mit unseren Frauen und Jugendlichen. In der Vorweih=
nachtszeit arbeiteten unsere Frauen für ihre Familien
und Freunde Adventsgestecke.
Mit unserem Adventskaffee für alle Frauen der Ge=
meinde endet das Jahresangebot der Frauengemein=
schaft.
Der Vorstand und alle Helferinnen sind immer bemüht,
den Frauen ein ansprechendes Programm zu unterbrei=
ten. Für das kommende Jahr wünschen wir uns für un=
sere Veranstaltungen wieder eine gute Resonanz.
Bitte besuchen Sie uns.
MÄNNERGEMEINSCHAFT KAB
Am Ende eines Jahres ziehen wir Fazit: Wir haben
unsere Jahresarbeit entsprechend der Zielsetzung
durchzuführen versucht. Es sollte Bildung vermittelt,
etwas unternommen und erlebt werden. Wir hoffen,
daß die Arbeit gelungen ist. Dank sei hiermit allen, die
dazu beitrugen und auch bei Gemeinschaftsarbeiten der
Gemeinde mitwirkten.
Im abgelaufenen Jahre fanden Vortragsveranstaltungen
mit guten Referenten zu aktuellen Themen aus den
verschiedensten Sachgebieten statt. Auch die religiöse
Bildung kam nicht zu kurz: Ein Wochenendseminar
mit dem Thema "Der Sinn unseres Lebens" wurde ge=
halten, diesmal in Hiddessen.
Es zeigte sich bei unseren Vortragsveranstaltungen,
daß sonntags doch insgesamt mehr Teilnehmer kom=
men als werktags.
Die geselligen Veranstaltungen wie Karneval, Männer=
wanderung, Weinfest, Familienausflug waren wie im=
mer teilnahmswert. Letzterer nach Welda soll nach ein=
heIliger Meinung der Teilnehmer überhaupt der bisher
schönste gewesen sein.
Erstmals wurde in diesem Jahre auch Preisskat neu ins
Geselligkeitsprogramm aufgenommen. Erwähnens=
wert sind auch die regelmäßigen Spielabende und
Sport=Nachmittage, welche immer ihr Publikum finden.
Die Männergemeinschaft will ein gutes Miteinander
mit allen innerhalb und außerhalb der Gemeinde und
hilft mit bei allen übergemeindlichen Aufgaben wie
Sammlungen, Weltnotwerk, o. ä.
Männer der KAB sind in allen Gremien der Gemeinde
vertreten. übrigens: Unsere Vortragsveranstaltungen
sind für alle da und kostenlos.
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KINDERGARTEN
In unserem Kindergarten werden z. Zt. 69 Kinder im
Alter von 3-6 Jahren in drei Gruppen betreut.
5 Mitarbeiterinnen (3 Erzieherinnen, 2 Kinderpflege=
rinnen) sind hier tätig.
Der Tagesablauf im Kindergarten ist möglichst nach
den Bedürfnissen der Kinder ausgerichtet.
Von 8.00-10.30 Uhr haben die Kinder die Möglichkeit,
ihr Arbeitsmaterial frei zu wählen. Während dieser
Zeit bestimmen sie selbst ihre Frühstückspause. Da=
nach finden gemeinsame Beschäftigungen statt, ent=
weder mit der ganzen Gruppe oder auch in kleineren
Gruppen, z. B. Singen, Turnen, Basteln, Bilderbuchbe=
trachtung, Spiele - auch Besuch der Grundschule oder
Besuch bei der Polizei.
An den Nachmittagen wird folgendes durchgeführt:
Montags: Rhythmik, dienstags: Basteln, donnerstags:
Malen, freitags: Singspiele.
Zusätzlich wird einmal wöchentlich für die 5=jährigen
Kinder ein Förderungsprogramm angeboten.
Folgende Höhepunkte, überwiegend auch gemeinsam
mit den Eltern, hatte das Jahr 1978: Puppenfest, Aus=
flug in den Schnee, Karneval, Ausflug ins Münster=
land, Abschiedsfeier der Schulanfänger, Sommerfest,
Martinszug, Adventsfeiern.
Aus der Elternarbeit sind Mütternachmittage auf Grup=
penebene, Elternabende und Bastelnach~ittage zu er=
wähnen. Kurse wurden z. B. über Kaltes Buffet,
Schlemmereien mit Käse, Ikebana abgehalten.
SOMMERFEST DES KINDERGARTENS
Die Kinder konnten Wettspiele machen, z. B.: Hüpf=
ball, Eierlaufen, Ballwerfen, Bonbonschnappen und in
der Krabbelkiste wühlen. Bei jedem Spiel konnte man
Preise gewinnen. Es gab auch einen Bier= und Würst=
chenstand, sowie Kaffee und Kuchen. Der Kuchen
wurde von den Eltern gespendet. Da das Wetter schön
war, konnte das Fest auf dem Spielplatz des Kinder=
gartens stattfinden. Es hat allen, Groß oder Klein sehr
viel Spaß und Freude gemacht.
DREIKONIGSSINGEN
Auch am Dreikönigstag, dem 6. 1. 1978, zoeen fast 50
Kinder unserer Gemeinde, mit Sternen und Kronen, in
königlichen Gewändern, durch Wambel, um von der
Erscheinung des Herrn zu singen und der Bevölkerung
Gottes Segen zu wünschen.
Für die Sternsinger war es ein großes Erlebnis. Wie oft
haben sie bei ihrem Gang durch Wambel die Lieder
von Christi Geburt gesungen, wieviel Treppenstufen
sind sie herauf und herunter gelaufen, wie müde und
abgespannt kamen sie nach Hause zurück. Sie haben
diese Strapazen gern auf sich genommen, denn sie wuß=
ten, daß die Sammlung für ein Kinderheim in Brasilien
sein sollte.
Der Erfolg waren DM 2.7°3,35. Diesen Betrag haben
die Sternsinger für die Kinder in Brasilien ersungen.
Die Augen der Kinder strahlten als ihnen diese Summe
genannt wurde.
Erfreulich wäre es, wenn die Sternsinger, und auch alle
anderen Kinder der Gemeinde, noch nach vielen Jahren
ebenso freudig von Christi Geburt künden würden,
wie dieses Jahr.
Hier ist für junge Erwachsene eine dankbare, wichtige
Aufgabe.
5

Sie sollen sich nicht für lange Zeit fest binden, aber für
kurze Einzelaktionen wie Musik, Gesang, Basteln, Foto,
Tischtennis, Wandern usw. usw. könnten Sie vielleicht
einen kleinen Teil Ihrer Freizeit opfern und die Un=
terweisung in unserer katholischen Heilslehre sollte
nicht an letzter Stelle stehen.
überlegen Sie bitte - führen Sie ein Gespräch mit dem
Arbeitskreis Junge Gemeinde des Pfarrgemeinderates.
GEMEINDEFEST 1978
Alle zwei Jahre findet das schon traditionelle Gemein=
defest statt. Ich freue mich immer riesig darauf.
Auch diesmal war wieder ein großes Festzelt aufgebaut,
dazu viele Stände, an denen man Waffeln, Pommes
frites, Bratwürste und Getränke kaufen konnte. Zur
Belustigung u. zum Vergnügen sorgten ein Glücksrad,
Würfelstand, Wurfstand, eine Torwand und ein
Schießstand. Großer Andrang herrschte dort, wo man
Bilder durch Rotation von Farben herstellen konnte.
Auch für die kleinen Gäste war gesorgt. Sie durften vor
dem Kirchplatz kneten. Viel Spaß gab es, als wir
Luftballons, mit unseren Namen versehen, in die Ferne
schickten. Auf denjenigen, dessen Ballon am weitesten
flog, wartete als 1. Preis eine Pocketkamera. Als 2. und
3. Preis gab es einen Taschenrechner und einen Fuß=
ball.
Einige Kinder erhielten auch noch Trostpreise.
Im FestzeIt sorgte eine Musikkapelle für Unterhaltung,
und die Sternsinger trugen einige Lieder vor. Dort
fand auch die Tombola statt. Viele Gemeindemitglieder
kauften Lose. Als Hauptgewinne gab es eine Reise und
kostenlose Rundflüge über Dortmund.
Im Gemeinderaum war die Möglichkeit zum gemüt=
lichen Kaffeetrinken gegeben. Es waren dort viele Ku=
chen und Torten aufgebaut. Mütter hatten tüchtig ge=
backen.
Der Ablauf des Gemeindefestes war gut organisiert.
Mir hat es wirklich gefallen.
Arbeitskreis Dritte Welt "Brunnenbau"
Eines der ärmsten Gebiete der Erde ist die Sahel=Zone,
südlich der Sahara, wo viele Dörfer große Schwierig=
keiten mit der Wasserversorgung haben. Wenn der Re=
gen ausfällt, in den letzten Jahren ist es oft vorgekom=
men, ist die Katastrophe unabwendbar. Aus eigener
Kraft können sich die Menschen, trotz großer Anstren=
gungen, nicht helfen.
Um dies wirksam zu ändern, läßt Misereor Aachen mit
Unterstützung der dortigen Behörden, unter Leitung
von Bohrmeistern und Entwicklungshelfern Brunnen
bohren und Pumpen aufstellen. Die einheimischen
Männer arbeiten tatkräftig mit. Die Baukosten eines
Brunnens mit Pumpe betragen etwa DM 3.000,-.
DM 15.000,- konnten bisher an Misereor für den Bau
von 5 Brunnen überwiesen werden. Hierfür bedankt
sich der Arbeitskreis recht herzlich. Für den 6. Brunnen
fehlen noch DM 800,-.
Auf Anregung unseres Pfarrers hat sich der Arbeits=
kreis entschlossen, die Mitfinanzierung zur Ausbildung
eines Priesterkandidaten durchzuführen. DM 1.000,­
sind hierfür jährlich erforderlich. DM 500,- wurden
hierfür an Missio, Aachen, gesandt.
Für beide Projekte fehlen insgesamt DM 1.300,-. Ob
dieser Betrag noch bis Jahresende aufgebracht wird?
Helfen Sie bitte mit.
Besten Dank.
Zur Durchführung von Einzelaktionen werden drin=
gend Mitarbeiter gesucht. Könnten Sie wohl im Monat
hierfür etwa 4 Stunden aufbringen? Warten Sie bitte
nicht bis die 3o=Stunden=Woche eingeführt wird. Ge=
dacht ist an jüngere und ältere Personen, die vielleicht
etwas tun möchten.
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SENIOREN GEMEINSCHAFT
Wenn Sie sich allein und einsam fühlen, kommen Sie
doch einfach zu uns. Wir würden uns über Ihren Be=
such freuen.
In diesem Jahr besteht unser Seniorenkreis 8 Jahre, der
von vier jüngeren Helferinnen der Frauengemeinschaft
betreut wird. Wir treffen uns alle drei Wochen, um
nach gemeinsamem Gottesdienst einige schöne Stun=
den in gemütlicher Runde zu verbringen. Einige Da=
men und Herren spielen Karten, andere lieben den
zwanglosen Gedankenausstausch. Unser Kreis wird
durchschnittlich von 45 Personen besucht.
Es gibt jedesmal guten Kaffee und Kuchen. Manchmal
hörten wir einen Vortrag wie z. B. "Richtige Ernährung
im Alter", der von einer Ernährungsberaterin durch=
geführt wurde.
Unsere Rosenmontagsfeier am 6. 2. 78 wurde auch wie=
der sehr nett aus den eigenen Reihen gestaltet. Jeder
konnte mitmachen. Die besten Hüte wurden prämiiert.
Fünf Personen erlebten vom 14. 3. - 16. 3. die Exer=
zitien im Caritas=Haus "Auf dem Höchsten". Sie wur=
den, wie bei der Stadtranderholung, vom Malteser=
Hilfsdienst abgeholt und zurückgebracht. An der
Stadtranderholung nahmen in diesem Jahr vom 16.-
26. 5. 78 wieder 7 Senioren teil. Unsere Frühlingsfahrt
führte uns diesmal am 10. 5. nach Detmold und zum
nahegelegenen Museumsdorf.
Im Juli erfreute uns Herr Pfarrer Ebert mit einem Film
über Jerusalem und am 11. 9. 78 hörten wir uns eine
Verkehrserziehung für Senioren an. Es sprach Herr
Kommissar Rieper und zeigte dazu einen Film.
Am 2. Okt. gab es zum Erntedankfest Schnittchen, da=
zu Weintrauben und den üblichen guten Kaffee und
Getränke. Frau Groß, Piano und Herr Hötte, Gesang
leisteten einen musikalischen Beitrag. Dem Herrn Pa=
stor danken wir für das Klavier, das nun einen guten
Platz im Gemeinderaum gefunden hat und seinen
Zweck besser erfüllt. Unsere alljährliche Adventfeier
wird immer zahlreich besucht, da sie den Höhepunkt
unserer Treffen darstellt.
PFARRCARITAS
Ein wesentliches Ereignis dieses Jahres ist die Einrich=
tung der Caritas=Gemeindepflegestation. Die Träger=
schaft liegt bei dem Caritasverband Dortmund e. V. in
Zusammenarbeit mit den Kirchengemeinden. Die Sta=
tion hat ihren Sitz in Asseln und ist für den gesamten
Stadtbezirk Brackel zuständig.
Die Gemeinde=Pflegestation in Asseln ist eine Zentrale
für ambulante Pflegedienste. Mit ihren hauptamtli=
chen Krankenschwestern, Altenpflegerinnen, Familien=
pflegerinnen, den teilzeitbeschäftigten Hauspflegerin=
nen und den ehrenamtlichen Mitarbeitern bietet sie
allen Menschen und Familien ohne Unterschied
der Person und der Konfession ihre Hilfe an. Die
Bedeutung häuslicher Pflege Kranker oder auch alter
Menschen ist unbestritten. Dennoch kann sie heute von
den Familien oft nicht mehr allein geleistet werden.
Einmal hat sich die Familienstruktur gewandelt, außer=
dem erfordern die heutigen Ansprüche an die Pflege
mehr fachliche Kenntnisse. Die Grundpflege bei
Schwerkranken umfaßt z. B. das Waschen, Betten und
Vorbeugungsmaßnahmen. Spritzen, Verbände und u.
a. Spülungen werden aufgrund ärztlicher Verordnun=
gen durchgeführt. Beratung, Betreuung alter und
pflegebedürftiger Menschen und auch Sterbebeistand
in den Familien gehören zu den vielfältigen Aufgaben.
7

Auch ist Verleih von Pflegehilfsmitteln, z. B. Kranken=
betten, Rückenstellkissen, Fahrstühlen usw. möglich.
Niemand wird, weil er die Kosten aus eigenen Mitteln
nicht erbringen kann, von der Pflege ausgeschlossen.
Sämtliche mit der Kostendeckung verbundenen Antrag=
stellungen sowie Einholung der ärztlichen Atteste etc.
übernimmt die Gemeindepflegestation in Asseln.
Die Finanzierung wird aus Mitteln der Stadt Dortmund
und der Krankenkassen aufgebracht. Der hierdurch
nicht gedeckte Anteil ist über Spenden aus den fünf zu=
gehörigen Kirchengemeinden aufzubringen.
Unsere Gemeinde wird für das Jahr 1978 mindestens
2.350,- DM über Spenden hierfür beitragen müssen.
Die Einrichtung der Station ist eine gute Sache, von der
schon heute rege Gebrauch gemacht wird.
Schwester Luitburg, die Leiterin der Station, steht ihnen
für alle Fragen zur Verfügung.
· .. daß beim Gemeindefest der Kaffee= und Kuchen=
verkauf der Frauengemeinschaft den höchsten Gewinn
erzielte?
· .. daß beim Luftballonwettbewerb des Gemeinde=
festes die Luftballons bis Hannover und nach Holland
flogen?
· .. daß der Liturgiekreis nicht nur die wöchentlichen
Schulmessen, sondern auch sonntägliche Kindergottes=
dienste, die in bestimmten Zeitabständen stattfinden,
vorbereitet?
· .. daß sich dazu eine Gruppe von Erwachsenen gefun=
den hat und seit Beginn dieses Jahres besondere Ju=
gendgottesdienste durchführt?
· .. daß der Pfarrgemeinderat einen Arbeitskreis Junge
Gemeinde gebildet hat, um u. a. die Jugendarbeit in un=
serer Gemeinde neu zu beleben?
WUSSTEN SIE SCHON ...
· .. daß beim Preisskat der Männergemeinschaft am
11. 2. 78 der erste Preis eine ca. 80 cm lange Dauer=
wurst war?
· .. daß die beiden Verkaufsstände zum Gemeindefest
von Gemeindemitgliedern erstellt worden sind und
uns nun zu Veranstaltungen gute Dienste leisten?
· .. daß am 7. Oktober 55 Jugendliche unserer Gemein=
de gefirmt wurden?
· .. daß im Koordinationsausschuß des Pfarrgemeinde=
rates alle Gemeinschaften einschl. Kindergarten ver=
treten sind?
8

CHRONIK vom 1. 12. 1977 - 30. 11. 1978
KFD = Frauengemeinschaft
KAB = Männergemeinschaft
DEZEMBER 1977
1.12.77 KAB: Spielabend - weiterhin jeden
1. Donnerstag im Monat-
9.12.77 KFD: Adventkaffee für alle Frauen
der Gemeinde
11.12.77 KAB: Vortrag "Tatort Deutschland - über=
rollt uns die Kriminalität?"
Ref.: H. Policke
12.12.77 Seniorengemeinschaft: Adventfeier
16. 12. 77 Kindergarten Adventfeier der 1. Gruppe
19. 12. 77 Kindergarten Adventfeier der 2. Gruppe
20. 12. 78 Kindergarten Adventfeier der 3. Gruppe
JANUAR 1978
6. 1.78 Dreikönigssingen (Sternsinger)
9· 1.78 KFD: Beginn des Nähkurses für Fortge=
schrittene, weiterhin jeden Montag
9· 1.78 Seniorengemeinschaft: Vortrag "Richtige
Ernährung im Alter"
Ref.: Ernährungsberaterin Frau Eulenstein
11. 1.78 KFD: Beginn des Nähkurses für Anfänger
weiterhin jeden Mittwoch
12. 1.78 KFD: Vortrag : "Wie kann man die Jugend
religiös motivieren?"
Ref.: OSt.Rat Schwarzkopf
18. 1.78 Kindergarten: Puppenfest
19· 1.78 KFD: Gesprächs= und Handarbeitsnachmit=
tag für alle Frauen der Gemeinde
weiterhin einmal im Monat
22. 1.78 KAB: Vortrag "Ist die Bundeswehr eine
Macht für den Frieden?"
28. 1.78 KAB: KarnevaIsveranstaltung
FEBRUAR 1978
2. 2.78 KFD: Fastnacht für alle Frauen der
Gemeinde
5. 2. 78 KFD: Patronatsfest der Frauengemein=
schaft, gemeinsamer Gottesdienst
(lateinisches Hochamt)
6. 2.78 Kindergarten: Rosenmontagsfeier
6. 2.78 Seniorengemeinschaft: Rosenmontagsfeier
11. 2.78 KAB: Preisskat
12. 2.78 Kindergarten: Ausflug in den Schnee zur
Hohensyburg mit Eltern und Kindern
19. 2.78 KAB: Jahreshauptversammlung
MÄRZ 1978
2. 3. 78 KFD: Kaffee für alle Frauen der Gemeinde
mit Vortrag über "Das Heilige Land"
Ref.: Pfr. i. R. Ebert
5. 3· 78 KAB: Vortrag "Die Geschichte Dortmunds"
Ref.: Heinz Büchert
5. 3· 78 Kindergottesdienst zur Fastenzeit
14. - Seniorengemeinschaft: Exerzitien im
16. 3. 78 Caritas=Haus Dortmund=Höchsten
APRIL 1978
8. 4. 78 Einweihung der Caritas=Gemeindepflege=
station für den Stadtbezirk DO=Brackel,
Gottesdienst in der St. J osef=Kirche
DO=Asseln und offizielle Einweihungsfeier
in unserem Gemeinderaum
16. 4.78 KAB: Vortrag: "Hat die Demokratie Zu=
kunft, ist unser Staat noch regierbar?"
Ref.: Dieter Grohmann
30. 4. 78 Erstkommunionfeier
MAI 1978
8. 5. 78 KAB: Besuch im Polizeipräsidium
10. 5.78 Seniorengemeinschaft: Frühlingsfahrt
nach Detmold
9

16. Seniorengemeinschaft: Stadtranderholung
26. 5.78
17. 5.78 Fahrt der Kommunionkinder mit ihren
Tischmüttern zur Domstadt Paderborn
20.1
21. 5.78 Gemeindefest
30. 5.78 Kindergarten: Abschiedsfeier der zur Schule
kommenden Kinder mit ihren Eltern
JUNI 1978
6. 6.78 KFD: Jahresausflug ins Bückeburger Land
10. 6. 78 KAB: Männerwanderung
21. 6.78 KFD: Kaffee für alle Frauen der Gemeinde
mit Vortrag einer Missionsschwester über
ihre Arbeit
25. 6.78 Kindergottesdienst zum Ferienbeginn -
"Sich Zeit nehmen"
25. 6.78 KAB: Dia=Vortrag "Heiliges Landlebendiges
Israel"
JULI 1978
10. 7.78 Seniorengemeinschaft: Filmvortrag über
Jerusalem
AUGUST 1978
16. 8.78 Wortgottesdienst für die Lernanfänger
20. 8. 78 Kindergottesdienst "Danke für die schönen
Ferien"
20. 8.78 KAB: Vortrag "Kommunalpolitik an der
Basis", Ref.: Erhard Weber
23.129.8. KFD: Erster Kochkursus "Kaltes Buffet"
26. 8. 78 Kindergarten: Sommerfest mit Eltern und
Kindern
27. 8.78 KAB: Familienausflug
SEPTEMBER 1978
5.112.9. KFD: Zweiter Kochkursus "Kaltes Buffet"
11. 9.78 Seniorengemeinschaft: Verkehrserziehung
Vortrag von Kommissar Rieper
17. 9.78 KAB: Vortrag "Das Feuerlöschwesen früher
und heute", Ref.: Jos. Meyer
20. 9.78 KFD: Fahrt nach Stromberg
22.129. 9. KFD: Dritter Kochkursus "Kaltes Buffet"
30. 9.78 KAB: Weinfest
OKTOBER 1978
1. 10. 78 Kindergottesdienst zum Erntedankfest
2.10.78 Seniorengemeinschaft: Erntedankfest.
7.18.10. Patronatsfest St. Meinolfus: Gestaltung
der Messe mit der Instrumental= und Sing=
gruppe der Jugend und Information über
die Jugendarbeit
21.10.78 Pfarrversammlung
22.10.78 KAB: Vortrag "Im Prinzip sozial- die
Parteien und die Arbeitnehmer=
organisation", Ref.: D. Grohmann
25.10.78 KFD: Großveranstaltung in der Westfalen=
halle zum 50=jährigen Bestehen
des Zentral verbandes
28. 10. 78 KAB: Mitarbeiterfest
NOVEMBER 1978
9.116.123. KFD: Basteln zu Weihnachten
Leitung: Frau Steinberg
21. 11. 78 KAB: Familien=Dia=Abend
25.h6.11.Pfarrcaritas: "Aufgaben der Caritas"
Predigten von Caritas=Pfarrer Wacker
3°.11.78 KFD: Wir fertigen Adventsgestecke
Leitung: Frau Student
Sport:
KAB: jeden Dienstag von 16.30-18.00 Uhr
Turn= und Sportstunde in der Turnhalle
der Comenius=Schule, Akazienstraße
KFD: jeden Dienstag von 20.00-21.30 Uhr
Gymnastik in der Turnhalle
der Comenius=Schule, Akazienstraße
10

VON GOTT HEIMGERUFEN WURDEN:
DAS SAKRAMENT DER TAUFE EMPFINGEN:
27.11.77 Herr Wilhelm Petri, Breierspfad 114 (51)
8. 12. 77 Frau Maria Steinhofer, Breierspfad 117 (77)
14. 12. 77 Herr Theo Büddeker, Ulmenweg 14 (76)
21. 1. 78 Frau Maria Bendisch, Einigkeit 17 (58)
12. 2.78 Herr Erich Groß, Breierspfad 52 (65)
14. 2. 78 Herr Anton Nowicki, Akazienstr. 36 (82)
28. 2.78 Frau Anna Niekämper, Rüschbrinkstr. 25
(81)
3. 3· 78 Frau Katharina Hölscher, Lueckestr. 41 (75)
6. 3.78 Frau Ferdinande Fischer, Breierspf. 122 (70)
25· 3.78 Frau Klara Mertes, W.=Hellweg 132 (87)
4· 4. 78 Herr Kar! Albrecht, Apfelbaumweg 16 (62)
25· 6.78 Herr Erich Mosler, Espenstr. 79 (74)
15· 7.78 Frau Caroline Hohfeld, Espenstr 79 (71)
20. 7.78 Herr Albert Weber, An der Gosekuhle 2
(78)
27· 7.78 Frau Berta Preuschoff, Halfmannstr. 7 (88)
5· 8. 78 Herr Wilhelm Kaiser, Lueckestr. 45 (66)
10. 8. 78 Frau Ida Leiffels, Rüschebrinkstr. 51 (71)
23. 8. 78 Frau Elisabeth Wild, Albrecht=Dürer=Str. 14
(74)
15. 9· 78 Herr Albert Preuschoff, Halfmannstr. 7 (91)
28. 9. 78 Frau Anna Jäger, Dorfstr. 72
5.10.78 Frau Hedwig Ewers, Rüschebrinkstr. 52 (75)
11. 12. 77 Frauke Zwanikken, Rennweg 70
15·
19·
15·
15·
13·
6.
1. 78
2. 78
4· 78
4· 78
5· 78
8. 78
Dana Christina Laß, Buchenstr. 16
Marc Riegner, Espenstr. 75
Gordana Smiljanic, Bremer Str. 10
Diana Veronika Dach, W.=Hellweg 195
Martin Busse, Wamb.=Hellweg 165
Christian Klotz, Am Haselhof 12
26. 8. 78 Dennis Andreas Deitermann,
Breierspfad 130
2.
9·
17·
9· 78
9· 78
9· 78
Lenka=Patricia Mayer, Espenstr. 73
Udo Kleine=Bley, Espenstr. 73
Sigrid Horn, Espenstr. 14
28. 10. 78 Christian Danny Eigner, W.=HeIlweg 107
DEN BUND FüRS LEBEN SCHLOSSEN:
22.4.78 Johannes Reker
Anna Montag
3· 5· 78 Peter Hillejan
Petra Mehring
13.5. 78 Heinz Heribert Schmitz
Anita Scharge
24. 6. 78 Bruno Picker
Monika Kaesler
11. 8. 78 Hans Peter Wiesa
Karin Pötter
24. 9. 78 Gert Nowotny
Nancy Schenkalowsky
Dortmund
Dortmund=Wambel
Dortmund
Dortmund= Wambel
Dortmund=Wambel
Dortmund=Wambel
Kirchveischede
Dortmund=Wambel
Dortmund=Wambel
Do=Brünninghausen
Düsseldorf
Dortmund=Wambel
11

ANSCHRIFTEN
GOTTESDIENSTE
Pfarramt:
Regionalvikar:
Pfarrbüro:
Kindergarten:
Kirchenvorstand:
Pfarrgemeinderat:
Frauengemeinschaft:
Männergemeinschaft:
Seniorengemeinschaft:
Caritas:
Seelsorger im Knappschaftskrankenhaus
Caritas-Gemeindepflegestation
:
Arbeilskreis Dritte Welt
"Brunnenbau"
St. Meinolfus, 4600 Dortmund 1
(Wambel), Rabenstr. 16, Ruf 597350
Pfarrer Heinrich Fuest
Josef Schniedermeier,
Rabenstraße 7, Ruf 596981
P. Alardus Niclas OFM
46 Dortmund, Franziskanerstr. 1
Ruf 528873
46 DO-Wambel, Rabenstr. 16, Ruf 597350
Geöffnet:
Mo-MI
9.00-12.00 Uhr
Do u. Fr 15.00-18.00 Uhr
Rabenstr. 16b, Ruf 593906
Leiterin: Lieselotte Wittler
Heinrich Fuest, Rabenstr. 16, Pfr.
Ernst Drauschke, Sendstr. 150,
Ruf 522524
Georg Tegethoff
Akazienstraße 78, Ruf 59 69 18
Elisabet Obst,
Sunthoffstr. 18, Ruf 51 14 17
Joachim Ciongwa,
Joh.-Heckeroth Str. 4, Ruf 598944
Tina Raffenberg,
Ahornweg 10, Ruf 596745
Doris Exner,
An der Gosekuhle 13, Ruf 510310
Spendenkonto:
Stadtsparkasse 312041715
4600 Dortmund 13 (Asseln),
Asseiner Hellweg 81, Ruf 559252
Leiterin Schwester Luitburg
Bürozeit: Mo-Fr 8-12 Uhr
Josef Krebs,
Hunoltstr. 13, Ruf 51 0323
Spendenkonto:
Stadtsparkasse 311 005 367
SONNTAG, 24. DEZEMBER, HEILIGABEND
17.00 Uhr Christmesse
MONTAG, 25. DEZEMBER, 1. WEIHNACHTSTAG
8.30 Uhr HI. Messe
10.30 Uhr Festhochamt
19.00 Uhr Abendmesse im Knappschaftskrankenhaus
DIENSTAG, 26. DEZEMBER, 2. WEIHNACHTSTAG
8.30 Uhr HI. Messe
10.30 Uhr Hochamt
SONNTAG, 31. DEZEMBER, SILVESTER
18.00 Uhr Dankamt zum Jahresabschluß
MONTAG, 1. JANUAR 1979, NEUJAHR
8.30 Uhr HI. Messe
10.30 Uhr Hochamt
Das Jahr hindurch:
samstags
sonntags
18.00 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche
19.00 Uhr Vorabendmesse im Knappschaftskrankenhaus
8.30 Uhr HI. Messe
10.30 Uhr Hochamt
montags 8.15 Uhr HI. Messe
mittwochs
8.15 Uhr Schulmesse
dienstags, donnerstags und freitags
18.30 Uhr Abendmesse
Jugend / Arbeitskreis Junge Gemeinde / Instrumental- und
Singgruppe der Jugend
Frau Maria Poglajen,
Espenstraße 37 - Ruf 59 56 26
Herr Josef Krebs, Hunoltstr. 13 - Ruf 51 0323
Herr Georg Tegethoff,
Akazienstraße 78 - Ruf 59 69 18
12

Neubau: Pfarrheim St.Meinolfus
An die
KA TH. KIRCHENGEMEINDE ST. MEINOLFUS
Rabenstraße 16
4600 DORTMUND 1 (Wambel)
11111]1.
I1II I1II
Für den Bau des Pfarrheimes helfe ich - wie folgt - mit:
durch regelmäßige Zahlung eines Betrages von
DM
monatlich
viertelj ährl.
Um den notwendigen Bedarf an Gemeinderäumen zu
schaffen, soll das Pfarrheim gebaut werden, da die vor=
handenen und zu nutzenden Räumlichkeiten unter dem
Kindergarten und über der Sakristei den Erfordernis=
sen nicht entsprechen. Geplant sind Tagungsräume,
durch Faltwände getrennt, die im Bedarfsfalle bei grö=
·ßeren Veranstaltungen zu einem Raum zusammenge=
faßt werden können. Die erforderlichen Nebenräume
sind vorgesehen. Der Haupteingang ist ebenerdig, da=
mit für jeden eine bequeme Zugangsmöglichkeit gege=
ben ist. Die äußere G~staltung des Neubaues soll der
Umgebung angepaßt werden. Die Kosten werden bei
500.00.,- bis 600.000,- DM liegen. Mit einem Zuschuß
von ca. 300.000,- DM kann gerechnet werden. Die
restlichen Kosten müssen von der Gemeinde aufge=
bracht werden.
auf das Konto 311 000 837
"Kirchengemeinde St. Meinolfus - Baufonds Pfarr=
heim" bei der Stadtsparkasse Dortmund.
Die Zahlung soll
durch Dauerauftrag
durch Abbuchung von Konto
erfolgen.
(Ort und Datum)
(Vor= und Zuname)
(Straße und Hausnummer)
(Nichtzutreffendes bitte streichen)

Vorplanung für 1979
Der Pfarrgemeinderat hat im. Koordinationsausschuß
mit Herrn Parrer Fuest und den Vorständen der Ge=
meinschaften folgendes erarbeitet:
Da am 1. 7. 1979 unsere Gemeinde 20 Jahre alt wird, '
soll das nächste Jahr als Jahr der Gemeindeerneuerung
begangen werden.
FASTENPREDIGTEN:
Jeweils in den Abendmessen an den Samstagen am 3· 3.,
10.3·,17.3. und 24.3.79 um 18.00 Uhr. Für die Durch=
führung sind die Werler Franziskaner vorgesehen.
WERLER MUTTERGOTTESBILD :
Herr Pater Hartwig OFM. wird am Donnerstag, dem
26.4.1979 um 19.30 Uhr einen Vortrag über den Wall=
fahrtsort Werl und die Verehrung der Muttergottes
halten.
GEMEINDEWALLFAHRT:
Am Sa1nstag, dem 5. 5. 1979 findet nachmittags eine
Wallfahrt nach Werl statt. Die Durchführung liegt bei
den Werler Franziskanern und bei unserem Pfarrge=
meinderat.
RELIGIÖSE WOCHE:
Samstag,
1,.9. 'i9,18.b",Uhr
Abendmesse mit Predigt
Sonntag,
Dienstag,
2.9.79, 10.30 Uhr
Hochamt mit Predigt
4. 9. 79, 20.00 Uhr
Vortrag mit Diskussion
Donnerstag, 6. 9. 79, 20.00 Uhr
Vortrag mit Diskussion
Samstag,
8. 9. 79, 18.00 Uhr
'Abendmesse mit Predigt
Die Durchführung dieser religiösen Woche liegt bei den
Werler Franziskanern. Am Samstag, den 8·9· 79, nach
der Abendmesse, ist ein gemütliches Beisammensein
aller Gemeindemitglieder.
RELIGIÖSES WOCHENENDE:
Von Samstag, den 1. 12. 79 machmittags bis Sonntag,
den 212.79 (1. Adventsonntag) mittags soll ein religiö=
ses Wochenende mit Vorträgen und Diskussionen
durchgeführt werden. Auch hierfür sind die Werler
Franziskaner vorgesehen.
"
Die einzelnen Themen der vorgenannten Vorträge;
Diskussionen und Predigten werden noch bekanntge>!
geben.
Es sind noch weite~e Dinge in Planung, die aber noch
nid,.t terminlich festgelegt wurden.
Die genannten Termine wurden bereits mit den Weder
Franziskanern abgesprochen. .