Weihnachten St. Meinolfus DO-Wambel - Kirchenchronik
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Sie sollen sich nicht für lange Zeit fest binden, aber für<br />
kurze Einzelaktionen wie Musik, Gesang, Basteln, Foto,<br />
Tischtennis, Wandern usw. usw. könnten Sie vielleicht<br />
einen kleinen Teil Ihrer Freizeit opfern und die Un=<br />
terweisung in unserer katholischen Heilslehre sollte<br />
nicht an letzter <strong>St</strong>elle stehen.<br />
überlegen Sie bitte - führen Sie ein Gespräch mit dem<br />
Arbeitskreis Junge Gemeinde des Pfarrgemeinderates.<br />
GEMEINDEFEST 1978<br />
Alle zwei Jahre findet das schon traditionelle Gemein=<br />
defest statt. Ich freue mich immer riesig darauf.<br />
Auch diesmal war wieder ein großes Festzelt aufgebaut,<br />
dazu viele <strong>St</strong>ände, an denen man Waffeln, Pommes<br />
frites, Bratwürste und Getränke kaufen konnte. Zur<br />
Belustigung u. zum Vergnügen sorgten ein Glücksrad,<br />
Würfelstand, Wurfstand, eine Torwand und ein<br />
Schießstand. Großer Andrang herrschte dort, wo man<br />
Bilder durch Rotation von Farben herstellen konnte.<br />
Auch für die kleinen Gäste war gesorgt. Sie durften vor<br />
dem Kirchplatz kneten. Viel Spaß gab es, als wir<br />
Luftballons, mit unseren Namen versehen, in die Ferne<br />
schickten. Auf denjenigen, dessen Ballon am weitesten<br />
flog, wartete als 1. Preis eine Pocketkamera. Als 2. und<br />
3. Preis gab es einen Taschenrechner und einen Fuß=<br />
ball.<br />
Einige Kinder erhielten auch noch Trostpreise.<br />
Im FestzeIt sorgte eine Musikkapelle für Unterhaltung,<br />
und die <strong>St</strong>ernsinger trugen einige Lieder vor. Dort<br />
fand auch die Tombola statt. Viele Gemeindemitglieder<br />
kauften Lose. Als Hauptgewinne gab es eine Reise und<br />
kostenlose Rundflüge über Dortmund.<br />
Im Gemeinderaum war die Möglichkeit zum gemüt=<br />
lichen Kaffeetrinken gegeben. Es waren dort viele Ku=<br />
chen und Torten aufgebaut. Mütter hatten tüchtig ge=<br />
backen.<br />
Der Ablauf des Gemeindefestes war gut organisiert.<br />
Mir hat es wirklich gefallen.<br />
Arbeitskreis Dritte Welt "Brunnenbau"<br />
Eines der ärmsten Gebiete der Erde ist die Sahel=Zone,<br />
südlich der Sahara, wo viele Dörfer große Schwierig=<br />
keiten mit der Wasserversorgung haben. Wenn der Re=<br />
gen ausfällt, in den letzten Jahren ist es oft vorgekom=<br />
men, ist die Katastrophe unabwendbar. Aus eigener<br />
Kraft können sich die Menschen, trotz großer Anstren=<br />
gungen, nicht helfen.<br />
Um dies wirksam zu ändern, läßt Misereor Aachen mit<br />
Unterstützung der dortigen Behörden, unter Leitung<br />
von Bohrmeistern und Entwicklungshelfern Brunnen<br />
bohren und Pumpen aufstellen. Die einheimischen<br />
Männer arbeiten tatkräftig mit. Die Baukosten eines<br />
Brunnens mit Pumpe betragen etwa DM 3.000,-.<br />
DM 15.000,- konnten bisher an Misereor für den Bau<br />
von 5 Brunnen überwiesen werden. Hierfür bedankt<br />
sich der Arbeitskreis recht herzlich. Für den 6. Brunnen<br />
fehlen noch DM 800,-.<br />
Auf Anregung unseres Pfarrers hat sich der Arbeits=<br />
kreis entschlossen, die Mitfinanzierung zur Ausbildung<br />
eines Priesterkandidaten durchzuführen. DM 1.000,<br />
sind hierfür jährlich erforderlich. DM 500,- wurden<br />
hierfür an Missio, Aachen, gesandt.<br />
Für beide Projekte fehlen insgesamt DM 1.300,-. Ob<br />
dieser Betrag noch bis Jahresende aufgebracht wird?<br />
Helfen Sie bitte mit.<br />
Besten Dank.<br />
Zur Durchführung von Einzelaktionen werden drin=<br />
gend Mitarbeiter gesucht. Könnten Sie wohl im Monat<br />
hierfür etwa 4 <strong>St</strong>unden aufbringen? Warten Sie bitte<br />
nicht bis die 3o=<strong>St</strong>unden=Woche eingeführt wird. Ge=<br />
dacht ist an jüngere und ältere Personen, die vielleicht<br />
etwas tun möchten.<br />
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