Weihnachtsbrief 2001 - Kirchenchronik
Weihnachtsbrief 2001 - Kirchenchronik
Weihnachtsbrief 2001 - Kirchenchronik
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<strong>Weihnachtsbrief</strong> <strong>2001</strong><br />
Gute Nachricht hallt wider von den Bergen:<br />
man verkündet sie auch in den Tälern.<br />
Menschen atmen auf, voller Hoffnung,<br />
A. Naumann<br />
denn Gottes Liebe wurde offenbar im Kind,<br />
das in der Krippe liegt -<br />
es ist Christus, der Herr, unser Erlöser.<br />
aus einem lateinamerikanischen Weihnachtslied<br />
St. Meinolfus
Zur Mitfeier der Gottesdienste<br />
laden wir herzlich ein:<br />
Sonnabends<br />
18.00 Uhr Vorabendmesse (17.00 Uhr Winterzeit)<br />
Sonntags<br />
9.30 Uhr<br />
10.45 Uhr<br />
17.00 Uhr<br />
Hochamt<br />
vor allem fiir Kinder und Jugendliche geeignet<br />
Andacht (zu Feiertagen und in der Advents- und<br />
Fastenzeit)<br />
Wochentags<br />
Montag<br />
Dienstag, Donnerstag und Freitag<br />
Sommerzeit<br />
Mittwoch<br />
Gottesdienste zu Weihnachten<br />
Heiligabend:<br />
Familiengottesdienst<br />
Christmette<br />
1. Weihnachtstag:<br />
Hl. Messe<br />
Festhochamt<br />
Weihnachtsvesper<br />
2. Weihnachtstag:<br />
Hl. Messe<br />
Familiengottesdienst<br />
Silvester<br />
Dankamt zum Jahresschluss<br />
Neujahr<br />
Hochamt<br />
Abendmesse<br />
15.00 Uhr<br />
17.00 Uhr<br />
18.00 Uhr<br />
9.00 Uhr<br />
16.30 Uhr<br />
22.00 Uhr<br />
9.00 Uhr<br />
10.30 Uhr<br />
17.00 Uhr<br />
9.00 Uhr<br />
10.30 Uhr<br />
18.00 Uhr<br />
10.30 Uhr<br />
18.00 Uhr
Mueine#vfr~adventlicJzerv6ruß ülJerreichetv wir<br />
I~U+Uere+1/ Weihnacht:J.brief <strong>2001</strong>~ der wieder vonvie!ewAIrt»it:lü"e+1/de,y<br />
ver~Jahre.YbericJlfeC<br />
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So-daifaucJvfUr UI"4Y~ 130nh0efTer-Za-ac gelt-ew.' "6ottt4t"<br />
ma-Ul"4Ya#l/A be.n.d unda#l/Morgerv - undfJeW~aw<br />
./~ neuew r arJ': "<br />
II1/~ Vertrauet1/ w~icJveiw~e.Yund<br />
frohe,yW~JOWie-6~reichetvS~tfU'<br />
~friedYollewundfrolzewNeueI1/Jahr <strong>2001</strong>!
Der Kirchenvorstand berichtet:<br />
Die Mitglieder des KV haben sich im Februar zu einer gemeinsamen<br />
Tagung im Haus Viktoria in Warstein auf den Weg gemacht.<br />
In einer offenen und aufgeschlossenen Atmosphäre, ohne Zeitdruck,<br />
wurden die Aufgaben des Kirchenvorstandes erläutert.<br />
Das war besonders fiir die neuen Mitglieder des KV sehr wichtig und<br />
aufschlussreich. Unter anderem wurden fiir die verschiedenen Aufgaben<br />
folgende Ansprechpartner/-innen benannt:<br />
Finanzen:<br />
Bau und Technik:<br />
Versicherungen:<br />
Schlüsselverwaltung:<br />
Verbindung zur Jugend:<br />
Kindergarten:<br />
Besondere Aufgaben:<br />
Gisela Student, Heinz Pulger<br />
Heinz Pulger , Peter Albrecht<br />
Egon Zeidler<br />
Thomas Aundrup<br />
Dieter Kohl<br />
Gisela Student, Eva Czolkoss<br />
Rita Halberstadt<br />
Eine solche Aufteilung wird sich vor allem fiir die Zukunft als sinnvoll<br />
erweisen, wenn im bevorstehenden Pastoralverbund der Pfarrer<br />
(bei drei Gemeinden) sich nicht mehr so um die Details der einzelnen<br />
Gemeinden kümmern kann.<br />
Neben den Renovierungs- und Erhaltungsmaßnahmen konnten auch<br />
die Arbeiten fiir die Regenwasserversickerung ausgefilhrt werden.<br />
Die dafiir notwendigen Mittel werden sich schnell amortisiert haben,<br />
da die Abwassergebühr bedeutend niedriger ausfällt.
Das endgültige Ausmaß der Schäden<br />
bei der dringend notwendigen<br />
Sanierung des Kirchturms konnte<br />
erst bei Beginn der Arbeiten festgestellt<br />
werden. Der seit Wochen<br />
eingerüstete Turm, ein markanter<br />
Punkt in Wambel, wird uns dann<br />
nach seiner Fertigstellung mit seinem<br />
Glockengeläut wieder zum<br />
gemeinsamen Gebet rufen.<br />
In froher Erwartung, dass dies bald<br />
geschieht, verbunden mit einer<br />
gnadenreichen Weihnachtszeit fiir<br />
Sie und Ihre Familien, grüßt Sie das<br />
gesamte Team des Kirchenvorstandes.
Pfarrgemeinderat St. Meinolfus: 1997-<strong>2001</strong><br />
Mit einem Rückblick auf 1997-<strong>2001</strong> möchte sich Ihr pfarrgemeinderat mit<br />
dem Glauben verabschieden, die Gemeinde wird sich auch den neuen, zukünftigen<br />
Aufgaben stellen und diese so bewältigen, dass die ihr eigene<br />
Identität weitergetragen wird und erhalten bleibt.<br />
Viele, ins Detail gehende Entwicklungen waren in den letzten vier Jahren<br />
nicht zu verzeichnen gewesen. Allerdings galt es, wesentliche, in die Zukunft<br />
gerichtete AktiVitäten mit zu gestalten und/oder auf den Weg zu bringen:<br />
• Erste Heilige Kommunion: Im Auftrag und unter Mitwirkung des pfarrgemeinderates<br />
wurde eine Broschüre als Hilfe bei der Vorbereitung der<br />
Kinder auf ihre Erste Heilige Kommunion, auf ihren "großen Tag" in der<br />
Gemeinde st. Meinolfus erarbeitet, herausgegeben und auch an die<br />
Erstkommunionkinder verteilt. Darüber hinaus konnte mit einem "persönlichen"<br />
Brief des Pfarrgemeinderates die Positionierung der Gemeinde<br />
im Glauben und der nun stattfindende Zugang zur Gemeinde - nicht<br />
nur den Kommunionkindern, sondern auch deren Eltern - erläutert und<br />
näher gebracht werden .<br />
• . Pastoralverbund: Die Grundzüge und auch die ersten gemeinsamen<br />
Schritte der Gemeinden st. Liborius, st. Martin und st. Meinolfus zur Bildung<br />
eines Pastoralverbundes wurden von uns mitgetragen und gestaltet.<br />
Obwohl dieser zwischen den Gemeinden stattfindende Prozess zunächst<br />
euphorisch begonnen hatte, entwickelte sich hieraus eine Gemeinsamkeit<br />
- im Denken, in der Zukunftsperspektive - zwischen den<br />
beteiligten Gemeinden, die von gegenseitigem Respekt und Würde getragen<br />
ist mit dem Ziel behaftet, eine für alle tragfähige und gemeinsame<br />
Zukunft vorbereiten und entwickeln zu helfen. Dieser zweite Schritt<br />
- der Pastoralverbund ist beim Erzbistum Paderborn beantragt worden-<br />
. wird auch in den folgenden Jahren wesentlicher Bestandteil der Aufga- )<br />
ben des pfarrgemeinderates sein.
• ,,Jugend - Plattform": Die Aktivitäten auf dem Gebiet der Jugendarbeit<br />
sind bisher leider im Wesentlichen getragen durch das persönliche Engagement<br />
einiger weniger. Als Ziel sollte es angesehen werden, mit einer<br />
auf breitem Fundament stehenden und koordinierten Jugendarbeit<br />
die Basis für die aktive, lebendige Gemeinde der Zukunft zu legen.<br />
• Feierlichkeiten: Die Entwicklung und die immer wieder festzustellende<br />
Bereitschaft im Rahmen von beispielsweise Gemeindefesten aktiv beizutragen<br />
ist weiterhin ungebrochen. Wie überall gibt es strukturelle und<br />
konzeptionelle Verbesserungspotentiale, so dass es uns für die Zukunft<br />
gebietet, unter Nutzung der vorhandenen Erfahrungen in der Gemeinde<br />
die optimalen Rahmenbedingungen jeder einzelnen Aufgabe für sich<br />
getrennt anzugehen, zu schaffen und auch zu bewerten.<br />
Trotz dieser nüchternen vier Jahres Betrachtung sollten wir alle nicht vergessen,<br />
ohne Unterstützung eines jeden einzelnen Gemeindemitgliedes wäre<br />
all dies nicht möglich und schon gar nicht realisierbar gewesen. Vertrauen,<br />
Hilfe, Freude an der Gemeinschaft sind Tugenden, die charakteristisch für<br />
unsere Gemeinde sind und die es auch zu bewahren gilt.<br />
Um so mehr freuen wir uns Ihnen, Ihren Familien, Verwandten und Freunden<br />
ein frohes, glückliches und gesegnetes Weihnachtsfest zu wünschen.<br />
Für das neue Jahr 2002 wünschen wir Ihnen allen ein friedvolles, gesundes<br />
und ein erfolgreiches Jahr. Dieser Wunsch ist mit der Hoffnung verbunden,<br />
dass unsere Gemeinde sich ebenso weiter entwickelt als lebendiger Teil der<br />
Kirche wie in den letzten erfolgreichen Jahrzehnten.<br />
Im Namen des Pfarrgemeinderates<br />
Dr. Herbert Prenzel
Kindergarten<br />
Es ist mal wieder einmal soweit: das Kindergartenjahr geht dem Ende<br />
zu und fiir unsere Vorschulkinder heißt es Abschied nahmen. Doch<br />
bevor alles zu Ende geht, fahren sie mit den Erzieherinnen nach Warstein<br />
- Kindergartenabschlussfahrt. -<br />
Morgens um 9.00 Uhr starten fröhlich winkende Kinder zur ersten<br />
Zwischenstation. Dies ist seit vielen Jahren der Möhnesee. Erst einmal<br />
geht es über die Staumauer und wieder zurück. Besonders aufregend<br />
ist der Blick hinunter zum Auffangbecken - sooo tieft Aber schon<br />
geht der Blick wieder auf die andere Seit: das Schiff kommt langsam<br />
herangefahren.<br />
In diesem Jahr haben wir großes Glück, wir können die Sonne auf<br />
dem oberen Deck genießen. Selbstgebackene Waffeln und Getränke<br />
werden ausgepackt und jetzt lassen wir es uns erst einmal gut gehen<br />
und genießen die Aussicht.<br />
In Warstein angekommen, werden erst einmal die Zimmer und der<br />
Dachboden beschlagnahmt, die Betten hergerichtet und die Stiefel in<br />
den Vorraum gebracht. Nach dem Mittagessen geht es nämlich auf<br />
den Waldspielplatz und in den Bach. Aber danach sind wir natürlich<br />
noch nicht müde - weiter geht es zum Bauernhof Enste, zuschauen,<br />
wie die Kühe gemolken werden. Auch die Pferde auf der Kuppel werden<br />
bestaunt. Jetzt haben wir uns die GrillWÜfstchen aber verdient und<br />
der Abend klingt am Lagerfeuer mit Fahrtenliedern aus.<br />
Am nächsten Morgen werden schon wieder die Taschen gepackt.<br />
Aber dann geht es erst noch zum Wildgehege und in die Tropfsteinhöhle.<br />
Nach dem Mittagessen fährt unser Pastor noch mit Traktor und Anhänger<br />
vor. Alle aufsteigen und ab durch den Wald!<br />
Jetzt müssen wir aber wieder zurück nach Dortmund - die meisten<br />
Kinder sind im Bus eingeschlafen!<br />
Cornelia Wiedemann
Niemals einem Umgefallenen zur Hilfe eilen.<br />
Sonst verliert das gläubige Volk seine<br />
Überzeugung, dies gehöre zum Zeremoniell.<br />
Neben den nicht ganz ernst gemeinten Regeln auf dieser Seite gibt<br />
es eine ganze Menge, was Messdiener beachten müssen. In der<br />
ersten Zeit als Messdiener gibt es also jede Menge zu lernen, und die<br />
Älteren müssen immer mal wieder an alles erinnert werden. Das<br />
passiert montags in den Messdienerstunden. Nach getaner Arbeit ist<br />
immer noch etwas Zeit für Spiele.<br />
Dabei ist für die älteren Messdiener<br />
der Jugendraum ein willkommener<br />
Treffpunkt für Gesellschaftsspiele<br />
I , und Billard.<br />
Auch die Verlegung der Messdienerstunde<br />
ins Schwerter Allwetterbad ist<br />
gut angekommen.<br />
Niemals dorthin treten, wo schon<br />
einer steht! Ansonsten gilt: Wer<br />
würdig schreitet, darf überall hin.<br />
Für alle Messdiener gab es dann noch<br />
einen Videoabend mit Pizzaessen .<br />
Wie jedes Jahr rundeten die gemeinsame<br />
Adventsfeier und die feierliche<br />
Aufnahme der neuen Messdiener das<br />
Jahr hefvorragend ab.
DPSG St. Meinolfus, Dortmund-Wambel<br />
Spiel, Spaß, Spannung - komm mach mit!<br />
Unter diesem Motto feierten wir am 19. Mai rund um die Kirche unser<br />
20jähriges Bestehen.<br />
Die Kinder vergnügten sich auf der Hüpfburg, in der Verkleidungsecke<br />
und bei Jonglierspielen. Am Schminkstand bemalte Claudia die Gesichter<br />
- nicht nur die der Kinder - phantasievoll und der Auftritt eines Zauberers<br />
und einer Tanzgruppe begeisterte klein und groß. Den Familiengottesdienst<br />
feierten wir gemeinsam mit Pfarrer Michael Ortwald aus der St.<br />
Urbanus-Gemeinde in Huckarde.<br />
Unser Stammes-Sommerlager fand<br />
in diesem Jahr in Peijnacker/Holland<br />
statt. Mit den Fahrrädern erkundeten<br />
wir die Gegend und besuchten die<br />
Städte Delft, Den Haag, Rotterdam<br />
und den Badeort Scheweningen.<br />
Abenteuerlich waren die zwei<br />
Nächte, die wir - da ein heftiger<br />
Sturm tobte - in einem nahe gelegenen<br />
Gewächshaus verbrachten. Der<br />
Platzwart hatte alle Gruppen dort<br />
vorsorglich untergebracht, weil er<br />
fürchtete, dass einer der Bäume (wie<br />
im Vorjahr) durch den Sturm<br />
abgeknickt werden könnte. Aber<br />
Gott sei Dank ist uns und auch den<br />
Zelten nichts geschehen.<br />
Halloween - zum ersten Mal zogen die Gruppen am 31. Oktober - nach<br />
nach dem Besuch der HI. Messe - verkleidet durch Wambel und schellten<br />
bei den Bürgern. Dort baten sie um Süßes oder "drohten" mit Saurem<br />
(einen Spritzer aus der Wasserpistole ).<br />
Alle, Kinder und Anwohner, hatten viel Spaß.
Tr~ttpUDkt ~üeh~r~i<br />
K.~thc>!iseh~ 6tt~Dt!ieh~ 'Büeh~~i ~t. 'M~iDC>!tUS<br />
l\~b~Dstr~ß~ - im 1>t~ffh~im<br />
INFOS AUS <strong>2001</strong><br />
Das Jahr begann mit einem Einbruch: 47 CDs im Wert von 1400 DM<br />
sind zu beklagen. Im Mai ein zweiter Einbruch: 98 CDs im Wert von<br />
2940 DM.<br />
Im Frühling gab es Nachwuchs: Wir freuen uns mit Fam. Pahlke über die<br />
Geburt von Annika Elisabeth am 15.März <strong>2001</strong>.<br />
Der Sommer brachte frische Farbe: Die Bücherei bekam einen neuen<br />
Anstrich. Bei Temperaturen von über 30°C keine leichte Aktion für das<br />
Büchereiteam und den Anstreicher (dieser arbeitete nachts!)<br />
Vielen Dank allen fleißigen Helfern!<br />
Der Ferien·Hit: Neuanschaffung von 59 aktuellen CDs<br />
Herbstzeit . Lesezeit: Neuanschaffung von 68 Romanen, Sach· und<br />
Ki nderbüchern .<br />
Abschied im Winter· Iris Pahlke zieht mit ihrer Familie nach Stuttgart.<br />
10 Jahre war sie ehrenamtliche Mitarbeiterin der Bücherei. Mit viel<br />
Engagement hat sie den Bereich Kinder· und Jugendliteratur aufgebaut<br />
und aktualisiert. Ihre freundliche und offene Art werden wir "Sonntags<br />
in der Ausleihe"vermissen, sowie ihre sachkundige und zuverlässige<br />
Mitarbeit in allen Bereichen .. HERZLICHEN DANK-<br />
6ffmwiszefteD:<br />
1Jle!)$~i 153rJ -lff.rJrJ ahr<br />
$IJDD~i ltJ.15 - lJ.15 ahr<br />
!D eleD 'FerIeD: 153rJ - lff. rJrJ ahr
Raum für Begegnung und Stille<br />
"Ich bin ganz Ohr ... "<br />
Eine Konzeption für die Pfarrheim-Empore<br />
Seit einiger Zeit besteht die Idee, für alle Gemeindemitglieder<br />
und -gruppen einen Raum für Begegnung und Stille auf der<br />
Empore unseres Pfarrheims einzurichten.<br />
Es wäre ein Ort um zur Ruhe zu kommen für Gespräche,<br />
meditative Gottesdienste, Bildbetrachtungen, Traumreisen,<br />
Entspannungsübungen, Besinnung, Stille ...<br />
Ein Ort für Sammlung und bewusster Begegnung mit meinen<br />
Mitmenschen.<br />
Mit ihrer Lage und Architektur bietet die Empore eine ansprechende<br />
Lösung:<br />
Das Treppensteigen bis "nach ganz oben" erweckt ein Gefühl<br />
von Distanz zum AUtag~ die auffä.llige Dachstruktur öffnet den<br />
Blick für das "nach oben hin offen sein". Loslassen von<br />
Bedrängendem und einlassen auf ein "mehr" an Lebenswirklichkeit<br />
wird dann erfahrbar durch das Zusammenwirken<br />
von Text, Musik und Raumgestaltung.<br />
Ich bin für einen solchen Raum,<br />
weil er eine Form des Gottesdienstes fördert, die in Kirche oder<br />
Kapelle nicht möglich ist,<br />
weil er eine freie Gestaltung zulässt,<br />
weil es gut tut, sich geborgen zu fuhlen ...<br />
Mit diesem Artikel möchte ich anregen zum Gespräch über den<br />
Raum für Begegnung und Stille aber auch über unsere eigene<br />
Praxis in Gebet und Meditation.<br />
Über ein solches Gespräch mit IhnenlEuch würde ich mich<br />
sehr freuen!<br />
Alexander Just
KFD - St. Meinolfus<br />
Wir sind eine KFD mit engagierten,<br />
dynamischen Frauen. Unser Motto ist<br />
"Hinschauen und Handeln,<br />
Herausforderung und Gerechtigkeit".<br />
KFD prägt Gemeinde:<br />
Miteinander beten und feiern. Wir informieren uns über<br />
aktuelle Themen in Kirche und Gesellschaft.<br />
KFD ist vielseitig und offen.<br />
Hier bestimmt jede Frau selbst, in welchem Maße sie sich<br />
mit ihren Ideen und Stärken in die Arbeit einbringt. Wir<br />
setzen Akzente und stehen für Werte ein. Wir bieten die<br />
Möglichkeit, verantwortlich und entscheidend<br />
mitzuwirken.<br />
Wir sind politisch aktiv im Interesse von Frauen, setzen<br />
. uns für die Rechte von Frauen ein, aber auch z.B. für den<br />
fairen Einkauf bei Lebensmitteln und Bekleidung, und für<br />
das Embryonenschutzgesetz mit Hilfe von<br />
Unterschriftenlisten .<br />
Wir ~ind offen für Kultur und Weiterbildung.<br />
Im vergangenen Jahr war unser Programm reich an vielen<br />
Aktivitäten. Besonders zu erwähnen ist unsere Frauenmesse an<br />
jedem ersten Dienstag im Monat mit anschließendem<br />
Frühstück. Neben diesen Gottesdiensten machten wir uns das<br />
'Mitgestalten weiterer Gottesdienste und Andachten zur<br />
Aufgabe. Eine Wallfah~ führte uns nach Salzkotten-Verne.
Mit regelmäßigen Wandertagen erkundeten wir unsere<br />
Umgebung und stärkten unsere Fitness. Ausflüge gab es nach<br />
Hallenberg zum Besuch des Musicals Anatevka, zum<br />
Zisterzienserkloster in Marienfeld und auch Modehäuser waren<br />
unser Ziel.<br />
Referate hörten wir über die Themen "Märchen - was sagen sie<br />
uns heute" und - besonders aktuell - "Gentechnik und ihre<br />
Auswirkungen" .<br />
Die Karnevalsfeier am Jahresanfang und Adventsbasar und<br />
Adventsfeier zum Jahresschluss rundeten das Programm ab.<br />
Es lohnt sich, liebe Frauen, kommen SIE in unsere KFD.<br />
Sie sind herzlich willkommen.<br />
Ihr KFD-Team St. Meinolfus<br />
Nähere Informationen im 1. Halbjahres-Programm 2002<br />
,Wenn eine alleine träumt,<br />
ist das nur ein Traum, wenn viele<br />
gemeinsam träumen, daM ist das der<br />
Beginn, der Beg iM einer neuen Wirklichkeit.<br />
Träumt manchen Trauml
Dortmund - Wambel<br />
KAB-Ausflug vom 15.09.<strong>2001</strong><br />
!l Aus unserem umfangreichen Jahresprogramm sei<br />
hier einer der Höhepunkte herausgegriffen,<br />
nämlich der am 15.09.<strong>2001</strong> durchgeführte<br />
Familienausflug, welchen wir im jährlichen<br />
Wechsel mit dem Familienfest machen. Unser<br />
Ziel war in diesem Jahr die Sport- und<br />
Schützenhalle in Lippetal-Hultrop, die wir nach<br />
kurzer Busfahrt am Morgen erreichten. Schon die<br />
hohe Teilnehmerzahl kennzeichnet die Beliebtheit dieser Veranstaltung. So<br />
nahmen auch diesmal 55 Erwachsene und 10 Kinder teil. Das Alter der<br />
Kinder lag zwischen % und 15 Jahren. Wenn das Wetter an diesem Tag<br />
nicht immer mitspielte, so konnte dieses unsere Stimmung nicht trüben.<br />
Durch den fleißigen Einsatz hilfreicher Hände wurde die Voraussetzung<br />
für ein gelungenes Fest mit abwechslungsreichem Programm, geschaffen.<br />
So konnten wir nach reichhaltigem Frühstück eine %-Stündige<br />
Fußwanderung zu der schon im 13. Jahrhundert erwähnten Dorfkirche von<br />
Lippborg machen. Nach ihrem Zerfall wurde diese Kirche, welche dem<br />
Papst Cornelius und dem Bischof Cyprianus geweiht ist, um die Mitte des<br />
18. Jahrhunderts wieder aufgebaut. Dieses wurde uns in einer<br />
sachkundigen Führung, zusammen mit der Ortsgeschichte von der<br />
Römerzeit bis zur Gegenwart, gekonnt nahegebracht. Zu erwähnen bleibt<br />
noch, daß unter dem Hochaltar, in einem kostbaren Schrein, Reliquien des<br />
hl. Ludgerus aufbewahrt werden. In kleinen Gruppen hatten wir über den<br />
Tag verteilt die Möglichkeit die nahegelegene "Sändkers Windmühle" in<br />
Heintrup zu besichtigen. Leider konnte der an der Halle angrenzende<br />
Sportplatz wegen des Regens von unseren Kindern nicht benutzt werden,<br />
so daß für sie nur Spiele in der Halle möglich waren. Hier wurden sie mit<br />
mitgebrachtem Spielzeug unterhalten und mit kleinen Geschenken bedacht.<br />
Die vom Frühstück über das Mittagessen bis zum Kaffetisch<br />
schmackhaften Speisen und Getränke dürfen hier nicht unerwähnt bleiben.<br />
Eine nette Abwechslung bot auch die mit attraktiven Preisen ausgestaltete<br />
Tombola. Während an den Tischen beim Bier unterhaltsam geplaudert<br />
wurde, nutzten sogar einige Teilnehmer die begleitende Akkordeonmusik<br />
zum Tanz. Frohgestimmt und gut gelaunt traten wir, im Bewußtsein wieder<br />
einen schönen Tag erlebt zu haben, gegeri Abend die Heimfahrt an.<br />
- Alfons Nal -
Kolpingsfamilie<br />
Dortmund-Ost<br />
"Friede den Menschen auf Erden ............ "<br />
Gedanken Adolph Kolpings 1861<br />
Es ist das heilige Weihnachtsfest doch einmal das Geburtsfest des<br />
menschgewordenen Sohnes Gottes, des längst ersehnten Friedensfürsten<br />
auch für diese Welt, über dessen Geburtsstätte sich einst die Himmel geöffnet<br />
und Engelscharen mit dem ewigen Lobpreise Gottes auch den Menschen<br />
auf Erden den Frieden verkündigt haben, allerdings nur solchen, die<br />
guten Willens sind.<br />
Wer im Andenken an diese hehren Tatsachen heute in der Welt sich umschaut,<br />
dürfte mit Recht den Kopf schütteln, sieht doch diese irdische, politische<br />
Welt wahrlich nicht aus, als ob über sie die Engel des Himmels den<br />
Frieden ausgerufen hätten.<br />
Allerdings, die Engel haben nichts Unwahres verkündet, und an Gott dem<br />
Herrn, der einst seinen Sohn in die arme Krippe zu Bethlehem legte, liegt<br />
nicht die Schuld, daß es so aussieht in der Welt, wie es eben aussieht. Die<br />
Schuld fällt einzig und allein auf die Menschen, die nicht guten Willens sind,<br />
und die Zahl derselben muß groß sein, weil das kriegswütige Übel so allgemein<br />
geworden, daß man kaum einen heilen, leidlich friedlichen Fleck auf<br />
dieser Erde finden kann.<br />
Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien ein gesegnetes Weihnachtsfest und<br />
ein glückliches und gesundes, friedvolles neues Jahr, vor allen Dingen Gottes<br />
Segen<br />
Ihre Kolpingsfamilie<br />
Dortmund-Ost<br />
Verantwortlicher Leiter:<br />
Heinz Prandzioch, Am Rabensmorgen 100<br />
Kontaktadressen:<br />
Christel Neuhaus, Frankfurter Str. 30<br />
Franz Aschoff, Einigkeit 6<br />
Tel: 0231/594118<br />
Tel: 0231/599280<br />
Tel: 0231/598909
Arbeitskreis Dritte Welt<br />
Liebe Gemeindemitglieder,<br />
im vergangenen Jahr konnten wir dank zahlreicher Spenden wieder<br />
die Missionsstationen in Pithorallndien und die Familien<br />
Landwirtschaftsschule in Vitorino FreirelBrasilien unterstützen.<br />
Herzlichen Dank allen Spendern und ebenso den 95 fleißigen Sternsingern,<br />
den 39 Begleitern und den Helfern. Das diesjährige Sternsingen<br />
erbrachte DM 12.2000,00 und aufgestockt durch einen Zuschuss<br />
des Kindermissionswerkes Aachen konnten je DM 8.000,00 an unsere<br />
Partnergemeinden überwiesen werden.<br />
Mit diesen Beträgen wurde:<br />
a) das Schulprojekt in Pithorallndien unterstützt. Hier werden z.Zt.<br />
über 500 Schüler, deren Eltern die Schulausbildung nicht bezahlen<br />
können, unterrichtet<br />
b) die Familien-Landwirtschaftsschule in VitorinolFreire, Brasilien,<br />
unterstützt. Hierzu schreibt Pater Erich Löher, Bacabal: "In der<br />
Schule erhalten Kin
Missionsarbeit in Indien. Die ersten Kontakte zu Schwester Werburg<br />
kamen 1972 durch den Kinder-Liturgiekreis zustande, der von Frau<br />
Hildegard Fuest, Monika Kohl, Ria Aschoff und Mathilde Nelle gegründet<br />
wurde. Unter dem Motto "Kinder helfen Kindern" fand das<br />
Projekt der Missionsstation in Pithora / Indien die erste Unterstützung.<br />
Seit dieser Zeit bestand eine enge Verbindung zu Schwester Werburg.<br />
In vielen Briefen hat sie sich immer wieder fiir die Unterstützung, insbesondere<br />
bei den Sternsingern bedankt und über ihre Arbeit in Indien<br />
berichtet. Am 20.12.2000 wurde sie nach einem feierlichen Requiem,<br />
an dem auch Freunde unseres Arbeitskreises teilnahmen, zu Grabe<br />
getragen. Wir werden Schwester Werburg in guter Erinnerung behalten<br />
und weiterhin "ihr" Projekt in Pithora nach Kräften unterstützen.<br />
R.I.P.<br />
Wir wünschen allen Gemeindemitgliedern ein gesegnetes Weihnachtsfest<br />
und alles Gute im Neuen Jahr.<br />
Joachim Ciongwa<br />
Eine Begegnung mit Schwester Werburg im Mutterhaus in Münster
Kirchenchor<br />
Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung wurde Frau Katharina<br />
Aundrup als 2. Vorsitzende neu gewählt, alle anderen Mitglieder des<br />
Vorstandes wurden bestätigt.<br />
Im Laufe des Kirchenjahres gestaltete der Kirchenchor unter der bewährten<br />
Leitung von Frau Dr. Gabriele Broszio die Messen in der Fastenzeit,<br />
den Kartagen, anlässlich des Gemeindefestes sowie zwei<br />
Abendmessen in der Adventszeit und am Heiligen Abend die Christmette<br />
mit.<br />
Nach der Sommerpause lud der Kirchenchor am 23.08.<strong>2001</strong> seinen<br />
Fanclub zum Grillabend hinter dem Pfarrheim ein. Ein gemütlicher<br />
Abend bei warmem Wetter bleibt in guter Erinnerung.<br />
Am 21 . Oktober des Jahres besuchte der Kirchenchor mit den Fanclubmitgliedern<br />
bei schönem Wetter die Landeshauptstadt von Niedersachsen<br />
und die alte Königsresidenz Hannover.
Nach Stadtbesichtigung und Stadtrundfahrt wurden am Nachmittag<br />
die sehenswerten Herrenhäuser Gärten in Hannover besichtigt und<br />
nach einem gemütlichen Kaffeetrinken die Heimfahrt angetreten.<br />
Auch im Jahr <strong>2001</strong> probt der Kirchenchor in seinem 18. Jahr mit 40<br />
Mitgliedern fleißig fiir die nächste Zeit: fiir die Adventszeit, die<br />
Christmette am Heiligen Abend und ein festliches Hochamt im<br />
Januar.<br />
Der Vorstand des Kirchenchores wünscht all seinen Mitgliedern, den<br />
Fanclubmitgliedern und seinen Angehörigen, den Freunden des Chores<br />
sowie der Gemeinde ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes<br />
Neues Jahr 2002.<br />
Rita Halberstadt
Caritas Konferenz St.Meinolfus<br />
Das Jahr <strong>2001</strong> ist vom Caritasverband zum<br />
ausgerufen worden.<br />
"Jahr des Ehrenamtes"<br />
Aus diesem Anlass hat auch die Caritas-Konferenz St. Meinolfus<br />
einige Mitarbeiter mit dem Elisabeth-Kreuz geehrt.
In einer kleinen, aber würdigen Feierstunde erfolgte in Anwesenheit<br />
der Caritas-Dekanatsleiterin, Frau Ruth-Margret Müller, die Überreichung<br />
des Elisabeth-Kreuzes des Caritas-Verbandes an Frau Margarete<br />
Fußy - insbesondere fiir ihr langjähriges Engagement fiir die<br />
Russlanddeutschen - und Frau Elisabeth Grote für ihre 40-jährige ehrenamtliche<br />
Mitarbeit in der Caritas.<br />
Frau Resi Schüttelkorb legte aus Altersgründen ihre 1angjährige Mitarbeit<br />
nieder und wurde ebenfalls mit einem großen Blumenstrauß geehrt.<br />
Dieses frohe Ereignis ist sicher eine Ennutigung fiir alle MitarbeiterInnen<br />
der Caritas und sollte auch ein Ansporn zur Mitarbeit fiir<br />
weitere Gemeindemitglieder sein, dass unsere Pfarrcaritas dringend<br />
der Verjüngung bedarf und ohnehin den vielfältigen Aufgaben zahlenmäßig<br />
nicht mehr ganz gewachsen ist.
Kreatives Frauenteam St. Meinolfus<br />
k&k kreativ und kulinarisch<br />
~<br />
li<br />
Auch in diesem Jahr trafen wir uns wieder regelmäßig zu unseren<br />
Bastelabenden.<br />
Für Palmsonntag wurden wieder über 400 Palmsträußchen gebunden.<br />
Unser Sektstand auf dem diesjährigen Gemeindefest am<br />
08.109.09.<strong>2001</strong> fand wieder großen Anklang. Trotz unbeständigen<br />
Wetters zeigte sich unser k&k-Team von der gut gelaunten Seite.<br />
Lachsschnittchen und Sekt in einem netten Ambiente luden zum<br />
Plausch ein. Gummibärensaft und leckere Knabbersachen waren auch<br />
diesmal bei den "Kleinen" der große Renner.<br />
Die Vorbereitungen für den großen Adventsbasar am 24.125.<br />
November liefen wieder auf Hochtouren. Gestecke, Windlichter, Türund<br />
Adventskränze wurden von vielen fleißigen Händen hergestellt<br />
und zum Verkauf angeboten.<br />
In diesem Jahr blickte der Adventsbasar auf 30 erfolgreiche Jahre<br />
zurück. Anhand einer bebilderten Schautafel konnte man die<br />
Geschichte des Basares verfolgen. Der Reingewinn ist immer für<br />
caritative Zwecke bestimmt. .<br />
Das k&k-Team würde sich freuen, wenn auch Sie bei uns mitmachen.<br />
Wenn ja, bitte umgehend im Pfarrbüro melden!<br />
Wir wünschen Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten<br />
Start in das Neue Jahr <strong>2001</strong>!
Wer mitfährt, muss auch mitsingen! - Der "Chor" in der St. Gallus-Kirche bei Luzern<br />
Reflexion und neue Planung - das Leitungsteam bereitet neue Ferienfreizeiten vor<br />
Das Küchenteam . in d~r Schwdz
DJKWambel<br />
Auch in diesem Jahr war oberste Priorität, die sportliche Aktivität,<br />
Fitness und Gesundheit unserer Mitglieder zu fördern.<br />
Wir setzen uns auch kritisch mit den Zeiterscheinungen des Sports<br />
und der Kultur auseinander und fmden, dass besonders fiir Christen<br />
im Sport-gilt: Fairness, Gesundheit und die Sorge fiir den Nächsten.<br />
Wie setzen uns fiir ein freundliches Miteinander in den Sportstunden<br />
sowie bei Ausflügen und Feiern ein.<br />
Unsere diesjährige Wochenendfahrt fiihrte uns nach Rüdesheim und<br />
Mainz. Wir waren bei der ZDF-Live-Sendung "Fernsehgarten" zu<br />
Gast.<br />
Am Nachmittag haben wir uns bei einer Stadtrundfahrt die Sehenswürdigkeiten<br />
der Stadt Ma~ angesehen.<br />
Wir wünschen allen Gemeindemitgliedern eine besinnliche Adventsund<br />
Weihnachtszeit und ein friedliches Jahr 2002.<br />
Die DJK Wambel
Friedensengel<br />
Ein Gebet fur den Frieden<br />
Herr,<br />
ich habe Angst,<br />
alle Mühe um den<br />
Frieden könnte<br />
zu spät,<br />
zu wenig,<br />
umsonst sein.<br />
Blinder Hass,<br />
der zerstört,<br />
Terror, dem nichts mehr<br />
heilig ist,<br />
Vergeltung, die auf<br />
Waffen setzt.<br />
Ernst Balach (1870-1938), Der Schwebende<br />
Barlachs Schwebender ist ein Friedensengel.<br />
Es ist der Engel mit dem Gesicht von Käthe<br />
Kollwitz. "Ihr Gesicht ist mir in den Engel<br />
hineingekommen, ohne dass ich es gewollt<br />
hätte" (Ernst Barlach). Käthe Kollwitz setzte<br />
sich seit dem Kriegstod ihres Sohnes Peter<br />
unablässig fur den Frieden ein.<br />
Auch in diesen Tagen ist der Friede wieder<br />
gefahrdet. Es ist nicht nur der Terror, der<br />
seine grausame und menschenverachtende<br />
Zerstörungswut gezeigt hat. Auch die Vergeltungsdrohungen<br />
verbreiten keine<br />
·Zuversicht.<br />
Wer sind die Menschen, die heute dem<br />
Friedensengel ihr Gesicht leihen?<br />
Und dennoch:<br />
"Selig sind,<br />
die Frieden stiften"<br />
Welcher Hoffuung<br />
sollten wir sonst trauen?<br />
Wenn wir auch nicht<br />
sehen in der Dunkelheit,<br />
wohin sich unsere Welt<br />
bewegt:<br />
Komm Du uns entgegen!<br />
Gib Weisheit,<br />
zu erkennen.<br />
Gib Geduld,<br />
zu hören.<br />
Gib Mut,<br />
zu handeln.<br />
Du, der Du Frieden<br />
mit uns gemacht hast,<br />
mache nun Frieden<br />
durch uns gerade dort,<br />
wo er am stärksten<br />
bedroht ist.
Töpfern in Meinolfus<br />
Seit kurzem wird wieder getöpfert!<br />
Frau Marianne Wiggeshoff, bekannt durch ihre Kurse in der Familienbildungsstätte,<br />
hat sich bereit erklärt, neue Töpferkurse zu leiten.<br />
Es wird Jahreszeitliches fiir drinnen und draußen getöpfert. Auf die<br />
Interessen der Kursteilnehmer wird direkt eingegangen. Jeder kann<br />
jederzeit mit dem Töpfern beginnen.<br />
Schauen Sie doch einfach mal vorbei!<br />
Kurszeit: Dienstags 8.30 Uhr bis ca. 12.30 Uhr.<br />
Es könnte nach Interesse auch nachmittags ein weiterer Kurs stattfmden.<br />
Desweiteren plant Frau Wiggeshoff weitere Kurse zu jahreszeitlichen<br />
Themen wie Frühjahr, Ostern, Herbst und Weihnachten, in denen unterschiedliche<br />
Materialien verarbeitet werden. Dabei entstehen sowohl<br />
Reliefs und Skulpturen als auch gegenständliche Objekte fiir die<br />
Wohnung, wie Tür- und Wandschmuck, Osteraccessoires, Tierfiguren<br />
und Weihnachtsdekorationen.<br />
Anmeldung:<br />
Frau Wiggeshoff<br />
Kindergarten<br />
Tel.:<br />
Tel.:<br />
752667<br />
593906.
Die Erste Hl. Kommunion empfingen:<br />
Angelina Bause<br />
Lorraine Bismin<br />
Kristin Ciprina<br />
Giuseppina D'Amato<br />
Francesco De Luca<br />
Katharina Dost<br />
Marina Engel<br />
Giulia Gioia<br />
Christin Heix<br />
Marcel Hermanowski<br />
MelanyHerr<br />
Jessica Hillmann<br />
Tanja Hornung<br />
Janine Lee Jaspert<br />
Alexander Kahl<br />
Marco Krumrey<br />
Jacqueline Leifrig<br />
Sascha Schulte-Derne<br />
Jennifer Siekira<br />
Laura Teroerde<br />
Julia Weingart<br />
Katharina Weingart<br />
Halfmannstraße 3<br />
Apfelbaumweg 40<br />
Hunoltstr. 37<br />
Wambeler Hellweg 97<br />
Wambeler Hellweg 190<br />
Ewaldstr. 27<br />
Gosestraße 4<br />
Wieckesweg 29<br />
Espenstr.5<br />
Breierspfad 164<br />
Wambeler Hellweg<br />
Wambeler Hellweg 183<br />
Breierspfad 138<br />
Akazienstr.85<br />
Erbenstr. 8<br />
Gosestraße 14<br />
Akazienstr. 69<br />
Niederste Feldweg 73<br />
Espenstr. 26<br />
Koerstr. lc<br />
Wambeler Hellweg 133<br />
Wambeler Hellweg 133<br />
Karl-FriedricQ Bärburg, Journalist
Das Sakrament der Ehe spendeten sich:<br />
19.05.01<br />
28.06.01<br />
05.08.01<br />
Nicole Rakowitsch und Stefan Brachetti<br />
Karin Dietz und Martin Wirsdörfer<br />
Adriane Dom und Jacek Bochenek<br />
Das Sakrament der Taufe empfingen:<br />
07.01.01 Tristan Bücker Niedersachsenweg 5<br />
17.02.01 Michelle Siepe Platanenweg 11<br />
11.03.01 Noah Krutzki Ahornweg 16<br />
15.04.01 Annika Pahlke An der Gosekuhle 4<br />
15.04.01 Robin Lelonek Wambeler Hellweg 161<br />
29.04.01 Kilian Medger Ke lkhe im<br />
06.05.01 Annika Huelshorst Rütlistraße 52<br />
17.06.01 LoenHaeck An der Gosekuhle 1<br />
30.06.01 Luca Simon Haller Fischbecke 14<br />
26.08.01 Jonathan Lorentz Melchtalstr. 27<br />
07.10.01 Annika Krüdewagen Hörder Str. 79<br />
Das Sakrament der Firmung<br />
Gespendet von Weihbischof Hans-Josef Hecker,<br />
empfingen am 13. Mai <strong>2001</strong>:<br />
Stephan John<br />
Melanie Knittel<br />
Nicola Kreilos<br />
Nathalie Marose<br />
Christian Migowski<br />
Marina Prenzel<br />
Martha Scherner<br />
Dominik Zeidler<br />
Buchenstr. 32<br />
Breierspfad 113<br />
Ahornweg 15<br />
Kopernikusstr. 11<br />
Platanenweg 9<br />
Wieckesweg 23<br />
Akazienstr. 117<br />
Breierspfad 91
Wir beten für unsere Verstorbenen:<br />
12.01.01<br />
14.02.01<br />
23.02.01<br />
08.03.01<br />
10.03.01<br />
11.03.01<br />
19.03.01<br />
19.03.01<br />
26.03.01<br />
31.03.01<br />
20.04.01<br />
02.06.01<br />
06.06.01<br />
01.07.01<br />
07.07.01<br />
15.07.01<br />
17.07.01<br />
28.07.01<br />
17.08.01<br />
22.08.01<br />
02.10.01<br />
04.10.01<br />
05.11.01<br />
07.11.01<br />
Friedrich Emmerich, 83 J.<br />
Karoline Gräf, 87 J.<br />
Günter Krampholz, 60 J.<br />
Johannes von Milkowski, 73 J.<br />
Franziska Droste, 70 J.<br />
Alfonns Laß, 89 J.<br />
Irmgard Koester, 80 J.<br />
Heinz Thiele, 80 J.<br />
Margarete Deeken, 70 J.<br />
Hans-Peter Liss, 69 J.<br />
Günther Niesmann, 77 J.<br />
Therese Schwimmer, 84 J.<br />
Anna Bachstein, 86 J.<br />
Elisabeth Hennecke, 85 J.<br />
Helene Kopa, 89 J.<br />
Heinrich Grabowski, 75 J.<br />
Heinz Uesbeck, 77 J.<br />
Maria Ott~, 73 J.<br />
Luise Rosenkranz, 65 1.<br />
Irmgard Hoffmann, 75 J.<br />
Rosemarie Glanemann, 76 J.<br />
Friedrich Krüger, 68 J.<br />
Friedrich Albers, 83 J.<br />
loge Staackmann, 59 J.
Regelmäßige Termine -<br />
wenn nichts anderes angegeben, im Pfarr heim, Rabenstraße 5<br />
montags<br />
13.45<br />
15.00<br />
16.00-18.00<br />
dienstags<br />
8.30<br />
8.30<br />
13.30<br />
15.30<br />
20.10<br />
mittwochs<br />
13.00<br />
16.00<br />
17.00-<br />
18.30<br />
18.00-<br />
19.30<br />
18.30-<br />
20.00<br />
donnerstags<br />
6.00<br />
18.00<br />
19.30<br />
Senioren - Gymnastik<br />
Senioren-Nachmittag (alle 2 Wochen)<br />
Messdiener (Näheres in den Pfarrnachrichten)<br />
kfd Meinolfus - Gemeinsame Meßfeier<br />
anschI. gemeinsames Frühstück - I.DienstaglMonat<br />
Töpfern<br />
Blockflötenkurse<br />
Pfarrbücherei bis 18.00<br />
DJK Wambel - Frauen-Gymnastikgruppe<br />
Turnhalle der Comenius-Schule<br />
Senioren-Spielenachmittag bis 18.00<br />
Malkurs fiir Bauern-, Stoff-, Glas-und Goldmalerei<br />
DPSG - Gruppenstunde der Wölflinge<br />
unter dem Kindergarten<br />
DPSG - Gruppenstunde der Jungpfadfmder<br />
über der Sakristei<br />
DPSG - Gruppenstunde der Pfadfmder<br />
Frühschicht - Treffen in der Kapelle anschI. Frühstück<br />
(Bekanntgabe in den Pfarrnachrichten)<br />
Tischtennis<br />
unter dem Kindergarten<br />
Kirchenchor - Probe<br />
montags bis freitags<br />
Krabbelgruppen unter dem Kindergarten. Näheres unter Tel. 59 39 06.<br />
sonntags<br />
10.15 Pfarrbücherei bis 12.15<br />
I.Sonntag im Monat Dritte-Welt-Laden
Terminvorschau 2002<br />
Dreikönigs-Sternsingen - Der Arbeitskreis "Dritte Welt" lädt ein:<br />
04.01.02-15.00 Uhr: Gruppeneinteilung, Kleiderausgabe, Liederprobe<br />
05.01.02- 9.00 Uhr: Ankleiden /9.30 Uhr Aussendungsfeier<br />
06.01.02-10.15 Uhr: Ankleiden zur Sternsinger-Messe<br />
18.01.02 Mitarbeiterfest<br />
19.00 h Eucharistiefeier, anschl. Treffen im Saal<br />
17.-23.02.02 ,Ökumenische Bibelwoche<br />
28.04.02 10.00 h Erste Heilige Kommunion<br />
04.05.02 Gemeindewallfahrt<br />
30.05.02 Fronleichnamsfest<br />
10.00 Meßfeier - Prozession<br />
08.-09.06.02<br />
22.06.02<br />
01.09.02<br />
Meinolfus Treff - Mittagessen fiir die ganze Gemeinde<br />
KAB Familienfest<br />
Kindergarten Sommerfest<br />
40jähriges Priesterjubiläum Pfr. Enste<br />
Termine in unseren Partnergemeinden:<br />
07.04.02<br />
12.05.02<br />
06.+07.07.02<br />
12.-14.07.02<br />
KAB-Termine:<br />
Erstkommunion in St. Liborius<br />
Erstkommunion in St. Martin<br />
Gemeindefest in St. Liborius<br />
Gemeindefest in St. Martin<br />
P~.!!<br />
St.liborius ~<br />
St. Martin<br />
St. Melnolfus<br />
Ab dem 14.12.<strong>2001</strong> Verkauf von Weihnachtsbäumen<br />
auf dem Hof der Farn. Schindier, Wambeler Hellweg 103<br />
15.01.02<br />
23.02.02<br />
02.03.02<br />
21.03.02<br />
23.03.02<br />
24.03.02<br />
16.04.02<br />
Vortrag<br />
Gottesdienst<br />
Jahreshauptversammlung<br />
Altkleidersammlung<br />
Kreuzweg der Arbeit<br />
Osterpreisskat<br />
Gottesdienst, Friedhofs1;>esuch<br />
Vortrag<br />
19.30 Uhr<br />
17.00 Uhr<br />
18.00 Uhr<br />
09.30 Uhr<br />
18.00 Uhr<br />
15.00 Uhr<br />
10.00 Uhr<br />
19.30 Uhr
12.05.-<br />
18.05.02<br />
08.06.-<br />
09.06.02<br />
Fahrt nach Dresden<br />
Familienfest<br />
i<br />
\<br />
Anschriften:<br />
Pfarrer Friedrich Enste<br />
Rabenstraße 16,44143 Dortmund, Tel. 5973 50<br />
Pfarrbüro:<br />
~eate Zorzycki<br />
Offnungszeiten:<br />
Mo - Mi 9.00 - 12.00<br />
Do - Fr 15.00 - 18.00<br />
außerhalb der Bürozeiten steht Ihnen<br />
jederzeit unser Anrufbeantworter<br />
zur Verrugung. Wir rufen möglichst bald zurück.<br />
Bücherei:<br />
Öffnungszeiten:<br />
Di 15.30 - 18.00<br />
So 10.15 - 12.15<br />
in den Ferien<br />
nur dienstags<br />
Weitere Geistliche in unserer Gemeinde:<br />
Pfr.i.R. Johannes Weiken, Rabenstr. 7 Tel. 51 1670<br />
Knappschaftskrankenhaus:<br />
Pfarrer Friedrich Enste Tel. 59 73 50<br />
Sr. Waltrud Nölle, Tel. 922 1997<br />
Kindergarten:<br />
Comelia Wiedemann, Rabenstr.16b, Tel. 593906<br />
Caritas-Gemeindepflegestation<br />
Die Station ist fiir den Stadtbezirk Brackel zuständig:<br />
Wambel, Brackei, Neuasseln, Asseln und Wickede<br />
Schwester Annette Nicolas<br />
~sselner Hellweg 81, 44319 Dortmund, Tel. 27 92 52<br />
Offnungszeiten: Mo-Fr 9.00-12.00 Uhr<br />
außerhalb der Öffnungszeiten können Sie eine Nachricht auf den Anrufbeantworter<br />
sprechen!
Gremien der Gemeinde:<br />
Pfarrgemeinderat (PGR)<br />
Pfr. Friedrich Enste, Rabenstr. 16<br />
Dr. Herbert Prenzel (Vors.), Wieckesweg 23<br />
Sabine Bellgardt, Niederste Feldweg 77<br />
Simone Coring, Wambeler Hellweg 117<br />
Klaus Kahl, Erbenstr. 8<br />
Alexander Just, Kirschbaumweg 79<br />
Philipp Pulger , Breierspfad 104<br />
Dieter Kohl, Akazienstr. 158<br />
Hildegard Lott, Auf dem Hohwart 37<br />
Comelia Wiedemann (Kindergarten)<br />
Tel.:<br />
5973 50<br />
2000672<br />
51 53 35<br />
51 1833<br />
2591 34<br />
598730<br />
591164<br />
511738<br />
5971 63<br />
593906<br />
Kirchenvorstand (KV)<br />
Pfarrer Friedrich Enste (Vors.)<br />
Rabenstr. 16<br />
Peter Albrecht, Apfelbaumweg 23<br />
Thomas Aundrup, Dorfstr. 56<br />
Eva Czolkoss, Birnbaumweg 19<br />
Rita Halberstadt, Breierspfad 79<br />
Dieter Kohl, Akazienstraße 158<br />
Heinz Pulger , Breierspfad 104<br />
Gisela Student, Akazienstr. 56<br />
Egon Zeidler, Breierspfad 91<br />
5973 50<br />
5997 13<br />
51 37 15<br />
51 2678<br />
591301<br />
511738<br />
591164<br />
5941 96<br />
596741<br />
Küster<br />
Alexander Just, Kirschbaumweg 79<br />
Jan Gonda, Espenstr. 75<br />
Simone Coring, Wambeler Hellweg 117<br />
JeIinifer Czolkoss<br />
Nathalie Wrzosok<br />
598730<br />
592232<br />
511833<br />
51 2678<br />
59 1790
I(ontaktadressen<br />
Kindergarten Rabenstraße 16b<br />
Cornelia Wiedemann<br />
Krabbelstube Rabepstraße 16b<br />
Beate Zorzycki<br />
Cornelia Wiedemann<br />
Frühschicht<br />
Philipp Pulger, Breierspfad 104<br />
Alexander Just, Kirschbaumweg 79<br />
Messdiener<br />
Philipp Pulger, Breierspfad 104<br />
Simone Coring, Wambeler Hellweg 117<br />
Jenny Czolkoss, Birnbaumweg 19<br />
Dominik Wiedemann, Nussbaumweg 51<br />
DPSG - St. Meinolfus<br />
Kurat<br />
Philipp Pulger, Breierspfad 104<br />
Vors. / Rover<br />
Barbara Genster; Externberg 33<br />
Vors. Pfadfinder<br />
Petra Weidlich, Sunthoffstr. 3<br />
Jungpfadfinder:<br />
Markus Simon, Gosestr. 5<br />
Daniel Winekenstädde, Rabenstr. 7<br />
Wöljlinge:<br />
Bärbel Petri, Breierspfad 114<br />
Hilde Lott, Auf dem Hohwart 37<br />
Mitarbeiterinnen<br />
Ruth Düdder, An der Windhake 21<br />
Ruth Krutzki, Ahornweg 16<br />
593906<br />
597350<br />
593906<br />
591164<br />
598730<br />
591164<br />
51 1833<br />
51 2678<br />
5961 11<br />
591164<br />
85 5647<br />
51 0831<br />
51 3307<br />
51 53 19<br />
592043<br />
5971 63<br />
7223929<br />
531 5388
DJKWambel<br />
Käthe Dietz (Vors.) Koerstr.36<br />
Christel Keller (Kass.) Ordalweg 19<br />
51 1936<br />
254840<br />
KAR St. Meinolfus<br />
Vors.:<br />
Franz-JosefKohl, Halfmannstr.5<br />
Stellv. Vors.:<br />
Heinz-Dieter Grabosch, Hufelandstr. 6<br />
Stellv. Vors.:<br />
Klara Kruse, Brackeier Hellweg 111<br />
597756<br />
598551<br />
25 1925<br />
KFD St. Meinolfus<br />
Vors.: Margret Pulger, Breierspfad 104<br />
2. Vors.:<br />
Ingrid Zeidler, Breierspad 91<br />
Seniorengemeinschaft<br />
Gertrud Walter, Einigkeit 4<br />
Kirchenchor<br />
Leitung:<br />
Dr. Gabriele Broszio, Rabenstr. 16<br />
1. Vors.: Rita Halberstadt, Breierspfad 79<br />
2. Vors.: Alois Fußy, Hufelandstr. 4<br />
Pfarrcaritas<br />
Doris Exner, An der Gosekuhle 13<br />
Anneliese Staas, Rabenstr. 9<br />
Arbeitskreis Pfarrbücherei<br />
Andreas Thimm<br />
Inge Vogt<br />
Britta Steinhüser<br />
51 14 17<br />
591164<br />
598809<br />
597350<br />
591301<br />
598398<br />
51 03 10<br />
5974 14<br />
594343<br />
51 23 53<br />
599493
Arbeitskreis "Dritte Welt"<br />
Joachim Ciongwa, Joh.-Heckeroth-Str.4<br />
Alois Fußy, Hufelandstr. 4<br />
Monika u. Franz-JosefKohl, Halfmannstr. 5<br />
Elisabeth Michelitsch, Wambeler Hellweg 107<br />
Karl-Heinz Poglajen, Espenstr. 37 .<br />
Heinrich Vogt, Johann-Heckeroth-Str. 2<br />
Hausvorstand für die Gemeinderäume<br />
Toni Glahn, Espenstr. 3<br />
Rita Halberstadt, Breierspfad 79<br />
Horst Hermann, Breierspfad 110<br />
Heinz Pulger, Breierspfad 104<br />
Bruno Raffenberg, Ahornweg 10<br />
Willi Weckbacher, Ulmenweg 10<br />
Peter Albrecht, Apfelbaumweg 23<br />
Alois Fußy, Hufelandstr. 4<br />
Reinhold Willeke, Apfelbaumweg 22<br />
Kursleiter<br />
Blockflöten:<br />
Beate Heinemann, Kletterrosenweg 3<br />
44225 Dortmund<br />
Malen:<br />
Wilma Güldenpfennig, Breierspfad 75<br />
Töpfern:<br />
Frau Wiggeshoff<br />
Gitarrenkurse :<br />
Elke Schmutzler, Breierspfad 94<br />
Simone Coring, Wambeler Hellweg 117<br />
598944<br />
598398<br />
597756<br />
590405<br />
595626<br />
51 23 53<br />
511737<br />
591301<br />
594483<br />
591164<br />
596745<br />
595834<br />
5997 13<br />
598398<br />
599942<br />
71 8657<br />
597507<br />
752667<br />
5928 17<br />
51 1833<br />
Konten:<br />
Stadtsparkasse Dortmund, BLZ 440501 99<br />
"Pfarrgemeinde" Konto 311 000 810<br />
"Dritte Welt" Konto 311 005 367<br />
"Pfarrcaritas" Konto 312 041 715<br />
"Pfarrbücherei" Konto 241 1076500<br />
Dortmunder Volksbank e.G., BLZ 441 600 14
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Wie gerne würSen wir wisseni<br />
was uns im neuen j~ijf trwartet:<br />
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