Weihnachtsbrief 2002 - Kirchenchronik
Weihnachtsbrief 2002 - Kirchenchronik
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Katholische Pfarrgemeinde St. Meinolfus. Dortmund-Wambel<br />
<strong>Weihnachtsbrief</strong> <strong>2002</strong><br />
Die Gehllrt Jesll-ßllflierllllK VOll ßemhrlllltit<br />
St. Meinolfus<br />
2
Katholische Pfarrgemeinde St. Meinolfus, Dortmund-Wambel<br />
Arbeitskreis ''Dritte Welt"<br />
Joachim Ciongwa, Joh.-Heckeroth-Str.4<br />
Alois Fußy, Hufelandstr. 4 . .<br />
Monika u. Franz-JosefKohl, Halfmannstr. 5<br />
Elisabeth Michelitsch, Wambeler Hellweg 107<br />
Karl-Heinz Poglajen, Espenstr. 37<br />
Heinrich Vogt, Johann-Heckeroth-Str. 2<br />
Hausvorstand für die Gemeinderäume<br />
Toni Glahn, Espenstr. 3<br />
Rita Halberstadt, Breierspfad 79<br />
Horst Hermann, Breierspfad 110<br />
Heinz Pulger, Breierspfad 104<br />
Bruno Raffenberg, Ahomweg 10<br />
Peter Albrecht, Apfelbaumweg 23 .<br />
Alois Fußy, Hufelandstr. 4<br />
Reinhold Willeke, Apfelbaumweg 22<br />
Kursleiter<br />
Blocijlö'ten:<br />
Beate Heinemann, Kletterrosenweg 3<br />
44225 Dortmund<br />
Malen:<br />
Wilma Güldenpfennig, ,Breierspfad 75<br />
Tö'pforn:<br />
Frau Wiggeshoff<br />
Gitarrenkurse.'<br />
Elke Schmutzler, Breierspfad 94<br />
Simone Coring, Wambeler Hellweg 117<br />
598944<br />
598398<br />
597756<br />
590405<br />
595626<br />
51 23 53<br />
511737<br />
591301<br />
594483<br />
591164<br />
596745<br />
5997 13<br />
598398<br />
599942<br />
71 8657<br />
597507<br />
752667<br />
5928 17<br />
51 1833<br />
Konten<br />
Stadtsparkasse Dortmund, BLZ 440501 99<br />
"Pfarrgemeinde"-Konto 311 000810 "Dritte Welt"-Konto 311 005367<br />
"pfarrbücherei"-Konto 2411076500 "Pfarrcaritas"-Konto 312 041 715<br />
Dortmunder Volksbank e.G., BLZ 441600 14<br />
I.mpl'fISsum<br />
Weihnachtspfarrbrief <strong>2002</strong> der St.Meinolfus-Gemeinde Dortmund-Wambel<br />
Redaktion: Pfr, Friedrich Enste, Alexander Just<br />
Auflage: 1100 Exemplare (kostenlos)<br />
Herausgeber: Pfarrgemeinderat<br />
Adresse: PGR St.Meinolfus, Rabenstr.16, 44143 Dortmund lTel.:0231-597350<br />
Druck: LEO Druck, Stockach
<strong>Weihnachtsbrief</strong> <strong>2002</strong><br />
Zur Mitfeier der Gottesdienste laden wir herzlich ein:<br />
sonnabends<br />
17.00 Uhr Vorabendmesse (18.00 Uhr Sommerzeit)<br />
sonntags<br />
9.30 Uhr<br />
10.45 Uhr<br />
17.00 Uhr<br />
Hochamt<br />
vor allem :für Kinder und Jugendliche geeignet<br />
Andacht (zu Feiertagen und in der Advents- und Fastenzeit)<br />
Rosenkranzandachten im Mai und Oktober<br />
wochentags<br />
Montag<br />
15.00 Uhr<br />
Inhalt<br />
Mittwoch 9.00 Uhr 2 Gottesdienste<br />
Dienstag, Donnerstag 3 Grußwort<br />
und Freitag 4 Pfarrgemeinderat<br />
Winterzeit 17.00 Uhr 6 Pastoralverbund<br />
• Sommerzeit 18.00 Uhr 8 Kirchenvorstand<br />
9 Kindergarten<br />
Gottesdienste zu Weihnachten 10 kfd<br />
Heiligabend: 12 Arbeitskreis 3.Welt<br />
Familiengottesdienst 16.30 Uhr 14 Kirchenchor<br />
Christmette 22.00 Uhr 16 Caritas-Konferenz<br />
1. Weihnachtstag: 18 KAB<br />
Hl. Messe 9.00 Uhr 19 DPSG<br />
Festhochamt 10.30 Uhr 20 Fair Gewinnt<br />
Weihnachtsvesper 17.00 Uhr 21 DJK<br />
2. Weihnachtstag:<br />
22 Gemeinschaft 60 +/-<br />
24 kreativ<br />
Hl. Messe<br />
& kulinarisch<br />
9.00 Uhr<br />
26 Firmkurs 2003<br />
Familiengottesdienst 10.30 Uhr<br />
27 Sakramente<br />
Silvester 28 Verstorbene<br />
Dankamt zum Jahresschluss 18.00 Uhr 29 regelmäßige Termine<br />
30 Terminvorschau 2003<br />
Neuiahr 31 Anschriften<br />
Hochamt 10.30 Uhr 32 Gremien der Gemeinde<br />
Abendmesse 18.00 Uhr 33 Kontaktadressen<br />
35 Impressum<br />
3
Ka1holische Pfarrgemeinde St. Meinolfus. Dortmund-Wambel<br />
Liehe Gemeinde,<br />
liebe Leserinnen lind Leser lInseres Weiltnuclttsbriej'es/<br />
n<br />
Wenn die Nacht hell geworden ist,<br />
dann kiinnen die Tage nicht dunkel sein. U<br />
Das möchten wir am Weihnachtsfest wieder alle erfahren. Eine solche<br />
Erfahrung bedarf aber der Vorbereitung. Wahrscheinlich haben wir alle<br />
schon erleben müssen, dass da Gedränge und Hektik in der vorweihnachtlichen<br />
Zeit nicht sehr hilfreich sind. Die Geburt Jesu Christi hat<br />
die Welt verändert, auch wenn es uns äußerlich kaum so erscheint.<br />
Wenn wir uns aber auf die Veränderung zum Guten einlassen, werden<br />
auch wir mit in das Licht des Gottessohnes hineingenommen, in das<br />
Licht nicht nur fiir einen Festtag, sondern fiir unser ganzes Leben!<br />
"Lichtvolle" Tage erlebten wir auch im nun ausklingenden Jahr. So<br />
wird für mich persönlich das Fest meines Priester jubiläums unvergesslich<br />
sein. In meinem Dank an die Gemeinde schrieb ich: "Anerkennung<br />
und Lob nicht nur für die gut besuchte Messfeier, sondern auch für die<br />
Erfahrung, dass die Freude des ganzen Festtags vom Altare ausging."<br />
Im Titelbild unseres Weiqnachtsbriefes zeigt der große Meister Rembrandt<br />
das geheimnisvolle Zusammenwirken von Dunkel und Licht.<br />
Auch im kommenden Jahr werden wir sicher mit mancherlei "Dunkel"<br />
leben müssen. Jesus Christus aber ist das Licht für uns. Möge es uns<br />
auch im neuen Jahr 2003 immer wieder neu geschenkt werden!<br />
Das wünscht Ihnen allen von ganzem Herzen<br />
Ihr Pfarrer Friedrich Enste<br />
4
<strong>Weihnachtsbrief</strong> <strong>2002</strong><br />
pfarrgemeinderat St. Meinolfus<br />
In der Pfarrversammlung der Gemeinde St. Meinolfus hat sich am 18.04.<strong>2002</strong><br />
der im November 2001 neu gewählte PGR der Gemeinde erstmals präsentiert.<br />
Aus der dabei intensiv geführten Diskussion mit den Gemeindemitgliedern<br />
konnten viele konstruktive Anregungen aufgenommen werden. Kernthema<br />
dieser Diskussion war:<br />
Wie können junge Gemeindemitglieder für eine Mitarbeit in der Gemeinde<br />
bzw. den Gemeinschaften und Vereinen neu hinzugewonnen werden ?!<br />
Freiwillige Helfer werden mittlerweile in vielen Bereichen des Gemeindelebens<br />
zunehmend Qenötigt, um auch weiterhin das über Jahre gewohnte Angebot<br />
innerhalb der Gemeinde erhalten und weiterleben zu können. Diese Situation<br />
kann sich demnächst zuspitzen, da die personelle Situation uns in unserem<br />
Pastoralverbund Dortmund-Mitte-Ost ab Herbst 2003 bereits die ersten<br />
Konsequenzen vor Augen halten dürfte. Pfarrer Wiegel - Gemeinde St. Martin<br />
- plant Mitte/Herbst 2003 sich in der Obdachlosenseelsorge zu engagieren und<br />
die Lücke, die Pfarrer Ellbracht durch sein Ausscheiden aus dem offiziellen<br />
aktiven Dienst hinterlassen wird, aufzufangen. Für diese Entscheidung und<br />
das Bestreben, in der Obdachlosenseelsorge Ansprechpartner, Helfer und Berater<br />
zu sein und sich selbst ganz einzubringen, gebührt Pfarrer Wiegel mehr<br />
als nur Lob und Anerkennung.<br />
Darüber hinaus bedeutet dies, dass für die drei Gemeinden des Pastoralverbundes<br />
- St. Liborius, St. Martin und St. Meinolfus - insgesamt nur noch zwei<br />
hauptamtliche Seelsorger zur Verfügung stehen. Veränderungen bei den<br />
Messfeierlichkeiten dürften hier nur äußerliche Zeichen dafür sein. Seelsorgerische<br />
Aktivitäten wie bisher hoffen wir, weiter aufrecht erhalten zu können.<br />
Mit diesen sich anbahnenden Veränderungen wird etwas Realität, das mancherorts<br />
vor wenigen Jahren lediglich diskutiert und innerlich vor sich hergeschoben<br />
wurde. Die Hoffnung, die wir in das neue Jahr tragen heißt:<br />
Nur gemeinsam sind wir in der Lage, alle zur Vefügung stehenden Mittel und<br />
Möglichkeiten für diesen - wenn auch neuen - Weg erfolgreich bestehen zu<br />
können.<br />
Chancen zu nutzen bedeutet heute, insbesondere durch die große Bedeutung<br />
von Medien auch in der Kirche, das Internet im Pastoralverbund Salon fähig<br />
5
Kafholische Pfarrgemeinde SI. Meinolfus. Dortmund-Wambel<br />
zu machen. In Vorbereitung befindet sich.eine Homepage des Pastoralverbundes<br />
Dortmund-Mitte-Ost, in der sich auch unsere Gemeinde und die Gemeinschaften<br />
einer breiteren Öffentlichkeit vorstellen und präsentieren können. Eine<br />
solche Darstellung nach außen ist für jede Institution - auch die einer lebendigen<br />
Gemeinde - von wachsendem Interesse. Aktiv sein oder planerisch<br />
tätig sein ist häufig nur dann von Erfolg geprägt, wenn Kontakte, Austausch<br />
von Interessen Zeit unabhängig abgewickelt werden können.<br />
Es konnten Kontakte geknüpft werden, die Aktivitäten im Vor-Kindergarten<br />
Alter neu zu beleben. In Zeitungsinseraten und auf Plakaten angekündigt wird<br />
ab 2003 eine betreute Krabbelgruppe unter dem Kindergarten ins Leben gerufen.<br />
Diese Krabbelgruppe wird durch die Familienbildungsstätte getragen. Mit<br />
diesem Angebot hoffen wir, Kindern und Eltern intensiver in unser Gemeindeleben<br />
einbeziehen zu können.<br />
Sorgen um die Zukunft unserer Gemeinde brauchen wir nicht zu hegen, solange<br />
alle in unserer Gemeinde die "Gemeinde"-schaft im Herzen tragen. Ein<br />
besonderes Beispiel war das 40-jährige Priesterjubiläum Pastor Enstes, dass<br />
das positive, aktive Gemeindeleben auch nach außen sichtbar machte. Die gesamte<br />
Gemeinde trug zu den Jubiläumsfeierlichkeiten unseres Pastors maßgeblich<br />
teil. Hier wurde deutlich, wie aktives Gemeindeleben erfolgreich<br />
praktiziert und gelebt wird.<br />
Bei aller noch so intensi..ven Betrachtung des Vergangenen und einer möglichst<br />
präzisen Voraus schau auf das Zukünftige, dürfen wir alle nicht jeden<br />
Einzelnen vergessen, der in jeder Gemeinschaft ein wesentlicher Mosaikstein<br />
zu einem Ganzen ist. Das Vertrauen untereinander und die Hilfsbereitschaft<br />
sind etwas, das wir auch in dem zu Ende gehenden Jahr miterleben durften. In<br />
dieser Familientradition fallt es nicht schwer Ihnen, Ihren Familien, Verwandten<br />
und Angehörigen ein frohes, gesegnetes, glückliches und besinnliches<br />
Weihnachtsfest zu wünschen. Ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2003, in dem<br />
sich alle Ihre Wünsche und Hoffnungen erfüllen mögen, ist ebenfalls unser aller<br />
Wunsch für Sie.<br />
Im·N amen des Pfarrgemeinderates "<br />
Dr. Herbert Prenzel<br />
6
<strong>Weihnachtsbrief</strong> <strong>2002</strong><br />
Pastoralverbund ,Dortmund Mitte-Ost<br />
St. Liborius St. Martin St. Meinolfus<br />
Liebe Mitchristen unserer Gemeinden<br />
St Liborius, St Martin, und St Meinolfus!<br />
Seit einigen Jahren ist das Thema Pastoralverbund immer wieder im<br />
Gespräch: Gemeindemitglieder redeten sich die Köpfe heiß, Ausschüsse<br />
tagten. Es gab immer wieder Rückfragen in Paderborn und immer<br />
wieder neue Planungen, Befürchtungen, Visionen. Nun aber stehen wir<br />
vor vollendeten Tatsachen. Für unsere drei Gemeinden stehen im<br />
kommenden Jahr einschneidende Veränderungen an. Was durch die offizielle<br />
Errichtung des Pastoralverbundes durch unseren Erzbischof am<br />
1. Januar <strong>2002</strong> kirchenrechtlich grundgelegt wurde, wird sich im Jahr<br />
2003 vor allem dadurch zeigen, dass die drei Pfarrer Neu, Wiegel und<br />
Enste durch ein neues Seelsorgeteam abgelöst werden. Dieses Team<br />
wird bestehen aus einem Pfarrer, einem Vikar und einer Gemeindereferentin<br />
bzw. einem Gemeindereferenten (1 Y2 Stelle).<br />
Ein Koordinierungskreis, zusammengesetzt aus Vertretern der Kirchenvorstände<br />
und der Pfarrgemeinderäte der drei Gemeinden, ist seit<br />
Jahren bemüht, unsere Gemeinden auf die neue Situation vorzubereiten.<br />
So ist bereits eine Homepage unseres Pastoralverbundes für das Internet<br />
in Arbeit. Es besteht ein Arbeitskreis für die Firmpastoral im<br />
Pastoralverbund. Ein weiterer Arbeitskreis wird sich um die gemeinsame<br />
Vorbereitung der Kommunionkinder bemühen. Darüber hinaus ist<br />
für Interessierte aus allen drei Gemeinden ein Ökumene-Seminar angeboten<br />
worden. Da ging es vor allem um eine Bestandsaufnahme: wo<br />
stehen wir in der Ökumene?, inwieweit sind wir uns des Reichtums unserer<br />
Kirchen bewusst?, welche Perspektiven tun sich auf und wie wird<br />
und soll es weitergehen? Es ging auch um konkrete Fragen unserer<br />
Gemeinden. Es wurden praktische Vorschläge für den interkonfessionellen<br />
Umgang im Raum unseres Pastoralverbundes erarbeitet.<br />
7
Katholische Pfarrgemeinde St. Meinolfus. Dortmund-Wambel<br />
Natürlich sind zur Zeit noch viele Fragen offen und Spekulationen hinsichtlich<br />
des neuen Seelsorgeteams aufgrund der besonderen Situation<br />
in unserem Erzbistum müßig. Überall gibt es verständliche Fragen wie<br />
"Wer wird der neue Pfarrer sein, wo wird er wohnen, wie stellt er sich<br />
seine Arbeit im Team der Haupt-, Neben- und ehrenamtlichen Mitarbeiter<br />
in den drei Gemeinden vor?"<br />
Zur Zeit lässt sich nur sagen: derjenige, der nächstes Jahr um diese Zeit<br />
in dieser Aufgabe stehen wird, weiß es im Augenblick selber nicht -<br />
denn er ist noch gar nicht ernannt worden! Kurios eben, dass auch der<br />
Bischof, der diesen Pfarrer ernennen wird, zur Zeit noch nicht weiß,<br />
dass er der neue Erzbischof von Paderborn werden wird ....<br />
In der augenblicklichen Ungewissheit und Unsicherheit möchte ich den<br />
HI. Paulus zitieren, bei dem wir lesen können: .<br />
"Gott allein weiß es" !<br />
Wir dilifen sicher auf die Fügung Gottes und die guten Kräfte in unseren<br />
Gemeinden vertrauen.<br />
Friedrich Enste,<br />
Pfarrer von St. Meinolfus<br />
(Um diesen Beitrag wurde P. Enste von seinen Nachbarkollegen N. Neu und<br />
A. Wiege I für deren <strong>Weihnachtsbrief</strong>e gebeten. Folglich erscheint er auch im<br />
<strong>Weihnachtsbrief</strong>von St. Meinolfus.)<br />
St. Liborius<br />
St. Martin<br />
St. Meinolfus<br />
Dieses Logo wird demnächst<br />
in a//en · aktue!!en<br />
Schreiben unseres Pastora/verbundes<br />
zu sehen sein.
<strong>Weihnachtsbrief</strong> <strong>2002</strong><br />
Der Kirchenvorstand berichtet:<br />
Auch in diesem Jahr hat sich der KV zu mehreren Sitzungen zusammengefunden,<br />
um die Aufgaben für die Gemeinde wahrzunehmen. Wie so oft bei<br />
diesen Treffen ging es in der Hauptsache um Geld.<br />
Ein besonders dicker Brocken war dabei der für lange Zeit eingerüstete Turm.<br />
Wie allgemein bekannt, waren die Schäden viel größer als vorher angenommen.<br />
Unter anderem wurden Schäden am Glockenstuhl behoben. die Glocken<br />
selbst erhielten eine neue Beschichtung und der Blitzableiter wurde erneuert.<br />
Bei der Größe der Sanierung war jeweils ein Gutachter für die verschiedenen<br />
Gewerke vom Generalvikariat in Paderborn beauftragt. Dadurch hatte sich die<br />
Fertigstellung erheblich verzögert. Die Schlussabrechnung wird zu gegebener<br />
Zeit bekannt gegeben. Allen, die bisher finanzielle Hilfe geleistet haben, sei<br />
von dieser Stelle herzlich gedankt.<br />
Die sonstigen Reparaturen und Erneuerungen hielten sich im Laufe des Jahres<br />
im üblichen Rahmen. Die notwendig gewordene Erneuerung der Heizungsanlage<br />
im Pfarrheim ist für das kommende Frühjahr vorgesehen.<br />
Mit Freude möchte der Kirchenvorstand an zwei besondere Ereignisse des zu<br />
Ende gehenden Jahres erinnern.<br />
Im März konnte Herr Pfr.i.R. Johannes Weiken inmitten einer großen Gratulantenschar<br />
sein 50- jähriges Priesterjubiläum feiern. Die Gemeinde nahm regen<br />
Anteil an diesem Fest. Für seine Bereitschaft, Herrn Pastor Enste immer<br />
dann zu vertreten, wenn es nötig ist, sagen wir Herrn Pfarrer Weiken nochmals<br />
herzlichen Dank.<br />
Ein weiterer Höhepunkt war am 1. September die Feier zum 40- jährigen<br />
Priesterjubiläum von Herrn Pastor Enste. Das feierliche Hochamt war der Beginn<br />
eines schönen Festes. Eine fröhliche Gemeinde feierte anschließend auf<br />
Einladung unseres Pastors mit seiner Familie und vielen seiner Weggefahrten<br />
lange bis in den Abend hinein.<br />
Allen, die zum Gelingen dieses Tages beigetragen haben, sei von hier aus<br />
noch einmal herzlich gedankt.<br />
'<br />
Seit Januar <strong>2002</strong> sind wir offiziell dem Pastoralverbund angeschlossen. Das<br />
bedeutet, dass wir in Zukunft mit unseren Nachbargemeinden St. Liborius und<br />
St. Martin enger zusammenarbeiten müssen.<br />
Der Kirchenvorstand wünscht allen Gemeindemitgliedern und deren<br />
Familien ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein friedvolles und glückliches<br />
Neues Jahr 2003.<br />
Gisela Student<br />
9
Katholische Pfarrgemeinde St. Meinolfus, Dortmund-Wambel<br />
Kindergarten<br />
Ein Kindergartentag<br />
Unser Kindergarten bietet seit dem 1. September <strong>2002</strong> neue Öffnungszeiten<br />
an;<br />
für fünfzig Kinder die Blocköffnung von 7.00 bis 14.00 Uhr und für fünfundzwanzig<br />
Kinder Mo.- Fr. von 7.30 bis 12.30 Uhr; zusätzlich Mo. und Do. von<br />
14.00 bis 17.00 Uhr und Di. und Mi. von 14.00 bis 16.00 Uhr.<br />
Doch was passiert so während eines Tages?<br />
Von 7.00 bis 8.00 Uhr ist ein Gruppenraum für den Frühdienst geöffnet. Je<br />
nach Temperament kommen die ersten Kinder noch etwas verschlafen oder<br />
auch schon recht munter um ein wenig zu spielen, sich erst einmal umzusehen<br />
oder um noch etwas zu kuscheln.<br />
Um 8.00 Uhr sind alle Gruppen geöffnet, die ersten Spielgruppen bilden sich,<br />
Elterngespräche werden geführt.<br />
Um 9.00 Uhr wird die Eingangstür abgeschlossen, so dass wir ganz für die<br />
Kinder da sein können und auch im Flur, im Turnraum und draußen gespielt<br />
werden kann. In den Gruppen werden zusätzlich noch Bastelangebote gemacht<br />
und es kann gefrühstückt werden. Im Laufe des Morgens bieten wir je<br />
nach Wochentag und Bedarf Turnen, Bilderbuchbetrachtung, Singen, Vorschule,<br />
Experimente, Kinderkonferenz, Kochen und vieles mehr an.<br />
Die ersten Kinder werden von 12.15 bis 12.30 Uhr abgeholt.<br />
Ab 12.30 Uhr nehmen die Kinder der Blocköffnung ihr zweites Frühstück ein,<br />
welches sie von zu Hause mitgebracht haben.<br />
Von 13.15 bis 14.00 Uhr ist gleitende Abholzeit, in welcher die Kinder noch<br />
verschiedene Angebote wahrnehmen können oder auf den Spielplatz gehen.<br />
Ab 14.00 Uhr werden von uns verschiedene Angebote gemacht. Auch unsere<br />
Dienstbesprechungen, Elternnachmittage, Elternbasteln, Ausflüge, Besichtigungen<br />
z.B. Polizei !Feuerwehr, Eltern !Kind Aktionen finden in dieser Zeit<br />
statt-<br />
Haben Sie noch Fragen? Wir nehmen uns gerne am Nachmittag Zeit für Sie,<br />
rufen Sie doch am Besten vorher kurz an!<br />
Cornelia Wiedemann<br />
Tel.:0231/593906<br />
10
<strong>Weihnachtsbrief</strong> <strong>2002</strong><br />
WI1(,Wr{fPPElfDE!H I71M!Hwvm<br />
-----,.f(tfd /ä carte---<br />
1/0WSPEISP<br />
(lemeinscliift von tFrauen<br />
weli)lrt unserer (}jit17'gemeinde<br />
ZWISCJI?E:H-- V!JV?l)<br />
:J[.J/ VP79'EW1CJfI1E<br />
r}J/ftfung<br />
mit 6unten 'l1iemen der Saifon<br />
(lespriiclie und .ßustauscli<br />
-seMrt am ronden 'Iiseli<br />
(l0ttesdienste<br />
in vielen tFonnen weli feiner tFrauen)llJ('7<br />
r}Jt6efar6eit<br />
pi{ant fiminiftifeli gewürzt<br />
rJYESSP;R'T<br />
J(jeativitiit und tFreude<br />
lässen Sze sieli ü6e17'aselien<br />
ro1?.q)I'E<br />
tpEI!J{SCJ{!M'E~WßV<br />
.ßnstijfJe<br />
in vielfältigen tFonnen'<br />
(letriinf!<br />
aus den 6esten Lagen derr[)e{awte<br />
gescliwisterfielif!it<br />
spntzig elegant<br />
Qffenlieit und %feranz<br />
fiinlier6 6if [ze61iC1i<br />
(lfau6ensllespriiclie<br />
in der fiueifesten r[)iafollfonn<br />
.ß~ionenfiir.ßmfere<br />
ange1iclitet aif liej/Jem 'Eifen<br />
Selin"tte zur Sef6sijindüng<br />
aifeeliter guterc]Jloelbasis<br />
Interessenvertretung<br />
garniert mIt politifeliem )lspe/(f<br />
1/erbandS6ewusstsein<br />
weli)lrt der t])iäzese<br />
"tFrau und 5J1utter"<br />
5J1'EJVV-tPg'EIS<br />
16 'Euro jiilirfkli<br />
PhtzresertJiemng ift nielit niitig<br />
Ilire 5-Steme-:/ltfresse<br />
f(rf liat phtz fir alTe<br />
11
Katholische Pfarrgemeinde St. Meinolfus, Dortmund-Wambel<br />
Kommen Sie zu uns, denn die kfd ist offen fiir Frauen in jeder Lebensphase.<br />
In der kfd gestalten Frauen die Zukunft. Sie öffnet den Mitgliederrinnen<br />
den Zugang zur Kirche, denn das Mitgestalten von Gottesdiensten<br />
und Andachten machen wir uns zur Aufgabe.<br />
Gemeinschaft ist uns wichtig, jede Frau ist uns wichtig.<br />
In der Gemeinde spielt die Frau eine erhebliche Rolle. Ohne die Frauen<br />
wäre Stillstand und Rückschritt, ohne Frauen ist wie Rosen ohne Duft.<br />
Rückblickend auf das vergangene Jahr hatten unsere Frauen wieder viel<br />
Spaß bei dem bunten Programm an Weiberfastnacht.<br />
Ort der Begegnung ist auch immer wieder unsere Frauenmesse mit anschließendem<br />
Frühstück an jedem ersten Dienstag im Monat.<br />
Ausflüge gab nach Hamm Heesen zum Besuch des Musicals "König<br />
der Löwen" und ins Dümmerland zur Modewelt Lemf6rde. Dort wurde<br />
fleißig eingekauft.<br />
c'<br />
Nicht zu vergessen unsere regelmäßigen Wandertage.<br />
Im Septemoer feierte unser Pastor Enste sein 40-jähriges Priesterjubiläum.<br />
Mit den vielen Gratulanten, die ihm Glückwünsche entgegen<br />
brachten, war es bei schönem Wetter ein fröhliches Fest.<br />
Im November fand ein Besinnungstag in der Kommende Brackel statt.<br />
Thema' dieses Tages war: "Zeichen und Symbole" unter der geistlichen<br />
Begleitung von Frau Helga Niggemann aus St. Martin im Pastoralverbund.<br />
Die Adventfeier und der Adventsbasar der Gemeinde am Ende des Jahres<br />
rundeten das Programm ab.<br />
Wir wünschen Ihnen von ganzem Herzen besinnliche Weihnachtstage<br />
und ein gutes Neues Jahr 2003<br />
Ihr kfd Team<br />
12
<strong>Weihnachtsbrief</strong> <strong>2002</strong><br />
Arbeitskreis Dritte Welt<br />
Auch im vergangenen Jahr konnten wir dank zahlreicher Spenden und<br />
verschiedener Aktivitäten unsere Projekte in Indien und Brasilien weiterhin<br />
unterstützen. Herzlichen Dank allen Spendern und ebenso den 90<br />
fleißigen Sternsingern, den 39 Begleitern und allen Helfern.<br />
Das diesjährige Sternsingen erbrachte 7.020 Euro und - aufgestockt<br />
durch einen Zuschuss des Kindermissionswerkes Aachen - wurden an<br />
unsere Partnergemeinden 9.100 Euro überwiesen.<br />
Damit werden gefördert:<br />
• das Schulprojekt in Pithora! Indien. Dort werden Z.Zt. über 500<br />
Schüler, deren Eltern die Schulausbildung nicht bezahlen können,<br />
unterrichtet.<br />
• die Familien-Landwirtschaftsschule in Vitorino Freirel Brasilien.<br />
Dort werden viele Schüler aus ländlicher Gegend im Wechsel zwischen<br />
schulischer Ausbildung und praktischer Arbeit unterrichtet.<br />
Es erreichten uns aus Brasilien mehrere Briefe der Schüler, hier ein<br />
Beispiel:<br />
I<br />
"Liebe Freunde, mit viel Liebe und Hingabe schreibe ich Euch diesen<br />
Brief. Ich bin Magna Souza da Silva, 15 Jahre, wohne in der Gemeinde<br />
Lagoa Bonita, bin im 8.Schuljahr, seit 5 Jahren lerne ich hier in dieser<br />
Schule. Von meiner Gemeinde bis hier sind es 45 km. Um in der<br />
Regenzeit nach hier zu kommen, überwinde ich verschiedene Hindernisse,<br />
die manchmal kein Ende zu nehmen scheinen, denn zu unserer<br />
Gemeinde gibt es noch keine gute Straße. In der Schule erfüllen wir<br />
morgens früh unsere Aufgaben; die Tiere versorgen und das Haus<br />
säubern. Danach haben wir Unterricht und am Nachmittag praktische<br />
Arbeiten. Wir haben zwei große Gärten, einen gewöhnlichen und einen<br />
mit Heilkräutern. Abends gibt es gesellige oder erzieherische Veranstaltungen.<br />
Ich gehe zur Schule, weil mir das lernen Spaß macht und<br />
weil ich mir durch den Schulbesuch eine gute Zukunft verschaffe. Ich<br />
bin meiner Mutter - mein Vater ist gestorben - sehr dankbar, dass sie<br />
mich in diese Schule geschickt hat. Ich danke Euch für Eure Hilfe in<br />
diesen ganzen Jahren."<br />
13
Katholische Pfarrgemeinde 8t. Meinolfus. Dortmund-Wambel<br />
Für eine weitere Unterstützung unserer Projekte wären wir sehr dankbar,<br />
die Hilfe kommt den armen Menschen direkt und effektiv zugute.<br />
Spendenkonto s. im Anhang.<br />
Hinweisen möchten wir noch auf den Wambeler Weihnachtsmarkt, bei<br />
dem, wie alljährlich, Selbstgebasteltes zu Gunsten der Missionsstation<br />
in Pithoral Indien verkauft wird.<br />
Wir wünschen allen Gemeindemitgliedern ein gesegnetes Weihnachtsfest<br />
und alles Gute im Neuen Jahr.<br />
Joachim Ciongwa.<br />
Sternsinger <strong>2002</strong><br />
14
<strong>Weihnachtsbrief</strong> <strong>2002</strong><br />
Kirchenchor<br />
Im Januar verabschiedete sich Frau Dr. Gabriele Broszio nach fast 18<br />
Jahren als Chorleiterin des St. Meinolfus Chores mit der Gestaltung eines<br />
festlichen Gottesdienstes. Anschließend gab der Chor und sein<br />
Fanclub im Pfarrheim ein Abschiedsfest. Es war ein schöner Tag mit<br />
gemeinsamen Erinnerungen des Chores und des Fan-Clubs.<br />
Im März dieses Jahres konnte der stark verkleinerte Chor seinen neuen<br />
Chorleiter, Herrn Sebastian J. Dorok, begrüßen. Mit neuem Schwung<br />
und viel Spaß übten wir fur die erste Messe, am 29. Juni <strong>2002</strong>.<br />
Ebenso gestaltete der Chor das feierliche Hochamt zum 40-jährigen<br />
Priesterjubiläum von Herrn Pfarrer Friedrich Enste mit. Bei dem Empfang<br />
im Pfarrheim nach der Messe stellte sich der neue Chorleiter persönlich<br />
mit einigen Glückwunschliedern mit dem Chor vor.<br />
Am 12. Oktober machte der Chor seinen Jahresausflug nach Medebach/Sauerland.<br />
Wir besichtigten dort die schöne alte Kirche aus dem<br />
12. Jahrhundert. Zum Mittagessen wanderten wir nach Medelon. Ein<br />
1 Y2 stündiger Weg zurück führte uns zum Kaffeetrinken bei Ehepaar<br />
Thimm, die uns in ihre Ferienwohnung eingeladen hatten. Wir saßen<br />
eng und gemütlich bei mitgebrachtem und selbstgebackenem Kuchen.<br />
Am 26. Oktober war der Chor wieder einmal Gastgeber der Dortmunder<br />
Kirchenchöre. 70 Chormitglieder aus dem Dekanat Dortmund-Mitte<br />
konnten morgens eine Stimmbildung mitmachen, nach dem gemeinsamen<br />
Mittagessen wurde für die Messe am Abend geprobt.<br />
An dieser Stelle möchte der Chor einen Wunsch aussprechen:<br />
Wir , der Chor St. Meinolfus, wünscht sich viele neue junge und auch<br />
ältere Sänger und Sängerinnen. Unser junger, neuer Chorleiter und<br />
auch wir würden uns darüber freuen. Unsere Übungsabende sind für alle,<br />
die gern singen und auch eine nette Gemeinschaft miterleben möch-<br />
15
Katholische Pfarrgemeinde 8t. Meinolfus, Dortmund-Wambel<br />
ten, immer am Donnerstag um 19.30 Uhr im Pfarrheim St. Meinolfus,<br />
Rabenstniße.<br />
Allen Sänger und Sängerinnen und der ganzen Gemeinde wünscht der<br />
Chor ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes N eues Jahr 2003.<br />
Rita Halberstadt<br />
Ruhrquelle (Jahresausßug MedebachlSauerland)<br />
16
<strong>Weihnachtsbrief</strong> <strong>2002</strong><br />
Caritas Konferenz St.Meinolfus<br />
Die Caritas-Konferenz "St. Meinolfus" möchte sich in unserem <strong>Weihnachtsbrief</strong><br />
<strong>2002</strong> in Erinnerung bringen.<br />
Was heißt Caritas:<br />
Wir umschreiben es, liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Für jeden Menschen<br />
bedeutet es trotzdem etwas anderes. Wenn es uns persönlich gut geht,<br />
möchten wir auch unseren Mitmenschen, welche durch Krankheit oder Alter<br />
nicht immer mehr zufrieden sein können, durch unseren Besuch Trost und<br />
Freude bringen. ,<br />
Wie TImen durch Vorträge in unserer Gemeinde bekannt ist, hat die Caritas<br />
inzwischen überörtlich viele Hilfen zur Erleichterung des Lebens anzubieten.<br />
Leider sind wir gezwungen wie jedes Jahr, auf die Notsituation in unserer<br />
Konferenz hinzuweisen (Nur noch 6 Mitarbeiterinnen). Es genügen zur Hilfe<br />
oftmals nur wenige Stunden. Wir haben inzwischen in unserer Gemeinde 350<br />
Senioren, die über 75 Jahre alt sind. Das muss unseren Gemeindemitgliedern<br />
doch zu denken geben, dass wir noch einige Mitarbeiter brauchen. Bei unseren<br />
Besuchen zu den Fest- und Geburtstagen, möchten wir doch auch weiterhin<br />
etwas Freude bringen. Wer helfen möchte, melde sich doch im Pfarrbüro<br />
zu den Bürostunden oder bei unseren Konferenzmitgliedern.<br />
Danken möchten wir auf diesem Wege noch einmal unseren treuen Sammlerinnen<br />
zur Vorweihnachtszeit. Auch das Überbringen der <strong>Weihnachtsbrief</strong>e ist<br />
damit eingeschlossen. Bitte lesen Sie doch einmal unseren "Sammelaufruf,<br />
mal anders!"<br />
Ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes, glückliches Neues Jahr<br />
2003 wünscht Ihnen allen die Caritas-Konferenz St. Meinolfus. Wir bitten um<br />
Gottes Segen, dass wir trotz allem, noch einige Jahre weitermachen können.<br />
Anneliese Staas
Katholische Pfarrgemeinde St. Meinolfus. Dortmund-Wambel<br />
Sammelaufruf, mal anders!<br />
Ja, wer findet es wohl schön,<br />
mit einer Sammelliste von Haus zu Haus zu gehen?<br />
Für manchen ist' s ne harte Pille,<br />
doch wahrscheinlich ist es Gottes Wille.<br />
Gibt' s auch was Wichtigeres als Geld,<br />
ist' s ein Fiasko, wenn es fehlt-<br />
Hat man keins, wird' s sehr vermisst<br />
selbst vom allerbesten Christ.<br />
Bei uns in Wambel, so hört man sagen<br />
da gibt' s doch wohl nicht solche Plagen.<br />
Doch wer Aug' und Ohren nicht verschließt,<br />
merkt schnell, dass auch bei uns nicht alles rosig ist.<br />
Da wurd' ein Vater arbeitslos,<br />
die Schulden drücken, die Not ist groß.<br />
Nur ein Beispiel ist' s von vielen,<br />
auch Krankheit kann eine Rolle spielen.<br />
Ich glaub, ich muss es nicht erzählen,<br />
was Familien oft kann quälen.<br />
Um helfen zu können in all den Nöten<br />
- ja dafür brauchen wir die Kröten.<br />
Drum ist es wahrhaft hoch zu schätzen,<br />
wenn Helferinnen und Helfer<br />
durch die Gemeinde wetzen,<br />
Und ganz freundlich fragen an ,<br />
ob man wohl etwas geben kann.<br />
Doch auch nicht den Mut verlieren,<br />
wenn man mal an einzelnen Türen<br />
sagt ganz forsch und ungeniert:<br />
"Caritas? Nicht interessiert!<br />
Uns hat noch niemand was geschenkt..."<br />
Man akzeptiert's, man geht und denkt.<br />
Doch es wäre sehr vermessen,<br />
wollte man die andere Seite vergessen.<br />
Viele, viele geben gern,<br />
ganz nach dem Auftrag unseres Herrn.<br />
Qie Not des Bruders auch zu sehen.<br />
nicht achtlos dran vorbei zugehen.<br />
Und sie erfahren oft das Glück,<br />
dass die Freude, die wir schenken,<br />
kehrt ins eigene Herz zurück.<br />
18
"KAB, eine Gemeinschaft!"<br />
<strong>Weihnachtsbrief</strong> <strong>2002</strong><br />
Es war wieder einmal ein Ereignis, unser traditionelles<br />
KAB-Familienfest. Am Wochenende<br />
des 8. und 9. Juni trafen sich Groß und Klein auf<br />
der Wiese hinter Pfarrheim und Vikarie. Kinder<br />
Si Meino/fus spiele, Hüpfburg und Trampolin rur unsere<br />
Dortmund - Wambel Jüngsten, Kaffee und Kuchen vom Büfett, ein<br />
gepflegtes Bier in geselliger Runde und etwas<br />
Herzhaftes von der "Grillmeile" luden alle ein. Auch am Sonntag nach<br />
dem gemeinsamen Familiengottesdienst durfte zu Hause die Küche<br />
einmal kalt bleiben. Auf der Festwiese gab es Gulasch, frisch vom<br />
Metzger. Rundherum eine gelungene Sache!<br />
Bereits im Mai zog es unsere "Touris" mit der Karl-Arnold-Stiftung<br />
in Sachsens Landeshauptstadt Dresden. Vom 12. bis zum 18. Mai lernten<br />
43 Teilnehmer unter sachkundiger Leitung diese wunderbare Stadt<br />
und ihre Sehenswürdigkeiten kennen. Tagesausflüge nach Pirna, zur<br />
Festung Königstein in der sächsischen Schweiz, zum Schloss Pillnitz,<br />
nach Meißen und nach Bautzen, gespickt mit vielen Besichtigungen,<br />
bescherten ihnen jede Menge Höhepunkte. Beeindruckt kehrte man ins<br />
Ruhrgebiet zurück.<br />
Sachsens Schönheit noch in guter Erinnerung, schockierten uns die<br />
Bilder von der Jahrhundertflut um so mehr. Insbesondere die Schicksale<br />
der betroffenen Menschen, die über Nacht Angehörige verloren haben,<br />
ihr Zuhause sowie Hab und Gut in den Fluten ertrinken und davonschwimmen<br />
sahen, haben uns betroffen gemacht.<br />
Spontan haben wir beschlossen, im Vorgriff auf den zu erwartenden Erlös<br />
unserer Altkleidersammlung im kommenden Jahr, 1.000 € über den<br />
KAB-Diözesanverband Magdeburg, Flutopfern, die das Geld am<br />
dringendsten benötigen, zukommen zu lassen. In einem Schreiben vom<br />
16.09. bedankt sich der Diözesanvorsitzende Herr Josef Schwenke und<br />
versichert uns, er werde unsere Spende " ... ohne jegliche Nebenkosten<br />
an Flutgeschädigte vor allem im Raum Bitteljeld weitergeben. Es sind<br />
Familien, die alles verloren haben und dankbar fir jede Hiffo sind U<br />
"Gott segne die christliche Arbeit!"<br />
Der Vorstand der KAB<br />
19
Katholische Pfarrgemeinde SI. Meinolfus. Dortmund-Wambel<br />
DPSG St Meino{ius, Dortmund-Womnel<br />
Sommerlager <strong>2002</strong><br />
Auch in diesem Jahr verbrachten Wölflinge, Jungpfadfinder und<br />
Pfadfinder gemeinsam ein 14tägiges Sommerlager. Unsere Zelte<br />
schlugen wir auf dem Gelände der Ruitscher Mühle bei Polch<br />
auf. In diesem Jahr hatte Petrus ein Einsehen mit uns. Bei trockenem<br />
Wetter und Sonnenschein (etwas Regen gehört natürlich<br />
dazu) konnten wir das Maifeld erkunden.<br />
Die Burg Pyrmont, die Burg Eltz und Koblenz wurden besucht<br />
und bestaunt. Die Pfadfinder waren drei Tage mit dem Rucksack<br />
unterwegs. Während ihrer Wanderung erfuhren sie viel Hilfsbereitschaft<br />
und Wohlwollen.<br />
Der Fluss Nette, der sich an unserem Zeltplatz vorbeischlängelte,<br />
bot u. a. Gelegenheit zum Spielen und Abkühlen.<br />
Ein Besuch der Keksfabrik Griesson - Oe Beukelaer stand auch<br />
auf dem Programm.<br />
Leider gingen die schönen und erlebnisreichen Tage viel zu<br />
schnell vorbei.<br />
-.<br />
_ Friedenslicht aus Bethlehem <strong>2002</strong><br />
Die Situation in Israel und Palästina<br />
stimmt nachdenklich und entmutigend.<br />
Das Licht des Friedens kommt aus<br />
einer Krisenregion und soll dennoch<br />
ein Zeichen der Hoffnung sein.<br />
Das Licht von Bethlehem wird am<br />
Sonntag, den 15.12. (3. Advent)<br />
von unseren Wölflingen und<br />
anderen Stammesmitgliedern aus<br />
der Propsteikirche abgeholt und<br />
in die St. Meinolfus Kirche gebracht.<br />
Von dort kann jeder das Friedenslicht mit nach Hause nehmen.<br />
Bitte beachten Sie hierzu die Hinweise in den Pfarrnachrichten<br />
und in unserem Schaukasten.<br />
Barbara Genster<br />
20
Mit der Teilnahme an der<br />
diözesanweiten Aktion des BDKJ<br />
wollten wir uns gegen die<br />
Ausbeutung - besonders von Kindern<br />
und Jugendlichen - in der so<br />
genannten Dritten Welt einsetzen<br />
und auf die Möglichkeiten des Fairen<br />
Handels aufmerksam machen.<br />
><br />
Will denn keiner Kaffee trinken?<br />
Das haben die Messdiener sich bei der Straßenbahnaktion des öfteren gefragt. Während einer<br />
Messdienerstunde waren wir mit etlichen Kannen fair gehandelten Kaffees, Milch, Zucker,<br />
. Pappbechem und was man sonst noch so braucht losgezogen. Nicht zu vergessen Maya, unsere<br />
Kaffeefachverkäuferin aus Pappmaschee. In einer Straßenbahn mit Werbung fiir den Fairen<br />
Handel- hierfiir hatten wir eine einmalige Sondererlaubnis - boten wir den Kaffee umsonst zum<br />
Probieren an. Leider hatten viele Leute keinen Kaffeedurst, waren aber dafiir umso interessierter<br />
an den Info-Zetteln, die wir<br />
'<br />
zusammen mit dem Kaffee<br />
verteilten.<br />
So konnten wir mit dem<br />
ruhigen Gewissen die<br />
Straßen b ahnakti on<br />
beenden, dass wir doch<br />
viele Leute über die<br />
Fairhandelskampagne des<br />
BDKJ inforrnierthatten.<br />
Links: Warten mit Maya<br />
auf die Straßenbahn ...<br />
Und sie trinken ihn dochl<br />
Bei unserem Kinderfest zur Fair-Gewinnt-Aktion, das Messdienerleiter und<br />
Pfadfinderleiter zusammen vorbereitet hatten, ging der Kaffee dann in großen Mengen<br />
über die Theke. Bei Spiel und Spaß bzw. Kaffee und Kuchen gab es immer die<br />
Möglichkeit, sich über den Fairen Handel zu infoQllieren und Fair einzukaufen.<br />
Besonders gut kam auch unsere Rallye mit Fragen zum Fairen Handel an, die nicht nur<br />
die Kinder, sondern auch mal die Erwachsenen ins Grübeln brachte.<br />
Wir hoffen, den ein oder anderen zum Nachdenken bewegen zu<br />
können, und dass auch in unserer Gemeinde weiterhin Zeichen für den<br />
Fairen Handel gesetzt werden.<br />
Philipp Pulger<br />
21
Katholische Pfarrgemeinde St. Mein(<br />
Tlbel<br />
DJKWambel<br />
>Der Mensch muss in Bewegung bletöen, das hält ihn gesund und fit. <<br />
Wir wollen unsere Mitglieder motivieren, mitzumachen: für mehr Lebensqualität,<br />
mehr Gesundheit und Wohlbefinden. Gleichzeitig bemühen<br />
wir uns um ein nettes, freundliches Miteinander in den Gymnastikstunden,<br />
sowie auch bei Ausflügen und Feiern.<br />
In diesem Sommer fand ein Wechsel der Übungsleiterinnen statt. Unsere<br />
bisherige Leiterin, Hildegard Thiem, gab aus beruflichen Gründen<br />
ihr Amt auf. Die neue Übungsleiterin ist jetzt die sehr aktive und kompetente<br />
Carola Elbert.<br />
Unser diesjähriger Ausflug<br />
führte uns nach Kassel. Bei<br />
einer Führung durch die<br />
Stadt, konnten wir viele interessante<br />
und historische<br />
Bauten kennenlernen. Noch<br />
beeindruckt von den vielen<br />
Sehenswürdigkeiten, fuhren<br />
. wir zur Wilhelmshöhe, Europas<br />
größtem Bergpark.<br />
Bei einem Rundgang bekamen<br />
wir viele Informationen<br />
zum Herkules, zum<br />
Schloss und den vielen<br />
botanischen Kostbarkeiten.<br />
Wir wünschen allen<br />
Gemeindemitgliedern eine<br />
besinnliche Advents- und<br />
Weihn(J.chtszeit und ein<br />
friedliches Jahr 2003.<br />
Käthe Dietz<br />
22
<strong>Weihnachtsbrief</strong> <strong>2002</strong><br />
Gemeinschaft" 60 PluslMinus "<br />
Am 05. Dezember 2000 trafen sich zum 1. Mal die im vorgerückten Lebensalter<br />
stehenden Gemeindemitglieder auf Anregung von Herrn Pastor Enste zu<br />
einer besinnlichen Weihnachtsfeier, bei der weihnachtliche Texte und Lieder<br />
vorgetragen wurden. Das Treffen, welches nun bei guter Beteiligung eine<br />
Dauerveranstaltung werden sollte, entwickelte sich sehr schnell zu einem heißen<br />
Tipp für eingefleischte Meinolfianer. Um einen geregelten Ablauf sicher<br />
zu stellen, übernahmen aus der KAB von nun an Frau Klara Kruse und Herr<br />
Gerd Aschoff die Verantwortung und sorgten für besten organisatorischen<br />
Ablauf. Mit einer so guten Resonanz hatten die Väter des Gedankens nicht gerechnet.<br />
Was eigentlich ein Versuch sein sollte, gestaltete sich sehr schnell<br />
zum Renner!<br />
Jeden Dienstag am Monatsende sorgten viele fleißige Helfer für leckeren Kaffee,<br />
Tee, Kuchen, Schnittchen für Diabetiker und weitere Getränke; für der<br />
Jahreszeit entsprechend hübsch dekorierte Tische im Meinolfussaal des Pfarrheimes<br />
und für ein gutes, ständig wechselndes Unterhaltungsprogramm.<br />
Die freundschaftlichen Bande und zwischenmenschlichen Beziehungen, die<br />
hierbei entstanden sind, lassen sicb nicht leicht in Worte fassen, haben aber in<br />
der Gemeinde das Wir-Gefühl, welches durch die fruchtbare Arbeit der einzelnen<br />
Gemeinschaften schon vorhanden war, noch verstärkt. Allen Aktiven,<br />
die zum Gelingen dieser Veranstaltung beitragen, wohnt der Wunsch inne,<br />
dass durch diesen Bericht noch mehr Menschen ,aus Wambel zu den monatlichen<br />
Treffen kommen. Jedem, der ZU)11 ersten Mal das Erlebnis mit uns teilen<br />
will, wünschen wir, dass der Funke der Freundschaft überspringt. Hier treffen<br />
sich keine Gruftis, sondern am aktiven Leben interessierte Menschen zum frohen<br />
Beisammensein, zum Meinungsaustausch und zur Vertiefung der hier<br />
gewonnenen Einsichten, wie die ZDF-Moderatorin Maibritt Illner so schön zu<br />
sagen pflegt.<br />
Um Ihnen eine kleine Übersicht zu geben, was bei diesem Treff so geschieht,<br />
hier ein kurzer Rückblick mit den Themen dieses Jahres ...<br />
Anno <strong>2002</strong><br />
29.01. Empfehlungen aus dem Leben: Lesung von L. Scheel<br />
26.02. Wie ernähre ich mich richtig bei Diabetes: R. Halberstadt<br />
26.03. ,,60 +/-" geht auf Tour: Modehaus Bache und ein netter<br />
Nachmittag in Kevelar.<br />
23
KatholischePfarrgemeinde St. Meinolfus, Dortmund-Wambel<br />
30,04, "Ei wie schmeckt der Kaffee süße": Frau Löser<br />
28,05, Grillen mit Herrn Schindler<br />
25,06, Vortrag der Caritas zur Pflegeversicherung: Frau Schwan<br />
30,07, Wie schütze ich mich im Alter: Kriminal H,K. Weidner<br />
27,08, Kaffetrinken mit frisch gebackenen Waffeln, Kirschen, Eis und<br />
Sahne / Gemeinsames Liedersingen: K.H,Poglajen<br />
24,09. Fit mit Milch und Milchprodukten:<br />
Emährungsberatung Düsseldorf<br />
29,10. Handwerkliche Schmiedearbeiten aus Dortmunder Stahl:<br />
A. Sommer<br />
26.11, Weihnachtsfeier<br />
Sie sehen, wie wichtig vielleicht auch fur Sie solche Treffen sein können. Einsamkeit<br />
und Alleinsein werden abgelöst durch interessiertes Zuhören oder aktives<br />
Mittun in der Runde. Das Ziel vor Augen, jeden Monat im vertrauten<br />
Kreis nette Menschen zu treffen, muss Sie reizen, Zusätzlich erweitert sich ihr<br />
Wissen mit Informationen, die Sie so, wenn Sie zu Hause bleiben, nicht erhalten<br />
würden, Bei einer guten Tasse Kaffee oder Tee lässt sich bekanntlich vortrefflich<br />
diskutieren, Sie spüren einfach: dass Menschen auch im fortgeschrittenen<br />
Alter nicht zu den Vergessenen gehören müssen.<br />
Darum hier unser Rat: Zeigen Sie sich aufgeschlossen und kommen sie beim<br />
nächsten Mal zur Gemeinschaft "60 Plus/Minus" !<br />
K.-H. Poglajen<br />
24
Kreatives Frauenteam St. Meinolfus<br />
k&k kreativ und kulinarisch !r<br />
<strong>Weihnachtsbrief</strong> <strong>2002</strong><br />
Wie immer trafen sich auch dieses Jahr Frauen aller Altersgruppen aus<br />
unserer Gemeinde unter dem Motto "kreativ und kulinarisch" zum<br />
Basteln im Gemeinderaum. Bei diesen Treffen haben wir nicht nur sehr<br />
viel Spaß, sondern es findet auch ein reger Gedankenaustausch<br />
statt.Das Besondere unserer Gruppe zeichnet sich durch die<br />
unterschiedlichen Fähigkeiten der einzelnen Mitglieder aus. Wir leiten<br />
uns gegenseitig an und profitieren so in vielen Dingen voneinander.<br />
Kreatives Handeln und Denken ist unsere Devise aber auch das<br />
gesellige Miteinander wird bei uns großgeschrieben. Wir diskutieren<br />
immer wieder neue Ideen, die dann in unseren Arbeiten berücksichtigt<br />
bzw. umgesetzt werden, so daß wir viele schöne Dinge in "Trend und<br />
Tradition" anbieten können.<br />
Dazu gehören unter anderem gestickte Decken, Handtücher,<br />
Duftsäckchen und Karten, sowie Windlichter, Mobiles, Tragetaschen,<br />
verschiedene Dinge in Serviertentechnik, vieles Andere und zur<br />
Adventszeit natürlich Kränze und Gestecke.<br />
Traditionell gehört auch das Binden der Palmsträußchen fiir die<br />
Gemeinde zu unseren alljährlichen Aufgaben.<br />
Alle anderen Arbeiten werden auf dem immer gut besuchten<br />
Adventsbasar der Gemeinde angeboten, dessen Erlös natürlich einer<br />
karitativen Einrichtung zu Gute kommt.<br />
Doch nicht nur Handwerkliches gehört zu unseren Tätigkeiten, sondern<br />
auch das Kulinarische kommt nicht zu kurz, was wir ja auch bei den<br />
zurückliegenden Gemeindefesten mit unseren Angeboten an exquisiten<br />
Speisen und Getränken immer bewiesen haben .<br />
All dies muß bei unseren regelmäßigen Treffen vorbereitet werden,<br />
wobei das Probieren und Vorkosten selbstverständlich fiir uns eine<br />
wichtige Rolle spielt.<br />
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann schauen Sie doch mal vorbei.<br />
25
Katholische.Pfarrgemeinde St. Meinolfus. Dortmund-Wambel<br />
Jeder neue Gast und Mitstreiterln ist uns herzlich willkommen. Die<br />
nächsten Termine erfragen Sie bitte im Pfarrbüro.<br />
Das "k & k -Team" wünscht TImen allen ein gesegnetes Weihnachtsfest<br />
und einen guten Start in das Neue Jahr 2003 !!<br />
Vielleicht sehen wir uns dann mal,' oder ??<br />
Evelin Kahl<br />
Advents- und Weihnachtsmarkt<br />
26
<strong>Weihnachtsbrief</strong> <strong>2002</strong><br />
Firmkurs 2003<br />
Liebe Gemeinde. l<br />
Im November hat WIEmer x<br />
, Firmung im Mai<br />
werberln<br />
Im Fo,nc"nnc.n<br />
•<br />
. Einmal<br />
lang di~<br />
spräch, Übungen<br />
her kennen zu lernen.<br />
Projektikum<br />
Das "Projektikum"<br />
jekt und Praktikum. Die<br />
verschiedenen<br />
suchsdienst, Pfarrbüch<br />
tig zu werden.<br />
"Kom,mal"<br />
Das "Kom,mj " ist ein regelmäßiger Treff der<br />
in ungezwungener Atmosphäre zu reden ,<br />
27
Katholische Pfarrgemeinde St. Meinolfus, Dortmund-Wambel<br />
Die Erste BI. Kommunion empfingen:<br />
J essica Andrä<br />
Nicolina Baric<br />
J ennifer Engels ,<br />
LauraEwald<br />
Bianca Gensert<br />
Daniel Glagau<br />
Nicole Herr<br />
Magdalena Jegen<br />
Jamie Jennings<br />
Nicholas Kirilof<br />
Monika Lott<br />
Tom Robin Maus<br />
Linda Michels<br />
Lisa-Theresa Reudenbach<br />
Christopher Ruwe<br />
Isabell Schneider<br />
Kyra Marie Scholz<br />
Anastasia Steinhüser<br />
Malina Wirth<br />
Dorfstr,34<br />
Akazienstr,83<br />
Rüschebrinkstr, 17<br />
Apfelbaumweg 8<br />
Kopemikusstr. 45<br />
Scherrweg 39<br />
Wambeler Hellweg 114<br />
Wieckesweg 38<br />
Kastanienplatz 4<br />
Dorfstr. 84<br />
Auf dem Hohwart 37<br />
Attinghausener Str, 7<br />
Stauffacher Str, 6<br />
Platanenweg 2<br />
Am Haselhof 5<br />
Espenstr.8<br />
Gosestr,8<br />
An der Gosekuhle 2<br />
Massener Weg 207<br />
Das Sakrament der Taufe empfingen:<br />
22.12,01<br />
20.01.02<br />
30,03,02<br />
20.04.02<br />
21.04.02<br />
18,05,Q2<br />
30,06,02<br />
07,07,02<br />
22,09,02<br />
06,10,02<br />
23,11,02<br />
28<br />
Leonardo Mameli<br />
Kimberly Andrä<br />
Natalie Krause<br />
Johanna Steinkamp<br />
Robin Wels<br />
Maxim Bechler<br />
Comelia Stasik<br />
Florian Fricke<br />
Melody Mairitsch<br />
Julius Sadowski<br />
Paul Friedrich Jegen<br />
N<br />
Wickeder Str, 269<br />
Dorfstr,34<br />
Perschweg 25<br />
Ulmenweg 18<br />
Buchenstr. 36<br />
Wambeler Hellweg 112<br />
Eichendorfstr,27<br />
Matthias-Grünewald-Str, 52<br />
Messlinckstr. 8<br />
Britischer Weg 23<br />
Wieckesweg 38
Das Sakrament der Ehe spendeten sich:<br />
<strong>Weihnachtsbrief</strong> <strong>2002</strong><br />
17. März <strong>2002</strong> Morgan Laidlaw und Birgit Winkelmann<br />
Wir beten für unsere Verstorbenen:<br />
26.11.01<br />
11.12.01<br />
13.12.01<br />
16.12.01<br />
02.01.02<br />
07.01.02<br />
09.01.02<br />
28.01.02<br />
06.02.02<br />
07.02.02<br />
12.03.02<br />
16.03.02<br />
17.03.02<br />
18.03.02<br />
23.03.02<br />
03.04.02<br />
05.04.02<br />
19.04.02<br />
19.04.02<br />
26.04.02<br />
22.05.02<br />
16.06.02<br />
21.06.02<br />
04.08.02<br />
05.10.02<br />
08:10.02<br />
14.10.02<br />
28.10.02<br />
01.11.02.<br />
04.11.02<br />
Ernst Burchert, 80 J.<br />
Margarete Grocholl, 81 J.<br />
Wanda Skirlo, 89 J.<br />
Otto Klein, 71 J.<br />
Gertrud Sauer, 91 J.<br />
Hedwig Greiser-Klostermann, 92 J.<br />
Eugen Schaper, 82 J.<br />
Gertrud Erdt, 85 J.<br />
Anna Kaiser, 83 J.<br />
Rudolf Außel, 75 J.<br />
Hedwig Ehlert, 83 J.<br />
Marlene Geiling, 52 J.<br />
Henrikus Motlawski, 89 J.<br />
Elisabeth Kahl, 97 J.<br />
Anna Koch, 94 J.<br />
Waltraud Machers, 80 J.<br />
Hildegard Barila, 79 J<br />
Sophia Werminghaus, 92 J.<br />
Heinrich Bickmann, 83 J.<br />
Dr. Hildegard Kropp, 95 J.<br />
Helena Kleine, 92 J.<br />
Albert Hesse, 72 J.<br />
Helmut Zimmert, 76 J.<br />
Elisabeth Mork, 79 J.<br />
Anton Rosenkranz, 91 J.<br />
Anna Wieczorek, 96 J.<br />
Adelheid Schäfer, 79 J.<br />
Anna Gutermann, 73 J.<br />
Jutta Trippe, 55 J.<br />
Bernhard Dölle, 90 J.<br />
29
Katholische Pfarrgemeinde Si. Meinolfus, Dortmund-Wambel<br />
Regelmäßige Termine -<br />
wenn nichts anderes angegeben, im Pfarrheim, Rabenstraße 5<br />
montags<br />
13.45<br />
15,00<br />
16,00-18,00<br />
dienstags<br />
8.30<br />
8.30<br />
13.30<br />
15.30<br />
20,10<br />
mittwochs<br />
13.00<br />
16.00<br />
17.00-<br />
18.30<br />
18.00-<br />
19.30<br />
'18.30-<br />
20.00<br />
donnerstags<br />
6.00<br />
18.00<br />
19.30<br />
Senioren - Gymnastik<br />
Senioren-Nachmittag (alle 2 Wochen)<br />
Messdiener (Näheres in den Pfarrnachrichten)<br />
kfd Meinolfus - Gemeinsame Meßfeier<br />
anschl. gemeinsames' Frühstück - 1.DienstagIMonat<br />
Töpfern<br />
Blockflötenkurse<br />
Pfarrbücherei bis 18.00<br />
DJK Wambel - Frauen-Gymnastikgruppe<br />
Turnhalle der Comenius-Schule<br />
Senioren-Spielenachmittag bis 18.00<br />
Malkurs für Bauern-, Stoff-, Glas-und Goldmalerei<br />
DPSG - Gruppenstunde der Wölflinge<br />
unter dem Kindergarten<br />
DPSG - Gruppenstunde der Jungpfadfinder<br />
über der Sakristei<br />
DPSG - Gmppenstundeder Pfadfinder<br />
Frühschicht - Treffen in der Kapelle anschl. Frühstück<br />
(Bekanntgabe in den Pfarmachrichten)<br />
Tischtennis<br />
unter dem Kindergarten<br />
Kirchenchor - Probe<br />
montags bis freitags<br />
~abbelgruppen unter dem Kindergarten. Näheres unter Tel. 593906.<br />
sonntags<br />
10.15-12.15 Pfarrbücherei<br />
30
Weihnachts brief <strong>2002</strong><br />
Terminvorschau 2003<br />
Dreikönigs-Sternsingen - Der Arbeitskreis "Dritte Welt" lädt ein:<br />
04.01.02-15.00 Uhr: Gruppeneinteilung, Kleiderausgabe, Liederprobe<br />
05.01.02- 9.00 Uhr: Ankleiden /9.30 Uhr Aussendungsfeier<br />
06.01.02-10.15 Uhr: Ankleiden zur Sternsinger-Messe<br />
17.01.03<br />
24.-28.03.03<br />
01.05.03<br />
03.05.03<br />
29.05.03<br />
19.06.03<br />
Mitarbeiterfest - 19.00h Messe, anseh!. Treffen im Saal<br />
Ökumenische Bibelwoche (siehe Faltblätter i.d. Kirche)<br />
Firmung durch WeihbischofDr. Wiesemann<br />
Gemeindewallfahrt<br />
10.00 h Erste Heilige Kommunion<br />
Fronleichnamsfest<br />
10.00 Messfeier - Prozession<br />
Meinolfus Treff - Mittagessen für die ganze Gemeinde<br />
Termine in unseren Partnergemeinden: ~<br />
27.04.03 Erstkommunion in St. Liborius ~e<br />
25.05.03 Erstkommunion in St. Martin Pasto a ~bund<br />
St. Liborius<br />
St. Martm<br />
KAB-Termine:<br />
St. Meinolfus<br />
Ab dem 13.12.<strong>2002</strong> Verkauf von Weihnachtsbäumen<br />
auf dem Hof der Farn. Schindler, Wambeler Hellweg 103<br />
21.01.03<br />
22.02.03<br />
18.03.03<br />
22.03.03<br />
10.04.03<br />
13.04.03<br />
01.05.03<br />
14.06.03<br />
Vortrag von Dr. Gabriele Broszio 19.30 Uhr<br />
"Das Jahr der Bibel 2003<br />
Die Bibel: Gottes Wort im Menschenwort"<br />
Gottesdienst<br />
17.00 Uhr<br />
Jahreshauptversammlung 18.00 Uhr<br />
Besichtigung des Instituts für<br />
Weltraumforschung in Bochum 15.00 Uhr<br />
Altkleidersammlung<br />
09.30 Uhr<br />
Kreuzweg der Arbeit<br />
18.00 Uhr<br />
Gottesdienst, Friedhofsbesuch 10.00 Uhr<br />
Gottesdienst in der Propsteikirche 09.00 Uhr<br />
Männerwanderung<br />
09.00 Uhr<br />
31
Katholische Pfarrgemeinde St. Meinolfus. Dortmund-Wambel<br />
DJK- Termine:<br />
18.03.03 Jahreshauptversammlung, 20.00 Uhr im Pfarrheim<br />
Der Termin des Jahresausflugs wird auf der Jahreshauptversammlung<br />
bekannt gegeben.<br />
Anschriften:<br />
Pfarrer Friedrich Enste<br />
Rabenstraße 16,44143 Dortmund, Tel. 59 73 50<br />
e-mail: st.meinolfus@web.de<br />
Pfarrbüro:<br />
Beate Zorzycki<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo - Mi 9.00 - 12.00<br />
Do - Fr 15.00 - 18.00<br />
außerhalb der Bürozeiten steht TImen<br />
jederzeit unser Anrufbeantworter<br />
zur Verfügung. Wir rufen möglichst bald zurück.<br />
Bücherei:<br />
Öffnungszeiten:<br />
Di 15.30 - 18.00<br />
So 10.15 - 12.15<br />
in den Ferien<br />
nur dienstags<br />
Weitere Geistliche in unserer Gemeinde:<br />
Pfr.i.R. Johannes Weiken, Rabenstr. 7 Tel. 51 1670<br />
Knappschaftskrankenhaus:<br />
Pfarrer Friedrich Enste Tel. 59 73 50<br />
Kindergarten:<br />
Comeli.a Wiedemahn, Rabenstr.16b, Tel. 59 39 06<br />
Caritas-Gemeindepflegestation<br />
Die Station ist für den Stadtbezirk Brackel zuständig:<br />
Wambel, Brackei, Neuasseln, Asseln und Wickede<br />
Schwester Annette Nicolas<br />
~sselner Hellweg 81, 44319 Dontmund, Tel. 27 92 52<br />
Offnungszeiten.:. Mo-Fr 9.00-12.00 Uhr ...<br />
außerhalb der Offnungszeiten können Sie eine Nachricht auf den Anrufbeantworter<br />
sprechen!<br />
32
Gremien der Gemeinde:<br />
Ptarrgemeinderat (pGR)<br />
Pfr. Friedrich Enste, Rabenstr. 16<br />
Dr. Herbert Prenzel (Vors.), Wieckesweg 23<br />
Sabine Bellgardt, Niederste Feldweg 77<br />
Simone Coring, Wambeler Hellweg 117<br />
Klaus Kahl, Erbenstr. 8<br />
Alexander Just, Kirschbaumweg 79<br />
Philipp Pul ger , Breierspfad 104<br />
Dieter Kohl, Akazienstr. 158<br />
Hildegard Lott, Auf dem Hohwart 37<br />
Comelia Wiedemann (Kindergarten)<br />
<strong>Weihnachtsbrief</strong> <strong>2002</strong><br />
TeL:<br />
597350<br />
2000672<br />
51 53 35<br />
51 1833<br />
2591 34<br />
598730<br />
591164<br />
51 1738<br />
5971 63<br />
593906<br />
Kirchenvorstand (KV)<br />
Pfarrer Friedrich Enste (Vors.)<br />
Rabenstr. 16<br />
Gisela Student (Stellv.Vors.)<br />
Akaiienstr. 56<br />
Peter Albrecht, Apfelbaumweg 23<br />
Thomas Aundrup, Dorfstr. 56<br />
Eva Czolkoss, Birnbaumweg 19<br />
Rita Halberstadt, Breierspfad 79<br />
Dieter Kohl, Akazienstraße 158<br />
Heinz Pulger, Breierspfad 104<br />
Egon Zeidler, Breierspfad 91<br />
597350<br />
5941 96<br />
5997 13<br />
51 37 15<br />
512678<br />
591301<br />
51 1738<br />
591164<br />
596741<br />
Küster<br />
Alexander Just, Kirschbaumweg 79<br />
J an Gonda, Espenstr. 75<br />
Simone Coring, Wambeler Hellweg 117<br />
Jennifer Czolkoss, Birnbaumweg 19<br />
598730<br />
592232<br />
51 1833<br />
51 2678<br />
33
Katholische Pfarrgemeinde St. Meinolfus. Dortmund-Wambel<br />
Kontaktadressen<br />
Kindergarten Rabenstraße 16b<br />
Comelia Wiedemann<br />
Krabbelstube Rabenstraße 16b<br />
Beate Zorzycki<br />
Come1ia Wiedemann<br />
Frühschicht<br />
Philipp Pulger, Breierspfad 104<br />
Alexander Just, Kirschbaumweg 79<br />
Messdiener<br />
Philipp Pulger, Breierspfad 104<br />
Simone Coring, Wambeler Hellweg 117<br />
Jenny Czolkoss, Birnbaumweg 19<br />
Dominik Wiedemann, Nussbaumweg 51<br />
DPSG - SI. Meinol/its<br />
Kurat<br />
Philipp Pulger, Breierspfad 104<br />
Vors. / Rover<br />
Barbara Genster; Extemberg 33<br />
Vors. Pfodfinder<br />
Petra Weidlich, Sunthoffstr. 3<br />
Jungpfodfinder.'<br />
Markus Simon, Gosestr. 5<br />
Daniel Winekenstädde, Rabenstr. 7<br />
Wi/!flinge.'<br />
Bärbel Petri, Breierspfad 114<br />
~ilde Lott, Auf dem Hohwart 37<br />
Mitarbeiterinnen<br />
Ruth Düdder, An der Windhake 21<br />
Ruth Krutzki, Ahornweg 16<br />
593906<br />
597350<br />
593906<br />
591164<br />
598730<br />
591164<br />
51 1833<br />
51 2678<br />
5961 11<br />
591164<br />
855647<br />
51 0831<br />
51 33 07<br />
51 53 19<br />
, 592043<br />
5971 63<br />
7223929<br />
531 53 88<br />
34
<strong>Weihnachtsbrief</strong> <strong>2002</strong><br />
DJKWambel<br />
Käthe Dietz (Vors.) Koerstr.36<br />
Christel Keller (Kass.) Ordalweg 19<br />
51 1936<br />
254840<br />
KAB SI. Meinol/its<br />
Vors.:<br />
Franz-JosefKohl, Halfmannstr.5<br />
Stellv. Vors.:<br />
Heinz-Dieter Grabosch, Hufelandstr. 6<br />
Stellv. Vors.:<br />
Klara Kruse, Brackeier Hellweg 111<br />
597756<br />
5985 51<br />
25 1925<br />
KFD SI. Meinol/Üs<br />
Vors.: Margret Pulger, Breierspfad 104<br />
Seniorengemeinschali<br />
Gertrud Walter, Einigkeit 4<br />
511417<br />
598809<br />
Gemeinschali" 60 plus/minus U<br />
Klara Kruse, Brackeier Hellweg 111<br />
Gerd Aschoff, Einigkeit 6<br />
Kirchenchor<br />
Leitung:<br />
Sebastian J. Dorok, Hospitalstr. 16<br />
1. Vors.: Rita Halberstadt, Breierspfad 79<br />
2. Vors.: Alois Fußy, Hufelandstr. 4<br />
Kassiererin: Trudi Stutzinger, Breierspfad 170<br />
P/Ctrrcaritas<br />
Doris Exner, An der Gosekuhle 13<br />
Anneliese Staas, Rabenstr. 9<br />
Arbeitskreis P/Ctrrbücherei<br />
Andreas Thimm<br />
Inge Vogt<br />
Britta Steinhüser<br />
25 1925<br />
51 1734<br />
2863322<br />
591301<br />
598398r<br />
596208<br />
51 03 10<br />
5974 14<br />
39978888<br />
51 23 53<br />
599493<br />
35
Leben in Fülle<br />
Zeit zum Leben 2003<br />
Du, der dUllufJerhlllb<br />
der Zeit stehst,<br />
die Zeit ist ein Ceschenk,<br />
dlls du uns milchst,<br />
IIber ein unvergiingliches Ceschenk.<br />
Herr, ich hilbe lilie Zeit,<br />
die du mir gibst:<br />
Die jllhre meines Lebens,<br />
die Tilge meiner jllhre,<br />
die Stunden. meiner Tilge,<br />
sie gehören lilie mir.<br />
An mir ist es, die Zeit zu füllen.<br />
Herr, ich bitte dich nicht<br />
um die Zeit, im jllhr 2003<br />
dies oder Jenes zu tun.<br />
Ich bitte dich<br />
für dlls Neue jllhr 2003