Weihnachten St. Meinolfus DO-Wambel - Kirchenchronik

Weihnachten
1979
St. Meinolfus
DO-Wambel

WEIHNACHTSWUNSCH AN ALLE MITGLIEDER DER GEMEINDE:
Die Christgeburt mache jedem einzelnen Mut:
die Bot~haft zu leben,
den Glauben zu beweisen,
die Hoffnung zu stärken,
die Gedanken zu weiten,
Schuld zu verzeihen,
den Frieden zu tun.

Kirchenvorstand
Im September 1979 wurden 4 Mitglieder
neu ~ewählt. Der Kirchenvorstand
(KV) hat bekanntlich den
P~arrer als Vorsitzenden und acht
gewählte Mitglieder, von denen
jeweils vier in dreijährigem Turnus
neu gewählt werden. Der KV
verwaltet das Vermögen in der
Kirchengemeinde. Er vertritt die
Gemeinde und das Vermögen. (§ 1
des Gesetzes über die Verwaltung
des kath. Kirchenvermögens.)
Folgende Aufgaben stehen ~ür das
Jahr 1980 insbesondere an:
1. Die ~peratur des Kirchendaches,
insbesondere der Dachrinnen;
dazu ist ein Gerüst
erforderlich.
2. Die Erneuerung des Weges zum
Kindergarten.
Die Anträge da~ür laufen seit
Frühjahr 1979. Außer der Genehmigung
durch die erzbischöfliche
Behörde, deren
Einverständnis inzwischen
vorliegt - sind auch die Genehmigungen
der Stadt und
des Landes Nordrhein-Westfalen
erforderlich, da von
diesen Stellen Zuschüsse gewährt
werden.
Diese Genehmigungen stehen
noch aus.
3. Pfarrheim
Die Grundsatz-Genehmigung
ist Tom erzbischö~lichen Ge-·
neralvikariat erteilt. - Der
Bau muß dem Wohnbereich der
Rabenstrasse angepaßt sein.
Die erste Planung ist von
den zuständigen Stellen
nicht genehmigt worden. -
Unsere Hauptsorge ist aber
die Finanzierung. Damit die
Bauaus~ührung in Angri~~ genommen
werden kann, brauchen
wir außer den entsprechenden
Zuschüssen dringend ein
Eigenkapital, das wir noch
nicht haben.
Wir richten die Bitte an die
Gemeinde, die Spenden zu erhöhen.
Je schneller wir das
notwendige Eigenkapital beisammen
haben, desto ~rüher
kann der Bau begonnen werden.
Zahlungen - auch Dauerau~träge -
können er~olgen auf das Konto
311 000 837 bei der Stadtsparkasse
Dortmund, "Kath.Kirchengemeinde
St.Meinolfus, B~uf~nd~
Pfar~heim~.
Die monatliche Kollekte für diesen
Zweck ist weiterhin am ersten'
Sonntag eines jeden Monats.

Kindergarten
Unser Kindergarten hat z.Zt. 75
Kinder im Alter von 3 - 6 Jahren
und 6 Betreuerinnen.
Erziehungsziele sind die Förderung
des sozialen Verhaltens und
der altersgemäßen Entwicklung,
Erziehung zur Selbständigkeit,
Vorbereitung auf die Grundschule,
Einführung in die Religion.
Herausragendes Ereignis war in
diesem Jahr das Sommerfest, zu
dem nicht nur die Kinder des Kindergartens,
sondern auch alle
"Ehemaligen" mit ihren Angehörigen
eingeladen waren. Ein Wortgottesdienst,
den die Kleinen
selbst mitgestalteten, war der
Auftakt. Anschließend gab es
Kaffee und Kuchen, den die Eltern
gespendet hatten. Für ausreicheQde
Spiel-Beschäftigungen
war gesorgt. Bei einer Tombola
konnte man schöne Preise, die
entweder selbst gebastelt oder
gestiftet waren, gewinnen. Ein
Getränkestand half, den Durst
bei Jung und Alt zu löschen.
Von dem Reinerlös des Festes
wurden Puppenhäuser für alle
Gruppen angeschafft.
Kinderliturgiekreis
Um die Gestaltung und Durchführung
der Kindergottesdienste,
einschl. der wöchentlichen Schulmesse,
ist ein Kreis von 6 Frauen
bemüht.
"Kinder helfen Kindern" war das
Leitwort der diesjährigen Kindergottesdienste.
Unsere Hilfe gilt
einer Missionsstation in Indien,
zu der wir durch eine bekannte
Schwester (M. Werburg) Kontakt
haben. Dank des Mittuns aller
Kinder und ihrer Eltern konnte den
Kindern in Indien geholfen werden.
Dieser Arbeitskreis ist weiterhin
bemüht, kindgemäße Gottesdienste
in Zusammenarbeit mit
dem Kindergarten durchzuführen

Arbeitskreis Junge Gemeinde
Dieser Arbeitskreis begann seine
Arbeit im Sommer 1978. Ihm gehören
Jugendliche und Erwachsene
an, die bereit sind, sich aktiv
für die .Tugend in unserer Gemein··
de ein~usetzen. Denn eine Gemeinde
ohne Jugendarbeit kann wohl
niemand verantworten.
Der Pfarrgemeinderat hat sich
daher seit Anfang 1978 die Belebung
der Jugendarbeit zu seiner
Hauptaufgabe gemacht. Der Arbeitskreis
Junge Gemeinde will Anregungen
durchführen und unterstützen.
So wurde ab Sommer des Jahres
1978 die Instrumental- und
Singgruppe der Jugend aufgebaut.
Ab Anfang des Jahres 1979 wurden
Gespräche mit den Pfadfindergruppen
der St.Clemens-Gemeinde
Brackel aufgenommen.
Der Pfadfinderstamm Brackel
fand sich bereit, Jugendliche
und junge Erwachsene i.n die
Jugendarbeit einzuarbeiten.
Darüber hinaus besteht die r,;Öc-­
lichkeit, an entsprechenden
Kursen der Deutschen. Pfadfinderschaft
St. Georg teilzunehmen.
Wir suchen daher Jugendliche
un~ Erwachsene, die sich als
Leiterin bzw.Leiter ausbilden
lassen, um vielleicht im Laufe
des nächsten Jahres in unserer
Gemeinde Pfadfindergruppen aufbauen
zu können.
Für das zweite Halbjahr 1979 wurde
erstmalig ein Veranstaltungekalender
für die Jugend herausgebracht.
Tanz, FOlklore, Basteln, Gitarre
für AnfRnger und in Zusammenarbeit
mit der FrauengemeinschAft:
Kochen fiir Kinder und Jugendliche
und in Zusammenarbeit mit
der i'1ä.nnerRemeinschaft: Tischtennis,
wurden und ,,,erden angeboten.
Darüber hinaus die festen Termine
für die Instrumental- und
Singgruppe der Jugend.
Weitere :t-litarbeiterinnen und
Mitarbeiter sind gern cesehen.
Der Jugend gehört die Zukunft -
auch die Zukunft unserer Gemeinde!

DREIKONIGSSINGEN
Kinder helfen Kindern - damit uns
allen ein Licht aufgeht!
Auch im Internationalen Jahr des
Kindes haben es sich die Sternsinger
unserer Gemeinde nicht
nehmen lassen, durch das Verteilen
von Handzetteln auf die Not
ihrer Altersgenossen in der Dritten
Welt hinzuweisen.
Trotz Schnee, Eis und grimmiger
Kälte zogen am Dreikönigstag
über 50 Jungen und Mädchen in
Gruppen, mit Erwachsenen, als
Könige gekleidet mit Kronen und
Sternen, durch Vambel von Haus zu
Haus, um von der Erscheinung des
Herrn zu singen, allen Bürgern
Gottes Segen fiir das Jahr 1979
zu wünschen und um eine Gabe für
arme Kinder der Dritten Welt zu
bitten. Der finanzielle Ertrag
der Aktion Dreikönigssingen
1979 ist nach Mitteilung des
Päpstlichen Missionswerk der
Kinder in Aachen für 3 Projekte
in Indien bestimmt.
Die Sternsinger haben ihre
schwere Aufgabe gern durchgefUhrt
und die Bewohner Vambels
waren mit ihrer Gabe auch nicht
kleinlich. Nach Abzug weniger
Materialkosten konnte der schöne
Betrag von DM 3.480,-­
überwiesen werden.
FRAUENGEMEINSCHAFT KFD
Auch in diesem Jahr bot die Frauengemeinschaft
ein reichhaltiges
Veranstaltungsprogramm an. So
wurden zum ·ersten Mal Kochkurse
für Kinder durchgeführt, die sehr
reges Interesse fanden. Auch die
Kochkurse für Erwachsene waren
wieder gut besucht. Außerdem
fanden wieder Film- und Diavorträge
statt. Höhepunkt war in
diesem Jahr die Sommerfahrt, deren
Verlauf uns im folgenden
eine Teilnehmerin schildert:
Während wir im vorigen Jahr in
nördlicher Richtung zur Porta
Westfalica, nach Bückeburg und
Hameln fuhren, nahmen unsere
zwei Busse diesmal die westliche
Richtung nach Holland. Bei
gutem Wetter und bester Laune
hatten sich 65 Frauen und 3
Männer zusammengefunden, die
einen netten Tag verleben wollten.
Sie alle waren gespannt auf
das Mutterhaus der Steyler
Missionare, das sehr beschaulich
in der Nähe von Venlo an
der Maas liegt. Hier sahen
wir einen umfassenden Tonund
Bildbericht über den
Gründer P.Arnold Janssen._und
die vielen Steyler Häuser in
aller Welt, sowie über deren
reichhaltige Aufgaben.

Im Missions.useum bestaunten
wir die ausgestopften Tiere.
Stundenlang hätte man die
Vielfalt der bildschönen
Schmetterlinge bewundern können.
Man kann die herrlichen
Farben, Arten und Muster kaum
beschreiben. Auch präparierte
Schädlinge und viele Käfer
waren zu sehen. In anderen
Räumen befanden sich"mitgebrachte
Kunstgegenstände aus
fernen Ländern. Dann ging es
in die Druckerei, wo unsere
Verbandszeitschrift "FRAU UND
MUTTER" und die "STADT GOT1'ES"
gedruckt werden.
Nach einem Rundgang durch die
.Ober- und Unterkirche und die
gepflegten Gärten besuchten
wir das Haus der Steyler Anbetungsschwestern.
Da sie rosa
Gewänder tragen. werden sie
im Volksmund auch die "rosa"
Schwestern genannt. Von einer
Seitenkapelle aus beobachteten
wir sie bei der ewigen Anbetung.
Nach einer kurzen Meditation ging
es weiter zur "Leuther Mühle",
einem Lokal im Nettetal, wo wir
zum Mittagessen angemeldet waren.
Der Wirt erklärte uns noch
einiges aus der Geschichte der
Nühle, die mit ihren 244 Jahren
zu den ältesten Mühlen Deutschlands
zählt. Die großen Mühlräder,
die im Lokal zu sehen _
sind, werden von einem Wasserrad
außerhalb des Hauses angetrieben.
Ein kleiner Spaziergang
in der Sonne war uns noch
vergönnt. Zum Abschluß besuchten
wir das mittelalterliche
Städtchen "Feste Zons". Man
fühlte sich beim Anblick der
engen Gassen, kleinen Läden
und der hohen Stadtmauer direkt
ins Mittelalter versetzt, wären
nicht plötzlich ein großer Mercedes
und eine Schar rad fahrender
Kinder durch das eigentlich
viel zu enge Stadttor gekommen.
Doch was wäre eine Frauenfahrt
ohne Kaffee? Also kehrten wir
ein und naoh guter Stärkung
zog es uns noch an de~,Rhein.
Ein schöner AnbliCK an'diesem
herrlichen Tag! Mit heiteren
Musikklängen fuhren wir wieder
zurück nach Wambel.
Im zweiten Halbjahr besichtigten
wir die Marienkirche. Wie
im Vorjahr wurden wieder Bastelund
Nähkurse veranstaltet.
Für das folgende Jahr stehen
auf dem Programm der Frauengemeinschaft
ein Vortrag über
Jugendreligionen, ein Nachmittag
mit Filmen über Monte Carlo,
Monaco und das Ötztal, Ein Dia­
Vortrag über"Ladakh - das indische
Tibet" und ein Halbtagsausflug
nach Bad Sassendorf.
Die Termine entnehmen Sie bitte
den Gemeindenachrichten oder
dem Kirchlichen Anzeiger.

MÄNNERGEMEINSCHAFf I,(AB
Wir führten auch in diesem Jahr
unsere Arbeit wie bisher durch.
Es wurden Vortragsveranstaltungen
gehalten, gemeinsam gespielt
und etwas erlebt sowie
bei Gemeindeaufgaben mitgearbeitet.
Die Vortragsveranstaltungen waren
trotz guter Referenten und
aktueller Themen weniger gut besucht.
Dagegen waren bei den geselligen
Veranstaltungen steigende
Teilnehmerzahlen festzustellen.
So war der Familienausflug
z.B. restlos ausgebucht,
und zum letzten Preisskat kamen
mehr Spielfreunde als zur Monatsversammlung.
Ein Teilnehmer berichtet: "Ich
wollte wieder einmal Preis skat
spielen. Meine Frau war einver- '
standen, auch mit dem vorherigen
Training. Letztes Mal hatte
ich etwas Nahrhaftes in Form
von Eiern gewonnen. Dieses Mal
so hörte ich - seien u.a. Messing-Zierwaagen
zu gewinnen.
Auf eine solche war ich scharf.
Ich ging also hin. Im Gemeinderaum
angekommen, war ich baff:
25 Männer wollten reizen und
Karten kloppen und jeder schien
ein besserer Spieler zu sein
als ich. Ich dachte "~lessing­
Waage ade!" und liebäugelte
schon einmal mit den weniger
wertvollen Preisen. Aber dann
hatte ich Glück: In der ersten
Runde wurde ich einem Punktlie~
feranten zugelost und einem weitaren
Mitspieler, welcher sich
durstig redete und in immer kürzeren
Abständen mehr seinem
Bier als den Karten zusprach.
Auch in der zweiten und dritten
Runde lief es für mich ganz gut.
Nur beim allerletzten Spiel
haben mich meine Partner "hängenlassen:
Bei der Endabrechnung
fand ich mich dann zu meiner
eigenen Überraschung unter den
ersten Preisträgern und konnte
die ersehnte Waage doch in
Empfang nehmen. Preisskat ist
prima, ich gehe wieder hin!"
Die Nännergemeinschaft übernahm
die Renovierung der Räume unter
dem Kindergarten und die Regie
für eine Tischtennisgruppe für
Kinder und Jugendliche mit durchschnittlich
15 Teilnehmern. Ab Januar
1980 folgt eine Schachgruppe.
Wir haben eine weitere Tischtennisplatte
angeschafft und bieten
neuerdings neben der Turngruppe
auch Tischtennis für Männer an.
Schon ein .Jahr nach der Gemeinde
wird auch die KAB-Männergemeinschaft
20 Jahre alt: Im Mai/Juni
1980 werden wir dieses Fest begehen.
Unsere Vortragsveranstaltungen
mit politischen, sozialen und
religiösen Themen laufen im nüchsten
Jahr weiter, ebenso die geselligen
Veranstaltungen, jedoch
ohne Tanz in den :Hai. Dafür
wird Weinfest im Herbst sein.

Allen, welche zum Gelingen unserer
Arbeit beitrugen, sei hiermit
gedankt.
Wir würden uns freuen, wenn sich
noch Männer unserer Gemeinschaft
anschließen könnten, insbpsondere
auch jüngere Jahrgnnge.
Bitte, besuchen Sie unverbindlich
unsere Veranstaltungen und
lernen Sie uns kennen!
Arbeitskreis Dritte WeIt "Brunnen bau"
Der Arbeitskreis hat seine Arbeit
im Jahre 1976 aufgenommen. Ziel
des Arbeitskreises ist, mit dazu
beizutragen, den Menschen in den
unterentwickelten Ländern ein
menschenwürdiges Leben zu ermöglichen,
wobei man sich auf das
Projekt von Misereor Aachen
"Brunnenbau in der Sahel-Zone"
festlegte. Die missionarische
Arbeit sollte aber auch berücksichtigt
werden.
Seitdem wurden von der St.Meinolfus-Gemeinde
über DM 25.000,­
für diese Aufgaben gespendet.
Ausgegeben wurden DM 21.000,-­
für Misereor Aachen für den Bau
von 7 Brunnen in der Sahel-Zone,
DM 500,-- für Missio, Aachen für
Priesterausbildung, DM 2.000,-­
für Bischof Sanon, Obervolta
zum Aufbau der Gemeinde Ladiabugu
(Afrika), DN 1.000,-- für
Bischof Sanon, Obervolta für
die Ausbild~ng eines Priester­
Seminaristen in Obervolta.
Bestand z.Zt. DM 500,--.
Mit dem Bischof Sanon kam der
Arbeitskreis über den deutschen
Pater Berens, der schon
mehrere Jahre in Obervolta
tätig ist, in Verbindung. Hit
dem PrieS'terkandidaten ist ein
Schriftverkehr angebahnt.
Vielleicht kommt es hier später
zu einer Partnerschaft.
"Anders leben; Teilen lernen"
hieß das Leitthema der diesjährigen
Fastenaktion. Dieser
Aufruf der deutschen Bischöfe
gilt natürlich nicht nur für
die Fastenzeit. Überlegen Sie
bitte, ob Sie monatlich etwa
DM 10,-- von Ihrem großen Ausgabenkonto
für die Aufgaben der
Dritten Welt erübrigen können.
Für jeden Dauerzahler ist der
Arbeitskreis sehr dankbar.
Auch Einzelspenden sind erwünscht.
- Spendenquittungen
für das Finanzamt werden ohne
Aufforderung ausgestellt.
Spendenkonto"Brunnenbau"
Stadtsparkasse 311 005 367.
Darüber hinaus sucht der Arbeitskreis
dringend Mitarbeiter.

PFARRCARITAS
Gemeindepflege­
Warum Caritas -
stationen?
Kranken, Familien- und Altenpflege
gehörten von jeher zu den
wichtigsten Aufgaben von Kirche
und Caritas. Bestimmend ist, was
die Sendung der Kirche ausmacht:
Tätige Hilfe überall, wo diese
erforderlich ist.
Gemein­
Was leistet die Caritas -
depflegestation?
Krankenpflege:
Die Pflege aller Kranken jeden
Alters im häuslichen Bereich.
Ausführung ärztlicher Verordnungen:
z.B. Spritzen, Injektionen,
Verbände, Spülungen etc.
Ausleihe von Pflegehilfsmitteln:
z.B. Krankenbetten, Rückenstellkissen,
Fahrstühle, Nachtstühle,
Brechschalen, Bettpfannen etc.
Familienpflege:
Die Familienpflegerin entlastet
die Mutter im hauswirtschaftlichen,
erzieherischen und pflegerischen
Bereich, z.B. bei
Krankenhaus- oder Kuraufenthalt
der Mutter, Erkrankung der Mutter
zu Hause etc.
Altenpflege:
Die Betreuung und Pflege alter
Menschen in ihrer Häuslichkeit
und Stärkung ihrer selbst8.ndigen
Persönlichkeit: z.B. durch
spezielle Pflege, Ausführung
ärztlicher Verordnungen, Betreu~
ung bei Krankheit, Anleitung
zur Pflege etc.
Bei allen diesen Aufgaben sollte
man bedenken, daß diese Dienste
zu Hause, also im häuslichen
Bereich durchgefiihrt werden.
Es könnte also z.B~ in
einigen Fällen vielleicht der
Krankenhausaufenthalt vermieden
werden bzw. auch der Übergang
vom Krankenhausaufenthalt bei
der weiteren Genesung zu Hause
erheblich erleichtert werden ,
oder auch für alte Personen
vielleicht der Aufenthalt in
einem Altenheim vermieden
werden.
Wie arbeitet die Caritas­
Gemeindepflegestation ?
Die Station richtet ihre Dienste
nach den Bedürfnissen der Hilfesuchenden
aus. Sie arbeitet für
jeden und fragt nicht nach der
Konfession. Die Station setzt
hauptamtliche Pflegefachkräfte
z.H. ausgebildete Krankenschwestern,
Familienpflegerinnen, Altenpflegerinnen
etc. und nebenamtliche
Pflegerinnen ein. Sie
stell t darüber hinaus auch Kon- .
takte zu den ehrenamtlichen Helfergruppen
der Pfarrcaritas her.
Gemein­
Wer bezahlt die Caritas -
depflegestation?
Die Kosten werden in der Regel
von den Krankenkassen übernommen.
Die hierdurch oder auch

sonst nicht gedeckten Kosten
werden durch Mittel der Stadt
Dortmund, des Erzbistums Paderborn
und Spenden aus den Kirchen-
, gemeinden aufgebracht. Niemand
wird, weil er die Kosten nicht
aufbringen kann, von der Pflege
ausgeschlossen.
Gemein­
Wie kann man die Caritas -
depflegestation erreichen?
Alle, die Pflegedienste oder andere
Hilfen in Anspruch nehmen
wollen, können sich über die
Telefon Nr. 559252 an die Station
wenden. Oder schriftlich an die:
Caritas-Gemeindepflegestation,
für den Stadtbezirk
Dtmd.-Brackel, Asselner-Hellweg
81, 4600 Dortmund 1,3
(Asseln)
Bürozeit: Montags - Freitags
8.00 - 12.00 Uhr
Was leistetedie Caritas - Gemeindepflegestation
bisher?
Die Station für den Stadtbezirk
Brackel wurde am 1.1.1978 vom
Caritas-Verband Dortmund e.V.
und den folgenden Kath.Kirchengemeinden
gegründet:
Vom Göttlichen Wort und St.Konrad,
Dortmund-Wickede
St. Josef, Dortmund-Asse1n
St. Nikolaus von der Flüe,
Dortmund-Neuasseln
St. Clemens, Dortmund-Brackel
St. Meinolfus, Dortmund-Wambel
Der Träger der Station ist der
Caritas-Verband Dortmund e.V.
. I
In der Zeit vom 1.1.1979 bis 1.10.
1979 wurden ca. 11.800 Stunden von
hauptamtlichen, nebenamtlichen
und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern geleistet.
Es wurden unter anderem ca. 55
Personen mehrfach versorgt.
Wie können wir helfen?
Trotz der Einrichtung der Station
bleiben wir nach wie vor gefordert.
Viele Mitarbeiter und Helfer
sind erforderlich, damit
überall geholfen werden kann.
Eine wichtige Hilfe ist es bereits
zu sehen, wo und wie geholfen
werden könnte und dieses direkt
bei der Station zu melden.
Caritas Verband Dortmund e.V.
Der Caritas Verband bietet eine
Vielzahl von Einrichtungen und
Hilfen. In allen Fällen können
Sie sich an folgende Anschrift
wenden:
Caritas Verband Dortmund e.V.
Schwarze Brüderstr. 2
4600 Dortmund - 1
Tel. 142846

SENIORENGEMEINSCHAFT
Unser Seniorenkreis trifft sich
alle zwei bis drei Wochen, mit
Ausnahme der großen Sommerferien.
Die Nachmittage beginnen um 15
Uhr mit einem gemeinsamen Gottesdienst,
anschließend ist gemütliches
Beisammensein im Gemeinderaum.
Für guten Kaffee, Kuchen
und Getränke ist stets gesorgt.
Es finden sich jedesmal etwa
45-50 Personen ein. Frau Groß,
Herr Piepenbreier (Klavier) und
Herr Hatte (Gesang) erfreuen
uns oft musikalisch.
Im Februar hörten wir einen Vortrag:"Milchprodukte
und ihre
Bedeutung". Es gab herzhafte
Proben. Karneval wurden die
besten Kostüme prämiert und im
April feierten wir Frühlingsfest.
Es ist besonders erfreulich, daß
die Kleinen des Kindergartens
unsere Senioren mit Liedern und
Gedichten unterhielten und
ihnen gebastelte Osternester
schenkten. Im August hatte uns
das Hausmann-Haus zur "Stippvisite",
einem bunten Nachmittag,
~ngeladen. 5 Personen nahmen
wieder an der Stadtranderholung
auf dem Höchsten teil.
Alle 2 Monate treffen sich die
Helferinnen der Seniorengemeinschaften
auf Dekanatsebene.
So wurden die Mitarbeiter der
Caritas einmal zu diesem Treffen
am 28.8. in unseren Gemeinderaum
eingeladen.
Unser Erntedankfest fand im
September statt. Am '.lo. starteten
wir zu einer Nachmittagsfahrt
nach Hüstenzum Vogelbauermuseum
und nach Neheim,
wo wir in einem schönen Waldlokal
mit Blick auf Neheim­
Hüsten Kaffee tranken. Einen
feierlichen Abschluß bildete
unser kurzer Besuch bei der
Gnadenmutter in Werl. Im November
hielt Frau Lossen einen
interessanten Vortrag über ihre
Reise "Kreuz und quer durch
die USA mit Flugzeug und Leihwagen".
Die Adventfeier wird
vom Kindergarten mitgestaltet.
Welcher Beliebtheit sich unser
Kreis erfreut, sehen Sie an der
steigenden Zahl der Besucher.
In diesem Jahr konnten wir 10
Neuaufnahmen verzeichnen.
Im nächsten Jahr gibt es wieder
ein buntes Programm. Vorgesehen
ist im Januar ein Bericht der
Polizei über das Thema:Sohutz
vor unseriösen Vertretern an der
Haustür.
Für den 12.5.80 sind wir im Mutterhaus
der Franziskanerinnen in
01pe zu Kaffee und Kuchen und zur
Besichtigung der Hostienbäckerei
eingeladen.
Seniorenfreizeiten gibt es auch
wieder im nächsten Jahr in
Sondern/Biggesee.

CHRONIK vom t. t2. 1978 - 30. 11. 1979
PGR = Pfarrgemeinderat
KFD = Kath. Frauengemeinschaft
KAB = Kath. Männergemeinschaft
KLK = Kinderliturgiekreis
AJG = Arbeitskreis Junge Gemeinde
7.11.78 Firmung durch Herrn Weihbischof Dr. Nordhues
10.12.78 KAB "Wo ist mein Nächster", Vortrag von Herrn
L. Ladage
11.12.78 Senioren: Adventsfeier
24.l2.78 Christmette mit Krippenspiel mitgestaltet von
der Instrumental· u. Singgruppe der Jugend
6. l. 79 AJG Dreikönigssingen
13. 1.79 KFD Messe für die Verstorbenen der Frauenge·
meinschaft
18. 1.79 KFD "Was bedeutet uns Fatirna heu te", Vortrag
von Pfarrer Ebert
19. 1.79 AJG Sing· u. Spielnachmittag für Kinder und
Jugendliche
21. 1.79 KAB Ein Schiedsmann berichtet, Vortrag von
Herrn R. Hirsch
27. 1.79 KAB Preisskat
4. 2.79 KFD Patronatsfest Maria Lichtmeß
5. 2.79 Senioren Vortrag: "Milchprodukte und ihre Be·
deutung"
6. 2.79 Caritaskonferenz
7. 2.79 KFD Gesprächs. und Handarbeitsnachmittag
7. 2.79 Kindergarten Puppenfest
8. 2.79 PGR Sitzung des Pfarrgemeinderates
11. 2.79 KAB Jahreshauptversammlung
13. 2.79 AJG Instrumental- u. Singgruppe der Jugend
(weiter alle 14 Tage) Herr Poglajen u. Herr
Tegethoff
17. '2.79 KAB Karnevalsfeier
19. '2.79 Senioren Karnevalsfeier
.,., 2.79 KFD Weiberfastnacht
'25. '2.79 KLK Kindergottesdienst "Einmal König sein"
26. 2.79 Kindergarten Karnevalsfeier
26. '2.79 AJG Rosenmontag Karnevalsfeier für Kinder
und Jugendliche
1. 3.79 KAB Spielabend
., 3.79 KFD Weltgebetstag der Frauen in St. Liborius,
Körne
3. 3.79 PGR Abendmesse : 1. Fastenpredigt
10. 3.79 PGR Abendmesse : 2. Fastenpredigt
17. 3.79 PGR Abendmesse : 3. Fastenpredigt
18. 3.79 KAB "Wahlen und Parteien", Vortrag von
Herrn F. Blind
22. 3.79 KFD Jahreshauptversammlung
24. 3.79 PGR Abendmesse : 4. Fastenpredigt
24./25,
3.79 AJG Meßfeiern unter Mitwirkung der Instrumental-
u. Singgruppe der Jugend
2. 4.79 Senioren Frühlingsfest
2. 4.79 KFD/ AJG Beginn des Kochkursus für Kinder
und Jugendliche
7. 4.79 KAB Preisskat
24. 4.79 KFD Beginn des Nähkursus
24. 4.79 PGR Sitzung des Pfarrgemeinderates
26. 4.79 PGR/KFD "Maria Urbild der Kirche", Deutung
des Werler Gnadenbildes, Vortrag von Pater
Hartwig OFM
29. 4.79 KLK Kindergottesdienst "Kinder helfen Kindern"
30. 4.79 KAB Tanz in den Mai

5. 5.79 Gemeindewallfahrt nach Werl (Dieses war die
erste Wallfahrt, die in unserer Gemeinde durchgeführt
wurde)
8. 5.79 AJG Sing- u. Spielnachmittag für Kinder und
Jugendliche
13. 5.79 Erstkommunion
17. 5.79 KFD Gesprächs- u. Handarbeitsnachmittag
20. 5.79 KAB "Die Bedeutung der Direktwahlen zum
Europaparlament", Vortrag von Herrn Dr.
Siepmann
23. 5.79 Kindergarten Abschiedsfeier für die Schulkinder
26. 5.79 KAB Männerwanderung
6. 6.79 KFD Gesprächs- u. Handarbeitsnachmittag
9. 6.79 Pfarrcaritas Kf.ankentag in St. Konrad, Wickede
10. 6.79 KAB "Das Mitbestimmungsgesetz, was wissen
wir davon?" Vortrag von Herrn H. kichtenberger
16./17.
6.79 AJG Meßfeiern mit der Instrumental- u. Singgruppe
der Jugend "Vergiß die Freude nicht"
Sommerfest der Jugend
1. 7.79 1.7.59 Unsere Gemeinde wird selbständige Pfarrgemeinde
25. 7.79 PGR Sitzung des Pfarrgemeinderates
8. 8.79 KAB "Die Atomenergie - Fortschritt des Jahrhunderts
öder der Marsch in die Katastrophe?"
Vortrag von Herrn H. Zöller
8. 8.79 Senioren Besuch im Hansmannhaus
9_ 8.79 AJG Beginn des Kursus "Tanz u. Folklore"
10. 8.79 KFD Gesprächs- u. Handarbeitsnachmittag
15. 8.79 KFD Ausflug nach Steyl/Holland
18. 8.79 Kindergarten Sommerfest,
26. 8.79 KAB Familienausflug nach Mettingen-Wiehe
27. 8. bis
7. 9.79 Senioren Stadtranderholung
27. 8./
28. 8.79 KFD Beginn der Nähkur~e
1.-
12. 9.79 PGR: Religiöse Woche im Jahr der Gemeindeerneuerung
aus Anlaß des 20jährigen Bestehens
unserer Pfarrgemeinde
1. u.
2. 9.79 Abendrnesse u. Hochamt ,,Hat das Leben einen
Sinn?" H. G. Hilgefort OFM, Werl
.4. 9.79 Vortrag mit Diskussion "Jesusja, Kirche nein?"
H. G. Hilgefort, OFM, Wer!
6. 9.79 Vortrag mit Diskussion "Beichte wieder gefragt!"
H. G. Hilgefort, OFM, Wer!
8. 9.79 Abendrnesse "Tod und was dann?" H. G. Hilgefort,
OFM, Werl
9. 9.79 Jugendsamstag "Jugend auf der Su·che nach Gemeinde
und Gemeinschaft", Pastor Weis, Dortmund
12. 9.79 "Taize, Konzil der Jugend", Frau Cho1ewa, Dortmund
16. 9.79 KLK Kindergottesdienst: "Kinder der Welt
sehen uns an"
. 19. 9.79 KAB ,,Indien, eine Reise in die kulturelle Vergangenheit
und lebende Gegenwart", Dia-Vortrag
20. 9.79 AJG/KAB Beginn der Tischtennisgruppe
Herr A. Montag
21. 9.79 AJG Beginn des Bastelkursus für Kinder u.
Jugendliche, Frau Steinberg
22.u.
23. 9.79 Kirchenvorstandswahl
24. 9.79 Senioren Erntedankfest
29. 9.79 KAB Preisskat
2.10.79 KFD Besichtigung der Marienkirche in Dortmund
3.10.79 Senioren Fahrt nach Hüsten
4.10.79 KAB Spielabend
9.10.79 KFD Beginn Kochkursus für Kinder und Jugendliche
14.10.79 KAB "Der Mann aus Polen, 1 Jahr Papst, was
sagen Sie dazu?" Vortrag von J. Jacob

15. -
20.10.79 Senioren Freizeit in Sondern Biggesee
16.10.79 AJG Beginn des Anfangerkursus für Flöte und
Gitarre, Herr Pathmann
17.10.79 PGR Sitzung des Pfarrgemeinderates
18.10.79 KFD Beginn des Kochkursus: Wir backen Pizza
u. andere herzhafte Gerichte
KFD Wir basteln Zapfensträuße
19.10.79 KFD Gesprächs- u. Handarbeitsnachmittag
20.10.79 KAB Mitarbeiterfest
28.10. 79 Festhochamt aus Anlaß des 20jährigen Bestehens
unserer Pfarrgemeinde mit dem Kirchenchor der
St. Liborius-Gemeinde, anschließend Empfang
im Gemeinderaum
11.11.79 KAB "Rolle und Funktion des Schiedmann in
Deutschland", Vortrag von Herrn R. Hirsch
KLK/Martingszug Kindergarten
15.11.79 KFD Gesprächs- u. Handarbeitsnachmittag
17.11.79 PGR Pfarrversamrnlung
19.11.79 KFD Beginn des Kursus "Weihnachtsbäckerei"
20.11.79 KAB Familien Dia-Abend
22.11. 79 PGR/KFD/KAB "DJK - heute, ein Sportverband
stell t sich vor", Vortrag von Pater Hei tz
VORSCHAU 1980
Pfarrgemeinderat
Gemeindefest. Termin liegt noch nicht fest.
26.4.80 Gemeindewallfahrt nach Wer!
24.-26.1 0.80 Besinnungswochenende für alle Mitarbeiter
der Gemeinde in der Abtei Gerleve/Coesfeld
im Herbst Firmung
Kindergarten
14.1.80
21.2.80
25.2.80
29.5.80
Kinderliturgiekreis
2.2.80
27.4.80
31.5.80
Puppenfest
Elternabend
Kinderkarneval
Abschiedsfeier für die Schulkinder
Kin de rgo tte sdiens t
Kindergottesdienst
Kindergottesdienst
Arbeitskreis Junge Gemeinde
5.1.80
19.1.80
18.2.80
15./16.3.80
7./8.6.80
4./5.10.80
Dreikönigssingen
Feier für alle Kinder, Jugendlichen und
Erwachsenen, besonders die beim Dreikönigssingen
und bei der Instrumentalund
Singgruppe mitmachen.
Rosenmontag, JugendkarnevaJ
Jugendmesse mit der Instrumental- und
Singgruppe
Jugendmesse mit der Instrumental- und
Singgruppe
Jugendmesse mit der Instrumental- und
Singgruppe

Instrumental- und Singgruppe
15.1. 11.3. jeweils dienstags, 17.00 Uhr
29.1. 15.4.
12.2. 29.4.
26.2. 13.5.
27.5.
Anfängerkursus Blockflöte und Gitane
8.1. 22.4. jeweils dienstags, 17.00 Uhr
22.1. 6.5.
5.2. 20.5. Leitung: Herr Pathmann
4.3. 3.6. Espenstr. 42, Tel. 592039
18.3. 10.6.
Bastelkursus für Kinder und Jugendliche
11.1. 22.2. jeweils freitags, um 15.00 Uhr
25.1. 7.3.
8.2~ 21.3.
Dieser Kursus wird erst nach den Sommerferien
fortgesetzt.
Leitung: Frau Steinberg
Sendstr. 141, Tel. 591632
Wir spielen Tischtennis
Kinder und Jugendliche können Tischtennis spielen.
Jeden Donnerstag um 18.00 Uhr, nicht an Feiertagen
und während der Schulferien.
Leitung: A. Montag
Ahornweg 1, Tel. 590360
Wir spielen Schach
Schachkursus für Kinder und Jugendliche.
Weiteres wird noch bekanntgegeben.
Frauengemetnschaft KFD
10.1.80 14.30 Uhr Gesprächs- und Handarbeitsnachmittag
12.1.80 18.00 Uhr Jahresmesse für die Verstorbenen
der Frauengemeinschaft
30.1.80 9.30 Uhr Kochen "Karnevalsbuffet"
31.1.80 Um 15.00 Uhr Vortrag von Herrn Pfr. Kemper
über "Jugendsekten und Jugendreligionen"
3.2.80 10.30 Uhr aus Anlaß des Patronatsfestes
(2.2.) lat. Hochamt
5.2.80 9.30 Uhr Kochen "Karnevalsbuffet"
14.2.80 16.30 Uhr "Weiberfastnacht"
7.3.80 Weltgebetstag der Frauen
14.3.80 14.30 Uhr Gesprächs- und Handarbeitsnachmittag
15.30 Uhr Dia-Vortrag von Pater Hartwig
"Die erschüttemste Straße der Welt"
Gedanken zu der Via dolorosa in Jerusalern
25.3.80 Kochen für Kinder und Jugendliche
27.3.80 von 9.00 - 12.00 Uhr
17.4.80 14.30 Uhr Gesprächs- und Handarbeitsnachmittag
22.4.80 9.30 Uhr Kochen "Knackige Wurstgerichte"
24.4.80 15.00 Uhr Jahreshauptversammlung, anschl.
Dia-Vortrag von Frau Lossen "Ladakh - das
indische Tibet"
8.5.80 14.30 Uhr Gesprächs- und Handarbeitsnachmittag
15.30 Uhr Film-Vortrag von Herrn Steinberg
"Monaco, Monte Carlo, das ötztal"
13.5.80 9.30 Uhr Kochen "Aufläufe süß und salzig"
19.5.80 Fahrt nach Bad Sassen dorf

VON GOTT HEIMGERUFEN WURDEN:
DAS SAKRAMENT DER TAUFE EMPFINGEN:
5.12.78 Frau Hedwig Ruda, Joh.-Heckeroth Str. 9 (84)
9. 1.79 Frau Hildegard Czabon, Rüschebrinkstr. 9 (70)
11. 1.79 Herr Johannes Leiffels, Rüschebrinkstr. 51 (73)
26. 1.79 Frau Maria Berg, Espenstr. 1 (65)
3l. l.79 Frau Irmgard Kühn, Breierspfad 133 (64)
4. 2.79 Frau Gisela Krebs, Hunoltstr. 13 (58)
12. 2.79 Herr Josef Troester, Sunthoffstr. 5 (88)
13. 2.79 Frau Elisabeth Grote, Einigkeit 14 (87)
16. 2.79 Frau Martha Kirchner, Koerstr. 42 (75)
3. 3.79 Frau Eleonore Wodzinski, Koerstr. 20 (87)
4. 3.79 Herr Hugo ScharfeId, Akazienstr. 174 (86)
15. 3.79 Herr Franz Flisiak, Gosestr. 19 (70)
17. 3.79 Frau Maria Sikorski, Am Haselhof 1 (76)
15. 4.79 Herr Wilhelm Wegener, Breierspfad 132 (69)
1. 5.79 Herr August BargeI, Matth. Grünewald-Str. 30 (79)
3. 5.79 Frau Wilhelmine Watermann, Am Haselhof 5 (87)
9. 5.79 Frau Martha Düffel, Breierspfad 94 (82)'
12. 5.79 Herr Heinrich Machers, Wamb.-Hellweg 143 (57)
19. 5.79 Herr Bemhard Pieper, Wamb.-Hellweg 51 (78)
10. 6.79 Frau Gertrud Schräder,Platanenweg 3 (57)
25. 6.79 Herr Hans Lindenmayr, Sendstr. 152 (52)
22. 6.79 Herr Anton Meinert, Dorfstr. 63(74)
6. 7.79 Herr Heinz Schemmann, Gosestr. 46 (66)
9. 7.79 Herr Günter Blume, An der Gosekuhle 4 (47)
22. 7.79 Herr Hans Lemmen, Wamb.-Hellweg 181 (71)
3l. 7.79 Frau Maria Thöle, Kastanienplatz 24 (87)
2. 8.79 Frau Monika Gallo, Dorfstr. 20 (36)
23. 8.79 Frau Anna Kükelheim, Ahomweg 7 (87)
5. 9.79 Herr Günther Weiß, Hillermannweg 4 (55)
29. 9.79 Frau Emma Kaiser, Joh.-Heckeroth-Str. 21 (78)
3.10.79 Frau Herrnine Klute, Peter Paul Ruben-Str. 11(86,
18. 2.79
3. 3.79
11.).79
10. 6.79
1. 7.79
14. 7.79
21. 7.79
29. 9.79
19.10.79
Stephanie Zeidler, Dorfstr. 44
Christian Heine, Dorfstr. 77
Oliver Siemund, Gosestr. 9
Mare Bothe, Niederste Feldweg 97
Daniela Kappelhoff, Hunoltstr. 1
Oliver Alexander Bach, Rüschebrinkstr. 57
Nicole Lehmann, Albrecht Dürer-Str. 16
Bemd Sehr öder , Espenstr. 73
Sabrina Claudia Angol, Akazienstr. 140
DEN BUND FüRS LEBEN SCHLOSSEN:
28. 4.79 Herbert Grebenstein Dortmund
Elvira Krzyzaniak Dortmund-Wambel
4. 5.79 Dirk Maat Dortmund
Iris Horn
Dortmund-Wambel
26. 5.79 Heinz Theo Essmann Dortmund
Manuela Wilhelm Dortmund-Wambel
8.6.79 Dieter Knittel Dortmund
Cordula Porth Dortmund-Wambel
31. 8.79 Volker Saremba Dortmund-Wambel
Lieselotte Kindler Unna-Billmerich
6.10.79 Andreas Lammers Dortmund-Wambel
Heike Wunsche Dortmund-Wambel

ANSCHRIFTEN
GOTTESDIENSTE
Pfarramt:
Regionalvikar:
Pfarrbüro:
Kirchenvorstand:
St. Meinolfus, 4600 Dortmund 1
(Wambel), Rabenstr. 16, Ruf 597350
Pfarrer Heinrich Fuest
Josef Schniedermeier,
Rabenstraße 7, Ruf 596981
P. Alardus Niclas OFM
46 Dortmund, Franziskanerstr. 1
Ruf 528873
Rabenstr. 16, Ruf 597350
Geöffnet:
Mo-MI
9.00-12.00 Uhr
00 u. Fr 15.00-18.00 Uhr
Heinrich Fuest, Rabenstr. 16, Pfr.
Ernst Drauschke, Sendstr. 150,
Ruf 522524
MONTAG, 24. DEZEMBER, HEILIGABEND
17.00 Uhr Christmesse
DIENSTAG, 25. DEZEMBER, 1. WEIHNACHTSTAG
8.30 Uhr Hf. Messe
10.30 Uhr Festhochamt
19.00 Uhr Abendmesse im Knappschaftskrankenhaus
MITTWOCH, 26. DEZEMBER, 2. WEIHNACHTSTAG
8.30 Uhr HI. Messe
10.30 Uhr Hochamt
MONTAG, 31. DEZEMBER, SILVESTER
18.00 Uhr Dankamt zum Jahresabschluß
DIENSTAG,1. JANUAR 1979, NEUJAHR
8.30 Uhr HI. Messe
10.30 Uhr Hochamt
Spendenkonto Pfarrheim: Stadtsparkasse Dortmund
Konto Nr. 311000837
Pfarrgemeinderat:
Kindergarten:
Frauengemeinschaft:
Männergemeinschaft:
"St. Meinolfus-Gemeinde-Baufonds
Pfarrheim"
Georg Tegethoff
Akazienstraße 78, Ruf 596918
Rabenstr. 16b, Ruf 593906
Leiterin: Lieselotte Wittler
Elisabet Obst,
Sunlhoffstr. 18, Ruf 51 1417
Joachim Ciongwa,
Joh.-Heckerolh Sir. 4, Ruf 598944
Das Jahr hindurch:
samstags 18.00 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche
19.00 Uhr Vorabendmesse im Knappschaftskrankenhaus
sonntags 8.30 Uhr Hf. Messe
10.30 Uhr Hochamt
montags 8.15 Uhr Hf. Messe
mittwochs 8.15 Uhr Schulmesse
dienstags, donnerstags und freitags
18.30 Uhr Abendmesse
Seniorengemeinschaft:
Caritas:
Seelsorger Im Knappschaftskrankenhaus
Caritas-Gemeindepflegestation
:
Arbeitskreis Dritte Welt
"Brunnenbau"
Tina Raffenberg,
Ahornweg 10, Ruf 596745
Doris Exner,
An der Gosekuhle 13, Ruf 510310
Spendenkonto:
Stadtsparkasse 312041715
4600 Dortmund 13 (Asseln),
Asseiner Hellweg 81, Ruf 5592 52
Leiterin Schwester Luitburg
Bürozeit: Mo-Fr 8-12 Uhr
Josef Krebs,
Hunoltstr. 13, Ruf 51 0323
Spenden konto:
Stadtsparkasse 311 005367
Arbeitskreis Junge Gemeinde
Instrumental- und Singgruppe der Jugend
Sportverein DJK Meinolfus
Herr Karl-Heinz Poglajen
Espenstr. 37, Tel. 595626
Herr Georg Tegethoff
Akazienstr. 78, Tel. 596918
Frau Gisela Weck bacher
Ulmenweg 10, Tel. 595834