MTB KW 08.2013.pdf - Kleines Wiesental
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Seite 4 Freitag, 22. Februar 2013<br />
Endabrechnung Wasser und<br />
Abwassergebühr<br />
Endabrechnung Wasserzins und Abwassergebühr<br />
2012<br />
Die Abschlussrechnung der Wasser- und<br />
Abwassergebühr en für 2012 wurde erstellt.<br />
Die Bescheide sind Ihnen bereits auf dem<br />
Postweg zugegangen.<br />
Es sind 2013 folgende Zahlungen fällig:<br />
Abschlussrate 2012 fällig am 16.3.2013<br />
1. Abschlagszahlung 2013<br />
fällig am 30.4.2013<br />
2. Abschlagszahlung 2013<br />
fällig am 30.6.2013<br />
3. Abschlagszahlung 2013<br />
fällig am 30.9.2013<br />
Sie können die Höhe der zu zahlenden Abschlussrate<br />
für 2012 sowie die fälligen Abschlagszahlungen<br />
für 2013 aus Ihrem Bescheid<br />
ersehen.<br />
Haushalte, die uns eine Abbuchungsermächtigung<br />
für den Wasserzins und die<br />
Abwassergebühr erteilt haben, brauchen<br />
nichts zu veranlassen.<br />
Sollten Sie Rückfragen haben oder am Abbuchungsverfahren<br />
interessiert sein, so<br />
können Sie sich an unsere Mitarbeiterin Frau<br />
Anita Senn wenden.<br />
Tel.Nr. 07629/9110 13<br />
Mail: senn@gdekw.de<br />
Bei der Überweisung ist stets das<br />
Buchungszeichen 5.8888. ....<br />
anzugeben. Weitere Angaben sind nicht<br />
notwendig.<br />
Teilnehmen – Mitgestalten –<br />
Belohnt werden<br />
Große Umfrage in der Region/Teilnehmer<br />
können iPad gewinnen<br />
Der Verein „Klimapartner Oberrhein“ hat<br />
ein ambitioniertes Projekt gestartet: Er<br />
will mit einer groß angelegten Bürgerumfrage<br />
in 161 Städten und Gemeinden den<br />
Fortschritt und die Akzeptanz der Energiewende<br />
detailliert untersuchen. Auch<br />
die Bürgerinnen und Bürger im Kleinen<br />
<strong>Wiesental</strong> sollen befragt werden.<br />
Private Verbraucher entscheiden mit ihrem<br />
täglichen Verhalten in ihrem persönlichen<br />
Lebensumfeld, ob die Energiewende erfolgreich<br />
ist, oder nur ein politischer Beschluss<br />
bleibt. Kommunen und Bürger bestimmen<br />
daher maßgeblich Geschwindigkeit, Reichweite<br />
und Konsequenz dieser Wende. Der<br />
Verein Klimapartner Oberrhein, das größte<br />
parteiübergreifende regionale Netzwerk für<br />
den Klimaschutz, fragt deshalb die Menschen<br />
in der Region: Wie ist es um die Akzeptanz der<br />
Energiewende bestellt? Wie wirkt sie sich auf<br />
die gefühlte Lebensqualität der Menschen<br />
aus? Was kann man besser machen?<br />
In den kommenden Tagen und Wochen<br />
führt der Verein in 161 Gemeinden aus vier<br />
Landkreisen im gesamten Südwesten eine<br />
Bürgerbefragung durch und erhebt zusätzlich<br />
oizielle Daten zum ökonomischen und<br />
ökologischen Fortschritt der Erneuerbaren<br />
Energien. Ziel ist es, den Einluss der Bürger<br />
und Gemeinden auf die Gestaltung der<br />
Energiewende zu sichern und zu verstärken.<br />
Dazu müssen die Bürger und die Entscheidungsträger<br />
aus Politik und Wirtschaft verstehen,<br />
wie und unter welchen Umständen<br />
sich die Menschen beteiligen wollen. „Die<br />
Energiewende braucht eine Beteiligungsbewegung<br />
der Bürger und keine Anordnung<br />
von oben“, sagt Dr. Thorsten Radensleben,<br />
Vereinsvorsitzender der Klimapartner.<br />
Für ein repräsentatives Ergebnis der Studie,<br />
aus der ein Energiewende-Index gebildet<br />
werden soll, sind mindestens 100 ausgefüllte<br />
Fragebögen pro Gemeinde nötig. Die<br />
Bürgerinnen und Bürger können an der Umfrage<br />
teilnehmen, indem Sie anonym den<br />
Mitteilungen für<br />
die Ortsteile<br />
Nachruf<br />
Am 05.02.2013 verstarb unser ehemaliger Mitarbeiter<br />
Herr Ernst Schleith<br />
Online-Fragebogen auf www.klimaschutzoberrhein.de<br />
ausfüllen. „Je mehr Bürger<br />
daran teilnehmen, desto eher können die<br />
Untersuchungsergebnisse dabei helfen, die<br />
Mitsprache und das Engagement der Menschen<br />
an der Energiewende zu fördern“,<br />
sagt Bürgermeister Gerd Schönbett. „Zudem<br />
können wir aus der Studie ableiten, wie wir<br />
als Gemeinde/Stadt die bürgerliche Zufriedenheit<br />
und damit die Lebensqualität im<br />
Kleinen <strong>Wiesental</strong> steigern können.“<br />
Der Link ist auch auf der Startseite der<br />
Homepage des Kleinen <strong>Wiesental</strong>s.<br />
Teilnehmer der Umfrage können eines von<br />
drei iPads gewinnen und erhalten als Dankeschön<br />
einen Rabatt auf ausgewählte Energiesparhelfer<br />
von www.Grünspar.de. Die<br />
Teilnahme erfolgt anonym – es werden keine<br />
personenbezogenen Daten erhoben. Zur<br />
Umfrage geht es über www.klimaschutzoberrhein.de.<br />
Der Verstorbene war vom 01.02.1980 bis zum Eintritt in den Ruhestand am 28.02.2008 als<br />
Gemeindearbeiter in der selbständigen Gemeinde Tegernau beschäftigt.<br />
Herr Schleith war ein zuverlässiger und engagierter Mitarbeiter, der seine Aufgaben stets<br />
mit großem Einsatz und Plichtbewusstsein erfüllte.<br />
Wir werden ihn in guter und dankbarer Erinnerung behalten.<br />
Unsere aufrichtige Anteilnahme gilt seinen Angehörigen.<br />
Gemeinde <strong>Kleines</strong> <strong>Wiesental</strong> Ortsteil Tegernau<br />
Gerd Schönbett Ernst Kallfaß<br />
Bürgermeister Ortsvorsteher<br />
Wasserrohrbruch in Wieslet<br />
Bei Untersuchungen am Wasserleitungsnetz<br />
in Wieslet wurde festgestellt, dass im<br />
Bereich der Streich Mühle in der Landstraße<br />
ein großer Wasserrohrbruch vorliegt:<br />
Ca 2,5m³/ Stunde beträgt dort der Wasserverlust.<br />
Das entspricht beinahe dem<br />
Tagesbedarf von ganz Wieslet. Für die<br />
Reparatur ist es erforderlich die Landstraße<br />
ganzseitig zu sperren. Die Sperrung<br />
erfolgt jeweils in den Nachtstunden an<br />
2 Tagen. Die Arbeiten werden schnellstmöglich<br />
durchgeführt, sobald der Bauhof<br />
nicht mehr im Winterdienst eingesetzt ist, voraussichtlich Mitte bis Ende März.<br />
Der genau Zeitpunkt wird über die Tagespresse und sofern möglich über das Mitteilungsblatt<br />
veröfentlicht.<br />
Schönbett, Bürgermeister