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Erstellung und Einführung ei - Deutsche Arbeitsgruppe KMT / SZT ...

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III<br />

INHALTSVERZEICHNIS<br />

1 NOTWENDIGKEIT DIESER ARBEIT ........................................................................................................ 1<br />

2 ZIELGRUPPE UND DIE BESCHREIBUNG DES „STANDARDVERLAUFS" ........................................................ 2<br />

3 PHYSIOLOGISCHE GRUNDLAGEN ........................................................................................................ 2<br />

3.1 Auswirkungen des Bewegungsmangels................................................................................ 3<br />

3.2 Vort<strong>ei</strong>le <strong>ei</strong>nes Bewegungstrainings........................................................................................ 4<br />

3.3 Indikation <strong>und</strong> Kontraindikation im Bezug auf die Zielgruppe ................................................ 5<br />

4 RÄUMLICHE GEGEBENHEITEN AUF DER STATION.................................................................................. 5<br />

4.1 Pflegerischer Ausgangspunkt auf der Station........................................................................ 6<br />

4.2 Ärztliche Vorgaben ................................................................................................................ 7<br />

5 AUSARBEITUNG EINER BEWEGUNGSANLEITUNG ................................................................................... 7<br />

6 EINFÜHRUNG DER BEWEGUNGSANLEITUNG ......................................................................................... 8<br />

6.1 Vorstellung b<strong>ei</strong>m Oberarzt <strong>und</strong> dem Pflegeteam................................................................... 8<br />

6.2 Umsetzung der Bewegungsanl<strong>ei</strong>tung.................................................................................... 8<br />

6.2.1 Anl<strong>ei</strong>tung der Patienten.............................................................................................. 8<br />

7 RESÜMEE NACH ZWEI MONATEN......................................................................................................... 9<br />

8 ERNEUTE ZIELSETZUNG................................................................................................................... 10<br />

9 SCHLUSSWORT............................................................................................................................... 11<br />

10ANHANG......................................................................................................................................... 12<br />

10.1 Bewegungsanl<strong>ei</strong>tung ........................................................................................................... 12<br />

10.2 Literaturverz<strong>ei</strong>chnis ............................................................................................................. 13<br />

Zur Besseren Lesbark<strong>ei</strong>t wird b<strong>ei</strong> Personen- <strong>und</strong> Funktionsbez<strong>ei</strong>chnungen durchgehend die männliche<br />

Form verwendet. Sie gilt gl<strong>ei</strong>chermaßen auch für w<strong>ei</strong>bliche Personen.

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