50 Jahre Festschrift PDF - Kreis 100
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<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong><br />
<strong>Kreis</strong> <strong>100</strong> „Bayerwald“<br />
- Sparte Eisschießen -<br />
im Bayerischen Eissport-Verband<br />
<strong>Festschrift</strong><br />
mit Chronik<br />
Herren-, Damen- Jugendturnier am<br />
21. Oktober 2006<br />
Festakt am<br />
28. Oktober 2006<br />
Schirmherr:<br />
Landrat Heinz Wölfl<br />
Verantwortlich für Text und Inhalt:<br />
Jochen Hirtreiter, Josef Leher, Anton Leutner<br />
Wir danken allen Vereinen, die uns Bild- und Textmaterial zur Gestaltung<br />
der <strong>Festschrift</strong> zur Verfügung gestellt haben.
Grußwort des Landtagsabgeordneten<br />
Grußwort des Schirmherrn<br />
Eisstockschießen ist trotz Jahrhunderte alter Tradition eine moderne<br />
Sportart. Wenn im Winter die bayerischen Seen zufrieren, lassen rund eine<br />
halbe Million Freizeitsportler den Eisstock auf die Daube sausen. Was einst<br />
als wildes Schießen in der Natur angefangen hat, strebt heute danach,<br />
in den <strong>Kreis</strong> der olympischen Disziplinen aufgenommen zu werden. In der<br />
modernen Form als Freizeit- und Leistungssport wird heutzutage<br />
ganzjährig gespielt. Angesichts der immer größer werdenden Konkurrenz<br />
muss auch im Sommer trainiert werden.<br />
Der Sport fördert fundamentale Werte wie Respekt, Disziplin Fairplay oder<br />
Teamgeist. Er trägt maßgeblich zur Prävention von Extremismus, Gewalt<br />
und Fremdenfeindlichkeit bei, was insbesondere auch bei der<br />
Fußballweltmeisterschaft in Deutschland wieder deutlich erkennbar<br />
geworden ist. Nie war Sport so wichtig wie heute. Er ist kein Allheilmittel,<br />
aber wir sollten seine Möglichkeiten nicht unterschätzen.<br />
In diesem Sinne wünsche ich dem Eisschützenkreis <strong>100</strong> „Bayerwald“ alles<br />
Gute zu seinem <strong>50</strong>-jährigen Jubiläum. Ich danke allen Verantwortlichen<br />
und Aktiven, die sich in diesen <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong>n um den Eisstocksport verdient<br />
gemacht haben und hoffe auf eine gute Zukunft für alle Aktiven und<br />
Funktionäre des Eisschützenkreises.<br />
Heinz Wölfl<br />
Landrat<br />
Liebe Stockschützen!<br />
zum <strong>50</strong>jährigen Bestehen, das am 28. Oktober mit einem feierlichen Ehrenabend<br />
begangen wird, gratuliere ich dem Eisschützenkreis <strong>100</strong> „Bayerwald“ ganz herzlich.<br />
Ich danke den Verantwortungsträgern, die ihn durch das letzte halbe Jahrhundert<br />
geleitet haben, für ihre vorbildliche Arbeit und für ihren ehrenamtlichen Einsatz.<br />
Dieser Dank gilt natürlich besonders auch der aktuellen Vorstandschaft mit dem<br />
<strong>Kreis</strong>obmann Josef Leher an der Spitze. Gerade in der Gegenwart ist es nicht immer<br />
einfach, Persönlichkeiten zu finden, die ihren Sport mit soviel Einsatzfreude, Umsicht<br />
und Fachwissen führen, wie dies im Eisschützenkreis <strong>100</strong> „Bayerwald“ der Fall ist.<br />
Das Eisstockschießen gehört bei uns zu den beliebtesten Sportarten überhaupt. Im<br />
Landkreis Regen wird es von etwa 75 Vereinen (bzw. Sparten) von rund 3.<strong>50</strong>0<br />
Männern und Frauen ausgeübt. Damit liegt es nach den Mitgliederzahlen auf Platz 4<br />
in der Rangliste der ausgeübten Sportarten.<br />
Lang vorbei sind die Zeiten, wo dieser Sport ausschließlich im Winter und<br />
ausschließlich von Männern ausgeübt wurde, wobei sie oft in dem Verdacht<br />
standen, dass es nicht in erster Linie um den Sport ging. Inzwischen wird dieser Sport<br />
auch im Sommer – dann auf Asphalt – und auch vermehrt von Frauen ausgeübt.<br />
Überhaupt gilt es festzustellen, dass sich das Eisstockschießen ganz vorzüglich als<br />
Breitensport eignet, dem von früher Jugend bis ins hohe Alter an Frauen wie Männer<br />
auf unterschiedlichstem Leistungsniveau nachgehen können. Gerade beim<br />
Leistungsniveau braucht sich der <strong>Kreis</strong> Bayerwald gewiss nicht zu verstecken, der<br />
schon Europameister, Deutsche Meister und Pokalsieger hervorgebracht hat, und<br />
der regelmäßig mit mehreren Mannschaften in der Bundesliga vertreten ist.<br />
Eine Woche vor dem Ehrenabend wird es im Regener Eisstadion ein Jubiläumsturnier<br />
mit Herren-, Damen- und Jugendmannschaften geben. Ich wünsche den<br />
Verantwortlichen dafür einen reibungslosen Ablauf und den Teilnehmern<br />
spannende und faire Wettkämpfe.<br />
Helmut Brunner<br />
Mitglied des Bayerischen Landtags
Grußwort des Bezirkstagsabgeordneten<br />
Der Eisschießkreis <strong>100</strong> „Bayerwald“ kann heuer sein <strong>50</strong>jähriges Bestehen<br />
feiern. Dies ist mir ein Anlass, der gesamten Vorstandschaft und den im<br />
<strong>Kreis</strong> vereinten Eisschießvereinen auf das Herzlichste zu gratulieren.<br />
Ein halbes Jahrhundert schon stellen sich engagierte Eisschießfreunde in<br />
den Dienst des Eisschießsports allgemein und unsere Eisschießvereine im<br />
Besonderen. Mit eisschießsportlicher Kompetenz, Professionalität und<br />
großem Engagement gewährleisten sie stets einen reibungslosen<br />
Eisschießsport in unserer Region.<br />
Von daher haben sie auch keinen unwesentlichen Anteil am<br />
erfolgreichen Abschneiden unserer Eisschießvereine im <strong>Kreis</strong> <strong>100</strong><br />
„Bayerwald“. Mit Stolz kann man immer wieder feststellen, dass unsere<br />
Eisschießvereine mit ihren exzellenten Eisschützen international, national<br />
und bayernweit vielfach zur absoluten Elite gehören.<br />
Ich möchte daher nicht versäumen, allen die sich in den vergangnen <strong>50</strong><br />
<strong>Jahre</strong>n um das Eisschießwesen in unserer Region verdient gemacht<br />
haben, Dank zu sagen und Respekt und Anerkennung auszusprechen.<br />
Gerne wünsche ich euch, liebe Eisschießfreunde, auch weiterhin ein so<br />
erfolgreiches Wirken, welches wiederum die Grundlage für eine<br />
erfolgreiche Zukunft ist.<br />
In freudiger Erwartung sehe ich euerem Jubiläumsturnier, sowie dem<br />
Ehrenabend entgegen.<br />
Alles Gute und<br />
„STOCK HEIL<br />
Willi Killinger<br />
Grußwort Stadt Regen<br />
Der <strong>Kreis</strong> <strong>100</strong> „Bayerwald“ im Bayerischen Eissportverband e. V. feiert heuer<br />
das <strong>50</strong>jährige Jubiläum. Hierzu gratuliere ich im Namen der Stadt ganz<br />
herzlich.<br />
Der <strong>Kreis</strong> <strong>100</strong> bildet einen wichtigen Teil der Gesamtorganisation im<br />
Eissportverband und verfügt in seinem Verbund mit 53 Vereinen über eine<br />
große Säule des Nationalsports im Bayerischen Wald, dem Eisstocksport.<br />
Mittlerweile hat dieser Sport ein sehr hohes Niveau erreicht und durch<br />
stetiges Training ist es gelungen, dass unsere Mannschaften im <strong>Kreis</strong> <strong>100</strong><br />
viele nationale und internationale Eisschießturniere gewonnen haben.<br />
Letztmals war die Austragung der Deutschen Meisterschaft für Damen und<br />
Herren im Frühjahr 2006 der große sportliche Höhepunkt im Eisschießen in<br />
unserer Region.<br />
Mit besonderer Anerkennung stellen wir auch eine hervorragende<br />
Betreuung der Jugendmannschaften fest und wissen um den hohen<br />
gesellschaftlichen Wert dieses sportlichen Einsatzes.<br />
Das Eisschießen ist mittlerweile über die Tradition hinaus ein<br />
hochqualifizierter Wettkampfsport geworden. Er ist auch bestens dazu<br />
angetan, das Image unserer Region in besonders positiver Weise<br />
herauszustellen.<br />
Ich danke dem Vorsitzenden Josef Leher mit seiner gesamten<br />
Vorstandschaft für ihr eissportliches Engagement und wünsche dem <strong>Kreis</strong><br />
<strong>100</strong> weiterhin erfolgreiches sportliches Wirken für unsere Region.<br />
Walter Fritz<br />
1. Bürgermeister
Grußwort „<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Kreis</strong> <strong>100</strong>“<br />
Alle Sportkameraden und -kameradinnen des Eisschießkreises <strong>100</strong><br />
„Bayerwald“ begrüße ich hiermit recht herzlich. Zum <strong>50</strong>-jährigen<br />
Jubiläum dieses „besonderen“ <strong>Kreis</strong>es möchte ich Ihnen allen<br />
meinen herzlichen Glückwunsch aussprechen.<br />
<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> organisierter Eisstocksport, das heißt großer<br />
Zusammenhalt, Fairness untereinander und nicht zuletzt<br />
hochkarätiger Spitzensport in einer der ältesten Eisstockregionen<br />
unseres Landes. Zu dieser Leistung kann ich Ihnen allen nur<br />
gratulieren.<br />
Josef Leher als <strong>Kreis</strong>obmann, Regionenobmann und<br />
Vorstandsmitglied im DESV hat mit seiner rührigen<br />
<strong>Kreis</strong>vorstandschaft sicher alles getan, damit alle<br />
Jubiläumsveranstaltungen zu einem großen Erfolg werden und<br />
lange in Erinnerung bleiben.<br />
Mir bleibt nun noch, Ihnen liebe Sportkameraden und<br />
Sportkameradinnen, viel Vergnügen beim Ehrenabend und viel<br />
sportlichen Erfolg beim Jubiläumsturnier zu wünschen.<br />
Mit freundlichem Gruß<br />
Christian Lindner<br />
DESV-Präsident<br />
Grußwort des Landesobmanns<br />
Zum <strong>50</strong>jährigen <strong>Kreis</strong>jubiläum des <strong>Kreis</strong>es <strong>100</strong> „Bayerwald“ möchte ich als<br />
Landesobmann recht herzlich gratulieren.<br />
Ein besonderer Dank gilt allen ehrenamtlichen Mitgliedern der<br />
<strong>Kreis</strong>vorstandschaften der letzten <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> für die geleistete Arbeit für den<br />
Eisstocksport.<br />
Herzlich begrüßen möchte ich aber auch alle Ehrengäste und Festgäste des<br />
Jubiläums.<br />
Sehr erfreulich ist es, dass im <strong>Kreis</strong> <strong>100</strong> viele Vereine eine gute Jugendarbeit<br />
betreiben und somit für einen hervorragenden Nachwuchs in unserer<br />
Sportart sorgen. Der <strong>Kreis</strong> <strong>100</strong> ist sicherlich einer der <strong>Kreis</strong>e mit den meisten<br />
Titeln auf bayerischer Ebene, wozu der Bau der Franz-Zwiebel-Halle in<br />
Regen einen nicht unerheblichen Anteil beigetragen hat.<br />
Einen Dank möchte ich auch im Namen aller Aktiven der Sparte<br />
Eisstocksport allen Vereinen im <strong>Kreis</strong> sagen, dass sie sich immer wieder bereit<br />
erklären, Verbandswettbewerbe zu übernehmen und vorzüglich<br />
durchzuführen.<br />
Ich wünsche dem <strong>Kreis</strong> <strong>100</strong> für die Zukunft alles Gute und allen Festgästen<br />
einen angenehmen Aufenthalt im Bayerischen Wald.<br />
Helmut Simmel<br />
Landesobmann
Grußwort des <strong>Kreis</strong>sportbeauftragten<br />
Grußwort des Bezirksobmanns<br />
Der Eisschützenkreis <strong>100</strong> „Bayerwald“ im Eisschießbezirk I<br />
Niederbayern kann auf sein <strong>50</strong>jähriges Bestehen zurückblicken. Zu<br />
diesem Jubiläum darf ich vom Bezirk I Niederbayern die besten<br />
Glückwünsche übermitteln.<br />
Die positive Entwicklung im Eisstocksport brachte es mit sich, dass<br />
die Stockschützenvereine in <strong>Kreis</strong>e eingeteilt werden mussten. Der<br />
<strong>Kreis</strong> <strong>100</strong> „Bayerwald“ zählt heute noch mit über <strong>50</strong> Vereinen und<br />
Abteilungen zu den größten im Bezirk I.<br />
Den aktiven Spielerinnen und Spielern darf ich für ihren Einsatz<br />
danken und zu ihren bisherigen Erfolgen, sei es auf nationaler oder<br />
internationaler Ebene, gratulieren.<br />
Der <strong>Kreis</strong>vorstandschaft und allen Vereinsfunktionären möchte ich<br />
an dieser Stelle sehr herzlich für ihre bisher geleistete Arbeit und für<br />
die harmonische Zusammenarbeit danken.<br />
Dem Eisschützenkreis <strong>100</strong> wünsche ich einen guten Festverlauf und<br />
ihm und allen Vereinen für die Zukunft alles Gute und viel<br />
sportlichen Erfolg.<br />
Willi Zieglmayer<br />
Bezirksobmann Bezirk Niederbayern<br />
Liebe Sportfreunde,<br />
der BLSV im Landkreis Regen gratuliert dem <strong>Kreis</strong> „Bayerwald“ im Bayerischen<br />
Eissportverband herzlich zu seinem <strong>50</strong>-jährigen Bestehen. Dieses Jubiläum darf<br />
angemessen gefeiert werden. Es gibt nämlich viele gute Gründe, mit berechtigtem Stolz<br />
Rückschau zu halten. <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> ehrenamtliche Arbeit haben zum erfolgreichsten <strong>Kreis</strong><br />
Deutschlands geführt. Niemand hat mehr große Meistertitel errungen.<br />
Von den Anfängen der gemütlichen Freizeitgestaltung zur heutigen Stellung im<br />
internationalen Sport war ein weiter Weg. Viele Namen sind mit dieser Entwicklung<br />
verbunden und werden von der heutigen Generation nicht vergessen.<br />
Einen Meilenstein hat die Stadt Regen mit dem Eisstadion gesetzt. Mit diesem sind nun die<br />
großen Turniere und Meisterschaften der Region zu Hause, in der Eisschießsport beliebt,<br />
anerkannt, erfolgreich und in der Bevölkerung sehr stark verankert ist.<br />
Wenn trotzdem die Zahl der Vereine und Mannschaften zurückgegangen ist, ist dies kein<br />
Grund, nicht optimistisch in die Zukunft zu blicken. Die in den letzten <strong>Jahre</strong>n errungenen<br />
vielen Meistertitel geben allen Anlass, dass dieses Niveau den Ergeiz anderer weckt. Es ist<br />
eine allgemeine Erfahrung, dass Spitzensport den Breitensport stützt und fördert. Dafür<br />
haben wir ausreichend gute Vereine, die mit viel Engagement am Bestand und an der<br />
Weiterentwicklung arbeiten.<br />
Mit dem <strong>Kreis</strong>vorsitzenden Josef Leher verfügt der <strong>Kreis</strong> über eine anerkannte<br />
Führungspersönlichkeit, dem ich meinen besonderen Dank für seine engagierte und<br />
umsichtige Arbeitsweise aussprechen möchte. Es ist mir auch ein besonderes Bedürfnis,<br />
den vielen Vereinen, die durch eigene Initiative sich selbst eine Sportanlage gebaut<br />
haben, meine Anerkennung auszusprechen.<br />
Der Eisschützenkreis „Bayerwald“ ist eine äußerst erfolgreiche Sportorganisation und<br />
befindet sich im Jubiläumsjahr in einem Topzustand, dazu herzliche Gratulation. Es ist zu<br />
wünschen, dass sich stets ausreichend Sportler, engagierte Funktionäre und interessierte<br />
Jugendliche finden und sich damit sowohl die großen sportlichen Erfolge weiterhin<br />
einstellen, wie auch die Sportkameradschaft einen hohen Stellenwert behalten wird.<br />
Hans Plötz<br />
Vorsitzender des BLSV im Landkreis Regen<br />
<strong>Kreis</strong>sportbeauftragter
Das Eisstockschießen<br />
Die Geschichte eines Volkssports im Bayerischen Wald<br />
Grußwort des <strong>Kreis</strong>obmannes<br />
Der Eissportkreis <strong>100</strong> „Bayerwald“ feiert in diesem Jahr sein <strong>50</strong>jähriges<br />
Bestehen. Zu diesem Anlass hat sich die <strong>Kreis</strong>vorstandschaft entschlossen, die<br />
zurückliegenden sehr erfolgreichen <strong>Jahre</strong> mit einer <strong>Festschrift</strong> und einem<br />
Jubiläumsabend allen in Erinnerung zu bringen.<br />
Folgt man den Erzählungen des „Baumsteftenlenz“, Paul Friedl,<br />
scheint das Eisschießen schon über 2<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> alt zu sein. Es wurde als<br />
Ersatz für das sommerliche Kegelspiel eingeführt. Angeblich soll der<br />
Handelsmann Valentin Hilz von Zwiesel in den <strong>Jahre</strong>n 1810 bis 1820<br />
die ersten „Wagnerstöcke“ auf seinen Fahrten ins Österreichische<br />
und ins Berchtesgadener Land mitgenommen haben, weil sich dort<br />
die hohen Herren sehr für das Spiel auf dem Eis interessierten. L.<br />
Ackstaller, der Chronist des mittleren Bayer. Waldes, erinnert sich<br />
ebenfalls daran, dass sich die Leute um 1800 viel auf dem Eis<br />
unterhielten und mit der „Holzscheube nach der Daube wurfen“.<br />
Die Erfolge, die die <strong>Kreis</strong>vereine in den vergangenen Jahrzehnten erringen<br />
konnten, haben den <strong>Kreis</strong> <strong>100</strong> „Bayerwald“ zum erfolgreichsten Eissportkreis<br />
in Deutschland gemacht. Aber nicht nur die Aktiven haben für den<br />
Eisstocksport in unserer Region Pionierarbeit geleistet, sondern vor allem<br />
auch die Funktionäre der Vereine und des <strong>Kreis</strong>es. Allen <strong>Kreis</strong>vereinen danke<br />
ich ganz herzlich dafür, dass sie durch ihre Begeisterung für den Eisstocksport<br />
diesen Erfolg möglich gemacht haben. Mein Dank gilt auch meinen<br />
Kollegen von der <strong>Kreis</strong>vorstandschaft für die mustergültige Zusammenarbeit<br />
und die tatkräftige Unterstützung.<br />
Ganz besonders danke ich dem Schirmherrn, Herrn Landrat Heinz Wölfl, für<br />
die Übernahme der Schirmherrschaft, den geladenen Gästen aus Sport und<br />
Politik sowie den Bürgermeistern unseres <strong>Kreis</strong>es für die Unterstützung der<br />
örtlichen Vereine.<br />
Ich wünsche mir für die kommenden <strong>Jahre</strong> weiterhin eine gute<br />
Zusammenarbeit mit der <strong>Kreis</strong>vorstandschaft, den Vereinsführungen und mit<br />
allen Eisstocksportlern des <strong>Kreis</strong>es sowie eine stetige und sinnvolle<br />
Weiterentwicklung zum Wohle unseres Eisstocksports und hoffe auf eine<br />
weiterhin erfolgreiche Zukunft im <strong>Kreis</strong> <strong>100</strong> „Bayerwald“.<br />
Josef Leher<br />
<strong>Kreis</strong>obmann<br />
Es war damals das Winterspiel der „Binder“ und „Bräuknechte“, zu<br />
denen sich bald die Wagner als die Hersteller der Stöcke gesellten.<br />
Aus ihren Reihen soll einmal die Idee gekommen sein, die Glätte der<br />
Eisfläche zu einem, dem Kegeln ähnlichen Spiel zu benützen. Bald<br />
aber fanden auch Bürger und Handelsleute, Bauern und Knechte an<br />
dem Spiel auf dem Eis Gefallen.<br />
Als Eisstock mit dem man auf die Holzdaube zielte, war<br />
jahrzehntelang der „Schwartling“ üblich.
Er wurde in den Walddörfern vereinzelt noch bis zum Beginn des 1.<br />
Weltkrieges von den Dorfbuben verwendet. Vor einer in den<br />
Sägewerken erhältlichen „Baumschwarte“ wurde ein Stück<br />
abgeschnitten, rund behauen und mit einem Stiel versehen.<br />
Solche Stöcke waren billig und leicht herzustellen; es machte<br />
deswegen auch nichts aus, wenn sie, durch den oftmaligen<br />
Anprall, zerbrachen.<br />
Bald kam aber der „Wagnerstock“ auf, so benannt, weil er schon<br />
auf der Wagnerdrehbank zu einer schöneren Form gedreht<br />
wurde. Er wurde bis um die Mitte des vergangenen Jahrhunderts<br />
am Rande mit einem Blechstreifen beschlagen. Der Eisenring als<br />
Beschlag wäre damals für ein Spielgerät noch zu teuer gewesen.<br />
Nach dem Kickerstock aus Österreich, bei dem die Wechsellaufsohle<br />
noch mit Holzschrauben befestigt werden musste, wurde bei<br />
Pongratz und Grünzinger die Wechselplatte mit dem Stiel befestigt,<br />
so wie es heute noch gebräuchlich ist. Pongratz verwendete als<br />
Laufsohlenträger eine Aluminiumplatte, während Grünzinger die<br />
Laufsohle an einer Sperrholzplatte befestigte. Beide waren Pioniere<br />
bei der Entwicklung des Eisstocks zum heute perfektionierten<br />
Sportgerät.<br />
Dann kamen die von den Wagnermeistern schon kunstvoll aus<br />
Holz gedrehten und mit einem wuchtigen Eisenring versehenen<br />
Vollstöcke. Mit der Verwendung dieser schwereren Sportgeräte<br />
kam man auch von der Daube völlig ab und benützte an ihrer<br />
Stelle faustgroße Holzklötze.<br />
Eisstock und Daube erlebten in den vergangenen Jahrzehnten<br />
eine stürmische Entwicklung, bei der sich auch zwei<br />
Eisstockhersteller aus dem Bayerischen Wald, Pongratz aus Zwiesel<br />
und W. Grünzinger aus Regen besonders hervortaten.<br />
Viele Eisschützen versuchten, sich durch nicht erlaubte<br />
Veränderungen an Körper, Platte und Stiel Vorteile beim Spiel zu<br />
verschaffen. Alukörper, Holzoberteile mit Stahlring, Laufsohlen mit<br />
allen Holzarten, stehend und schräg geschnitten, damit wurde die<br />
Laufeigenschaft erheblich verändert, waren weitere Schritte bei der<br />
Entwicklung des Spielgerätes der Eisstockschützen. Mit der<br />
Einschaltung der IFE wurde die Entwicklung des Eisstocks dann immer<br />
mehr industrialisiert. Um Manipulationen vorzubeugen, musste jeder<br />
Hersteller seine Konstruktionszeichnungen beim Verband vorlegen.
Dann begann sich der Eisstock in der uns heute bekannten Form<br />
zu entwickeln. Kunststoffoberteile, Edelstahl- und verchromte<br />
Ringe sind die tonangebenden Materialien des heutigen<br />
Eisstockoberteils. Laufsohlen aus Gummi mit verschiedenen<br />
Shorehärten werden bei Turnieren auf Eis verwendet. Mit<br />
Kunststoffplatten, ebenfalls in verschiedenen Härten, kann der<br />
Sport auch im Sommer betrieben werden.<br />
Das Eisschießen wurde in seiner Gründerzeit und bis weit in die<br />
70er und 80er <strong>Jahre</strong> hinein fast nur auf Natureis betrieben. Damals<br />
waren die Ausmaße der Spielfelder 8 x 4 m; die Bahnen waren 42<br />
m lang. 60 bis 70 Mannschaften nahmen in den 70iger <strong>Jahre</strong>n an<br />
Großturnieren auf dem Regener Stausee teil.<br />
Wir gedenken in Dankbarkeit<br />
unserer Toten<br />
1961 erlebte die Region auf den Naturbahnen des Regener<br />
Stausees das größte Eissportereignis überhaupt: Zum ersten Mal in<br />
der Geschichte des deutschen Eisschießsports fand im<br />
Bayerischen Wald die Europameisterschaft statt. Die Medien<br />
waren voll des Lobes und berichteten damals von einem<br />
„Hochfest des Eissports“ und einer „bis aufs i-Tüpfelchen<br />
stimmenden Großveranstaltung, die zweifellos in die Geschichte<br />
des internationalen Eisschießsports als eine der bestorganisierten<br />
Titelkämpfe eingehen wird“. Viele Funktionäre des <strong>Kreis</strong>es<br />
Bayerwald waren am Gelingen dieser Großveranstaltung<br />
maßgeblich beteiligt.
Sepp Dötsch<br />
Vater der Deutschen Eisschützen<br />
Mit der Gründung des EC Bayerwald Zwiesel im Jahr 1926 begann für Sepp<br />
Dötsch der sportliche Werdegang eines Spitzenfunktionärs im Deutschen<br />
Eisschießsport. Der erste nachweisbare große Erfolg der Zwieseler Eisschützen<br />
war der Bayerische Meistertitel im Jahr 1927 mit Sepp Dötsch. Ein Jahr darauf<br />
im Jahr 1928 gewann er den Deutschen Meistertitel.<br />
Aufzeichnungen in der Chronik des TSV Regen belegen, dass Sepp Dötsch<br />
schon im August 1930 Gauvorsitzender der Eisschützen war. Seine<br />
Bemühungen gingen dahin, den Eisschießsport in allen größeren Ortschaften<br />
des Bayerischen Waldes und in Niederbayern bekannt zu machen. Sein<br />
Verdienst war es auch, dass bei den Olympischen Spielen 1936 in Garmisch-<br />
Partenkirchen ein Rahmenwettbewerb im Eisschießen zugelassen wurde.<br />
In der Chronik des TSV Regen ist weiter zu lesen, dass Sepp Dötsch am 3.<br />
Januar 1937 ein Turnier als Eisschießfachwart leitete. Welche Rangordnung<br />
unter Sportfunktionären dies zu diesem Zeitpunkt bedeutete, ist leider nicht<br />
bekannt. Es muss aber eine nicht unbedeutende Funktion gewesen sein,<br />
denn weiter ist zu lesen, dass der Reichs-Fachwart Dötsch aus Zwiesel die<br />
Niederbayerischen <strong>Kreis</strong>meisterschaften am 19. Januar 1941 in Regen leitete.<br />
Mit Ablauf des Eisschießwinters 1941 musste dann der Eisschießsport<br />
eingestellt werden und damit war seine Tätigkeit als Reichs-Fachwart nicht<br />
mehr erforderlich.<br />
Bei der Gründung des Deutschen Eissportverbandes im Jahr 1948 in<br />
Mannheim wurde Sepp Dötsch zum Obmann der Eisschützen gewählt.<br />
Dieses Amt leitete er bis zu seinem Tod am 26. Dezember 1958.<br />
Aufgrund seiner Verdienste um den Deutschen Eisschießsport wurde Sepp<br />
Dötsch im Mai 1958 zum Ehrenmitglied der Deutschen<br />
Eisschützenvereinigung ernannt. Als Pionier des Eisschießsports und als Vater<br />
der Deutschen Eisschützen soll uns Sepp Dötsch immer ein Vorbild sein.<br />
Gedenktafel Franz Zwiebel<br />
am Eingang zum Regener Eisstadion<br />
5.7.1924 – 18.3.1979<br />
FRANZ ZWIEBEL<br />
!. VORSITZENDER DER DESV<br />
PRÄSIDIUMSMITGLIED DER<br />
IFE UND DES DEV<br />
LANDESOBMANN<br />
SPARTE EISSCHIESSEN<br />
IM BEV<br />
VORSITZENDER<br />
DER TK DER IFE
Franz Zwiebel<br />
Eisschützen-Pionier aus dem Bayerischen Wald<br />
Zum Gedenken an Wilhelm Grünzinger<br />
geb. 30.11.1932 – verst. 21.06.2005<br />
Spricht man in Deutschland über verdienstvolle Eisschützen-Pioniere, stößt<br />
man immer wieder auf den Namen Franz Zwiebel. Der Werdegang des<br />
Zwieselers als Spitzenfunktionär des Deutschen und Internationalen<br />
Eisschießsports begann hier im Bayerischen Wald. Seine ersten Sporen<br />
verdiente er sich im Jahr 1954 bei den Niederbayerischen<br />
<strong>Kreis</strong>meisterschaften, als ihn der damalige Deutsche Eisschießobmann Josef<br />
Dötsch von der Eisbahn weg ins Auswertungsbüro holte. Hier wurde sein<br />
Organisationstalent erkannt und schon am 25.11.1957 wählte man ihn zum<br />
Geschäftsführer, Schriftführer und Kassier des <strong>Kreis</strong>es VII Niederbayern (jetzt<br />
<strong>Kreis</strong> <strong>100</strong>). Bis 1977, also genau 20 <strong>Jahre</strong>, behielt er dieses Ehrenamt inne.<br />
Auch danach, bis zu seinem Tode am 18.03.1979 war er stellvertretender<br />
Geschäftsführer des <strong>Kreis</strong>es <strong>100</strong> und stand als „Internationaler Regelexperte“<br />
den Funktionären mit Rat und Tat zur Seite.<br />
Seine weiteren Stationen: Stellvertretender Bayerischer Eisschießobmann ab<br />
1959 bis 1963, Bayerischer Landesobmann für Eisschießen von 1963 bis zu<br />
seinem Tode. Stellvertretender Spartenleiter im Deutschen Eissportverband<br />
DEV von 1961 bis 1963. Spartenleiter im DEV von 1963 bis 1966 und nach der<br />
Gründung des selbständigen Fachverbandes Deutsche<br />
Eisschützenvereinigung DESV deren Vorsitzender.<br />
Im Bereich der IFE war er Vorsitzender des Arbeitsausschusses für die<br />
Wettkampfordnung von 1958 bis 1964 und nach deren Umwandlung in die<br />
technische Kommission im Jahr 1964 auch deren Vorsitzender. Er war<br />
Vorsitzender des IFE-Schiedsgerichts ab 1959 und bis zu seinem Tode im Jahr<br />
1979 Bayerischer Landesobmann, 1. Vorsitzender der DESV, Vorsitzender der<br />
technischen Kommission der IFE und zugleich Vorstandsmitglied der IFE.<br />
Mit seinem Tod hat die Deutsche Eisschützenvereinigung und der<br />
internationale Eisschießsport einen seiner fähigsten Funktionäre verloren. Der<br />
<strong>Kreis</strong> <strong>100</strong> „Bayerwald“ wird dem Pionier des Eisschießsports aus dem<br />
Bayerischen Wald immer ein ehrendes Gedenken bewahren.<br />
1985 wurde Willi Grünzinger zum stv. <strong>Kreis</strong>obmann und 1986 zum<br />
<strong>Kreis</strong>obmann gewählt. 13 <strong>Jahre</strong> führte er den <strong>Kreis</strong> <strong>100</strong> „Bayerwald“ mit<br />
Umsicht und Weitblick. Ihm ist es zu verdanken, dass der <strong>Kreis</strong> <strong>100</strong> so<br />
hervorragend dasteht und z. B. ein technisch sehr gut ausgestattetes<br />
Wettbewerbsbüro hat. Er war immer für den Fortschritt. Die großen Erfolge<br />
unserer <strong>Kreis</strong>mannschaften sind auch mit sein Verdienst.<br />
Er schaffte die Voraussetzung, holte Meisterschaften nach Regen und<br />
unterstützte die Vereine bei der Durchführung. Für die Spartenleiter und<br />
Vorstände der <strong>Kreis</strong>vereine war er immer ein Ansprechpartner.<br />
Sein Wort und seine Meinung hatten auch beim Deutschen und beim<br />
Bayerischen Eissportverband sehr viel Gewicht. Er war kein einfacher<br />
Mensch, überließ nichts dem Zufall, war immer <strong>100</strong> % engagiert und<br />
verlangte das auch von seinen Mitmenschen.<br />
1999 mit 67 <strong>Jahre</strong>n gab er den Vorsitz im <strong>Kreis</strong> ab. Als <strong>Kreis</strong>geschäftsführer<br />
war er bis 2003 tätig, arbeitete aber bis zuletzt aktiv mit. 2000 wurde der Willi<br />
aufgrund seiner Verdienste zum Ehrenobmann ernannt.<br />
Im Bezirk I Niederbayern war er über 10 <strong>Jahre</strong> als stv. Bezirksobmann tätig,<br />
setzte sich auch hier zum Wohle der Eisstocksportler mit seiner ganzen Kraft<br />
ein und arbeitete bis zuletzt aktiv für den Bezirk.<br />
Alle die ihn gekannt haben wissen, dass mit ihm ein großer Funktionär des<br />
Eisstocksports von uns gegangen ist. Der <strong>Kreis</strong> <strong>100</strong> wird Willi Grünzinger<br />
immer in guter Erinnerung behalten.<br />
gez. Josef Leher, <strong>Kreis</strong>obmann
Die Vereine des Bayerwaldkreises:<br />
1. ESC Bärnzell 28. EC Raindorf<br />
2. EV Bettmannsäge 29. BSG Rodenstock Regen<br />
3. EC Bischofsmais 30. EC Bayerwald Regen<br />
4. SV Bischofsmais 31. EC Blau-Weiß Regen<br />
5. EC Eintracht Bodenmais 32. EC Eintr. Bürgerholz Regen<br />
6. EC Kronberg Bodenmais 33. EC Moitzerlitz Regen<br />
7. EC Silberberg Bodenmais 34. EC St. Johann Regen<br />
8. SpVgg Brandten 35. EC Wieshof Regen<br />
9. EC Flanitz 36. EV Neu-Bärndorf Regen<br />
10. EC 19<strong>50</strong> Frauenau 37. TSV Regen<br />
11. TSV Frauenau 38. TSV Regenhütte<br />
12. ESC Griesbach 39. EC Reinhartsmais<br />
13. EC Grub 40. ESC Ried<br />
14. EC Hochbruck 41. FC Rinchnach<br />
15. EC Blau-Weiß Innenried 42. ESV Schlag<br />
16. SV Kirchberg 43. EC Schweinhütt<br />
17. SpVgg Kirchdorf 44. EV Weißenstein<br />
18. EC Klafferhof-Kohlnberg 45. ESC Zell<br />
19. EC Klautzenbach 46. EC Bayerwald Zwiesel<br />
20. ESV Klessing 47. ESG Zwiesel<br />
21. EC Kreuzstraßl 48. EC Lenau Zwiesel<br />
22. EC Schwarz-Weiß Langdorf 49. EC Rot-Weiß Zwiesel<br />
23. FC Langdorf <strong>50</strong>. ESV Zwiesel<br />
24. EV Lehen 51. SC Zwiesel<br />
25. EC Blau-Weiß March 52. SV 22 Zwiesel<br />
26. SV March 53. SpVgg Zwieselau<br />
27. EV Poschetsried<br />
Die Klassenzugehörigkeit der „Bayerwald“-Vereine<br />
Bundesliga Süd<br />
EC Grub<br />
EC Blau-Weiß March<br />
EV Neu-Bärndorf Regen<br />
ESV Schlag<br />
SC Zwiesel<br />
TSV Frauenau<br />
EC Klafferhof-Kohlnberg<br />
Regionalliga Bayern<br />
EC Grub II<br />
FC Rinchnach<br />
SV Kirchberg<br />
EC Blau-Weiß March II<br />
EC Kreuzstraßl<br />
Bayernliga Nord<br />
EC Reinhartsmais<br />
EC Bischofsmais<br />
SV Kirchberg II<br />
Oberliga Ost<br />
SC Zwiesel II<br />
EC Schweinhütt<br />
EV Lehen<br />
SV March<br />
ESV Klessing<br />
EC Bayerwald Zwiesel<br />
Herren Winter<br />
Landesliga Ost<br />
FC Langdorf<br />
EC Eintr. Bürgerholz Regen<br />
EC Blau-Weiß March III<br />
TSV Regen<br />
EC Raindorf<br />
TSV Regenhütte<br />
EC Bischofsmais II<br />
EC Moitzerlitz Regen<br />
EC Eintracht Bodenmais<br />
EC Blau-Weiß Regen<br />
TSV Frauenau II<br />
SpVgg Kirchdorf<br />
Bezirksoberliga Ost<br />
ESC Ried<br />
SpVgg Brandten<br />
EC Eintr. Bürgerholz Regen II<br />
SV 22 Zwiesel<br />
EV Bettmannsäge<br />
EC 19<strong>50</strong> Frauenau<br />
EV Neu-Bärndorf Regen II<br />
EC Lenau Zwiesel<br />
EV Weißenstein<br />
FC Rinchnach II<br />
EC Klautzenbach<br />
EC Reinhartsmais II<br />
EC Blau-Weiß March IV<br />
EC St. Johann Regen
Bezirksliga Nord<br />
EC Hochbruck<br />
ESC Bärnzell<br />
SV Bischofsmais<br />
SV Kirchberg III<br />
EC Raindorf II<br />
EV Lehen II<br />
FC Rinchnach III<br />
SV Bischofsmais II<br />
EV Poschetsried<br />
TSV Regen II<br />
EC Hochbruck II<br />
ESC Zell<br />
FC Langdorf II<br />
EC Kronberg Bodenmais<br />
SpVgg Brandten II<br />
SpVgg Kirchdorf II<br />
EC Bischofsmais III<br />
EC Grub III<br />
EV Weißenstein II<br />
ESC Zell II<br />
EC Schweinhütt II<br />
<strong>Kreis</strong>oberliga<br />
EV Neu-Bärndorf Regen III<br />
ESV Klessing II<br />
EV Bettmannsäge II<br />
ESV Schlag II<br />
EC Moitzerlitz Regen II<br />
SV March II<br />
ESC Bärnzell II<br />
EC Eintr. Bürgerholz Regen IV<br />
EC Klafferhof-Kohlnberg II<br />
SpVgg Zwieselau<br />
EC Wieshof Regen<br />
EC Bischofsmais IV<br />
EC Lenau Zwiesel II<br />
EC Hochbruck II<br />
EV Poschetsried II<br />
SpVgg Brandten III<br />
TSV Frauenau III<br />
TSV Regenhütte II<br />
EC Rot-Weiß Zwiesel<br />
EC Grub IV<br />
EC Kreuzstraßl II<br />
EC Blau-Weiß Regen II<br />
EC Eintracht Bodenmais II<br />
ESV Zwiesel<br />
EC Schwarz-Weiß Langdorf<br />
EC Rot-Weiß Zwiesel II<br />
SV Bischofsmais III<br />
SV Kirchberg IV<br />
SpVgg Kirchdorf III<br />
EC Flanitz<br />
<strong>Kreis</strong>liga<br />
EC Blau-Weiß March V<br />
ESV Schlag III<br />
EC Blau-Weiß Regen III<br />
EC <strong>50</strong> Frauenau II<br />
EC Raindorf III<br />
ESC Zell III<br />
EC Bayerwald Regen<br />
EC Eintr. Bürgerholz Regen III<br />
EC Eintracht Bodenmais III<br />
EC Klautzenbach III<br />
SV Bischofsmais V<br />
EC St. Johann Regen II<br />
EC Moitzerlitz Regen IV<br />
SpVgg Zwieselau III<br />
EC Bayerwald Zwiesel II<br />
FC Rinchnach IV<br />
EC Klautzenbach III<br />
EV Poschetsried III<br />
<strong>Kreis</strong>liga (Fortsetzung)<br />
EV Weißenstein III<br />
EC Hochbruck IV<br />
EC Schweinhütt III<br />
EV Weißenstein IV<br />
SV Bischofsmais IV<br />
EC Bayerwald Regen II<br />
EC Grub V<br />
FC Rinchnach VI<br />
EC Blau-Weiß Innenried<br />
ESV Schlag IV<br />
EC Bischofsmais V<br />
EV Lehen III<br />
A Klasse<br />
SpVgg Brandten IV<br />
TSV Frauenau IV<br />
EC St. Johann Regen IV<br />
SV Bischofsmais VI<br />
ESV Zwiesel II<br />
EV Bettmannsäge III<br />
EC Kronberg Bodenmais II<br />
SpVgg Kirchdorf IV<br />
EC Silberberg Bodenmais<br />
EC Eintracht Bodenmais IV<br />
EC Raindorf IV<br />
EC Blau-Weiß Innenried II<br />
EC Kronberg Bodenmais III<br />
EC Schwarz-Weiß Langdorf II<br />
SV March III<br />
EC Blau-Weiß March VI<br />
EC <strong>50</strong> Frauenau III<br />
FC Rinchnach V<br />
EC Blau-Weiß Regen IV<br />
ESC Bärnzell III<br />
EC Eintr. Bürgerholz Regen V<br />
EC Hochbruck V<br />
EC Moitzerlitz Regen III<br />
EC Klautzenbach IV<br />
ESV Klessing III<br />
EC Rot-Weiß Zwiesel III<br />
EV Lehen IV<br />
EC St. Johann Regen III<br />
EC Wieshof Regen II<br />
EC Eintracht Bodenmais V<br />
B Klasse<br />
EV Neu-Bärndorf Regen IV<br />
SV 22 Zwiesel II<br />
FC Langdorf III<br />
ESC Ried II<br />
EC Wieshof III<br />
SV Kirchberg V
Klassenzugehörigkeit Herren Sommerbahnen<br />
Klassenzugehörigkeit Damen<br />
Regionalliga Bayern<br />
SC Zwiesel<br />
Bayernliga Nord<br />
ESV Schlag<br />
EV Neu-Bärndorf Regen<br />
Oberliga Ost<br />
FC Rinchnach<br />
Landesliga Ost<br />
SV Kirchberg<br />
TSV Regen<br />
Bezirksoberliga Ost<br />
EC Klafferhof-Kohlnberg<br />
BSG Rodenstock Regen<br />
SpVgg Kirchdorf<br />
EC Bayerwald Zwiesel<br />
Bezirksliga Nord<br />
ESC Ried<br />
EC Moitzerlitz Regen<br />
EC Schweinhütt<br />
EV Lehen<br />
EC Bischofsmais<br />
<strong>Kreis</strong>liga<br />
EC Eintracht Bodenmais I<br />
SV March<br />
SV Bischofsmais<br />
EC Hochbruck<br />
FC Rinchnach II<br />
SpVgg Kirchdorf II<br />
EC St. Johann Regen<br />
EC Eintracht Bodenmais II<br />
SpVgg Brandten<br />
EC Eintr. Bürgerholz Regen<br />
ESC Bärnzell<br />
EC Lenau Zwiesel<br />
EC Moitzerlitz Regen II<br />
Winterbahnen<br />
Bayernliga<br />
EC Schweinhütt<br />
EC Blau-Weiß March<br />
EC Bärnzell<br />
Oberliga Nord<br />
SV March<br />
ESV Schlag<br />
Bezirksoberliga<br />
EC Hochbruck<br />
EC Eintr. Bürgerholz Regen<br />
SpVgg Brandten<br />
Bezirkliga<br />
SpVgg Brandten<br />
Sommerbahnen<br />
Bezirksoberliga<br />
EC Schweinhütt<br />
ESC Bärnzell<br />
Bezirksliga<br />
SpVgg Brandten<br />
Bezirksklasse<br />
SV March<br />
EC Eintr. Bürgerholz Regen<br />
EC Hochbruck<br />
ESV Schlag<br />
SpVgg Brandten II<br />
Turniere auf dem Regener Stausee in den 60iger <strong>Jahre</strong>n<br />
Damenmannschaft bei den<br />
Wettkampfspielen 1930 im Riesengebirge
<strong>Kreis</strong>obmann:<br />
Die <strong>Kreis</strong>vorstandschaft – <strong>Kreis</strong> <strong>100</strong> „Bayerwald“<br />
Stv. <strong>Kreis</strong>obmann:<br />
Schatzmeisterin:<br />
Jugendwart:<br />
Stv. Jugendwart:<br />
Weitenwart:<br />
Damenwartin:<br />
Schiedsrichterobmann:<br />
Stv. Schiedsrichter Obm.:<br />
Ausschussmitglieder:<br />
Sportgerichtvorsitzender:<br />
Beisitzer:<br />
Beisitzer:<br />
Ersatz-Beisitzer:<br />
Ersatz-Beisitzer:<br />
Kassenprüferin:<br />
Kassenprüfer:<br />
Leher Josef<br />
Griesbach 31, 94227 Zwiesel, 09922 1207<br />
Hartl Andreas<br />
Am Auacker 3, 94259 Kirchberg, 09927 435<br />
Haidn Sieglinde<br />
Seeweg 9, 94209 Regen, 09921 3332<br />
Leutner Anton<br />
Riedelsteinstr. 26, 93471 Arnbruck, 09945 1756<br />
Weghofer Thomas<br />
Hindenburgstr. 35, 94227 Zwiesel, 09922 <strong>50</strong>2200<br />
Ebner Franz<br />
Poschetsried 43, 94209 Regen, 09921 1459<br />
Hallhuber Manuela<br />
Schäufelwiesweg 18, 94258 Frauenau, 09926 180540<br />
Stich Xaver<br />
Reitweg 19, 94227 Lindberg, 09922 2790<br />
Mattar Peter<br />
Auackerring 36, 94259 Kirchberg, 09927 902198<br />
Pilsner Kurt<br />
Söldener Str. 12. 94269 Rinchnach, 09921 1390<br />
Fischer Ernst<br />
Klessinger Str. 16, 94269 Rinchnach, 09921 1613<br />
Fischl Roland<br />
Wieshofring 15, 94209 Regen, 09921 971<strong>50</strong>0<br />
Simböck Josef<br />
Fahrnbach 6, 94253 Bischofsmais, 09920 1353<br />
Hirtreiter Jochen<br />
Ringweg 1, 94227 Zwiesel, 09922 9368<br />
Schiller Franz<br />
Bärndorferstr. 34, 94209 Regen, 09921 6562<br />
Heiblick Anton<br />
Hauptstraße 19, 94258 Frauenau, 09926 1090<br />
Niedermeier Josef<br />
Kleinseiboldsried 6, 94209 Regen, 09921 4404<br />
Raster Max<br />
Grubfeld 14, 94209 Regen, 09921 3798<br />
Ebner Marianne<br />
Schloßaumühle 1, 94209 Regen, 09921 80303<br />
Stangl Josef<br />
Hindenburgstraße 39, 94227 Zwiesel, 09922 5785<br />
Die <strong>Kreis</strong>vorstandschaft des „Bayerwaldkreises“<br />
vlnr: Thomas Weghofer, Anton Leutner, Roland Fischl, Xaver Stich, Josef Simböck,<br />
Andreas Hartl,<br />
Jochen Hirtreiter, Josef Leher, Franz Ebner, Manuela Hallhuber, Ernst Fischer,<br />
Sieglinde Haidn,<br />
Kurt Pilsner, Peter Mattar
Die <strong>Kreis</strong>vorstandschaft des Bayerwaldkreises<br />
in den letzten <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong>n<br />
<strong>Kreis</strong>obmann:<br />
<strong>Kreis</strong> VII, Niederbayern<br />
Pauli Franz, Regen Okt. 1952 25.11.1956<br />
Langer Oskar, Zwiesel 25.11.1956 06.09.1972<br />
Dietl Walter, Regen 06.09.1972 26.11.1977<br />
Eisch Ludwig, Zwiesel 26.11.1977 26.06.1986<br />
Pfeffer Otto, Regen, kom. 09.04.1980 26.06.1981<br />
Grünzinger Wilhelm, Regen 27.06.1986 23.04.1999<br />
Leher Josef, Griesbach 23.04.1999 noch<br />
Stv. <strong>Kreis</strong>obmann:<br />
Dietl Emil, Regen 25.11.1956 26.11.1966<br />
Dietl Walter, Regen 26.11.1966 06.09.1972<br />
Pfeffer Otto, Regen 11.12.1973 18.09.1983<br />
Koller Rudolf, Regen 19.09.1983 23.06.1985<br />
Grünzinger Wilhelm, Regen 23.06.1985 27.06.1986<br />
Schröder Manfred, Lindberg kom. 23.08.1986 28.04.1995<br />
Drexler Willi, Regen 28.04.1995 23.04.1999<br />
Fischl Christian, Regen 23.04.1999 25.04.2003<br />
Hartl Andreas, Kirchberg 25.04.2003 noch<br />
Geschäftsführer:<br />
Zwiebel Franz, Zwiesel 25.11.1956 26.11.1977<br />
Schwed Hans, Zwiesel 26.11.1977 28.04.1989<br />
Grünzinger Wilhelm, Regen 28.04.1989 25.04.2003<br />
Stv. Geschäftsführer:<br />
Schreder Max, Zwiesel 20.11.1961 11.12.1973<br />
Schwed Hans, Zwiesel 11.12.1973 26.11.1977<br />
Weiß Karl, Regen 11.12.1973 26.11.1977<br />
Pinke Erwin 11.12.1973 26.11.1977<br />
Zwiebel Franz, Zwiesel 26.11.1977 17.03.1979<br />
Kuchler Ludwig, Zwiesel 23.06.1985 02.10.1987<br />
Schriftführer:<br />
Lang Ottmar, Zwiesel 21.11.1964 11.12.1973<br />
Kassier:<br />
Zwiebel Franz, Zwiesel 25.11.1956 26.11.1977<br />
Schwed Hans, Zwiesel 26.11.1977 28.04.1989<br />
Pilsner Kurt, Rinchnach 28.04.1989 30.04.1993<br />
Haidn Sieglinde, Regen 01.05.1993 noch<br />
Jugendwart:<br />
Hirtreiter Josef, Regen 06.11.1960 26.11.1966<br />
Bily Friedrich, March 26.11.1966 14.11.1970<br />
Hinkofer Franz, Regen 14.11.1970 26.11.1976<br />
Wittenzellner Franz, Regen 26.11.1976 02.10.1987<br />
Wiese Holger, Bischofsmais 02.10.1987 27.04.1991<br />
Kuchler Franz, Zwiesel 27.04.1991 25.04.2003<br />
Leutner Anton Arnbruck 25.04.2003 noch<br />
Damenwart:<br />
Wengenmayer Xaver, Regen 22.11.1961 22.10.1967<br />
Kopp Johann, Regen 14.11.1970 11.12.1973<br />
Knon Franz, Bayerisch Eisenstein 11.12.1973 26.06.1981<br />
Wühr Josef, Bayerisch Eisenstein 11.12.1973 26.06.1981<br />
Kopp Veronika, Zwiesel 26.06.1981 27.04.1991<br />
Haidn Sieglinde, Regen 27.04.1991 25.04.2003<br />
Hallhuber Manuela, Frauenau 25.04.2003 noch<br />
Weitschießwart:<br />
Eisch Ludwig, Zwiesel 22.10.1961 26.11.1966<br />
Kreuzer Max, Zwiesel 26.11.1966 26.11.1976<br />
Eisch Ludwig, Zwiesel 26.11.1976 26.06.1981<br />
Stadler Eugen, Zwiesel 26.06.1981 23.06.1985<br />
Ebner Franz, Regen 23.06.1985 noch<br />
Pressewart:<br />
Eisner Otto, Zwiesel 22.11.1961 28.04.1995<br />
Steiner Siegbert, Regen 28.04.1995 19.04.2000<br />
Schiedsrichterobmann:<br />
Schwed Franz, Zwiesel 22.10.1961<br />
Drexler Georg 14.11.1970 14.12.1972<br />
Trepl Josef, Regen 14.12.1972 08.03.1979<br />
Oswald Karl, Zwiesel 08.03.1981 21.04.1981<br />
März Walter, Bayerisch Eisenstein 21.04.1981 16.04.1987<br />
Stich Manfred, Lehen 16.04.1987 02.04.1995<br />
Drexler Willi, Klautzenbach 02.04.1995 09.09.2001<br />
Stich Xaver, Lindberg 09.09.2001 noch<br />
Stv. Schiedsrichterobmann:<br />
Stich Manfred, Lehen 21.04.1981 16.04.1987<br />
März Walter, Bayerisch Eisenstein 16.04.1987 30.04.1989<br />
Wiese Holger, Bischofsmais 30.04.1989 14.04.1991<br />
Drexler Willi, Klautzenbach 14.04.1991 02.04.1995<br />
Mattar Peter, Kirchberg 02.04.1995 noch<br />
Sportgericht-Vorsitzender:<br />
Langer Oskar, Zwiesel 13.11.1965 06.09.1972<br />
Koller Rudolf, Regen 06.09.1972 28.04.1989<br />
Hagl Hermann, Zwiesel 28.04.1989 27.04.1991<br />
Hirtreiter Jochen, Zwiesel 27.04.1991 noch
Sportgerichts Beisitzer;<br />
Dietl Walter, Regen 13.11.1965 26.11.1966<br />
Häusler Josef, Frauenau 13.11.1965 26.11.1966<br />
Kuchler Anton, Zwiesel 26.11.1966 14.11.1970<br />
Ruderer Anton, Regen 26.11.1966 14.11.1970<br />
Weinberger Josef, Bettmannsäge 14.11.1970 11.12.1973<br />
Robl Franz, Frauenau 14.11.1970 11.12.1973<br />
Schwed Hans, Zwiesel 11.12.1973 26.11.1976<br />
Kreuzer Max, Zwiesel 11.12.1973 28.04.1989<br />
Robl Franz, Frauenau 26.11.1976 02.10.1987<br />
Hagl Hermann, Zwiesel 02.10.1987 28.04.1989<br />
Hirtreiter Jochen, Zwiesel 28.04.1989 27.04.1991<br />
Stadler Günther, Bischofsmais 28.04.1981 28.04.1995<br />
Weikl Josef, Bodenmais 27.04.1991 23.04.1999<br />
Leher Josef, Griesbach 28.04.1995 23.04.1999<br />
Stadler Günther, Bischofsmais 23.04.1999 25.04.2003<br />
Heiblick Anton, Frauenau 23.04.1999 noch<br />
Schiller Franz, Regen 25.04.2003 noch<br />
Ausschussmitglieder:<br />
Lorenz Andreas, Regen 25.11.1956 24.08.1958<br />
Lorenz Andreas, Regen 13.11.1965 26.11.1966<br />
Eisch, Frauenau 25.11.1956 24.08.1958<br />
Simeth, Kalteneck 25.11.1956 24.08.1958<br />
Mühlbauer, Gotteszell 25.11.1956 24.08.1958<br />
Holzer Ludwig, Straubing 25.11.1956 24.11.1957<br />
Schwed Franz, Zwiesel 25.11.1957 22.10.1961<br />
Winter Franz, Spiegelau 24.08.1958 21.11.1964<br />
Pritzl Lenz, Frauenau 24.08.1958 21.11.1964<br />
Rechenmacher Karl, Regen 24.08.1958 21.11.1964<br />
Hirtreiter Georg, Frauenau 21.11.1964 26.11.1966<br />
Pfeffer Adam, Zwiesel 21.11.1964 26.11.1966<br />
Häusler Josef, Frauenau 26.11.1966 14.11.1970<br />
Oswald Karl, Zwiesel 14.11.1970 11.12.1973<br />
Hirtreiter Josef, Regen 14.11.1970 11.12.1973<br />
Maurer Ernst, Frauenau 14.11.1970 11.12.1973<br />
Weikl, Bodenmais 14.11.1970 11.12.1973<br />
Schaller Josef, Rinchnach 11.12.1973 23.04.1999<br />
Homolka Rudolf, Regen 11.12.1973 28.04.1995<br />
Kagerbauer Max, Zwiesel 11.12.1973 26.11.1976<br />
König Josef, Bodenmais 11.12.1973 26.11.1976<br />
Bernreiter Anton, Zwiesel 26.11.1976 18.09.1983<br />
Leutner Siegfried, Bodenmais 26.11.1976 28.04.1989<br />
Schröder Manfred, Lindberg 26.11.1976 02.10.1987<br />
Pfeffer Alois, Grub 26.11.1976 18.09.1983<br />
Pilsner Kurt, Rinchnach 02.10.1987 28.04.1989<br />
Strohmeier Michael, Langdorf 28.04.1989 23.04.1999<br />
Kreuzer Max, Zwiesel 28.04.1989 25.04.2003<br />
Stich Manfred, Lehen 28.04.1995 25.04.2003<br />
Weiderer Helmut, Regen 23.04.1999 25.04.2003<br />
Kuchler Franz, Zwiesel 23.04.1993 25.04.2003<br />
Pilsner Kurt, Rinchnach 25.04.2003 noch<br />
Fischer Ernst, Rinchnach 25.04.2003 noch<br />
Fischl Roland, Regen 25.04.2003 noch<br />
Simböck Josef, Bischofsmais 25.04.2003 noch<br />
Josef Leher neuer Regionenobmann<br />
Josef Leher wurde von den TK-Mitgliedern zum neuen<br />
Regionenobmann bestellt und ist Vorstandsmitglied im DESV.<br />
Der Zwieseler betreibt als Schreinermeister eine eigene Schreinerei in<br />
Griesbach. Von 1986 bis 2005 war er Vorsitzender des ESC Griesbach<br />
und dort von Jugend an jahrzehntelang sportlich aktiv. Zusätzlich hat<br />
er noch das Amt des Obmannes des Bayerwaldkreises <strong>100</strong> inne und<br />
fungiert als stellvertretender Obmann des Bezirks I<br />
Josef Leher<br />
Griesbach 31, 94227 Zwiesel<br />
Tel. 09922 869120, Fax: 09922 5471<br />
E-Mail: schreinerei-leher@ web.de
Die größten sportlichen Erfolge der Bayerwaldvereine<br />
Weltmeister und Weltmeisterschaftsteilnehmer<br />
des <strong>Kreis</strong>es <strong>100</strong><br />
1983 Frankfurt a. M./Deutschland<br />
Zielwettbewerb: 1. Mannschaft BR Deutschland mit Weber Hans (EC Moitzerlitz Regen), 5.<br />
im Einzelschießen<br />
1987 Brixen/Italien<br />
2. BR Deutschland I mit Oswald Karl und Schwarz Erich (beide SC Zwiesel)<br />
1990 Wien/Österreich<br />
1. BR Deutschland mit Rager Franz (EC Grub), Oswald Karl (SC Zwiesel) und Käser Franz (FC<br />
Rinchnach)<br />
Zielwettbewerb: 1. Mannschaft BR Deutschland mit Weber Hans (BSG Rodenstock Regen),<br />
4. im Einzelschießen<br />
1994 Garmisch-Partenkirchen/Deutschland<br />
3. BR Deutschland mit Fuchs Max und Lippl Günther (EC Grub)<br />
Zielwettbewerb: 1. BR Deutschland mit Weber Alfred (SC Zwiesel), 2. im Einzelschießen<br />
1998 Graz/Österreich<br />
1. BR Deutschland mit Fuchs Max und Handwerker Manfred (beide EC Grub)<br />
2002 Frauenfeld/Schweiz<br />
Zielwettbewerb: 1. BR Deutschland mit Nachlinger Dietmar (TSV Frauenau),<br />
8. im Einzelschießen<br />
2004 Graz/Österreich<br />
1. BR Deutschland mit Stadler Reinhold (SC Zwiesel)<br />
Europameister und Europameisterschaftsteilnehmer des <strong>Kreis</strong>es <strong>100</strong><br />
Mannschaftsschießen Herren<br />
1951 Garmisch (1. Europameisterschaft)<br />
1. Deutschland IV komb.<br />
1952 Graz/Österreich<br />
3. TSV Regen<br />
1953 Brixen/Italien<br />
2. TSV Regen, 13. TSV Frauenau, 14.<br />
SC Zwiesel<br />
05.02.1954 Garmisch/Deutschland<br />
4. TSV Spiegelau<br />
29./30.01.1955 Salzburg/Österreich<br />
1. TSV Spiegelau (Winter Franz,<br />
Blach Hans, Geier Willi, Winter Rudi),<br />
3. TSV Frauenau<br />
28./29.01.1956 Bad Tölz/Deutschland<br />
2. TSV Spiegelau, 3. TSV Frauenau, 6.<br />
EC Frauenau <strong>50</strong><br />
09./10.02.1957 Welsberg/Italien<br />
3. TSV Spiegelau, 4. TSV Frauenau, 6.<br />
EC Frauenau <strong>50</strong>, 8. SC Zwiesel<br />
20./21.01.1962 Sterzing/Österreich<br />
2. Eintracht Zwiesel, 3. SC Zwiesel, 4.<br />
EC Frauenau 53<br />
16./17.02.1963 Innsbruck/Österreich<br />
5. TSV Frauenau<br />
1964 Innsbruck/Österreich<br />
1. EC Frauenau 53<br />
1965 Jesernice Bled/Jugoslawien<br />
1. TSV Frauenau<br />
15/16.01.1966 Davos/Schweiz<br />
3. TSV Frauenau, 7. EC Eintracht<br />
Zwiesel<br />
14./15.01.1967 Mittenwald/Deutschland<br />
1. TSV Frauenau, 8. BSG Rodenstock<br />
Regen<br />
13./14.01.1968 Eppau Bozen/Italien<br />
5. TSV Frauenau<br />
11./12.01.1969 Klagenfurt/Österreich<br />
5. TSV Frauenau<br />
Weltmeister 1998 in Graz/Österreich<br />
Max Fuchs und Manfred Handwerker, EC Grub<br />
18./19.01.1958 Davos/Schweiz<br />
4. TSV Frauenau, 5. SC Zwiesel<br />
08.02.1959 Bled/Jugoslawien<br />
2. Grenzland Zwiesel, 10. TSV<br />
Spiegelau<br />
1960 Buchberg/Österreich<br />
5. SC Zwiesel, 7. BSG Rodenstock<br />
14./15.01.1961 Regen/Deutschland<br />
1. SC Zwiesel (Platzer Karl, Meißner<br />
Rudi, Hafner Sepp, Bastl August), 4.<br />
TSV Regen, 5. Eintracht Zwiesel (3.<br />
Blau-Weiß Regen außer Konkurrenz)<br />
1970 Bled/Jugoslawien<br />
2. EC Kreuzstraßl<br />
22./23.01.1972 Ruhpolding/Deutschland<br />
2. TSV Frauenau, 5. EC Moitzerlitz<br />
Regen<br />
20./21.01.1973 Bozen, Brixen/Italien<br />
2. TSV Frauenau<br />
19./20.01.1974 Graz/Österreich<br />
4. TSV Frauenau, 6. EC Moitzerlitz<br />
Regen<br />
18/19.01.1975 Kraniska Gora/Jugoslawien<br />
7. EC Moitzerlitz Regen
Europameister und Europameisterschaftsteilnehmer des <strong>Kreis</strong>es <strong>100</strong><br />
Mannschaftsschießen Herren<br />
Europameister und Europameisterschaftsteilnehmer des <strong>Kreis</strong>es <strong>100</strong><br />
Zielschießen Herren<br />
07/08.04.1978 Rosenheim/<br />
Deutschland<br />
2. EC Moitzerlitz Regen<br />
1981 Graz/Österreich<br />
6. SC Zwiesel<br />
23./24.03.1985 Jesernice/Jugoslawien<br />
1. BR Deutschland III Hannes Heinz,<br />
Weber Walter, Schwarz Erich alle SC<br />
Zwiesel), 3. BR Deutschland I Oswald<br />
Karl (SC Zwiesel)<br />
1992 Kastlruth/Italien<br />
1. BR Deutschland Lippl Günther<br />
(EC Grub)<br />
1993 Bled/Jugoslawien<br />
2. BR Deutschland Weinberger Anton<br />
(SC Zwiesel), Lippl Günther<br />
(EC Grub)<br />
1995 Zollikon-Küsnacht/Schweiz<br />
1. BR Deutschland Fuchs Max<br />
(EC Grub)<br />
09./10.02.1957 Welsberg/Italien<br />
2. Platzer Karl, SC Zwiesel, 4. Maurer<br />
Ernst, TSV Frauenau, 16. Anton<br />
Schönberger, TSV Frauenau<br />
18./19.01.1958 Davos/Schweiz<br />
1. Maurer Ernst, TSV Frauenau<br />
14./15.01.1961 Regen/Deutschland<br />
3. Meissner Rudolf, SC Zwiesel<br />
22./23.01.1972 Ruhpolding/<br />
Deutschland<br />
1. Kießlinger Rudolf, TSV Frauenau, 3.<br />
Weber Hans, EC Moitzerlitz Regen, 9.<br />
Maurer Ernst, TSV Frauenau, 35. Reif<br />
Hans, TSV Frauenau<br />
20./21.01.1973 Bozen/Italien<br />
9. Frank Erich, TSV Frauenau, 27.<br />
Schönberger Anton, TSV Frauenau<br />
08./09.03.1986 Linz/Österreich<br />
2. BR Deutschland Hannes Heinz,<br />
Weber Walter, Oswald Karl (alle SC<br />
Zwiesel)<br />
21./22.03.1987 Berlin/Deutschland<br />
1. BR Deutschland I Oswald Karl (SC<br />
Zwiesel), 2. BR Deutschland II Schwarz<br />
Erich (SC Zwiesel), Fuchs Josef,<br />
Schubert Manfred, Rager Franz und<br />
Fuchs Max (alle EC Grub)<br />
1996 Linz/Österreich<br />
3. BR Deutschland Fuchs Max<br />
(EC Grub)<br />
1997 Kopenhagen/Dänemark<br />
2. BR Deutschland Fuchs Max (EC<br />
Grub), Stadler Reinhold (ESV Schlag)<br />
1999 Strakonice/Tschechien<br />
1. BR Deutschland Fuchs Max<br />
(EC Grub)<br />
08.02.1964 Innsbruck/Österreich<br />
Vorführwettbewerb der IX<br />
Olympischen Winterspiele<br />
2. Albin Stockinger, TSV Spiegelau, 6.<br />
Karl Straub, TSV Frauenau, 8. Heinz<br />
Peter, ESV Zwiesel<br />
1965 Bled/Jugoslawien<br />
2. Ruderer Oskar, ESV Zwiesel, 6.<br />
Straub Karl, TSV Frauenau, 8. Peter<br />
Heinz, ESV Zwiesel<br />
19./20.01.1974 Graz/Österreich<br />
1. Weber Hans, EC Moitzerlitz Regen,<br />
2. Pscheidl Josef, TSV Frauenau, 4.<br />
Schönberger Anton, TSV Frauenau<br />
18./19.01.1975 Kraniska Gora/<br />
Jugoslawien<br />
7. Weber Hans, EC Moitzerlitz Regen<br />
1983 Wetzikon/Schweiz<br />
4. Weber Hans, EC Moitzerlitz Regen<br />
05./06.03.1988 Klagenfurt/Österreich<br />
2. BR Deutschland Schwarz Erich,<br />
Oswald Karl (SC Zwiesel), Fuchs Max<br />
(EC Grub)<br />
18./19.03.1989 Rauma/Finnland<br />
2. BR Deutschland I Fuchs Max<br />
(EC Grub), 3. BR Deutschland II<br />
Schwarz Erich (SC Zwiesel)<br />
10./11.03.1990 Zeltweg/Österreich<br />
2. BR Deutschland Schwarz Erich,<br />
Oswald Karl (beide SC Zwiesel), Rager<br />
Franz, Fuchs Josef (beide EC Grub)<br />
3. BR 2 Käser Franz (FC Rinchnach)<br />
1991 Waldkirchen/Deutschland<br />
2. BR Deutschland Weinberger Anton<br />
(SC Zwiesel), Rager Franz (EC Grub)<br />
2000 Klagenfurt/Österreich<br />
2. BR Deutschland Fuchs Max<br />
(EC Grub)<br />
2001 Mannheim/Deutschland<br />
1. BR Deutschland Fuchs Max<br />
(EC Grub)<br />
2003 Garmisch-<br />
Partenkirchen/Deutschland<br />
1. BR Deutschland Stadler Reinhold<br />
(SC Zwiesel)<br />
2005 Regensburg/Deutschland<br />
2. BR Deutschland Stadler Reinhold<br />
(SC Zwiesel)<br />
2006 Zagreb/Kroatien<br />
3. BR Deutschland Stadler Reinhold<br />
und Wittenzellner Günther (beide EC<br />
Grub)<br />
15./16.01.1966 Davos/Schweiz<br />
1. Kießlinger Rudolf, TSV Frauenau, 2.<br />
Hafner Sepp, EC Eintracht Zwiesel, 6.<br />
Genosko Hans, EC Eintracht Zwiesel,<br />
11. Anton Schönberger, TSV<br />
Frauenau, 22. Stadler Max, EC<br />
Eintracht Zwiesel<br />
14./15.01.1967 Mittenwald/<br />
Deutschland<br />
6. Straub Karl, TSV Frauenau<br />
13.14.01.1968 Eppan Bozen/Italien<br />
1. Kießlinger Rudolf, TSV Frauenau, 4.<br />
Straub Karl, TSV Frauenau<br />
11./12.01.1969 Klagenfurt/Österreich<br />
7. Schönberger Anton, TSV<br />
Frauenau<br />
1984 Garmisch-Partenkirchen/<br />
Deutschland<br />
4. Weber Hans, EC Moitzerlitz Regen<br />
1985 Jesernice/Jugoslawien<br />
23. Weber Hans, EC Moitzerlitz<br />
Regen<br />
08./09.03.1986 Linz/Österreich<br />
1. Weber Hans, BSG Rodenstock<br />
(Einzel und Mannschaft)<br />
1990 Zeltweg/Österreich<br />
7. Weber Hans, BSG Rodenstock<br />
Regen (2. Mannschaftswertung)<br />
1999 Strakonice/Tschechien<br />
10. Oswald Karl, SC Zwiesel (1. BR<br />
Deutschland Mannschaftswertung)
Europameister und Europameisterschaftsteilnehmer des <strong>Kreis</strong>es <strong>100</strong><br />
Weitschießen Herren<br />
Europameister und Europameisterschaftsteilnehmer des <strong>Kreis</strong>es <strong>100</strong><br />
Mannschaftsschießen Damen<br />
29./30.01.1955 Salzburg/Österreich<br />
8. Reif Josef, TSV Frauenau<br />
09./10.02.1957 Toblach/Italien<br />
7. Reif Josef, TSV Frauenau, 3. Dick<br />
Ferdl, TSV Frauenau (Altersklasse)<br />
18./19.01.1958 Davos/Schweiz<br />
1. Dick Ferdl, TSV Frauenau<br />
(Altersklasse)<br />
17.02.1963 Innsbruck/Österreich<br />
2. Kreuzer Max, SC Zwiesel<br />
08.01.1964 Innsbruck/Österreich<br />
Vorführwettbewerb der<br />
Olympischen Winterspiele<br />
3. Geiß Max, EC Holzhof Zwiesel, 6.<br />
Kreuzer Max, SC Zwiesel<br />
23.11.1969 Inzell/Deutschland<br />
1. Kreuzer Max, ESC Griesbach<br />
18.01.1970 Jesernice/Jugoslawien<br />
5. Kreuzer Max, ESC Griesbach<br />
16.01.1971 Tarasp/Schweiz<br />
1. Kreuzer Max, ESC Griesbach<br />
22./23.01.1972<br />
Ruhpolding/Deutschland<br />
8. Kreuzer Max, ESC Griesbach<br />
20./21.01.1973 Brixen/Italien<br />
12. Kreuzer Max, ESC Griesbach<br />
19./20.01.1974 Graz/Österreich<br />
4. Kreuzer Max, ESC Griesbach<br />
1961 Regen/Deutschland<br />
Rahmenturnier bei Europameisterschaft<br />
2. EC Eintracht Bürgerholz Regen<br />
1964 Ruhpolding/Deutschland<br />
Rahmenturnier bei Europameisterschaft<br />
2. EC Eintracht Bürgerholz Regen<br />
10.02.1965 Mittenwald/Deutschland<br />
2. EC Eintracht Bürgerholz Regen<br />
30.01.1966 Salzburg/Österreich<br />
8. EC Eintracht Bürgerholz Regen<br />
05.02.1967 Ruhpolding/Deutschland<br />
3. EC Eintracht Bürgerholz Regen<br />
06./07.02.1971 Seis/Italien<br />
1. TSV Regen (Emma Pohl, Antonie Weinmann,<br />
Gisela Hiermer, Maria Kopp, Therese<br />
Weinfurtner)<br />
1977 Megginna Mühlwald/Italien<br />
3. ESC Arbersee<br />
30./31.01.1965 Bled/Jugoslawien<br />
4. Geiß Max, EC Holzhof Zwiesel, 6.<br />
Kreuzer Max, SC Zwiesel<br />
14./15.01.1966 Davos/Schweiz<br />
5. Geiß Max, EC Holzhof Zwiesel, 8.<br />
Weinfurtner Johann, SV March,<br />
4. Eisch Ludwig, EC Holzhof Zwiesel<br />
(Altersklasse)<br />
Eissportzentrum Regen<br />
15.01.1967 Mittenwald/Deutschland<br />
1. Geiß Max, EC Holzhof Zwiesel, 4.<br />
Eisch Ludwig, EC Holzhof Zwiesel<br />
(Altersklasse)<br />
14./01.1968 Eppan Bozen/Italien<br />
3. Geiß Max, EC Holzhof Zwiesel, 4.<br />
Kreuzer Max, ESC Griesbach<br />
16.01.1969 Klagenfurt/Österreich<br />
3. Kreuzer Max, ESC Griesbach, 7.<br />
Geiß Max, EC Holzhof Zwiesel<br />
Franz Zwiebel (rechts) als<br />
aktiver Eisschütze auf dem<br />
Regener Stausee mit<br />
Landtagspräsident<br />
Rudolf Hanauer<br />
Im Jahr 1972 wurde der Beschluss gefasst, in Regen ein Eisstadion zu bauen. Nach Klärung der<br />
Standortfrage und der Finanzierung konnte im Jahr 1977 der Planungsauftrag vergeben und im<br />
Jahr 1978 mit dem Bau begonnen werden. Am 28. November 1980 wurde das Eissportzentrum<br />
Regen feierlich eingeweiht und seiner Bestimmung übergeben.
Europameister und Europameisterschaftsteilnehmer des <strong>Kreis</strong>es <strong>100</strong><br />
Mannschaftsschießen Jugend und Junioren<br />
04./05.02.1961 Seefeld/Österreich<br />
Vorolympische Winterjugendspiele des ASVÖ<br />
1. EC Bayerwald Regen (Schiller Franz, Mages<br />
Rudolf, Bimsner Manfred, Hirtreiter Jochen)<br />
09.01.1965 Mittenwald/Deutschland<br />
1. EC Kreuzstraßl (Kieslinger Otto, Weber Leo,<br />
Fischer Klaus, Melch Max), 7. EC Bayerwald<br />
Regen<br />
29.01.1966 Salzburg/Österreich<br />
3. EC Kreuzstraßl, 4. EC Bayerwald Regen,<br />
7. SC Zwiesel<br />
04.02.1967 Ruhpolding/Deutschland<br />
5. EC Kreuzstraßl<br />
27.01.1968 Naturns/Italien<br />
2. EC Moitzerlitz Regen, 3. EC Bayerwald<br />
Regen, 5. EC Kreuzstraßl<br />
1969 Lienz/Österreich<br />
4. EC Kreuzstraßl<br />
01.03.1970 Karlstein/Deutschland<br />
1. EC Kreuzstraßl (Weber Walter, Maurer<br />
Eberhard, Kaufmann Reinhard, Weiß Josef), 3.<br />
EC Klafferhof-Kohlnberg<br />
06.02.1971 Seis/Italien<br />
1. EC Kreuzstraßl (Weber Walter, Maurer Ernst,<br />
Kaufmann Reinhard, Weiß Josef), 8. EC<br />
Klafferhof-Kohlnberg, 10. TSV Regen,<br />
29.01.1972 Klagenfurt/Österreich<br />
1. EV Poschetsried (Nirschl Josef, Graichen<br />
Richard, Ertl Martin, Käser Josef, Stadler Josef),<br />
4. ESC Griesbach, 10. EC Kreuzstraßl<br />
03./04.1973 Ruhpolding/Deutschland<br />
1. EC Kreuzstraßl (Liebl Siegfried, Fischer Horst,<br />
Weinberger Toni, Melch Erwin, Baierl Heinz),<br />
3. EC Blau-Weiß March, 4. EV Poschetsried, 5.<br />
ESC Griesbach<br />
09.02.1974 Toblach/Italien<br />
4. EV Poschetsried, 8. ESC Griesbach<br />
1975 Leoben/Österreich<br />
4. EC Blau-Weiß March<br />
1978 Innsbruck/Österreich<br />
7. EC Blau-Weiß March<br />
17./18.03.1979 Mannheim/Deutschland<br />
2. EC Klafferhof-Kohlnberg<br />
15.03.1980 Meran/Italien<br />
3. EC Eintracht Zwiesel<br />
06./09.03.1986 Linz/Österreich<br />
3. EV Poschetsried<br />
21.03.1987 Berlin/Deutschland<br />
1. EV Poschetsried (Falter Baptist, Mader Herbert,<br />
Falter Ernst, Nirschl Albert, Muckenschnabl Josef)<br />
05.03.1989 Rauma/Finnland<br />
5. Wiederer Thomas, EC Grub und Weber<br />
Josef, EC Blau-Weiß March<br />
10.03.1990 Zeltweg/Österreich<br />
2. Weber Josef, EC Blau-Weiß March<br />
Deutschland I<br />
08.03.1992 Füssen/Deutschland<br />
1. Stadler Reinhold, ESV Schlag mit<br />
Deutschland I, 3. Ernst Herbert, ESV Schlag,<br />
Deutschland II<br />
24.03.1994 Garmisch-Partenk./Deutschland<br />
4. Rager Franz, Wiederer Thomas, beide EC<br />
Grub mit Deutschland II<br />
20.02.1999 Bled/Slowenien<br />
2. Rankl Christian, EC Lenau Zwiesel mit<br />
Deutschland I<br />
17.02.2001 Peiting/Deutschland<br />
4. Rankl Christian, EC Lenau Zwiesel mit<br />
Deutschland II<br />
25.02.2003 Kapfenberg/Österreich<br />
2. Pfeffer Benjamin, EC Reinhartsmais mit<br />
Deutschland I<br />
<strong>Kreis</strong>vereine mit Jugendmannschaften 2006:<br />
SV Bischofsmais (Jugendleiter: Josef Simböck)<br />
EC Eintracht Bürgerholz Regen (Peter König)<br />
EC Flanitz (Helmuth Wagner)<br />
SV Kirchberg (Max Pletl)<br />
EC Blau-Weiß March (Michael Waschinger)<br />
EV Poschetsried (Josef Kölbl)<br />
EV Weißenstein (Peter Siechert)<br />
EC Wieshof Regen (Josef Hartl)<br />
EC Bayerwald Regen (Franz Schiller)<br />
EC Lenau Zwiesel (Thomas Weghofer)<br />
Europameister und Europameisterschaftsteilnehmer des <strong>Kreis</strong>es <strong>100</strong><br />
Zielschießen Jugend und Junioren<br />
04./05.02.1961 Seefeld/Österreich<br />
Vorolympische Winterjugendspiele des ASVÖ<br />
1. Bimsner Manfred, EC Bayerwald Regen, 2.<br />
Mages Rudolf, EC Bayerwald Regen<br />
09.01.1965 Mittenwald/Deutschland<br />
1. Gigl Georg, 2. Stadler Richard, 8. Göstl Max<br />
(alle EC Bayerwald Regen), 11. Weber Leo, EC<br />
Kreuzstraßl, 12. Schreiner Josef, EC Bayerwald<br />
Regen, 15. Otto Kieslinger, EC Kreuzstraßl, 18.<br />
Fischer Klaus, EC Kreuzstraßl, 19. Schweighofer<br />
Josef, EC Bayerwald Regen<br />
29.01.1966 Salzburg/Österreich<br />
3. Melch Max, EC Kreuzstraßl, 4. Heiblick Hans,<br />
SC Zwiesel, 5. Melch Hans, EC Kreuzstraßl, 6.<br />
Kaufmann Reinhard, EC Kreuzstraßl, 12. Kreuzer<br />
Kurt, SC Zwiesel, 15. Leitl Wolfgang, EV Neu-<br />
Bärndorf Regen<br />
04.02.1967 Ruhpolding/Deutschland<br />
2 Melch Hans, EC Kreuzstraßl, 11. Eisch Rudolf,<br />
EC Bayerwald Zwiesel<br />
27.01.1968 Naturns/Italien<br />
2. Hackl Jakob, ESC Griesbach, 12. Melch<br />
Hans, EC Kreuzstraßl, 14. Melch Max, EC<br />
Kreuzstraßl, 16. Georg Gigl, EC Bayerwald<br />
Regen<br />
06.02.1970 Seis/Italien<br />
4. Weiß Josef, EC Kreuzstraßl<br />
29.01.1972 Klagenfurt/Österreich<br />
1. Melch Erwin, EC Kreuzstraßl, 4. Bauer Josef,<br />
EC Blau-Weiß Regen, 7. Bernreiter Karl, ESC<br />
Griesbach<br />
03./04.02.1973 Ruhpolding/Deutschland<br />
1. Resch Franz, ESC Griesbach<br />
09.02.1974 Toblach/Italien<br />
2. Stadler Willi, 6. Martin Nirschl, (beide EV<br />
Poschetsried)<br />
17.08.03.1979 Mannheim/Deutschland<br />
1. Kaufmann Michael, EC Klafferhof-Kohlnberg<br />
15.03.1980 Meran/Italien<br />
10. Fischer Alfred, EC Zentral Zwiesel, 11. Ettl<br />
Stefan, EC Zentral Zwiesel<br />
1989 Rauma/Finnland<br />
14. Weber Josef, EC Blau-Weiß March<br />
10.03.1990 Zeltweg/Österreich<br />
6. Weber Josef, EC Blau-Weiß March<br />
10.03.1991 Waldkirchen/Deutschland<br />
7. Stadler Reinhard, ESV Schlag<br />
08.03.1992 Bled/Slowenien<br />
1. Leitl Andreas, EV Neu-Bärndorf Regen<br />
26.03.1994 Garmisch-Partenk./Deutschland<br />
8. Leitl Andreas, EV Neu-Bärndorf Regen<br />
17.02.2001 Peiting/Deutschland<br />
8. Rankl Christian, EC Lenau Zwiesel<br />
2003 Kapfenberg/Österreich<br />
2. Pfeffer Benjamin, EC Reinhartsmais<br />
Europameister 1992 in Bled/Slowenien<br />
Andreas Leitl, EV Neu-Bärndorf Regen (mit Jugendleitern)
Europameister und Europameisterschaftsteilnehmer des <strong>Kreis</strong>es <strong>100</strong><br />
Weitschießen Jugend und Junioren<br />
Deutsche Meister und Teilnehmer an Deutschen Meisterschaften <strong>Kreis</strong> <strong>100</strong><br />
Mannschaftsschießen Herren<br />
04./05.02.1961 Seefeld/Österreich<br />
Vorolympische Winterjugendspiele des ASVÖ<br />
3. Bimsner Manfred, 5. Schiller Franz (beide EC<br />
Bayerwald Regen)<br />
1967 Ruhpolding/Deutschland<br />
1. Klaus Fischer, EC Kreuzstraßl<br />
1968 Naturns/Italien<br />
1. Resch Helmut, ESC Griesbach, 2. Melch<br />
Max, EC Kreuzstraßl, 6. Siegl Herbert, EC<br />
Moitzerlitz Regen<br />
1970 Karlstein/Thumsee<br />
4. Josef Weiß, EC Kreuzstraßl<br />
1971 Seis/Italien<br />
3. Felgenhauer Hartwig, EC Eintracht<br />
Bodenmais, 8. Kufner Max, EC Klafferhof-<br />
Kohlnberg<br />
1972 Klagenfurt/Österreich<br />
2. Felgenhauer Hartwig, EC Eintracht<br />
Bodenmais, 3. Kammer Heinrich, EC Klafferhof-<br />
Kohlnberg, 6. Resch Franz, ESC Griesbach<br />
1973 Inzell, Deutschland<br />
1. Felgenhauer Hartwig, EC Eintracht<br />
Bodenmais<br />
1974 Toblach/Italien<br />
1. Graichen Richard, EV Poschetsried<br />
1977 Inzell/Deutschland<br />
1. Triendl Franz, EC Blau-Weiß March<br />
1978 Burghausen/Deutschland<br />
2. Triendl Franz, EC Blau-Weiß March<br />
1979 Davos/Schweiz<br />
1. Stadler Eugen, ESC Griesbach, 6. Triendl<br />
Franz, EC Blau-Weiß March<br />
1987 Kay/Deutschland<br />
6. Kölbl Günther, EV Poschetsried<br />
1997 Klagenfurt/Österreich<br />
3. Kreuzer Max, SC Zwiesel<br />
1998 Fridolfing/Deutschland<br />
5. Kreuzer Max, SC Zwiesel<br />
1999 Mönichswald/Österreich<br />
6. Kreuzer Max, SC Zwiesel<br />
06.02.1928 Oberstdorf<br />
1. EC Bayerwald Zwiesel (Eisch Ludwig, Dötsch<br />
Sepp, Eisch Jakob, Pfeffer Max)<br />
03.02.1929 Schwenningen<br />
1. EC Frauenau (Thurner, Eisch, Weß, Rankl)<br />
1930<br />
2. EC Bayerwald Zwiesel (Eisch Ludwig, Dötsch<br />
Josef, Eisch Jakob, Pfeffer Max)<br />
31.01.1932 Zwiesel<br />
1. EC Bayerwald Zwiesel, 2. EC Frauenau, 8. EV<br />
Regen<br />
1933<br />
1. EC Bayerwald Zwiesel<br />
1935 Garmisch/Rießersee<br />
2. ESC Zwiesel<br />
04.02.1936 Mittenwald/Laufersee<br />
1. EC Spiegelau, 7. EV Regen<br />
25./26.01.1940 Garmisch-Partenkirchen<br />
4. EV Regen<br />
22./23.02.1941 Garmisch-Partenkirchen<br />
1. EV Regen (Pauli Franz, Lorenz Andi, Sigl Lenz,<br />
Prawda Adam)<br />
13./14.01.1951 Zwiesel<br />
1. TSV Spiegelau, 9. TSV Regen, 11. TSV<br />
Frauenau<br />
20.01.1952 Garmisch-Partenkirchen<br />
6. TSV Frauenau, 8. TSV Regen<br />
31.01.1954 Tegernsee<br />
1. SC Zwiesel (Baumann Karl, Schlenz Alois,<br />
Meissner Rudolf, Platzer Karl), 3. TSV Frauenau,<br />
5. TSV Spiegelau<br />
02..02.1957 Bad Nauheim<br />
1. TSV Frauenau (Schönberger Anton, Dick<br />
Ferdinand, Reif Josef, Maurer Ernst), 3. SC<br />
Zwiesel<br />
1958 Braunlage<br />
1. EC Grenzland Zwiesel (Pichlmeier Michael,<br />
Wölfl Josef, Wilhelm Hermann, Melch Michael)<br />
23./24.01.1959 Zwiesel<br />
1. Eintracht Zwiesel (Harant Rudi, Stadler Max,<br />
Reif Hans, Hafner Sepp), 2. BSG Rodenstock<br />
Regen, 3. SC Zwiesel, 7. TSV Spiegelau<br />
14.02.1960 Hamburg<br />
1. SC Zwiesel (Hafner Josef, Platzer Karl,<br />
Meißner Rudolf, Bastl August), 2. TSV Regen, 3.<br />
EC Frauenau 53<br />
25./26.02.1961 Frankfurt<br />
3. SC Zwiesel<br />
13./14.01.1962 Mittenwald<br />
2. BSG Rodenstock Regen, 3. TSV Frauenau, 5.<br />
SC Zwiesel<br />
23./24.02.1963 Berlin/Neukölln<br />
3. EC Frauenau 53, 4. TSV Spiegelau, 5. SC<br />
Zwiesel<br />
29.02./01.03.1964 Hamburg<br />
2. TSV Frauenau, 3. EC Bayerwald Regen, 4.<br />
TSV Spiegelau, 5. BSG Rodenstock Regen<br />
06./07.02.1965 Ruhpolding<br />
1. TSV Frauenau (Reif Josef, Frank Erich,<br />
Kießlinger Rudolf, Maurer Ernst), 2. EC Eintracht<br />
Zwiesel<br />
12./13.02.1966 Frankfurt/Main<br />
4. BSG Rodenstock Regen, 5. TSV Frauenau, 7.<br />
ESV Zwiesel<br />
Franz Triendl mit 16 <strong>Jahre</strong>n alle Jugendtitel im Weitschießen:<br />
Bayerischer Meister, Deutscher Meister, Europameister<br />
16.01.1955 Zwiesel<br />
1. TSV Spiegelau (Winter Franz, Blach Hans,<br />
Geier Willy, Winter Rudi), 4. EC Frauenau <strong>50</strong>, 5.<br />
TSV Frauenau, 6. SC Zwiesel, 7. TSV Regen<br />
20./21.01.1956 Hamburg<br />
1. EC Frauenau 53 (Schwarz Josef, Hirtreiter<br />
Georg, Bergmann Ludwig, Pritzl Lenz), 3. TSV<br />
Spiegelau)<br />
11./12.1967 Tegernsee<br />
3. TSV Frauenau, 5. SV Riedlhütte<br />
24./25.02.1968 Regen/Straubing<br />
2. TSV Frauenau, 5. BSG Rodenstock Regen<br />
08./09.03.1969 Berlin<br />
6. TSV Frauenau<br />
1970 Garmisch-Partenkirchen<br />
3. EC Kreuzstraßl
Deutsche Meister und Teilnehmer an Deutschen Meisterschaften <strong>Kreis</strong> <strong>100</strong><br />
Mannschaftsschießen Herren<br />
Deutsche Meister und Teilnehmer an Deutschen Meisterschaften <strong>Kreis</strong> <strong>100</strong><br />
Zielschießen Herren<br />
07./08.02.1971 Mannheim<br />
3. TSV Frauenau<br />
05./06.02.1972 Mittenwald<br />
3. TSV Frauenau<br />
25./26.02.1973 Krefeld/Grefrath<br />
1. EC Moitzerlitz Regen (Lippl Günther,<br />
Homolka Rudolf, Pauli Erich, Weber Anton,<br />
Weber Hans), 3. TSV Frauenau<br />
02.02.1974 Berlin<br />
2. EC Moitzerlitz Regen<br />
22./23.02.1975 Braunlage<br />
8. TSV Frauenau<br />
11./12.03.1978 Stuttgart<br />
3. TSV Frauenau, 6. EC Moitzerlitz Regen, 9. EC<br />
Holzhof Zwiesel<br />
17./18.02.1979 Berlin<br />
5. TSV Frauenau, 6. EC Holzhof Zwiesel<br />
09./10.02.1980 Füssen<br />
6. EC Zentral Zwiesel, 7. EC Kreuzstraßl, 9. TSV<br />
Frauenau<br />
1981 Bremerhaven<br />
1. SC Zwiesel ( Kreuzer Max, Schwarz Erich,<br />
Schwarz Sepp, Witzmann Otto,<br />
Muckenschnabl Josef)<br />
02./03.02.1985 Regen<br />
3. SC Zwiesel<br />
01./02.02.1986 Krefeld-Grefrath<br />
2. SC Zwiesel, 5. FC Rinchnach<br />
31.01./01.02.1987 Waldkraiburg<br />
1. EC Grub (Fuchs Josef, Fuchs Max, Rager<br />
Franz, Schubert Manfred, Rankl Günther), 3. SC<br />
Zwiesel<br />
1988 Waldkirchen<br />
4. EC Grub<br />
1989 Ruhpolding<br />
3. SC Zwiesel, 4. EC Grub<br />
1990 Ruhpolding<br />
1. FC Rinchnach (Kreuzer Willi, Pfeffer J. Käser<br />
Franz, Hannes Heinz, Wenig Michael), 2. EC<br />
Grub, 4. SC Zwiesel<br />
01.-03.02.1991 Füssen<br />
3. SC Zwiesel<br />
31,01,-02.02.1992 Villingen-Schwenningen<br />
1. EC Grub (Fuchs Josef, Rager Franz, Fuchs<br />
Max, Lippl Günther, Hackl Werner)<br />
05.-07.02.1993 Waldkirchen<br />
1. EC Grub (Fuchs Josef, Fuchs Max, Rager<br />
Franz, Lippl Günther, Hackl Werner)<br />
04./05.02.1994 Stuttgart<br />
1. EC Kreuzstraßl (Weiß Josef, Moser Herbert,<br />
Fischer Horst, Weber Walter, Fischer Max), 3.<br />
SC Zwiesel<br />
03./04.02.1995 Weiden<br />
2. EC Kreuzstraßl<br />
02./03.02.1996 Dortmund<br />
1. EC Grub (Bauer Ludwig, Fuchs Max, Rager<br />
Franz, Lippl Günther, Hackl Werner)<br />
Jan. 1997 Garmisch-Partenkirchen<br />
3. EC Grub, 4. EC Blau-Weiß March<br />
30.01.-01.02.1998 Füssen<br />
2. EC Grub<br />
29./30.01.1999 Bremen<br />
3. TSV Frauenau, 5. SC Zwiesel<br />
21./22.01.2000 Villingen-Schwenningen<br />
2. EC Blau-Weiß March<br />
19./20.02.2001 Schweinfurt<br />
6. SC Zwiesel<br />
18./19.01.2002 Regensburg<br />
2. EC Grub, 3. SC Zwiesel<br />
24./25.01.2003 Waldkirchen<br />
1. EC Grub (Miedl Siegbert, Fuchs Max,<br />
Wittenzellner Günther, Hofbauer Ludwig,<br />
Rager Franz), 4. EC Blau-Weiß March<br />
23./24.01.2004 Bittigheim<br />
1. SC Zwiesel (Bauer Ludwig, Stadler Reinhold,<br />
Ivenz Alexander, Weinberger Anton, Oswald<br />
Karl), 3. EC Blau-Weiß March, 4. EC Grub<br />
21./22.01.2005 Schweinfurt<br />
1 EC Blau-Weiß March (Waschinger Michael,<br />
Hackl Jakob, König Albert, Triendl Franz,<br />
Hacker Wilfried), 3. EC Grub<br />
20./21.01.2006 Regen<br />
2. EC Grub, 3. EC Blau-Weiß March<br />
1935 Garmisch/Rießersee<br />
1. Eisch Jakob, EC Bayerwald Zwiesel<br />
20.01.1952 Garmisch-Partenkirchen<br />
1. Pritzl Lenz, EC Frauenau <strong>50</strong><br />
31.01.1954 Tegernsee<br />
3. Schlenz Alois, SC Zwiesel, 5. Geier Willi, 8. Winter<br />
Rudolf, 10. Bloch Hans, TSV Spiegelau<br />
16.01.1955 Zwiesel<br />
1. Platzer Karl, SC Zwiesel, 2. Winter Franz, TSV<br />
Spiegelau, 3. Schönberger Anton, TSV Frauenau,<br />
5. Prizl Lenz, EC Frauenau <strong>50</strong>, 6. Maurer Ernst, 7.<br />
Reif Josef, 8. Bergmann Heinrich (alle TSV<br />
Frauenau)<br />
20./21.01.1956 Hamburg<br />
1. Schwarz Josef, 3. Hirtreiter Georg, 4. Pritzl Lenz<br />
(alle EC Frauenau 53), 5. Burghart Rudolf, TSV<br />
Spiegelau<br />
1958 Braunlage<br />
1. Hermann Willi, EC Grenzland Zwiesel<br />
1959 Zwiesel<br />
1. Platzer Karl, 2. Bastl August, beide SC Zwiesel<br />
13./14.02.1960 Hamburg<br />
1. Meißner Rudolf, 2. Platzer Karl, SC Zwiesel, 3.<br />
Dietl Emil, 5. Rankl Rudolf, beide TSV Regen, 6.<br />
Strobl Karl, 7. Genosko Hans, beide Eintracht<br />
Zwiesel, 10. Thurner Alois, EC Frauenau 53<br />
25./26.02.1961 Frankfurt<br />
2. Meißner Rudolf, SC Zwiesel<br />
13./14.01.1962 Mittenwald<br />
2. Bastl August, SC Zwiesel<br />
23./24.02.1963 Berlin/Neukölln<br />
2. Bastl August, SC Zwiesel, 3. Straub Karl, 4.<br />
Schwarz Sepp, beide EC Frauenau 53<br />
29.02./01.03.1965 Hamburg<br />
2. Schiller Franz, EC Bayerwald Regen, 6. Bertl<br />
Josef, TSV Frauenau, 8. Bimsner Manfred, EC<br />
Bayerwald Regen, 10. Stockinger Albin, TSV<br />
Frauenau<br />
06./07.02.1965 Ruhpolding<br />
2. Genosko Hans, EC Eintracht Zwiesel,<br />
12./13.02.1966 Frankfurt<br />
1. Peter Heinz, ESV Zwiesel, 2. Ruderer Oskar, ESV<br />
Zwiesel, 3. Schönberger Anton, 4. Straub Karl, 6.<br />
Maurer Ernst, alle TSV Frauenau, 7. Hackl Franz,<br />
ESV Zwiesel, 9. Nirschl Georg, 10. Bimsner Manfred,<br />
BSG Rodenstock Regen<br />
11.02.1967 Tegernsee<br />
2. Schrödinger Johann, SV Riedlhütte, 8. Straub<br />
Karl, 10. Kießlinger Rudolf, beide TSV Frauenau<br />
24.05.1968 Regen/Straubing<br />
1. Straub Karl, 5. Kießlinger Rudolf, 8. Schönberger<br />
Anton, alle TSV Frauenau<br />
08.09.03.1969 Berlin<br />
1. Schönberger Anton, 6. Maurer Ernst, 8. Straub<br />
Karl, alle TSV Frauenau<br />
1970 Garmisch-Partenkirchen<br />
1. Bastl August, SC Zwiesel<br />
27./28.02.1971 Mannheim<br />
1. Maurer Ernst, 5. Kießlinger Rudolf, 9. Reif Sepp,<br />
alle TSV Frauenau<br />
05./06.02.1972 Mittenwald<br />
1. Schönberger Anton, TSV Regen<br />
11./12.1978 Stuttgart<br />
1. Weber Hans, EC Moitzerlitz Regen, 7. Straub<br />
Karl, 9. Schwarz Erich, beide TSV Frauenau<br />
09./10.02.1980 Füssen<br />
5. Schönberger Anton, TSV Frauenau<br />
1984 Rosenheim<br />
1. Weber Hans, EC Moitzerlitz Regen<br />
01./02.02.1986 Krefeld-Grefrath<br />
1. Weber Hans, BSG Rodenstock Regen<br />
1990 Waldkraiburg<br />
1. Weber Hans, BSG Rodenstock Regen<br />
1991 Füssen<br />
5. Birnböck Michael, EC Klafferhof-Kohlnberg<br />
1992 Schwenningen<br />
4. Weber Hans, BSG Rodenstock Regen,<br />
6. Weber Alfred, SC Zwiesel<br />
1993 Waldkirchen<br />
1. Weber Alfred, 4. Oswald Karl, beide SC Zwiesel<br />
1994 Stuttgart<br />
2. Oswald Karl, 4. Alfred Weber, beide SC Zwiesel<br />
1995 Mitterteich<br />
1. Seidl Alfred, EC Reinhartsmais, 9. Ganserer Hans,<br />
SC Zwiesel<br />
1996 Dortmund<br />
4. Birnböck Michael, EC Klafferhof-Kohlnberg,<br />
6. Strasser Eberhard, TSV Regen<br />
1999 Bremen<br />
2. Oswald Karl, SC Zwiesel<br />
2002 Regensburg<br />
5. Oswald Karl, SC Zwiesel<br />
2003 Waldkirchen<br />
1. Hofbauer Ludwig, EC Grub, 5. Oswald Karl,<br />
SC Zwiesel<br />
2004 Bittigheim<br />
7. Hofbauer Ludwig, EC Grub
Deutsche Meister und Teilnehmer an Deutschen Meisterschaften <strong>Kreis</strong> <strong>100</strong><br />
Weitschießen Herren<br />
Deutsche Meister und Teilnehmer an Deutschen Meisterschaften <strong>Kreis</strong> <strong>100</strong><br />
Mannschaftsschießen und Zielschießen Damen<br />
1934<br />
1. Pfeffer Max, EC Bayerwald<br />
Zwiesel<br />
21.01.1952 Reichenhall/Thumsee<br />
2. Reif Josef, 4 Bertl Josef, 5.<br />
Häusler Josef, alle TSV Frauenau<br />
17./18.12.1960 Frillensee<br />
3. Eisch Ludwig, EC Holzhof<br />
Zwiesel (Altersklasse)<br />
1963 Inzell<br />
1. Kreuzer Max, SC Zwiesel<br />
1968 Inzell<br />
1. Kreuzer Max, ESC Griesbach,<br />
2. Geiß Max, EC Holzhof Zwiesel,<br />
7. Weinfurtner Hans, SC Zwiesel<br />
1970 Inzell<br />
1. Kreuzer Max, ESC Griesbach<br />
09./10.01.1971 Arbersee<br />
2. Kreuzer Max, ESC Griesbach<br />
07.01.1973 Garmisch-<br />
Partenkirchen<br />
2. Kreuzer Max, ESC Griesbach<br />
Mannschaftsschießen:<br />
1959<br />
8. EC Holzhof Zwiesel<br />
25./26.02.1961 Frankfurt/Main<br />
1. EC Eintracht Bürgerholz Regen (König Lina,<br />
Weinmann Antonie, Pohl Emma, Hiermer<br />
Gisela)<br />
23./24.02.1963 Berlin<br />
3. EC Eintracht Bürgerholz Regen<br />
29.02./01.03.1964 Hamburg<br />
1. EC Eintracht Bürgerholz Regen<br />
06.0/07.02.1965 Ruhpolding<br />
2. EC Eintracht Bürgerholz Regen<br />
12./13.02.1966 Frankfurt/Main<br />
4. EC Eintracht Bürgerholz Regen<br />
Zielschießen:<br />
25./26.02.1961 Frankfurt/Main<br />
3. König Lina, 5. Weinmann Antonie, 8. Hiermer<br />
Gisela, 9. Pohl Emma (alle EC Eintracht<br />
Bürgerholz Regen)<br />
12./13.02.1966 Frankfurt/Main<br />
1. Hiermer Gisela, 10. Weinmann Antonie<br />
(beide EC Eintracht Bürgerholz Regen)<br />
1970 Garmisch-Partenkirchen<br />
4. Eder Josefine (EC Moitzerlitz Regen)<br />
05.01.1964 Regen<br />
1. Kreuzer Max, SC Zwiesel<br />
07.02.1965 Inzell<br />
2. Weinfurtner Johann, SV<br />
March, 3. Geiß Max, EC Holzhof<br />
Zwiesel, 4. Weinfurtner Johann,<br />
SC Zwiesel, 8. Sitter Leopold, EC<br />
Holzhof Zwiesel, 9. Kreuzer Max,<br />
SC Zwiesel<br />
1. Eisch Ludwig, EC Holzhof<br />
Zwiesel (Alterklasse)<br />
1966 Lenggries<br />
1. Geiß Max, EC Holzhof Zwiesel<br />
11.12.1967 Lenggries/Inzell<br />
1. Kreuzer Max, ESC Griesbach,<br />
3. Eisch Ludwig, EC Holzhof<br />
Zwiesel (Altersklasse)<br />
06.01.1996 Berlin-<br />
Hohenschönhausen<br />
8. Ebner Franz, EV Poschetsried<br />
02./03.01.1999 Clausthal<br />
Zellerfeld<br />
7. Kreuzer Max, SC Zwiesel<br />
06.01.2001 Pocking – Pfaffing<br />
7. Kreuzer Max, SC Zwiesel<br />
06.01.2002 Gersthofen<br />
7. Kreuzer Max, SC Zwiesel<br />
03.01.2004 Pocking<br />
8. Kreuzer Max, SC Zwiesel<br />
09.01.2005 Fridolfing<br />
4. Kreuzer Max, SC Zwiesel<br />
1970 Garmisch-Partenkirchen<br />
1. TSV Regen (Kopp Maria, Weinmann<br />
Antonie, Hiermer Gisela, Pohl Emma)<br />
1976<br />
1. ESC Arbersee<br />
11./12.03.1978 Stuttgart<br />
8. EC Moitzerlitz Regen<br />
Die Technik des Eisstockschießens:<br />
(Aus dem Büchlein „Der Eisschieß-Sport“ von Wilhelm Neubronner 1961)
Deutsche Meister und Teilnehmer an Deutschen Meisterschaften <strong>Kreis</strong> <strong>100</strong><br />
Mannschaftsschießen Jugend und Junioren<br />
10./11.02.1962 Arbersee<br />
(1. Deutsche Jugendmeisterschaft)<br />
3. TSV Frauenau, 4. EC Bayerwald Regen, 7. EC<br />
Grenzland Zwiesel, 8. EC Moitzerlitz Regen, 9.<br />
EC Holzhof Zwiesel<br />
16.12.1962 Barmsee/Krün<br />
1. EC Wieshof Regen 2. EC Grenzland Zwiesel,<br />
3. ESV Zwiesel, 5. EC Bayerwald Regen, 7. EC<br />
Moitzerlitz Regen, 8. EC Kreuzstraßl<br />
22.12.1963 Vilshofen<br />
2. EC Kreuzstraßl, 4. EC Moitzerlitz Regen<br />
1965 Innzell<br />
1. EC Kreuzstraßl<br />
23.01.1966 Arbersee<br />
1. EC Bayerwald Regen 2. EC Kreuzstraßl, 4. SC<br />
Zwiesel, 7. EV Neu-Bärndorf Regen, 8. TSV<br />
Frauenau<br />
14./15.01.1967 Berlin<br />
1. EC Kreuzstraßl 6. TSV Frauenau<br />
06./07.01.1968 Bogen<br />
2. EC Kreuzstraßl, 3. EC Moitzerlitz Regen, 4. EC<br />
Bayerwald Regen, 6. ESC Griesbach<br />
12.01.1969 Inzell<br />
1. EC Kreuzstaßl, 6. EV Neu-Bärndorf Regen, 7.<br />
EV Poschetsried, 8. EC Moitzerlitz Regen<br />
01.03.1970 Inzell<br />
1. EC Kreuzstraßl, 2. EC Blau-Weiß Regen, 3. EC<br />
Klafferhof-Kohlnberg, 4. TSV Regen, 6. EV<br />
Bettmannsäge<br />
10.01.1971 Regen<br />
2. EC Kreuzstraßl, 3. ESC Griesbach, 4. EV<br />
Poschetsried, 6. EV Bettmannsäge, 7. EC Blau-<br />
Weiß Regen, 9. TSV Regen<br />
1972 Inzell<br />
1. EC Kreuzstraßl, 2. EC Blau-Weiß March, 5.<br />
ESC Griesbach<br />
18.02.1973 Windorf<br />
1. EV Poschetsried 4. ESC Griesbach, 7. EC<br />
Klafferhof-Kohlnberg, 8. EC Grub<br />
1974<br />
3. EC Blau-Weiß March<br />
1977 Deggendorf<br />
8. EC Klafferhof-Kohlnberg, 4. EC Blau-Weiß<br />
March<br />
18./19.02.1978 Krefeld-Grefrath<br />
2. EC Klafferhof-Kohlnberg<br />
1979 Waldkraiburg<br />
10. EC Klafferhof-Kohlnberg<br />
1980 Regen<br />
2. EC Klafferhof-Kohlnbg, 3. EC Zentral Zwiesel<br />
7. EC Blau-Weiß March<br />
28./29.01.1984 Haßfurt<br />
6. EC Moitzerlitz Regen<br />
25.01.1986 Landshut<br />
3. EV Poschetsried<br />
24.01.1987 Regen<br />
1. EV Poschetsried<br />
14.02.1988 Waldkraiburg<br />
5. ESV Schlag, 7. BSG Rodenstock Regen<br />
29.01.1989 Mannheim<br />
4. EC Grub, 5. FC Rinchnach<br />
28.01.1990 Burgkirchen<br />
2. FC Rinchnach, 8. EC Grub (Jug.), 2. ESV<br />
Schlag, 4. BSG Rodenstock Regen, 8. EV<br />
Poschetsried (Jun.)<br />
27.01.1991 Selb<br />
1. ESV Schlag, 3. EC Grub<br />
26.01.1992 Landsberg<br />
5. ESV Schlag, 6. EV Poschetsried<br />
31.01.1993 Waldkraiburg<br />
3. EC Grub, 4. EC Lenau Zwiesel<br />
30.01.1994 Waldkraiburg<br />
2. EC Grub, 9. EC Lenau Zwiesel<br />
29.01.1995 Peiting<br />
6. EC Lenau Zwiesel, 8. SC Zwiesel<br />
28.01.1996 Ruhpolding<br />
3. SC Zwiesel<br />
26.01.1997 Waldkraiburg<br />
8. EV Neu-Bärndorf Regen<br />
31.01.1998 Füssen<br />
5. EV Neu-Bärndorf Regen<br />
24.01.1999 Regen<br />
4. EC Lenau Zwiesel, 8. EV Neu-Bärndorf Regen<br />
16.01.2000 Mitterteich<br />
9. EC Lenau Zwiesel<br />
14.01.2001 Peiting<br />
7. EV Neu-Bärndorf Regen, 8. EC Lenau Zwiesel<br />
13.01.2002 Regen<br />
4. <strong>Kreis</strong>auswahl, 5. SC Zwiesel<br />
19.01.2003 Frankfurt<br />
7. SC Zwiesel<br />
18.01.2004 Bad Reichenhall<br />
6. EC Reinhartsmais<br />
16.01.2005 Regen 8. SV Bischofsmais<br />
Deutsche Meister und Teilnehmer an Deutschen Meisterschaften Zielschießen Jugend u. Jun.<br />
10./11.02.1962 Arbersee<br />
1. Deutsche Jugendmeisterschaft<br />
2. Lippl Günther, EC Wieshof Regen, 4. Bauer<br />
Karl, TSV Frauenau, 5. Rankl Emil, EC Eintracht<br />
Bürgerholz Regen, 6. Kufner Hans, EC Holzhof<br />
Zwiesel, 8. Bimsner Manfred, EC Bayerwald<br />
Regen, 9. Pauli Erich, EC Moitzerlitz Regen, 10.<br />
Ludwig Helmut, EC Schwarz-Weiß Regen<br />
16.12.1962 Barmsee/Krün<br />
1. Rankl Emil, EC Eintracht Bürgerholz Regen, 2.<br />
Schlenz Max, ESV Zwiesel, 5. Pauli Erich, EC<br />
Moitzerlitz Regen, 6. Mages Rudolf, EC<br />
Bayerwald Regen, 7. Gigl Georg, EC<br />
Bayerwald Regen, 8. Treppl Max, SC Zwiesel, 9.<br />
Hirtreiter Jochen, EC Bayerwald Regen,<br />
22.12.1963 Vilshofen<br />
6. Hannes Heinz, EC Kreuzstraßl, 8. Maurer<br />
Robert, TSV Frauenau<br />
03.01.1965 Inzell<br />
1. Dörndorfer Josef, TSV Frauenau, 4. Melch<br />
Max, EC Kreuzstraßl, 8. Häusler Josef, TSV<br />
Frauenau<br />
23.01.1966 Arbersee<br />
1. Melch Max, EC Kreuzstraßl, 3. Leitl Wolfgang,<br />
EV Neu-Bärndorf Regen, 4. Fischer Klaus, EC<br />
Kreuzstraßl, 5. Schreiner Josef, EC Bayerwald<br />
Regen, 7. Dörndorfer Josef, TSV Frauenau<br />
14./15.01.1967 Berlin<br />
1. Melch Max, EC Kreuzstraßl, 2. Ruderer Fritz,<br />
EC Moitzerlitz Regen, 4. Eisch Rudolf, EC<br />
Bayerwald Zwiesel, 7. Rechenmacher Karl, EC<br />
Blau-Weiß Regen, 9. Fischer Klaus, EC<br />
Kreuzstraßl<br />
07.01.1968 Bogen<br />
2. Hasenkopf Rudolf, 3. Melch Max (beide EC<br />
Kreuzstraßl, 3. Hackl Jakob, ESC Griesbach, 7.<br />
Fischer Klaus, 8. Melch Johann (beide EC<br />
Kreuzstraßl)<br />
11./12.01.1969 Inzell<br />
2. Ludwig Stangl, EV Poschetsried, 6.<br />
Obermayer Walter, EV Neu-Bärndorf Regen, 7.<br />
Leitl Anton, EV Neu-Bärndorf Regen, 10. Weber<br />
Walter, EC Kreuzstraßl<br />
01.03.1970 Inzell<br />
2. Eberl Michael, EV Bettmannsäge, 3.<br />
Gschwendtner Manfred, EV Neu-Bärndorf<br />
Regen, 5. Weinberger Anton, EC Kreuzstraßl, 8.<br />
Anton Leitl, EV Neu-Bärndorf Regen<br />
10.01.1971 Regen<br />
1. Hackl Herbert, EV Bettmannsäge, 2. Resch<br />
Franz, ESC Griesbach, 3. Bauer Josef, EC Blau-<br />
Weiß Regen, 5. Pfeffer Hermann, TSV Regen, 6.<br />
Schreiber Karl, TSV Regen, 8. Rechenmacher<br />
Walter, EC Blau-Weiß Regen<br />
1972 Inzell<br />
1. Plötz Hans, 3 Hinkofer Franz, beide EC Blau-<br />
Weiß March<br />
18.02.1973 Windorf<br />
1. Graichen Richard, 2. Ertl Martin, 3. Stadler<br />
Willi (alle EV Poschetsried), 4. Bernreiter Karl,<br />
ESC Griesbach, 5. Miedl Siegbert, EC Grub<br />
1975<br />
1. Hoidn Rudolf, EC Grub<br />
18./19.02.1978 Krefeld-Grefrath<br />
4. Ettl Stefan, EC Zentral Zwiesel, 5. Kaufmann<br />
Michael, EC Klafferhof-Kohlnberg<br />
25.01.1986 Landshut<br />
1. Stadler Reinhold, ESV Schlag<br />
29.01.1989 Mannheim<br />
2. Weber Josef, EC Blau-Weiß March<br />
28.01.1990 Burgkirchen<br />
10. Hagl Fritz, EC Holzhof Zwiesel<br />
27.01.1991 Selb<br />
4. Stadler Reinhold, ESV Schlag, 5. Rager Franz,<br />
EC Grub, 7. Stadler Thomas, ESV Schlag, 8.<br />
Wurzer Markus, EC Blau-Weiß March<br />
26.01.1992 Landsberg<br />
5. Kuchler Alexander, EC Lenau Zwiesel. 9.<br />
Weber Christian, BSG Rodenstock Regen<br />
30.01.1993 Waldkraiburg<br />
2. Leitl Andreas, EV Neu-Bärndorf Regen<br />
30.01.1994 Waldkraiburg<br />
1. Leitl Andreas, EV Neu-Bärndorf<br />
29.01.1995 Peiting<br />
10. Leitl Andreas, EV Neu-Bärndorf<br />
28.01.1996 Ruhpolding<br />
7. Kreuzer Max, SC Zwiesel, 9. Probst Michael,<br />
EV Weißenstein, 10. Lippl Jochen, SC Zwiesel<br />
31.01.1998 Füssen<br />
7. Rankl Christian, EC Lenau Zwiesel<br />
16.01.2000 Mitterteich<br />
8. Weghofer Thomas, EC Lenau Zwiesel<br />
14.01.2001 Peiting<br />
4. Rankl Christian, EC Lenau Zwiesel<br />
13.01.2002 Regen<br />
5. Pfeffer Benjamin, EC Reinhartsmais<br />
19.01.2003 Frankfurt<br />
3. Pfeffer Benjamin, EC Reinhartsmais<br />
16.01.2005 Regen<br />
7. Pfeffer Benjamin, EC Reinhartsmais<br />
15.01.2006 Garmisch-Partenkirchen<br />
8. Nachlinger Marcel, EC Flanitz
Deutsche Meister und Teilnehmer an Deutschen Meisterschaften <strong>Kreis</strong> <strong>100</strong><br />
Weitschießen Jugend und Junioren<br />
16.12.1962 Barmsee/Krün<br />
2. Trivelli Peter, EC Moitzerlitz Regen, 4.<br />
Haushofer Max, EC Grenzland Zwiesel, 5. Lippl<br />
Günther, EC Wieshof Regen<br />
22.12.1963 Vilshofen<br />
2. Pauli Erich, EC Moitzerlitz Regen, 3. Lippl<br />
Günther, EC Wieshof Regen, 6. Weber Anton,<br />
EC Moitzerlitz Regen<br />
03.01.1965 Inzell<br />
3. Melch Max, EC Kreuzstraßl, 6. Haiblick Hans,<br />
SC Zwiesel, 8. Resch Hans, SC Zwiesel, 9.<br />
Kieslinger Otto, EC Kreuzstraßl<br />
23.01.1966 Arbersee<br />
2. Fischer Klaus, EC Kreuzstraßl, 4. Häusler Josef,<br />
TSV Frauenau, 5. Melch Max, EC Kreuzstraßl, 6.<br />
Dörndorfer Josef, TSV Frauenau<br />
14./15.01.1967 Berlin<br />
1. Dörndorfer Josef, TSV Frauenau, 2. Fischer<br />
Klaus, EC Kreuzstraßl, 6. Häusler Josef, TSV<br />
Frauenau<br />
07.01.1968 Bogen<br />
1. Resch Helmut, ESC Griesbach, 2. Fischer<br />
Klaus, EC Kreuzstraßl, 3. Melch Max, EC<br />
Kreuzstraßl, 7. Sigl Herbert, EC Moitzerlitz<br />
Regen, 9. Kreuzer Kurt, ESC Griesbach<br />
12.01.1969 Inzell<br />
4. Weinfurtner Ludwig, EC Eintracht Bürgerholz<br />
Regen, 6. Kaufmann Richard, EC Kreuzstaßl, 9.<br />
Sigl Herbert, EC Moitzerlitz Regen<br />
10.01.1971 Regen<br />
2. Felgenhauer Hartwig, EC Eintracht<br />
Bodenmais, 4. Resch Franz, ESC Griesbach, 5.<br />
Kammerer Heinrich, EC Klafferhof-Kohlnberg,<br />
7. Göstl Georg, EC Eintracht Bodenmais<br />
1972<br />
1. Felgenhauer Heinz, EC Eintracht Bodenmais<br />
18.02.1973 Windorf<br />
2. Graichen Richard, EV Poschetsried, 4. Resch<br />
Franz, ESC Griesbach, 8. Wenzl Friedrich, FC<br />
Langdorf<br />
18.02.1974 Windorf<br />
4. Resch Franz, ESC Griesbach<br />
1976<br />
1. Triendl Franz, EC Blau-Weiß March<br />
21.01.1977 Unterneukirchen<br />
1. Triendl Franz, EC Blau-Weiß March, 8. Miedl<br />
Wolfgang, EC Grub<br />
1979<br />
1. Stadler Eugen, ESC Griesbach, 4. Triendl<br />
Franz, EC Blau-Weiß March<br />
05.01.1986 Immenstadt/Allgäu<br />
6. Kölbl Günther, 7 Weber Christian (beide EV<br />
Poschetsried)<br />
04.01.1987 Aufham<br />
2. Kölbl Günther, 6. Ebner Heinz (beide EV<br />
Poschetsried)<br />
10.01.1988 Garmisch-Partenkirchen<br />
8. Kölbl Günther, EV Poschetsried<br />
08.01.1989 Hof<br />
7. Kölbl Günther, EV Poschetsried<br />
06.01.1991 Wallgau<br />
5. Kölbl Günther, EV Poschetsried, 9.<br />
Paternoster Reinhold, ESC Griesbach, 10.<br />
Kollmeier Markus, ESC Griesbach<br />
06.01.1992 Neunburg v. Wald<br />
7. Kollmeier Markus, ESC Griesbach<br />
04.01.1997 Aufham<br />
1. Kreuzer Max, SC Zwiesel<br />
04.01.1998 Oberbergkirchen<br />
9. Kreuzer Max, SC Zwiesel<br />
02.03.1999 Clausthal Zellerfeld<br />
2. Kreuzer Max, SC Zwiesel<br />
06.01.2001 Pocking-Pfaffing<br />
8. Rankl Markus, EC Lenau Zwiesel<br />
03.01.2004 Pocking<br />
8. Kölbl Matthias, EV Poschetsried<br />
07.01.2006 Furth i. W.<br />
8. Kölbl Matthias, EV Poschetsried<br />
Max Kreuzer jun. SC Zwiesel<br />
10 Gebote für den Schützen<br />
(Aus dem Büchlein „Der Eisschieß-Sport von Wilhelm Neubronner 1961)<br />
1. Habe volles Vertrauen zur taktischen Führung deines Moaren,<br />
auch wenn seine Anweisungen dir unverständlich erscheinen.<br />
Denke immer daran, dass das Zielbild von oben gesehen ganz<br />
anders aussieht, als du es vom Startfeld aus beurteilst.<br />
2. Versuche daher niemals einen Schützen deiner Moarschaft zu<br />
überreden, gegen die Anweisungen des Moaren zu schießen.<br />
3. Ziehe für den Schuss den Handschuh aus, du erreichst<br />
dadurch ein feineres Gefühl für den Abwurf.<br />
4. Schieße erst dann, wenn du die Anweisungen des Moars<br />
richtig verstanden hast. Du darfst ohne weiteres zurückfragen.<br />
5. Verlasse nach dem Abwurf deines Stockes sofort die<br />
Standritze, von der Seite siehst du auch, wo dein Schuss<br />
hingeht. Das Spiel wird sich dadurch schneller abwickeln.<br />
6. Halte auch beim Trainingsspiel die Bahndisziplin ein. Sie wird<br />
dann für dich zur Selbstverständlichkeit und du ersparst<br />
dadurch vielleicht deiner Moarschaft manchen Strafpunkt.<br />
7. Hat ein Kamerad deiner Moarschaft einen schlechten Tag, so<br />
hilf ihm, den toten Punkt zu überwinden, er wird dann<br />
schneller zu seiner alten Form zurückfinden. Mit Schimpfen<br />
wird es nicht besser, eher schlechter.<br />
8. Reinige vor jeder Abgabe eines Schusses die Lauffläche<br />
deines Stockes.<br />
9. Wenn irgend möglich, kaufe dir einen eigenen Stock. Noch<br />
besser zwei, einen Läufer und einen Bremser oder einen Stock<br />
mit auswechselbaren Laufflächen.<br />
10. Geht ein Spiel verloren, häufe Tadel und Vorwürfe auf dein<br />
Konto, deine Kameraden haben bestimmt auch nur ihr<br />
Möglichstes geleistet.
Geräte zum Eisschießen – Der Eisstock<br />
(Aus dem Büchlein „Der Eisschieß-Sport von Wilhelm Neubronner 1961)<br />
Der Eisstock muss rund und ein flacher Holzgänger sein, das heißt, der<br />
umgelegte Eisenring muss fest sitzen und darf das Eis nicht berühren.<br />
Eisstöcke mit hohler Lauffläche sind nicht zugelassen. Der Stock muss<br />
einen Durchmesser von 25 bis 27 cm Holzmaß haben. Der Eisenring muss<br />
2,5 bis 3 cm hoch und 12 bis 16 mm stark sein. Das sich hieraus<br />
ergebende Gewicht des Stockes beträgt normal 5 bis 6 Kilo und der<br />
Durchmesser mit Ring 27 bis 30 cm. Der Eisstock muss mindestens 4,5 Kilo<br />
schwer sein und darf das Gewicht von 6 Kilo nicht überschreiten.<br />
Die Gesamthöhe des Stockes von der Lauffläche bis zur obersten<br />
Stielgrenze darf 38 cm nicht überschreiten. Die Minimalhöhe des Sockels<br />
ohne Stiel beträgt 8 cm. Die Form des Stieles ist jedem Schützen selbst<br />
überlassen. Eine Holzart ist nicht vorgeschrieben. Die Eisstöcke dürfen<br />
präpariert werden.<br />
EC Silberberg Bodenmais<br />
Vereinsgründung: Januar 1964<br />
Vorsitzender: Xaver Neumeier, Bodenmais<br />
Mitglieder: 55<br />
Der EC Silberberg Bodenmais tat sich in den 60iger <strong>Jahre</strong>n durch die<br />
Ausrichtung von Natureis-Großturnieren auf dem Arbersee hervor.<br />
Beispielhaft waren die Turniere 1965 mit 120 Mannschaften und 1969<br />
mit 80 Mannschaften.<br />
1972 wurde der Verein mit den Schützen Johann Gstöttner sen.,<br />
Johann Gstöttner jun., Manfred Vogl und Fritz Wölfl in Stoaberg<br />
Landkreismeister. 2002 stieg der Verein in die A-Klasse auf.<br />
Je nach Beschaffenheit des Eises werden von den routinierten<br />
Eisschützen Stöcke aus verschiedenen Holzarten verwendet. Sogenannte<br />
„Schnell-Läufer“ aus besonders hartem und „Langsam-Läufer“ auch<br />
„Bremser“ genannt, aus sehr weichem Holz. Es gibt neuerdings auch<br />
Eisstöcke, bei denen man durch Gewindeverbindung der Lauffläche mit<br />
dem Stiel die Bodenplatte (Lauffläche) auswechseln kann.<br />
Eisstöcke sind in fast allen Sportgeschäften zu kaufen. Die Eisstöcke sollen<br />
im Sommer kühl aufbewahrt werden, damit nicht das Holz zu sehr<br />
austrocknet und rissig wird. Vor Inbetriebnahme empfiehlt es sich, den<br />
Eisstock einige Zeit in Wasser zu stellen, damit das Holz etwas quillt und<br />
sich fest an den Eisenring setzt.<br />
Wenn die Stöcke in den Vereinsfarben gestrichen werden, so ist es ganz<br />
angebracht, sie noch mit fortlaufenden Nummern zu versehen. Auf diese<br />
Weise werden die einzelnen Stöcke kenntlich gemacht, so dass man<br />
immer schnell seinen Stock findet. Wer etwas im Eisschieß-Sport erreichen<br />
will, der sollte nicht mit Leihstöcken schießen, sondern sich einen<br />
Privatstock anschaffen, dessen Griff und dessen Gewicht und Lauffläche<br />
ihm liegt, und mit dem er sich im Laufe der Zeit genauestens einschießen<br />
kann.<br />
Die Aufsteiger in die A-Klasse:<br />
vlnr: Manfred Vogl, Wolfgang Muhr, Manfred Bauer, Herbert Trellinger-Trauner<br />
Um auch in den Sommermonaten Trainingsmöglichkeiten zu haben,<br />
baute der EC Silberberg Bodenmais In den <strong>Jahre</strong>n 1970 und 1983<br />
zwei Asphaltbahnen.
EC Kronberg Bodenmais<br />
Vereinsgründung: 1964<br />
Vorsitzender: Josef Weikl, Bodenmais<br />
Mitglieder: 156<br />
Der EC Kronberg Bodenmais war mit den Spielern Georg Drexler,<br />
Franz Weikl, Georg Mies und Siegfried Leutner schon im Jahr 1970<br />
Bayerwald Meister. In der Saison 2004/05 wurde die 1. Mannschaft<br />
Vizemeister in der <strong>Kreis</strong>oberliga und stieg in die Bezirksliga auf.<br />
EC Flanitz<br />
Vereinsgründung: 7. Januar 1972<br />
Vorsitzender: Willi Drechsler, Zwiesel<br />
Mitglieder: 45<br />
Der EC Flanitz hat sich im Jahr 2006 den Aufstieg vorgenommen und<br />
ihn auch geschafft. Durch Trainingsfleiß und angespornt von den<br />
Erfolgen der Jugendmannschaft gelang der „Ersten“ der Aufstieg in<br />
die <strong>Kreis</strong>oberliga.<br />
Stolz ist der EC Flanitz auf seine Jugend. Die junge Mannschaft<br />
erzielte auf <strong>Kreis</strong>- und Bezirksebene gute Erfolge. Das Aushängeschild<br />
bei den Buben ist ihr Einzelschütze Marcel Nachlinger. Bei der<br />
„Niederbayerischen“ kam er auf den vierten Platz. Bei der<br />
Bayerischen Meisterschaft gewann er die Bronzemedaille und<br />
qualifizierte sich zur Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft in<br />
Garmisch-Partenkirchen. Dort belegte er unter den besten<br />
deutschen Jugendschützen den 8. Platz.<br />
EC Kronberg-Bodenmais – Aufsteiger in die Bezirksliga<br />
vlnr: Josef Weikl, Hans Stern, Konrad Wühr, Hans Bierl sen.<br />
Der Verein betreibt eine vereinseigene Stockschießhalle mit drei<br />
Bahnen und einem Vereinsheim. Die Anlage wird auch vom<br />
Bayerischen Landessportverband für die Übungsleiterausbildung<br />
genutzt.<br />
Die Jugendmannschaft des EC Flanitz<br />
vlnr: Marcel Nachlinger, Tobias Wagner, Stefan Kagerbauer, Tobias Tschauder
EC Grub<br />
Vereinsgründung: 14. Februar 1970<br />
Vorsitzender: Josef Fuchs, Grub<br />
Mitglieder: 200<br />
1989 2. Platz Europameisterschaft mit Max Fuchs<br />
1990 Franz Rager wird Weltmeister<br />
Deutscher Vizemeister<br />
2. Platz bei der Europameisterschaft mit Franz Rager,<br />
und Josef Fuchs<br />
Mit dem Aufstieg in die Bundesliga im Jahr 1985 begann für den<br />
EC Grub eine glanzvolle Erfolgsserie, die im Deutschen<br />
Eisschießsport ihresgleichen sucht.<br />
Die größten Erfolge:<br />
1987 Deutscher Meister<br />
Vize-Europameister in Berlin<br />
Weltmeister 1990: Franz Rager<br />
1991 2. Platz bei der Europameisterschaft mit Franz Rager<br />
1992 Deutscher Meister<br />
Deutscher Pokalsieger<br />
Günther Lippl wird Europameister<br />
Vize-Europameister in Berlin:<br />
Manfred Schubert, Josef Fuchs, Erich Schwarz (SC Zwiesel), Franz Rager, Max Fuchs<br />
1988 Europacupsieger<br />
Deutscher Pokalsieger<br />
Max Fuchs Teilnehmer an der Europameisterschaft<br />
Deutscher Meister 1992:<br />
Franz Rager, Max Fuchs, Werner Hackl, Josef Fuchs, Günther Lippl
1993 Deutscher Meister<br />
2. Platz bei der Europameisterschaft mit Günther Lippl<br />
1994 Weltmeisterschaft 3. Platz Max Fuchs u. Günther Lippl<br />
1995 Sieger beim World-Team-Cup in Regen<br />
Deutscher Pokalsieger<br />
Europameister mit Max Fuchs<br />
1996 Deutscher Meister<br />
3. Platz bei der Europameisterschaft mit Max Fuchs<br />
1997 Deutscher Pokalsieger<br />
2. Platz bei der Europameisterschaft mit Max Fuchs<br />
1998 Weltmeister mit Max Fuchs<br />
Deutscher Vizemeister<br />
1999 Europameister mit Max Fuchs<br />
2000 Europacupsieger<br />
2. Platz bei der Europameisterschaft mit Max Fuchs<br />
2001 Europameister mit Max Fuchs<br />
2002 Deutscher Vizemeister<br />
Ludwig Hofbauer Deutscher Vizemeister im Einzelschießen<br />
2003 Europacupsieger<br />
Ludwig Hofbauer Deutscher Meister im Einzelschießen<br />
Deutscher Meister<br />
2004 Deutscher Pokalsieger<br />
2006 Deutscher Pokalsieger der Senioren in Regen<br />
3. Platz bei der Europameisterschaft in Zagreb/Kroatien<br />
mit Reinhold Stadler und Günther Wittenzellner<br />
Deutscher Vizemeister<br />
Deutscher Vizemeister 2006<br />
In der Bundesliga Süd gewann der EC Grub 6 Meistertitel.<br />
Im Jahr 2000 erhielt Max Fuchs mit dem „Silbernen Lorbeerblatt“ die höchste<br />
Auszeichnung der Bundesrepublik Deutschland für sportliche Leistungen.<br />
Der Grundstock für die Erfolge liegt in der Jugendarbeit:<br />
Die jungen Gruber Eisschützen nahmen in den <strong>Jahre</strong>n 1973 bis 1994 an 5 Deutschen<br />
Meisterschaften teil. 1991 und 1993 gelang ihnen der 3. und 1994 der 2. Platz.<br />
Im Jahr 1991 belegte Franz Rager als Einzelschütze bei der Deutschen Meisterschaft<br />
den 5. Platz. Rager und Thomas Wiederer wurden 1994 bei der Jugend-<br />
Europameisterschaft in Garmisch-Partenkirchen Vierter und ein Jahr später wurde<br />
Rudolf Hoidn Deutscher Jugendmeister im Einzelschießen.<br />
Als Weitschütze kam Wolfgang Miedl bei der Deutschen Meisterschaft 1977 auf den<br />
8. Rang.<br />
Derzeit hat der EC Grub 5 Herrenmannschaften im Spielbetrieb. Dem Bau der<br />
Asphaltbahnen im Jahr 1972 folgte 1980 der Bau eines eigenen Vereinsheims.<br />
Der EC Grub war zudem der 1. Eisschützenverein in Bayern mit einer eigenen<br />
Vereinsfahne. Die Fahne wurde 1977 im Rahmen eines Festakts feierlich geweiht.<br />
Deutscher Meister 2003 EC Grub:<br />
vlnr: Siegbert Miedl, Günther Wittenzellner, Franz Rager, Max Fuchs, Ludwig Hofbauer
SV Kirchberg – Sparte Eis<br />
Vereinsgründung: 1981<br />
Spartenleiter: Siegfried Jerchel, Kirchberg<br />
Mitglieder: 112<br />
Den größten Erfolg in der Vereinsgeschichte feierten die<br />
Kirchberger Eisschützen am 11. Februar 2001 mit dem Aufstieg in<br />
die Bundesliga. Leider musste die Mannschaft wieder absteigen<br />
und hofft jetzt, bald wieder den Sprung in die höchste Deutsche<br />
Spielklasse zu schaffen.<br />
EC Klafferhof-Kohlnberg<br />
Vereinsgründung: 18.03.1966<br />
Vorsitzender; Josef Schiller, Kohlnberg<br />
Mitglieder: 56<br />
Der EC Klafferhof-Kohlnberg kann in seiner langen Vereinsgeschichte<br />
in allen Sparten des Eisschießens große Erfolge aufweisen. Innerhalb<br />
von 11 <strong>Jahre</strong>n stieg die Herrenmannschaft von der Bezirksliga in die<br />
Bundesliga auf (1977 – 1988). Drei Abstiegen folgten sofort wieder 3<br />
Aufstiege. Derzeit spielt die 1. Mannschaft in der Bundesliga.<br />
Im Weitschießen wurde Karl-Heinz Achatz 1975 Bayerischer Meister<br />
und nahm 1977 an der Bayerischen und Deutschen Meisterschaft<br />
teil.<br />
Im Einzelwettbewerb dominierte Michael Birnböck. Der 1. Platz bei<br />
der Europameisterschaft 1989 mit der Mannschaft war sein größter<br />
Erfolg. 10 mal nahm er an der Deutschen und 11 mal an der<br />
Bayerischen Meisterschaft teil.<br />
Im Jahr 1973 gründete der EC Klafferhof-Kohlnberg eine<br />
Damenmannschaft, die in den <strong>Jahre</strong>n 1977 bis 1979 an zahlreichen<br />
Turnieren auf <strong>Kreis</strong>- und Bezirksebene teilnahm.<br />
Der Verein tat sich besonders als „Jugendschmiede“ hervor und ließ<br />
im Jugend- und Juniorenbereich immer wieder mit Erfolgen<br />
aufhorchen:<br />
vlnr: Johann Eichinger, Gerhard Eichinger, Andreas Hartl,<br />
Egon Stangl<br />
Seit <strong>Jahre</strong>n wird Jugend- und Schülersport betrieben. Jugendleiter<br />
Max Pledl kann mit seinen Buben auf schöne Erfolge verweisen. So<br />
wurde Markus Wittenzellner im Sommerwettbewerb Bezirksmeister<br />
im Einzelwettbewerb. Außerdem nahm die Jugend des SV<br />
Kirchberg zweimal mit guten Platzierungen an Bayerischen<br />
Jugendmeisterschaften teil.<br />
Die 1968 gegründete Jugendmannschaft nahm 1971, 1979 und 1980<br />
an der Europameisterschaft, 1970, 1977, 1978, 1979 und 1980 an der<br />
Deutschen Meisterschaft teil, wurde 1977 Bayernpokalsieger,<br />
gewann 1978 den Frankenpokal und wurde 1979 Bayerischer<br />
Meister. Im Juniorenbereich nahm die Mannschaft 1985 an der<br />
Bayerischen Meisterschaft teil.
FC Langdorf – Sparte Eis<br />
Vereinsgründung: April 1964<br />
Spartenleiter: Michael Strohmeier, Langdorf<br />
Mitglieder: 15 Paßinhaber<br />
Die Erfolgsserie des FC Langdorf begann 1983 mit dem Aufstieg in die<br />
Landesliga. Es folgte1984 der Aufstieg in die Oberliga, 1985 in die<br />
Bayernliga und 1986 in die Regionalliga. Die Mannschaft bestand<br />
damals aus den Spielern Josef Schröder, Josef Hackl, Alois Mader,<br />
Hans Schreindl und Erich Geier.<br />
Den größten Erfolg in der Vereinsgeschichte feierten die Langdorfer<br />
im Jahr 1989 mit dem Aufstieg in die Bundesliga.<br />
Vize-Europameister 1979 in Mannheim/Deutschland<br />
EC Klafferhof-Kohlnberg<br />
vlnr: Alfred Kaufmann, Max König,<br />
Rudolf Schiller und Michael Kaufmann<br />
Die Erfolge in den Jugend-Einzelwettbewerben:<br />
Hackl Alfred 1970 Bayerischer Vizemeister<br />
Schreindl Hans 1971 Vize-Europameister<br />
Kaufmann Michael 1979 Europameister<br />
Jugend-Weitschießwettbewerb:<br />
Kufner Max 1970 Bayerische Meisterschaft (4.)<br />
1970 Deutsche Meisterschaft (4.)<br />
1971 Europameisterschaft (8)<br />
Kammerer Heinrich 1971 Bayerische Meisterschaft (6.)<br />
1971 Deutsche Meisterschaft (5.)<br />
1972 Europameisterschaft (3.)<br />
Die erfolgreichen Bundesligaaufsteiger:<br />
Fritz Friesl, Josef Schröder, Alois Mader, Michael Strohmeier, Hans Schreindl<br />
Derzeit spielt der Verein mit einer Mannschaft in der Landesliga und<br />
mit der 2. Mannschaft in der Bezirkliga.
In den letzten <strong>Jahre</strong>n macht der FC Langdorf auch im<br />
Seniorenbereich von sich reden:<br />
2005 5. Platz Deutschlandpokal<br />
(Alois Mader, Albert Ruderer, Michael Strohmeier, Fritz Friesl)<br />
2006 4. Platz Deutschlandpokal in Regen<br />
(Fritz Friesl, Michael Strohmeier, Hans Schreindl, Alois Mader, Georg Koller)<br />
EV Lehen 1973<br />
Vereinsgründung: 9. März 1973<br />
Vorsitzender: Manfred Stich, Lehen<br />
Mitglieder: 80<br />
Der EV Lehen spielt derzeit in der Oberliga Ost. In den <strong>Jahre</strong>n 1995<br />
und 2002 schaffte der Verein den Aufstieg in die Bayernliga, konnte<br />
diese Spielklasse aber leider nicht halten. Ziel ist jetzt der baldige<br />
Wiederaufstieg.<br />
Sportliches Aushängeschild waren 1986 die Junioren, die sich zur<br />
Teilnahme an der Deutschen Juniorenmeisterschaft in Landshut<br />
qualifizierten. Die jungen Spieler erreichten dort in einem starken Feld<br />
den 6. Platz.<br />
Die ersten Gehversuche mit dem Eisstock:<br />
Fritz Friesl vor 56 <strong>Jahre</strong>n<br />
Einen Glanzpunkt in der Vereinsgeschichte setzte im Jahr 1974 bei<br />
den Einzelschützen Fritz Wenzl. Er wurde mit 85,97 m bei den<br />
Europameisterschaften 3. im Weitschießen.<br />
3. Europameister im Weitschießen<br />
Fritz Wenzl, FC Langdorf<br />
EV Lehen – 6. Platz Deutsche Juniorenmeisterschaft 1986<br />
vlnr: Manfred Winter, Fritz Hagl, Vorstand Manfred Stich, Horst Meisinger<br />
und Erich Kaspar
EC Blau-Weiß March<br />
Vereinsgründung: 18. Februar 1962<br />
Vorsitzender: Michael Waschinger, March<br />
Mitglieder: 82<br />
Zum <strong>Kreis</strong> der erfolgreichsten Mannschaften der letzten <strong>Jahre</strong> zählt<br />
der EC Blau-Weiß March. Der Verein begann seinen Durchmarsch<br />
durch die Ligen 1983 mit dem Aufstieg in die Landesliga. 1987 war<br />
das Ziel Bundesliga erreicht.<br />
Den größten Erfolg feierten die Marcher im Jahr 2004 mit dem<br />
Meistertitel in der Bundesliga und 2005 mit dem Deutschen<br />
Meistertitel. Bei sechs Teilnahmen an Deutschen Meisterschaften<br />
wurden sehr gute Platzierungen erreicht. Die Mannschaft ist in den<br />
vielen <strong>Jahre</strong>n der Erfolge immer zusammengeblieben. So bilden<br />
die „Eigengewächse“ Michael Waschinger, Franz Triendl, Jakob<br />
Hackl und Albert König seit vielen <strong>Jahre</strong>n den Kern der 1.<br />
Herrenmannschaft.<br />
EC Blau-Weiß March Deutscher Meister 2005<br />
Franz Triendl, Jakob Hackl, Willi Hacker, Michael Waschinger, Albert König<br />
Die größten Erfolge des EC Blau-Weiß March:<br />
Herren:<br />
1987 Aufstieg in die Bundesliga<br />
1997 4. Platz bei der Deutschen Meisterschaft in Garmisch-Partenkirchen<br />
2000 Deutscher Vizemeister<br />
2003 4. Platz bei der Deutschen Meisterschaft<br />
2004 Bundesligameister und 3. Platz bei der Deutschen Meisterschaft in<br />
Bietigheim<br />
2005 Bundesliga-Vizemeister und Deutscher Meister in Schweinfurt.<br />
2006 3. Deutscher Meister in Regen<br />
Jugend:<br />
Herausragend sind die Erfolge in der Jugendarbeit. In allen drei Disziplinen<br />
gelangen den Jugendspielern große Erfolge:<br />
Mannschaft:<br />
1972 Deutscher Vizemeister<br />
1973 Europameisterschaft 3. Platz<br />
1974 Bayerischer Jugend-Vizemeister in Deggendorf<br />
3. Platz bei der Deutschen Jugendmeisterschaft und<br />
4. Platz bei der Jugend-Europameisterschaft in Leoben/Österreich<br />
1977 Deutsche Meisterschaft 4. Platz<br />
1978 Europameisterschaft in Innsbruck 7. Platz<br />
1980 Deutsche Meisterschaft in Regen 7. Platz<br />
Einzelschießen:<br />
1972 Hans Plötz Deutscher Meister und Franz Hinkofer 3. Platz<br />
1989 Josef Weber Deutscher Vizemeister in Mannheim und<br />
14. bei der Europameisterschaft in Rauma/Finnland<br />
1990 Weber Josef 5. bei der Europameisterschaft mit Mannschaft<br />
Deutschland und Bayerischer Jugendmeister<br />
Weitschießen:<br />
Alle Erfolge im Weitschießen der Jugend gehen auf das Konto von Franz<br />
Triendl:<br />
1976 Bayerischer Jugendmeister und Deutscher Vizemeister<br />
1977 Bayerischer Jugendmeister, Deutscher Jugendmeister<br />
und Jugend-Europameister in Innzell<br />
1978 Vize-Europameister<br />
1979 4. der Deutschen Meisterschaft und 6. der Europameisterschaft in<br />
Davos/Schweiz
EV Poschetsried<br />
Vereinsgründung: 1964<br />
Vorsitzender: Otto Pfeffer, Regen<br />
Mitglieder: 120<br />
Aufgrund seiner beispielhaften Jugendarbeit kann der EV<br />
Poschetsried in Mannschafts- und Einzelwettbewerben der Jugend<br />
hervorragende Erfolge vorweisen:<br />
Die erfolgreichen Jugendspieler:<br />
Johann Plötz, Deutscher Meister 1972, Josef Weber, Deutscher Vizemeister 1989<br />
Franz Hinkofer, 3. Europameister<br />
Mannschaft:<br />
1968 3. Platz Bayerische Meisterschaft in Inzell<br />
1971 4. Platz Deutsche Meisterschaft in Regen<br />
1972 Europameister in Klagenfurt<br />
3. Platz bei der Jugend-Europameisterschaft 1973<br />
vlnr: Waschinger sen., Plötz, Müller, Hinkofer, Waschinger jun., Nachtmann, Binder<br />
Damen:<br />
Die 1998 gegründete Damenmannschaft stieg 2002 in die<br />
Landesliga, 2003 in die Oberliga und 2005 in die Bayernliga auf.<br />
Derzeit hat der EC Blau-Weiß March 7 Herren-, 1 Damen- und zwei<br />
Jugendmannschaften im Spielbetrieb.<br />
Jugend-Europameister 1972 in Klagenfurt<br />
vlnr: Jugendleiter Otto Pfeffer, Josef Nirschl, Richard Graichen, Martin Ertl,<br />
Josef Käser, Josef Stadler
1972 Bayerischer Vizemeister in Inzell<br />
1972 4. Platz Deutsche Meisterschaft in Inzell<br />
1973 4. Platz Europameisterschaft in Ruhpolding<br />
1973 Deutscher Meister in Windorf<br />
1974 4. Platz Europameisterschaft in Toblach<br />
1986 3. Platz Bayerische Meisterschaft in Regen<br />
1986 3. Platz Deutsche Meisterschaft in Landshut<br />
1986 3. Platz Europameisterschaft in Linz<br />
1987 Deutscher Meister in Regen<br />
1987 Europameister in Berlin<br />
Einzelwettbewerb im Weitschießen:<br />
1972 Bayerischer Vizemeister in Inzell (Josef Käser)<br />
1973 Deutscher Vizemeister in Windorf (Richard Graichen)<br />
1974 Europameister in Toblach (Richard Graichen)<br />
1987 Bayerischer Vizemeister in Aufham (Günther Kölbl)<br />
1987 Deutscher Vizemeister in Aufham (Günther Kölbl)<br />
1987 6. Europameisterschaft in Kay (Günther Kölbl)<br />
Im Einzelschießen der Herren wurde 1983 Michael Ertl Bayerischer<br />
Vizemeister in Waldkraiburg.<br />
Bei den Bayerischen Senioren-Meisterschaften der Weitschützen ist<br />
Franz Ebner als Weitschießwart des <strong>Kreis</strong>es <strong>100</strong> und aktiver<br />
Weitschütze des EV Poschetsried immer im Spitzenfeld vertreten:<br />
2002 3. Platz in Gendorf<br />
2003 1 Platz in Münchberg<br />
2004 2. Platz in Pocking<br />
2005 1. Platz in Fridolfing<br />
2006 2. Platz in Furth im Wald.<br />
Jugend-Europameister 1987 in Berlin<br />
vlnr: Baptist Falter, Herbert Mader, Ernst Falter, Albert Nirschl,<br />
Josef Muckenschnabl, Günther Kölbl<br />
Einzelwettbewerb Zielschießen:<br />
1969 2. Deutscher Meister in Inzell<br />
1970 3. Bayerischer Meister in Inzell (Josef Stadler)<br />
1973 Deutscher Meister in Windorf (Richard Graichen)<br />
1973 Deutscher Vizemeister in Windorf (Martin Ertl)<br />
1973 3. Deutscher Meister in Windorf (Willi Stadler)<br />
1974 Vize-Europameister in Toblach (Willi Stadler)<br />
1974 6. Europameisterschaft in Toblach (Martin Nirschl)<br />
Erfolgreiche Weitschützen beim EV Poschetsried:<br />
links: Europameister 1974 Richard Graichen, rechts: Franz Ebner
EC Reinhartsmais<br />
Vereinsgründung: 1983<br />
Vorsitzender: Robert Sitzberger, Reinhartsmais<br />
Mitglieder: 41<br />
Der EC Reinhartsmais stieg im Jahr 1987 von der Bezirksliga in die<br />
Landesliga auf. Ein Jahr später gelang der Aufstieg in die Oberliga<br />
und im Jahr 1996 in die Bayernliga. Den größten Erfolg feierte die<br />
Mannschaft Alfred Seidl, Michael Ebner, Alfons Grimm und Robert<br />
Sitzberger, im Jahr 2001 mit dem Aufstieg in die Regionalliga.<br />
In den <strong>Jahre</strong>n 1996, 1997 und 2003 wurde der Verein Regener<br />
Stadtmeister.<br />
Alfred Seidl brachte im Jahr 1995 das Eisschützendorf zum Jubeln,<br />
als er in Mitterteich bei der Deutschen Meisterschaft im<br />
Einzelschießen den Titel holte.<br />
Junioren:<br />
1985 3. Platz bei der Bayerischen Meisterschaft<br />
Jugend:<br />
2003 Niederbayerischer Meister<br />
2005 Sieger beim Bayernpokal<br />
Schüler:<br />
Die Schülermannschaft wurde 2002/2003 Niederbayerischer Meister<br />
und Bayerischer Vizemeister. Zudem sechsmal in Folge<br />
<strong>Kreis</strong>pokalsieger im Sommer und Winter.<br />
Internationale Lorbeeren erntete am 13./14. Februar 2003 der<br />
Jugendspieler Benjamin Pfeffer. Er gewann bei der U16<br />
Europameisterschaft in Kapfenberg/Österreich zwei Silber und eine<br />
Bronzemedaille. Im Mannschaftsspiel entschied der letzte Schuss<br />
über Gold und Silber. Noch spannender verlief der<br />
Einzelwettbewerb. Dort holte Benjamin Pfeffer mit dem letzten Schuss<br />
die Bronzemedaille.<br />
Deutscher Meister 1995 Im Einzelwettbewerb<br />
Alfred Seidl mit 1. Bürgermeister Walter Fritz<br />
Strahlender Medaillengewinner: Benjamin Pfeffer
FC Rinchnach – Sparte Eis<br />
Vereinsgründung: 2. November 1963<br />
Spartenleiter: Georg Kreuzer jun., Rinchnach<br />
Mitglieder: 120<br />
Bereits wenige <strong>Jahre</strong> nach der Spartengründung begann die<br />
Erfolgsserie des FC Rinchnach.<br />
Spitzenerfolge bei den Senioren:<br />
1986 Bayerischer Meister und Deutscher Meister<br />
1989 Deutscher Pokalsieger<br />
1990 Deutscher Pokalsieger<br />
1982 Bayernpokalsieger<br />
1994 Bayernpokalsieger<br />
1995 Deutscher Pokalsieger<br />
1996 Bayernpokalsieger<br />
1966 2. Platz Europacup<br />
1968 Aufstieg in die Landesliga<br />
1971 Aufstieg in die Oberliga<br />
1976 Aufstieg in die Bayernliga<br />
1978 Aufstieg in die Regionalliga<br />
1982 Aufstieg in die Bundesliga<br />
1984 Wiederaufstieg in die Bundesliga<br />
1990 Deutscher Meister und Europacup-Vizemeister/Italien<br />
Weltmeisterschaft in Wien/Österreich mit Franz Käser<br />
FC Rinchnach 1995 Deutscher Pokalsieger in Garmisch-Partenkirchen<br />
vlnr: Ertl Johann, Kreuzer Georg, Schmid Karl, Schaller Josef, Kreuzer Willi<br />
Bei den Europacup-Einzelmeisterschaften 1973 belegte Andreas<br />
Schaller den 3. Platz. Ebenfalls Dritter wurde 1985 Josef Schaller bei<br />
der Deutschen Meisterschaft im Einzelschießen.<br />
Deutscher Meister und Europacup-Vziemeister 1990<br />
vlnr: Franz Käser, Johann Pfeffer, Heinz Hannes, Michael Wenig, Willi Kreuzer<br />
1998 Wiederaufstieg in die Bundesliga<br />
2005 Aufstieg in die Regionalliga<br />
Auch im Jugendbereich gelang ein großer Erfolg:<br />
1990 wurde die Mannschaft des FC Rinchnach Deutscher Jugend-<br />
Vizemeister.
ESV Schlag<br />
Vereinsgründung: 14. April 1979<br />
Vorsitzender: Alwin Dannerbauer, Schlag<br />
Mitglieder: 94<br />
Mit dem Aufstieg in die Landesliga und mit Nachwuchstalenten<br />
aus den eigenen Reihen begann 1986 der sportliche Höhenflug<br />
des ESV Schlag:<br />
Als Regionalliga-Vizemeister gelang 1990 der Aufstieg in die<br />
höchste deutsche Spielklasse.<br />
Im Jahr 1992 nahm zum ersten Mal die neu gegründete<br />
Damenmannschaft bei einer Meisterschaft teil.<br />
Im Jahr 1986 kamen die großen Erfolge im Juniorenbereich. So wurde<br />
Reinhold Stadler Deutscher Meister im Zielschießen und 3. bei der<br />
Jugend-Europameisterschaft in Linz. 1990 errang die<br />
Juniorenmannschaft den bayerischen Meistertitel und wurde<br />
Deutscher Junioren-Vizemeister.<br />
1991 holten sich die Junioren den bayerischen und den deutschen<br />
Meistertitel und beim Ländervergleichskampf<br />
Deutschland/Österreich/Italien belegten Reinhold Stadler und<br />
Herbert Ernst mit der deutschen Juniorennationalmannschaft den 1.<br />
Platz.<br />
1992 wurde Reinhold Stadler mit Deutschland III Jugend-<br />
Europameister, Herbert Ernst belegte mit Deutschland II den 3. Platz.<br />
Bei den Europameisterschaften der Junioren im Zielschießen gelang<br />
Reinhold Stadler der 5. Platz.<br />
1990 Aufstieg in die Bundesliga<br />
Josef Stadler, Rudolf Weny, Reinhold Stadler, Alfred Weber, Erich Schönhofer<br />
1998 wurden die Herren Regionalligameister auf Sommerbahnen<br />
und siegten beim Turnier um den Pokal des Bayerischen<br />
Landtagspräsidenten. 1999 nahm Schlag als Drittplatzierter in der<br />
Bundesliga an der Deutschen Meisterschaft teil (7.) und nach<br />
einer kurzen Pause in der Regionalliga gelang 2005 der<br />
Wiederaufstieg in die Bundesliga.<br />
1991 Deutscher Junioren-Meister<br />
Reinhold Stadler, Hans Brüssel, Erich Schönhofer, Thomas Stadler, Herbert Ernst
EC Eintracht Bürgerholz Regen<br />
Vereinsgründung: 1959<br />
Vorsitzender: Ludwig Kroner, Regen<br />
Mitglieder: 108<br />
Die größten Erfolge in der Vereinsgeschichte erlebte der Verein in<br />
den 60iger <strong>Jahre</strong>n mit seiner Damenmannschaft. Gisela Hiermer,<br />
Lina König, Antonie Weinmann und Emma Pohl, waren Pioniere im<br />
Deutschen Damen-Eisschießsport und gewannen, was es zu<br />
gewinnen gab: 1961 Deutscher Meister in Frankfurt, 1963<br />
Deutscher Vizemeister in Berlin, 1964 Deutscher Meister in<br />
Hamburg, 1965 Deutscher Vizemeister in Ruhpolding,1965 Vize-<br />
Europameister in Mittenwald, 1966 Gisela Hiermer Deutsche<br />
Meisterin im Einzelwettbewerb in Frankfurt.<br />
Deutsche Meisterin im Einzelwettbewerb 1966 in Frankfurt<br />
Gisela Hiermer<br />
Die Herren schafften 1965 den Sprung in die Regionalliga. 1962 siegte<br />
Josef König beim Europapokalwettbewerb im Einzelschießen auf<br />
dem Arbersee.<br />
Die Jugendmannschaft nahm 1962 an der Deutschen<br />
Jugendmeisterschaft in Krün teil. Herausragender Schütze war dort<br />
Emil Rankl, der im Einzelwettbewerb den Deutschen Meistertitel<br />
errang.<br />
EC Eintracht Bürgerholz Regen<br />
Deutscher Meister 1961 in Frankfurt und 1964 in Hamburg<br />
vlnr: Gisela Hiermer, Lina König, Antonie Weinmann, Emma Pohl<br />
Sportlicher Höhepunkt Rankls:<br />
1963 in Innsbruck der Europameistertitel im Einzelwettbewerb.
EC Bayerwald Regen<br />
Vereinsgründung: November 1959<br />
Vorsitzender: Franz Schiller, Regen<br />
Mitglieder: 72<br />
Über die Landkreisgrenzen hinaus bekannt wurde der EC<br />
Bayerwald Regen mit den Bau der ersten Eisschießhalle<br />
Deutschlands im Jahr 1964. Die Bahn war überdacht; in den<br />
Wintermonaten wurde nachts Wasser aufgespritzt und tagsüber<br />
auf Natureis in der Halle gespielt. Großer Beliebtheit erfreute sich<br />
das „Regener Bürgerschießen“ bei dem „Nichtprofis“ wie<br />
Schullehrer, Pfarrer, Bürgermeister usw. in der Halle um den Titel<br />
kämpften.<br />
Die sportlichen Höhepunkte des Vereins lagen zwischen den<br />
<strong>Jahre</strong>n 1961 und 1966:<br />
Im Jahr 1961 fanden in Innsbruck (Seefeld) die vorolympischen<br />
Winterjugendspiele des ASV-Österreich statt. An der groß angelegten<br />
Veranstaltung nahmen junge Wettkämpfer aus fast allen<br />
wintersporttreibenden Ländern Europas teil. Den Sieg und damit die<br />
Goldmedaille holte für Deutschland der EC Bayerwald Regen mit<br />
den Jugendspielern Franz Schiller, Rudolf Mages, Jochen Hirtreiter<br />
und Manfred Bimsner.<br />
Das Einzelschießen gewann Manfred Bimsner vor Rudolf Mages. Im<br />
Weitschießen des Wettbewerbs kam Manfred Bimsner auf den 3.,<br />
Franz Schiller auf den 5. Platz.<br />
1963 Aufstieg in die Oberliga (höchste Spielklasse)<br />
1964 3. Platz bei der Deutschen Meisterschaft in Hamburg<br />
1964 Europacupsieger in Regen<br />
1965 Teilnahme an der Europameisterschaft in Jugoslawien<br />
Die Sieger von Innsbruck:<br />
vlnr: Jochen Hirtreiter, Manfred Bimsner, Präsident des Bayer. Eissportverbandes<br />
Ferdinand Baumer, Rudolf Mages, Franz Schiller<br />
Bei der Deutschen Jugendmeisterschaft auf dem Arbersee holten<br />
sich 1966 die Jugendschützen Josef Schwaighofer, Georg Gigl, Josef<br />
Schreiner und Richard Stadler den Titel.<br />
Europacupsieger und 3. Deutscher Meister 1964<br />
vlnr: Georg Kroiß, Josef Pertler, Helmut Schreiner, Manfred Bimsner, Franz Schiller<br />
Erfolgreichster Einzelschütze des EC Bayerwald Regen war Georg<br />
Gigl. Er wurde 1965 Europameister im kombinierten Stock und<br />
Zielschießen. Vizemeister wurde Richard Stadler.
EV Neu-Bärndorf Regen<br />
Vereinsgründung: 7. Februar 1963<br />
Vorsitzender: Franz Leitl, Regen<br />
Mitglieder: 167<br />
Am 7. Februar 1963 gründeten im Wirtshaus Kopp am<br />
Kalvarienberg in Regen eine handvoll Idealisten den<br />
Eisschützenverein Neu Bärndorf Regen.<br />
In den <strong>Jahre</strong>n 1984 bis 1989 stieg der Verein von der Bezirkliga in<br />
die Bundesliga auf, der er – unterbrochen durch ein Jahr<br />
Regionalliga (2002) - noch immer angehört. Der bisher größte<br />
Erfolg war im Jahr 2005 der 2. Platz beim Deutschen Pokal in<br />
Burgkirchen.<br />
Jugendarbeit wurde beim Verein immer groß geschrieben. 36 <strong>Jahre</strong><br />
hatte der Verein eine Jugendmannschaft auf dem Eis. Die größten<br />
Erfolge gelangen den Jugendlichen im Einzelschießen. So wurde<br />
schon 1966 Wolfgang Leitl 3. bei der Deutschen<br />
Jugendmeisterschaft. Im folgten 1969 Helmut Schedel als Bayersicher<br />
Jugendmeister und 1970 Manfred Gschwendtner als 3. der<br />
Deutschen Jugendmeisterschaft in Inzell.<br />
Erfolgreichster Jugendspieler aber war Andreas Leitl. Er gewann, was<br />
es im Einzelschießen zu gewinnen gibt:<br />
1993 3. Bayerische Meisterschaft U16<br />
2. Deutsche Meisterschaft U16<br />
Aufnahme in den Nationalkader<br />
1. Europameisterschaft in Bled/Slowenien U16<br />
in der der Einzel- und Nationenwertung<br />
1994 1. Deutsche Meisterschaft U18 Waldkraiburg<br />
8. Europameisterschaft U18 in Garmisch<br />
1995 2. Europameisterschaft in Küsnacht/Schweiz<br />
mit Mannschaft Deutschland<br />
EV Neu-Bärndorf Regen Deutscher Pokal-Vizemeister<br />
vlnr: Lothar Kreuzer Alfred Seidl, Anton Weinberger, Franz Feineis, Johann Nirschl<br />
Die Liste der meisten Einsätze führt Franz Feineis mit 597 an. Ihm<br />
folgen Josef Nirschl Ri. (430), Johann Nirschl (364), Wolfgang Leitl<br />
(326)und Franz Leitl (294).
EC Sankt Johann Regen<br />
Vereinsgründung: 6. März 1971<br />
Vorsitzender: Georg Steinbauer, Regen<br />
Mitglieder: 200<br />
Unter dem Namen „Partisan St. Johann Regen“ traten die<br />
Stammtischbrüder Franz Kopp, Hans Freisinger, Reinhold Kern und<br />
Karl Probst am 23.01.1971 zum Pokalturnier des EC Blau-Weiß<br />
March an. Der Marcher Vorstand Michael Waschinger ließ diesen<br />
„aufwieglerischen“ Namen aber nicht zu und so nannten sie sich<br />
bei ihrem ersten Auftritt „Blau-Weiß St. Johann Regen“. Als die<br />
Schützen zwei Wochen später beim Turnier des EC Silberberg den<br />
1. Platz holten, hagelte es heftige Proteste, weil eine „illegale<br />
Mannschaft“ den Siegerpokal davontrug. Vom<br />
Eisschützenverband wurden sie deshalb verpflichtet, einen Verein<br />
zu gründen.<br />
TSV Regen – Sparte Eisschießen<br />
Vereinsgründung: November 1929<br />
Spartenleiter: Josef Ebner, Regen<br />
Mitglieder: 55<br />
Im November 1929 wurde im Gasthaus Ertl, Wieshof, der Eisschieß-Verein<br />
Regen gegründet. Dieser vereinigte sich Im Jahr 1949 mit dem Turn- und<br />
Sportverein und es entstand die Sparte Eisschießen des TSV Regen. Die<br />
größten sportlichen Erfolge:<br />
1941 Deutscher Meister (noch als EV Regen)<br />
Reichssieger in Garmisch-Partenkirchen<br />
1952 3. Platz Europameisterschaft in Graz/Österreich<br />
1953 Vize-Europameister in Brixen/Italien<br />
1960 3. Platz Deutsche Meisterschaft in Hamburg<br />
Am 6. März 1971 fand im St. Johann-Keller Regen die<br />
Gründungsversammlung statt. 49 Personen traten dem Verein bei<br />
und gründeten den EC St. Johann Regen. Alfons Limböck war der<br />
erste Vorstand des zwölften Regener Eisschützenvereins.<br />
Die 1. Mannschaft stieg 1981 in die Bezirksliga auf. In der Saison<br />
2005/06 gelang den Schützen Gerhard Sturm, Roland Fischl,<br />
Georg Sturm, Roland Sturm und Sebastian Weinberger der<br />
Aufstieg in die Bezirksoberliga.<br />
Unter Jugendleiter Georg Steinbauer gründete der Verein 1974<br />
eine Jugendmannschaft. Die jungen Stockschützen waren sehr<br />
erfolgreich und nahmen 1975, 1979 und 1981 am Bayernpokal und<br />
1974, 1977, 1978 und 1979 an der Bayerischen<br />
Jugendmeisterschaft teil. Den größten Erfolg hatte die<br />
Mannschaft im Jahr 1981. Da gewannen die Jugendschützen<br />
Siegfried Jerchel, Alfons Grimm, Michael Ebner, Robert Sitzberger<br />
und Andreas Arbinger den <strong>Kreis</strong>- und Bezirkspokal und wurden<br />
Bayerischer Jugendmeister.<br />
1960 Empfang der Mannschaft am Regener Bahnhof<br />
vlnr: Blickenzellner, Fuggenthaler, Rankl, Dietl<br />
1961 Sieger beim Grand Prix Martini in Davos<br />
Sieger beim Cynar-Pokal in Davos<br />
1970 Bayerische Oberliga Vizemeister<br />
1978 Wiederaufstieg in die Regionalliga<br />
1984 2. Sieger beim Internationalen Völkl-Cup<br />
2001 Wiederaufstieg in die Regionalliga
Aufstieg 1960: Michael Rankl, Jakob Oswald, Helmut Weiderer, Hans Kraus,<br />
Josef Ebner, Karl Schreiber, Franz Wittelzellner<br />
Damen:<br />
1967 Sieger beim Europacup<br />
1969 Bayerischer Meister 1969<br />
Sieger beim Europa-Cup<br />
1970 Deutscher Meister in Garmisch-Partenkirchen<br />
1971 Europameister in Seis/Italien<br />
1987 Europa-Cup Sieger<br />
TSV Regen – Deutscher Meister 1970 in Garmisch-Partenkirchen<br />
vl: Maria Kopp, Emma Pohl, Antonie Weinmann, Gisela Hiermer<br />
Zielwettbewerbe:<br />
1941 Bayerischer Meister Baptist Zellner<br />
1961 3. Deutscher Meister Emil Dietl<br />
1966 Europacup-Sieger Manfred Schubert sen.<br />
1966 Vize-Europacup-Sieger Jakob Oswald<br />
1970 2. Siegerin im Europacup Gisela Hiermer<br />
1995 Bayersicher Vize-Meister Roland Fischl<br />
1996 3. Bayerischer Meister Eberhard Strasser<br />
Schüler – Jugend:<br />
1970 3. Bayerischer Meister<br />
4. Deutscher Meister<br />
Die meisten Einsätze beim TSV Regen – Sparte Eis kann Helmut<br />
Weiderer vorweisen. 731 Mal war er im Einsatz. Es folgen mit 574<br />
Einsätzen Josef Ebner und mit 445 Einsätzen Erich Käser.<br />
TSV Regen - Europameister 1971 in Seis/Italien<br />
vl: Emma Pohl, Bgm. Alois Reitbauer, Maria Kopp, Spartenleiter Michael Rankl, Therese<br />
Weinfurtner, Landtagspräsident Rudolf Hanauer, Antonie Weinmann, Franz Zwiebel, Gisela<br />
Hiermer, TSV Vorstand Ludwig Bründl
Betriebssportgemeinschaft Rodenstock Regen<br />
Vereinsgründung: 6. Oktober 1955<br />
Vorsitzender: Wilfried Weber, Regen<br />
Mitglieder: 72<br />
Während der Rodenstock-Betriebsmeisterschaften wurde in den<br />
<strong>50</strong>iger <strong>Jahre</strong>n der Wunsch laut, innerhalb der<br />
Betriebssportgemeinschaft eine Sparte Eisschießen zu gründen.<br />
Die Werksleitung war einverstanden und am 6. Oktober 1955<br />
gründeten 21 Betriebsangehörige im ehemaligen Gasthof Aigner<br />
die BSG Rodenstock Regen.<br />
Die größten Erfolge der Herrenmannschaft liegen schon einige<br />
<strong>Jahre</strong> zurück: 1960 und1966 Teilnahme an der<br />
Europameisterschaft, 1959, 1962 und 1966 Deutscher Vizemeister,<br />
1959 Bayerischer Meister, 1990 Oberligavizemeister und 1966<br />
Regionalligavizemeister.<br />
Im Jahr 1961 ging für die BSG erstmals eine Damenmannschaft an<br />
den Start, die in den drei <strong>Jahre</strong>n ihres Bestehens gute Erfolge<br />
erzielte. Im Jahr 1989 erreichte die Juniorenmannschaft der BSG<br />
bei der Deutschen Meisterschaft den 4. Platz.<br />
BSG Rodenstock 1. Sieger beim Schilling-Pokal am 16.11.1963 in Berlin<br />
vlnr: Georg Nirschl, Herbert Wudi, Andreas Lorenz, Hans Sigl, Betreuer Hans Ertl<br />
Hans Weber dominierte in den <strong>Jahre</strong>n 1989 bis<br />
1993 die Einzelwettbewerbe und galt als einer<br />
der besten deutschen Einzelschützen. Seine<br />
größten Erfolge:<br />
Deutscher Meister, und Vize-Europameister,<br />
1990 Bei der Weltmeisterschaft 1991 4. Platz und<br />
Mannschaftsweltmeister. Bei Deutschen<br />
Meisterschaften belegte Weber in den <strong>Jahre</strong>n<br />
1991 bis 1993 noch zweimal den 4. Platz.<br />
Die meisten Einsätze kann bei der BSG<br />
Rodenstock Vorstand Wilfried Weber aufweisen. 7<strong>50</strong> Mal stand er<br />
für den Verein auf dem Eis.<br />
3, Platz in der Regionalliga Süd 1982 und Aufstieg in die Bundesliga<br />
vlnr: Kleehart Ewald, Weber Wilfried, Fuggenthaler Horst, Egner Michael, Mattar Peter, Bimsner<br />
Manfred
EV Weißenstein<br />
Vereinsgründung: Dezember 1970<br />
Vorsitzender: Josef Niedermeier, Kleinseiboldsried<br />
Mitglieder: 75<br />
Der größte sportliche Erfolg der Weißensteiner Eisschützen war im<br />
Jahr 2000 der Aufstieg in die Bezirkoberliga. Die 2. Mannschaft<br />
stieg 2006 in die Bezirksliga auf. Der Verein hat derzeit vier<br />
Herrenmannschaften im Spielbetrieb.<br />
EC Bayerwald Zwiesel<br />
Vereinsgründung: 1926<br />
Vorsitzender; Max Kufner, Zwiesel<br />
Mitglieder: 13<br />
Der EC Bayerwald Zwiesel ist der erste und älteste Eisstock-Club des<br />
Bayerischen Waldes. Man schrieb das Jahr 1926, als der Entschluss<br />
gefasst wurde, das Eisstockschießen wettkampfmäßig zu gestalten.<br />
Das war das Geburtsjahr des EC Bayerwald Zwiesel, geführt von dem<br />
unvergessenen Eisstockpionier Sepp Dötsch.<br />
Groß waren die Erfolge, auf Anhieb wurden 1927 die Bayerische,<br />
1928 und 1929 der Deutsche Meistertitel nach Zwiesel geholt.<br />
Aufsteiger 2006 in die Bezirksliga<br />
vlnr: Anton Moser, Alois Weiß, Günther Kroiß, Erich Brunner<br />
Mit Unterbrechungen in den 80iger <strong>Jahre</strong>n hatte der EV<br />
Weißenstein immer eine Jugendmannschaft. Zur Zeit ist eine<br />
Schüler-, Jugend- und Juniorenmannschaft im Spielbetrieb. Die<br />
Eisschützen wurden 2004 bei der Bayerischen Schülermeisterschaft<br />
3. und nahmen als Einzelschützen 2 mal an Deutschen<br />
Meisterschaften teil.<br />
In den <strong>Jahre</strong>n 1976 bis 1980 erbaute der Verein eine eigene<br />
überdachte geschlossene Halle für eine Sommerstock-<br />
Trainingsbahn mit KST-Belag.<br />
EC Bayerwald Zwiesel 1928 und 1929 Deutscher Meister<br />
vl. Ludwig Eisch, Josef Dötsch, Jakob Eisch, Max Pfeffer<br />
Sportlicher Höhepunkt war im Jahr 2001 der Aufstieg in die<br />
Bundesliga mit den Schützen Walter Weiderer, Georg Ellerbeck, Franz<br />
Raith, Stefan Graßl und Max Kufner.<br />
Derzeit gehört der EC Bayerwald Zwiesel der Oberliga Ost an.
EC Lenau Zwiesel<br />
Vereinsgründung: 1959<br />
Vorsitzender: Thomas Weghofer, Zwiesel<br />
Mitglieder: 68<br />
Der EC Lenau Zwiesel stieg 2002 in die Bezirksoberliga auf.<br />
Die Jugendarbeit war der Vereinsführung immer ein großes<br />
Anliegen. Deshalb waren die Jugendschützen des EC Lenau auf<br />
<strong>Kreis</strong>- und Bezirksebene immer vorne platziert. Der Durchbruch<br />
gelang den jungen Schützen aber erst im Jahr 1999 bei der<br />
Bayerischen Jugendmeisterschaft in Dorfen. Dort belegte die<br />
Mannschaft den 2. Platz.<br />
SC Zwiesel – Sparte Eis<br />
Vereinsgründung: 7. Juni 1952 (Sparte Eis)<br />
Spartenleiter: Max Kreuzer, Zwiesel<br />
Mitglieder: ca. 1200<br />
Am 07.06.1952 fand im Vereinslokal „Deutscher Rhein“ die<br />
Gründungsversammlung der Sparte Eisstock-Schießen des SC Zwiesel<br />
statt. Schon zwei <strong>Jahre</strong> danach begann die beispiellose Erfolgsserie<br />
der Eisschützen des SC Zwiesel:<br />
Bayerische Meisterschaften:<br />
1954 - 1. Bayerischer Meister am Tegernsee<br />
1957 - 1. Bayerischer Meister in Garmisch<br />
1962 - 1. Bayerischer Meister in Mittenwald<br />
1977 - 1. Bayerischer Meister (Regionalligameister) in Rosenheim<br />
1992 - 1. Bayerischer Meister (Regionalligameister) Regen - SC Zwiesel 2<br />
2004 - 1. Bayerischer Meister (Regionalligameister) Regen - SC Zwiesel 2<br />
Bayerischer Vizemeister 1999 EC Lenau Zwiesel<br />
vlnr: Christian Rankl, Karl Oswald, Markus Rankl, Andreas Binder<br />
und Thomas Weghofer<br />
Bei der Deutschen Meisterschaft, die 1999 in Regen stattfand,<br />
gelang den Lenauer Jugendschützen ein beachtlicher 4. Platz.<br />
SC Zwiesel – Bayerischer und Deutscher Meister 1953/54<br />
vlnr: Bürgermeister Josef Dötsch, Dir. Karl Baumann, Alois Schlenz, Rudolf Meissner,<br />
Karl Platzer, 1. Vorstand Michael Huttner und<br />
Spartenleiter Franz Schwed
Deutsche Meisterschaften:<br />
1. Deutscher Meister 1954 am Tegernsee<br />
3. Deutscher Meister 1957 in Bad Nauheim<br />
3. Deutscher Meister 1959 in Zwiesel<br />
1. Deutscher Meister 1960 in Hamburg<br />
3. Deutscher Meister 1961 in Frankfurt<br />
1. Deutscher Meister 1981 in Bremerhaven<br />
3. Deutscher Meister 1985 in Regen<br />
2. Deutscher Meister 1986 in Krefeld<br />
3. Deutscher Meister 1987 in Waldkraiburg<br />
3. Deutscher Meister 1989 in Ruhpolding<br />
3. Deutscher Meister 1991 in Füssen<br />
3. Deutscher Meister 1994 in Stuttgart<br />
3. Deutscher Meister 2002 in Regensburg<br />
1. Deutscher Meister 2004 in Bittigheim<br />
Bundesliga:<br />
Der SC Zwiesel spielt als einziger Verein Bayerns seit der Gründung<br />
der Bundesliga Süd 1977 in der höchsten Deutschen Spielklasse.<br />
1. Platz Bundesliga 1982/83<br />
2. Platz Bundesliga 1984/85<br />
2. Platz Bundesliga 1989/90<br />
1. Platz Bundesliga 1991/92<br />
2. Platz Bundesliga 1998/99<br />
2. Platz Bundesliga 2001/02<br />
3. Platz Bundesliga 2002/03<br />
3. Platz Bundesliga 2003/04<br />
Bundesliga-Sieger 1982/83<br />
vlnr: Karl Oswald, Walter Weber, Heinz Hannes, Erich Schwarz, Josef Schwarz<br />
Bayernpokal Herren auf Eis u. Asphalt:<br />
Deutscher Meister 1981 in Bremerhaven<br />
stehend v.l. Max Kreuzer, Otto Witzmann, Erich Schwarz<br />
sitzend: Josef Schwarz, Josef Muckenschnabel<br />
1. Platz Bayernpokal auf Eis 1980 in Waldkirchen<br />
1. Platz Bayernpokal auf Eis 1987 in Regen<br />
1. Platz Bayernpokal auf Eis 1994 in Miesbach<br />
1. Platz Bayernpokal auf Eis 1999 in Peiting<br />
1. Platz Bayernpokal auf Asphalt 2002 in Augsburg<br />
1. Platz Bayernpokal auf Eis 2003 in Peiting<br />
1. Platz Bayernpokal auf Asphalt 2003 in Regen
Deutschlandpokal Herren auf Eis u. Asphalt:<br />
1. Platz Deutscher Pokal auf Eis 1982 in Höchstadt<br />
3. Platz Deutscher Pokal auf Eis 1983 in Harsefeld<br />
1. Platz Deutscher Pokal auf Eis 1984 in Waldkirchen<br />
1. Platz Deutscher Pokal auf Eis 1989 in Regen<br />
2. Platz Deutscher Pokal auf Eis 1992 in Waldkraiburg<br />
1. Platz Deutscher Pokal auf Eis 1994 in Regen<br />
2. Platz Deutscher Pokal auf Eis 1995 in Berchtesgaden<br />
3. Platz Deutscher Pokal auf Eis 2003 in Regen<br />
1. Platz Deutscher Pokal auf Asphalt 1982 in Bad Aibling<br />
1. Platz Deutscher Pokal auf Asphalt 1993 in Straubing<br />
1. Platz Deutscher Pokal auf Asphalt 1994 in Regen<br />
2. Platz Deutscher Pokal auf Asphalt 1995 in Ruhpolding<br />
2. Platz Deutscher Pokal auf Asphalt 2001 in Pillgramsberg<br />
2. Platz Deutscher Pokal auf Asphalt 2002 in Simbach a. Inn<br />
Zielschießen - Herren:<br />
Platzer Karl 1. Deutscher Meister 1955 in Zwiesel<br />
2. Europameister 1957 in Welsberg/I<br />
1. Deutscher Meister 1959 in Zwiesel<br />
2. Deutscher Meister 1960 in Hamburg<br />
Meißner Rudolf 1. Deutscher Meister 1960 in Hamburg<br />
2. Deutscher Meister 1961 in Frankfurt<br />
3. Europameister 1961 in Regen,<br />
Schlenz Alois<br />
3. Deutscher Meister 1954 am Tegernsee<br />
Bastl August 2. Deutscher Meister 1959 in Zwiesel<br />
2. Deutscher Meister 1962 in Mittenwald<br />
2. Deutscher Meister 1963 in Berlin,<br />
1. Deutscher Meister 1970 in Garmisch<br />
Weber Alfred<br />
1. Deutscher Meister 1993 in Waldkirchen<br />
Vize-Weltmeister Einzelwertung 1994<br />
Weltmeister Mannschaftswertung 1994<br />
in Garmisch,<br />
Oswald Karl 1. BayerischerMeister1991 in Waldkraiburg<br />
1. Bayerischer Meister 1993 in Regen<br />
2. Deutscher Meister 1994 in Stuttgart<br />
2. Deutscher Meister 1999 in Bremen<br />
1. Bayerischer Meister 2002 in Regensbg.<br />
Europameister Mannschaftswertung 1999<br />
in Strakonice/CZ,<br />
Deutscher Pokal 1993 auf Asphalt in Straubing<br />
vlnr: Anton Weinberger, Robert Ebenböck, Karl Oswald, Lothar Kreuzer,<br />
Manfred Schröder, Fips Mühlbauer<br />
Europacup Herren:<br />
Ganserer Hans<br />
1. Bayerischer Meister 1995 in Rosenheim<br />
2. Platz Europacup 1989 in Graz/A<br />
2. Platz Europacup 1992 in Budweis/CZ<br />
9. Platz Europacup 1994 in Davos/CH<br />
4. Platz Europacup 1999 in Kundl/A<br />
2. Platz Europacup 2001 in Strakonice/CZ<br />
9. Platz Europacup 2003 in Graz/A<br />
Die Einzelschützen: August Bastl, Karl Oswald, Alfred Weber
Mannschaftsschießen - Jugend:<br />
Weitschießen - Herren:<br />
2. Bayerischer Meister 1965 in Inzell<br />
4. Deutscher Meister 1966 am Arbersee<br />
2. Platz Bayernpokal 1995 in Waldkirchen<br />
3. Deutscher Meister 1996 in Ruhpolding<br />
Zielschießen - Jugend:<br />
4. Europameister 1966 in Salzburg - Hans Haiblik<br />
Weitschießen - Junioren/U21:<br />
Max Kreuzer jun.<br />
1. Deutscher Meister 1997 in Aufham<br />
2. Europameister Mannschaftswertung<br />
1997 in Keutschach/A<br />
3. Europameister 1997 in Keutschach/A<br />
2. Deutscher Meister 1999 in Clausthal<br />
1. Europameister Mannschaftswertung<br />
1999 in Mönichwald/A<br />
Max Kreuzer sen.<br />
2. Deutscher Meister 1962 in Mittenwald<br />
1. Deutscher Meister 1963 in Inzell<br />
1. Deutscher Meister 1964 in Regen<br />
1. Deutscher Meister 1967 in Lenggries<br />
1. Deutscher Meister 1968 in Inzell<br />
1. Deutscher Meister 1970 in Inzell<br />
2. Deutscher Meister 1971 am Arbersee<br />
2. Deutscher Meister 1973 in Garmisch<br />
2. Europameister 1963 in Innsbruck/A<br />
6. Europameister 1964 in Innsbruck/A,<br />
zugleich Vorführwettbewerb der 9. Olympischen<br />
Winterspiele<br />
4. Europameister 1968 in Montiggl/I<br />
3. Europameister 1969 in Klagenfurt/A<br />
5. Europameister 1970 in Bled/Y<br />
4. Europameister 1974 in Graz/A<br />
li. Max Kreuzer sen. 1963 Vize-Europameister in Innsbruck<br />
r. Max Kreuzer jun. in den Fußstapfen seines Vaters<br />
Max Kreuzer jun.<br />
Max Kreuzer sen.<br />
Olympia-Ausweis des Vorführwettbewerbs der<br />
IX. Olympischen Winterspiele 1964 in Innsbruck<br />
Bayernpokalsieger Mannschaftswertung<br />
1999, 2001 und 2002.<br />
Europacupsieger 2001 Teamwertung<br />
in Lafnitz/A<br />
4. Deutscher Meister 2004 in Fridolfing
Senioren Ü/<strong>50</strong> Mannschaft:<br />
1. Platz Bayernpokal Eis 2001 in Bad Reichenhall<br />
1. Platz Bayernpokal Asphalt 2001 in Miesbach<br />
1. Platz Deutschlandpokal auf Eis 2001 in Essen<br />
1. Platz Deutschlandpokal auf Eis 2003 in Peiting<br />
Internationale Erfolge Mannschaftsschießen Herren:<br />
1.Europameister 1961 in Regen<br />
1.Europameister 1985 in Jesernice/Y Deutschland 3 mit Hannes Heinz, Weber Walter, Schwarz Erich<br />
3.Europameister 1985 in Jesernice/Y, Deutschland 1 mit Oswald Karl<br />
2.Europameister 1986 in Linz/A, Deutschland 2 mit Hannes Heinz, Oswald Karl, Weber Walter<br />
1.Europameister 1987 in Berlin, Deutschland 1 mit Oswald Karl<br />
2.Europameister 1987 in Berlin, Deutschland 2 mit Schwarz Erich<br />
2.Europameister 1988 in Klagenfurt/A, Deutschland 1 mit Schwarz Erich und Oswald Karl<br />
3.Europameister 1989 in Rauma/F, Deutschland 1 mit Schwarz Erich<br />
2.Europameister 1990 in Zeltweg/A, Deutschland 1 mit Schwarz Erich und Oswald Karl<br />
2.Europameister 1991 in Waldkirchen, Deutschland mit Weinberger Anton<br />
2.Europameister 1993 in Bled/Y, Deutschland mit Weinberger Anton<br />
1.Europameister 2003 in Garmisch, Deutschland mit Stadler Reinhold<br />
2.Europameister 2005 in Regensburg, Deutschland mit Stadler Reinhold<br />
Weltmeister 1990 in Wien/A, Deutschland mit Oswald Karl<br />
Vize-Weltmeister 1987 in Brixen/I, Deutschland mit Oswald Karl und Schwarz Erich<br />
Weltmeister 2004 in Graz/A, Deutschland mit Stadler Reinhold<br />
Die Europameistermannschaft 1961<br />
vlnr: August Bastl, Sepp Hafner, Karl Platzer, Rudolf Meissner