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50 Jahre Festschrift PDF - Kreis 100

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<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong><br />

<strong>Kreis</strong> <strong>100</strong> „Bayerwald“<br />

- Sparte Eisschießen -<br />

im Bayerischen Eissport-Verband<br />

<strong>Festschrift</strong><br />

mit Chronik<br />

Herren-, Damen- Jugendturnier am<br />

21. Oktober 2006<br />

Festakt am<br />

28. Oktober 2006<br />

Schirmherr:<br />

Landrat Heinz Wölfl<br />

Verantwortlich für Text und Inhalt:<br />

Jochen Hirtreiter, Josef Leher, Anton Leutner<br />

Wir danken allen Vereinen, die uns Bild- und Textmaterial zur Gestaltung<br />

der <strong>Festschrift</strong> zur Verfügung gestellt haben.


Grußwort des Landtagsabgeordneten<br />

Grußwort des Schirmherrn<br />

Eisstockschießen ist trotz Jahrhunderte alter Tradition eine moderne<br />

Sportart. Wenn im Winter die bayerischen Seen zufrieren, lassen rund eine<br />

halbe Million Freizeitsportler den Eisstock auf die Daube sausen. Was einst<br />

als wildes Schießen in der Natur angefangen hat, strebt heute danach,<br />

in den <strong>Kreis</strong> der olympischen Disziplinen aufgenommen zu werden. In der<br />

modernen Form als Freizeit- und Leistungssport wird heutzutage<br />

ganzjährig gespielt. Angesichts der immer größer werdenden Konkurrenz<br />

muss auch im Sommer trainiert werden.<br />

Der Sport fördert fundamentale Werte wie Respekt, Disziplin Fairplay oder<br />

Teamgeist. Er trägt maßgeblich zur Prävention von Extremismus, Gewalt<br />

und Fremdenfeindlichkeit bei, was insbesondere auch bei der<br />

Fußballweltmeisterschaft in Deutschland wieder deutlich erkennbar<br />

geworden ist. Nie war Sport so wichtig wie heute. Er ist kein Allheilmittel,<br />

aber wir sollten seine Möglichkeiten nicht unterschätzen.<br />

In diesem Sinne wünsche ich dem Eisschützenkreis <strong>100</strong> „Bayerwald“ alles<br />

Gute zu seinem <strong>50</strong>-jährigen Jubiläum. Ich danke allen Verantwortlichen<br />

und Aktiven, die sich in diesen <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong>n um den Eisstocksport verdient<br />

gemacht haben und hoffe auf eine gute Zukunft für alle Aktiven und<br />

Funktionäre des Eisschützenkreises.<br />

Heinz Wölfl<br />

Landrat<br />

Liebe Stockschützen!<br />

zum <strong>50</strong>jährigen Bestehen, das am 28. Oktober mit einem feierlichen Ehrenabend<br />

begangen wird, gratuliere ich dem Eisschützenkreis <strong>100</strong> „Bayerwald“ ganz herzlich.<br />

Ich danke den Verantwortungsträgern, die ihn durch das letzte halbe Jahrhundert<br />

geleitet haben, für ihre vorbildliche Arbeit und für ihren ehrenamtlichen Einsatz.<br />

Dieser Dank gilt natürlich besonders auch der aktuellen Vorstandschaft mit dem<br />

<strong>Kreis</strong>obmann Josef Leher an der Spitze. Gerade in der Gegenwart ist es nicht immer<br />

einfach, Persönlichkeiten zu finden, die ihren Sport mit soviel Einsatzfreude, Umsicht<br />

und Fachwissen führen, wie dies im Eisschützenkreis <strong>100</strong> „Bayerwald“ der Fall ist.<br />

Das Eisstockschießen gehört bei uns zu den beliebtesten Sportarten überhaupt. Im<br />

Landkreis Regen wird es von etwa 75 Vereinen (bzw. Sparten) von rund 3.<strong>50</strong>0<br />

Männern und Frauen ausgeübt. Damit liegt es nach den Mitgliederzahlen auf Platz 4<br />

in der Rangliste der ausgeübten Sportarten.<br />

Lang vorbei sind die Zeiten, wo dieser Sport ausschließlich im Winter und<br />

ausschließlich von Männern ausgeübt wurde, wobei sie oft in dem Verdacht<br />

standen, dass es nicht in erster Linie um den Sport ging. Inzwischen wird dieser Sport<br />

auch im Sommer – dann auf Asphalt – und auch vermehrt von Frauen ausgeübt.<br />

Überhaupt gilt es festzustellen, dass sich das Eisstockschießen ganz vorzüglich als<br />

Breitensport eignet, dem von früher Jugend bis ins hohe Alter an Frauen wie Männer<br />

auf unterschiedlichstem Leistungsniveau nachgehen können. Gerade beim<br />

Leistungsniveau braucht sich der <strong>Kreis</strong> Bayerwald gewiss nicht zu verstecken, der<br />

schon Europameister, Deutsche Meister und Pokalsieger hervorgebracht hat, und<br />

der regelmäßig mit mehreren Mannschaften in der Bundesliga vertreten ist.<br />

Eine Woche vor dem Ehrenabend wird es im Regener Eisstadion ein Jubiläumsturnier<br />

mit Herren-, Damen- und Jugendmannschaften geben. Ich wünsche den<br />

Verantwortlichen dafür einen reibungslosen Ablauf und den Teilnehmern<br />

spannende und faire Wettkämpfe.<br />

Helmut Brunner<br />

Mitglied des Bayerischen Landtags


Grußwort des Bezirkstagsabgeordneten<br />

Der Eisschießkreis <strong>100</strong> „Bayerwald“ kann heuer sein <strong>50</strong>jähriges Bestehen<br />

feiern. Dies ist mir ein Anlass, der gesamten Vorstandschaft und den im<br />

<strong>Kreis</strong> vereinten Eisschießvereinen auf das Herzlichste zu gratulieren.<br />

Ein halbes Jahrhundert schon stellen sich engagierte Eisschießfreunde in<br />

den Dienst des Eisschießsports allgemein und unsere Eisschießvereine im<br />

Besonderen. Mit eisschießsportlicher Kompetenz, Professionalität und<br />

großem Engagement gewährleisten sie stets einen reibungslosen<br />

Eisschießsport in unserer Region.<br />

Von daher haben sie auch keinen unwesentlichen Anteil am<br />

erfolgreichen Abschneiden unserer Eisschießvereine im <strong>Kreis</strong> <strong>100</strong><br />

„Bayerwald“. Mit Stolz kann man immer wieder feststellen, dass unsere<br />

Eisschießvereine mit ihren exzellenten Eisschützen international, national<br />

und bayernweit vielfach zur absoluten Elite gehören.<br />

Ich möchte daher nicht versäumen, allen die sich in den vergangnen <strong>50</strong><br />

<strong>Jahre</strong>n um das Eisschießwesen in unserer Region verdient gemacht<br />

haben, Dank zu sagen und Respekt und Anerkennung auszusprechen.<br />

Gerne wünsche ich euch, liebe Eisschießfreunde, auch weiterhin ein so<br />

erfolgreiches Wirken, welches wiederum die Grundlage für eine<br />

erfolgreiche Zukunft ist.<br />

In freudiger Erwartung sehe ich euerem Jubiläumsturnier, sowie dem<br />

Ehrenabend entgegen.<br />

Alles Gute und<br />

„STOCK HEIL<br />

Willi Killinger<br />

Grußwort Stadt Regen<br />

Der <strong>Kreis</strong> <strong>100</strong> „Bayerwald“ im Bayerischen Eissportverband e. V. feiert heuer<br />

das <strong>50</strong>jährige Jubiläum. Hierzu gratuliere ich im Namen der Stadt ganz<br />

herzlich.<br />

Der <strong>Kreis</strong> <strong>100</strong> bildet einen wichtigen Teil der Gesamtorganisation im<br />

Eissportverband und verfügt in seinem Verbund mit 53 Vereinen über eine<br />

große Säule des Nationalsports im Bayerischen Wald, dem Eisstocksport.<br />

Mittlerweile hat dieser Sport ein sehr hohes Niveau erreicht und durch<br />

stetiges Training ist es gelungen, dass unsere Mannschaften im <strong>Kreis</strong> <strong>100</strong><br />

viele nationale und internationale Eisschießturniere gewonnen haben.<br />

Letztmals war die Austragung der Deutschen Meisterschaft für Damen und<br />

Herren im Frühjahr 2006 der große sportliche Höhepunkt im Eisschießen in<br />

unserer Region.<br />

Mit besonderer Anerkennung stellen wir auch eine hervorragende<br />

Betreuung der Jugendmannschaften fest und wissen um den hohen<br />

gesellschaftlichen Wert dieses sportlichen Einsatzes.<br />

Das Eisschießen ist mittlerweile über die Tradition hinaus ein<br />

hochqualifizierter Wettkampfsport geworden. Er ist auch bestens dazu<br />

angetan, das Image unserer Region in besonders positiver Weise<br />

herauszustellen.<br />

Ich danke dem Vorsitzenden Josef Leher mit seiner gesamten<br />

Vorstandschaft für ihr eissportliches Engagement und wünsche dem <strong>Kreis</strong><br />

<strong>100</strong> weiterhin erfolgreiches sportliches Wirken für unsere Region.<br />

Walter Fritz<br />

1. Bürgermeister


Grußwort „<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Kreis</strong> <strong>100</strong>“<br />

Alle Sportkameraden und -kameradinnen des Eisschießkreises <strong>100</strong><br />

„Bayerwald“ begrüße ich hiermit recht herzlich. Zum <strong>50</strong>-jährigen<br />

Jubiläum dieses „besonderen“ <strong>Kreis</strong>es möchte ich Ihnen allen<br />

meinen herzlichen Glückwunsch aussprechen.<br />

<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> organisierter Eisstocksport, das heißt großer<br />

Zusammenhalt, Fairness untereinander und nicht zuletzt<br />

hochkarätiger Spitzensport in einer der ältesten Eisstockregionen<br />

unseres Landes. Zu dieser Leistung kann ich Ihnen allen nur<br />

gratulieren.<br />

Josef Leher als <strong>Kreis</strong>obmann, Regionenobmann und<br />

Vorstandsmitglied im DESV hat mit seiner rührigen<br />

<strong>Kreis</strong>vorstandschaft sicher alles getan, damit alle<br />

Jubiläumsveranstaltungen zu einem großen Erfolg werden und<br />

lange in Erinnerung bleiben.<br />

Mir bleibt nun noch, Ihnen liebe Sportkameraden und<br />

Sportkameradinnen, viel Vergnügen beim Ehrenabend und viel<br />

sportlichen Erfolg beim Jubiläumsturnier zu wünschen.<br />

Mit freundlichem Gruß<br />

Christian Lindner<br />

DESV-Präsident<br />

Grußwort des Landesobmanns<br />

Zum <strong>50</strong>jährigen <strong>Kreis</strong>jubiläum des <strong>Kreis</strong>es <strong>100</strong> „Bayerwald“ möchte ich als<br />

Landesobmann recht herzlich gratulieren.<br />

Ein besonderer Dank gilt allen ehrenamtlichen Mitgliedern der<br />

<strong>Kreis</strong>vorstandschaften der letzten <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> für die geleistete Arbeit für den<br />

Eisstocksport.<br />

Herzlich begrüßen möchte ich aber auch alle Ehrengäste und Festgäste des<br />

Jubiläums.<br />

Sehr erfreulich ist es, dass im <strong>Kreis</strong> <strong>100</strong> viele Vereine eine gute Jugendarbeit<br />

betreiben und somit für einen hervorragenden Nachwuchs in unserer<br />

Sportart sorgen. Der <strong>Kreis</strong> <strong>100</strong> ist sicherlich einer der <strong>Kreis</strong>e mit den meisten<br />

Titeln auf bayerischer Ebene, wozu der Bau der Franz-Zwiebel-Halle in<br />

Regen einen nicht unerheblichen Anteil beigetragen hat.<br />

Einen Dank möchte ich auch im Namen aller Aktiven der Sparte<br />

Eisstocksport allen Vereinen im <strong>Kreis</strong> sagen, dass sie sich immer wieder bereit<br />

erklären, Verbandswettbewerbe zu übernehmen und vorzüglich<br />

durchzuführen.<br />

Ich wünsche dem <strong>Kreis</strong> <strong>100</strong> für die Zukunft alles Gute und allen Festgästen<br />

einen angenehmen Aufenthalt im Bayerischen Wald.<br />

Helmut Simmel<br />

Landesobmann


Grußwort des <strong>Kreis</strong>sportbeauftragten<br />

Grußwort des Bezirksobmanns<br />

Der Eisschützenkreis <strong>100</strong> „Bayerwald“ im Eisschießbezirk I<br />

Niederbayern kann auf sein <strong>50</strong>jähriges Bestehen zurückblicken. Zu<br />

diesem Jubiläum darf ich vom Bezirk I Niederbayern die besten<br />

Glückwünsche übermitteln.<br />

Die positive Entwicklung im Eisstocksport brachte es mit sich, dass<br />

die Stockschützenvereine in <strong>Kreis</strong>e eingeteilt werden mussten. Der<br />

<strong>Kreis</strong> <strong>100</strong> „Bayerwald“ zählt heute noch mit über <strong>50</strong> Vereinen und<br />

Abteilungen zu den größten im Bezirk I.<br />

Den aktiven Spielerinnen und Spielern darf ich für ihren Einsatz<br />

danken und zu ihren bisherigen Erfolgen, sei es auf nationaler oder<br />

internationaler Ebene, gratulieren.<br />

Der <strong>Kreis</strong>vorstandschaft und allen Vereinsfunktionären möchte ich<br />

an dieser Stelle sehr herzlich für ihre bisher geleistete Arbeit und für<br />

die harmonische Zusammenarbeit danken.<br />

Dem Eisschützenkreis <strong>100</strong> wünsche ich einen guten Festverlauf und<br />

ihm und allen Vereinen für die Zukunft alles Gute und viel<br />

sportlichen Erfolg.<br />

Willi Zieglmayer<br />

Bezirksobmann Bezirk Niederbayern<br />

Liebe Sportfreunde,<br />

der BLSV im Landkreis Regen gratuliert dem <strong>Kreis</strong> „Bayerwald“ im Bayerischen<br />

Eissportverband herzlich zu seinem <strong>50</strong>-jährigen Bestehen. Dieses Jubiläum darf<br />

angemessen gefeiert werden. Es gibt nämlich viele gute Gründe, mit berechtigtem Stolz<br />

Rückschau zu halten. <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> ehrenamtliche Arbeit haben zum erfolgreichsten <strong>Kreis</strong><br />

Deutschlands geführt. Niemand hat mehr große Meistertitel errungen.<br />

Von den Anfängen der gemütlichen Freizeitgestaltung zur heutigen Stellung im<br />

internationalen Sport war ein weiter Weg. Viele Namen sind mit dieser Entwicklung<br />

verbunden und werden von der heutigen Generation nicht vergessen.<br />

Einen Meilenstein hat die Stadt Regen mit dem Eisstadion gesetzt. Mit diesem sind nun die<br />

großen Turniere und Meisterschaften der Region zu Hause, in der Eisschießsport beliebt,<br />

anerkannt, erfolgreich und in der Bevölkerung sehr stark verankert ist.<br />

Wenn trotzdem die Zahl der Vereine und Mannschaften zurückgegangen ist, ist dies kein<br />

Grund, nicht optimistisch in die Zukunft zu blicken. Die in den letzten <strong>Jahre</strong>n errungenen<br />

vielen Meistertitel geben allen Anlass, dass dieses Niveau den Ergeiz anderer weckt. Es ist<br />

eine allgemeine Erfahrung, dass Spitzensport den Breitensport stützt und fördert. Dafür<br />

haben wir ausreichend gute Vereine, die mit viel Engagement am Bestand und an der<br />

Weiterentwicklung arbeiten.<br />

Mit dem <strong>Kreis</strong>vorsitzenden Josef Leher verfügt der <strong>Kreis</strong> über eine anerkannte<br />

Führungspersönlichkeit, dem ich meinen besonderen Dank für seine engagierte und<br />

umsichtige Arbeitsweise aussprechen möchte. Es ist mir auch ein besonderes Bedürfnis,<br />

den vielen Vereinen, die durch eigene Initiative sich selbst eine Sportanlage gebaut<br />

haben, meine Anerkennung auszusprechen.<br />

Der Eisschützenkreis „Bayerwald“ ist eine äußerst erfolgreiche Sportorganisation und<br />

befindet sich im Jubiläumsjahr in einem Topzustand, dazu herzliche Gratulation. Es ist zu<br />

wünschen, dass sich stets ausreichend Sportler, engagierte Funktionäre und interessierte<br />

Jugendliche finden und sich damit sowohl die großen sportlichen Erfolge weiterhin<br />

einstellen, wie auch die Sportkameradschaft einen hohen Stellenwert behalten wird.<br />

Hans Plötz<br />

Vorsitzender des BLSV im Landkreis Regen<br />

<strong>Kreis</strong>sportbeauftragter


Das Eisstockschießen<br />

Die Geschichte eines Volkssports im Bayerischen Wald<br />

Grußwort des <strong>Kreis</strong>obmannes<br />

Der Eissportkreis <strong>100</strong> „Bayerwald“ feiert in diesem Jahr sein <strong>50</strong>jähriges<br />

Bestehen. Zu diesem Anlass hat sich die <strong>Kreis</strong>vorstandschaft entschlossen, die<br />

zurückliegenden sehr erfolgreichen <strong>Jahre</strong> mit einer <strong>Festschrift</strong> und einem<br />

Jubiläumsabend allen in Erinnerung zu bringen.<br />

Folgt man den Erzählungen des „Baumsteftenlenz“, Paul Friedl,<br />

scheint das Eisschießen schon über 2<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> alt zu sein. Es wurde als<br />

Ersatz für das sommerliche Kegelspiel eingeführt. Angeblich soll der<br />

Handelsmann Valentin Hilz von Zwiesel in den <strong>Jahre</strong>n 1810 bis 1820<br />

die ersten „Wagnerstöcke“ auf seinen Fahrten ins Österreichische<br />

und ins Berchtesgadener Land mitgenommen haben, weil sich dort<br />

die hohen Herren sehr für das Spiel auf dem Eis interessierten. L.<br />

Ackstaller, der Chronist des mittleren Bayer. Waldes, erinnert sich<br />

ebenfalls daran, dass sich die Leute um 1800 viel auf dem Eis<br />

unterhielten und mit der „Holzscheube nach der Daube wurfen“.<br />

Die Erfolge, die die <strong>Kreis</strong>vereine in den vergangenen Jahrzehnten erringen<br />

konnten, haben den <strong>Kreis</strong> <strong>100</strong> „Bayerwald“ zum erfolgreichsten Eissportkreis<br />

in Deutschland gemacht. Aber nicht nur die Aktiven haben für den<br />

Eisstocksport in unserer Region Pionierarbeit geleistet, sondern vor allem<br />

auch die Funktionäre der Vereine und des <strong>Kreis</strong>es. Allen <strong>Kreis</strong>vereinen danke<br />

ich ganz herzlich dafür, dass sie durch ihre Begeisterung für den Eisstocksport<br />

diesen Erfolg möglich gemacht haben. Mein Dank gilt auch meinen<br />

Kollegen von der <strong>Kreis</strong>vorstandschaft für die mustergültige Zusammenarbeit<br />

und die tatkräftige Unterstützung.<br />

Ganz besonders danke ich dem Schirmherrn, Herrn Landrat Heinz Wölfl, für<br />

die Übernahme der Schirmherrschaft, den geladenen Gästen aus Sport und<br />

Politik sowie den Bürgermeistern unseres <strong>Kreis</strong>es für die Unterstützung der<br />

örtlichen Vereine.<br />

Ich wünsche mir für die kommenden <strong>Jahre</strong> weiterhin eine gute<br />

Zusammenarbeit mit der <strong>Kreis</strong>vorstandschaft, den Vereinsführungen und mit<br />

allen Eisstocksportlern des <strong>Kreis</strong>es sowie eine stetige und sinnvolle<br />

Weiterentwicklung zum Wohle unseres Eisstocksports und hoffe auf eine<br />

weiterhin erfolgreiche Zukunft im <strong>Kreis</strong> <strong>100</strong> „Bayerwald“.<br />

Josef Leher<br />

<strong>Kreis</strong>obmann<br />

Es war damals das Winterspiel der „Binder“ und „Bräuknechte“, zu<br />

denen sich bald die Wagner als die Hersteller der Stöcke gesellten.<br />

Aus ihren Reihen soll einmal die Idee gekommen sein, die Glätte der<br />

Eisfläche zu einem, dem Kegeln ähnlichen Spiel zu benützen. Bald<br />

aber fanden auch Bürger und Handelsleute, Bauern und Knechte an<br />

dem Spiel auf dem Eis Gefallen.<br />

Als Eisstock mit dem man auf die Holzdaube zielte, war<br />

jahrzehntelang der „Schwartling“ üblich.


Er wurde in den Walddörfern vereinzelt noch bis zum Beginn des 1.<br />

Weltkrieges von den Dorfbuben verwendet. Vor einer in den<br />

Sägewerken erhältlichen „Baumschwarte“ wurde ein Stück<br />

abgeschnitten, rund behauen und mit einem Stiel versehen.<br />

Solche Stöcke waren billig und leicht herzustellen; es machte<br />

deswegen auch nichts aus, wenn sie, durch den oftmaligen<br />

Anprall, zerbrachen.<br />

Bald kam aber der „Wagnerstock“ auf, so benannt, weil er schon<br />

auf der Wagnerdrehbank zu einer schöneren Form gedreht<br />

wurde. Er wurde bis um die Mitte des vergangenen Jahrhunderts<br />

am Rande mit einem Blechstreifen beschlagen. Der Eisenring als<br />

Beschlag wäre damals für ein Spielgerät noch zu teuer gewesen.<br />

Nach dem Kickerstock aus Österreich, bei dem die Wechsellaufsohle<br />

noch mit Holzschrauben befestigt werden musste, wurde bei<br />

Pongratz und Grünzinger die Wechselplatte mit dem Stiel befestigt,<br />

so wie es heute noch gebräuchlich ist. Pongratz verwendete als<br />

Laufsohlenträger eine Aluminiumplatte, während Grünzinger die<br />

Laufsohle an einer Sperrholzplatte befestigte. Beide waren Pioniere<br />

bei der Entwicklung des Eisstocks zum heute perfektionierten<br />

Sportgerät.<br />

Dann kamen die von den Wagnermeistern schon kunstvoll aus<br />

Holz gedrehten und mit einem wuchtigen Eisenring versehenen<br />

Vollstöcke. Mit der Verwendung dieser schwereren Sportgeräte<br />

kam man auch von der Daube völlig ab und benützte an ihrer<br />

Stelle faustgroße Holzklötze.<br />

Eisstock und Daube erlebten in den vergangenen Jahrzehnten<br />

eine stürmische Entwicklung, bei der sich auch zwei<br />

Eisstockhersteller aus dem Bayerischen Wald, Pongratz aus Zwiesel<br />

und W. Grünzinger aus Regen besonders hervortaten.<br />

Viele Eisschützen versuchten, sich durch nicht erlaubte<br />

Veränderungen an Körper, Platte und Stiel Vorteile beim Spiel zu<br />

verschaffen. Alukörper, Holzoberteile mit Stahlring, Laufsohlen mit<br />

allen Holzarten, stehend und schräg geschnitten, damit wurde die<br />

Laufeigenschaft erheblich verändert, waren weitere Schritte bei der<br />

Entwicklung des Spielgerätes der Eisstockschützen. Mit der<br />

Einschaltung der IFE wurde die Entwicklung des Eisstocks dann immer<br />

mehr industrialisiert. Um Manipulationen vorzubeugen, musste jeder<br />

Hersteller seine Konstruktionszeichnungen beim Verband vorlegen.


Dann begann sich der Eisstock in der uns heute bekannten Form<br />

zu entwickeln. Kunststoffoberteile, Edelstahl- und verchromte<br />

Ringe sind die tonangebenden Materialien des heutigen<br />

Eisstockoberteils. Laufsohlen aus Gummi mit verschiedenen<br />

Shorehärten werden bei Turnieren auf Eis verwendet. Mit<br />

Kunststoffplatten, ebenfalls in verschiedenen Härten, kann der<br />

Sport auch im Sommer betrieben werden.<br />

Das Eisschießen wurde in seiner Gründerzeit und bis weit in die<br />

70er und 80er <strong>Jahre</strong> hinein fast nur auf Natureis betrieben. Damals<br />

waren die Ausmaße der Spielfelder 8 x 4 m; die Bahnen waren 42<br />

m lang. 60 bis 70 Mannschaften nahmen in den 70iger <strong>Jahre</strong>n an<br />

Großturnieren auf dem Regener Stausee teil.<br />

Wir gedenken in Dankbarkeit<br />

unserer Toten<br />

1961 erlebte die Region auf den Naturbahnen des Regener<br />

Stausees das größte Eissportereignis überhaupt: Zum ersten Mal in<br />

der Geschichte des deutschen Eisschießsports fand im<br />

Bayerischen Wald die Europameisterschaft statt. Die Medien<br />

waren voll des Lobes und berichteten damals von einem<br />

„Hochfest des Eissports“ und einer „bis aufs i-Tüpfelchen<br />

stimmenden Großveranstaltung, die zweifellos in die Geschichte<br />

des internationalen Eisschießsports als eine der bestorganisierten<br />

Titelkämpfe eingehen wird“. Viele Funktionäre des <strong>Kreis</strong>es<br />

Bayerwald waren am Gelingen dieser Großveranstaltung<br />

maßgeblich beteiligt.


Sepp Dötsch<br />

Vater der Deutschen Eisschützen<br />

Mit der Gründung des EC Bayerwald Zwiesel im Jahr 1926 begann für Sepp<br />

Dötsch der sportliche Werdegang eines Spitzenfunktionärs im Deutschen<br />

Eisschießsport. Der erste nachweisbare große Erfolg der Zwieseler Eisschützen<br />

war der Bayerische Meistertitel im Jahr 1927 mit Sepp Dötsch. Ein Jahr darauf<br />

im Jahr 1928 gewann er den Deutschen Meistertitel.<br />

Aufzeichnungen in der Chronik des TSV Regen belegen, dass Sepp Dötsch<br />

schon im August 1930 Gauvorsitzender der Eisschützen war. Seine<br />

Bemühungen gingen dahin, den Eisschießsport in allen größeren Ortschaften<br />

des Bayerischen Waldes und in Niederbayern bekannt zu machen. Sein<br />

Verdienst war es auch, dass bei den Olympischen Spielen 1936 in Garmisch-<br />

Partenkirchen ein Rahmenwettbewerb im Eisschießen zugelassen wurde.<br />

In der Chronik des TSV Regen ist weiter zu lesen, dass Sepp Dötsch am 3.<br />

Januar 1937 ein Turnier als Eisschießfachwart leitete. Welche Rangordnung<br />

unter Sportfunktionären dies zu diesem Zeitpunkt bedeutete, ist leider nicht<br />

bekannt. Es muss aber eine nicht unbedeutende Funktion gewesen sein,<br />

denn weiter ist zu lesen, dass der Reichs-Fachwart Dötsch aus Zwiesel die<br />

Niederbayerischen <strong>Kreis</strong>meisterschaften am 19. Januar 1941 in Regen leitete.<br />

Mit Ablauf des Eisschießwinters 1941 musste dann der Eisschießsport<br />

eingestellt werden und damit war seine Tätigkeit als Reichs-Fachwart nicht<br />

mehr erforderlich.<br />

Bei der Gründung des Deutschen Eissportverbandes im Jahr 1948 in<br />

Mannheim wurde Sepp Dötsch zum Obmann der Eisschützen gewählt.<br />

Dieses Amt leitete er bis zu seinem Tod am 26. Dezember 1958.<br />

Aufgrund seiner Verdienste um den Deutschen Eisschießsport wurde Sepp<br />

Dötsch im Mai 1958 zum Ehrenmitglied der Deutschen<br />

Eisschützenvereinigung ernannt. Als Pionier des Eisschießsports und als Vater<br />

der Deutschen Eisschützen soll uns Sepp Dötsch immer ein Vorbild sein.<br />

Gedenktafel Franz Zwiebel<br />

am Eingang zum Regener Eisstadion<br />

5.7.1924 – 18.3.1979<br />

FRANZ ZWIEBEL<br />

!. VORSITZENDER DER DESV<br />

PRÄSIDIUMSMITGLIED DER<br />

IFE UND DES DEV<br />

LANDESOBMANN<br />

SPARTE EISSCHIESSEN<br />

IM BEV<br />

VORSITZENDER<br />

DER TK DER IFE


Franz Zwiebel<br />

Eisschützen-Pionier aus dem Bayerischen Wald<br />

Zum Gedenken an Wilhelm Grünzinger<br />

geb. 30.11.1932 – verst. 21.06.2005<br />

Spricht man in Deutschland über verdienstvolle Eisschützen-Pioniere, stößt<br />

man immer wieder auf den Namen Franz Zwiebel. Der Werdegang des<br />

Zwieselers als Spitzenfunktionär des Deutschen und Internationalen<br />

Eisschießsports begann hier im Bayerischen Wald. Seine ersten Sporen<br />

verdiente er sich im Jahr 1954 bei den Niederbayerischen<br />

<strong>Kreis</strong>meisterschaften, als ihn der damalige Deutsche Eisschießobmann Josef<br />

Dötsch von der Eisbahn weg ins Auswertungsbüro holte. Hier wurde sein<br />

Organisationstalent erkannt und schon am 25.11.1957 wählte man ihn zum<br />

Geschäftsführer, Schriftführer und Kassier des <strong>Kreis</strong>es VII Niederbayern (jetzt<br />

<strong>Kreis</strong> <strong>100</strong>). Bis 1977, also genau 20 <strong>Jahre</strong>, behielt er dieses Ehrenamt inne.<br />

Auch danach, bis zu seinem Tode am 18.03.1979 war er stellvertretender<br />

Geschäftsführer des <strong>Kreis</strong>es <strong>100</strong> und stand als „Internationaler Regelexperte“<br />

den Funktionären mit Rat und Tat zur Seite.<br />

Seine weiteren Stationen: Stellvertretender Bayerischer Eisschießobmann ab<br />

1959 bis 1963, Bayerischer Landesobmann für Eisschießen von 1963 bis zu<br />

seinem Tode. Stellvertretender Spartenleiter im Deutschen Eissportverband<br />

DEV von 1961 bis 1963. Spartenleiter im DEV von 1963 bis 1966 und nach der<br />

Gründung des selbständigen Fachverbandes Deutsche<br />

Eisschützenvereinigung DESV deren Vorsitzender.<br />

Im Bereich der IFE war er Vorsitzender des Arbeitsausschusses für die<br />

Wettkampfordnung von 1958 bis 1964 und nach deren Umwandlung in die<br />

technische Kommission im Jahr 1964 auch deren Vorsitzender. Er war<br />

Vorsitzender des IFE-Schiedsgerichts ab 1959 und bis zu seinem Tode im Jahr<br />

1979 Bayerischer Landesobmann, 1. Vorsitzender der DESV, Vorsitzender der<br />

technischen Kommission der IFE und zugleich Vorstandsmitglied der IFE.<br />

Mit seinem Tod hat die Deutsche Eisschützenvereinigung und der<br />

internationale Eisschießsport einen seiner fähigsten Funktionäre verloren. Der<br />

<strong>Kreis</strong> <strong>100</strong> „Bayerwald“ wird dem Pionier des Eisschießsports aus dem<br />

Bayerischen Wald immer ein ehrendes Gedenken bewahren.<br />

1985 wurde Willi Grünzinger zum stv. <strong>Kreis</strong>obmann und 1986 zum<br />

<strong>Kreis</strong>obmann gewählt. 13 <strong>Jahre</strong> führte er den <strong>Kreis</strong> <strong>100</strong> „Bayerwald“ mit<br />

Umsicht und Weitblick. Ihm ist es zu verdanken, dass der <strong>Kreis</strong> <strong>100</strong> so<br />

hervorragend dasteht und z. B. ein technisch sehr gut ausgestattetes<br />

Wettbewerbsbüro hat. Er war immer für den Fortschritt. Die großen Erfolge<br />

unserer <strong>Kreis</strong>mannschaften sind auch mit sein Verdienst.<br />

Er schaffte die Voraussetzung, holte Meisterschaften nach Regen und<br />

unterstützte die Vereine bei der Durchführung. Für die Spartenleiter und<br />

Vorstände der <strong>Kreis</strong>vereine war er immer ein Ansprechpartner.<br />

Sein Wort und seine Meinung hatten auch beim Deutschen und beim<br />

Bayerischen Eissportverband sehr viel Gewicht. Er war kein einfacher<br />

Mensch, überließ nichts dem Zufall, war immer <strong>100</strong> % engagiert und<br />

verlangte das auch von seinen Mitmenschen.<br />

1999 mit 67 <strong>Jahre</strong>n gab er den Vorsitz im <strong>Kreis</strong> ab. Als <strong>Kreis</strong>geschäftsführer<br />

war er bis 2003 tätig, arbeitete aber bis zuletzt aktiv mit. 2000 wurde der Willi<br />

aufgrund seiner Verdienste zum Ehrenobmann ernannt.<br />

Im Bezirk I Niederbayern war er über 10 <strong>Jahre</strong> als stv. Bezirksobmann tätig,<br />

setzte sich auch hier zum Wohle der Eisstocksportler mit seiner ganzen Kraft<br />

ein und arbeitete bis zuletzt aktiv für den Bezirk.<br />

Alle die ihn gekannt haben wissen, dass mit ihm ein großer Funktionär des<br />

Eisstocksports von uns gegangen ist. Der <strong>Kreis</strong> <strong>100</strong> wird Willi Grünzinger<br />

immer in guter Erinnerung behalten.<br />

gez. Josef Leher, <strong>Kreis</strong>obmann


Die Vereine des Bayerwaldkreises:<br />

1. ESC Bärnzell 28. EC Raindorf<br />

2. EV Bettmannsäge 29. BSG Rodenstock Regen<br />

3. EC Bischofsmais 30. EC Bayerwald Regen<br />

4. SV Bischofsmais 31. EC Blau-Weiß Regen<br />

5. EC Eintracht Bodenmais 32. EC Eintr. Bürgerholz Regen<br />

6. EC Kronberg Bodenmais 33. EC Moitzerlitz Regen<br />

7. EC Silberberg Bodenmais 34. EC St. Johann Regen<br />

8. SpVgg Brandten 35. EC Wieshof Regen<br />

9. EC Flanitz 36. EV Neu-Bärndorf Regen<br />

10. EC 19<strong>50</strong> Frauenau 37. TSV Regen<br />

11. TSV Frauenau 38. TSV Regenhütte<br />

12. ESC Griesbach 39. EC Reinhartsmais<br />

13. EC Grub 40. ESC Ried<br />

14. EC Hochbruck 41. FC Rinchnach<br />

15. EC Blau-Weiß Innenried 42. ESV Schlag<br />

16. SV Kirchberg 43. EC Schweinhütt<br />

17. SpVgg Kirchdorf 44. EV Weißenstein<br />

18. EC Klafferhof-Kohlnberg 45. ESC Zell<br />

19. EC Klautzenbach 46. EC Bayerwald Zwiesel<br />

20. ESV Klessing 47. ESG Zwiesel<br />

21. EC Kreuzstraßl 48. EC Lenau Zwiesel<br />

22. EC Schwarz-Weiß Langdorf 49. EC Rot-Weiß Zwiesel<br />

23. FC Langdorf <strong>50</strong>. ESV Zwiesel<br />

24. EV Lehen 51. SC Zwiesel<br />

25. EC Blau-Weiß March 52. SV 22 Zwiesel<br />

26. SV March 53. SpVgg Zwieselau<br />

27. EV Poschetsried<br />

Die Klassenzugehörigkeit der „Bayerwald“-Vereine<br />

Bundesliga Süd<br />

EC Grub<br />

EC Blau-Weiß March<br />

EV Neu-Bärndorf Regen<br />

ESV Schlag<br />

SC Zwiesel<br />

TSV Frauenau<br />

EC Klafferhof-Kohlnberg<br />

Regionalliga Bayern<br />

EC Grub II<br />

FC Rinchnach<br />

SV Kirchberg<br />

EC Blau-Weiß March II<br />

EC Kreuzstraßl<br />

Bayernliga Nord<br />

EC Reinhartsmais<br />

EC Bischofsmais<br />

SV Kirchberg II<br />

Oberliga Ost<br />

SC Zwiesel II<br />

EC Schweinhütt<br />

EV Lehen<br />

SV March<br />

ESV Klessing<br />

EC Bayerwald Zwiesel<br />

Herren Winter<br />

Landesliga Ost<br />

FC Langdorf<br />

EC Eintr. Bürgerholz Regen<br />

EC Blau-Weiß March III<br />

TSV Regen<br />

EC Raindorf<br />

TSV Regenhütte<br />

EC Bischofsmais II<br />

EC Moitzerlitz Regen<br />

EC Eintracht Bodenmais<br />

EC Blau-Weiß Regen<br />

TSV Frauenau II<br />

SpVgg Kirchdorf<br />

Bezirksoberliga Ost<br />

ESC Ried<br />

SpVgg Brandten<br />

EC Eintr. Bürgerholz Regen II<br />

SV 22 Zwiesel<br />

EV Bettmannsäge<br />

EC 19<strong>50</strong> Frauenau<br />

EV Neu-Bärndorf Regen II<br />

EC Lenau Zwiesel<br />

EV Weißenstein<br />

FC Rinchnach II<br />

EC Klautzenbach<br />

EC Reinhartsmais II<br />

EC Blau-Weiß March IV<br />

EC St. Johann Regen


Bezirksliga Nord<br />

EC Hochbruck<br />

ESC Bärnzell<br />

SV Bischofsmais<br />

SV Kirchberg III<br />

EC Raindorf II<br />

EV Lehen II<br />

FC Rinchnach III<br />

SV Bischofsmais II<br />

EV Poschetsried<br />

TSV Regen II<br />

EC Hochbruck II<br />

ESC Zell<br />

FC Langdorf II<br />

EC Kronberg Bodenmais<br />

SpVgg Brandten II<br />

SpVgg Kirchdorf II<br />

EC Bischofsmais III<br />

EC Grub III<br />

EV Weißenstein II<br />

ESC Zell II<br />

EC Schweinhütt II<br />

<strong>Kreis</strong>oberliga<br />

EV Neu-Bärndorf Regen III<br />

ESV Klessing II<br />

EV Bettmannsäge II<br />

ESV Schlag II<br />

EC Moitzerlitz Regen II<br />

SV March II<br />

ESC Bärnzell II<br />

EC Eintr. Bürgerholz Regen IV<br />

EC Klafferhof-Kohlnberg II<br />

SpVgg Zwieselau<br />

EC Wieshof Regen<br />

EC Bischofsmais IV<br />

EC Lenau Zwiesel II<br />

EC Hochbruck II<br />

EV Poschetsried II<br />

SpVgg Brandten III<br />

TSV Frauenau III<br />

TSV Regenhütte II<br />

EC Rot-Weiß Zwiesel<br />

EC Grub IV<br />

EC Kreuzstraßl II<br />

EC Blau-Weiß Regen II<br />

EC Eintracht Bodenmais II<br />

ESV Zwiesel<br />

EC Schwarz-Weiß Langdorf<br />

EC Rot-Weiß Zwiesel II<br />

SV Bischofsmais III<br />

SV Kirchberg IV<br />

SpVgg Kirchdorf III<br />

EC Flanitz<br />

<strong>Kreis</strong>liga<br />

EC Blau-Weiß March V<br />

ESV Schlag III<br />

EC Blau-Weiß Regen III<br />

EC <strong>50</strong> Frauenau II<br />

EC Raindorf III<br />

ESC Zell III<br />

EC Bayerwald Regen<br />

EC Eintr. Bürgerholz Regen III<br />

EC Eintracht Bodenmais III<br />

EC Klautzenbach III<br />

SV Bischofsmais V<br />

EC St. Johann Regen II<br />

EC Moitzerlitz Regen IV<br />

SpVgg Zwieselau III<br />

EC Bayerwald Zwiesel II<br />

FC Rinchnach IV<br />

EC Klautzenbach III<br />

EV Poschetsried III<br />

<strong>Kreis</strong>liga (Fortsetzung)<br />

EV Weißenstein III<br />

EC Hochbruck IV<br />

EC Schweinhütt III<br />

EV Weißenstein IV<br />

SV Bischofsmais IV<br />

EC Bayerwald Regen II<br />

EC Grub V<br />

FC Rinchnach VI<br />

EC Blau-Weiß Innenried<br />

ESV Schlag IV<br />

EC Bischofsmais V<br />

EV Lehen III<br />

A Klasse<br />

SpVgg Brandten IV<br />

TSV Frauenau IV<br />

EC St. Johann Regen IV<br />

SV Bischofsmais VI<br />

ESV Zwiesel II<br />

EV Bettmannsäge III<br />

EC Kronberg Bodenmais II<br />

SpVgg Kirchdorf IV<br />

EC Silberberg Bodenmais<br />

EC Eintracht Bodenmais IV<br />

EC Raindorf IV<br />

EC Blau-Weiß Innenried II<br />

EC Kronberg Bodenmais III<br />

EC Schwarz-Weiß Langdorf II<br />

SV March III<br />

EC Blau-Weiß March VI<br />

EC <strong>50</strong> Frauenau III<br />

FC Rinchnach V<br />

EC Blau-Weiß Regen IV<br />

ESC Bärnzell III<br />

EC Eintr. Bürgerholz Regen V<br />

EC Hochbruck V<br />

EC Moitzerlitz Regen III<br />

EC Klautzenbach IV<br />

ESV Klessing III<br />

EC Rot-Weiß Zwiesel III<br />

EV Lehen IV<br />

EC St. Johann Regen III<br />

EC Wieshof Regen II<br />

EC Eintracht Bodenmais V<br />

B Klasse<br />

EV Neu-Bärndorf Regen IV<br />

SV 22 Zwiesel II<br />

FC Langdorf III<br />

ESC Ried II<br />

EC Wieshof III<br />

SV Kirchberg V


Klassenzugehörigkeit Herren Sommerbahnen<br />

Klassenzugehörigkeit Damen<br />

Regionalliga Bayern<br />

SC Zwiesel<br />

Bayernliga Nord<br />

ESV Schlag<br />

EV Neu-Bärndorf Regen<br />

Oberliga Ost<br />

FC Rinchnach<br />

Landesliga Ost<br />

SV Kirchberg<br />

TSV Regen<br />

Bezirksoberliga Ost<br />

EC Klafferhof-Kohlnberg<br />

BSG Rodenstock Regen<br />

SpVgg Kirchdorf<br />

EC Bayerwald Zwiesel<br />

Bezirksliga Nord<br />

ESC Ried<br />

EC Moitzerlitz Regen<br />

EC Schweinhütt<br />

EV Lehen<br />

EC Bischofsmais<br />

<strong>Kreis</strong>liga<br />

EC Eintracht Bodenmais I<br />

SV March<br />

SV Bischofsmais<br />

EC Hochbruck<br />

FC Rinchnach II<br />

SpVgg Kirchdorf II<br />

EC St. Johann Regen<br />

EC Eintracht Bodenmais II<br />

SpVgg Brandten<br />

EC Eintr. Bürgerholz Regen<br />

ESC Bärnzell<br />

EC Lenau Zwiesel<br />

EC Moitzerlitz Regen II<br />

Winterbahnen<br />

Bayernliga<br />

EC Schweinhütt<br />

EC Blau-Weiß March<br />

EC Bärnzell<br />

Oberliga Nord<br />

SV March<br />

ESV Schlag<br />

Bezirksoberliga<br />

EC Hochbruck<br />

EC Eintr. Bürgerholz Regen<br />

SpVgg Brandten<br />

Bezirkliga<br />

SpVgg Brandten<br />

Sommerbahnen<br />

Bezirksoberliga<br />

EC Schweinhütt<br />

ESC Bärnzell<br />

Bezirksliga<br />

SpVgg Brandten<br />

Bezirksklasse<br />

SV March<br />

EC Eintr. Bürgerholz Regen<br />

EC Hochbruck<br />

ESV Schlag<br />

SpVgg Brandten II<br />

Turniere auf dem Regener Stausee in den 60iger <strong>Jahre</strong>n<br />

Damenmannschaft bei den<br />

Wettkampfspielen 1930 im Riesengebirge


<strong>Kreis</strong>obmann:<br />

Die <strong>Kreis</strong>vorstandschaft – <strong>Kreis</strong> <strong>100</strong> „Bayerwald“<br />

Stv. <strong>Kreis</strong>obmann:<br />

Schatzmeisterin:<br />

Jugendwart:<br />

Stv. Jugendwart:<br />

Weitenwart:<br />

Damenwartin:<br />

Schiedsrichterobmann:<br />

Stv. Schiedsrichter Obm.:<br />

Ausschussmitglieder:<br />

Sportgerichtvorsitzender:<br />

Beisitzer:<br />

Beisitzer:<br />

Ersatz-Beisitzer:<br />

Ersatz-Beisitzer:<br />

Kassenprüferin:<br />

Kassenprüfer:<br />

Leher Josef<br />

Griesbach 31, 94227 Zwiesel, 09922 1207<br />

Hartl Andreas<br />

Am Auacker 3, 94259 Kirchberg, 09927 435<br />

Haidn Sieglinde<br />

Seeweg 9, 94209 Regen, 09921 3332<br />

Leutner Anton<br />

Riedelsteinstr. 26, 93471 Arnbruck, 09945 1756<br />

Weghofer Thomas<br />

Hindenburgstr. 35, 94227 Zwiesel, 09922 <strong>50</strong>2200<br />

Ebner Franz<br />

Poschetsried 43, 94209 Regen, 09921 1459<br />

Hallhuber Manuela<br />

Schäufelwiesweg 18, 94258 Frauenau, 09926 180540<br />

Stich Xaver<br />

Reitweg 19, 94227 Lindberg, 09922 2790<br />

Mattar Peter<br />

Auackerring 36, 94259 Kirchberg, 09927 902198<br />

Pilsner Kurt<br />

Söldener Str. 12. 94269 Rinchnach, 09921 1390<br />

Fischer Ernst<br />

Klessinger Str. 16, 94269 Rinchnach, 09921 1613<br />

Fischl Roland<br />

Wieshofring 15, 94209 Regen, 09921 971<strong>50</strong>0<br />

Simböck Josef<br />

Fahrnbach 6, 94253 Bischofsmais, 09920 1353<br />

Hirtreiter Jochen<br />

Ringweg 1, 94227 Zwiesel, 09922 9368<br />

Schiller Franz<br />

Bärndorferstr. 34, 94209 Regen, 09921 6562<br />

Heiblick Anton<br />

Hauptstraße 19, 94258 Frauenau, 09926 1090<br />

Niedermeier Josef<br />

Kleinseiboldsried 6, 94209 Regen, 09921 4404<br />

Raster Max<br />

Grubfeld 14, 94209 Regen, 09921 3798<br />

Ebner Marianne<br />

Schloßaumühle 1, 94209 Regen, 09921 80303<br />

Stangl Josef<br />

Hindenburgstraße 39, 94227 Zwiesel, 09922 5785<br />

Die <strong>Kreis</strong>vorstandschaft des „Bayerwaldkreises“<br />

vlnr: Thomas Weghofer, Anton Leutner, Roland Fischl, Xaver Stich, Josef Simböck,<br />

Andreas Hartl,<br />

Jochen Hirtreiter, Josef Leher, Franz Ebner, Manuela Hallhuber, Ernst Fischer,<br />

Sieglinde Haidn,<br />

Kurt Pilsner, Peter Mattar


Die <strong>Kreis</strong>vorstandschaft des Bayerwaldkreises<br />

in den letzten <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong>n<br />

<strong>Kreis</strong>obmann:<br />

<strong>Kreis</strong> VII, Niederbayern<br />

Pauli Franz, Regen Okt. 1952 25.11.1956<br />

Langer Oskar, Zwiesel 25.11.1956 06.09.1972<br />

Dietl Walter, Regen 06.09.1972 26.11.1977<br />

Eisch Ludwig, Zwiesel 26.11.1977 26.06.1986<br />

Pfeffer Otto, Regen, kom. 09.04.1980 26.06.1981<br />

Grünzinger Wilhelm, Regen 27.06.1986 23.04.1999<br />

Leher Josef, Griesbach 23.04.1999 noch<br />

Stv. <strong>Kreis</strong>obmann:<br />

Dietl Emil, Regen 25.11.1956 26.11.1966<br />

Dietl Walter, Regen 26.11.1966 06.09.1972<br />

Pfeffer Otto, Regen 11.12.1973 18.09.1983<br />

Koller Rudolf, Regen 19.09.1983 23.06.1985<br />

Grünzinger Wilhelm, Regen 23.06.1985 27.06.1986<br />

Schröder Manfred, Lindberg kom. 23.08.1986 28.04.1995<br />

Drexler Willi, Regen 28.04.1995 23.04.1999<br />

Fischl Christian, Regen 23.04.1999 25.04.2003<br />

Hartl Andreas, Kirchberg 25.04.2003 noch<br />

Geschäftsführer:<br />

Zwiebel Franz, Zwiesel 25.11.1956 26.11.1977<br />

Schwed Hans, Zwiesel 26.11.1977 28.04.1989<br />

Grünzinger Wilhelm, Regen 28.04.1989 25.04.2003<br />

Stv. Geschäftsführer:<br />

Schreder Max, Zwiesel 20.11.1961 11.12.1973<br />

Schwed Hans, Zwiesel 11.12.1973 26.11.1977<br />

Weiß Karl, Regen 11.12.1973 26.11.1977<br />

Pinke Erwin 11.12.1973 26.11.1977<br />

Zwiebel Franz, Zwiesel 26.11.1977 17.03.1979<br />

Kuchler Ludwig, Zwiesel 23.06.1985 02.10.1987<br />

Schriftführer:<br />

Lang Ottmar, Zwiesel 21.11.1964 11.12.1973<br />

Kassier:<br />

Zwiebel Franz, Zwiesel 25.11.1956 26.11.1977<br />

Schwed Hans, Zwiesel 26.11.1977 28.04.1989<br />

Pilsner Kurt, Rinchnach 28.04.1989 30.04.1993<br />

Haidn Sieglinde, Regen 01.05.1993 noch<br />

Jugendwart:<br />

Hirtreiter Josef, Regen 06.11.1960 26.11.1966<br />

Bily Friedrich, March 26.11.1966 14.11.1970<br />

Hinkofer Franz, Regen 14.11.1970 26.11.1976<br />

Wittenzellner Franz, Regen 26.11.1976 02.10.1987<br />

Wiese Holger, Bischofsmais 02.10.1987 27.04.1991<br />

Kuchler Franz, Zwiesel 27.04.1991 25.04.2003<br />

Leutner Anton Arnbruck 25.04.2003 noch<br />

Damenwart:<br />

Wengenmayer Xaver, Regen 22.11.1961 22.10.1967<br />

Kopp Johann, Regen 14.11.1970 11.12.1973<br />

Knon Franz, Bayerisch Eisenstein 11.12.1973 26.06.1981<br />

Wühr Josef, Bayerisch Eisenstein 11.12.1973 26.06.1981<br />

Kopp Veronika, Zwiesel 26.06.1981 27.04.1991<br />

Haidn Sieglinde, Regen 27.04.1991 25.04.2003<br />

Hallhuber Manuela, Frauenau 25.04.2003 noch<br />

Weitschießwart:<br />

Eisch Ludwig, Zwiesel 22.10.1961 26.11.1966<br />

Kreuzer Max, Zwiesel 26.11.1966 26.11.1976<br />

Eisch Ludwig, Zwiesel 26.11.1976 26.06.1981<br />

Stadler Eugen, Zwiesel 26.06.1981 23.06.1985<br />

Ebner Franz, Regen 23.06.1985 noch<br />

Pressewart:<br />

Eisner Otto, Zwiesel 22.11.1961 28.04.1995<br />

Steiner Siegbert, Regen 28.04.1995 19.04.2000<br />

Schiedsrichterobmann:<br />

Schwed Franz, Zwiesel 22.10.1961<br />

Drexler Georg 14.11.1970 14.12.1972<br />

Trepl Josef, Regen 14.12.1972 08.03.1979<br />

Oswald Karl, Zwiesel 08.03.1981 21.04.1981<br />

März Walter, Bayerisch Eisenstein 21.04.1981 16.04.1987<br />

Stich Manfred, Lehen 16.04.1987 02.04.1995<br />

Drexler Willi, Klautzenbach 02.04.1995 09.09.2001<br />

Stich Xaver, Lindberg 09.09.2001 noch<br />

Stv. Schiedsrichterobmann:<br />

Stich Manfred, Lehen 21.04.1981 16.04.1987<br />

März Walter, Bayerisch Eisenstein 16.04.1987 30.04.1989<br />

Wiese Holger, Bischofsmais 30.04.1989 14.04.1991<br />

Drexler Willi, Klautzenbach 14.04.1991 02.04.1995<br />

Mattar Peter, Kirchberg 02.04.1995 noch<br />

Sportgericht-Vorsitzender:<br />

Langer Oskar, Zwiesel 13.11.1965 06.09.1972<br />

Koller Rudolf, Regen 06.09.1972 28.04.1989<br />

Hagl Hermann, Zwiesel 28.04.1989 27.04.1991<br />

Hirtreiter Jochen, Zwiesel 27.04.1991 noch


Sportgerichts Beisitzer;<br />

Dietl Walter, Regen 13.11.1965 26.11.1966<br />

Häusler Josef, Frauenau 13.11.1965 26.11.1966<br />

Kuchler Anton, Zwiesel 26.11.1966 14.11.1970<br />

Ruderer Anton, Regen 26.11.1966 14.11.1970<br />

Weinberger Josef, Bettmannsäge 14.11.1970 11.12.1973<br />

Robl Franz, Frauenau 14.11.1970 11.12.1973<br />

Schwed Hans, Zwiesel 11.12.1973 26.11.1976<br />

Kreuzer Max, Zwiesel 11.12.1973 28.04.1989<br />

Robl Franz, Frauenau 26.11.1976 02.10.1987<br />

Hagl Hermann, Zwiesel 02.10.1987 28.04.1989<br />

Hirtreiter Jochen, Zwiesel 28.04.1989 27.04.1991<br />

Stadler Günther, Bischofsmais 28.04.1981 28.04.1995<br />

Weikl Josef, Bodenmais 27.04.1991 23.04.1999<br />

Leher Josef, Griesbach 28.04.1995 23.04.1999<br />

Stadler Günther, Bischofsmais 23.04.1999 25.04.2003<br />

Heiblick Anton, Frauenau 23.04.1999 noch<br />

Schiller Franz, Regen 25.04.2003 noch<br />

Ausschussmitglieder:<br />

Lorenz Andreas, Regen 25.11.1956 24.08.1958<br />

Lorenz Andreas, Regen 13.11.1965 26.11.1966<br />

Eisch, Frauenau 25.11.1956 24.08.1958<br />

Simeth, Kalteneck 25.11.1956 24.08.1958<br />

Mühlbauer, Gotteszell 25.11.1956 24.08.1958<br />

Holzer Ludwig, Straubing 25.11.1956 24.11.1957<br />

Schwed Franz, Zwiesel 25.11.1957 22.10.1961<br />

Winter Franz, Spiegelau 24.08.1958 21.11.1964<br />

Pritzl Lenz, Frauenau 24.08.1958 21.11.1964<br />

Rechenmacher Karl, Regen 24.08.1958 21.11.1964<br />

Hirtreiter Georg, Frauenau 21.11.1964 26.11.1966<br />

Pfeffer Adam, Zwiesel 21.11.1964 26.11.1966<br />

Häusler Josef, Frauenau 26.11.1966 14.11.1970<br />

Oswald Karl, Zwiesel 14.11.1970 11.12.1973<br />

Hirtreiter Josef, Regen 14.11.1970 11.12.1973<br />

Maurer Ernst, Frauenau 14.11.1970 11.12.1973<br />

Weikl, Bodenmais 14.11.1970 11.12.1973<br />

Schaller Josef, Rinchnach 11.12.1973 23.04.1999<br />

Homolka Rudolf, Regen 11.12.1973 28.04.1995<br />

Kagerbauer Max, Zwiesel 11.12.1973 26.11.1976<br />

König Josef, Bodenmais 11.12.1973 26.11.1976<br />

Bernreiter Anton, Zwiesel 26.11.1976 18.09.1983<br />

Leutner Siegfried, Bodenmais 26.11.1976 28.04.1989<br />

Schröder Manfred, Lindberg 26.11.1976 02.10.1987<br />

Pfeffer Alois, Grub 26.11.1976 18.09.1983<br />

Pilsner Kurt, Rinchnach 02.10.1987 28.04.1989<br />

Strohmeier Michael, Langdorf 28.04.1989 23.04.1999<br />

Kreuzer Max, Zwiesel 28.04.1989 25.04.2003<br />

Stich Manfred, Lehen 28.04.1995 25.04.2003<br />

Weiderer Helmut, Regen 23.04.1999 25.04.2003<br />

Kuchler Franz, Zwiesel 23.04.1993 25.04.2003<br />

Pilsner Kurt, Rinchnach 25.04.2003 noch<br />

Fischer Ernst, Rinchnach 25.04.2003 noch<br />

Fischl Roland, Regen 25.04.2003 noch<br />

Simböck Josef, Bischofsmais 25.04.2003 noch<br />

Josef Leher neuer Regionenobmann<br />

Josef Leher wurde von den TK-Mitgliedern zum neuen<br />

Regionenobmann bestellt und ist Vorstandsmitglied im DESV.<br />

Der Zwieseler betreibt als Schreinermeister eine eigene Schreinerei in<br />

Griesbach. Von 1986 bis 2005 war er Vorsitzender des ESC Griesbach<br />

und dort von Jugend an jahrzehntelang sportlich aktiv. Zusätzlich hat<br />

er noch das Amt des Obmannes des Bayerwaldkreises <strong>100</strong> inne und<br />

fungiert als stellvertretender Obmann des Bezirks I<br />

Josef Leher<br />

Griesbach 31, 94227 Zwiesel<br />

Tel. 09922 869120, Fax: 09922 5471<br />

E-Mail: schreinerei-leher@ web.de


Die größten sportlichen Erfolge der Bayerwaldvereine<br />

Weltmeister und Weltmeisterschaftsteilnehmer<br />

des <strong>Kreis</strong>es <strong>100</strong><br />

1983 Frankfurt a. M./Deutschland<br />

Zielwettbewerb: 1. Mannschaft BR Deutschland mit Weber Hans (EC Moitzerlitz Regen), 5.<br />

im Einzelschießen<br />

1987 Brixen/Italien<br />

2. BR Deutschland I mit Oswald Karl und Schwarz Erich (beide SC Zwiesel)<br />

1990 Wien/Österreich<br />

1. BR Deutschland mit Rager Franz (EC Grub), Oswald Karl (SC Zwiesel) und Käser Franz (FC<br />

Rinchnach)<br />

Zielwettbewerb: 1. Mannschaft BR Deutschland mit Weber Hans (BSG Rodenstock Regen),<br />

4. im Einzelschießen<br />

1994 Garmisch-Partenkirchen/Deutschland<br />

3. BR Deutschland mit Fuchs Max und Lippl Günther (EC Grub)<br />

Zielwettbewerb: 1. BR Deutschland mit Weber Alfred (SC Zwiesel), 2. im Einzelschießen<br />

1998 Graz/Österreich<br />

1. BR Deutschland mit Fuchs Max und Handwerker Manfred (beide EC Grub)<br />

2002 Frauenfeld/Schweiz<br />

Zielwettbewerb: 1. BR Deutschland mit Nachlinger Dietmar (TSV Frauenau),<br />

8. im Einzelschießen<br />

2004 Graz/Österreich<br />

1. BR Deutschland mit Stadler Reinhold (SC Zwiesel)<br />

Europameister und Europameisterschaftsteilnehmer des <strong>Kreis</strong>es <strong>100</strong><br />

Mannschaftsschießen Herren<br />

1951 Garmisch (1. Europameisterschaft)<br />

1. Deutschland IV komb.<br />

1952 Graz/Österreich<br />

3. TSV Regen<br />

1953 Brixen/Italien<br />

2. TSV Regen, 13. TSV Frauenau, 14.<br />

SC Zwiesel<br />

05.02.1954 Garmisch/Deutschland<br />

4. TSV Spiegelau<br />

29./30.01.1955 Salzburg/Österreich<br />

1. TSV Spiegelau (Winter Franz,<br />

Blach Hans, Geier Willi, Winter Rudi),<br />

3. TSV Frauenau<br />

28./29.01.1956 Bad Tölz/Deutschland<br />

2. TSV Spiegelau, 3. TSV Frauenau, 6.<br />

EC Frauenau <strong>50</strong><br />

09./10.02.1957 Welsberg/Italien<br />

3. TSV Spiegelau, 4. TSV Frauenau, 6.<br />

EC Frauenau <strong>50</strong>, 8. SC Zwiesel<br />

20./21.01.1962 Sterzing/Österreich<br />

2. Eintracht Zwiesel, 3. SC Zwiesel, 4.<br />

EC Frauenau 53<br />

16./17.02.1963 Innsbruck/Österreich<br />

5. TSV Frauenau<br />

1964 Innsbruck/Österreich<br />

1. EC Frauenau 53<br />

1965 Jesernice Bled/Jugoslawien<br />

1. TSV Frauenau<br />

15/16.01.1966 Davos/Schweiz<br />

3. TSV Frauenau, 7. EC Eintracht<br />

Zwiesel<br />

14./15.01.1967 Mittenwald/Deutschland<br />

1. TSV Frauenau, 8. BSG Rodenstock<br />

Regen<br />

13./14.01.1968 Eppau Bozen/Italien<br />

5. TSV Frauenau<br />

11./12.01.1969 Klagenfurt/Österreich<br />

5. TSV Frauenau<br />

Weltmeister 1998 in Graz/Österreich<br />

Max Fuchs und Manfred Handwerker, EC Grub<br />

18./19.01.1958 Davos/Schweiz<br />

4. TSV Frauenau, 5. SC Zwiesel<br />

08.02.1959 Bled/Jugoslawien<br />

2. Grenzland Zwiesel, 10. TSV<br />

Spiegelau<br />

1960 Buchberg/Österreich<br />

5. SC Zwiesel, 7. BSG Rodenstock<br />

14./15.01.1961 Regen/Deutschland<br />

1. SC Zwiesel (Platzer Karl, Meißner<br />

Rudi, Hafner Sepp, Bastl August), 4.<br />

TSV Regen, 5. Eintracht Zwiesel (3.<br />

Blau-Weiß Regen außer Konkurrenz)<br />

1970 Bled/Jugoslawien<br />

2. EC Kreuzstraßl<br />

22./23.01.1972 Ruhpolding/Deutschland<br />

2. TSV Frauenau, 5. EC Moitzerlitz<br />

Regen<br />

20./21.01.1973 Bozen, Brixen/Italien<br />

2. TSV Frauenau<br />

19./20.01.1974 Graz/Österreich<br />

4. TSV Frauenau, 6. EC Moitzerlitz<br />

Regen<br />

18/19.01.1975 Kraniska Gora/Jugoslawien<br />

7. EC Moitzerlitz Regen


Europameister und Europameisterschaftsteilnehmer des <strong>Kreis</strong>es <strong>100</strong><br />

Mannschaftsschießen Herren<br />

Europameister und Europameisterschaftsteilnehmer des <strong>Kreis</strong>es <strong>100</strong><br />

Zielschießen Herren<br />

07/08.04.1978 Rosenheim/<br />

Deutschland<br />

2. EC Moitzerlitz Regen<br />

1981 Graz/Österreich<br />

6. SC Zwiesel<br />

23./24.03.1985 Jesernice/Jugoslawien<br />

1. BR Deutschland III Hannes Heinz,<br />

Weber Walter, Schwarz Erich alle SC<br />

Zwiesel), 3. BR Deutschland I Oswald<br />

Karl (SC Zwiesel)<br />

1992 Kastlruth/Italien<br />

1. BR Deutschland Lippl Günther<br />

(EC Grub)<br />

1993 Bled/Jugoslawien<br />

2. BR Deutschland Weinberger Anton<br />

(SC Zwiesel), Lippl Günther<br />

(EC Grub)<br />

1995 Zollikon-Küsnacht/Schweiz<br />

1. BR Deutschland Fuchs Max<br />

(EC Grub)<br />

09./10.02.1957 Welsberg/Italien<br />

2. Platzer Karl, SC Zwiesel, 4. Maurer<br />

Ernst, TSV Frauenau, 16. Anton<br />

Schönberger, TSV Frauenau<br />

18./19.01.1958 Davos/Schweiz<br />

1. Maurer Ernst, TSV Frauenau<br />

14./15.01.1961 Regen/Deutschland<br />

3. Meissner Rudolf, SC Zwiesel<br />

22./23.01.1972 Ruhpolding/<br />

Deutschland<br />

1. Kießlinger Rudolf, TSV Frauenau, 3.<br />

Weber Hans, EC Moitzerlitz Regen, 9.<br />

Maurer Ernst, TSV Frauenau, 35. Reif<br />

Hans, TSV Frauenau<br />

20./21.01.1973 Bozen/Italien<br />

9. Frank Erich, TSV Frauenau, 27.<br />

Schönberger Anton, TSV Frauenau<br />

08./09.03.1986 Linz/Österreich<br />

2. BR Deutschland Hannes Heinz,<br />

Weber Walter, Oswald Karl (alle SC<br />

Zwiesel)<br />

21./22.03.1987 Berlin/Deutschland<br />

1. BR Deutschland I Oswald Karl (SC<br />

Zwiesel), 2. BR Deutschland II Schwarz<br />

Erich (SC Zwiesel), Fuchs Josef,<br />

Schubert Manfred, Rager Franz und<br />

Fuchs Max (alle EC Grub)<br />

1996 Linz/Österreich<br />

3. BR Deutschland Fuchs Max<br />

(EC Grub)<br />

1997 Kopenhagen/Dänemark<br />

2. BR Deutschland Fuchs Max (EC<br />

Grub), Stadler Reinhold (ESV Schlag)<br />

1999 Strakonice/Tschechien<br />

1. BR Deutschland Fuchs Max<br />

(EC Grub)<br />

08.02.1964 Innsbruck/Österreich<br />

Vorführwettbewerb der IX<br />

Olympischen Winterspiele<br />

2. Albin Stockinger, TSV Spiegelau, 6.<br />

Karl Straub, TSV Frauenau, 8. Heinz<br />

Peter, ESV Zwiesel<br />

1965 Bled/Jugoslawien<br />

2. Ruderer Oskar, ESV Zwiesel, 6.<br />

Straub Karl, TSV Frauenau, 8. Peter<br />

Heinz, ESV Zwiesel<br />

19./20.01.1974 Graz/Österreich<br />

1. Weber Hans, EC Moitzerlitz Regen,<br />

2. Pscheidl Josef, TSV Frauenau, 4.<br />

Schönberger Anton, TSV Frauenau<br />

18./19.01.1975 Kraniska Gora/<br />

Jugoslawien<br />

7. Weber Hans, EC Moitzerlitz Regen<br />

1983 Wetzikon/Schweiz<br />

4. Weber Hans, EC Moitzerlitz Regen<br />

05./06.03.1988 Klagenfurt/Österreich<br />

2. BR Deutschland Schwarz Erich,<br />

Oswald Karl (SC Zwiesel), Fuchs Max<br />

(EC Grub)<br />

18./19.03.1989 Rauma/Finnland<br />

2. BR Deutschland I Fuchs Max<br />

(EC Grub), 3. BR Deutschland II<br />

Schwarz Erich (SC Zwiesel)<br />

10./11.03.1990 Zeltweg/Österreich<br />

2. BR Deutschland Schwarz Erich,<br />

Oswald Karl (beide SC Zwiesel), Rager<br />

Franz, Fuchs Josef (beide EC Grub)<br />

3. BR 2 Käser Franz (FC Rinchnach)<br />

1991 Waldkirchen/Deutschland<br />

2. BR Deutschland Weinberger Anton<br />

(SC Zwiesel), Rager Franz (EC Grub)<br />

2000 Klagenfurt/Österreich<br />

2. BR Deutschland Fuchs Max<br />

(EC Grub)<br />

2001 Mannheim/Deutschland<br />

1. BR Deutschland Fuchs Max<br />

(EC Grub)<br />

2003 Garmisch-<br />

Partenkirchen/Deutschland<br />

1. BR Deutschland Stadler Reinhold<br />

(SC Zwiesel)<br />

2005 Regensburg/Deutschland<br />

2. BR Deutschland Stadler Reinhold<br />

(SC Zwiesel)<br />

2006 Zagreb/Kroatien<br />

3. BR Deutschland Stadler Reinhold<br />

und Wittenzellner Günther (beide EC<br />

Grub)<br />

15./16.01.1966 Davos/Schweiz<br />

1. Kießlinger Rudolf, TSV Frauenau, 2.<br />

Hafner Sepp, EC Eintracht Zwiesel, 6.<br />

Genosko Hans, EC Eintracht Zwiesel,<br />

11. Anton Schönberger, TSV<br />

Frauenau, 22. Stadler Max, EC<br />

Eintracht Zwiesel<br />

14./15.01.1967 Mittenwald/<br />

Deutschland<br />

6. Straub Karl, TSV Frauenau<br />

13.14.01.1968 Eppan Bozen/Italien<br />

1. Kießlinger Rudolf, TSV Frauenau, 4.<br />

Straub Karl, TSV Frauenau<br />

11./12.01.1969 Klagenfurt/Österreich<br />

7. Schönberger Anton, TSV<br />

Frauenau<br />

1984 Garmisch-Partenkirchen/<br />

Deutschland<br />

4. Weber Hans, EC Moitzerlitz Regen<br />

1985 Jesernice/Jugoslawien<br />

23. Weber Hans, EC Moitzerlitz<br />

Regen<br />

08./09.03.1986 Linz/Österreich<br />

1. Weber Hans, BSG Rodenstock<br />

(Einzel und Mannschaft)<br />

1990 Zeltweg/Österreich<br />

7. Weber Hans, BSG Rodenstock<br />

Regen (2. Mannschaftswertung)<br />

1999 Strakonice/Tschechien<br />

10. Oswald Karl, SC Zwiesel (1. BR<br />

Deutschland Mannschaftswertung)


Europameister und Europameisterschaftsteilnehmer des <strong>Kreis</strong>es <strong>100</strong><br />

Weitschießen Herren<br />

Europameister und Europameisterschaftsteilnehmer des <strong>Kreis</strong>es <strong>100</strong><br />

Mannschaftsschießen Damen<br />

29./30.01.1955 Salzburg/Österreich<br />

8. Reif Josef, TSV Frauenau<br />

09./10.02.1957 Toblach/Italien<br />

7. Reif Josef, TSV Frauenau, 3. Dick<br />

Ferdl, TSV Frauenau (Altersklasse)<br />

18./19.01.1958 Davos/Schweiz<br />

1. Dick Ferdl, TSV Frauenau<br />

(Altersklasse)<br />

17.02.1963 Innsbruck/Österreich<br />

2. Kreuzer Max, SC Zwiesel<br />

08.01.1964 Innsbruck/Österreich<br />

Vorführwettbewerb der<br />

Olympischen Winterspiele<br />

3. Geiß Max, EC Holzhof Zwiesel, 6.<br />

Kreuzer Max, SC Zwiesel<br />

23.11.1969 Inzell/Deutschland<br />

1. Kreuzer Max, ESC Griesbach<br />

18.01.1970 Jesernice/Jugoslawien<br />

5. Kreuzer Max, ESC Griesbach<br />

16.01.1971 Tarasp/Schweiz<br />

1. Kreuzer Max, ESC Griesbach<br />

22./23.01.1972<br />

Ruhpolding/Deutschland<br />

8. Kreuzer Max, ESC Griesbach<br />

20./21.01.1973 Brixen/Italien<br />

12. Kreuzer Max, ESC Griesbach<br />

19./20.01.1974 Graz/Österreich<br />

4. Kreuzer Max, ESC Griesbach<br />

1961 Regen/Deutschland<br />

Rahmenturnier bei Europameisterschaft<br />

2. EC Eintracht Bürgerholz Regen<br />

1964 Ruhpolding/Deutschland<br />

Rahmenturnier bei Europameisterschaft<br />

2. EC Eintracht Bürgerholz Regen<br />

10.02.1965 Mittenwald/Deutschland<br />

2. EC Eintracht Bürgerholz Regen<br />

30.01.1966 Salzburg/Österreich<br />

8. EC Eintracht Bürgerholz Regen<br />

05.02.1967 Ruhpolding/Deutschland<br />

3. EC Eintracht Bürgerholz Regen<br />

06./07.02.1971 Seis/Italien<br />

1. TSV Regen (Emma Pohl, Antonie Weinmann,<br />

Gisela Hiermer, Maria Kopp, Therese<br />

Weinfurtner)<br />

1977 Megginna Mühlwald/Italien<br />

3. ESC Arbersee<br />

30./31.01.1965 Bled/Jugoslawien<br />

4. Geiß Max, EC Holzhof Zwiesel, 6.<br />

Kreuzer Max, SC Zwiesel<br />

14./15.01.1966 Davos/Schweiz<br />

5. Geiß Max, EC Holzhof Zwiesel, 8.<br />

Weinfurtner Johann, SV March,<br />

4. Eisch Ludwig, EC Holzhof Zwiesel<br />

(Altersklasse)<br />

Eissportzentrum Regen<br />

15.01.1967 Mittenwald/Deutschland<br />

1. Geiß Max, EC Holzhof Zwiesel, 4.<br />

Eisch Ludwig, EC Holzhof Zwiesel<br />

(Altersklasse)<br />

14./01.1968 Eppan Bozen/Italien<br />

3. Geiß Max, EC Holzhof Zwiesel, 4.<br />

Kreuzer Max, ESC Griesbach<br />

16.01.1969 Klagenfurt/Österreich<br />

3. Kreuzer Max, ESC Griesbach, 7.<br />

Geiß Max, EC Holzhof Zwiesel<br />

Franz Zwiebel (rechts) als<br />

aktiver Eisschütze auf dem<br />

Regener Stausee mit<br />

Landtagspräsident<br />

Rudolf Hanauer<br />

Im Jahr 1972 wurde der Beschluss gefasst, in Regen ein Eisstadion zu bauen. Nach Klärung der<br />

Standortfrage und der Finanzierung konnte im Jahr 1977 der Planungsauftrag vergeben und im<br />

Jahr 1978 mit dem Bau begonnen werden. Am 28. November 1980 wurde das Eissportzentrum<br />

Regen feierlich eingeweiht und seiner Bestimmung übergeben.


Europameister und Europameisterschaftsteilnehmer des <strong>Kreis</strong>es <strong>100</strong><br />

Mannschaftsschießen Jugend und Junioren<br />

04./05.02.1961 Seefeld/Österreich<br />

Vorolympische Winterjugendspiele des ASVÖ<br />

1. EC Bayerwald Regen (Schiller Franz, Mages<br />

Rudolf, Bimsner Manfred, Hirtreiter Jochen)<br />

09.01.1965 Mittenwald/Deutschland<br />

1. EC Kreuzstraßl (Kieslinger Otto, Weber Leo,<br />

Fischer Klaus, Melch Max), 7. EC Bayerwald<br />

Regen<br />

29.01.1966 Salzburg/Österreich<br />

3. EC Kreuzstraßl, 4. EC Bayerwald Regen,<br />

7. SC Zwiesel<br />

04.02.1967 Ruhpolding/Deutschland<br />

5. EC Kreuzstraßl<br />

27.01.1968 Naturns/Italien<br />

2. EC Moitzerlitz Regen, 3. EC Bayerwald<br />

Regen, 5. EC Kreuzstraßl<br />

1969 Lienz/Österreich<br />

4. EC Kreuzstraßl<br />

01.03.1970 Karlstein/Deutschland<br />

1. EC Kreuzstraßl (Weber Walter, Maurer<br />

Eberhard, Kaufmann Reinhard, Weiß Josef), 3.<br />

EC Klafferhof-Kohlnberg<br />

06.02.1971 Seis/Italien<br />

1. EC Kreuzstraßl (Weber Walter, Maurer Ernst,<br />

Kaufmann Reinhard, Weiß Josef), 8. EC<br />

Klafferhof-Kohlnberg, 10. TSV Regen,<br />

29.01.1972 Klagenfurt/Österreich<br />

1. EV Poschetsried (Nirschl Josef, Graichen<br />

Richard, Ertl Martin, Käser Josef, Stadler Josef),<br />

4. ESC Griesbach, 10. EC Kreuzstraßl<br />

03./04.1973 Ruhpolding/Deutschland<br />

1. EC Kreuzstraßl (Liebl Siegfried, Fischer Horst,<br />

Weinberger Toni, Melch Erwin, Baierl Heinz),<br />

3. EC Blau-Weiß March, 4. EV Poschetsried, 5.<br />

ESC Griesbach<br />

09.02.1974 Toblach/Italien<br />

4. EV Poschetsried, 8. ESC Griesbach<br />

1975 Leoben/Österreich<br />

4. EC Blau-Weiß March<br />

1978 Innsbruck/Österreich<br />

7. EC Blau-Weiß March<br />

17./18.03.1979 Mannheim/Deutschland<br />

2. EC Klafferhof-Kohlnberg<br />

15.03.1980 Meran/Italien<br />

3. EC Eintracht Zwiesel<br />

06./09.03.1986 Linz/Österreich<br />

3. EV Poschetsried<br />

21.03.1987 Berlin/Deutschland<br />

1. EV Poschetsried (Falter Baptist, Mader Herbert,<br />

Falter Ernst, Nirschl Albert, Muckenschnabl Josef)<br />

05.03.1989 Rauma/Finnland<br />

5. Wiederer Thomas, EC Grub und Weber<br />

Josef, EC Blau-Weiß March<br />

10.03.1990 Zeltweg/Österreich<br />

2. Weber Josef, EC Blau-Weiß March<br />

Deutschland I<br />

08.03.1992 Füssen/Deutschland<br />

1. Stadler Reinhold, ESV Schlag mit<br />

Deutschland I, 3. Ernst Herbert, ESV Schlag,<br />

Deutschland II<br />

24.03.1994 Garmisch-Partenk./Deutschland<br />

4. Rager Franz, Wiederer Thomas, beide EC<br />

Grub mit Deutschland II<br />

20.02.1999 Bled/Slowenien<br />

2. Rankl Christian, EC Lenau Zwiesel mit<br />

Deutschland I<br />

17.02.2001 Peiting/Deutschland<br />

4. Rankl Christian, EC Lenau Zwiesel mit<br />

Deutschland II<br />

25.02.2003 Kapfenberg/Österreich<br />

2. Pfeffer Benjamin, EC Reinhartsmais mit<br />

Deutschland I<br />

<strong>Kreis</strong>vereine mit Jugendmannschaften 2006:<br />

SV Bischofsmais (Jugendleiter: Josef Simböck)<br />

EC Eintracht Bürgerholz Regen (Peter König)<br />

EC Flanitz (Helmuth Wagner)<br />

SV Kirchberg (Max Pletl)<br />

EC Blau-Weiß March (Michael Waschinger)<br />

EV Poschetsried (Josef Kölbl)<br />

EV Weißenstein (Peter Siechert)<br />

EC Wieshof Regen (Josef Hartl)<br />

EC Bayerwald Regen (Franz Schiller)<br />

EC Lenau Zwiesel (Thomas Weghofer)<br />

Europameister und Europameisterschaftsteilnehmer des <strong>Kreis</strong>es <strong>100</strong><br />

Zielschießen Jugend und Junioren<br />

04./05.02.1961 Seefeld/Österreich<br />

Vorolympische Winterjugendspiele des ASVÖ<br />

1. Bimsner Manfred, EC Bayerwald Regen, 2.<br />

Mages Rudolf, EC Bayerwald Regen<br />

09.01.1965 Mittenwald/Deutschland<br />

1. Gigl Georg, 2. Stadler Richard, 8. Göstl Max<br />

(alle EC Bayerwald Regen), 11. Weber Leo, EC<br />

Kreuzstraßl, 12. Schreiner Josef, EC Bayerwald<br />

Regen, 15. Otto Kieslinger, EC Kreuzstraßl, 18.<br />

Fischer Klaus, EC Kreuzstraßl, 19. Schweighofer<br />

Josef, EC Bayerwald Regen<br />

29.01.1966 Salzburg/Österreich<br />

3. Melch Max, EC Kreuzstraßl, 4. Heiblick Hans,<br />

SC Zwiesel, 5. Melch Hans, EC Kreuzstraßl, 6.<br />

Kaufmann Reinhard, EC Kreuzstraßl, 12. Kreuzer<br />

Kurt, SC Zwiesel, 15. Leitl Wolfgang, EV Neu-<br />

Bärndorf Regen<br />

04.02.1967 Ruhpolding/Deutschland<br />

2 Melch Hans, EC Kreuzstraßl, 11. Eisch Rudolf,<br />

EC Bayerwald Zwiesel<br />

27.01.1968 Naturns/Italien<br />

2. Hackl Jakob, ESC Griesbach, 12. Melch<br />

Hans, EC Kreuzstraßl, 14. Melch Max, EC<br />

Kreuzstraßl, 16. Georg Gigl, EC Bayerwald<br />

Regen<br />

06.02.1970 Seis/Italien<br />

4. Weiß Josef, EC Kreuzstraßl<br />

29.01.1972 Klagenfurt/Österreich<br />

1. Melch Erwin, EC Kreuzstraßl, 4. Bauer Josef,<br />

EC Blau-Weiß Regen, 7. Bernreiter Karl, ESC<br />

Griesbach<br />

03./04.02.1973 Ruhpolding/Deutschland<br />

1. Resch Franz, ESC Griesbach<br />

09.02.1974 Toblach/Italien<br />

2. Stadler Willi, 6. Martin Nirschl, (beide EV<br />

Poschetsried)<br />

17.08.03.1979 Mannheim/Deutschland<br />

1. Kaufmann Michael, EC Klafferhof-Kohlnberg<br />

15.03.1980 Meran/Italien<br />

10. Fischer Alfred, EC Zentral Zwiesel, 11. Ettl<br />

Stefan, EC Zentral Zwiesel<br />

1989 Rauma/Finnland<br />

14. Weber Josef, EC Blau-Weiß March<br />

10.03.1990 Zeltweg/Österreich<br />

6. Weber Josef, EC Blau-Weiß March<br />

10.03.1991 Waldkirchen/Deutschland<br />

7. Stadler Reinhard, ESV Schlag<br />

08.03.1992 Bled/Slowenien<br />

1. Leitl Andreas, EV Neu-Bärndorf Regen<br />

26.03.1994 Garmisch-Partenk./Deutschland<br />

8. Leitl Andreas, EV Neu-Bärndorf Regen<br />

17.02.2001 Peiting/Deutschland<br />

8. Rankl Christian, EC Lenau Zwiesel<br />

2003 Kapfenberg/Österreich<br />

2. Pfeffer Benjamin, EC Reinhartsmais<br />

Europameister 1992 in Bled/Slowenien<br />

Andreas Leitl, EV Neu-Bärndorf Regen (mit Jugendleitern)


Europameister und Europameisterschaftsteilnehmer des <strong>Kreis</strong>es <strong>100</strong><br />

Weitschießen Jugend und Junioren<br />

Deutsche Meister und Teilnehmer an Deutschen Meisterschaften <strong>Kreis</strong> <strong>100</strong><br />

Mannschaftsschießen Herren<br />

04./05.02.1961 Seefeld/Österreich<br />

Vorolympische Winterjugendspiele des ASVÖ<br />

3. Bimsner Manfred, 5. Schiller Franz (beide EC<br />

Bayerwald Regen)<br />

1967 Ruhpolding/Deutschland<br />

1. Klaus Fischer, EC Kreuzstraßl<br />

1968 Naturns/Italien<br />

1. Resch Helmut, ESC Griesbach, 2. Melch<br />

Max, EC Kreuzstraßl, 6. Siegl Herbert, EC<br />

Moitzerlitz Regen<br />

1970 Karlstein/Thumsee<br />

4. Josef Weiß, EC Kreuzstraßl<br />

1971 Seis/Italien<br />

3. Felgenhauer Hartwig, EC Eintracht<br />

Bodenmais, 8. Kufner Max, EC Klafferhof-<br />

Kohlnberg<br />

1972 Klagenfurt/Österreich<br />

2. Felgenhauer Hartwig, EC Eintracht<br />

Bodenmais, 3. Kammer Heinrich, EC Klafferhof-<br />

Kohlnberg, 6. Resch Franz, ESC Griesbach<br />

1973 Inzell, Deutschland<br />

1. Felgenhauer Hartwig, EC Eintracht<br />

Bodenmais<br />

1974 Toblach/Italien<br />

1. Graichen Richard, EV Poschetsried<br />

1977 Inzell/Deutschland<br />

1. Triendl Franz, EC Blau-Weiß March<br />

1978 Burghausen/Deutschland<br />

2. Triendl Franz, EC Blau-Weiß March<br />

1979 Davos/Schweiz<br />

1. Stadler Eugen, ESC Griesbach, 6. Triendl<br />

Franz, EC Blau-Weiß March<br />

1987 Kay/Deutschland<br />

6. Kölbl Günther, EV Poschetsried<br />

1997 Klagenfurt/Österreich<br />

3. Kreuzer Max, SC Zwiesel<br />

1998 Fridolfing/Deutschland<br />

5. Kreuzer Max, SC Zwiesel<br />

1999 Mönichswald/Österreich<br />

6. Kreuzer Max, SC Zwiesel<br />

06.02.1928 Oberstdorf<br />

1. EC Bayerwald Zwiesel (Eisch Ludwig, Dötsch<br />

Sepp, Eisch Jakob, Pfeffer Max)<br />

03.02.1929 Schwenningen<br />

1. EC Frauenau (Thurner, Eisch, Weß, Rankl)<br />

1930<br />

2. EC Bayerwald Zwiesel (Eisch Ludwig, Dötsch<br />

Josef, Eisch Jakob, Pfeffer Max)<br />

31.01.1932 Zwiesel<br />

1. EC Bayerwald Zwiesel, 2. EC Frauenau, 8. EV<br />

Regen<br />

1933<br />

1. EC Bayerwald Zwiesel<br />

1935 Garmisch/Rießersee<br />

2. ESC Zwiesel<br />

04.02.1936 Mittenwald/Laufersee<br />

1. EC Spiegelau, 7. EV Regen<br />

25./26.01.1940 Garmisch-Partenkirchen<br />

4. EV Regen<br />

22./23.02.1941 Garmisch-Partenkirchen<br />

1. EV Regen (Pauli Franz, Lorenz Andi, Sigl Lenz,<br />

Prawda Adam)<br />

13./14.01.1951 Zwiesel<br />

1. TSV Spiegelau, 9. TSV Regen, 11. TSV<br />

Frauenau<br />

20.01.1952 Garmisch-Partenkirchen<br />

6. TSV Frauenau, 8. TSV Regen<br />

31.01.1954 Tegernsee<br />

1. SC Zwiesel (Baumann Karl, Schlenz Alois,<br />

Meissner Rudolf, Platzer Karl), 3. TSV Frauenau,<br />

5. TSV Spiegelau<br />

02..02.1957 Bad Nauheim<br />

1. TSV Frauenau (Schönberger Anton, Dick<br />

Ferdinand, Reif Josef, Maurer Ernst), 3. SC<br />

Zwiesel<br />

1958 Braunlage<br />

1. EC Grenzland Zwiesel (Pichlmeier Michael,<br />

Wölfl Josef, Wilhelm Hermann, Melch Michael)<br />

23./24.01.1959 Zwiesel<br />

1. Eintracht Zwiesel (Harant Rudi, Stadler Max,<br />

Reif Hans, Hafner Sepp), 2. BSG Rodenstock<br />

Regen, 3. SC Zwiesel, 7. TSV Spiegelau<br />

14.02.1960 Hamburg<br />

1. SC Zwiesel (Hafner Josef, Platzer Karl,<br />

Meißner Rudolf, Bastl August), 2. TSV Regen, 3.<br />

EC Frauenau 53<br />

25./26.02.1961 Frankfurt<br />

3. SC Zwiesel<br />

13./14.01.1962 Mittenwald<br />

2. BSG Rodenstock Regen, 3. TSV Frauenau, 5.<br />

SC Zwiesel<br />

23./24.02.1963 Berlin/Neukölln<br />

3. EC Frauenau 53, 4. TSV Spiegelau, 5. SC<br />

Zwiesel<br />

29.02./01.03.1964 Hamburg<br />

2. TSV Frauenau, 3. EC Bayerwald Regen, 4.<br />

TSV Spiegelau, 5. BSG Rodenstock Regen<br />

06./07.02.1965 Ruhpolding<br />

1. TSV Frauenau (Reif Josef, Frank Erich,<br />

Kießlinger Rudolf, Maurer Ernst), 2. EC Eintracht<br />

Zwiesel<br />

12./13.02.1966 Frankfurt/Main<br />

4. BSG Rodenstock Regen, 5. TSV Frauenau, 7.<br />

ESV Zwiesel<br />

Franz Triendl mit 16 <strong>Jahre</strong>n alle Jugendtitel im Weitschießen:<br />

Bayerischer Meister, Deutscher Meister, Europameister<br />

16.01.1955 Zwiesel<br />

1. TSV Spiegelau (Winter Franz, Blach Hans,<br />

Geier Willy, Winter Rudi), 4. EC Frauenau <strong>50</strong>, 5.<br />

TSV Frauenau, 6. SC Zwiesel, 7. TSV Regen<br />

20./21.01.1956 Hamburg<br />

1. EC Frauenau 53 (Schwarz Josef, Hirtreiter<br />

Georg, Bergmann Ludwig, Pritzl Lenz), 3. TSV<br />

Spiegelau)<br />

11./12.1967 Tegernsee<br />

3. TSV Frauenau, 5. SV Riedlhütte<br />

24./25.02.1968 Regen/Straubing<br />

2. TSV Frauenau, 5. BSG Rodenstock Regen<br />

08./09.03.1969 Berlin<br />

6. TSV Frauenau<br />

1970 Garmisch-Partenkirchen<br />

3. EC Kreuzstraßl


Deutsche Meister und Teilnehmer an Deutschen Meisterschaften <strong>Kreis</strong> <strong>100</strong><br />

Mannschaftsschießen Herren<br />

Deutsche Meister und Teilnehmer an Deutschen Meisterschaften <strong>Kreis</strong> <strong>100</strong><br />

Zielschießen Herren<br />

07./08.02.1971 Mannheim<br />

3. TSV Frauenau<br />

05./06.02.1972 Mittenwald<br />

3. TSV Frauenau<br />

25./26.02.1973 Krefeld/Grefrath<br />

1. EC Moitzerlitz Regen (Lippl Günther,<br />

Homolka Rudolf, Pauli Erich, Weber Anton,<br />

Weber Hans), 3. TSV Frauenau<br />

02.02.1974 Berlin<br />

2. EC Moitzerlitz Regen<br />

22./23.02.1975 Braunlage<br />

8. TSV Frauenau<br />

11./12.03.1978 Stuttgart<br />

3. TSV Frauenau, 6. EC Moitzerlitz Regen, 9. EC<br />

Holzhof Zwiesel<br />

17./18.02.1979 Berlin<br />

5. TSV Frauenau, 6. EC Holzhof Zwiesel<br />

09./10.02.1980 Füssen<br />

6. EC Zentral Zwiesel, 7. EC Kreuzstraßl, 9. TSV<br />

Frauenau<br />

1981 Bremerhaven<br />

1. SC Zwiesel ( Kreuzer Max, Schwarz Erich,<br />

Schwarz Sepp, Witzmann Otto,<br />

Muckenschnabl Josef)<br />

02./03.02.1985 Regen<br />

3. SC Zwiesel<br />

01./02.02.1986 Krefeld-Grefrath<br />

2. SC Zwiesel, 5. FC Rinchnach<br />

31.01./01.02.1987 Waldkraiburg<br />

1. EC Grub (Fuchs Josef, Fuchs Max, Rager<br />

Franz, Schubert Manfred, Rankl Günther), 3. SC<br />

Zwiesel<br />

1988 Waldkirchen<br />

4. EC Grub<br />

1989 Ruhpolding<br />

3. SC Zwiesel, 4. EC Grub<br />

1990 Ruhpolding<br />

1. FC Rinchnach (Kreuzer Willi, Pfeffer J. Käser<br />

Franz, Hannes Heinz, Wenig Michael), 2. EC<br />

Grub, 4. SC Zwiesel<br />

01.-03.02.1991 Füssen<br />

3. SC Zwiesel<br />

31,01,-02.02.1992 Villingen-Schwenningen<br />

1. EC Grub (Fuchs Josef, Rager Franz, Fuchs<br />

Max, Lippl Günther, Hackl Werner)<br />

05.-07.02.1993 Waldkirchen<br />

1. EC Grub (Fuchs Josef, Fuchs Max, Rager<br />

Franz, Lippl Günther, Hackl Werner)<br />

04./05.02.1994 Stuttgart<br />

1. EC Kreuzstraßl (Weiß Josef, Moser Herbert,<br />

Fischer Horst, Weber Walter, Fischer Max), 3.<br />

SC Zwiesel<br />

03./04.02.1995 Weiden<br />

2. EC Kreuzstraßl<br />

02./03.02.1996 Dortmund<br />

1. EC Grub (Bauer Ludwig, Fuchs Max, Rager<br />

Franz, Lippl Günther, Hackl Werner)<br />

Jan. 1997 Garmisch-Partenkirchen<br />

3. EC Grub, 4. EC Blau-Weiß March<br />

30.01.-01.02.1998 Füssen<br />

2. EC Grub<br />

29./30.01.1999 Bremen<br />

3. TSV Frauenau, 5. SC Zwiesel<br />

21./22.01.2000 Villingen-Schwenningen<br />

2. EC Blau-Weiß March<br />

19./20.02.2001 Schweinfurt<br />

6. SC Zwiesel<br />

18./19.01.2002 Regensburg<br />

2. EC Grub, 3. SC Zwiesel<br />

24./25.01.2003 Waldkirchen<br />

1. EC Grub (Miedl Siegbert, Fuchs Max,<br />

Wittenzellner Günther, Hofbauer Ludwig,<br />

Rager Franz), 4. EC Blau-Weiß March<br />

23./24.01.2004 Bittigheim<br />

1. SC Zwiesel (Bauer Ludwig, Stadler Reinhold,<br />

Ivenz Alexander, Weinberger Anton, Oswald<br />

Karl), 3. EC Blau-Weiß March, 4. EC Grub<br />

21./22.01.2005 Schweinfurt<br />

1 EC Blau-Weiß March (Waschinger Michael,<br />

Hackl Jakob, König Albert, Triendl Franz,<br />

Hacker Wilfried), 3. EC Grub<br />

20./21.01.2006 Regen<br />

2. EC Grub, 3. EC Blau-Weiß March<br />

1935 Garmisch/Rießersee<br />

1. Eisch Jakob, EC Bayerwald Zwiesel<br />

20.01.1952 Garmisch-Partenkirchen<br />

1. Pritzl Lenz, EC Frauenau <strong>50</strong><br />

31.01.1954 Tegernsee<br />

3. Schlenz Alois, SC Zwiesel, 5. Geier Willi, 8. Winter<br />

Rudolf, 10. Bloch Hans, TSV Spiegelau<br />

16.01.1955 Zwiesel<br />

1. Platzer Karl, SC Zwiesel, 2. Winter Franz, TSV<br />

Spiegelau, 3. Schönberger Anton, TSV Frauenau,<br />

5. Prizl Lenz, EC Frauenau <strong>50</strong>, 6. Maurer Ernst, 7.<br />

Reif Josef, 8. Bergmann Heinrich (alle TSV<br />

Frauenau)<br />

20./21.01.1956 Hamburg<br />

1. Schwarz Josef, 3. Hirtreiter Georg, 4. Pritzl Lenz<br />

(alle EC Frauenau 53), 5. Burghart Rudolf, TSV<br />

Spiegelau<br />

1958 Braunlage<br />

1. Hermann Willi, EC Grenzland Zwiesel<br />

1959 Zwiesel<br />

1. Platzer Karl, 2. Bastl August, beide SC Zwiesel<br />

13./14.02.1960 Hamburg<br />

1. Meißner Rudolf, 2. Platzer Karl, SC Zwiesel, 3.<br />

Dietl Emil, 5. Rankl Rudolf, beide TSV Regen, 6.<br />

Strobl Karl, 7. Genosko Hans, beide Eintracht<br />

Zwiesel, 10. Thurner Alois, EC Frauenau 53<br />

25./26.02.1961 Frankfurt<br />

2. Meißner Rudolf, SC Zwiesel<br />

13./14.01.1962 Mittenwald<br />

2. Bastl August, SC Zwiesel<br />

23./24.02.1963 Berlin/Neukölln<br />

2. Bastl August, SC Zwiesel, 3. Straub Karl, 4.<br />

Schwarz Sepp, beide EC Frauenau 53<br />

29.02./01.03.1965 Hamburg<br />

2. Schiller Franz, EC Bayerwald Regen, 6. Bertl<br />

Josef, TSV Frauenau, 8. Bimsner Manfred, EC<br />

Bayerwald Regen, 10. Stockinger Albin, TSV<br />

Frauenau<br />

06./07.02.1965 Ruhpolding<br />

2. Genosko Hans, EC Eintracht Zwiesel,<br />

12./13.02.1966 Frankfurt<br />

1. Peter Heinz, ESV Zwiesel, 2. Ruderer Oskar, ESV<br />

Zwiesel, 3. Schönberger Anton, 4. Straub Karl, 6.<br />

Maurer Ernst, alle TSV Frauenau, 7. Hackl Franz,<br />

ESV Zwiesel, 9. Nirschl Georg, 10. Bimsner Manfred,<br />

BSG Rodenstock Regen<br />

11.02.1967 Tegernsee<br />

2. Schrödinger Johann, SV Riedlhütte, 8. Straub<br />

Karl, 10. Kießlinger Rudolf, beide TSV Frauenau<br />

24.05.1968 Regen/Straubing<br />

1. Straub Karl, 5. Kießlinger Rudolf, 8. Schönberger<br />

Anton, alle TSV Frauenau<br />

08.09.03.1969 Berlin<br />

1. Schönberger Anton, 6. Maurer Ernst, 8. Straub<br />

Karl, alle TSV Frauenau<br />

1970 Garmisch-Partenkirchen<br />

1. Bastl August, SC Zwiesel<br />

27./28.02.1971 Mannheim<br />

1. Maurer Ernst, 5. Kießlinger Rudolf, 9. Reif Sepp,<br />

alle TSV Frauenau<br />

05./06.02.1972 Mittenwald<br />

1. Schönberger Anton, TSV Regen<br />

11./12.1978 Stuttgart<br />

1. Weber Hans, EC Moitzerlitz Regen, 7. Straub<br />

Karl, 9. Schwarz Erich, beide TSV Frauenau<br />

09./10.02.1980 Füssen<br />

5. Schönberger Anton, TSV Frauenau<br />

1984 Rosenheim<br />

1. Weber Hans, EC Moitzerlitz Regen<br />

01./02.02.1986 Krefeld-Grefrath<br />

1. Weber Hans, BSG Rodenstock Regen<br />

1990 Waldkraiburg<br />

1. Weber Hans, BSG Rodenstock Regen<br />

1991 Füssen<br />

5. Birnböck Michael, EC Klafferhof-Kohlnberg<br />

1992 Schwenningen<br />

4. Weber Hans, BSG Rodenstock Regen,<br />

6. Weber Alfred, SC Zwiesel<br />

1993 Waldkirchen<br />

1. Weber Alfred, 4. Oswald Karl, beide SC Zwiesel<br />

1994 Stuttgart<br />

2. Oswald Karl, 4. Alfred Weber, beide SC Zwiesel<br />

1995 Mitterteich<br />

1. Seidl Alfred, EC Reinhartsmais, 9. Ganserer Hans,<br />

SC Zwiesel<br />

1996 Dortmund<br />

4. Birnböck Michael, EC Klafferhof-Kohlnberg,<br />

6. Strasser Eberhard, TSV Regen<br />

1999 Bremen<br />

2. Oswald Karl, SC Zwiesel<br />

2002 Regensburg<br />

5. Oswald Karl, SC Zwiesel<br />

2003 Waldkirchen<br />

1. Hofbauer Ludwig, EC Grub, 5. Oswald Karl,<br />

SC Zwiesel<br />

2004 Bittigheim<br />

7. Hofbauer Ludwig, EC Grub


Deutsche Meister und Teilnehmer an Deutschen Meisterschaften <strong>Kreis</strong> <strong>100</strong><br />

Weitschießen Herren<br />

Deutsche Meister und Teilnehmer an Deutschen Meisterschaften <strong>Kreis</strong> <strong>100</strong><br />

Mannschaftsschießen und Zielschießen Damen<br />

1934<br />

1. Pfeffer Max, EC Bayerwald<br />

Zwiesel<br />

21.01.1952 Reichenhall/Thumsee<br />

2. Reif Josef, 4 Bertl Josef, 5.<br />

Häusler Josef, alle TSV Frauenau<br />

17./18.12.1960 Frillensee<br />

3. Eisch Ludwig, EC Holzhof<br />

Zwiesel (Altersklasse)<br />

1963 Inzell<br />

1. Kreuzer Max, SC Zwiesel<br />

1968 Inzell<br />

1. Kreuzer Max, ESC Griesbach,<br />

2. Geiß Max, EC Holzhof Zwiesel,<br />

7. Weinfurtner Hans, SC Zwiesel<br />

1970 Inzell<br />

1. Kreuzer Max, ESC Griesbach<br />

09./10.01.1971 Arbersee<br />

2. Kreuzer Max, ESC Griesbach<br />

07.01.1973 Garmisch-<br />

Partenkirchen<br />

2. Kreuzer Max, ESC Griesbach<br />

Mannschaftsschießen:<br />

1959<br />

8. EC Holzhof Zwiesel<br />

25./26.02.1961 Frankfurt/Main<br />

1. EC Eintracht Bürgerholz Regen (König Lina,<br />

Weinmann Antonie, Pohl Emma, Hiermer<br />

Gisela)<br />

23./24.02.1963 Berlin<br />

3. EC Eintracht Bürgerholz Regen<br />

29.02./01.03.1964 Hamburg<br />

1. EC Eintracht Bürgerholz Regen<br />

06.0/07.02.1965 Ruhpolding<br />

2. EC Eintracht Bürgerholz Regen<br />

12./13.02.1966 Frankfurt/Main<br />

4. EC Eintracht Bürgerholz Regen<br />

Zielschießen:<br />

25./26.02.1961 Frankfurt/Main<br />

3. König Lina, 5. Weinmann Antonie, 8. Hiermer<br />

Gisela, 9. Pohl Emma (alle EC Eintracht<br />

Bürgerholz Regen)<br />

12./13.02.1966 Frankfurt/Main<br />

1. Hiermer Gisela, 10. Weinmann Antonie<br />

(beide EC Eintracht Bürgerholz Regen)<br />

1970 Garmisch-Partenkirchen<br />

4. Eder Josefine (EC Moitzerlitz Regen)<br />

05.01.1964 Regen<br />

1. Kreuzer Max, SC Zwiesel<br />

07.02.1965 Inzell<br />

2. Weinfurtner Johann, SV<br />

March, 3. Geiß Max, EC Holzhof<br />

Zwiesel, 4. Weinfurtner Johann,<br />

SC Zwiesel, 8. Sitter Leopold, EC<br />

Holzhof Zwiesel, 9. Kreuzer Max,<br />

SC Zwiesel<br />

1. Eisch Ludwig, EC Holzhof<br />

Zwiesel (Alterklasse)<br />

1966 Lenggries<br />

1. Geiß Max, EC Holzhof Zwiesel<br />

11.12.1967 Lenggries/Inzell<br />

1. Kreuzer Max, ESC Griesbach,<br />

3. Eisch Ludwig, EC Holzhof<br />

Zwiesel (Altersklasse)<br />

06.01.1996 Berlin-<br />

Hohenschönhausen<br />

8. Ebner Franz, EV Poschetsried<br />

02./03.01.1999 Clausthal<br />

Zellerfeld<br />

7. Kreuzer Max, SC Zwiesel<br />

06.01.2001 Pocking – Pfaffing<br />

7. Kreuzer Max, SC Zwiesel<br />

06.01.2002 Gersthofen<br />

7. Kreuzer Max, SC Zwiesel<br />

03.01.2004 Pocking<br />

8. Kreuzer Max, SC Zwiesel<br />

09.01.2005 Fridolfing<br />

4. Kreuzer Max, SC Zwiesel<br />

1970 Garmisch-Partenkirchen<br />

1. TSV Regen (Kopp Maria, Weinmann<br />

Antonie, Hiermer Gisela, Pohl Emma)<br />

1976<br />

1. ESC Arbersee<br />

11./12.03.1978 Stuttgart<br />

8. EC Moitzerlitz Regen<br />

Die Technik des Eisstockschießens:<br />

(Aus dem Büchlein „Der Eisschieß-Sport“ von Wilhelm Neubronner 1961)


Deutsche Meister und Teilnehmer an Deutschen Meisterschaften <strong>Kreis</strong> <strong>100</strong><br />

Mannschaftsschießen Jugend und Junioren<br />

10./11.02.1962 Arbersee<br />

(1. Deutsche Jugendmeisterschaft)<br />

3. TSV Frauenau, 4. EC Bayerwald Regen, 7. EC<br />

Grenzland Zwiesel, 8. EC Moitzerlitz Regen, 9.<br />

EC Holzhof Zwiesel<br />

16.12.1962 Barmsee/Krün<br />

1. EC Wieshof Regen 2. EC Grenzland Zwiesel,<br />

3. ESV Zwiesel, 5. EC Bayerwald Regen, 7. EC<br />

Moitzerlitz Regen, 8. EC Kreuzstraßl<br />

22.12.1963 Vilshofen<br />

2. EC Kreuzstraßl, 4. EC Moitzerlitz Regen<br />

1965 Innzell<br />

1. EC Kreuzstraßl<br />

23.01.1966 Arbersee<br />

1. EC Bayerwald Regen 2. EC Kreuzstraßl, 4. SC<br />

Zwiesel, 7. EV Neu-Bärndorf Regen, 8. TSV<br />

Frauenau<br />

14./15.01.1967 Berlin<br />

1. EC Kreuzstraßl 6. TSV Frauenau<br />

06./07.01.1968 Bogen<br />

2. EC Kreuzstraßl, 3. EC Moitzerlitz Regen, 4. EC<br />

Bayerwald Regen, 6. ESC Griesbach<br />

12.01.1969 Inzell<br />

1. EC Kreuzstaßl, 6. EV Neu-Bärndorf Regen, 7.<br />

EV Poschetsried, 8. EC Moitzerlitz Regen<br />

01.03.1970 Inzell<br />

1. EC Kreuzstraßl, 2. EC Blau-Weiß Regen, 3. EC<br />

Klafferhof-Kohlnberg, 4. TSV Regen, 6. EV<br />

Bettmannsäge<br />

10.01.1971 Regen<br />

2. EC Kreuzstraßl, 3. ESC Griesbach, 4. EV<br />

Poschetsried, 6. EV Bettmannsäge, 7. EC Blau-<br />

Weiß Regen, 9. TSV Regen<br />

1972 Inzell<br />

1. EC Kreuzstraßl, 2. EC Blau-Weiß March, 5.<br />

ESC Griesbach<br />

18.02.1973 Windorf<br />

1. EV Poschetsried 4. ESC Griesbach, 7. EC<br />

Klafferhof-Kohlnberg, 8. EC Grub<br />

1974<br />

3. EC Blau-Weiß March<br />

1977 Deggendorf<br />

8. EC Klafferhof-Kohlnberg, 4. EC Blau-Weiß<br />

March<br />

18./19.02.1978 Krefeld-Grefrath<br />

2. EC Klafferhof-Kohlnberg<br />

1979 Waldkraiburg<br />

10. EC Klafferhof-Kohlnberg<br />

1980 Regen<br />

2. EC Klafferhof-Kohlnbg, 3. EC Zentral Zwiesel<br />

7. EC Blau-Weiß March<br />

28./29.01.1984 Haßfurt<br />

6. EC Moitzerlitz Regen<br />

25.01.1986 Landshut<br />

3. EV Poschetsried<br />

24.01.1987 Regen<br />

1. EV Poschetsried<br />

14.02.1988 Waldkraiburg<br />

5. ESV Schlag, 7. BSG Rodenstock Regen<br />

29.01.1989 Mannheim<br />

4. EC Grub, 5. FC Rinchnach<br />

28.01.1990 Burgkirchen<br />

2. FC Rinchnach, 8. EC Grub (Jug.), 2. ESV<br />

Schlag, 4. BSG Rodenstock Regen, 8. EV<br />

Poschetsried (Jun.)<br />

27.01.1991 Selb<br />

1. ESV Schlag, 3. EC Grub<br />

26.01.1992 Landsberg<br />

5. ESV Schlag, 6. EV Poschetsried<br />

31.01.1993 Waldkraiburg<br />

3. EC Grub, 4. EC Lenau Zwiesel<br />

30.01.1994 Waldkraiburg<br />

2. EC Grub, 9. EC Lenau Zwiesel<br />

29.01.1995 Peiting<br />

6. EC Lenau Zwiesel, 8. SC Zwiesel<br />

28.01.1996 Ruhpolding<br />

3. SC Zwiesel<br />

26.01.1997 Waldkraiburg<br />

8. EV Neu-Bärndorf Regen<br />

31.01.1998 Füssen<br />

5. EV Neu-Bärndorf Regen<br />

24.01.1999 Regen<br />

4. EC Lenau Zwiesel, 8. EV Neu-Bärndorf Regen<br />

16.01.2000 Mitterteich<br />

9. EC Lenau Zwiesel<br />

14.01.2001 Peiting<br />

7. EV Neu-Bärndorf Regen, 8. EC Lenau Zwiesel<br />

13.01.2002 Regen<br />

4. <strong>Kreis</strong>auswahl, 5. SC Zwiesel<br />

19.01.2003 Frankfurt<br />

7. SC Zwiesel<br />

18.01.2004 Bad Reichenhall<br />

6. EC Reinhartsmais<br />

16.01.2005 Regen 8. SV Bischofsmais<br />

Deutsche Meister und Teilnehmer an Deutschen Meisterschaften Zielschießen Jugend u. Jun.<br />

10./11.02.1962 Arbersee<br />

1. Deutsche Jugendmeisterschaft<br />

2. Lippl Günther, EC Wieshof Regen, 4. Bauer<br />

Karl, TSV Frauenau, 5. Rankl Emil, EC Eintracht<br />

Bürgerholz Regen, 6. Kufner Hans, EC Holzhof<br />

Zwiesel, 8. Bimsner Manfred, EC Bayerwald<br />

Regen, 9. Pauli Erich, EC Moitzerlitz Regen, 10.<br />

Ludwig Helmut, EC Schwarz-Weiß Regen<br />

16.12.1962 Barmsee/Krün<br />

1. Rankl Emil, EC Eintracht Bürgerholz Regen, 2.<br />

Schlenz Max, ESV Zwiesel, 5. Pauli Erich, EC<br />

Moitzerlitz Regen, 6. Mages Rudolf, EC<br />

Bayerwald Regen, 7. Gigl Georg, EC<br />

Bayerwald Regen, 8. Treppl Max, SC Zwiesel, 9.<br />

Hirtreiter Jochen, EC Bayerwald Regen,<br />

22.12.1963 Vilshofen<br />

6. Hannes Heinz, EC Kreuzstraßl, 8. Maurer<br />

Robert, TSV Frauenau<br />

03.01.1965 Inzell<br />

1. Dörndorfer Josef, TSV Frauenau, 4. Melch<br />

Max, EC Kreuzstraßl, 8. Häusler Josef, TSV<br />

Frauenau<br />

23.01.1966 Arbersee<br />

1. Melch Max, EC Kreuzstraßl, 3. Leitl Wolfgang,<br />

EV Neu-Bärndorf Regen, 4. Fischer Klaus, EC<br />

Kreuzstraßl, 5. Schreiner Josef, EC Bayerwald<br />

Regen, 7. Dörndorfer Josef, TSV Frauenau<br />

14./15.01.1967 Berlin<br />

1. Melch Max, EC Kreuzstraßl, 2. Ruderer Fritz,<br />

EC Moitzerlitz Regen, 4. Eisch Rudolf, EC<br />

Bayerwald Zwiesel, 7. Rechenmacher Karl, EC<br />

Blau-Weiß Regen, 9. Fischer Klaus, EC<br />

Kreuzstraßl<br />

07.01.1968 Bogen<br />

2. Hasenkopf Rudolf, 3. Melch Max (beide EC<br />

Kreuzstraßl, 3. Hackl Jakob, ESC Griesbach, 7.<br />

Fischer Klaus, 8. Melch Johann (beide EC<br />

Kreuzstraßl)<br />

11./12.01.1969 Inzell<br />

2. Ludwig Stangl, EV Poschetsried, 6.<br />

Obermayer Walter, EV Neu-Bärndorf Regen, 7.<br />

Leitl Anton, EV Neu-Bärndorf Regen, 10. Weber<br />

Walter, EC Kreuzstraßl<br />

01.03.1970 Inzell<br />

2. Eberl Michael, EV Bettmannsäge, 3.<br />

Gschwendtner Manfred, EV Neu-Bärndorf<br />

Regen, 5. Weinberger Anton, EC Kreuzstraßl, 8.<br />

Anton Leitl, EV Neu-Bärndorf Regen<br />

10.01.1971 Regen<br />

1. Hackl Herbert, EV Bettmannsäge, 2. Resch<br />

Franz, ESC Griesbach, 3. Bauer Josef, EC Blau-<br />

Weiß Regen, 5. Pfeffer Hermann, TSV Regen, 6.<br />

Schreiber Karl, TSV Regen, 8. Rechenmacher<br />

Walter, EC Blau-Weiß Regen<br />

1972 Inzell<br />

1. Plötz Hans, 3 Hinkofer Franz, beide EC Blau-<br />

Weiß March<br />

18.02.1973 Windorf<br />

1. Graichen Richard, 2. Ertl Martin, 3. Stadler<br />

Willi (alle EV Poschetsried), 4. Bernreiter Karl,<br />

ESC Griesbach, 5. Miedl Siegbert, EC Grub<br />

1975<br />

1. Hoidn Rudolf, EC Grub<br />

18./19.02.1978 Krefeld-Grefrath<br />

4. Ettl Stefan, EC Zentral Zwiesel, 5. Kaufmann<br />

Michael, EC Klafferhof-Kohlnberg<br />

25.01.1986 Landshut<br />

1. Stadler Reinhold, ESV Schlag<br />

29.01.1989 Mannheim<br />

2. Weber Josef, EC Blau-Weiß March<br />

28.01.1990 Burgkirchen<br />

10. Hagl Fritz, EC Holzhof Zwiesel<br />

27.01.1991 Selb<br />

4. Stadler Reinhold, ESV Schlag, 5. Rager Franz,<br />

EC Grub, 7. Stadler Thomas, ESV Schlag, 8.<br />

Wurzer Markus, EC Blau-Weiß March<br />

26.01.1992 Landsberg<br />

5. Kuchler Alexander, EC Lenau Zwiesel. 9.<br />

Weber Christian, BSG Rodenstock Regen<br />

30.01.1993 Waldkraiburg<br />

2. Leitl Andreas, EV Neu-Bärndorf Regen<br />

30.01.1994 Waldkraiburg<br />

1. Leitl Andreas, EV Neu-Bärndorf<br />

29.01.1995 Peiting<br />

10. Leitl Andreas, EV Neu-Bärndorf<br />

28.01.1996 Ruhpolding<br />

7. Kreuzer Max, SC Zwiesel, 9. Probst Michael,<br />

EV Weißenstein, 10. Lippl Jochen, SC Zwiesel<br />

31.01.1998 Füssen<br />

7. Rankl Christian, EC Lenau Zwiesel<br />

16.01.2000 Mitterteich<br />

8. Weghofer Thomas, EC Lenau Zwiesel<br />

14.01.2001 Peiting<br />

4. Rankl Christian, EC Lenau Zwiesel<br />

13.01.2002 Regen<br />

5. Pfeffer Benjamin, EC Reinhartsmais<br />

19.01.2003 Frankfurt<br />

3. Pfeffer Benjamin, EC Reinhartsmais<br />

16.01.2005 Regen<br />

7. Pfeffer Benjamin, EC Reinhartsmais<br />

15.01.2006 Garmisch-Partenkirchen<br />

8. Nachlinger Marcel, EC Flanitz


Deutsche Meister und Teilnehmer an Deutschen Meisterschaften <strong>Kreis</strong> <strong>100</strong><br />

Weitschießen Jugend und Junioren<br />

16.12.1962 Barmsee/Krün<br />

2. Trivelli Peter, EC Moitzerlitz Regen, 4.<br />

Haushofer Max, EC Grenzland Zwiesel, 5. Lippl<br />

Günther, EC Wieshof Regen<br />

22.12.1963 Vilshofen<br />

2. Pauli Erich, EC Moitzerlitz Regen, 3. Lippl<br />

Günther, EC Wieshof Regen, 6. Weber Anton,<br />

EC Moitzerlitz Regen<br />

03.01.1965 Inzell<br />

3. Melch Max, EC Kreuzstraßl, 6. Haiblick Hans,<br />

SC Zwiesel, 8. Resch Hans, SC Zwiesel, 9.<br />

Kieslinger Otto, EC Kreuzstraßl<br />

23.01.1966 Arbersee<br />

2. Fischer Klaus, EC Kreuzstraßl, 4. Häusler Josef,<br />

TSV Frauenau, 5. Melch Max, EC Kreuzstraßl, 6.<br />

Dörndorfer Josef, TSV Frauenau<br />

14./15.01.1967 Berlin<br />

1. Dörndorfer Josef, TSV Frauenau, 2. Fischer<br />

Klaus, EC Kreuzstraßl, 6. Häusler Josef, TSV<br />

Frauenau<br />

07.01.1968 Bogen<br />

1. Resch Helmut, ESC Griesbach, 2. Fischer<br />

Klaus, EC Kreuzstraßl, 3. Melch Max, EC<br />

Kreuzstraßl, 7. Sigl Herbert, EC Moitzerlitz<br />

Regen, 9. Kreuzer Kurt, ESC Griesbach<br />

12.01.1969 Inzell<br />

4. Weinfurtner Ludwig, EC Eintracht Bürgerholz<br />

Regen, 6. Kaufmann Richard, EC Kreuzstaßl, 9.<br />

Sigl Herbert, EC Moitzerlitz Regen<br />

10.01.1971 Regen<br />

2. Felgenhauer Hartwig, EC Eintracht<br />

Bodenmais, 4. Resch Franz, ESC Griesbach, 5.<br />

Kammerer Heinrich, EC Klafferhof-Kohlnberg,<br />

7. Göstl Georg, EC Eintracht Bodenmais<br />

1972<br />

1. Felgenhauer Heinz, EC Eintracht Bodenmais<br />

18.02.1973 Windorf<br />

2. Graichen Richard, EV Poschetsried, 4. Resch<br />

Franz, ESC Griesbach, 8. Wenzl Friedrich, FC<br />

Langdorf<br />

18.02.1974 Windorf<br />

4. Resch Franz, ESC Griesbach<br />

1976<br />

1. Triendl Franz, EC Blau-Weiß March<br />

21.01.1977 Unterneukirchen<br />

1. Triendl Franz, EC Blau-Weiß March, 8. Miedl<br />

Wolfgang, EC Grub<br />

1979<br />

1. Stadler Eugen, ESC Griesbach, 4. Triendl<br />

Franz, EC Blau-Weiß March<br />

05.01.1986 Immenstadt/Allgäu<br />

6. Kölbl Günther, 7 Weber Christian (beide EV<br />

Poschetsried)<br />

04.01.1987 Aufham<br />

2. Kölbl Günther, 6. Ebner Heinz (beide EV<br />

Poschetsried)<br />

10.01.1988 Garmisch-Partenkirchen<br />

8. Kölbl Günther, EV Poschetsried<br />

08.01.1989 Hof<br />

7. Kölbl Günther, EV Poschetsried<br />

06.01.1991 Wallgau<br />

5. Kölbl Günther, EV Poschetsried, 9.<br />

Paternoster Reinhold, ESC Griesbach, 10.<br />

Kollmeier Markus, ESC Griesbach<br />

06.01.1992 Neunburg v. Wald<br />

7. Kollmeier Markus, ESC Griesbach<br />

04.01.1997 Aufham<br />

1. Kreuzer Max, SC Zwiesel<br />

04.01.1998 Oberbergkirchen<br />

9. Kreuzer Max, SC Zwiesel<br />

02.03.1999 Clausthal Zellerfeld<br />

2. Kreuzer Max, SC Zwiesel<br />

06.01.2001 Pocking-Pfaffing<br />

8. Rankl Markus, EC Lenau Zwiesel<br />

03.01.2004 Pocking<br />

8. Kölbl Matthias, EV Poschetsried<br />

07.01.2006 Furth i. W.<br />

8. Kölbl Matthias, EV Poschetsried<br />

Max Kreuzer jun. SC Zwiesel<br />

10 Gebote für den Schützen<br />

(Aus dem Büchlein „Der Eisschieß-Sport von Wilhelm Neubronner 1961)<br />

1. Habe volles Vertrauen zur taktischen Führung deines Moaren,<br />

auch wenn seine Anweisungen dir unverständlich erscheinen.<br />

Denke immer daran, dass das Zielbild von oben gesehen ganz<br />

anders aussieht, als du es vom Startfeld aus beurteilst.<br />

2. Versuche daher niemals einen Schützen deiner Moarschaft zu<br />

überreden, gegen die Anweisungen des Moaren zu schießen.<br />

3. Ziehe für den Schuss den Handschuh aus, du erreichst<br />

dadurch ein feineres Gefühl für den Abwurf.<br />

4. Schieße erst dann, wenn du die Anweisungen des Moars<br />

richtig verstanden hast. Du darfst ohne weiteres zurückfragen.<br />

5. Verlasse nach dem Abwurf deines Stockes sofort die<br />

Standritze, von der Seite siehst du auch, wo dein Schuss<br />

hingeht. Das Spiel wird sich dadurch schneller abwickeln.<br />

6. Halte auch beim Trainingsspiel die Bahndisziplin ein. Sie wird<br />

dann für dich zur Selbstverständlichkeit und du ersparst<br />

dadurch vielleicht deiner Moarschaft manchen Strafpunkt.<br />

7. Hat ein Kamerad deiner Moarschaft einen schlechten Tag, so<br />

hilf ihm, den toten Punkt zu überwinden, er wird dann<br />

schneller zu seiner alten Form zurückfinden. Mit Schimpfen<br />

wird es nicht besser, eher schlechter.<br />

8. Reinige vor jeder Abgabe eines Schusses die Lauffläche<br />

deines Stockes.<br />

9. Wenn irgend möglich, kaufe dir einen eigenen Stock. Noch<br />

besser zwei, einen Läufer und einen Bremser oder einen Stock<br />

mit auswechselbaren Laufflächen.<br />

10. Geht ein Spiel verloren, häufe Tadel und Vorwürfe auf dein<br />

Konto, deine Kameraden haben bestimmt auch nur ihr<br />

Möglichstes geleistet.


Geräte zum Eisschießen – Der Eisstock<br />

(Aus dem Büchlein „Der Eisschieß-Sport von Wilhelm Neubronner 1961)<br />

Der Eisstock muss rund und ein flacher Holzgänger sein, das heißt, der<br />

umgelegte Eisenring muss fest sitzen und darf das Eis nicht berühren.<br />

Eisstöcke mit hohler Lauffläche sind nicht zugelassen. Der Stock muss<br />

einen Durchmesser von 25 bis 27 cm Holzmaß haben. Der Eisenring muss<br />

2,5 bis 3 cm hoch und 12 bis 16 mm stark sein. Das sich hieraus<br />

ergebende Gewicht des Stockes beträgt normal 5 bis 6 Kilo und der<br />

Durchmesser mit Ring 27 bis 30 cm. Der Eisstock muss mindestens 4,5 Kilo<br />

schwer sein und darf das Gewicht von 6 Kilo nicht überschreiten.<br />

Die Gesamthöhe des Stockes von der Lauffläche bis zur obersten<br />

Stielgrenze darf 38 cm nicht überschreiten. Die Minimalhöhe des Sockels<br />

ohne Stiel beträgt 8 cm. Die Form des Stieles ist jedem Schützen selbst<br />

überlassen. Eine Holzart ist nicht vorgeschrieben. Die Eisstöcke dürfen<br />

präpariert werden.<br />

EC Silberberg Bodenmais<br />

Vereinsgründung: Januar 1964<br />

Vorsitzender: Xaver Neumeier, Bodenmais<br />

Mitglieder: 55<br />

Der EC Silberberg Bodenmais tat sich in den 60iger <strong>Jahre</strong>n durch die<br />

Ausrichtung von Natureis-Großturnieren auf dem Arbersee hervor.<br />

Beispielhaft waren die Turniere 1965 mit 120 Mannschaften und 1969<br />

mit 80 Mannschaften.<br />

1972 wurde der Verein mit den Schützen Johann Gstöttner sen.,<br />

Johann Gstöttner jun., Manfred Vogl und Fritz Wölfl in Stoaberg<br />

Landkreismeister. 2002 stieg der Verein in die A-Klasse auf.<br />

Je nach Beschaffenheit des Eises werden von den routinierten<br />

Eisschützen Stöcke aus verschiedenen Holzarten verwendet. Sogenannte<br />

„Schnell-Läufer“ aus besonders hartem und „Langsam-Läufer“ auch<br />

„Bremser“ genannt, aus sehr weichem Holz. Es gibt neuerdings auch<br />

Eisstöcke, bei denen man durch Gewindeverbindung der Lauffläche mit<br />

dem Stiel die Bodenplatte (Lauffläche) auswechseln kann.<br />

Eisstöcke sind in fast allen Sportgeschäften zu kaufen. Die Eisstöcke sollen<br />

im Sommer kühl aufbewahrt werden, damit nicht das Holz zu sehr<br />

austrocknet und rissig wird. Vor Inbetriebnahme empfiehlt es sich, den<br />

Eisstock einige Zeit in Wasser zu stellen, damit das Holz etwas quillt und<br />

sich fest an den Eisenring setzt.<br />

Wenn die Stöcke in den Vereinsfarben gestrichen werden, so ist es ganz<br />

angebracht, sie noch mit fortlaufenden Nummern zu versehen. Auf diese<br />

Weise werden die einzelnen Stöcke kenntlich gemacht, so dass man<br />

immer schnell seinen Stock findet. Wer etwas im Eisschieß-Sport erreichen<br />

will, der sollte nicht mit Leihstöcken schießen, sondern sich einen<br />

Privatstock anschaffen, dessen Griff und dessen Gewicht und Lauffläche<br />

ihm liegt, und mit dem er sich im Laufe der Zeit genauestens einschießen<br />

kann.<br />

Die Aufsteiger in die A-Klasse:<br />

vlnr: Manfred Vogl, Wolfgang Muhr, Manfred Bauer, Herbert Trellinger-Trauner<br />

Um auch in den Sommermonaten Trainingsmöglichkeiten zu haben,<br />

baute der EC Silberberg Bodenmais In den <strong>Jahre</strong>n 1970 und 1983<br />

zwei Asphaltbahnen.


EC Kronberg Bodenmais<br />

Vereinsgründung: 1964<br />

Vorsitzender: Josef Weikl, Bodenmais<br />

Mitglieder: 156<br />

Der EC Kronberg Bodenmais war mit den Spielern Georg Drexler,<br />

Franz Weikl, Georg Mies und Siegfried Leutner schon im Jahr 1970<br />

Bayerwald Meister. In der Saison 2004/05 wurde die 1. Mannschaft<br />

Vizemeister in der <strong>Kreis</strong>oberliga und stieg in die Bezirksliga auf.<br />

EC Flanitz<br />

Vereinsgründung: 7. Januar 1972<br />

Vorsitzender: Willi Drechsler, Zwiesel<br />

Mitglieder: 45<br />

Der EC Flanitz hat sich im Jahr 2006 den Aufstieg vorgenommen und<br />

ihn auch geschafft. Durch Trainingsfleiß und angespornt von den<br />

Erfolgen der Jugendmannschaft gelang der „Ersten“ der Aufstieg in<br />

die <strong>Kreis</strong>oberliga.<br />

Stolz ist der EC Flanitz auf seine Jugend. Die junge Mannschaft<br />

erzielte auf <strong>Kreis</strong>- und Bezirksebene gute Erfolge. Das Aushängeschild<br />

bei den Buben ist ihr Einzelschütze Marcel Nachlinger. Bei der<br />

„Niederbayerischen“ kam er auf den vierten Platz. Bei der<br />

Bayerischen Meisterschaft gewann er die Bronzemedaille und<br />

qualifizierte sich zur Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft in<br />

Garmisch-Partenkirchen. Dort belegte er unter den besten<br />

deutschen Jugendschützen den 8. Platz.<br />

EC Kronberg-Bodenmais – Aufsteiger in die Bezirksliga<br />

vlnr: Josef Weikl, Hans Stern, Konrad Wühr, Hans Bierl sen.<br />

Der Verein betreibt eine vereinseigene Stockschießhalle mit drei<br />

Bahnen und einem Vereinsheim. Die Anlage wird auch vom<br />

Bayerischen Landessportverband für die Übungsleiterausbildung<br />

genutzt.<br />

Die Jugendmannschaft des EC Flanitz<br />

vlnr: Marcel Nachlinger, Tobias Wagner, Stefan Kagerbauer, Tobias Tschauder


EC Grub<br />

Vereinsgründung: 14. Februar 1970<br />

Vorsitzender: Josef Fuchs, Grub<br />

Mitglieder: 200<br />

1989 2. Platz Europameisterschaft mit Max Fuchs<br />

1990 Franz Rager wird Weltmeister<br />

Deutscher Vizemeister<br />

2. Platz bei der Europameisterschaft mit Franz Rager,<br />

und Josef Fuchs<br />

Mit dem Aufstieg in die Bundesliga im Jahr 1985 begann für den<br />

EC Grub eine glanzvolle Erfolgsserie, die im Deutschen<br />

Eisschießsport ihresgleichen sucht.<br />

Die größten Erfolge:<br />

1987 Deutscher Meister<br />

Vize-Europameister in Berlin<br />

Weltmeister 1990: Franz Rager<br />

1991 2. Platz bei der Europameisterschaft mit Franz Rager<br />

1992 Deutscher Meister<br />

Deutscher Pokalsieger<br />

Günther Lippl wird Europameister<br />

Vize-Europameister in Berlin:<br />

Manfred Schubert, Josef Fuchs, Erich Schwarz (SC Zwiesel), Franz Rager, Max Fuchs<br />

1988 Europacupsieger<br />

Deutscher Pokalsieger<br />

Max Fuchs Teilnehmer an der Europameisterschaft<br />

Deutscher Meister 1992:<br />

Franz Rager, Max Fuchs, Werner Hackl, Josef Fuchs, Günther Lippl


1993 Deutscher Meister<br />

2. Platz bei der Europameisterschaft mit Günther Lippl<br />

1994 Weltmeisterschaft 3. Platz Max Fuchs u. Günther Lippl<br />

1995 Sieger beim World-Team-Cup in Regen<br />

Deutscher Pokalsieger<br />

Europameister mit Max Fuchs<br />

1996 Deutscher Meister<br />

3. Platz bei der Europameisterschaft mit Max Fuchs<br />

1997 Deutscher Pokalsieger<br />

2. Platz bei der Europameisterschaft mit Max Fuchs<br />

1998 Weltmeister mit Max Fuchs<br />

Deutscher Vizemeister<br />

1999 Europameister mit Max Fuchs<br />

2000 Europacupsieger<br />

2. Platz bei der Europameisterschaft mit Max Fuchs<br />

2001 Europameister mit Max Fuchs<br />

2002 Deutscher Vizemeister<br />

Ludwig Hofbauer Deutscher Vizemeister im Einzelschießen<br />

2003 Europacupsieger<br />

Ludwig Hofbauer Deutscher Meister im Einzelschießen<br />

Deutscher Meister<br />

2004 Deutscher Pokalsieger<br />

2006 Deutscher Pokalsieger der Senioren in Regen<br />

3. Platz bei der Europameisterschaft in Zagreb/Kroatien<br />

mit Reinhold Stadler und Günther Wittenzellner<br />

Deutscher Vizemeister<br />

Deutscher Vizemeister 2006<br />

In der Bundesliga Süd gewann der EC Grub 6 Meistertitel.<br />

Im Jahr 2000 erhielt Max Fuchs mit dem „Silbernen Lorbeerblatt“ die höchste<br />

Auszeichnung der Bundesrepublik Deutschland für sportliche Leistungen.<br />

Der Grundstock für die Erfolge liegt in der Jugendarbeit:<br />

Die jungen Gruber Eisschützen nahmen in den <strong>Jahre</strong>n 1973 bis 1994 an 5 Deutschen<br />

Meisterschaften teil. 1991 und 1993 gelang ihnen der 3. und 1994 der 2. Platz.<br />

Im Jahr 1991 belegte Franz Rager als Einzelschütze bei der Deutschen Meisterschaft<br />

den 5. Platz. Rager und Thomas Wiederer wurden 1994 bei der Jugend-<br />

Europameisterschaft in Garmisch-Partenkirchen Vierter und ein Jahr später wurde<br />

Rudolf Hoidn Deutscher Jugendmeister im Einzelschießen.<br />

Als Weitschütze kam Wolfgang Miedl bei der Deutschen Meisterschaft 1977 auf den<br />

8. Rang.<br />

Derzeit hat der EC Grub 5 Herrenmannschaften im Spielbetrieb. Dem Bau der<br />

Asphaltbahnen im Jahr 1972 folgte 1980 der Bau eines eigenen Vereinsheims.<br />

Der EC Grub war zudem der 1. Eisschützenverein in Bayern mit einer eigenen<br />

Vereinsfahne. Die Fahne wurde 1977 im Rahmen eines Festakts feierlich geweiht.<br />

Deutscher Meister 2003 EC Grub:<br />

vlnr: Siegbert Miedl, Günther Wittenzellner, Franz Rager, Max Fuchs, Ludwig Hofbauer


SV Kirchberg – Sparte Eis<br />

Vereinsgründung: 1981<br />

Spartenleiter: Siegfried Jerchel, Kirchberg<br />

Mitglieder: 112<br />

Den größten Erfolg in der Vereinsgeschichte feierten die<br />

Kirchberger Eisschützen am 11. Februar 2001 mit dem Aufstieg in<br />

die Bundesliga. Leider musste die Mannschaft wieder absteigen<br />

und hofft jetzt, bald wieder den Sprung in die höchste Deutsche<br />

Spielklasse zu schaffen.<br />

EC Klafferhof-Kohlnberg<br />

Vereinsgründung: 18.03.1966<br />

Vorsitzender; Josef Schiller, Kohlnberg<br />

Mitglieder: 56<br />

Der EC Klafferhof-Kohlnberg kann in seiner langen Vereinsgeschichte<br />

in allen Sparten des Eisschießens große Erfolge aufweisen. Innerhalb<br />

von 11 <strong>Jahre</strong>n stieg die Herrenmannschaft von der Bezirksliga in die<br />

Bundesliga auf (1977 – 1988). Drei Abstiegen folgten sofort wieder 3<br />

Aufstiege. Derzeit spielt die 1. Mannschaft in der Bundesliga.<br />

Im Weitschießen wurde Karl-Heinz Achatz 1975 Bayerischer Meister<br />

und nahm 1977 an der Bayerischen und Deutschen Meisterschaft<br />

teil.<br />

Im Einzelwettbewerb dominierte Michael Birnböck. Der 1. Platz bei<br />

der Europameisterschaft 1989 mit der Mannschaft war sein größter<br />

Erfolg. 10 mal nahm er an der Deutschen und 11 mal an der<br />

Bayerischen Meisterschaft teil.<br />

Im Jahr 1973 gründete der EC Klafferhof-Kohlnberg eine<br />

Damenmannschaft, die in den <strong>Jahre</strong>n 1977 bis 1979 an zahlreichen<br />

Turnieren auf <strong>Kreis</strong>- und Bezirksebene teilnahm.<br />

Der Verein tat sich besonders als „Jugendschmiede“ hervor und ließ<br />

im Jugend- und Juniorenbereich immer wieder mit Erfolgen<br />

aufhorchen:<br />

vlnr: Johann Eichinger, Gerhard Eichinger, Andreas Hartl,<br />

Egon Stangl<br />

Seit <strong>Jahre</strong>n wird Jugend- und Schülersport betrieben. Jugendleiter<br />

Max Pledl kann mit seinen Buben auf schöne Erfolge verweisen. So<br />

wurde Markus Wittenzellner im Sommerwettbewerb Bezirksmeister<br />

im Einzelwettbewerb. Außerdem nahm die Jugend des SV<br />

Kirchberg zweimal mit guten Platzierungen an Bayerischen<br />

Jugendmeisterschaften teil.<br />

Die 1968 gegründete Jugendmannschaft nahm 1971, 1979 und 1980<br />

an der Europameisterschaft, 1970, 1977, 1978, 1979 und 1980 an der<br />

Deutschen Meisterschaft teil, wurde 1977 Bayernpokalsieger,<br />

gewann 1978 den Frankenpokal und wurde 1979 Bayerischer<br />

Meister. Im Juniorenbereich nahm die Mannschaft 1985 an der<br />

Bayerischen Meisterschaft teil.


FC Langdorf – Sparte Eis<br />

Vereinsgründung: April 1964<br />

Spartenleiter: Michael Strohmeier, Langdorf<br />

Mitglieder: 15 Paßinhaber<br />

Die Erfolgsserie des FC Langdorf begann 1983 mit dem Aufstieg in die<br />

Landesliga. Es folgte1984 der Aufstieg in die Oberliga, 1985 in die<br />

Bayernliga und 1986 in die Regionalliga. Die Mannschaft bestand<br />

damals aus den Spielern Josef Schröder, Josef Hackl, Alois Mader,<br />

Hans Schreindl und Erich Geier.<br />

Den größten Erfolg in der Vereinsgeschichte feierten die Langdorfer<br />

im Jahr 1989 mit dem Aufstieg in die Bundesliga.<br />

Vize-Europameister 1979 in Mannheim/Deutschland<br />

EC Klafferhof-Kohlnberg<br />

vlnr: Alfred Kaufmann, Max König,<br />

Rudolf Schiller und Michael Kaufmann<br />

Die Erfolge in den Jugend-Einzelwettbewerben:<br />

Hackl Alfred 1970 Bayerischer Vizemeister<br />

Schreindl Hans 1971 Vize-Europameister<br />

Kaufmann Michael 1979 Europameister<br />

Jugend-Weitschießwettbewerb:<br />

Kufner Max 1970 Bayerische Meisterschaft (4.)<br />

1970 Deutsche Meisterschaft (4.)<br />

1971 Europameisterschaft (8)<br />

Kammerer Heinrich 1971 Bayerische Meisterschaft (6.)<br />

1971 Deutsche Meisterschaft (5.)<br />

1972 Europameisterschaft (3.)<br />

Die erfolgreichen Bundesligaaufsteiger:<br />

Fritz Friesl, Josef Schröder, Alois Mader, Michael Strohmeier, Hans Schreindl<br />

Derzeit spielt der Verein mit einer Mannschaft in der Landesliga und<br />

mit der 2. Mannschaft in der Bezirkliga.


In den letzten <strong>Jahre</strong>n macht der FC Langdorf auch im<br />

Seniorenbereich von sich reden:<br />

2005 5. Platz Deutschlandpokal<br />

(Alois Mader, Albert Ruderer, Michael Strohmeier, Fritz Friesl)<br />

2006 4. Platz Deutschlandpokal in Regen<br />

(Fritz Friesl, Michael Strohmeier, Hans Schreindl, Alois Mader, Georg Koller)<br />

EV Lehen 1973<br />

Vereinsgründung: 9. März 1973<br />

Vorsitzender: Manfred Stich, Lehen<br />

Mitglieder: 80<br />

Der EV Lehen spielt derzeit in der Oberliga Ost. In den <strong>Jahre</strong>n 1995<br />

und 2002 schaffte der Verein den Aufstieg in die Bayernliga, konnte<br />

diese Spielklasse aber leider nicht halten. Ziel ist jetzt der baldige<br />

Wiederaufstieg.<br />

Sportliches Aushängeschild waren 1986 die Junioren, die sich zur<br />

Teilnahme an der Deutschen Juniorenmeisterschaft in Landshut<br />

qualifizierten. Die jungen Spieler erreichten dort in einem starken Feld<br />

den 6. Platz.<br />

Die ersten Gehversuche mit dem Eisstock:<br />

Fritz Friesl vor 56 <strong>Jahre</strong>n<br />

Einen Glanzpunkt in der Vereinsgeschichte setzte im Jahr 1974 bei<br />

den Einzelschützen Fritz Wenzl. Er wurde mit 85,97 m bei den<br />

Europameisterschaften 3. im Weitschießen.<br />

3. Europameister im Weitschießen<br />

Fritz Wenzl, FC Langdorf<br />

EV Lehen – 6. Platz Deutsche Juniorenmeisterschaft 1986<br />

vlnr: Manfred Winter, Fritz Hagl, Vorstand Manfred Stich, Horst Meisinger<br />

und Erich Kaspar


EC Blau-Weiß March<br />

Vereinsgründung: 18. Februar 1962<br />

Vorsitzender: Michael Waschinger, March<br />

Mitglieder: 82<br />

Zum <strong>Kreis</strong> der erfolgreichsten Mannschaften der letzten <strong>Jahre</strong> zählt<br />

der EC Blau-Weiß March. Der Verein begann seinen Durchmarsch<br />

durch die Ligen 1983 mit dem Aufstieg in die Landesliga. 1987 war<br />

das Ziel Bundesliga erreicht.<br />

Den größten Erfolg feierten die Marcher im Jahr 2004 mit dem<br />

Meistertitel in der Bundesliga und 2005 mit dem Deutschen<br />

Meistertitel. Bei sechs Teilnahmen an Deutschen Meisterschaften<br />

wurden sehr gute Platzierungen erreicht. Die Mannschaft ist in den<br />

vielen <strong>Jahre</strong>n der Erfolge immer zusammengeblieben. So bilden<br />

die „Eigengewächse“ Michael Waschinger, Franz Triendl, Jakob<br />

Hackl und Albert König seit vielen <strong>Jahre</strong>n den Kern der 1.<br />

Herrenmannschaft.<br />

EC Blau-Weiß March Deutscher Meister 2005<br />

Franz Triendl, Jakob Hackl, Willi Hacker, Michael Waschinger, Albert König<br />

Die größten Erfolge des EC Blau-Weiß March:<br />

Herren:<br />

1987 Aufstieg in die Bundesliga<br />

1997 4. Platz bei der Deutschen Meisterschaft in Garmisch-Partenkirchen<br />

2000 Deutscher Vizemeister<br />

2003 4. Platz bei der Deutschen Meisterschaft<br />

2004 Bundesligameister und 3. Platz bei der Deutschen Meisterschaft in<br />

Bietigheim<br />

2005 Bundesliga-Vizemeister und Deutscher Meister in Schweinfurt.<br />

2006 3. Deutscher Meister in Regen<br />

Jugend:<br />

Herausragend sind die Erfolge in der Jugendarbeit. In allen drei Disziplinen<br />

gelangen den Jugendspielern große Erfolge:<br />

Mannschaft:<br />

1972 Deutscher Vizemeister<br />

1973 Europameisterschaft 3. Platz<br />

1974 Bayerischer Jugend-Vizemeister in Deggendorf<br />

3. Platz bei der Deutschen Jugendmeisterschaft und<br />

4. Platz bei der Jugend-Europameisterschaft in Leoben/Österreich<br />

1977 Deutsche Meisterschaft 4. Platz<br />

1978 Europameisterschaft in Innsbruck 7. Platz<br />

1980 Deutsche Meisterschaft in Regen 7. Platz<br />

Einzelschießen:<br />

1972 Hans Plötz Deutscher Meister und Franz Hinkofer 3. Platz<br />

1989 Josef Weber Deutscher Vizemeister in Mannheim und<br />

14. bei der Europameisterschaft in Rauma/Finnland<br />

1990 Weber Josef 5. bei der Europameisterschaft mit Mannschaft<br />

Deutschland und Bayerischer Jugendmeister<br />

Weitschießen:<br />

Alle Erfolge im Weitschießen der Jugend gehen auf das Konto von Franz<br />

Triendl:<br />

1976 Bayerischer Jugendmeister und Deutscher Vizemeister<br />

1977 Bayerischer Jugendmeister, Deutscher Jugendmeister<br />

und Jugend-Europameister in Innzell<br />

1978 Vize-Europameister<br />

1979 4. der Deutschen Meisterschaft und 6. der Europameisterschaft in<br />

Davos/Schweiz


EV Poschetsried<br />

Vereinsgründung: 1964<br />

Vorsitzender: Otto Pfeffer, Regen<br />

Mitglieder: 120<br />

Aufgrund seiner beispielhaften Jugendarbeit kann der EV<br />

Poschetsried in Mannschafts- und Einzelwettbewerben der Jugend<br />

hervorragende Erfolge vorweisen:<br />

Die erfolgreichen Jugendspieler:<br />

Johann Plötz, Deutscher Meister 1972, Josef Weber, Deutscher Vizemeister 1989<br />

Franz Hinkofer, 3. Europameister<br />

Mannschaft:<br />

1968 3. Platz Bayerische Meisterschaft in Inzell<br />

1971 4. Platz Deutsche Meisterschaft in Regen<br />

1972 Europameister in Klagenfurt<br />

3. Platz bei der Jugend-Europameisterschaft 1973<br />

vlnr: Waschinger sen., Plötz, Müller, Hinkofer, Waschinger jun., Nachtmann, Binder<br />

Damen:<br />

Die 1998 gegründete Damenmannschaft stieg 2002 in die<br />

Landesliga, 2003 in die Oberliga und 2005 in die Bayernliga auf.<br />

Derzeit hat der EC Blau-Weiß March 7 Herren-, 1 Damen- und zwei<br />

Jugendmannschaften im Spielbetrieb.<br />

Jugend-Europameister 1972 in Klagenfurt<br />

vlnr: Jugendleiter Otto Pfeffer, Josef Nirschl, Richard Graichen, Martin Ertl,<br />

Josef Käser, Josef Stadler


1972 Bayerischer Vizemeister in Inzell<br />

1972 4. Platz Deutsche Meisterschaft in Inzell<br />

1973 4. Platz Europameisterschaft in Ruhpolding<br />

1973 Deutscher Meister in Windorf<br />

1974 4. Platz Europameisterschaft in Toblach<br />

1986 3. Platz Bayerische Meisterschaft in Regen<br />

1986 3. Platz Deutsche Meisterschaft in Landshut<br />

1986 3. Platz Europameisterschaft in Linz<br />

1987 Deutscher Meister in Regen<br />

1987 Europameister in Berlin<br />

Einzelwettbewerb im Weitschießen:<br />

1972 Bayerischer Vizemeister in Inzell (Josef Käser)<br />

1973 Deutscher Vizemeister in Windorf (Richard Graichen)<br />

1974 Europameister in Toblach (Richard Graichen)<br />

1987 Bayerischer Vizemeister in Aufham (Günther Kölbl)<br />

1987 Deutscher Vizemeister in Aufham (Günther Kölbl)<br />

1987 6. Europameisterschaft in Kay (Günther Kölbl)<br />

Im Einzelschießen der Herren wurde 1983 Michael Ertl Bayerischer<br />

Vizemeister in Waldkraiburg.<br />

Bei den Bayerischen Senioren-Meisterschaften der Weitschützen ist<br />

Franz Ebner als Weitschießwart des <strong>Kreis</strong>es <strong>100</strong> und aktiver<br />

Weitschütze des EV Poschetsried immer im Spitzenfeld vertreten:<br />

2002 3. Platz in Gendorf<br />

2003 1 Platz in Münchberg<br />

2004 2. Platz in Pocking<br />

2005 1. Platz in Fridolfing<br />

2006 2. Platz in Furth im Wald.<br />

Jugend-Europameister 1987 in Berlin<br />

vlnr: Baptist Falter, Herbert Mader, Ernst Falter, Albert Nirschl,<br />

Josef Muckenschnabl, Günther Kölbl<br />

Einzelwettbewerb Zielschießen:<br />

1969 2. Deutscher Meister in Inzell<br />

1970 3. Bayerischer Meister in Inzell (Josef Stadler)<br />

1973 Deutscher Meister in Windorf (Richard Graichen)<br />

1973 Deutscher Vizemeister in Windorf (Martin Ertl)<br />

1973 3. Deutscher Meister in Windorf (Willi Stadler)<br />

1974 Vize-Europameister in Toblach (Willi Stadler)<br />

1974 6. Europameisterschaft in Toblach (Martin Nirschl)<br />

Erfolgreiche Weitschützen beim EV Poschetsried:<br />

links: Europameister 1974 Richard Graichen, rechts: Franz Ebner


EC Reinhartsmais<br />

Vereinsgründung: 1983<br />

Vorsitzender: Robert Sitzberger, Reinhartsmais<br />

Mitglieder: 41<br />

Der EC Reinhartsmais stieg im Jahr 1987 von der Bezirksliga in die<br />

Landesliga auf. Ein Jahr später gelang der Aufstieg in die Oberliga<br />

und im Jahr 1996 in die Bayernliga. Den größten Erfolg feierte die<br />

Mannschaft Alfred Seidl, Michael Ebner, Alfons Grimm und Robert<br />

Sitzberger, im Jahr 2001 mit dem Aufstieg in die Regionalliga.<br />

In den <strong>Jahre</strong>n 1996, 1997 und 2003 wurde der Verein Regener<br />

Stadtmeister.<br />

Alfred Seidl brachte im Jahr 1995 das Eisschützendorf zum Jubeln,<br />

als er in Mitterteich bei der Deutschen Meisterschaft im<br />

Einzelschießen den Titel holte.<br />

Junioren:<br />

1985 3. Platz bei der Bayerischen Meisterschaft<br />

Jugend:<br />

2003 Niederbayerischer Meister<br />

2005 Sieger beim Bayernpokal<br />

Schüler:<br />

Die Schülermannschaft wurde 2002/2003 Niederbayerischer Meister<br />

und Bayerischer Vizemeister. Zudem sechsmal in Folge<br />

<strong>Kreis</strong>pokalsieger im Sommer und Winter.<br />

Internationale Lorbeeren erntete am 13./14. Februar 2003 der<br />

Jugendspieler Benjamin Pfeffer. Er gewann bei der U16<br />

Europameisterschaft in Kapfenberg/Österreich zwei Silber und eine<br />

Bronzemedaille. Im Mannschaftsspiel entschied der letzte Schuss<br />

über Gold und Silber. Noch spannender verlief der<br />

Einzelwettbewerb. Dort holte Benjamin Pfeffer mit dem letzten Schuss<br />

die Bronzemedaille.<br />

Deutscher Meister 1995 Im Einzelwettbewerb<br />

Alfred Seidl mit 1. Bürgermeister Walter Fritz<br />

Strahlender Medaillengewinner: Benjamin Pfeffer


FC Rinchnach – Sparte Eis<br />

Vereinsgründung: 2. November 1963<br />

Spartenleiter: Georg Kreuzer jun., Rinchnach<br />

Mitglieder: 120<br />

Bereits wenige <strong>Jahre</strong> nach der Spartengründung begann die<br />

Erfolgsserie des FC Rinchnach.<br />

Spitzenerfolge bei den Senioren:<br />

1986 Bayerischer Meister und Deutscher Meister<br />

1989 Deutscher Pokalsieger<br />

1990 Deutscher Pokalsieger<br />

1982 Bayernpokalsieger<br />

1994 Bayernpokalsieger<br />

1995 Deutscher Pokalsieger<br />

1996 Bayernpokalsieger<br />

1966 2. Platz Europacup<br />

1968 Aufstieg in die Landesliga<br />

1971 Aufstieg in die Oberliga<br />

1976 Aufstieg in die Bayernliga<br />

1978 Aufstieg in die Regionalliga<br />

1982 Aufstieg in die Bundesliga<br />

1984 Wiederaufstieg in die Bundesliga<br />

1990 Deutscher Meister und Europacup-Vizemeister/Italien<br />

Weltmeisterschaft in Wien/Österreich mit Franz Käser<br />

FC Rinchnach 1995 Deutscher Pokalsieger in Garmisch-Partenkirchen<br />

vlnr: Ertl Johann, Kreuzer Georg, Schmid Karl, Schaller Josef, Kreuzer Willi<br />

Bei den Europacup-Einzelmeisterschaften 1973 belegte Andreas<br />

Schaller den 3. Platz. Ebenfalls Dritter wurde 1985 Josef Schaller bei<br />

der Deutschen Meisterschaft im Einzelschießen.<br />

Deutscher Meister und Europacup-Vziemeister 1990<br />

vlnr: Franz Käser, Johann Pfeffer, Heinz Hannes, Michael Wenig, Willi Kreuzer<br />

1998 Wiederaufstieg in die Bundesliga<br />

2005 Aufstieg in die Regionalliga<br />

Auch im Jugendbereich gelang ein großer Erfolg:<br />

1990 wurde die Mannschaft des FC Rinchnach Deutscher Jugend-<br />

Vizemeister.


ESV Schlag<br />

Vereinsgründung: 14. April 1979<br />

Vorsitzender: Alwin Dannerbauer, Schlag<br />

Mitglieder: 94<br />

Mit dem Aufstieg in die Landesliga und mit Nachwuchstalenten<br />

aus den eigenen Reihen begann 1986 der sportliche Höhenflug<br />

des ESV Schlag:<br />

Als Regionalliga-Vizemeister gelang 1990 der Aufstieg in die<br />

höchste deutsche Spielklasse.<br />

Im Jahr 1992 nahm zum ersten Mal die neu gegründete<br />

Damenmannschaft bei einer Meisterschaft teil.<br />

Im Jahr 1986 kamen die großen Erfolge im Juniorenbereich. So wurde<br />

Reinhold Stadler Deutscher Meister im Zielschießen und 3. bei der<br />

Jugend-Europameisterschaft in Linz. 1990 errang die<br />

Juniorenmannschaft den bayerischen Meistertitel und wurde<br />

Deutscher Junioren-Vizemeister.<br />

1991 holten sich die Junioren den bayerischen und den deutschen<br />

Meistertitel und beim Ländervergleichskampf<br />

Deutschland/Österreich/Italien belegten Reinhold Stadler und<br />

Herbert Ernst mit der deutschen Juniorennationalmannschaft den 1.<br />

Platz.<br />

1992 wurde Reinhold Stadler mit Deutschland III Jugend-<br />

Europameister, Herbert Ernst belegte mit Deutschland II den 3. Platz.<br />

Bei den Europameisterschaften der Junioren im Zielschießen gelang<br />

Reinhold Stadler der 5. Platz.<br />

1990 Aufstieg in die Bundesliga<br />

Josef Stadler, Rudolf Weny, Reinhold Stadler, Alfred Weber, Erich Schönhofer<br />

1998 wurden die Herren Regionalligameister auf Sommerbahnen<br />

und siegten beim Turnier um den Pokal des Bayerischen<br />

Landtagspräsidenten. 1999 nahm Schlag als Drittplatzierter in der<br />

Bundesliga an der Deutschen Meisterschaft teil (7.) und nach<br />

einer kurzen Pause in der Regionalliga gelang 2005 der<br />

Wiederaufstieg in die Bundesliga.<br />

1991 Deutscher Junioren-Meister<br />

Reinhold Stadler, Hans Brüssel, Erich Schönhofer, Thomas Stadler, Herbert Ernst


EC Eintracht Bürgerholz Regen<br />

Vereinsgründung: 1959<br />

Vorsitzender: Ludwig Kroner, Regen<br />

Mitglieder: 108<br />

Die größten Erfolge in der Vereinsgeschichte erlebte der Verein in<br />

den 60iger <strong>Jahre</strong>n mit seiner Damenmannschaft. Gisela Hiermer,<br />

Lina König, Antonie Weinmann und Emma Pohl, waren Pioniere im<br />

Deutschen Damen-Eisschießsport und gewannen, was es zu<br />

gewinnen gab: 1961 Deutscher Meister in Frankfurt, 1963<br />

Deutscher Vizemeister in Berlin, 1964 Deutscher Meister in<br />

Hamburg, 1965 Deutscher Vizemeister in Ruhpolding,1965 Vize-<br />

Europameister in Mittenwald, 1966 Gisela Hiermer Deutsche<br />

Meisterin im Einzelwettbewerb in Frankfurt.<br />

Deutsche Meisterin im Einzelwettbewerb 1966 in Frankfurt<br />

Gisela Hiermer<br />

Die Herren schafften 1965 den Sprung in die Regionalliga. 1962 siegte<br />

Josef König beim Europapokalwettbewerb im Einzelschießen auf<br />

dem Arbersee.<br />

Die Jugendmannschaft nahm 1962 an der Deutschen<br />

Jugendmeisterschaft in Krün teil. Herausragender Schütze war dort<br />

Emil Rankl, der im Einzelwettbewerb den Deutschen Meistertitel<br />

errang.<br />

EC Eintracht Bürgerholz Regen<br />

Deutscher Meister 1961 in Frankfurt und 1964 in Hamburg<br />

vlnr: Gisela Hiermer, Lina König, Antonie Weinmann, Emma Pohl<br />

Sportlicher Höhepunkt Rankls:<br />

1963 in Innsbruck der Europameistertitel im Einzelwettbewerb.


EC Bayerwald Regen<br />

Vereinsgründung: November 1959<br />

Vorsitzender: Franz Schiller, Regen<br />

Mitglieder: 72<br />

Über die Landkreisgrenzen hinaus bekannt wurde der EC<br />

Bayerwald Regen mit den Bau der ersten Eisschießhalle<br />

Deutschlands im Jahr 1964. Die Bahn war überdacht; in den<br />

Wintermonaten wurde nachts Wasser aufgespritzt und tagsüber<br />

auf Natureis in der Halle gespielt. Großer Beliebtheit erfreute sich<br />

das „Regener Bürgerschießen“ bei dem „Nichtprofis“ wie<br />

Schullehrer, Pfarrer, Bürgermeister usw. in der Halle um den Titel<br />

kämpften.<br />

Die sportlichen Höhepunkte des Vereins lagen zwischen den<br />

<strong>Jahre</strong>n 1961 und 1966:<br />

Im Jahr 1961 fanden in Innsbruck (Seefeld) die vorolympischen<br />

Winterjugendspiele des ASV-Österreich statt. An der groß angelegten<br />

Veranstaltung nahmen junge Wettkämpfer aus fast allen<br />

wintersporttreibenden Ländern Europas teil. Den Sieg und damit die<br />

Goldmedaille holte für Deutschland der EC Bayerwald Regen mit<br />

den Jugendspielern Franz Schiller, Rudolf Mages, Jochen Hirtreiter<br />

und Manfred Bimsner.<br />

Das Einzelschießen gewann Manfred Bimsner vor Rudolf Mages. Im<br />

Weitschießen des Wettbewerbs kam Manfred Bimsner auf den 3.,<br />

Franz Schiller auf den 5. Platz.<br />

1963 Aufstieg in die Oberliga (höchste Spielklasse)<br />

1964 3. Platz bei der Deutschen Meisterschaft in Hamburg<br />

1964 Europacupsieger in Regen<br />

1965 Teilnahme an der Europameisterschaft in Jugoslawien<br />

Die Sieger von Innsbruck:<br />

vlnr: Jochen Hirtreiter, Manfred Bimsner, Präsident des Bayer. Eissportverbandes<br />

Ferdinand Baumer, Rudolf Mages, Franz Schiller<br />

Bei der Deutschen Jugendmeisterschaft auf dem Arbersee holten<br />

sich 1966 die Jugendschützen Josef Schwaighofer, Georg Gigl, Josef<br />

Schreiner und Richard Stadler den Titel.<br />

Europacupsieger und 3. Deutscher Meister 1964<br />

vlnr: Georg Kroiß, Josef Pertler, Helmut Schreiner, Manfred Bimsner, Franz Schiller<br />

Erfolgreichster Einzelschütze des EC Bayerwald Regen war Georg<br />

Gigl. Er wurde 1965 Europameister im kombinierten Stock und<br />

Zielschießen. Vizemeister wurde Richard Stadler.


EV Neu-Bärndorf Regen<br />

Vereinsgründung: 7. Februar 1963<br />

Vorsitzender: Franz Leitl, Regen<br />

Mitglieder: 167<br />

Am 7. Februar 1963 gründeten im Wirtshaus Kopp am<br />

Kalvarienberg in Regen eine handvoll Idealisten den<br />

Eisschützenverein Neu Bärndorf Regen.<br />

In den <strong>Jahre</strong>n 1984 bis 1989 stieg der Verein von der Bezirkliga in<br />

die Bundesliga auf, der er – unterbrochen durch ein Jahr<br />

Regionalliga (2002) - noch immer angehört. Der bisher größte<br />

Erfolg war im Jahr 2005 der 2. Platz beim Deutschen Pokal in<br />

Burgkirchen.<br />

Jugendarbeit wurde beim Verein immer groß geschrieben. 36 <strong>Jahre</strong><br />

hatte der Verein eine Jugendmannschaft auf dem Eis. Die größten<br />

Erfolge gelangen den Jugendlichen im Einzelschießen. So wurde<br />

schon 1966 Wolfgang Leitl 3. bei der Deutschen<br />

Jugendmeisterschaft. Im folgten 1969 Helmut Schedel als Bayersicher<br />

Jugendmeister und 1970 Manfred Gschwendtner als 3. der<br />

Deutschen Jugendmeisterschaft in Inzell.<br />

Erfolgreichster Jugendspieler aber war Andreas Leitl. Er gewann, was<br />

es im Einzelschießen zu gewinnen gibt:<br />

1993 3. Bayerische Meisterschaft U16<br />

2. Deutsche Meisterschaft U16<br />

Aufnahme in den Nationalkader<br />

1. Europameisterschaft in Bled/Slowenien U16<br />

in der der Einzel- und Nationenwertung<br />

1994 1. Deutsche Meisterschaft U18 Waldkraiburg<br />

8. Europameisterschaft U18 in Garmisch<br />

1995 2. Europameisterschaft in Küsnacht/Schweiz<br />

mit Mannschaft Deutschland<br />

EV Neu-Bärndorf Regen Deutscher Pokal-Vizemeister<br />

vlnr: Lothar Kreuzer Alfred Seidl, Anton Weinberger, Franz Feineis, Johann Nirschl<br />

Die Liste der meisten Einsätze führt Franz Feineis mit 597 an. Ihm<br />

folgen Josef Nirschl Ri. (430), Johann Nirschl (364), Wolfgang Leitl<br />

(326)und Franz Leitl (294).


EC Sankt Johann Regen<br />

Vereinsgründung: 6. März 1971<br />

Vorsitzender: Georg Steinbauer, Regen<br />

Mitglieder: 200<br />

Unter dem Namen „Partisan St. Johann Regen“ traten die<br />

Stammtischbrüder Franz Kopp, Hans Freisinger, Reinhold Kern und<br />

Karl Probst am 23.01.1971 zum Pokalturnier des EC Blau-Weiß<br />

March an. Der Marcher Vorstand Michael Waschinger ließ diesen<br />

„aufwieglerischen“ Namen aber nicht zu und so nannten sie sich<br />

bei ihrem ersten Auftritt „Blau-Weiß St. Johann Regen“. Als die<br />

Schützen zwei Wochen später beim Turnier des EC Silberberg den<br />

1. Platz holten, hagelte es heftige Proteste, weil eine „illegale<br />

Mannschaft“ den Siegerpokal davontrug. Vom<br />

Eisschützenverband wurden sie deshalb verpflichtet, einen Verein<br />

zu gründen.<br />

TSV Regen – Sparte Eisschießen<br />

Vereinsgründung: November 1929<br />

Spartenleiter: Josef Ebner, Regen<br />

Mitglieder: 55<br />

Im November 1929 wurde im Gasthaus Ertl, Wieshof, der Eisschieß-Verein<br />

Regen gegründet. Dieser vereinigte sich Im Jahr 1949 mit dem Turn- und<br />

Sportverein und es entstand die Sparte Eisschießen des TSV Regen. Die<br />

größten sportlichen Erfolge:<br />

1941 Deutscher Meister (noch als EV Regen)<br />

Reichssieger in Garmisch-Partenkirchen<br />

1952 3. Platz Europameisterschaft in Graz/Österreich<br />

1953 Vize-Europameister in Brixen/Italien<br />

1960 3. Platz Deutsche Meisterschaft in Hamburg<br />

Am 6. März 1971 fand im St. Johann-Keller Regen die<br />

Gründungsversammlung statt. 49 Personen traten dem Verein bei<br />

und gründeten den EC St. Johann Regen. Alfons Limböck war der<br />

erste Vorstand des zwölften Regener Eisschützenvereins.<br />

Die 1. Mannschaft stieg 1981 in die Bezirksliga auf. In der Saison<br />

2005/06 gelang den Schützen Gerhard Sturm, Roland Fischl,<br />

Georg Sturm, Roland Sturm und Sebastian Weinberger der<br />

Aufstieg in die Bezirksoberliga.<br />

Unter Jugendleiter Georg Steinbauer gründete der Verein 1974<br />

eine Jugendmannschaft. Die jungen Stockschützen waren sehr<br />

erfolgreich und nahmen 1975, 1979 und 1981 am Bayernpokal und<br />

1974, 1977, 1978 und 1979 an der Bayerischen<br />

Jugendmeisterschaft teil. Den größten Erfolg hatte die<br />

Mannschaft im Jahr 1981. Da gewannen die Jugendschützen<br />

Siegfried Jerchel, Alfons Grimm, Michael Ebner, Robert Sitzberger<br />

und Andreas Arbinger den <strong>Kreis</strong>- und Bezirkspokal und wurden<br />

Bayerischer Jugendmeister.<br />

1960 Empfang der Mannschaft am Regener Bahnhof<br />

vlnr: Blickenzellner, Fuggenthaler, Rankl, Dietl<br />

1961 Sieger beim Grand Prix Martini in Davos<br />

Sieger beim Cynar-Pokal in Davos<br />

1970 Bayerische Oberliga Vizemeister<br />

1978 Wiederaufstieg in die Regionalliga<br />

1984 2. Sieger beim Internationalen Völkl-Cup<br />

2001 Wiederaufstieg in die Regionalliga


Aufstieg 1960: Michael Rankl, Jakob Oswald, Helmut Weiderer, Hans Kraus,<br />

Josef Ebner, Karl Schreiber, Franz Wittelzellner<br />

Damen:<br />

1967 Sieger beim Europacup<br />

1969 Bayerischer Meister 1969<br />

Sieger beim Europa-Cup<br />

1970 Deutscher Meister in Garmisch-Partenkirchen<br />

1971 Europameister in Seis/Italien<br />

1987 Europa-Cup Sieger<br />

TSV Regen – Deutscher Meister 1970 in Garmisch-Partenkirchen<br />

vl: Maria Kopp, Emma Pohl, Antonie Weinmann, Gisela Hiermer<br />

Zielwettbewerbe:<br />

1941 Bayerischer Meister Baptist Zellner<br />

1961 3. Deutscher Meister Emil Dietl<br />

1966 Europacup-Sieger Manfred Schubert sen.<br />

1966 Vize-Europacup-Sieger Jakob Oswald<br />

1970 2. Siegerin im Europacup Gisela Hiermer<br />

1995 Bayersicher Vize-Meister Roland Fischl<br />

1996 3. Bayerischer Meister Eberhard Strasser<br />

Schüler – Jugend:<br />

1970 3. Bayerischer Meister<br />

4. Deutscher Meister<br />

Die meisten Einsätze beim TSV Regen – Sparte Eis kann Helmut<br />

Weiderer vorweisen. 731 Mal war er im Einsatz. Es folgen mit 574<br />

Einsätzen Josef Ebner und mit 445 Einsätzen Erich Käser.<br />

TSV Regen - Europameister 1971 in Seis/Italien<br />

vl: Emma Pohl, Bgm. Alois Reitbauer, Maria Kopp, Spartenleiter Michael Rankl, Therese<br />

Weinfurtner, Landtagspräsident Rudolf Hanauer, Antonie Weinmann, Franz Zwiebel, Gisela<br />

Hiermer, TSV Vorstand Ludwig Bründl


Betriebssportgemeinschaft Rodenstock Regen<br />

Vereinsgründung: 6. Oktober 1955<br />

Vorsitzender: Wilfried Weber, Regen<br />

Mitglieder: 72<br />

Während der Rodenstock-Betriebsmeisterschaften wurde in den<br />

<strong>50</strong>iger <strong>Jahre</strong>n der Wunsch laut, innerhalb der<br />

Betriebssportgemeinschaft eine Sparte Eisschießen zu gründen.<br />

Die Werksleitung war einverstanden und am 6. Oktober 1955<br />

gründeten 21 Betriebsangehörige im ehemaligen Gasthof Aigner<br />

die BSG Rodenstock Regen.<br />

Die größten Erfolge der Herrenmannschaft liegen schon einige<br />

<strong>Jahre</strong> zurück: 1960 und1966 Teilnahme an der<br />

Europameisterschaft, 1959, 1962 und 1966 Deutscher Vizemeister,<br />

1959 Bayerischer Meister, 1990 Oberligavizemeister und 1966<br />

Regionalligavizemeister.<br />

Im Jahr 1961 ging für die BSG erstmals eine Damenmannschaft an<br />

den Start, die in den drei <strong>Jahre</strong>n ihres Bestehens gute Erfolge<br />

erzielte. Im Jahr 1989 erreichte die Juniorenmannschaft der BSG<br />

bei der Deutschen Meisterschaft den 4. Platz.<br />

BSG Rodenstock 1. Sieger beim Schilling-Pokal am 16.11.1963 in Berlin<br />

vlnr: Georg Nirschl, Herbert Wudi, Andreas Lorenz, Hans Sigl, Betreuer Hans Ertl<br />

Hans Weber dominierte in den <strong>Jahre</strong>n 1989 bis<br />

1993 die Einzelwettbewerbe und galt als einer<br />

der besten deutschen Einzelschützen. Seine<br />

größten Erfolge:<br />

Deutscher Meister, und Vize-Europameister,<br />

1990 Bei der Weltmeisterschaft 1991 4. Platz und<br />

Mannschaftsweltmeister. Bei Deutschen<br />

Meisterschaften belegte Weber in den <strong>Jahre</strong>n<br />

1991 bis 1993 noch zweimal den 4. Platz.<br />

Die meisten Einsätze kann bei der BSG<br />

Rodenstock Vorstand Wilfried Weber aufweisen. 7<strong>50</strong> Mal stand er<br />

für den Verein auf dem Eis.<br />

3, Platz in der Regionalliga Süd 1982 und Aufstieg in die Bundesliga<br />

vlnr: Kleehart Ewald, Weber Wilfried, Fuggenthaler Horst, Egner Michael, Mattar Peter, Bimsner<br />

Manfred


EV Weißenstein<br />

Vereinsgründung: Dezember 1970<br />

Vorsitzender: Josef Niedermeier, Kleinseiboldsried<br />

Mitglieder: 75<br />

Der größte sportliche Erfolg der Weißensteiner Eisschützen war im<br />

Jahr 2000 der Aufstieg in die Bezirkoberliga. Die 2. Mannschaft<br />

stieg 2006 in die Bezirksliga auf. Der Verein hat derzeit vier<br />

Herrenmannschaften im Spielbetrieb.<br />

EC Bayerwald Zwiesel<br />

Vereinsgründung: 1926<br />

Vorsitzender; Max Kufner, Zwiesel<br />

Mitglieder: 13<br />

Der EC Bayerwald Zwiesel ist der erste und älteste Eisstock-Club des<br />

Bayerischen Waldes. Man schrieb das Jahr 1926, als der Entschluss<br />

gefasst wurde, das Eisstockschießen wettkampfmäßig zu gestalten.<br />

Das war das Geburtsjahr des EC Bayerwald Zwiesel, geführt von dem<br />

unvergessenen Eisstockpionier Sepp Dötsch.<br />

Groß waren die Erfolge, auf Anhieb wurden 1927 die Bayerische,<br />

1928 und 1929 der Deutsche Meistertitel nach Zwiesel geholt.<br />

Aufsteiger 2006 in die Bezirksliga<br />

vlnr: Anton Moser, Alois Weiß, Günther Kroiß, Erich Brunner<br />

Mit Unterbrechungen in den 80iger <strong>Jahre</strong>n hatte der EV<br />

Weißenstein immer eine Jugendmannschaft. Zur Zeit ist eine<br />

Schüler-, Jugend- und Juniorenmannschaft im Spielbetrieb. Die<br />

Eisschützen wurden 2004 bei der Bayerischen Schülermeisterschaft<br />

3. und nahmen als Einzelschützen 2 mal an Deutschen<br />

Meisterschaften teil.<br />

In den <strong>Jahre</strong>n 1976 bis 1980 erbaute der Verein eine eigene<br />

überdachte geschlossene Halle für eine Sommerstock-<br />

Trainingsbahn mit KST-Belag.<br />

EC Bayerwald Zwiesel 1928 und 1929 Deutscher Meister<br />

vl. Ludwig Eisch, Josef Dötsch, Jakob Eisch, Max Pfeffer<br />

Sportlicher Höhepunkt war im Jahr 2001 der Aufstieg in die<br />

Bundesliga mit den Schützen Walter Weiderer, Georg Ellerbeck, Franz<br />

Raith, Stefan Graßl und Max Kufner.<br />

Derzeit gehört der EC Bayerwald Zwiesel der Oberliga Ost an.


EC Lenau Zwiesel<br />

Vereinsgründung: 1959<br />

Vorsitzender: Thomas Weghofer, Zwiesel<br />

Mitglieder: 68<br />

Der EC Lenau Zwiesel stieg 2002 in die Bezirksoberliga auf.<br />

Die Jugendarbeit war der Vereinsführung immer ein großes<br />

Anliegen. Deshalb waren die Jugendschützen des EC Lenau auf<br />

<strong>Kreis</strong>- und Bezirksebene immer vorne platziert. Der Durchbruch<br />

gelang den jungen Schützen aber erst im Jahr 1999 bei der<br />

Bayerischen Jugendmeisterschaft in Dorfen. Dort belegte die<br />

Mannschaft den 2. Platz.<br />

SC Zwiesel – Sparte Eis<br />

Vereinsgründung: 7. Juni 1952 (Sparte Eis)<br />

Spartenleiter: Max Kreuzer, Zwiesel<br />

Mitglieder: ca. 1200<br />

Am 07.06.1952 fand im Vereinslokal „Deutscher Rhein“ die<br />

Gründungsversammlung der Sparte Eisstock-Schießen des SC Zwiesel<br />

statt. Schon zwei <strong>Jahre</strong> danach begann die beispiellose Erfolgsserie<br />

der Eisschützen des SC Zwiesel:<br />

Bayerische Meisterschaften:<br />

1954 - 1. Bayerischer Meister am Tegernsee<br />

1957 - 1. Bayerischer Meister in Garmisch<br />

1962 - 1. Bayerischer Meister in Mittenwald<br />

1977 - 1. Bayerischer Meister (Regionalligameister) in Rosenheim<br />

1992 - 1. Bayerischer Meister (Regionalligameister) Regen - SC Zwiesel 2<br />

2004 - 1. Bayerischer Meister (Regionalligameister) Regen - SC Zwiesel 2<br />

Bayerischer Vizemeister 1999 EC Lenau Zwiesel<br />

vlnr: Christian Rankl, Karl Oswald, Markus Rankl, Andreas Binder<br />

und Thomas Weghofer<br />

Bei der Deutschen Meisterschaft, die 1999 in Regen stattfand,<br />

gelang den Lenauer Jugendschützen ein beachtlicher 4. Platz.<br />

SC Zwiesel – Bayerischer und Deutscher Meister 1953/54<br />

vlnr: Bürgermeister Josef Dötsch, Dir. Karl Baumann, Alois Schlenz, Rudolf Meissner,<br />

Karl Platzer, 1. Vorstand Michael Huttner und<br />

Spartenleiter Franz Schwed


Deutsche Meisterschaften:<br />

1. Deutscher Meister 1954 am Tegernsee<br />

3. Deutscher Meister 1957 in Bad Nauheim<br />

3. Deutscher Meister 1959 in Zwiesel<br />

1. Deutscher Meister 1960 in Hamburg<br />

3. Deutscher Meister 1961 in Frankfurt<br />

1. Deutscher Meister 1981 in Bremerhaven<br />

3. Deutscher Meister 1985 in Regen<br />

2. Deutscher Meister 1986 in Krefeld<br />

3. Deutscher Meister 1987 in Waldkraiburg<br />

3. Deutscher Meister 1989 in Ruhpolding<br />

3. Deutscher Meister 1991 in Füssen<br />

3. Deutscher Meister 1994 in Stuttgart<br />

3. Deutscher Meister 2002 in Regensburg<br />

1. Deutscher Meister 2004 in Bittigheim<br />

Bundesliga:<br />

Der SC Zwiesel spielt als einziger Verein Bayerns seit der Gründung<br />

der Bundesliga Süd 1977 in der höchsten Deutschen Spielklasse.<br />

1. Platz Bundesliga 1982/83<br />

2. Platz Bundesliga 1984/85<br />

2. Platz Bundesliga 1989/90<br />

1. Platz Bundesliga 1991/92<br />

2. Platz Bundesliga 1998/99<br />

2. Platz Bundesliga 2001/02<br />

3. Platz Bundesliga 2002/03<br />

3. Platz Bundesliga 2003/04<br />

Bundesliga-Sieger 1982/83<br />

vlnr: Karl Oswald, Walter Weber, Heinz Hannes, Erich Schwarz, Josef Schwarz<br />

Bayernpokal Herren auf Eis u. Asphalt:<br />

Deutscher Meister 1981 in Bremerhaven<br />

stehend v.l. Max Kreuzer, Otto Witzmann, Erich Schwarz<br />

sitzend: Josef Schwarz, Josef Muckenschnabel<br />

1. Platz Bayernpokal auf Eis 1980 in Waldkirchen<br />

1. Platz Bayernpokal auf Eis 1987 in Regen<br />

1. Platz Bayernpokal auf Eis 1994 in Miesbach<br />

1. Platz Bayernpokal auf Eis 1999 in Peiting<br />

1. Platz Bayernpokal auf Asphalt 2002 in Augsburg<br />

1. Platz Bayernpokal auf Eis 2003 in Peiting<br />

1. Platz Bayernpokal auf Asphalt 2003 in Regen


Deutschlandpokal Herren auf Eis u. Asphalt:<br />

1. Platz Deutscher Pokal auf Eis 1982 in Höchstadt<br />

3. Platz Deutscher Pokal auf Eis 1983 in Harsefeld<br />

1. Platz Deutscher Pokal auf Eis 1984 in Waldkirchen<br />

1. Platz Deutscher Pokal auf Eis 1989 in Regen<br />

2. Platz Deutscher Pokal auf Eis 1992 in Waldkraiburg<br />

1. Platz Deutscher Pokal auf Eis 1994 in Regen<br />

2. Platz Deutscher Pokal auf Eis 1995 in Berchtesgaden<br />

3. Platz Deutscher Pokal auf Eis 2003 in Regen<br />

1. Platz Deutscher Pokal auf Asphalt 1982 in Bad Aibling<br />

1. Platz Deutscher Pokal auf Asphalt 1993 in Straubing<br />

1. Platz Deutscher Pokal auf Asphalt 1994 in Regen<br />

2. Platz Deutscher Pokal auf Asphalt 1995 in Ruhpolding<br />

2. Platz Deutscher Pokal auf Asphalt 2001 in Pillgramsberg<br />

2. Platz Deutscher Pokal auf Asphalt 2002 in Simbach a. Inn<br />

Zielschießen - Herren:<br />

Platzer Karl 1. Deutscher Meister 1955 in Zwiesel<br />

2. Europameister 1957 in Welsberg/I<br />

1. Deutscher Meister 1959 in Zwiesel<br />

2. Deutscher Meister 1960 in Hamburg<br />

Meißner Rudolf 1. Deutscher Meister 1960 in Hamburg<br />

2. Deutscher Meister 1961 in Frankfurt<br />

3. Europameister 1961 in Regen,<br />

Schlenz Alois<br />

3. Deutscher Meister 1954 am Tegernsee<br />

Bastl August 2. Deutscher Meister 1959 in Zwiesel<br />

2. Deutscher Meister 1962 in Mittenwald<br />

2. Deutscher Meister 1963 in Berlin,<br />

1. Deutscher Meister 1970 in Garmisch<br />

Weber Alfred<br />

1. Deutscher Meister 1993 in Waldkirchen<br />

Vize-Weltmeister Einzelwertung 1994<br />

Weltmeister Mannschaftswertung 1994<br />

in Garmisch,<br />

Oswald Karl 1. BayerischerMeister1991 in Waldkraiburg<br />

1. Bayerischer Meister 1993 in Regen<br />

2. Deutscher Meister 1994 in Stuttgart<br />

2. Deutscher Meister 1999 in Bremen<br />

1. Bayerischer Meister 2002 in Regensbg.<br />

Europameister Mannschaftswertung 1999<br />

in Strakonice/CZ,<br />

Deutscher Pokal 1993 auf Asphalt in Straubing<br />

vlnr: Anton Weinberger, Robert Ebenböck, Karl Oswald, Lothar Kreuzer,<br />

Manfred Schröder, Fips Mühlbauer<br />

Europacup Herren:<br />

Ganserer Hans<br />

1. Bayerischer Meister 1995 in Rosenheim<br />

2. Platz Europacup 1989 in Graz/A<br />

2. Platz Europacup 1992 in Budweis/CZ<br />

9. Platz Europacup 1994 in Davos/CH<br />

4. Platz Europacup 1999 in Kundl/A<br />

2. Platz Europacup 2001 in Strakonice/CZ<br />

9. Platz Europacup 2003 in Graz/A<br />

Die Einzelschützen: August Bastl, Karl Oswald, Alfred Weber


Mannschaftsschießen - Jugend:<br />

Weitschießen - Herren:<br />

2. Bayerischer Meister 1965 in Inzell<br />

4. Deutscher Meister 1966 am Arbersee<br />

2. Platz Bayernpokal 1995 in Waldkirchen<br />

3. Deutscher Meister 1996 in Ruhpolding<br />

Zielschießen - Jugend:<br />

4. Europameister 1966 in Salzburg - Hans Haiblik<br />

Weitschießen - Junioren/U21:<br />

Max Kreuzer jun.<br />

1. Deutscher Meister 1997 in Aufham<br />

2. Europameister Mannschaftswertung<br />

1997 in Keutschach/A<br />

3. Europameister 1997 in Keutschach/A<br />

2. Deutscher Meister 1999 in Clausthal<br />

1. Europameister Mannschaftswertung<br />

1999 in Mönichwald/A<br />

Max Kreuzer sen.<br />

2. Deutscher Meister 1962 in Mittenwald<br />

1. Deutscher Meister 1963 in Inzell<br />

1. Deutscher Meister 1964 in Regen<br />

1. Deutscher Meister 1967 in Lenggries<br />

1. Deutscher Meister 1968 in Inzell<br />

1. Deutscher Meister 1970 in Inzell<br />

2. Deutscher Meister 1971 am Arbersee<br />

2. Deutscher Meister 1973 in Garmisch<br />

2. Europameister 1963 in Innsbruck/A<br />

6. Europameister 1964 in Innsbruck/A,<br />

zugleich Vorführwettbewerb der 9. Olympischen<br />

Winterspiele<br />

4. Europameister 1968 in Montiggl/I<br />

3. Europameister 1969 in Klagenfurt/A<br />

5. Europameister 1970 in Bled/Y<br />

4. Europameister 1974 in Graz/A<br />

li. Max Kreuzer sen. 1963 Vize-Europameister in Innsbruck<br />

r. Max Kreuzer jun. in den Fußstapfen seines Vaters<br />

Max Kreuzer jun.<br />

Max Kreuzer sen.<br />

Olympia-Ausweis des Vorführwettbewerbs der<br />

IX. Olympischen Winterspiele 1964 in Innsbruck<br />

Bayernpokalsieger Mannschaftswertung<br />

1999, 2001 und 2002.<br />

Europacupsieger 2001 Teamwertung<br />

in Lafnitz/A<br />

4. Deutscher Meister 2004 in Fridolfing


Senioren Ü/<strong>50</strong> Mannschaft:<br />

1. Platz Bayernpokal Eis 2001 in Bad Reichenhall<br />

1. Platz Bayernpokal Asphalt 2001 in Miesbach<br />

1. Platz Deutschlandpokal auf Eis 2001 in Essen<br />

1. Platz Deutschlandpokal auf Eis 2003 in Peiting<br />

Internationale Erfolge Mannschaftsschießen Herren:<br />

1.Europameister 1961 in Regen<br />

1.Europameister 1985 in Jesernice/Y Deutschland 3 mit Hannes Heinz, Weber Walter, Schwarz Erich<br />

3.Europameister 1985 in Jesernice/Y, Deutschland 1 mit Oswald Karl<br />

2.Europameister 1986 in Linz/A, Deutschland 2 mit Hannes Heinz, Oswald Karl, Weber Walter<br />

1.Europameister 1987 in Berlin, Deutschland 1 mit Oswald Karl<br />

2.Europameister 1987 in Berlin, Deutschland 2 mit Schwarz Erich<br />

2.Europameister 1988 in Klagenfurt/A, Deutschland 1 mit Schwarz Erich und Oswald Karl<br />

3.Europameister 1989 in Rauma/F, Deutschland 1 mit Schwarz Erich<br />

2.Europameister 1990 in Zeltweg/A, Deutschland 1 mit Schwarz Erich und Oswald Karl<br />

2.Europameister 1991 in Waldkirchen, Deutschland mit Weinberger Anton<br />

2.Europameister 1993 in Bled/Y, Deutschland mit Weinberger Anton<br />

1.Europameister 2003 in Garmisch, Deutschland mit Stadler Reinhold<br />

2.Europameister 2005 in Regensburg, Deutschland mit Stadler Reinhold<br />

Weltmeister 1990 in Wien/A, Deutschland mit Oswald Karl<br />

Vize-Weltmeister 1987 in Brixen/I, Deutschland mit Oswald Karl und Schwarz Erich<br />

Weltmeister 2004 in Graz/A, Deutschland mit Stadler Reinhold<br />

Die Europameistermannschaft 1961<br />

vlnr: August Bastl, Sepp Hafner, Karl Platzer, Rudolf Meissner

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