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KreisLauf-Magazin Ausgabe November 2013

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13. Jahrgang • <strong>Ausgabe</strong> 147 • Auflage 49.500 NOVEMBER <strong>2013</strong><br />

<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Das Monatsmagazin aus Ihrer Region<br />

Informationen aus dem Aisch-, Aurach-, Ebrach- und Regnitzgebiet<br />

Die Blätter fallen<br />

Die Weihnachtslaune steigt<br />

• Frühstück in der „Ritter von Spix“ Schule<br />

• Zu Besuch bei Rotary: Guido Knopp<br />

• Berufsausbildung in den Sozialen Betrieben<br />

• Umfrage: „Wie verbringen Sie die Wintertage?“<br />

Weihnachtsmarkt<br />

der Laufer Mühle<br />

Samstag 30.11.<br />

Sonntag 01.12.<br />

14 bis 18 Uhr<br />

• Textile Geschenkideen aus<br />

dem Ideenwerk<br />

• Marmeladen- Kreationen aus<br />

dem Lebensmittelpunkt<br />

• Geschenkideen aus<br />

dem Kreislaufkaufhaus<br />

• Kreatives aus der Schreinerei<br />

• weihnachtliche Bäckerei<br />

• Frischgebackenes Holzofenbrot<br />

für Kinder:<br />

• Lebkuchen verzieren<br />

• Das Christkind kommt am<br />

Samstag und Sonntag<br />

jeweils um 17.00 Uhr<br />

Laufer Mühle<br />

Lauf 18<br />

91325 Adelsdorf<br />

Gewalt - Alkohol - und Drogenfrei<br />

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<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

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2


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Editorial<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

grau und trist kommt er oft daher, der<br />

Monat <strong>November</strong>. Die Farbenpracht der<br />

Natur nimmt ab, Bäume und Sträucher<br />

zeigen sich kahl, Nässe und Kälte nehmen<br />

uns fest in den Griff. Das wirkt alles<br />

so unendlich traurig, gleichzeitig aber<br />

vertraut. Denn wir wissen, dass sich<br />

Kälte und Wärme, Nässe und Sonnenstrahlen,<br />

Tristheit und Buntheit, aber<br />

auch Trauer und Freude stetig abwechseln.<br />

Das eine folgt also immer wieder<br />

notgedrungen auf das andere. Das ist<br />

sicher, darauf können wir uns verlassen.<br />

Wie alles zusammengehört<br />

Es gehört also alles zusammen und<br />

ist so als ein ganzheitliches System zu<br />

verstehen, in dem Prozesse ineinander<br />

übergehen. „Auf Regen folgt Sonnenschein“<br />

haben wir in der Schule gelernt<br />

- eine Lebensweisheit, die in uns in<br />

dunklen Lebenssituationen eben nicht<br />

verzweifeln ließ, sondern uns Zuversicht<br />

gab, so dass wir uns hoffnungsvoll den<br />

vor uns liegenden Aufgaben stellen<br />

konnten - und das mit Erfolg, wie wir<br />

alle aus vielen Erfahrungen wissen. Aus<br />

eigener Kraft haben wir den Weg aus<br />

tiefster Verzweiflung gefunden, da wir<br />

eben nicht den „Kopf in den Sand“ gesteckt<br />

haben. Freilich waren diese Erfahrungen<br />

auch leidvoll. Und das nicht nur<br />

für die Betroffenen selbst, sondern auch<br />

für die Menschen in unserem unmittelbaren<br />

Umfeld: Freunde, Eltern, Lehrer,<br />

Erzieher litten oftmals genauso mit und<br />

boten, wo sie konnten, freilich auch<br />

konkrete Unterstützung an. Diese „Leidsolidarität“<br />

beziehungsweise dieses<br />

Mitgefühl spendete uns Trauernden und<br />

Leidenden zusätzliche Kraft, damit wir<br />

den Schmerz überwinden konnten.<br />

Welche Medizin hilft gegen Trauer?<br />

Unsere Medizin, so hilf- und segensreich<br />

sie auch ist, versucht seit Jahren<br />

alle Trauer-, Leid- und Schmerzzustände<br />

diagnostisch zu erfassen und sie als<br />

Krankheitsbilder zu beschreiben. Kein<br />

Wunder also, dass in den letzten zehn<br />

Jahren diese „seelischen Erkrankungen“<br />

in Deutschland um über 50 Prozent<br />

gestiegen sind. Der häufigste Grund<br />

für eine vorzeitige Berentung ist mittlerweile<br />

das Diagnosefeld „seelische<br />

Erkrankung“.<br />

Das Geschäft mit dem Leid<br />

Haben wir es also über die Jahre verlernt,<br />

uns selbst zu heilen beziehungsweise<br />

unsere Selbstheilungskräfte zu<br />

aktivieren? Machen es uns die Mediziner<br />

zu einfach, statt dass wir selbst darüber<br />

nachdenken, wie wir aus eigener<br />

Kraft eine seelische Krise überwinden<br />

können?<br />

Vergessen werden darf bei dieser<br />

Diskussion auch nicht, dass die Verschreibung<br />

von Pillen und Tabletten bei<br />

seelischen Erkrankungen ein Milliardengeschäft<br />

ist, von dem nicht nur die Pharmaindustrie,<br />

sondern auch viele Mediziner<br />

profitieren.<br />

Und die<br />

Medikamentenausgabe<br />

s t e i g e r t<br />

man weiter<br />

dadurch, dass die Medizin noch weitere<br />

Krankheiten „erfindet“ und sich selbst<br />

dabei als einzig möglichen Heiler genau<br />

dieser selbst definierten Krankheiten ins<br />

Spiel bringt.<br />

„Die Zeit heilt alle Wunden“<br />

Nun stellen Sie sich, liebe Leserinnen<br />

und Leser, vor, dass auch Trauer von der<br />

Medizin als Krankheit („major depression“)<br />

beschrieben wird. Wenn beispielsweise<br />

ein Mensch nach dem Verlust<br />

seines geliebten Partners länger als 2<br />

Wochen trauert, dann gilt er demnach<br />

aus medizinischer Sicht als „krank“.<br />

Geht‘s noch? Es ist doch eher ein ganz<br />

normaler und damit auch gesunder<br />

Vorgang, dass der Trauerschmerz erst<br />

langsam abnimmt und die Trauer eben<br />

ihre Zeit braucht. Auf dem Dorf trugen<br />

die Trauernden ein Jahr lang schwarze<br />

Kleider, um damit auf ihre Trauer öffentlich<br />

aufmerksam zu machen- auch mit<br />

dem Effekt, dass ihnen dadurch besondere<br />

Hilfe und Unterstützung der Dorfbevölkerung<br />

zuteil wurde, sei es durch<br />

ein liebevolles Gespräch, durch eine<br />

gemeinsame Erinnerung an den Verstorbenen,<br />

durch das gemeinsame Gebet<br />

oder eben durch ganz konkrete Helferdienste.<br />

Heute nun soll dieser Prozess<br />

künstlich verkürzt und mit Medikamenten<br />

behandelt werden. Dabei läuft man<br />

Gefahr, dass die Trauer nie ein Ende finden<br />

wird, denn solange dieses schmerzvolle<br />

Gefühl nur durch die Tablettenwirkung<br />

zurückgedrängt wird, kann gar<br />

keine Seelenheilung stattfinden. Trauer<br />

versteht die moderne Medizin leider nur<br />

als ein chemisches Ungleichgewicht in<br />

unserem Hirn. Und dieses soll nun mit<br />

Medikamenten behandelt werden. Vielleicht<br />

ist das bei Versuchen mit Ratten<br />

und Mäusen erfolgreich - aber bei uns<br />

Menschen?<br />

Kultur der Trauerbewältigung<br />

Im <strong>November</strong> besuchen wir auf den<br />

Friedhöfen auch die Gräber unserer Verstorbenen<br />

- auch dieses Ritual ist eine<br />

besondere Kultur der gemeinsamen<br />

Trauerbewältigung. Hier gedenken wir<br />

eben nicht nur den Verstorbenen, sondern<br />

auch den Trauernden, und versichern<br />

ihnen unsere Solidarität, unser<br />

Mitgefühl und unsere Hilfe. Auch wir<br />

werden eines Tages zu den Trauernden<br />

gehören - und dürfen uns dann dieser<br />

jahrhundertealten Trauersolidarität gewiss<br />

sein. So brauchen wir denn auch<br />

keine teueren Pillen und Tabletten, um<br />

mit unseren Verlustschmerzen zurecht<br />

zukommen.<br />

Ihr<br />

Michael Thiem<br />

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Wärme fürs Leben<br />

Weihnachtsmarkt in der Laufer Mühle<br />

Samstag 30.11. + Sonntag 1.12.<br />

14 - 18 Uhr<br />

3


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Weihnachtsmarkt in der Laufer Mühle<br />

Samstag 30.11. + Sonntag 1.12.<br />

14 Uhr - 18 Uhr<br />

<strong>November</strong><br />

1.<br />

2.<br />

3.<br />

4.<br />

5.<br />

6.<br />

7.<br />

8.<br />

9.<br />

10.<br />

11.<br />

12.<br />

13.<br />

14.<br />

15.<br />

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29.<br />

30.<br />

Apothekennotdienste<br />

Beyschlag´sche Apotheke, Herzogenaurach, Hauptstr. 31, Tel. 09132 - 30 12<br />

Park-Apotheke, Heroldsbach, Hauptstr. 15, Tel. 09190 - 419<br />

Hirsch-Apotheke, Mühlhausen, Bamberger Str. 40, Tel. 09548 - 260 bis 18 Uhr<br />

ab 18 Uhr Seebach-Apotheke, Weisendorf, Hauptstr. 5, Tel. 09135 - 12 82<br />

Herz-Apotheke, Herzogenaurach, Ohmstr. 6, Tel. 09132 - 741 59 59<br />

Park-Apotheke, Heroldsbach, Hauptstr. 15, Tel. 09190 - 419<br />

Seebach-Apotheke, Weisendorf, Hauptstr. 5, Tel. 09135 - 12 82<br />

Kloster-Apotheke, Aurachtal, Königstr. 10, Tel. 09132 - 629 82<br />

Park-Apotheke, Heroldsbach, Hauptstr. 15, Tel. 09190 - 419<br />

Seebach-Apotheke, Weisendorf, Hauptstr. 5, Tel. 09135 - 12 82<br />

Apotheke Lohhof, Herzogenaurach, Schützengraben 62, Tel. 09132 - 632 83<br />

Liebig-Apotheke, Hausen, Heroldsbacher Str. 7, Tel. 09191 - 328 79<br />

Seebach-Apotheke, Weisendorf, Hauptstr. 5, Tel. 09135 - 12 82<br />

Sonnen-Apotheke, Herzogenaurach, Hauptstr. 26, Tel. 09132 - 50 19<br />

Liebig-Apotheke, Hausen, Heroldsbacher Str. 7, Tel. 09191 - 328 79<br />

Seebach-Apotheke, Weisendorf, Hauptstr. 5, Tel. 09135 - 12 82<br />

Stadt-Apotheke am Ansbacher Tor, Herzogenaurach, Hauptstr. 36, Tel. 09132 - 80 00<br />

Liebig-Apotheke, Hausen, Heroldsbacher Str. 7, Tel. 09191 - 328 79<br />

Seebach-Apotheke, Weisendorf, Hauptstr. 5, Tel. 09135 - 12 82<br />

Sternen-Apotheke, Niederndorf, Niederndorfer Hauptstr. 25, Tel. 09132 - 738 40 83<br />

Birken-Apotheke, Möhrendorf, Kleinseebacher Str. 12, Tel. 09131 - 418 44<br />

Seebach-Apotheke, Weisendorf, Hauptstr. 5, Tel. 09135 - 12 82<br />

Apotheke am Herzopark, Herzogenaurach, Haydnstr. 23, Tel. 09132 - 738 40 10<br />

Neue Storchen Apotheke, Baiersdorf, Jahnstr. 12, Tel. 09133 - 23 08<br />

Kapuziner-Apotheke, Höchstadt, Hauptstr. 28, Tel. 09193 - 81 40<br />

Vitalo-Apotheke, Schlüsselfeld, Bamberger Str. 8, Tel. 09552 - 76 65<br />

Apotheke am Markt, Herzogenaurach, Kirchenplatz 1, Tel. 09132 - 34 34<br />

Neue Storchen Apotheke, Baiersdorf, Jahnstr. 12, Tel. 09133 - 23 08<br />

Kapuziner-Apotheke, Höchstadt, Hauptstr. 28, Tel. 09193 - 81 40<br />

Beyschlag´sche Apotheke, Herzogenaurach, Hauptstr. 31, Tel. 09132 - 30 12<br />

Neue Storchen Apotheke, Baiersdorf, Jahnstr. 12, Tel. 09133 - 23 08<br />

Kapuziner-Apotheke, Höchstadt, Hauptstr. 28, Tel. 09193 - 81 40<br />

Herz-Apotheke, Herzogenaurach, Ohmstr. 6, Tel. 09132 - 741 59 59<br />

Rathaus-Apotheke, Adelsdorf, Hauptstr. 13, Tel. 09195 - 99 57 00<br />

Kapuziner-Apotheke, Höchstadt, Hauptstr. 28, Tel. 09193 - 81 40<br />

Kloster-Apotheke, Aurachtal, Königstr. 10, Tel. 09132 - 629 82<br />

Neue Storchen Apotheke, Baiersdorf, Jahnstr. 12, Tel. 09133 - 23 08<br />

Kapuziner-Apotheke, Höchstadt, Hauptstr. 28, Tel. 09193 - 81 40<br />

Apotheke Lohhof, Herzogenaurach, Schützengraben 62, Tel. 09132 - 632 83<br />

Rathaus-Apotheke, Adelsdorf, Hauptstr. 13, Tel. 09195 - 99 57 00<br />

Kapuziner-Apotheke, Höchstadt, Hauptstr. 28, Tel. 09193 - 81 40<br />

Sonnen-Apotheke, Herzogenaurach, Hauptstr. 26, Tel. 09132 - 50 19<br />

Schloss-Apotheke, Hemhofen, Hauptstr. 32, Tel. 09195 - 74 00<br />

Kapuziner-Apotheke, Höchstadt, Hauptstr. 28, Tel. 09193 - 81 40<br />

Stadt-Apotheke am Ansbacher Tor, Herzogenaurach, Hauptstr. 36, Tel. 09132 - 80 00<br />

Marien-Apotheke, Adelsdorf, Bahnhofstr. 18, Tel. 09195 - 72 44<br />

Paracelsus-Apotheke, Höchstadt, Hauptstr. 35, Tel. 09193 - 83 05<br />

Sternen-Apotheke, Niederndorf, Niederndorfer Hauptstr. 25, Tel. 09132 - 738 40 83<br />

Marien-Apotheke, Adelsdorf, Bahnhofstr. 18, Tel. 09195 - 72 44<br />

Paracelsus-Apotheke, Höchstadt, Hauptstr. 35, Tel. 09193 - 83 05<br />

Apotheke am Herzopark, Herzogenaurach, Haydnstr. 23, Tel. 09132 - 738 40 10<br />

Marien-Apotheke, Adelsdorf, Bahnhofstr. 18, Tel. 09195 - 72 44<br />

Paracelsus-Apotheke, Höchstadt, Hauptstr. 35, Tel. 09193 - 83 05<br />

Apotheke am Markt, Herzogenaurach, Kirchenplatz 1, Tel. 09132 - 34 34<br />

St. Georg-Apotheke, Effeltrich, Hauptstr. 19, Tel. 09133 - 40 48<br />

Paracelsus-Apotheke, Höchstadt, Hauptstr. 35, Tel. 09193 - 83 05<br />

Beyschlag´sche Apotheke, Herzogenaurach, Hauptstr. 31, Tel. 09132 - 30 12<br />

Neue Storchen Apotheke, Baiersdorf, Jahnstr. 12, Tel. 09133 - 23 08<br />

Paracelsus-Apotheke, Höchstadt, Hauptstr. 35, Tel. 09193 - 83 05<br />

Vitalo-Apotheke, Schlüsselfeld, Bamberger Str. 8, Tel. 09552 - 76 65<br />

Herz-Apotheke, Herzogenaurach, Ohmstr. 6, Tel. 09132 - 741 59 59<br />

Mauritius-Apotheke, Röttenbach, Hauptstr. 3a, Tel. 09195 - 945 40<br />

Paracelsus-Apotheke, Höchstadt, Hauptstr. 35, Tel. 09193 - 83 05<br />

Kloster-Apotheke, Aurachtal, Königstr. 10, Tel. 09132 - 629 82<br />

Stadt-Apotheke, Baiersdorf, Rathausplatz 2, Tel. 09133 - 22 50<br />

Paracelsus-Apotheke, Höchstadt, Hauptstr. 35, Tel. 09193 - 83 05<br />

Apotheke Lohhof, Herzogenaurach, Schützengraben 62, Tel. 09132 - 632 83<br />

Schloss-Apotheke, Hemhofen, Hauptstr. 32, Tel. 09195 - 74 00<br />

Vitalo-Apotheke, Höchstadt, Anton-Bruckner-Str. 2, Tel. 09193 - 75 75<br />

Sonnen-Apotheke, Herzogenaurach, Hauptstr. 26, Tel. 09132 - 50 19<br />

Schloss-Apotheke, Hemhofen, Hauptstr. 32, Tel. 09195 - 74 000<br />

Vitalo-Apotheke, Höchstadt, Anton-Bruckner-Str. 2, Tel. 09193 - 75 75<br />

Stadt-Apotheke am Ansbacher Tor, Herzogenaurach, Hauptstr. 36, Tel. 09132 - 80 00<br />

Schloss-Apotheke, Hemhofen, Hauptstr. 32, Tel. 09195 - 74 00<br />

Vitalo-Apotheke, Höchstadt, Anton-Bruckner-Str. 2, Tel. 09193 - 75 75<br />

Sternen-Apotheke, Niederndorf, Niederndorfer Hauptstr. 25, Tel. 09132 - 738 40 83<br />

Mauritius-Apotheke, Röttenbach, Hauptstr. 3a, Tel. 09195 - 945 40<br />

Vitalo-Apotheke, Höchstadt, Anton-Bruckner-Str. 2, Tel. 09193 - 75 75<br />

Apotheke am Herzopark, Herzogenaurach, Haydnstr. 23, Tel. 09132 - 738 40 10<br />

Rathaus-Apotheke, Adelsdorf, Hauptstr. 13, Tel. 09195 - 99 57 00<br />

Vitalo-Apotheke, Höchstadt, Anton-Bruckner-Str. 2, Tel. 09193 - 75 75<br />

Apotheke am Markt, Herzogenaurach, Kirchenplatz 1, Tel. 09132 - 34 34<br />

Neue Storchen Apotheke, Baiersdorf, Jahnstr. 12, Tel. 09133 - 23 08<br />

Vitalo-Apotheke, Höchstadt, Anton-Bruckner-Str. 2, Tel. 09193 - 75 75<br />

Beyschlag´sche Apotheke, Herzogenaurach, Hauptstr. 31, Tel. 09132 - 30 12<br />

Park-Apotheke, Heroldsbach, Hauptstr. 15, Tel. 09190 - 419<br />

Vitalo-Apotheke, Höchstadt, Anton-Bruckner-Str. 2, Tel. 09193 - 75 75<br />

Herz-Apotheke, Herzogenaurach, Ohmstr. 6, Tel. 09132 - 741 59 59<br />

St. Georg-Apotheke, Effeltrich, Hauptstr. 19, Tel. 09133 - 40 48<br />

Wiesen-Apotheke, Heßdorf, Erlanger Str. 21, Tel. 09135 - 35 93<br />

Kloster-Apotheke, Aurachtal, Königstr. 10, Tel. 09132 - 629 82<br />

St. Georg-Apotheke, Effeltrich, Hauptstr. 19, Tel. 09133 - 40 48<br />

Wiesen-Apotheke, Heßdorf, Erlanger Str. 21, Tel. 09135 - 35 93<br />

Vitalo-Apotheke, Schlüsselfeld, Bamberger Str. 8, Tel. 09552 - 76 65<br />

4


Mo<br />

Di<br />

Mi<br />

Do<br />

Fr<br />

Sa<br />

So<br />

6 13 20 27<br />

7 14 21 28<br />

1 8 15 2 29<br />

2 9 16 23 30<br />

3 10 17 24 31<br />

4 1 18 25<br />

5 12 19 26<br />

3 10 17 24 3 10 17 24 31 7 14 21 28 5 12 19 26 2 9 16 23 30 7 14 21 28 4 1 18 25 1 8 15 2 29 6 13 20 27 3 10 17 24 1 8 15 2 29<br />

4 1 18 25 4 1 18 25 1 8 15 2 29 6 13 20 27 3 10 17 24 1 8 15 22 29 5 12 19 26 2 9 16 23 30 7 14 21 28 4 1 18 25 2 9 16 23 30<br />

5 12 19 26 5 12 19 26 2 9 16 23 30 7 14 21 28 4 11 18 25 2 9 16 23 30 6 13 20 27 3 10 17 24 1 8 15 2 29 5 12 19 26 3 10 17 24 31<br />

6 13 20 27 6 13 20 27 3 10 17 24 1 8 15 2 29 5 12 19 26 3 10 17 24 31 7 14 21 28 4 1 18 25 2 9 16 23 30 6 13 20 27 4 1 18 25<br />

7 14 21 28 7 14 21 28 4 1 18 25 2 9 16 23 30 6 13 20 27 4 1 18 25 1 8 15 2 29 5 12 19 26 3 10 17 24 31 7 14 21 28 5 12 19 26<br />

1 8 15 2 1 8 15 2 29 5 12 19 26 3 10 17 24 31 7 14 21 28 5 12 19 26 2 9 16 23 30 6 13 20 27 4 1 18 25 1 8 15 2 29 6 13 20 27<br />

2 9 16 23 2 9 16 23 30 6 13 20 27 4 1 18 25 1 8 15 2 29 6 13 20 27 3 10 17 24 31 7 14 21 28 5 12 19 26 2 9 16 23 30 7 14 21 28<br />

<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Service- und Notrufnummern<br />

Anonyme Alkoholiker, Erlangen, Harfenstr. 3 09131 - 20 81 22<br />

Ärztlicher Bereitschaftsdienst Bayern 01805 - 19 12 12<br />

Giftnotrufnummer Nürnberg 0911 - 39 82 451<br />

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Guttempler, Höchstadt, Steinwegstr. 1 09195 - 36 20 oder 09193 - 86 99<br />

Kinder- und Jugendtelefon 0800 - 11 10 33 3<br />

Kinderschutzbund Erlangen e.V., Erlangen, Strümpellstr. 10 09131 - 20 91 00<br />

Kreuzbund e.V., Forchheim, Birkenfelder Str. 15 09195 - 56 36 oder 0170 - 63 69 100<br />

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Verwaltung 09193 - 50 199 10<br />

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Mediencafé in der Kulturfabrik 09193 - 50 33 16 15<br />

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<strong>2013</strong><br />

2014<br />

2014<br />

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Wo 1 2 3 4 5 5 6 7 8 9 9 10 1 12 13 14 14 15 16 17 18 18 19 20 21 2 22 23 24 25 26 27 27 28 29 30 31 31 32 3 34 35 36 37 38 39 40 40 41 42 43 4 4 45 46 47 48 49 50 51 52 1<br />

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5


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Michael Ulbrich ein Begrüßungskomitee<br />

aus Schülern aufgestellt. Diese<br />

gastfreundliche 1 0 0 Geste ist der Aufmerksamkeit<br />

von Renate Schmidt, Bundesministerin<br />

9 5 a. D., nicht entgangen. So<br />

startete der Pressetermin zum Auftakt<br />

des Schulfrühstück-Projektes mit einem<br />

7 5<br />

großen Lob der ehemaligen Bundesfamilienministerin<br />

an die „ausgesprochen<br />

netten Schüler“.<br />

Um die Schüler geht es auch bei dem<br />

2 5<br />

neuen Projekt, das bei der gemeinsamen<br />

Planung der Mittelschule und<br />

des<br />

5<br />

LebensMittelPunktes entstanden<br />

ist: Dem Schulfrühstück in der Rittervon-Spix-Schule.<br />

0 An der Mittelschule<br />

werden nun diejenigen Schüler, die aus<br />

den unterschiedlichen Gründen zu Hause<br />

kein Frühstück zu sich nehmen können,<br />

in der Mensa mit gesundem Essen<br />

versorgt.<br />

Zum Start des Projektes haben sich<br />

die Sponsoren zusammengefunden. In<br />

einem Pressegespräch berichteten sie,<br />

was sie dazu motiviert hat, dies zu unterstützen:<br />

Adolf Wedel, Geschäftsführer der<br />

Martin Bauer Holding in Vestenbergsgreuth,<br />

reizte vor allem der Nachhaltigkeitsgedanke.<br />

„Die Jugend ist unsere<br />

Zukunft“, so Wedel. Gemeinsam<br />

mit seinem Bruder prüfe er bei allen<br />

Sponsoring-Anfragen, ob die Projekte<br />

über den ersten Impuls des emotionalen<br />

Helfenwollens hinaus auch eine regionale<br />

und sozial nachhaltige Wirkung<br />

haben. In Michael Thiem und Michael<br />

Ulbrich finde er hier in der Region immer<br />

Partner, die ihn stets zu guten Projekten<br />

inspirieren. Auch für die Präsidenten der<br />

Service-Clubs, Claudia Wanke vom Lions<br />

Club Aischgrund, Kurt Renner vom<br />

Rotary Club Neustadt/Aisch und sein<br />

Höchstadter Pendant Dr. Hans-Joachim<br />

Laugwitz, war es Ehrensache, sich an<br />

diesem Projekt zu beteiligen. Wanke<br />

wies dabei auf einen der Schwerpunkte<br />

der Arbeit ihres Clubs hin, der Jugendförderung.<br />

Das Schulfrühstück sei neben<br />

der jährlichen Weihnachtspaket-Aktion<br />

und dem Fonds gegen Kinderarmut eine<br />

gute und sinnvolle Ergänzung.<br />

Kurt Renner war es ein Anliegen, sich<br />

mit der Unterstützung des Clubs mit<br />

den Initiatoren solidarisch zu zeigen und<br />

wies auf den Wert eines gesunden Frühstücks<br />

hin: Der Bildungsprozess verbessere<br />

sich, so Renner, weil Konzentration<br />

und Lernbereitschaft steigen.<br />

Die Schirmherrin, Bundesfamilienministerin<br />

a. D. Renate Schmidt, legt<br />

besonderen Wert auf die Tatsache, dass<br />

dieses Angebot allen Schülern offensteht.<br />

Ihr ist wichtig, dass diesem Projekt<br />

nicht das Stigma einer Bedürftigenspeisung<br />

anhafte. Die Gründe, warum<br />

Kinder nicht mit der Familie zusammen<br />

frühstücken können, seien unterschiedlich.<br />

Bei manchen müssen beide Eltern<br />

arbeiten, „manche kennen es nicht, weil<br />

es zu Hause nichts zum Frühstücken<br />

gibt und schon die Eltern nicht gelernt<br />

haben, dass dies eine, wenn nicht die<br />

wichtigste Mahlzeit ist.“<br />

Auch der Freundeskreis der Laufer<br />

Mühle e. V. ist an dem neuen Projekt<br />

beteiligt. Die Vorstandschaft unter Vorsitz<br />

von Reinhard Lugschi war sofort<br />

bereit dazu, zumal hier der Lebens-<br />

MittelPunkt als Partner des Projektes<br />

auftritt, und die Menschen, die dort<br />

beschäftigt sind, wieder neue Perspektiven<br />

erhalten.<br />

6


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Seit<br />

den<br />

1960er<br />

Jahren, vor<br />

allem aber in<br />

den 1970ern<br />

war ein sorgloser<br />

Umgang<br />

mit alter Bausubstanz<br />

zu<br />

beobachten,<br />

trotz Denkmalschutzgesetz<br />

und öffentlichen<br />

Zuschüssen<br />

für Renovierungen.<br />

Im Raum<br />

Markt Erlbach fielen vier Mühlen dem<br />

Neubauwahn zum Opfer, allein am<br />

Pilsenbach zwei Mühlen: die Röschenmühle<br />

und die Hagenhofener Mühle.<br />

Sie wurden dem Verfall preisgegeben,<br />

als Neubauten errichtet waren. Am<br />

Eschenbach war es die Häringsmühle,<br />

die durch einen Neubau ersetzt wurde,<br />

und am Ulsenbach brannten mehrfach<br />

Gebäude der schon lange vorher ihrer<br />

Funktion beraubten Blümleinsmühle.<br />

Die Röschenmühle, die bereits im<br />

Jahre 1402 belegt ist - der Reschenmülner<br />

wird als ein Zinsmann des Klosters<br />

Heilsbronn aufgeführt - und 1432<br />

schon Reschenmul genannt wurde,<br />

blickt auf eine reiche und sagenumwobene<br />

Geschichte zurück, die ihren<br />

literarischen Niederschlag in Balladen,<br />

Sagen und neuerdings in einem Theaterstück<br />

gefunden hat, das in der<br />

letztjährigen Saison im Fränkischen<br />

Freilandmuseum in Bad Windsheim<br />

uraufgeführt wurde.<br />

Es behandelte die Geschichte des<br />

Röschenmüllers Peter Rösch, der im<br />

Dreißigjährigen Krieg mit Hilfe von<br />

magischen Kräften die Plünderungen<br />

der raubenden und mordenden Landsknechte<br />

eindämmen und die bedrängten<br />

Bewohner hatte retten können.<br />

Während dies in den Bereich der<br />

Sagen angesiedelt werden kann, ist<br />

eine andere Überlieferung quellenmäßig<br />

belegt: der Eingang zu einem<br />

Bergwerksstollen, der oberhalb der<br />

Röschenmühle am Weg nach Altziegenrück<br />

in den Hang führte. Er ist<br />

zwar durch die Schafe vertreten, wie<br />

die Altsitzerin von der Röschenmühle,<br />

Babette Friedrich, zu berichten weiß,<br />

aber noch erkennbar. In diesem Stollen<br />

wurde Alabaster gebrochen, welcher<br />

der Überlieferung nach bis nach Rom<br />

geliefert worden sein soll. Im Physikatsbericht<br />

von Markt Erlbach aus dem<br />

Jahre 1860 berichtete der kgl. Bezirksarzt<br />

Dr. med. Johann Baptist Scharold<br />

von Dr. Wolfgang Mück<br />

Mühlengeschichten<br />

Die sagenumwobene<br />

Röschenmühle - eine<br />

verschwundene Mühle<br />

Die Röschenmühle nach dem Einsturz des Daches im Jahr 1980,<br />

im Sommer darauf wurde sie auf Anordnung des Landratsamtes<br />

abgebrochen.<br />

von Spuren ehemaligen Bergbaus, der<br />

noch zur Zeit des letzten Markgrafen<br />

betrieben wurde: Der nun verschüttete<br />

Eingangsschacht, der sich an seinem<br />

Ende in 3 Stollen teilte, soll 82 m in der<br />

Länge, 5 m in der Höhe und 4 m in der<br />

Breite betragen haben. Man spricht<br />

sogar von Malachiten (schwärzlich,<br />

grüner mineralischer Schmuckstein),<br />

die hier gefunden worden sein sollen<br />

und von einer Tischplatte, die sich im<br />

Vatikan in Rom befinden soll.<br />

Der letzte aktive Röschenmüller Sebastian<br />

Ströbel (1891-1972) betrieb die<br />

Mühle bis 1937. Er war ein eigenwilliger<br />

Charakter, der innerhalb der Familie<br />

sehr bestimmend wirkte. Seiner Tochter<br />

Anna verweigerte er beispielsweise die<br />

Zustimmung zu einer Beziehung, das<br />

Annerl, wie sie genannt wurde, verstarb<br />

an ihrer unerfüllten Liebe in einer Nervenheilanstalt.<br />

Als der hoch über dem<br />

Talgrund am Hang gelegene Mühlbach<br />

im Rahmen der Flurbereinigungsmaßnahmen<br />

verfüllt wurde, verzichtete er<br />

trotzig auf jede Entschädigung.<br />

Nachdem zu Beginn der 1970er Jahre<br />

ein Neubau entstanden war, ließ er das<br />

alte Haus verkommen. Auf der feuchten<br />

Hangseite begannen die Balken zu faulen,<br />

das kümmerte ihn wenig. In einer<br />

regnerischen Sturmnacht, so erinnert<br />

sich seine Schwiegertochter, stürzte das<br />

Dach im Jahre 1980 in sich zusammen<br />

und begrub alles unter sich: die gesamten<br />

im Haus noch vorhandenen Einrichtungsgegenstände,<br />

darunter kostbare<br />

alte Möbel, Bilder sowie Kleidungs- und<br />

Erinnerungsstücke. Im Sommer darauf<br />

wurden das kombinierte Wohn- und<br />

Betriebsgebäude und die Sägehalle abgetragen.<br />

Sein Sohn Hans Ströbel (1927-1969)<br />

betrieb die Landwirtschaft und das Sägewerk<br />

bis zu einem ersten Schlaganfall<br />

im Jahre 1964. Danach widmete sich<br />

der Schwiegersohn der Landwirtschaft<br />

und der Schäferei.<br />

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7


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Persönlich – Menschen aus der Region<br />

Unter dieser Rubrik möchten wir Ihnen Menschen vorstellen, die mit ihrem Engagement für die Region, für ihre Mitmenschen<br />

oder einfach nur für ein menschlicheres Miteinander etwas ganz Besonderes getan haben.<br />

Diese Menschen wollen wir Ihnen hier von ihrer ganz persönlichen Seite zeigen.<br />

Viele Interessante Personen<br />

aus der Region – Heute:<br />

Gerlinde Nagel<br />

staatlich geprüfte<br />

Hauswirtschafterin<br />

Was ist für Sie das größte irdische<br />

Glück?<br />

Meine Familie, mit der ich glücklich<br />

zusammenlebe, und Freunde zu haben.<br />

Was wäre für Sie das größte irdische<br />

Unglück?<br />

Dass meine Kinder und mein Mann vor<br />

mir sterben würden. Krieg.<br />

Was ist Ihr Lebensmotto?<br />

„Denke nicht so oft an das, was dir<br />

fehlt, sondern an das, was du hast.“<br />

Ihr Hauptcharakterzug?<br />

Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit.<br />

Ihr größter Fehler?<br />

Ich kann fast nicht NEIN sagen.<br />

Welche Eigenschaften schätzen Sie an<br />

Ihren Freunden am meisten?<br />

Harmonie, Klugheit, Toleranz.<br />

Dass sie für mich immer da sind, wenn<br />

ich sie brauche.<br />

Welche Fehler entschuldigen Sie am<br />

ehesten?<br />

Fehler die eingesehen werden.<br />

Was verabscheuen Sie am meisten?<br />

Hochnäsigkeit, Arroganz, Menschen die<br />

immer im Mittelpunkt stehen wollen<br />

und meinen sie sind was Besseres.<br />

Womit kann man Ihnen eine Freude<br />

bereiten?<br />

Mit kleinen Gesten wie: selbstgemachte<br />

Geschenke oder nur ein einfaches<br />

„DANKESCHÖN“.<br />

Was tun Sie in Ihrer Freizeit am<br />

liebsten?<br />

Handarbeiten, kochen, schwimmen.<br />

Was schätzen Sie am Altlandkreis / an<br />

der Region besonders?<br />

Den guten Aischgründer Spiegelkarpfen.<br />

Die schöne ländliche Gegend.<br />

Haben Sie ein Vorbild und was<br />

schätzen Sie an diesem Menschen?<br />

Meine inzwischen verstorbene Oma,<br />

die sehr familiär und gerecht war.<br />

Was wollten Sie als Kind einmal<br />

werden?<br />

Bäcker, aber ich habe dieses wieder<br />

ganz schnell verworfen, da man ganz<br />

früh aufstehen musste. Ein ganz großer<br />

Kindheitstraum war dann noch, dass<br />

ich zur Marine gehen wollte. Leider<br />

wurden damals noch keine Frauen zur<br />

Bundeswehr zugelassen. Die Gorch Fock<br />

ist heute noch mein Traumsegelschiff.<br />

Wie sind Sie auf Ihren jetzigen Beruf /<br />

Ihr jetziges Engagement gekommen?<br />

Durch ein Handarbeitsforum im Internet<br />

stricke ich nach Aufruf für Frühchenstationen<br />

für ganz Deutschland. Da nie<br />

ein Aufruf aus Mittelfranken kam, rief<br />

ich die Uniklinik Erlangen an, ob diese<br />

Bedarf an Frühchen Mützen/Söckchen<br />

hätten und ich bekam ein JA.<br />

Was ist für Sie das Wichtigste, was Sie<br />

bisher erreicht haben?<br />

Mit meiner Familie glücklich zu sein.<br />

Gerlinde Nagel<br />

Zur Person:<br />

• Geboren 1965 in Hirschau/Opf.<br />

• Aufgewachsen in Amberg/Opf.<br />

• 1982-1988 Pfadfindergruppenleiterin<br />

• 1988 nach Erlangen gezogen<br />

und geheiratet<br />

• 1989 Geburt meiner Tochter<br />

Susanne (Susi)<br />

• 1992 Geburt meines Sohnes<br />

Johannes<br />

Ehrenamt:<br />

• Seit 1997 Verkehrshelfer am<br />

Vogelseck<br />

• Seit 2000 gebe ich über den Verein<br />

mehr Platz für Kinder Ferienkurse<br />

( kochen und basteln)<br />

• Stricken von Mützen und Socken<br />

für Frühchen seit zwei Jahren<br />

Zwei gesunde Kinder zu haben, auf die<br />

ich sehr stolz bin.<br />

Was war für Sie in letzter Zeit das<br />

größte Erlebnis?<br />

Ich habe mit meiner Familie und Verwandtschaft<br />

unsere silberne Hochzeit<br />

im Oktober <strong>2013</strong> gemeinsam gefeiert.<br />

Wen würden Sie gerne unterstützen?<br />

Menschen, die hungern müssen.<br />

Einsame, ältere Menschen, die keinen<br />

mehr haben.<br />

Was wünschen Sie unseren<br />

Politikerinnen und Politikern?<br />

Volksnähe, mehr auf unsere Wünsche<br />

einzugehen.<br />

Mit wem würden Sie gerne tauschen<br />

und warum?<br />

Ich bin mit meinen Leben, wie es bisher<br />

war, sehr zufrieden, warum sollte ich es<br />

tauschen wollen?<br />

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8


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Aus der Region<br />

Feierlicher Anlass<br />

Professor Guido Knopp referiert zum Tag<br />

der Deutschen Einheit beim Rotary Club<br />

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Kurt Renner (re.) dankt Guido Knopp mit einem Präsent aus dem LebensMittelPunkt<br />

Professor Guido Knopp, Deutschland richtete aus seiner eigenen Erfahrung<br />

bekanntester TV-Historiker, war am als langjähriger Bundesgrenzschutz-<br />

Tag der Deutschen Einheit prominenter Soldat über drei Flüchtlinge, die im<br />

Referend beim aischgründer Rotary Wald zuerst auf ihn stießen. „Als ich<br />

Club. Vor überfülltem Saal - die Türen ihnen auf ihre Frage sagen durfte,<br />

zum Nebenraum mussten ob des Andrangs<br />

geöffnet werden - berichtete de übermächtig - daher verstehe ich<br />

dass sie im Westen sind, war die Freu-<br />

Knopp in einer Mischung aus Vortrag die allgemeine Ergriffenheit über die<br />

und Filmaufnahmen vom dramatischen Einheit, die uns damals so sehr bewegte.“<br />

Geschehen rund um die Deutsche Wiedervereinigung.<br />

Dabei konnte er aus Als Dank für die so gut gelungenen<br />

dem Nähkästchen erzählen, interviewte Stunden überreichte Renner Guido<br />

der Historiker die Hauptbeteiligten doch Knopp neben einem alten Druck des<br />

höchstpersönlich.<br />

Nürnberger Tores auch diverse Marmeladen<br />

aus dem Höchstadter Lebens-<br />

Wie mutig die demonstrierenden Bürger<br />

der DDR, wie schmal das Zeitfenster MittelPunkt. Der Rotary Club unterstützt<br />

die neue Initiative des sozialen<br />

der Einheit und wie wichtig die Entscheidungen<br />

Gorbatschows waren - all das Treffpunkts zum Frühstücksservice für<br />

ließ er die gebannten Zuhörer so intensiv Kinder an der „Ritter von Spix“ Mittelschule,<br />

der ab sofort an jedem Schultag<br />

miterleben, dass die Rührung und Freude,<br />

die damals das ganze Volk ergriffen um 7.30 Uhr ca. zwanzig Schülern ein<br />

hatten, noch einmal durch den Saal gesundes und reichhaltiges Frühstück<br />

wehten. Der berühmte „Mantel der Geschichte“,<br />

das im Leben des Einzelnen so Nach dem Vortrag wurde es noch<br />

bereitet. (siehe Seite 6.)<br />

seltene Miterleben wahrhaft historischer richtig gemütlich, der Referent konnte<br />

positiver Ereignisse, wurde durch seinen endlich seinen Franken-Wein genießen<br />

Vortrag erneut lebendig.<br />

und in kleiner Runde noch das eine oder<br />

Kurt Renner, Präsident der Rotarier, andere historische Schmankerl weitergeben.<br />

dankte Guido Knopp herzlich und be-<br />

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Aus der Region<br />

Solidarität der Rotarier ist enorm<br />

Laufer Mühle bedankt sich für die Hilfe nach dem Hochwasser<br />

Der Rotary Club Neustadt/Aisch ist seit<br />

vielen Jahren ein wichtiger Unterstützer<br />

der Laufer Mühle mit all ihren sozialen<br />

Unternehmungen. Als Teil eines Distriktes,<br />

der weite Teile Frankens und Thüringens<br />

umfasst, ist dieser Club in ein großes<br />

Netzwerk eingebunden. So waren neben<br />

den Rotariern auch die Partnerinnen und<br />

Ehefrauen beteiligt, die sich in den Inner<br />

Wheel Clubs ebenfalls für regionale und<br />

internationale Sozialprojekte engagieren.<br />

Als die Laufer Mühle im Juni diesen Jahres<br />

von einem katastrophalen Hochwasser<br />

heimgesucht wurden, haben sich sowohl<br />

die regionalen Clubs, als auch die Clubs im<br />

ganzen Distrikt sofort solidarisch erklärt:<br />

Viele Clubs im Distrikt haben Gelder zur<br />

Verfügung gestellt, damit die Therapieeinrichtung<br />

im Aischgrund Schäden beheben<br />

und Präventionsmaßnahmen treffen kann.<br />

Michael Thiem, Gesamtleiter der<br />

Laufer Mühle und selbst Rotarier, ludt<br />

nun eine Delegation von Rotary ein, um<br />

sich zu bedanken, und vor allem vor Ort<br />

zu zeigen, was zum Wiederaufbau der<br />

beschädigten Gebäudeteile und Arbeitstherapie-Projekte<br />

bisher geleistet wurde,<br />

und wo die Spenden konkret eingesetzt<br />

werden sollen. Neben dem Neustadter<br />

Präsidenten Kurt Renner aus Höchstadt<br />

und seiner Frau Gisela kamen auch der<br />

amtierende Governor Bernd Koob vom<br />

Rotary Club Gera, sein Vorgänger im<br />

Amt, Rolf Rimpo vom RC Ilmenau in Thürungen,<br />

sowie die Neustadter Rotarier<br />

Dr. Harald Rauchfuß und Ehefrau Margarete,<br />

Klaus Schumann und Ulrich Berger.<br />

In einer bewegenden Präsentation zeigte<br />

Michael Thiem einige TV-Sendungen, in<br />

denen über die Flut berichtet wurde, und<br />

stellte anschließend dar, wie man sich<br />

künftig vor Hochwasser-Schäden schützen<br />

wolle. Waschküche und Bäckerei, die<br />

diesmal am schwersten betroffen waren,<br />

sollen in einen geplanten Funktionsbau<br />

auf hochwassersicherem Gebiet umgesiedelt<br />

werden; für die Tiere sollen mobile<br />

Tierställe angeschafft werden.<br />

Dass die Rotarier und Inner-Wheel-<br />

Mitglieder im Distrikt sich großzügig zeigen<br />

würden, hatte sich bereits angekündigt.<br />

Was nun aber Past-Governor Rimpo<br />

und Governor Koob als Spendeneingang<br />

überreichen durften, machte Michael<br />

Thiem völlig sprachlos. 30.000 Euro hatten<br />

die Service-Clubs für die Laufer Mühle<br />

gesammelt. „Und wenn ich das so sagen<br />

darf“, verkündete Rimpo mit einem<br />

verschmitzten Lächeln, „ich habe noch<br />

weitere Bemühungen unternommen und<br />

gehe davon aus, dass wir selbst diese<br />

Summe noch übersteigen werden.“<br />

Jugendsportförderung<br />

Rotary Club Neustadt unterstützt Schlüsselfelder Fußballer<br />

Anlässlich eines Freundschaftsspiels<br />

der U15-Junioren-Regionalauswahl<br />

gegen die U15-Juniorenmannschaft der<br />

Spielvereinigung Greuther Fürth auf<br />

dem Sportgelände des Turn- und Sportvereins<br />

1863 Schlüsselfeld übergab der<br />

Pastpräsident des Rotary Clubs Neustadt/Aisch,<br />

Georg Leisgang, an die Vorstandschaft<br />

des Vereins einen Scheck in<br />

Höhe von 1.500 Euro. Im 150. Jahr seit<br />

der Vereinsgründung würdigt Leisgang<br />

als Vertreter des Rotary Clubs mit dieser<br />

Spende die Arbeit des TSV Schlüsselfeld<br />

im Bereich der Jugendförderung und<br />

Integration ausländischer Jugendlicher<br />

im Verein. Der Spendenbetrag soll für<br />

zukünftige Jugendprojekte Verwendung<br />

finden.<br />

10


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Aus der Region<br />

Eine neue Chance<br />

Ausbildung zum Mediengestalter in den „Laufer Medien“<br />

Das Ausbildungsjahr <strong>2013</strong> in den<br />

Sozialen Betrieben der Laufer<br />

Mühle gGmbH ist gut gestartet. Über<br />

zwei neue Auszubildende als Mediengestalter<br />

freut sich der Verlag Laufer<br />

Medien; das <strong>KreisLauf</strong>-Kaufhaus in<br />

Eckental konnte einen jungen Mann<br />

für die Ausbildung im Verkauf motivieren.<br />

Christian startete zunächst mit<br />

einem vierwöchigen Praktikum. Er<br />

hatte sich sehr schnell in die Produktionsprozesse<br />

eingearbeitet und war<br />

begeistert vom familiären Arbeitsklima<br />

im Verlag. Aufbauend auf frühere<br />

berufliche Erfahrungen in dem Metier,<br />

war er schnell davon überzeugt: „Das<br />

ist meine Chance! Die werde ich ergreifen.“<br />

Falk, der schon seit einem Jahr die<br />

Arbeitstherapie im Verlag absolviert,<br />

entschied sich ebenfalls für eine Ausbildung<br />

zum Mediengestalter. Auch er<br />

war bereits in dieser Branche tätig. In<br />

jungen Jahren hatte er eine Lehre als<br />

Siebdrucker abgeschlossen. Seine Arbeit<br />

im Verlag während der Therapie<br />

gefällt ihm so gut, dass es ihm leicht<br />

fiel, sich hier für einen Wiedereinstieg<br />

ins Berufsleben zu entscheiden. Ausbildungsleiter<br />

Martin Winter und Jürgen<br />

Stöhr begleiten die beiden intensiv und<br />

freuen sich mit den Neulingen über deren<br />

Lernfreude und Motivation.<br />

„Anfangs war den Jungs ein wenig<br />

mulmig. Allein die Vorstellung, mit<br />

Ende 20 bzw. Ende 30 mit lauter Teenagern<br />

in der Berufsschule zu sitzen,<br />

machte sie etwas nervös“, so Jürgen<br />

Stöhr. „Wir hatten Glück“, ergänzte<br />

Falk. „Die Klasse hat uns ohne Vorurteile<br />

in die Gemeinschaft aufgenommen,<br />

und wir fühlen uns sehr wohl<br />

dort.“<br />

Der Freundeskreis der Laufer Mühle<br />

e.V. hat sich sofort bereit erklärt, den<br />

Verlag wo nötig bei der Finanzierung<br />

der Ausbildung zu unterstützen. Der<br />

Vorstand überreichte den beiden Auszubildenden<br />

im Verlag symbolisch das<br />

erste „Handwerkszeug“: Block, Schreibzeug<br />

und Handbuch.<br />

„Es gehört viel Mut dazu, im fortgeschrittenen<br />

Alter noch einmal ganz<br />

neu durchzustarten“, so Reinhard Lugschi,<br />

der 1. Vorsitzende des Fördervereins.<br />

„Wir freuen uns darüber, dass die<br />

neuen Auszubildenden diesen Schritt<br />

wagen, und unterstützen sie gern. Eine<br />

Ausbildung als wichtigen Schritt in die<br />

berufliche Eingliederung ist das beste<br />

Beispiel für ‚Hilfe zur Selbsthilfe’“.<br />

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Anzeigenschluß 8. <strong>November</strong><br />

11


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Leser-Umfrage<br />

Wie verbringen Sie<br />

die Wintertage?<br />

eder hat seine eigenen Rituale, wenn es um die Gestaltung des Tages<br />

Jgeht, vor allem im Winter. Denn gerade in der kalten Jahreszeit genießt<br />

der eine lieber einen Kakao und ein gutes Buch vor dem Kamin, während<br />

es den anderen eher raus in den Schneesturm zieht. Oder vielleicht baut<br />

doch noch jemand einen Schneemann und versucht sich an den bekannten<br />

„Schneeengeln“? In dieser <strong>Ausgabe</strong> fragen wir unsere Leser, wie sie am<br />

liebsten einen kalten, verschneiten Wintertag verbringen.<br />

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Thomas S. aus Geiselwind:<br />

„Ich gehe sehr gerne mit meiner gesamten<br />

Familie spazieren. Nach dem<br />

Spaziergang sitzen wir gemeinsam<br />

im warmen Wohnzimmer. Außerdem<br />

geniesse ich es, mit meiner Frau<br />

vor dem Fenster zu stehen und dem<br />

Schneefall zuzuschauen.“<br />

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Gabriele M. aus Adelsdorf:<br />

„Ich sitze am liebsten mit<br />

meinem Mann vor unserem eingeschürten<br />

Kachelofen, dabei<br />

läuft entspannte Musik, und wir<br />

trinken einen heißen Tee.“<br />

Röttenbacherstraße 18<br />

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Fahren lernen im Winter? Na klar!<br />

Anna S. aus Weisendorf:<br />

„Bei uns zu Hause am Waldrand<br />

gehe ich mit meiner Familie sehr<br />

gerne im Schnee spazieren. Danach<br />

sitzen wir gemütlich im warmen<br />

Wohnzimmer und trinken<br />

etwas Heißes.“<br />

Da lernst Du es<br />

am besten!<br />

Und bei Deinem<br />

ersten Mal im Schnee<br />

sind wir an Deiner Seite!<br />

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Alexander G. aus Halle Westfalen:<br />

„Wir verbringen den Tag mit der<br />

ganzen Familie am liebsten zu<br />

Hause. Dort haben wir eine eigene<br />

Sauna, in der wir es uns gemütlich<br />

machen.“<br />

12


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Leser-Umfrage<br />

Angelika K. aus Adelsdorf:<br />

„Ich unternehme mit meinem<br />

Ehemann und unserem Hund einen<br />

langen, ausgedehnten Spaziergang<br />

im Schnee. Mir ist die<br />

Familie sehr wichtig. Außerdem<br />

liegt mir das Wohlergehen unseres<br />

Hundes sehr am Herzen.“<br />

Wildpark Hundshaupten<br />

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täglich<br />

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Doris S. aus Höchstadt:<br />

„Ich baue gerne mit meinen Kindern<br />

einen Schneemann. Danach<br />

trinken wir gemeinsam im Kerzenschein<br />

ein warmes Getränk.<br />

Den Tag schließen wir dann mit<br />

einem Spieleabend ab oder wir<br />

machen es uns vor dem Fernseher<br />

bequem.“<br />

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Anette L. aus Klebheim:<br />

„Nach einem ausgiebigen Spaziergang<br />

im Wald unternehmen<br />

wir gerne eine Schlittenfahrt.<br />

Hinterher gehen wir gerne in eine<br />

Gastwirtschaft und gönnen uns<br />

eine heiße Schokolade.“<br />

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Kristina S. aus Adelsdorf:<br />

„Da mein Mann und ich berufstätig<br />

sind und unser Sohn Elias<br />

unter der Woche in den Kindergarten<br />

geht, haben wir unter der<br />

Woche sehr wenig Zeit füreinander.<br />

Deswegen verbringen wir am<br />

Wochenende die gemeinsame Zeit<br />

am liebsten im Freizeitbad.“<br />

Marcel S. aus Hesselberg:<br />

„Ich gehe gerne mit meiner Freundin<br />

im Schnee spazieren. Danach<br />

bauen wir zusammen einen<br />

Schneemann. Anschließend gehen<br />

wir noch ein bisschen Schlittschuh<br />

laufen.“<br />

Legero, ecco, Gabor, Josef Seibel, Marc, Rieker, Tamaris, LLoyd, Remonte<br />

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13


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

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Aus der Region<br />

Praktikanten braten Putenbrust<br />

im LebensMittelPunkt wird regelmäßig aufgetischt<br />

Der LebensMittelPunkt (LMP), in der<br />

Lindenstraße 4 in Höchstadt, ist<br />

ein Projekt der Laufer Mühle. Es geht<br />

darum, hilfsbedürftige Menschen mit<br />

Nahrungsmitteln zu unterstützen. Jeweils<br />

Dienstag und Donnerstag wird ein<br />

warmes Mittagessen von den Helfern<br />

des LMP (unter anderem öffentlichen<br />

Persönlichkeiten) gekocht und kostenlos<br />

ausgegeben. Dies erfreut sich immer<br />

größerer Beliebtheit, und die Sitzplätze<br />

sind meistens voll besetzt. Da ist es<br />

schon eine Kunst, den Geschmack jedes<br />

Einzelnen zu treffen.<br />

Diesmal waren es drei Praktikanten<br />

aus dem Gesundheitswesen, die ein<br />

appetitliches Mahl für die Besucher des<br />

LMP zubereiteten. Dass sie große Freude<br />

daran fanden, merkte man ihnen<br />

sichtlich an. „Wir finden das Projekt<br />

spitze!“, darin waren sich Anne Scherner,<br />

Michael Geist und Katharina Merz<br />

einig. Sie fanden es „eine super Sache,<br />

hier für die Menschen zu kochen. Es<br />

ist eine große Herausforderung, sich<br />

auf die Gegebenheiten einzustellen.<br />

Das was da ist, wird genutzt“. Dies<br />

ist auch notwendig und dem Umstand<br />

geschuldet, dass der LMP die<br />

Lebensmittel von dem aussortierten<br />

Bestand der umliegenden<br />

Supermärkte bezieht. Aus<br />

dem vorhandenen Sortiment<br />

kreieren die Helfer dann, wie<br />

auch an diesem Tag, spontan<br />

ihre Gerichte. So wurde<br />

heute gefüllte Putenbrust mit<br />

Kartoffelbrei und Blumenkohl<br />

serviert. Als Dessert gab es<br />

Kuchen und Obstjoghurt.<br />

Michael lobte die großartige Unterstützung<br />

durch das Team des LMP. Er<br />

ist Krankenpfleger und macht eine Weiterbildung<br />

für den Bereich Psychiatrie in<br />

Erlangen. Am liebsten isst er gebackenen<br />

Karpfen oder Schäufala.<br />

„Das Praktikum war total schön, ist<br />

aber leider wieder vorbei“, beklagte<br />

Anne das Ende ihres auf vier Wochen<br />

angesetzten Praktikums in der Laufer<br />

Mühle. „Es war sehr abwechslungsreich,<br />

und ich wurde total offen aufgenommen.“<br />

Sie findet das LMP Projekt<br />

als Unterstützung für die Menschen der<br />

Region toll.<br />

Katharina befindet sich in einer Ausbildung<br />

zur Gesundheits- und Krankenpflegerin.<br />

Die Neugierde hat sie zu<br />

dem Praktikum in der Laufer Mühle bewegt.<br />

Durch ein Fest der Laufer Mühle<br />

wurde ihr Interesse an der Einrichtung<br />

geweckt. Auch sie ist von dem Projekt<br />

begeistert. „Es war durchgehend positiv<br />

und zugleich eine Herausforderung.<br />

Das Kochen war eine tolle Idee.“ Derselben<br />

Meinung waren auch die wohlverköstigten<br />

Besucher.<br />

Installation / Rollosysteme<br />

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Netzwerktechnik<br />

14


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Wortschatz erhalten<br />

Geiselwind vertraut den Laufer Medien<br />

Einen erhaltenswerten Wortschatz<br />

gibt es in unserer, von vielen Seen<br />

und Teichen<br />

geprägten<br />

Landschaft.<br />

Diesen „Teichwortschatz“<br />

einem breiten<br />

Publikum auch<br />

über die heimatlichen<br />

Grenzen<br />

hinaus bekannt<br />

zu machen,<br />

haben sich die<br />

Laufer Medien zusammen mit den<br />

hiesigen Teichgenossenschaften und<br />

der Landesfischereistelle zur Aufgabe<br />

gemacht. Deshalb wurde der Jahreskalender<br />

2014 unter das Thema „Teichwortschaft“<br />

gestellt, den nun Geschäftsführer<br />

Michael Thiem von den<br />

Betrieben der Laufer Mühle, zu denen<br />

die Laufer Medien gehören, dem Geiselwinder<br />

Bürgermeister Ernst Nickel<br />

druckfrisch überreichte.<br />

„Drei-Franken-Aktuell“<br />

erfolgreiches Amtsblatt<br />

Damit bedankte sich Thiem auch für<br />

das Vertrauen, das die drei Steigerwaldgemeinden<br />

Geiselwind, Burghaslach und<br />

Schlüsselfeld dem sozialen Verlag aus<br />

Höchstadt entgegengebracht haben,<br />

denn seit knapp einem Jahr gestalten<br />

Der Freundeskreis<br />

der Laufer<br />

Mühle e.V. wurde<br />

im Herbst<br />

1996 mit dem<br />

Ziel gegründet,<br />

die Laufer Mühle<br />

in ihrer Arbeit<br />

mit abhängigkeitserkrankten<br />

und langzeitarbeitslosen<br />

Menschen zu unterstützen.<br />

Wie die Laufer Mühle ist der Verein an der<br />

Vision „Leben Meistern“ und auf die Prinzipien<br />

„Abstinenz“ und „Hilfe zur Selbsthilfe“<br />

ausgerichtet.<br />

Wir stellen Ihnen hier Menschen vor, die auf<br />

vielfältige Weise die Arbeit der Laufer Mühle<br />

unterstützen und nicht nur durch die Mitgliedsbeiträge,<br />

sondern auch durch ideelle<br />

Unterstützung dazu beitragen, dass Menschen<br />

in ein selbstbestimmtes Leben zurückfinden.<br />

Natürlich würden wir uns freuen, wenn<br />

auch Sie Mitglied in unserem Förderverein<br />

werden. Sie finden rechts eine Mitglieds-<br />

Karte, die Sie ausfüllen, ausschneiden und<br />

in einem frankierten Umschlag an mich<br />

senden können.<br />

Ihr Reinhard Lugschi,<br />

1. Vorsitzender<br />

die Laufer Medien das beliebte Nachrichtenblatt,<br />

Drei-Franken-Aktuell. Im<br />

Verlag Laufer Medien<br />

werden langzeitarbeitslose,<br />

psychisch Kranke<br />

und suchtabhängige<br />

Menschen zu<br />

Mediengestaltern<br />

qualifiziert und<br />

erhalten nach<br />

Abschluß ihrer<br />

Ausbildung einen<br />

festen Arbeitsplatz<br />

innerhalb der sozialen Betriebe der<br />

Laufer Mühle.<br />

Wiedereingliederungsarbeit<br />

unterstützt<br />

„Die Gemeinde Geiselwind leistet<br />

soziale und berufliche Wiedereingliederungsarbeit<br />

für arbeitslose und behinderte<br />

Menschen, in dem sie uns den Auftrag<br />

für die Gestaltung des Drei-Franken-Aktuell<br />

erteilt hat“, so Thiem im Gespräch<br />

mit dem Geiselwinder Gemeindeoberhaupt.<br />

„Die Zusammenarbeit mit Euch<br />

ist reibungslos und die Qualität Euerer<br />

Arbeit überzeugt rundum“, äußerte sich<br />

der sichtlich zufriedene Bürgermeister<br />

bei der ersten Jahresbilanz der Arbeitskooperation<br />

und schmunzelte gleich<br />

beim Durchblättern des Kalenders über<br />

die hintersinnigen Motive.<br />

Machen Sie mit!<br />

Freundeskreis der Laufer Mühle e.V.<br />

Ich bin Freundeskreis-Mitglied, weil...<br />

„...es für mich selbstverständlich ist,<br />

die Bewohner der Laufer Mühle zu unterstützen,<br />

damit sie wieder Fuß fassen<br />

können, um langfristig abstinent leben<br />

zu können. Als ehemaliger Bewohner<br />

weiß ich sehr wohl, wie sich der Freundeskreis<br />

einsetzt, um Menschen, die<br />

Unterstützung brauchen, zu helfen. Ich<br />

bekam vor zehn Jahren auch die Unterstützung<br />

des Freundeskreises und lebe<br />

seit neun Jahren mit meiner Frau und den<br />

zwei Kindern zusammen. Ich werde auch<br />

weiterhin die Arbeit der Laufer Mühle<br />

unterstützen, den jeder Mensch sollte<br />

eine neue Chance und Perspektiven<br />

haben, sich wieder in die Gesellschaft<br />

einfinden.“<br />

Thorsten Fenker, Haid<br />

Freundeskreismitglied seit <strong>2013</strong><br />

LED-Leuchten<br />

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Fleece<br />

Jack<br />

Wolfskin<br />

GORE-TEX<br />

Doppeljacken<br />

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Ja, ich werde Mitglied!<br />

Name<br />

Funktionsunterwäsche<br />

Freundeskreis der<br />

Laufer Mühle e.V.<br />

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Höchstadt/Aisch, Hauptstr. 26, Tel.: 09193-5034134<br />

Bamberg, Laubanger 23, Tel.: 0951-59192<br />

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„...ich als<br />

selbst Betroffene<br />

die Unterstützung<br />

in<br />

der Laufer<br />

Mühle bekam,<br />

die ich<br />

brauchte,<br />

um mein<br />

Leben<br />

wieder zu ordnen. Durch die Ausbildung<br />

zum soziotherapeutischen Assistenten<br />

hatte ich die Möglichkeit, mich beruflich<br />

neu zu orientieren und neue Wege einzuschlagen.<br />

Heute betreue ich Menschen<br />

mit Suchterkrankung, Langzeitarbeitslose,<br />

Jugendliche, ältere Menschen und junge<br />

Mütter. Ausgerichtet nach den Prinzipien<br />

„Abstinenz“ und „Hilfe zur Selbsthilfe“.<br />

Und kann vieles zurückgeben, was ich<br />

selbst durchlebt und auch „gemeistert“<br />

habe. Ich versuche ihnen Wege aufzuzeigen,<br />

um (wieder) ein selbstbestimmtes<br />

Leben zu führen. So erlebe ich auch die<br />

Unterstützung des Freundeskreises, in<br />

dem Entscheidungen getroffen werden,<br />

die Hand und Fuß haben. Oder besser<br />

ausgedrückt: Mit Herz und Verstand.“<br />

Silvia Fenker, Haid<br />

Freundeskreismitglied seit <strong>2013</strong><br />

Reinhard Lugschi<br />

Am Gründl 9<br />

91093 Heßdorf<br />

Ort<br />

<br />

Geburtsdatum


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

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Ich bin einverstanden, dass die Jahresbeiträge einmal jährlich<br />

von meinem oben angegeben Konto abgebucht werden.<br />

* Der Mindestbeitrag liegt bei 15.- Euro und ist steuerlich abzugsfähig.<br />

** Der Beitrag kann selbstverständlich gerne nach oben verändert werden.<br />

Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zum Freundeskreis<br />

der Laufer Mühle e.V.<br />

Bankverbindung:<br />

Bankleitzahl:<br />

Kontonummer:<br />

Betrag in Euro * **:<br />

Verkauf des Erlanger Leo-<br />

Adventskalenders startet<br />

Er ist mittlerweile ein fester Bestandteil<br />

der Erlanger Vorweihnachtszeit:<br />

der Leo-Adventskalender,<br />

der ab Mitte Oktober wieder in<br />

vielen Erlanger Geschäften im Sortiment<br />

ist. Im Gegensatz zu seinen<br />

schokoladengefüllten Artgenossen,<br />

die ja doch nur auf der Hüfte ansetzen,<br />

hat es dieser Adventskalender<br />

in sich. Für 5 Euro erkauft man<br />

sich die Chance einen von knapp<br />

400 Preisen zu gewinnen, darunter<br />

Reisegutscheine oder ein Fahrrad.<br />

Da die Gewinne von Erlanger Geschäften<br />

gesponsert werden, können<br />

über 4 Euro des Verkaufspreises an<br />

regionale und internationale Projekte<br />

gespendet werden. Traditionell geht<br />

dabei ein großer Teil des Geldes an die<br />

Elterninitiative krebskranker Kinder<br />

und an die Lebenshilfe Erlangen. Der<br />

Leo-Club Erlangen, der den Adventskalender<br />

herausgibt, ist ein Serviceclub<br />

für junge Menschen zwischen 16<br />

und 30 Jahren, die sich ehrenamtlich<br />

sozial engagieren. Leos organisieren<br />

gemeinnützige Aktionen, sog. Activities,<br />

und helfen durch persönlichen<br />

Einsatz Bedürftigen in ihrer Region.<br />

Auf vielfältige Weise, z.B. durch die<br />

„Ein Teil mehr im Einkaufswagen“-<br />

Activity, werden somit Kinder, Kranke,<br />

Behinderte, Arme oder ältere<br />

Menschen unterstützt.<br />

Eine Übersicht über die Verkaufsstellen<br />

und die Verwendung des Erlöses,<br />

sowie weitere Infos über den<br />

Leo-Club finden sich unter<br />

www.erlangen.leo-clubs.de.<br />

Aus der Region<br />

Kinder musizieren<br />

Benefizkonzert in St. Jakobus Etzelskirchen<br />

Herzerfrischende Musik von Kindern<br />

gemacht, noch dazu für einen guten<br />

Zweck wie in der St. Jakobus Kirche<br />

in Etzelskirchen, öffnet Herzen. Pfarrgemeinderat<br />

und Kirchenverwaltung<br />

haben dieses Konzert veranstaltet.<br />

Der Eintritt war kostenlos. Es wurde<br />

nur um eine Spende gebeten, die dem<br />

Ronald McDonald Haus Erlangen zur<br />

Verfügung gestellt wird. Ein Haus für<br />

die Eltern schwer kranker Kinder, die<br />

weit weg von Zuhause in der Erlanger<br />

Uniklinik behandelt werden, steht das<br />

Ronald McDonald Haus Erlangen bereit.<br />

Dem Aufruf, für den guten Zweck<br />

das eigene Talent einzusetzen, folgten<br />

viele junge und Musiker und Musikerinnen.<br />

Flöte, Klarinette, Saxophon, Trompete,<br />

Gitarre, Akkordeon und Keyboard<br />

sind zur Freude der Besucher erklungen.<br />

Die vorgetragenen Musikstücke wurden<br />

alle durch das begeisterte Publikum mit<br />

viel Applaus honoriert. Alle Kinder gaben<br />

ihr Bestes, so dass der Nachmittag<br />

für alle Zuhörer ein Genuss war. Stefanie<br />

Litz konnte mit ihrer Stimme die Zuhörer<br />

mit„DearDarlin“ von Olly Mursund<br />

„Millionen Lichter“ von Christina Stürmer<br />

begeistern.<br />

Das Konzert wurde organisiert und<br />

begleitet von Andreas Hönsch von der<br />

RPJ-Music School Höchstadt. Hönsch<br />

hat das Programm zusammengestellt<br />

und sein Equipment zur Verfügung<br />

gestellt, damit das Konzert auch professionell<br />

präsentiert werden konnte.<br />

Pfarrgemeinderatsmitglied Alexander<br />

Ort freute sich über die große Resonanz<br />

und bedankte sich bei den Künstlern für<br />

die Teilnahme und bei den Besuchern für<br />

ihre großzügige Spenden.<br />

Ort / Datum<br />

Unterschrift<br />

16<br />

96178 Pommersfelden<br />

Industriestr. 5<br />

Tel. (0 95 48) 12 10


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Aus der Teichwirtschaft<br />

von Dr. Martin Oberle, Leiter der Außenstelle für<br />

Karpfenteichwirtschaft an der Bayerischen Landesanstalt<br />

für Landwirtschaft, Institut für Fischerei Höchstadt<br />

Münchner Gastronomen besuchen<br />

den Aischgründer Karpfen<br />

Buch-Atelier Porzner<br />

• Binden von Zeitschriften, Diplom- und Facharbeiten<br />

• Individuelle Bucheinbände<br />

• Kaschier- und Aufzieharbeiten<br />

• Buchreparaturen<br />

An der Lehmgrube 24<br />

• Fotoalben 91315 Höchstadt<br />

Tel.: 09193 - 508988<br />

Dies ist nun die erste Karpfensaison,<br />

in der der Aischgründer Karpfen<br />

eine EU-geschützte Herkunftsangabe<br />

ist. Derzeit laufen auf verschiedenen<br />

Ebenen Gespräche, diese Marke gut<br />

einzuführen. Gespräche laufen auf Ebene<br />

der Teichgenossenschaften mit den<br />

Teichwirten und dem Fischhandel. Landrat<br />

Irlinger hat bereits zum zweiten Mal<br />

Gespräche mit dem hiesigen Hotel- und<br />

Gaststättenverband zusammen mit der<br />

Teichgenossenschaft, der Staatlichen Lebensmittelüberwachung<br />

und verschiedenen<br />

Beteiligten durchgeführt, die in<br />

Kürze fortgesetzt werden. Im Augenblick<br />

entsteht mit der Universität Weihenstephan<br />

eine Bachelorarbeit zur Markteinführung<br />

des Aischgründer Karpfens. Der<br />

Aischgründer soll hier in der Region richtig<br />

beworben werden. Durch beste Qualität<br />

und die Bekanntheit der Herkunft<br />

soll er vor allem Teichwirten und auch<br />

Gastronomen mehr Erfolg einbringen.<br />

Aber es gibt auch Interesse von außerhalb.<br />

Slow Food Ingolstadt organisiert<br />

nun Abende mit Aischgründer Karpfen.<br />

Die Münchener Innenstadtwirte haben<br />

sich erstmals im vergangenen Jahr Karpfen<br />

aus der Region besorgt. Herr Jürgen<br />

Lochbihler, der Wirt vom „Der Pschorr“<br />

am Viktualienmarkt, hat nun mit seiner<br />

Mannschaft einen Ausflug in den Aischgrund<br />

unternommen, um mehr über<br />

die Erzeugung, das Produkt, die Landschaft<br />

und die Menschen zu erfahren.<br />

Nach einer Begrüßung auch von Seiten<br />

der Stadt durch 3. Bürgermeisterin Irene<br />

Häusler und den Vorsitzenden der Teichgenossenschaft<br />

, Walter Jakob, folgten<br />

einige Ausführungen zum Thema Karpfen<br />

an der Außenstelle. Danach ging es<br />

weiter ins Moorhofgebiet. Dort wurde<br />

die Gruppe durch die Teichwirte Leonhard<br />

Thomann und Gerhard Schmidt<br />

empfangen. Es gab Fingerfood aus<br />

Karpfen und es konnten verschiedene Fische<br />

in der reizvollen Landschaft gezeigt<br />

werden. Die friedliche Schönheit der<br />

Teichlandschaft hätte zum langen Verweilen<br />

eingeladen. Der Besuch wurde<br />

abgerundet durch den Genuss unseres<br />

Klassikers – einem gebackenen halben<br />

Karpfen in „Der Fischerei“ in Kosbach.<br />

Das Treffen diente dem Ausbau des<br />

Kontaktes zwischen Teichwirten und<br />

Gastronomen und wurde daher vom<br />

Cluster Ernährung des Kompetenzzentrums<br />

für Ernährung des Bayerischen<br />

Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft<br />

und Forsten gefördert. Beim<br />

Antritt der Heimreise haben die Münchner<br />

gleich einige hundert Kilogramm<br />

Aischgründer Karpfen mitgenommen.<br />

Neben dem „Der Pschorr“ werden damit<br />

„Das Weiße Brauhaus“ im Tal sowie<br />

der „Ratskeller“ am Marienplatz beliefert.<br />

Hoffentlich ist dies der Anfang einer<br />

langen und guten Partnerschaft – zum<br />

Wohle des aischgründer Teichwirtes und<br />

zum Wohle der Münchner Genießer!<br />

Kalender Teichwirtschaft 2014<br />

erhältlich bei:<br />

• Karpfenland-Travel in Höchstadt<br />

• Bücher Schmidt in Adelsdorf<br />

• Schreibwaren Ellwanger in H´aurach<br />

• und allen Kreislauf Kaufhäusern<br />

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Weihnachtsmarkt in der Laufer Mühle<br />

Samstag 30.11. + Sonntag 1.12.<br />

14 Uhr - 18 Uhr<br />

17


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

von Jutta Leidel<br />

Ehrenamtliche Initiative<br />

Im Landkreis Erlangen-Höchstadt gibt es viele Initiativen von Bürgerinnen<br />

und Bürgern, die sich für das Wohl und Miteinander ihrer<br />

Gemeinde einsetzen und oft sehr innovative Akzente setzen. Jutta<br />

Leidel, Kontaktstelle für Bürgerschaftliches Engagement des Landratsamts<br />

Erlangen-Höchstadt, stellt diese Ideen sowie ihre Macherinnen und Macher<br />

vor. Mitmachen und Nachmachen in der eigenen Gemeinde ist ausdrücklich erlaubt!<br />

Seniorenzentrum<br />

Adelsdorf<br />

Baiersdorf: Alles andere als<br />

eine Einbahnstrasse<br />

Den individuellen und kostenlosen<br />

Fahrdienst für SeniorInnen aus Baiersdorf<br />

gibt es seit einem Jahr. Über 1000<br />

Fahrten, beispielsweise zu Arztbesuchen,<br />

Behörden oder zur Bank, haben<br />

die 19 ehrenamtlichen FahrerInnen<br />

seitdem gezählt. Klaus Albrecht (76)<br />

ist einer davon. Einmal pro Monat<br />

schenkt er älteren MitbürgerInnen<br />

aus Baiersdorf einen Tag seiner Zeit<br />

und fährt sie mit dem Auto, das die<br />

Gemeinde gestellt hat, zu wichtigen<br />

Terminen. „Man braucht so was für<br />

die Älteren, die sich selbst versorgen<br />

wollen“, meint Albrecht. Angehörige<br />

hätten nicht immer Zeit und die Fahrt<br />

mit den öffentlichen Verkehrsmitteln<br />

sei oft viel zu umständlich.<br />

Keine leichte Aufgabe<br />

Hartmut Nunier und Gisela Lawaczeck<br />

sind beide im Baiersdorfer Seniorenbeirat<br />

aktiv und haben das Projekt<br />

ins Leben gerufen. Gisela Lawaczeck ist<br />

seitdem die Zentrale für den individuellen<br />

Fahrdienst. Sie nimmt Anrufe entgegen,<br />

teilt die FahrerInnen ein und koordiniert<br />

die Routen. Keine ganz einfache Aufgabe:<br />

Sie ruft auch einmal beim Arzt an,<br />

wenn aufgrund der Fahrtroute ein Termin<br />

verschoben werden muss. Für das<br />

Team und für die SeniorInnen ist das<br />

Angebot des Seniorenbeirats in vieler<br />

Gisela Lawaczeck, Klaus Albrecht, Hartmut<br />

Nunier (v.l.n.r.) planen die Routen.<br />

Hinsicht mehr als nur ein Fahrdienst. Es<br />

ist Management auf hohem Niveau, ein<br />

Stück Freiheit für SeniorInnen und Angehörige<br />

– und bietet nicht zuletzt viel<br />

Spaß, positive Rückmeldungen und eine<br />

richtige Gemeinschaft für alle. Also alles<br />

andere als eine Einbahnstraße.<br />

Weitere Informationen:<br />

Weitere Informationen bei Frau Lawaczeck<br />

09133 7790-77, unter baiersdorf.<br />

de oder bei Jutta Leidel, Kontaktstelle<br />

für Bürgerliches Engagement unter der<br />

Telefonnummer 09131 803279.<br />

„HaLMa“ klettert<br />

in und um Pottenstein<br />

hauseigene Kapelle<br />

Snoezelen-Raum für<br />

unsere Bewohner<br />

(Entspannungsraum)<br />

Seniorenzentrum Adelsdorf gGmbH<br />

Läusbergring 18, 91325 Adelsdorf,<br />

Tel. 09195/92299-0, Fax: -150<br />

www.seniotel.de<br />

Wir informieren Sie gern über unsere Angebote bei<br />

vollstationärer Pflege und Kurzzeitpflege.<br />

Den Gemeinsinn zu stärken und das eigene Selbstbewußtsein zu fördern ist Teil der Aufgaben des<br />

Projekts „Handeln-Lernen-Mitmachen-Aktivieren“, kurz „HaLMa“ genannt. HaLMa ist ein Projekt<br />

der Sozialen Betriebe der Laufer Mühle, gefördert durch den Europäischen Sozialfond. So machten<br />

wir mit unseren Teilnehmern einen Halmaausflug in den Kletterwald von Pottenstein. Nach unserer<br />

Ankunft bekamen wir von den Kletterprofis unsere Ausrüstung, den Klettergurt, angelegt. Darauf<br />

folgte eine Einweisung in die Sicherheitsbestimmungen des Kletterwaldes. Nun gab es für einige<br />

kein Halten mehr. In Zweiergruppen stürmten die Mutigen den Wald. In Begleitung der Anleiter wurde<br />

den weniger Mutigen die Möglichkeit gegeben im Team, mit vereinter Kraft, den Parcour zu meistern.<br />

Als uns die Kräfte verließen sammelten wir uns und fuhren gemeinsam nach Gößweinstein.<br />

Nach einer kurzen Besichtigung der Basilika folgte die Heimfahrt. Abschließend kann man sagen,<br />

dass alle Teilnehmer, begeistert etwas total Neues erlebt zu haben, waren.<br />

18


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Vereine aus der Region<br />

Fit durch heiße Rhythmen<br />

Der TTC-Erlangen sorgt für Tanzsport-Nachwuchs in der Region<br />

Steigerwald - Natursteine<br />

Auf 15.000 m 2 Lager + Ausstellungsfläche bieten wir:<br />

• Glasbrocken (versch. Farben)<br />

• Findlinge (auch als Grabstein)<br />

• Wasserspiele und Quellsteine<br />

• Pflaster- und Mauersteine<br />

• Zierkiese, Ziersteine<br />

• Lieferservice<br />

• und vieles mehr<br />

Wir beraten Sie gerne!!<br />

Lager + Ausstellung<br />

In der Hard 1 (Richtung Kirchrimbach / Oberrimbach)<br />

91480 • Markt Taschendorf<br />

Tel. 0 95 52/93 08 70 • Fax: 93 08 49<br />

info@steigerwald-natursteine.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. - Fr. 8 00 - 18 00 Uhr<br />

Sa. 9 00 - 14 00 Uhr<br />

www.steigerwald-natursteine.de<br />

Heiße Samba-Rhythmen, moderner<br />

Breakdance-Beat und geschmeidige<br />

Walzerklänge: Im Tanz-Turnier-Club<br />

(TTC) Erlangen kommen Anfänger und<br />

Fortgeschrittene auf ihre Kosten. Dazu<br />

gehört das Privileg, beim erfolgreichen<br />

Tänzer Christian Polanc zu trainieren, der<br />

seit Jahren bei Let´s Dance brilliert. Doch<br />

bereits seit über 60 Jahren begeistert<br />

der TTC Tanzfreunde aus nah und fern<br />

und kümmert sich um den Nachwuchs<br />

in der Region.<br />

1949 gegründet, ist der TTC der älteste<br />

Tanzverein Erlangens und gehört<br />

zu den Gründungsmitgliedern des Bayerischen<br />

Landestanzsportverbandes. Seit<br />

1989 befindet er sich in der Münchner<br />

Straße. Hier stehen HipHop-, Zumba-,<br />

Jazz- und Breakdancegruppen, Standard-<br />

und Lateinklassen sowie Kindern<br />

und Hobbytänzern in zwei zusammenlegbaren<br />

Sälen über 300 qm Trainingsfläche<br />

zur Verfügung. Insgesamt 290<br />

Mitglieder nutzen das vielfältige Sportangebot,<br />

das Interessenten auch ohne<br />

Vorkenntnisse vier Wochen lang kostenlos<br />

testen dürfen.<br />

Bereits Kinder ab drei Jahren können<br />

Spaß an der Bewegung zur Musik<br />

im TTC Erlangen ausleben. „Sie wollen<br />

eines Tages ,große Tänzer’ werden“,<br />

sagt Christian Heinzelmann, erster<br />

Vereinsvorsitzender. Damit meint er<br />

erfolgreiche Turniertänzer, die die Standard-<br />

und lateinamerikanischen Tänze<br />

als Leistungssport ausüben.<br />

Das erste internationale Turnier fand<br />

bereits 1952 im Redoutensaal statt. Bis<br />

heute haben zahlreiche Meistertitel den<br />

Club über die Vereinsgrenzen hinweg berühmt<br />

gemacht: Hilde und Herbert Lemnitz<br />

wurden 1967 Deutsche Meister der<br />

Senioren, 1997 belegten Alexander und<br />

Christina Hegel auf der Juniorenweltmeisterschaft<br />

Platz Fünf, aktuell gehören<br />

Anja und Harald Dormann zur Weltspitze<br />

in der Lateinklasse Senioren II. Zahlreiche<br />

Titel des Bayerischen Meisters und Vizemeisters<br />

in allen Altersklassen komplettieren<br />

die Erfolgsserie. In seinen eigenen<br />

Räumen richtet der TTC Erlangen jährlich<br />

drei bis vier Turniere aus.<br />

Weitere Informationen unter<br />

www.ttc-erlangen.de<br />

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19


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

ALDI Adelsdorf bietet dieses Jahr 83 neuen Auszubildenden einen Einstieg ins Berufsleben.<br />

„Eine der spannendsten Branchen überhaupt“<br />

Die Unternehmensgruppe ALDI SÜD freut sich über den Start der neuen Auszubildenden<br />

in der Regionalgesellschaft Adelsdorf. Insgesamt 83 junge Menschen erwartet eine<br />

abwechslungsreiche und fundierte Ausbildung mit guter Zukunftsperspektive.<br />

„Wir heißen unsere Azubis herzlich willkommen und freuen uns sehr, dass sie unser Team<br />

künftig verstärken werden“, sagt Frank Singer, Leiter Verkauf bei ALDI Adelsdorf. Egal ob die<br />

Wahl nun auf eine Ausbildung als Verkäufer (m/w), Kaufmann zum Einzelhandel (m/w) oder<br />

zum Bürokaufmann (m/w) gefallen ist – jeder Auszubildende wird bei ALDI SÜD gefordert,<br />

aber auch intensiv gefördert. „Dazu tragen eine Vielzahl an internen Schulungen, die den<br />

Unterricht an den Berufsschulen ergänzen, aber auch intensive Weiterbildungsangebote für<br />

die persönliche Entwicklung bei“, sagt Singer. Daneben darf sich der Azubijahrgang <strong>2013</strong> auf<br />

ein offenes und faires Arbeitsklima und auf eine überdurchschnittliche Ausbildungsvergütung<br />

freuen.<br />

Bei ALDI SÜD haben Auszubildende die Chance, mit den verschiedensten Produktwelten<br />

von Nahrungsmitteln bis hin zu Technik in Kontakt zu kommen. Dazu kommen die Abläufe im<br />

Hintergrund, zum Beispiel in der Logistik oder in der Verwaltung. „Diese vielfältigen Bereiche<br />

machen den Einzelhandel für viele zu einer der spannendsten Branchen überhaupt. Zudem<br />

bietet er gute Entwicklungsmöglichkeiten“, sagt Markus Steinbrenner, Geschäftsführer der<br />

Gesellschaft Adelsdorf.<br />

Die neuen Azubis starten an verschiedenen Ausbildungsorten in den 72 Filialen der Gesellschaft<br />

Adelsdorf im Raum Ober- sowie in Teilen Mittel- und Unterfrankens.<br />

„Durch die Unterstützung von erfahrenen Mitarbeitern wachsen unsere Azubis sehr schnell<br />

an ihren Aufgaben und lernen bald Verantwortung zu übernehmen“, sagt Singer . „Dabei<br />

nehmen wir uns genügend Zeit, individuell auf die Fragen und Wünsche der Auszubildenden<br />

einzugehen, um sie optimal zu fördern.“<br />

Besonders aufregend sei es für die angehenden Kaufleute im Einzelhandel, wenn sie gegen<br />

Ende ihrer Ausbildung eine Zeit lang selbstständig die Leitung einer Filiale übernehmen.<br />

„Azubis leiten eine Filiale“ heißt das Projekt, mit dem die jungen Menschen lernen, wichtige<br />

Entscheidungen zu treffen, die möglicherweise auch darüber entscheiden können, ob ein<br />

Kunde nach seinem Einkauf zufrieden nach Hause geht.<br />

ALDI SÜD engagiert sich nicht erst seit heute für seine zukünftigen Mitarbeiter. Dank der<br />

guten Geschäftsentwicklung des Unternehmens mit mittlerweile mehr als 1810 Filialen in 31<br />

Regionalgesellschaften hat sich die Zahl der ALDI SÜD Azubis in nur sechs Jahren mehr als<br />

verdoppelt. Darüber hinaus ist das Unternehmen für sein hohes Ausbildungsniveau bekannt.<br />

Das zeigt sich zum Beispiel bei den Abschlussprüfungen der Industrie- und Handelskammern,<br />

bei denen Azubis von ALDI SÜD regelmäßig die vordersten Plätze belegen.<br />

Umfassende Informationen über die Ausbildungsperspektiven bei ALDI SÜD<br />

finden Interessierte unter karriere.aldi-sued.de.<br />

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<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

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Lese-Tipp<br />

von Buchhändler Christian Schmidt, Inhaber „Bücherschmidt“<br />

Norbert Zähringer<br />

Bis zum Ende der Welt<br />

Rowohlt Verlag<br />

19,95 Euro<br />

Norbert Zähringer<br />

gehört zu den<br />

großen deutschen<br />

Romanerzählern<br />

und mit seinem<br />

neuen Buch „Bis<br />

zum Ende der<br />

Welt“ ist es ihm<br />

wieder gelungen,<br />

eine faszinierende<br />

Geschichte zu<br />

erzählen. Die Ukrainerin Anna Tschertschenko<br />

muss nach dem Tode ihrer<br />

Großmutter vor den Nachstellungen<br />

ihres Vaters fliehen, Gerhard Laska, der<br />

nur noch ein halbes Jahr zu leben hat, ist<br />

auf der Suche nach einer Frau, die ihn in<br />

ein Ferienhaus nach Portugal begleitet.<br />

Das sind die Hauptfiguren des Romans,<br />

die über eine Partneragentur zueinander<br />

finden und um die sich die anderen<br />

Personen und Erzählstränge virtuos<br />

gruppieren. Zähringers Erzählungen<br />

sind fein konstruiert, haben stets eine<br />

Nuance von sanftem Humor und lassen<br />

den Zähler immer in einem Hauch des<br />

Ungewissen. Norbert Zähringer liefert<br />

den Beweis, dass es möglich ist, anspruchsvolle<br />

Literatur zu schreiben, die<br />

dem Leser auch noch Spaß macht.<br />

Antonia Michaelis<br />

Nashville<br />

Oetinger Verlag<br />

17,95 Euro<br />

Ganz frisch<br />

der neue<br />

Jugendkrimi<br />

von<br />

A n t o n i a<br />

Michaelis,<br />

die ja vor<br />

e i n i g e r<br />

Zeit auch<br />

am Gymnasium<br />

in<br />

Höchstadt<br />

gelesen<br />

hat, was damals zurecht einen kleinen<br />

Michaelis-Boom ausgelöst hat. Hier<br />

erzählt sie mit subtiler Spannung die<br />

Geschichte der achtzehnjährigen Svenja,<br />

die einen stummen Jungen in ihrer<br />

neu bezogenen Wohnung aufnimmt.<br />

„Nashville“ ist der Aufdruck auf dessen<br />

T-Shirt und so gibt sie ihm dann auch<br />

einfach diesen Namen. Dubios ist dabei<br />

nicht nur aus Auftauchen des Jungen,<br />

sondern auch, dass er immer wieder<br />

verschwindet und unter Panikattacken<br />

leidet. Warum? Hat es vielleicht mit<br />

dem Mord an einem Obdachlosen zu<br />

tun? Wer es wissen möchte, sollte das<br />

spannende und brillant erzählte Buch<br />

lesen.<br />

Im Zusammenhang mit diesen Buchvorstellungen sei darauf hingewiesen, dass ich<br />

bereits vor zwei Jahren das Buch „Zu viel Glück“ der kanadischen Autorin Alice<br />

Munro hier vorgestellt habe. Inzwischen ist nun auch das Nobelkomitee in Oslo zu<br />

der Einsicht gelangt, dass es sich bei ihr um eine auszeichnungswürdige Autorin<br />

handelt, gut so!<br />

Wer sich Buchvorstellungen gerne einmal live anschauen möchte, der ist herzlich<br />

zu der Veranstaltung „Das Beste von der Buchmesse <strong>2013</strong>“ am 08.11. um<br />

20.00 Uhr bei uns im Buchladen eingeladen.<br />

Tag der Feuerwehrjugend<br />

Leistungswettbewerb in Uttenreuth<br />

110 Jugendliche aus 18 Jugendfeuerwehren des Landkreises Erlangen-Höchstadt nahmen an<br />

einem ganztägigen Leistungswettbewerb teil, der im Schulzentrum in Uttenreuth stattfand.<br />

Bei dem Wissenstest, der in Anwesenheit von Landrat Eberhard Irlinger, Ersten Bürgermeister<br />

Karl Köhler, stv. Kreisjugendwart Christian Bühl sowie Vertreter der Kreisbrandinspektion mit<br />

Harald Schattan an der Spitze stattfand, mussten die Jugendlichen neben einem theoretischen<br />

Wissenstest auch praktische Übungen bewältigen.


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Aus der Region<br />

Herbstzeit ist Zeit zum Ausmisten<br />

Was gehört in die Altkleidersammlung?<br />

Wenn die Tage kürzer und die Pullis<br />

dicker werden, stehen viele vor<br />

dem gleichen Problem: Der Kleiderschrank<br />

platzt aus allen Nähten. Da hilft<br />

nur eins: Ausmisten. Doch wohin mit<br />

den alten Klamotten? Gehört wirklich<br />

alles in die Kleidersammlung und was<br />

passiert damit? Viele Menschen sind<br />

verunsichert. Gerrit Hoppe als stellvertretender<br />

Landesvorsitzender des BVSE<br />

(Bundesverbandes Sekundärrohstoffe<br />

und Entsorgung e.V. / www.bvse.de)<br />

gibt einige Tipps:<br />

Sauber, trocken, gut erhalten<br />

Nach einer Forsa- Umfrage, die vom<br />

11. bis 14. März diesen Jahres gemacht<br />

wurde, bringen 86% der Befragten Ihre<br />

Altkleider zur Kleidersammlung. 88%<br />

wünschen sich, dass sie Menschen und<br />

Organisationen helfen, und 85% der<br />

Befragten wollen, dass die gespendeten<br />

Sachen weitergetragen werden.<br />

Ein Entledigungswille liegt bei 13% vor,<br />

die Vergleichbarkeit mit Abfall wird mit<br />

1% Angabe<br />

quasi ausgeschlossen.<br />

Die grünen<br />

Container des<br />

LebensMittel-<br />

Punkts erfüllen<br />

die Anforderungen<br />

der<br />

Bürger. Der<br />

LebensMittel-<br />

Punkt ist ein<br />

Anlaufstelle<br />

für über 500<br />

Bedürftige<br />

Menschen der<br />

Region, die Lebensmittelkör-<br />

be erhalten,<br />

warme Mahlzeiten<br />

einnehmen<br />

können,<br />

Beratungsgespräche<br />

bekommen<br />

und auch eine Form der Tagesstruktur<br />

erhalten. Der LebensMittelPunkt ist<br />

darauf angewiesen, sich über Spenden<br />

und eigene Einkünfte zu finanzieren. So<br />

werden im Landkreis Altkleider gesammelt<br />

und aussortiert, Bedürftigen zur<br />

Verfügung gestellt und in der Kreativwerkstatt<br />

umgestaltet.<br />

Nicht nur für Klamotten<br />

Neben Kleidung für Kinder und Erwachsene<br />

gehören auch gut erhaltene Decken,<br />

Bettwäsche, Handtücher und Stofftiere in<br />

die Kleidersammlung; ebenso Schuhe, am<br />

besten paarweise zusammengebunden.<br />

Unseriöse Mitstreiter<br />

Einige Organisationen stellen illegal<br />

Sammelcontainer auf, geben vor, mit<br />

gemeinnützigen Organisationen zusammenzuarbeiten<br />

und täuschen die Bürger.<br />

Seriöse Sammler informieren über den<br />

tatsächlichen Zweck der Sammlung,<br />

sind regional verankert und geben klar<br />

ihre Kontaktdaten an. Außerdem sind<br />

sie für Nachfragen stets erreichbar.<br />

Sortierung,<br />

Vermarktung, Recycling<br />

Nach der Aussortierung der benötigten<br />

Altkleider wird der Rest an die<br />

professionelle Verwertungsfirma R+H<br />

Textilrecycling GmbH in Adelsdorf gegeben,<br />

wofür<br />

der Lebens-<br />

MittelPunkt<br />

Geld zur Refinanzierung<br />

bekommt. Die<br />

Textilien werden<br />

mit viel<br />

Handarbeit<br />

sortiert. In<br />

vielen Ländern<br />

der Welt sind<br />

die Menschen<br />

auf Secondhandkleidung<br />

angewiesen.<br />

Gerrit Hoppe informiert Emma Volland und Christine<br />

Lettenmeier, welche Sachen in einen Container gehören<br />

und was damit geschieht.<br />

So schaffen<br />

Ihre Altkleider<br />

eine Möglichkeit,<br />

dass sich<br />

Menschen<br />

einkleiden<br />

können. Was<br />

nicht mehr<br />

brauchbar ist,<br />

wird zu Dämmmaterial oder Putzlappen<br />

recycelt. In den grünen Containern des<br />

Lebensmittelpunktes finden Ihre Altkleider<br />

nach dem Motto „ Regional handeln<br />

– regional helfen!“ die geeignete<br />

Verwendung.<br />

Ballettschule Meyer-Fembach<br />

Ballett und Tanz in Weisendorf<br />

Noch Plätze frei!<br />

Klass. Ballett Anfänger, 14-16 Jahre<br />

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23


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

24<br />

NEU ab 25. <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />

Aus<br />

wird<br />

Wir brauchen mehr Platz<br />

und siedeln deshalb um an<br />

unseren neuen Standort:<br />

Helmut-Reimann-Strasse 5<br />

96132 Schlüsselfeld<br />

(Gewerbegebiet Ost, Nähe ADAC)<br />

Aber unsere Telefonnummer bleibt:<br />

09552 415<br />

Was bleibt sonst noch gleich?<br />

Unser Service, unsere tolle Belegschaft,<br />

unsere Kompetenz, unsere roten Autos,<br />

unsere netten Chefs usw.<br />

Und was wird noch besser?<br />

Unsere Ausstellung mit mehr Beratungs- und<br />

Vortragsmöglichkeiten, unsere Arbeitsabläufe,<br />

unser Lager, unsere Büros und EDV<br />

und noch vieles mehr…<br />

Wir freuen uns auf Sie, bitten jedoch um<br />

Verständnis, wenn es in der Umzugswoche<br />

vom 15.– 23.<strong>November</strong> bei uns nur den<br />

gewohnt zuverlässigen Notdienst gibt.<br />

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von Klaus-Peter Gäbelein<br />

Menschen-Brauchtum-Traditionen<br />

Martinstag<br />

und<br />

Martinsgans<br />

waren früher bedeutsam<br />

in der Voraussage<br />

und Prophezeiung<br />

des kommenden<br />

Winterwetters. Die<br />

bäuerliche Hausfrau<br />

wusste, dass eine<br />

auffallend weiße Färbung<br />

des Brustbeins<br />

der zum Mittagstisch<br />

servierten Weihnachtsgans – viel Fett<br />

anzeigend – auf merkliche Kälte hindeutete.<br />

Im Übrigen behaupten die meisten<br />

Wetterregeln, dass das Winterwetter<br />

durch die Beobachtung der Witterung<br />

am Martinstag vorausgesehen werden<br />

kann.<br />

An „Martins Launen“ soll das kommende<br />

Wetter abgelesen werden können:<br />

„Ist Martins Laune trüb – ist der<br />

Winter auch nicht lieb!“ Weiter heißt<br />

es: „Ist der Martin hell – kommt der<br />

Winter schnell“ oder „An Martini Sonnenschein,<br />

tritt ein kalter Winter ein“,<br />

„Wenn an Martini Nebel sind, wird der<br />

Winter meist gelind“. – „Wolken am<br />

Martinitag: der Winter unbeständig<br />

werden mag“.<br />

Andernorts hieß es: „Der heilige<br />

Martin will Feuer im Kamin“ und „Hat<br />

Martin einen weißen Bart, dann wird<br />

der Winter lang und hart“.<br />

Fahrradspende<br />

Bürgermeister Karsten Fischkal löst sein Versprechen ein<br />

„Wenn Ihr es schafft, in diesem Jahr<br />

das 500ste Mitglied zu werben, spende<br />

ich ein Fahrrad“. Mit dieser spontanen<br />

Äußerung reagierte der Adelsdorfer Bürgermeister<br />

Karsten Fischkal auf die Darstellung<br />

von Reinhard Lugschi bei der<br />

letzten Jahreshauptversammlung des<br />

Freundeskreises Laufer Mühle. Damals<br />

verwies er auf eine stolze Zahl von 475<br />

Mitgliedern und äußerte die Hoffnung,<br />

in <strong>2013</strong> die magische 500 zu knacken.<br />

Ein Fahrrad der Firma Hubert sollte<br />

es werden, so Fischkal. Firmenchef und<br />

Nachbar der Laufer Mühle, Karl Hubert,<br />

witzelte: „Und ich spende die Luftpumpe<br />

dazu“. Bei der Luftpumpe blieb es nicht,<br />

und auch nicht beim bloßen Versprechen<br />

des Adelsdorfer Gemeindeoberhauptes.<br />

Schon Anfang August war es soweit:<br />

Der Freundeskreis der Laufer Mühle e. V.<br />

durfte das 500ste Mitglied aufnehmen:<br />

Gerhard Soellch aus Adelsdorf.<br />

Wetterregeln<br />

Die moderne Wissenschaft hat<br />

aufgrund langjähriger Temperaturaufzeichnungen<br />

und meteorologischer<br />

Untersuchungen jene Regeln überprüft.<br />

Dabei ergaben sich bemerkenswerte Erkenntnisse.<br />

Durch die im Laufe der Jahrhunderte<br />

vorgenommenen Kalenderreformen<br />

wurden die Wettermerktage<br />

(sogenannte Lostage) „verschoben“, so<br />

dass sie eigentlich auf andere Kalenderdaten<br />

fielen, als wir sie heute kennen. Es<br />

ergaben sich Unterschiede von fünf bis<br />

zehn Tagen. Zu diesen „verrutschten“<br />

Lostagen gehörte auch der Martinstag.<br />

Beachtet man die vielen genannten<br />

Wetterregeln und wendet man sie auf<br />

den 16. und 17. <strong>November</strong> an, so liegen<br />

die Bauernregeln bis zu 70 Prozent<br />

richtig. Aber warum sollten die alten<br />

Wetterregeln weniger umstritten sein<br />

als moderne Wetterprognosen, die halt<br />

leider auch nicht immer zutreffen?<br />

Zu seiner Motivation befragt,<br />

erklärte Soellch, dass er<br />

die Arbeit des Freundeskreises<br />

über Jahre hinweg in den<br />

Medien verfolgt hat und sich<br />

immer schon vornahm, dem<br />

Förderverein beizutreten. Er sei<br />

nun froh, Teil dieses Vereines<br />

zu sein und helfen zu können.<br />

Dass er das 500ste Mitglied<br />

geworden sei, habe ihn überrascht<br />

und besonders gefreut.<br />

Gefreut haben sich auch<br />

die Bewohner der Laufer Mühle, deren<br />

„Fuhrpark“ nun um ein weiteres<br />

Fahrrad – plus Luftpumpe – erweitert<br />

worden ist. Karsten Fischkal und Karl<br />

Hubert überreichten einer Gruppe Bewohner<br />

das nagelneue Fahrrad, dessen<br />

Kosten die beiden zur Hälfte übernommen<br />

haben. Reinhard Lugschi und<br />

Gesamtleiter Michael Thiem bedankten<br />

sich bei dem „Spendenteam“ und<br />

freuten sich über die witzige Aktion.<br />

Die 500 sei ein großes Ziel gewesen<br />

und man hätte trotz des kontinuierlichen<br />

Wachstums des Freundeskreises<br />

nicht gedacht, dass die so schnell erreicht<br />

werden würde.<br />

„Wenn das so ist, dann müssen wir<br />

gleich ein neues Ziel stecken“, so Fischkal<br />

weiter. „Dann werde ich, wenn Ihr<br />

Mitglied Nr. 750 geworben habt, ein<br />

Mofa spenden.“


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Greuther Tee-Tipp<br />

Moringa – Der Lebensbaum<br />

Moringa Oleifera<br />

Der Lebensbaum. Nur eine von vielen<br />

Bezeichnungen für diesen faszinierenden<br />

Baum. Ursprünglich stammt<br />

dieser zu den Nennusgewächsen (Moringacae)<br />

gehörende Baum aus dem indischen<br />

Himalayagebiet. Mittlerweile hat<br />

sich dieser Baum aber auch in den Tropen<br />

und Subtropen ausgebreitet. Ursprünglich<br />

wurden die Blätter roh und frisch<br />

als Salat oder als Gemüse gegessen. Die<br />

Sprossen des Baums haben einen nach<br />

Rettich erinnernden Geschmack und<br />

eine besondere senfölartige Schärfe,<br />

die ihn besonders geeignet zum Würzen<br />

von Speisen macht. Der Meerrettichgeschmack<br />

gibt dem Moringa einen weiteren<br />

Beinamen: Meerrettichbaum.<br />

Moringa Oleifera –<br />

Der Baum der Superlative Substanzen verhindern und so die Freien<br />

Moringa ist die nährstoffreichste Radikale neutralisieren und unschädlich<br />

Pflanze der Welt. Wissenschaftler haben machen. Um den Einfluss des antioxidativen<br />

Potentials von Naturprodukten und<br />

bis zu 90 gesundheitlich bedeutsame<br />

Nährstoffe in hoher Konzentration nachgewiesen.<br />

So enthalten die Blätter bis zu messen zu können, zieht man den soge-<br />

Lebensmitteln auf die Freien Radikale<br />

siebenmal mehr Vitamin C als Orangen nannten ORAC-Wert heran. Dabei steht<br />

und 15-mal mehr Kalium als Bananen. ORAC für Oxygen Radical Absorption<br />

Neben vielen wichtigen Vitaminen und Capacity (Einheit: μmol TE/100 – Mikro<br />

Spurenelementen beinhalten die Blätter Mol Trolox). Je höher dieser Wert ist, desto<br />

höher ist die antioxidative Kapazität<br />

des Moringabaum auch 26 antientzündliche<br />

Substanzen, 46 Antioxidantien<br />

und hohe Anteile an Omega-3, -6 Freien Radikale. Aronia-Berren, dunkle<br />

zur Aufnahme bzw. Neutralisierung der<br />

und -9 Fettsäuren sowie den höchsten Schokolade oder Ingwer haben bereits<br />

Gehalt an Chlorophyll in einer Pflanze. sehr hohe Werte. Aber keines dieser<br />

Zudem befinden sich in den Blättern die Produkte erreicht den Wert des Moringabaums.<br />

Bei Laboruntersuchungen<br />

Wunderstoffe Zeatin und Salvesterole.<br />

Das Pflanzenhormon Zeatin wirkt als wurde ein Wert von 122.000 μmol<br />

Türöffner und erleichtert die Aufnahme TE/100 festgestellt.<br />

der Vitalstoffe in die Zellen. Salvesterole<br />

Verwendung<br />

sind Abwehrstoffe, die die Pflanze gegen<br />

Schimmelpilze, Bakterien und Viren Streß oder Leistungsdruck stehen, kön-<br />

Gerade Menschen, die ständig unter<br />

schützt.<br />

nen Moringa verwenden. Die antioxidativen<br />

Stoffe unterstützen die Zellen und<br />

Der Star unter<br />

den ORAC-Werten das Zellgewebe. Aminosäuren unterstützen<br />

die mentale Leistungsfähigkeit<br />

Frei Radikale – aggressive und instabile<br />

Sauerstoffverbindungen – beeinflussen<br />

die Gesundheit des Menschen. Lebensjahr verändert sich der Körper so-<br />

und die Gehirnfunktion. Ab dem 40.<br />

Sie sind verantwortlich für vorzeitige Alterungsprozesse<br />

und Verursacher vieler Gerade in dieser Phase unterstützt<br />

wohl bei Männern als auch bei Frauen.<br />

chronischer Krankheiten. Antioxidantien Moringa und kann den Einflüssen der<br />

sind die Gegenspieler der Freien Radikale.<br />

Sie sind chemische Verbindungen, die ken. Moringa unterstützt ein fittes und<br />

hormonellen Umstellung entgegen wir-<br />

eine unerwünschte Oxidation anderer vitales Leben in jedem Alter.<br />

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25


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Aus der Region<br />

Pfarrwallfahrt Gößweinstein <strong>2013</strong><br />

Die Pfarrei St. Jakobus aus Etzelskirchen pilgert<br />

Die Pfarrwallfahrt der Pfarrei St. Jakobus<br />

Etzelskirchen führt traditionell<br />

nach Gößweinstein zur Basilika der<br />

Heiligen Dreifaltigkeit. Die Fußwallfahrer<br />

starteten am Samstag früh um 6.00<br />

Uhr. Pfarrer Stefan Pröckl schickte die<br />

Wallfahrer mit dem Pilgersegen auf den<br />

fast 60 km langen Weg. Es war Wetter<br />

für echte Wallfahrer, früh war es kühl<br />

und Nieselregen war ständiger Begleiter.<br />

Ab dem späten Vormittag war das<br />

Wetter durchwachsen und es regnete<br />

immer etwas.<br />

In Hallerndorf wurde das erste Mal eine<br />

Rast eingelegt. Das Pfarrzentrum wurde<br />

von Pfarrer Matthias Steffel zur Verfügung<br />

gestellt, und die Wallfahrer erhielten nochmal<br />

den Segen auf ihren langen Weg. So<br />

ging es weiter bis nach Weigelshofen zur<br />

Familie Nagengast, die seit Jahren die<br />

Wallfahrer zur Mittagspause aufnimmt.<br />

Nach der Mittagspause ging es hoch zum<br />

Feuerstein, von dort wieder runter nach<br />

Ebermannstadt. Nach<br />

einer kurzen Rast führte<br />

der Weg die Pilger hoch<br />

zum Kreuzberg und von<br />

dort durch Moggast<br />

nach Leutzdorf, das die<br />

Wallfahrer um 18.15 Uhr<br />

erreichten. In Leutzdorf<br />

wurde übernachtet. Die<br />

Wallfahrer wurden mit<br />

allem, was notwendig<br />

ist aus einem Begleitfahrzeug<br />

von Josef Peßler<br />

versorgt.<br />

Am nächsten Morgen<br />

um 6.45 Uhr wurden die letzten<br />

paar Kilometer bis nach Gößweinstein<br />

zurückgelegt, wo man sich um 7.30<br />

Uhr mit den Buswallfahrern aus Etzelskirchen<br />

getroffen hat. Mit Begleitung<br />

der Blaskapelle Etzelskirchen gingen<br />

die Wallfahrer hoch zur Basilika. Nach<br />

dem feierlichen Amt konnten die Gläubigen<br />

durch den Markt gehen, um<br />

Andenken und Kerzen für besondere<br />

Anlässe zu kaufen. Um 13 Uhr am<br />

Nachmittag wurden die 14 Stationen<br />

des Kreuzwegs, der hinter der Marien<br />

Kirche den Berg hoch geht, gebetet.<br />

Die Vorbeterin Doris Kratz führte die<br />

Wallfahrer den Kreuzberg hoch. Die<br />

Pilger der Pfarrei St. Josef aus Weisendorf<br />

und einzelne fremde Wallfahrer<br />

schließen sich immer gerne an, weil die<br />

Etzelskirchner mit der musikalischen<br />

Begleitung durch ihre Blaskapelle unter<br />

Leitung von Roland Kratz einen sehr<br />

feierlichen Rahmen bieten.<br />

„Tante Rosels Lottoschein!“<br />

Benefizvorstellung der Theatergruppe des<br />

TSV Lonnerstadt am Samstag den 9.11. um 14.00 Uhr<br />

Wie jedes Jahr lädt der TSV Lonnerstadt<br />

sowohl Kinder und Jugendliche,<br />

als auch die Einrichtung der<br />

Barmherzigen Brüder und die Lebenshilfe<br />

Herzogenaurach zu einer Gratis-<br />

Theatervorstellung in den Sonnensaal<br />

in Lonnerstadt ein. Seit Jahren erleben<br />

ca. 200 Gäste einen lustigen und kurzweiligen<br />

Nachmittag. Der vom Gasthaus<br />

„Zur Sonne“ unentgeltlich zur Verfügung<br />

gestellte Saal bietet ideale Bedingungen<br />

für Aufführungen. Das diesjährig gespielte<br />

Stück ist der Dreiakter „Tante Rosels Lottoschein“<br />

von Beate Irmisch.<br />

Inhalt:<br />

Tante Rosels größtes Hobby ist das<br />

wöchentliche Lottospiel in Elfriedes<br />

Lottoladen. Im Laufe der Jahre hat die<br />

Seniorin eine regelrechte Spielsucht<br />

entwickelt. Mit Rätseln, Kartenspielen,<br />

Lotto oder sonntäglichen Rennquintetts<br />

stellt sie oft fast ihre gesamte Rente auf<br />

den Kopf. Klar doch, dass es da im Hause<br />

Böckel des Öfteren kracht, aber das<br />

Altertümchen lässt sich nicht beirren.<br />

Rosels Wahlspruch lautet, wer nicht<br />

wagt, der nicht gewinnt. Und eines<br />

Tages soll sie damit Recht behalten. Sie<br />

landet im Lottospiel den ultimativen Supergewinn<br />

und knackt den Jackpot von<br />

7,5 Millionen.<br />

Doch was zu viel ist, ist zu viel. Bei<br />

der telefonischen Glücksüberbringung<br />

und der Ankündigung des Lottobeauftragten<br />

Glückauf trifft Tante Rosel der<br />

Schlag. Die gesamte Familie, die sich<br />

bereits im Glücksrausch ausgemalt hat,<br />

was man mit so viel Geld denn alles<br />

anfangen könnte, sieht den Gewinn<br />

wieder entschwinden. An Tote wird<br />

bekanntlich ja nichts ausbezahlt. Wie<br />

könnte man also diesen Herrn Glückauf<br />

von der Lottozentrale überlisten,<br />

um doch noch an die 7,5 Millionen zu<br />

kommen? Fieberhaft wird überlegt und<br />

Ideen werden sofort in die Tat umgesetzt.<br />

Als Herr Glückauf von der Lottozentrale<br />

samt Geldköfferchen endlich<br />

eintrifft, scheint der Familienplan aufzugehen.<br />

Doch dann ist Rosels Lottoschein<br />

wie vom Erdboden verschluckt,<br />

und mit ihm Tante Rosel!<br />

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26


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Rechts-Tipp<br />

Europäischer Gerichtshof<br />

stärkt Bahnkunden<br />

Es dauert nicht mehr lange, dann setzt zum Jahresende<br />

hin verstärkter Reiseverkehr ein. Gleichzeitig<br />

werden Eis- und Schneeeinbrüche jahreszeitlich bedingt<br />

immer wahrscheinlicher. Bei Temperaturen unter Null<br />

Grad auf zugigen Bahnstrecken warten zu müssen, ist<br />

mehr als ärgerlich.<br />

Laut EU-Gesetz haben Reisende bei Verspätungen von<br />

Gabriele Buzduga,<br />

Rechtsanwältin<br />

ein bis zwei Stunden ein Recht auf Erstattung von mindestens einem Viertel des<br />

Fahrpreises. Ab zwei Stunden muss das Bahnunternehmen mindestens die Hälfte des<br />

Preises erstatten. Nicht klar war, ob dies auch in Fällen sogenannter höherer Gewalt,<br />

also z.B. bei Witterungsumständen gilt.<br />

Hierzu hat der Europäische Gerichtshof nunmehr am 26.09.<strong>2013</strong> entschieden, dass<br />

die Entschädigungspflicht auch bei höherer Gewalt gilt, d.h. auch in diesem Fall ist<br />

Entschädigung nach EU-Recht zu leisten.<br />

Diese Entscheidung gilt allerdings nur für den Bahnbereich, nicht aber bei Flug-,<br />

Schiffs- und Busreisen. Diese Verkehrsarten sind nämlich laut Europäischen Gerichtshof<br />

nicht mit dem Bahnbetrieb vergleichbar.<br />

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Rechtsanwältin<br />

Gabriele Buzduga<br />

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Pfefferminze<br />

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Im Kräuter-Garten Martin Bauer referierte<br />

Philipp Nuss aus der Abteilung<br />

Anbau/Züchtung der Martin Bauer<br />

Group über die Pfefferminze. Er konnte<br />

in der vollbesetzten Kräuterscheune<br />

die Besucher für diese tolle Heilpflanze<br />

begeistern. Was viele nicht wissen: die<br />

Mentha piperita L. gehört zur Familie<br />

der Lippenblütler. Sie ist eine Kreuzung<br />

aus mehreren Minzarten: der Rossminze,<br />

der Apfelminze, der Bachminze und<br />

der grünen Minze. Sie wird über Stecklinge<br />

vermehrt und zwischen ein bis drei<br />

Jahren angebaut. Eine längere Kultivierung<br />

der Pfefferminze würde zu einer<br />

unerwünschten Rückkreuzung führen,<br />

sowie zu steigendem Unkraut- und<br />

Schädlingsdruck. Die Pfefferminze kann<br />

in Europa ein- bis drei Mal im Jahr geerntet<br />

werden. Dabei wird die 30 bis 90<br />

cm große Pflanze von der Blüte ab etwa<br />

10 cm über dem Boden abgeschnitten.<br />

Der Ertrag liegt dabei bei zwei bis vier<br />

Tonnen trockene Blätter pro Jahr und<br />

Hektar. Am besten gedeiht die Pflanze<br />

im Halbschatten auf humusreichem und<br />

nicht zu trockenem Standort. Sie kann<br />

aber auch in einem Blumentopf oder im<br />

Garten angepflanzt werden.<br />

Die Pfefferminze ist vielseitig einsetzbar.<br />

So können die Blätter und Triebe<br />

frisch oder auch getrocknet als Tee<br />

oder Gewürz in allen Speisen verwendet<br />

werden. Sie wirkt appetitanregend,<br />

verdauungsfördernd, krampflösend und<br />

galletreibend.<br />

Für die Martin Bauer Group hat die<br />

Pfefferminze eine lange Tradition: So<br />

begann Landwirt Martin Bauer im Jahr<br />

1930 in Vestenbergsgreuth mit dem<br />

Anbau, der Trocknung und dem Schnitt<br />

dieser begehrten Heilpflanze. Auch heute<br />

noch zählt die Pfefferminze zu den<br />

wichtigsten Rohstoffen im Pflanzengeschäft.<br />

So wurden bei der Martin Bauer<br />

Group 2012 rund 5.000 Tonnen in fast<br />

500 verschiedenen Produkten verarbeitet<br />

und in die ganze Welt geliefert.<br />

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27


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

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28


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Gesundheits-Tipp<br />

Was das Herz begehrt<br />

Kalium, Magnesium, Vitamin B12, Folsäure, Niacin, Coenzym Q10…<br />

… sind herzaktive Mikronährstoffe,<br />

die unserem größten Muskel helfen,<br />

intakt zu bleiben. Doch viele Menschen<br />

– egal ob jung oder alt - leiden an Herzrhythmusstörungen.<br />

Die richtige<br />

Mikronährstoff-Kombination<br />

Eine der wichtigsten Grundvoraussetzungen,<br />

damit das Herz richtig<br />

funktioniert, ist die ausreichende<br />

Versorgung<br />

mit Mikronährstoffen. Sie<br />

sind überhaupt für das<br />

Wohlbefinden des Körpers<br />

von großer Bedeutung. Er<br />

kann sie allerdings nicht<br />

oder nur in begrenztem<br />

Maße selbst bilden und<br />

so müssen wir sie mit der<br />

Nahrung aufnehmen. Die<br />

wichtigste Rolle für eine<br />

rhythmische Aktivierung<br />

des Herzens spielen dabei<br />

Kalium und Magnesium.<br />

Ein Mangel oder<br />

Ungleichgewicht an beiden Blutsalzen<br />

kann Herzrhythmusstörungen verstärken<br />

oder auslösen. Besonders gefährdet<br />

sind Personen mit bestehenden Herzerkrankungen,<br />

aber auch Diabetiker und<br />

Nierenkranke sowie ältere Menschen.<br />

Aus der Region<br />

Solidarität im Landkreis<br />

Gemeinde Eckental greift unter die Arme<br />

Solidaraktion mit Sozialzentrum<br />

„Unsere Bürger kennen die Laufer<br />

Mühle vor allem durch das Sozialkaufhaus,<br />

dass Sie in unserer Gemeinde<br />

Eckental betreiben“, erklärt Bürgermeister<br />

Wilfried Glässer im Gespräch mit<br />

unserer Zeitung. „Deshalb war es auch<br />

ein einhelliger Beschluß unseres Gemeindrates,<br />

bei der großen Hochwasserkatastrophe<br />

im Frühsommer diesen<br />

Jahres, die viele Teile Bayerns und eben<br />

auch die Laufer Mühle heimgesucht hat,<br />

dieser erfolgreichen Sozialinstitution unter<br />

die Arme zu greifen“.<br />

Größzügige Unterstützung<br />

Schäden, die in die Hundertausende<br />

gehen, hatte seinerzeit das Hochwasser<br />

im aischgründer Therapiezentrum angerichtet.<br />

Gebäude wurden beschädigt,<br />

Maschinen zerstört und Stallungen niedergerissen.<br />

Einige Patienten mussten<br />

sogar aus ihren Häusern evakuiert und in<br />

Notschlafstellen untergebracht werden.<br />

Mit einer großzügigen Spende wollte<br />

nun die Gemeinde Eckental ihre Solidarität<br />

mit der Laufer Mühle ausdrücken.<br />

So konnte Bürgermeister Glässer dem<br />

Geschäftsführer der sozialen Betriebe<br />

Adelinde Reinhardt,<br />

Apothekerin und Inhaberin<br />

der Apotheke Dechsendorf<br />

und der Apotheke A3<br />

Stress- und Belastungssituationen können<br />

ebenfalls zu Elektrolyt-Verschiebungen<br />

führen. Spezialisten raten daher:<br />

Herzempfindliche sollten regelmäßig ihren<br />

Elektrolytstoffwechsel prüfen lassen<br />

und gegebenenfalls Kalium und Magnesium<br />

in kombinierter Form einnehmen.<br />

Darüber hinaus sind Vitamin B12 und<br />

Folsäure von großer Bedeutung für den<br />

Abbau gefäßschädigender<br />

Stoffwechselprodukte,<br />

während Niacin und Coenzym<br />

Q10 als Energielieferanten<br />

eine wichtige<br />

Rolle spielen.<br />

Was Sie noch für Ihr<br />

Herz tun können?<br />

Trinken Sie ausreichend<br />

und nehmen Sie fünf Mal<br />

am Tag Obst oder Gemüse<br />

zu sich. Essen Sie<br />

lieber Vollkornprodukte,<br />

mageres Fleisch und am<br />

besten viel Fisch. Beim<br />

Kochen sollten Sie pflanzliche<br />

anstatt tierischer Fette verwenden.<br />

Auch regelmäßiger Sport ist wichtig, um<br />

Herzkrankheiten vorzubeugen. Ist das<br />

Herz schon geschwächt, können und<br />

sollen selbst dann sportliche Aktivitäten<br />

zum Alltag gehören.<br />

Laufer Mühle,<br />

Michael<br />

Thiem, einen<br />

Scheck<br />

über 5000<br />

Euro überreichen.<br />

„Damit<br />

m ö c h t e<br />

gleichzeitig<br />

auch<br />

der Markt<br />

Eckental seine Wertschätzung für die<br />

bisher geleistete Arbeit hier im Landkreis<br />

zum Ausdruck bringen“, führte der Bürgermeister<br />

aus.<br />

Aischgründer Wortwitz<br />

„Wir freuen uns sehr über diese großherzige<br />

Gabe, die wir gut gebrauchen<br />

können, um unsere Betriebsstätten<br />

wieder in Stand zu setzen“, freute sich<br />

Thiem, der als kleines Geschenk den<br />

druckfrischen Jahreskalender 2014 überreichte,<br />

der im sozialen Verlag der Laufer<br />

Mühle entworfen wurde und schöne<br />

Motive aus dem (hochwasserfreien) Aischgrund<br />

eingefangen und mit Wortwitz<br />

(„Teichwortschaft“) versehen hat.<br />

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Bei einer wunderschönen Meditation kommen wir zur Ruhe und<br />

machen uns gemeinsam auf die Reise in unser „Inneres“. Dort betrachten<br />

wir, für was wir unser „Mehr-Gewicht“ noch brauchen,<br />

lassen dies los, um dann zu fokussieren, wie wir aussehen möchten.<br />

Damit stärken wir unser „inneres Bild“ von uns selbst.<br />

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30


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

von Kreisheimatpfleger Dr. Manfred Welker<br />

Brauchtum in der Region<br />

Im Aischgrund ist jetzt Hochsaison,<br />

denn so lange das Wetter noch einigermaßen<br />

gut ist, muss der Kren aus<br />

dem Acker heraus.<br />

Wer Meerrettich anbauen will, der<br />

braucht eine „geländegängige“ Großmutter<br />

und ein biegsames Kreuz.<br />

Ruhezeit für den Krenanbauer gibt es<br />

eigentlich nur im Dezember und im Januar.<br />

Ende Februar müssen die Fechser aus<br />

der Miete herausgenommen,<br />

auf<br />

Länge geschnitten<br />

und zum Antreiben<br />

eingelagert<br />

werden. Im März<br />

heißt es, das Feld<br />

vorzubereiten und<br />

zu pflügen. Mitte<br />

März bis Anfang<br />

April ist das Einlegen<br />

der Fechser<br />

in die Ackerbeete<br />

angesagt. Nach<br />

altem Brauch werden<br />

sie mit dem<br />

Kopf nach Osten<br />

eingelegt, denn<br />

„er streckt sich in<br />

diese Himmelsrichtung“.<br />

Im April<br />

heißt es, den Boden<br />

zu lockern und<br />

zu düngen. Im Mai<br />

bzw. Juni müssen<br />

die schwachen<br />

Triebe abgegeizt,<br />

d.h. „geköpft“<br />

und die Kunststoffbeutel<br />

vorgezogen werden. Diese<br />

Kunststoffmanschette im Kopfbereich<br />

der Pflanze verhindert, dass sich diese<br />

Triebe überhaupt bilden können.<br />

Die Hauptarbeit im Juni und Juli ist es,<br />

den Boden zu lockern, Unkraut zu entfernen<br />

und die Pflanzen gegebenenfalls<br />

zu bewässern.<br />

Im Juli und im August müssen außerdem<br />

die Krenpflanzen „aufgehoben“<br />

und die kleinen Seitenwurzeln entfernt<br />

werden, damit ein starker Haupttrieb<br />

heranwächst.<br />

Die Haupterntezeit ist im Oktober und<br />

zu Beginn des <strong>November</strong>s.<br />

Wenn es an die Ernte geht, dann<br />

muss die ganze Familie mit anpacken.<br />

In einem ersten Arbeitsgang wird der<br />

Boden aufgelockert, sodass die Wurzeln<br />

locker liegen und herausgenommen<br />

werden können. Dann werden von den<br />

herausgenommenen Pflanzen mit einem<br />

geübten Griff die Blätter abgedreht und<br />

die Wurzeln auf dem Feld aufgeschichtet.<br />

Anschließend werden sie auf den<br />

Wagen geladen und heimgefahren. Im<br />

Oktober und <strong>November</strong> gilt es, den Kren<br />

Kren oder Meerrettich -<br />

die scharfe Wurzel<br />

Erntekrone aus Meerrettich in Baiersdorf<br />

zu putzen und zum Verkauf vorzubereiten.<br />

Außerdem müssen die geeigneten<br />

Fechser aussortiert und in die Miete eingelegt<br />

werden.<br />

Abnehmer des Kren in unserer Region<br />

ist über einen Zwischenhändler<br />

überwiegend die Meerrettichfabrik<br />

Schamel in Baiersdorf. Wegen ihres<br />

Feldbaues werden die Baiersdorfer seit<br />

Menschengedenken als „Kreenstengel“<br />

oder „Kreenhenkel“ tituliert.<br />

Glücklicherweise ergab sich durch die<br />

Verlagerung der Produktionsstätte der<br />

Meerrettichfirma Schamel im Jahr 1997<br />

in das Baiersdorfer Gewerbegebiet die<br />

Möglichkeit für die Einrichtung eines<br />

Museums zum Kren in der Judengasse.<br />

Bereits 1799 schrieb Johann Kaspar<br />

Bundschuh zum Meerrettichanbau in<br />

Baiersdorf: „Die christlichen Einwohner<br />

treiben neben den Handwerken [...] vorzüglich<br />

Meerettigbau, indem der hiesige<br />

Meerrettig wegen seiner Güte und ungewöhnlichen<br />

Größe weit und zwar in<br />

die Rheingegenden und nach Holland<br />

verfahren wird.“<br />

Der Falkendorfer Heimatdichter Michael<br />

Kreß (1843-1929) verfaßte 1910<br />

ein Gedicht über den Kren:<br />

„Ich habe Baiersdorf geseh‘n,<br />

Die Stadt des weltberühmten Kreen.<br />

Er ist zwar gut, doch nicht allein,<br />

Dabei muß auch noch Rindfleisch sein.<br />

Ich habe Baiersdorf geseh‘n,<br />

Die Stadt des vielgenannten Kreen.<br />

Wird er mit Ochsenfleisch verspeist,<br />

So schmeckt er gut, obgleich er beißt.“<br />

Die Futterkammer<br />

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<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

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Businessplan – nur für<br />

Bank und Arbeitsagentur?<br />

Bei einer Existenzgründung aus der Arbeitslosigkeit verlangt<br />

die Arbeitsagentur vor der Vergabe des Gründungszuschusses<br />

einen Businessplan. Ebenso prüfen Banken<br />

den Businessplan vor einer Kreditvergabe. Aber nicht nur für<br />

Außenstehende ist der Businessplan ein wichtiges Instrument<br />

zur Beurteilung eines Gründungsvorhabens – in erster Linie<br />

dient er dem Gründer selbst, sein Vorhaben in überschaubare<br />

Schritte zu gliedern, Chancen und Risiken zu verdeutlichen<br />

und letztendlich aufzuzeigen, ob das Unternehmen genügend<br />

Geld abwirft, um davon leben zu können.<br />

Der Businessplan ist auch eine Art Checkliste, die den Gründer von der ersten Idee bis<br />

zur Geschäftseröffnung begleitet. Er hilft, im Sturm der Gründungsphase die Richtung<br />

zu halten und erfolgreich das Ziel der Geschäftseröffnung zu erreichen.<br />

Ehrung für Engagement<br />

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kann ebenso seine Uhr anhalten, um Zeit zu sparen“<br />

H. Ford<br />

Landrat Irlinger überreichte die Ehrenurkunde für Feldgeschworene im Schlossgewölbe in<br />

Höchstadt an Friedrich Brehm (Vestenbergsgreuth), Georg Dorbert (Höchstadt a.d. Aisch),<br />

Helmut Rippel (Lonnerstadt), Rudi Rost (Vestenbergsgreuth) und Ferdinand Kreiner (Weisendorf).<br />

Fritz Lettermeier (Lonnerstadt), Johann Dorn und Willi Weber (Weisendorf) erhielten ihre<br />

Urkunden von den jeweiligen Bürgermeistern.<br />

Feldgeschworene wirken in Bayern, tergegeben. Die Feldgeschworenen<br />

Rheinland-Pfalz und teilweise auch wurden von Anfang an darauf vereidigt<br />

in Thüringen bei der Kennzeichnung<br />

von Grundstücksgrenzen mit. Sie setzen<br />

Grenzsteine höher oder tiefer, wechseln<br />

beschädigte Grenzzeichen aus und<br />

entfernen Grenzzeichen. Als Hüter der<br />

Grenzen und Abmarkungen im Gemeindegebiet<br />

arbeiten sie eng mit Vermessungsbeamten<br />

und blieben Feldgeschworene ihr Leben<br />

lang oder solange es ihre Gesundheit<br />

zuließ. Dies gilt auch heute noch. In einer<br />

Dienstordnung aus dem Jahre 1868<br />

heißt es hierzu:<br />

Bis zum Erlass des Abmarkungsgesetzes<br />

im Jahr 1900 hatten sie das Recht,<br />

zusammen.<br />

Grenzermittlungen, Grundstückstei-<br />

Geschichte<br />

Das Ehrenamt ist im 13. Jahrhundert<br />

in Franken entstanden. Dort erkannten<br />

die fränkischen Gerichte, dass vor Ort<br />

Ansprechpartner in den einzelnen Dörfern<br />

nötig waren, die sich mit den lokalen<br />

Gegebenheiten auskannten und die<br />

Grenzbeaufsichtigung gewährleisteten.<br />

Eine Besonderheit der Feldgeschworenen<br />

ist ihr „Siebenergeheimnis“. Mit<br />

geheimen Zeichen und Markierungen<br />

wird hiermit der Punkt des zu setzenden<br />

Grenzsteines gekennzeichnet. Die geheimen<br />

Daten sind von Kommune zu<br />

Kommune unterschiedlich und werden<br />

nur mündlich an den Nachfolger weilungen<br />

und -abmarkungen durchzuführen.<br />

Seitdem unterstehen die Siebener<br />

den Vermessungsämtern. Dennoch sind<br />

sie weiterhin berechtigt, in begrenztem<br />

Umfang selbständig tätig zu werden. Sie<br />

können beispielsweise auch von Eigentümern<br />

zur Sicherung oder Erneuerung<br />

eines Grenzzeichens bestellt werden. Bei<br />

Unstimmigkeiten haben sie aber keine<br />

Entscheidungsbefugnisse mehr.<br />

Gleich acht Landkreisbürger wurden<br />

von Markus Söder, Bayerischer Staatsminister<br />

der Finanzen, für ihre langjährigen<br />

Verdienste als Feldgeschworene mit der<br />

Ehrenurkunde für Feldgeschworene des<br />

Freistaates Bayern geehrt.<br />

32


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Aus dem Kräutergarten der Laufer Mühle<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

so langsam müssten sich die Gärten leeren. Wir räumen<br />

alles ein und machen winterfest, damit unsere<br />

empfindlichen Pflanzen sich keinen „Schnupfen<br />

holen“. In der Hand hatte ich dabei ein Kraut, das<br />

ich sehr schätze und es wertvoll genug finde, das<br />

es über den Winter einen besonderen Platz in der<br />

Küche bekommt, um weiter aromatische Blätter<br />

Ralf Lohr, Gärtnermeister zu bilden. Ich freue mich schon, Sie alle am Weihnachtsmarkt<br />

bei uns in der alten Mühle am Samstag<br />

der Laufer Mühle<br />

30.11 und Sonntag 01.12.<strong>2013</strong> begrüßen zu dürfen. Bereits die ganze Woche davor<br />

haben wir unsere Adventsausstellung mit floristischen Arbeiten zur Adventszeit für Sie<br />

geöffnet.<br />

Ihr Gartenteam der Laufer Mühle<br />

Basilikum<br />

Ocimum basilikum • Familie: Lippenblütler<br />

Herkunft:<br />

Schon vor mehreren tausend Jahren<br />

war Basilikum in Indien ein beliebtes Gewürz.<br />

Von dort hat es sich seinen Weg<br />

über die Mittelmeerländer bis nach Europa<br />

gebahnt, wo es heute mit zahlreichen<br />

Arten und Sorten vertreten ist.<br />

Merkmale:<br />

Die einjährige, reich verzweigte<br />

Pflanze wird je nach Standort und Klima<br />

bis 50 cm hoch. Sie bildet kantige<br />

Stängel, an denen dicht die duftenden,<br />

länglich ovalen Blätter sitzen. Diese<br />

sind reich an ätherischen Ölen. Wenn<br />

man sie nicht laufend erntet, erscheinen<br />

im Sommer Ähren mit weißen bis<br />

rosafarbenen Blüten. Das Basilienkraut<br />

gibt es mit zahlreichen Arten und Sorten,<br />

die sich durch unterschiedliche<br />

Geschmacksnoten, Blattfarben- und<br />

formen auszeichnen.<br />

Sortentipp:<br />

Neben den unendlich vielen Sorten<br />

gibt es zwei einer Art, die einen besonderen<br />

Stellenwert hat.<br />

Strauchbasilikum der Sorte: „Magic<br />

Mountain“ und „African White“ sind<br />

nicht nur besonders robust, sie wachsen<br />

auch zu prächtigen Büschen mit bis<br />

zu 50 cm Durchmesser heran, blühen<br />

ständig und sind pflegeleicht. Zudem<br />

rentiert es sich bei diesen beiden, sie im<br />

Herbst herein zu nehmen und am Fensterbrett<br />

weiter zu ziehen. Wir führen<br />

neben vielen Sorten auch besonders<br />

diese Art.<br />

Standort:<br />

Basilikum braucht zur Entfaltung seines<br />

vollen Aromas einen sonnigen, warmen<br />

Platz sowie einen humusreichen, gut<br />

wasserdurchlässigen Boden.<br />

Ernte:<br />

Zarte, junge Blätter kann man immer<br />

ernten, wenn man Basilikum im<br />

Winter ins Haus holt. Die Blätter lassen<br />

sich auch trocknen oder einfrieren, sind<br />

dann aber sehr, sehr viel weniger aromatisch.<br />

Verwendung Kräuterküche:<br />

Basilikum ist aus der mediterranen<br />

Küche nicht mehr wegzudenken. Es<br />

verleiht Salaten, Pastasoßen sowie<br />

Fleisch- und Fischgerichten den nötigen<br />

Pfiff. Zudem macht es schweres Essen<br />

bekömmlicher.<br />

Heilwirkung:<br />

Das ätherische Öl beruhigt die Nerven.<br />

Ein Tee aus Basilikumblättern löst<br />

Krämpfe im Magen-Darm-Bereich und<br />

regt den Appetit an.<br />

Kosmetik:<br />

Ein Mundwasser aus Basilikum sorgt<br />

für frischen Atem. Man übergießt 1<br />

Hand voll frische Blätter mit ¼ Liter heißem<br />

Wasser, lässt dies 15 Minuten ziehen<br />

und spült damit den Mund aus.<br />

Zierwert:<br />

Basilikum ist eine hübsche Zierpflanze<br />

für Balkon und Terrasse, denn die<br />

Vielfalt der Sorten bietet neben den unterschiedlichen<br />

Gerüchen viele hübsche<br />

Blattstrukturen. Die Blüten sind zudem<br />

eine beliebte Bienenweide.<br />

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Sie erreichen uns im Internet oder im Büro Forchheim<br />

unter 09191 62565-0 oder forchheim@naturstrom.de<br />

NATURSTROM AG<br />

Äußere Nürnberger Str. 1<br />

91301 Forchheim<br />

www.naturstrom.de<br />

Windpark bei Bamberg<br />

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7,95 € mtl. Grundpreis<br />

Preisgarantie bis 31.12.<strong>2013</strong><br />

Ökologisches Engagement<br />

„sehr stark“<br />

Tarifbedingungen „gut“ (2,5)<br />

Im Test: 19 Ökostromtarife<br />

<strong>Ausgabe</strong> 2/2012<br />

33


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Kirchenstrasse 24<br />

91353 Wimmelbach<br />

• Beratung<br />

• Verkauf<br />

• Kundendienst<br />

• Reparatur<br />

• Hol-/Bringservice<br />

Wir führen Geräte der Firmen:<br />

und einige mehr!<br />

Sie finden uns auch im Internet unter: www.landtechnik-duerrbeck.de<br />

DER MITSUBISHI ASX<br />

Kompakter Könner mit Automatikgetriebe<br />

ASX 2.2 DI-D 4WD Automatik<br />

Invite*<br />

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Der Mitsubishi ASX ist so verlässlich wie effizient. Der kompakte Crossover kombiniert Fahrsicherheit<br />

mit Fahrspaß. Dafür sorgen unter anderem die hohe Sitzposition und das Automatikgetriebe. Sicher<br />

durch den Winter mit dem zuschaltbaren Allradantrieb.<br />

Ihr Mitsubishi Vertragspartner für Höchstadt und Umgebung.<br />

* Messverfahren VO (EG) 715/2007 (EURO 5): ASX 2.2 DI-D 4WD Automatik Invite,<br />

Verbrauch (l/100 km) innerorts 7,1 / außerorts 5,1 / kombiniert 5,8 / CO 2 -Emission<br />

kombiniert: 153 g/km / Effizienzklasse C.<br />

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Mitsubishi Vertriebspartner.<br />

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Aschbacher Str. 15 96132 Schlüsselfeld,<br />

Bamberger Str. 51 91413 Neustadt a.d. Aisch<br />

Telefon 09552/338, Fax 09552/6275<br />

maier-schluesselfeld@t-online.de, www.mitsubishi-maier.de<br />

Café am Marktplatz — Der Treffpunkt für Genießer in Adelsdorf<br />

Aus der Region<br />

Mit kleinen<br />

Dingen Großes<br />

bewirken<br />

Die große Geschenkaktion<br />

für Kinder in Not.<br />

Nicht alle Kinder können Weihnachten<br />

feiern. Mit der Geschenkaktion<br />

„Weihnachten im Schuhkarton“ des<br />

Vereins Geschenke der Hoffnung bereiten<br />

Sie Kindern in Osteuropa, die in bedrückenden<br />

Verhältnissen aufwachsen,<br />

eine unvergessliche Freude und eröffnen<br />

durch die örtlichen<br />

Verteilpartner neue<br />

Perspektiven. Mitmachen<br />

ist ganz<br />

einfach: 1. Deckel<br />

und Boden eines<br />

Schuhkartons mit<br />

Geschenkpapier bekleben.<br />

2. Eine bunte<br />

Mischung neuer Geschenke<br />

für ein Kind<br />

(Junge/Mädchen<br />

in den Altersstufen<br />

zwei bis vier, fünf bis neun oder zwölf bis<br />

14 Jahre) in den Schuhkarton packen. 3.<br />

Päckchen mit einer empfohlenen Spende<br />

von sechs Euro für Abwicklung und Transport<br />

bis zum 15. <strong>November</strong> <strong>2013</strong> zu einer<br />

der rund 5.000 Abgabestellen bringen.<br />

Mitmachen kann jeder! Die Verteilung<br />

wird von Kirchengemeinden<br />

unterschiedlicher<br />

Konfessionen<br />

oft in<br />

Zusammenarbeit<br />

mit Sozialbehörden<br />

und anderen<br />

karitativen Einrichtungen<br />

durchgeführt.<br />

Häufig gibt<br />

es ein weihnachtliches<br />

Rahmenprogramm,<br />

in dem der<br />

Hintergrund des christlichen Festes erläutert<br />

wird. In . den vergangenen 20 Jahren<br />

wurden bereits über 100 Millionen Kinder<br />

in rund 150 Ländern beschenkt. Weitere<br />

Informationen erfahren Sie unter www.<br />

weihnachten-im-schuhkarton.org oder in<br />

Höchstadt unter 09193/2582.<br />

Seit einigen Jahren gibt es auch in<br />

Höchstadt eine Sammelstelle für Weihnachten<br />

im Schuhkarton. Hier leisten Frau<br />

P. Oechsler sowie Frau Mechthild Popp<br />

ihren Beitrag zur Umsetzung dieser schönen<br />

Idee.<br />

In der Zeit bis 15.Nov. <strong>2013</strong> können<br />

die gepackten Weihnachtspäckchen daher<br />

im Hildegundiweg 13 und bei Reifen<br />

Popp abgegeben werden, von wo aus sie<br />

dann ihre weitere Reise antreten. Im letzten<br />

Jahr wurden in Höchstadt rund 100<br />

Päckchen abgeben. Es wäre schön, wenn<br />

die Resonanz noch etwas größer werden<br />

würde.<br />

34


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Der Wald im Aischgrund<br />

Was halten unsere Wälder<br />

von der Globalisierung<br />

„Nicht viel!“, muss die Antwort wohl<br />

lauten, denn natürliche Wälder sind Lebensgemeinschaften,<br />

die sich im Rahmen<br />

gewisser Schwankungen als sehr<br />

stabil erweisen. Auf Neuankömmlinge<br />

reagieren Wälder meist mit Ausgrenzung<br />

oder Hilflosigkeit.<br />

Zwei Beispiele<br />

Die Douglasie. Entfernte Verwandte<br />

der nordamerikanischen Douglasie haben<br />

auch in Mitteleuropa gelebt. Dann<br />

kamen die Eiszeiten und zusammen<br />

mit vielen anderen Baumarten starben<br />

auch sie aus. Nach den Eiszeiten entwickelten<br />

sich die Waldlebensgemein-<br />

Gastbaum Roteiche: ökologisch schwierig -<br />

ästhetisch wertvoll<br />

schaften ohne die Douglasie, und als<br />

sie vor etwas mehr als 100 Jahren aus<br />

dem Westen der USA bei uns eingeführt<br />

wurde, konnten weder Pilze noch Käfer<br />

etwas mit ihr anfangen. Sie entwickelte<br />

den Ruf der Unverwundbarkeit. Ein<br />

forstlicher Traumbaum: Volle Produktivität<br />

bei null Risiko. So etwas gibt es<br />

wirklich nur im Traum.<br />

Zuerst entdeckten die Nadelpilze die<br />

Douglasie, und zahlreiche Schütteepidemien<br />

dämpften die Euphorie. Seit zwei<br />

Jahrzehnten stellen auch unsere heimischen<br />

Borkenkäfer fest, dass es sich<br />

unter der Rinde der Douglasie gut leben<br />

lässt, und dem Großen Braunen Rüsselkäfer<br />

schmeckt sie sowieso. Die Douglasie<br />

vernetzt sich zusehends, es werden<br />

ihr ihre Grenzen aufgezeigt. Sie scheint<br />

Stefan Stirnweiß<br />

Leiter des Forstreviers<br />

Röttenbach, Amt für Landwirtschaft<br />

und Forsten Fürth<br />

im Ökos<br />

y s t e m<br />

ihren Platz gefunden zu haben. Ohne<br />

den Menschen hätte sie natürlich nie<br />

die Gelegenheit dazu bekommen. Andere<br />

Organismen profitieren ebenfalls<br />

vom Menschen als Verbreitungsvektor,<br />

was uns geradewegs zum nächsten<br />

Beispiel unter dem Aspekt Hilflosigkeit<br />

führt. Der (Genus stimmt) Kiefernholznematode.<br />

Er ist ein ein Millimeter langer<br />

Wurm mit einem Saugstachel am<br />

Mund, mit dem er die Pflanzenzellen zur<br />

Nahrungsaufnahme anzapft. Seine ursprüngliche<br />

Heimat sind wieder einmal<br />

die USA, dort sind die einheimischen<br />

Kiefernarten resistent bzw. tolerant.<br />

Eine erste Verschleppung durch befallenes<br />

Bauholz oder Verpackungsmaterial<br />

erfolgte vor 100 Jahren nach Japan,<br />

dann folgten Korea, China, Taiwan und<br />

seit 1999 ist der Kiefernholznematode<br />

in Portugal, Lissabon, anzutreffen.<br />

Überall sorgt das Auftreten für großflächiges<br />

Absterben der heimischen<br />

Kiefern. Madeira ist größtenteils wieder<br />

kiefernfrei. Die Würmer benötigen bestimmte<br />

holzbewohnende Bockkäfer,<br />

auf deren Chitinpanzer sie sich von Kiefer<br />

zu Kiefer verbreiten lassen. Sollte der<br />

Nematode bei uns ankommen, wären<br />

Wald-, Schwarz- und Latschenkiefer<br />

chancenlos. Aus diesem Grund müssen<br />

wir Förster regelmäßig Spanproben von<br />

kränkelnden oder abgestorbenen Kiefern<br />

nehmen und in der Landesanstalt<br />

in Freising untersuchen lassen. Bisher<br />

konnte der Nematode noch nicht nachgewiesen<br />

werden. Dennoch gilt: Holzauge<br />

sei wachsam.<br />

Wer mehr wissen möchte, kann<br />

sich bei der Biologischen Bundesanstalt<br />

in Braunschweig informieren:<br />

www.bba.de<br />

Erfolgreiche Weiterbildung in der Sparkasse Erlangen<br />

Werkstattservice<br />

Unsere Meisterwerkstatt in<br />

Höchstadt bietet ganzjährig<br />

Service auf höchstem Niveau!<br />

Wartung & Kundendienste<br />

Erntemaschinen-Notdienst<br />

TÜV Service<br />

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Motorleistungsprüfung mit<br />

exakter Verbrauchsermittlung!<br />

Die Sparkasse Erlangen setzt in der Beratung auf hohe Qualität und Fachwissen. Um diesem<br />

Anspruch in der täglichen Praxis gerecht zu werden, ist eine laufende Weiterbildung heute<br />

unerlässlich. Die hohe Zahl der Teilnehmer an den unterschiedlichsten Lehrgängen hat auch<br />

dieses Jahr wieder gezeigt, dass die Mitarbeiter der Sparkasse diese Herausforderung mit<br />

einem bemerkenswerten Engagement annehmen und ihre Kenntnisse auf dem aktuellen<br />

Stand halten bzw. weiter ausbauen.<br />

„Was man lernen muss, um es zu tun, das lernt man, indem man es tut.“ Mit diesem Zitat<br />

von Aristoteles hob Direktor Dr. Buchmann in seiner Laudatio besonders hervor, dass neben<br />

Fachwissen und Kompetenz auch die praktische Umsetzung des Erlernten im täglichen Umgang<br />

mit Kunden der entscheidende Faktor für den Erfolg ist. Hierfür wünschte er den Absolventen<br />

alles Gute.<br />

Forstseilwindenprüfung<br />

Klimaanlagenservice<br />

Hydraulikservice<br />

Verschleißteilservice<br />

Reifen- und Räderservice<br />

Otema Höchstadt - Lappacher Weg 11-13 - 91315 Höchstadt/Aisch<br />

Tel: 09193/63 74 30 - email: info.hoechstadt@otema.de<br />

35


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Atem-Stimme-Klang<br />

• Sprechtechnik<br />

• Gesangsunterricht<br />

• Hilfe bei Auftrittsangst<br />

• Lernen Sie die Kraft & die Farben<br />

Ihrer Stimme kennen!<br />

Juliane Welz-Müller<br />

91056 Erlangen-Dechsendorf<br />

Tel.: 0 91 35 - 72 39 69<br />

www.atem-stimme-klang.de<br />

Ihre Stimme –<br />

Ihr Klang.<br />

Unverwechselbar.<br />

Juliane Welz-Müller, Stimmtrainerin<br />

Mal laut, mal leise. Sanft<br />

und flüsternd, brüllend und<br />

schreiend.<br />

Kennen Sie Ihre Stimme? Ihre<br />

Möglichkeiten, Klangfarben,<br />

Melodien?<br />

Wissen Sie, wie Sie Ihr körpereigenes<br />

Instrument so<br />

zum Schwingen und Klingen<br />

bringen können, dass<br />

Ihr Gegenüber gar nicht<br />

anders kann, als Ihnen zuzuhören?<br />

Lernen Sie bei „Atem-Stimme-Klang“<br />

den gekonnten<br />

Einsatz Ihrer Stimme. Entdecken<br />

Sie, dass Stimme keinesfalls<br />

„aus dem Hals“ kommt.<br />

Ihre Stimme braucht den<br />

ganzen Körper. Vom Kopf bis<br />

zu den Zehen.<br />

Verkrampfungen im Hals<br />

und Nacken, Heiserkeit, trockener<br />

Mund oder auch eine<br />

kippende Stimme, die schrill<br />

wird und Ihnen nicht mehr<br />

gehorcht, sind Zeichen für<br />

eine verkehrte Verwendung<br />

Ihres kostbaren Instruments.<br />

Es braucht häufig nicht viel,<br />

um das zu ändern und Ihnen<br />

Ihren ganz persönlichen, eigenen<br />

und gesunden Klang<br />

zurück zu geben. Egal, ob<br />

beim Sprechen oder Singen.<br />

Damit Sie wieder ganz bei<br />

Stimme sind.<br />

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Möchten Sie demnächst Ihre Zimmerdecke<br />

neu gestalten, weil diese<br />

Risse oder Flecken aufweist, oder weil<br />

sie nicht mehr zur Einrichtung passt?<br />

Dann kommen Sie zur Firma Obermeder<br />

in der Max-Planck-Str. 20 in Erlangen-<br />

Bruck. Hier wird nach dem Plameco-<br />

System gearbeitet. Dieses System<br />

bietet eine neuartige Decke, die es auf<br />

Wunsch mit integrierter Beleuchtung<br />

gibt. Sie verleiht jedem Raum eine völlig<br />

neue Ausstrahlung. Die Decke kann<br />

innerhalb eines Tages montiert werden,<br />

Ohne ausräumen und<br />

Beleuchtung nach Wunsch<br />

pflegeleicht und<br />

hygienisch<br />

Zimmerdecke schnell montiert<br />

Tag der offenen Tür bei Firma Obermeder in Erlangen-Bruck<br />

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ohne dass der Raum<br />

ausgeräumt werden<br />

muss.<br />

Eine Plameco-Decke<br />

besteht aus einem<br />

hochwertigen Kunststoff<br />

und ist in rund<br />

100 Farben und Varianten<br />

mit oder ohne<br />

Verzierung erhältlich,<br />

passend zu jedem<br />

Wohnstil, ob klassisch<br />

oder supermodern.<br />

Stimmungsvolle Akzente<br />

setzt eine nach<br />

Ihren Wünschen installierte Beleuchtung.<br />

Alle Leistungen gibt es komplett<br />

und aus einer Hand!<br />

Weitere Vorteile dieser Designerdecke<br />

liegen in der Beschaffenheit des<br />

Materials, denn Plameco-Decken sind<br />

hygienisch, staubdicht, antistatisch und<br />

pflegeleicht. Als besonders wichtig für<br />

den Einsatz in Küche oder Badezimmer<br />

erweist sich, dass jede Decke auch<br />

schimmelabweisend sowie algen- und<br />

bakterienhemmend ist. Weiterhin ist<br />

das Material unempfindlich gegenüber<br />

Zimmerdecken • Beleuchtung • Zierleisten<br />

Einladung zur<br />

DECKENSCHAU<br />

Samstag 09.11. und Sonntag 10.11. von 10:00 - 16:00 Uhr.<br />

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• kein Umräumen der Möbel erforderlich!<br />

• feuchtigkeitsbeständig!<br />

Hitze, Kälte, Feuchtigkeit oder Trockenheit.<br />

Die vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten<br />

der Plameco-Decken sind die<br />

ideale und langlebige Lösung für jede<br />

Zimmerdecke.<br />

Obermeder lädt am 09. und 10.<br />

<strong>November</strong> von 10.00 bis 16.00<br />

Uhr zu einer Deckenschau in seinem<br />

Ausstellungsraum in Erlangen,<br />

Max-Planck-Str. 20, ein.<br />

Eine neue (T)Raumdecke,<br />

in nur 1 Tag!<br />

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• Beleuchtung nach Wunsch!<br />

• akustisch korrigierend!<br />

Wir informieren Sie gern, über die Möglichkeiten, dieses<br />

einzigartigen und über 30 Jahre bewährten Deckensystems!<br />

Außerhalb der ges. Öffnungszeiten, keine Beratung, kein Verkauf.<br />

PLAMECO-Fachbetrieb H. Obermeder, Max-Planck-Str. 20, 91058 Erlangen<br />

Besuchen Sie unsere Ausstellung oder rufen Sie an: Tel.: 0 91 31 - 68 57 34<br />

36


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Aus der Region<br />

Hospizverein Herzogenaurach<br />

Ein grosses Fest zum 10 - jährigen Jubiläum<br />

Die Vorsitzende des Bayerischen Hospiz- und Palliativ-Verbandes, Henriette Gräfin zu Castell-<br />

Rüdenhausen, die Vorsitzende des Hospizvereins Herzogenaurach Helga Lang, der Ehrenbürger<br />

der Stadt Herzogenaurach Hans Lang und der Bürgermeister German Hacker<br />

Über 250 Bürgerinnen und Bürger<br />

der Region waren der Einladung des<br />

Hospizvereins Herzogenaurach gefolgt,<br />

um mit zahlreichen Persönlichkeiten aus<br />

der Kommunalpolitik, der Wirtschaft,<br />

von anderen Vereinen sowie den Pfarrern<br />

Oliver Schürrle (evangelische Kirche)<br />

und Helmut Hetzel (katholische Kirche)<br />

das 10-jährige Jubiläum des Hospizvereins<br />

zu feiern.<br />

Die Vorsitzende und Gründerin des<br />

Hospizvereins Helga Lang stellte bei<br />

ihrer Begrüßung die einzigartige Arbeit<br />

speziell der Hospiz-Begleiterinnen und<br />

eines Begleiters in den Mittelpunkt<br />

ihrer Ausführungen. Des Weiteren<br />

dankte sie den zum Teil von Beginn an<br />

aktiven Sponsoren, unter ihnen auch<br />

den anwesenden Vertretern der Geldinstitute,<br />

dem Service-Club „Zonta“<br />

mit Karin Hesse, dem Rotary- Club mit<br />

Karl-Heinz Giesse und Ray Schiele sowie<br />

dem Lions Club mit Uwe Breithaupt. Da<br />

durfte dann auch nicht der Dank an die<br />

Stadt Herzogenaurach fehlen, deren<br />

Förderung durch den ehemaligen Bürgermeister<br />

Hans Lang und nachfolgend<br />

German Hacker die Vorsitzende als einen<br />

großartigen Beitrag zur Gestaltung<br />

der Rahmenbedingungen bezeichnete.<br />

Abschließend verlas Lang noch ein<br />

Grußwort der Herzogenauracher Unternehmerin<br />

Maria-Elisabeth Schaeffler,<br />

in welchem diese ihre Wertschätzung<br />

des Vereins nachhaltig zum Ausdruck<br />

brachte.<br />

Die Festrede übernahm die Vorsitzende<br />

des Bayerischen Hospiz- und<br />

Palliativ- Verbandes Henriette Gräfin zu<br />

Castell-Rüdenhausen. Dabei informierte<br />

sie die Besucher über den langen, internationalen<br />

Weg des Hospizgedankens,<br />

bis er 1967 von England kommend auch<br />

in Europa und ab den 80er Jahren in<br />

Deutschland Einzug hielt. Sie bezeichnete<br />

die Hospizarbeit unter anderem als<br />

Alternative zur aktiven Sterbehilfe.<br />

Für das Vortragen der Vereinschronik<br />

Klaus Peter Gäbelein, den Vorsitzenden<br />

des hiesigen Heimatvereins, zu gewinnen,<br />

erwies sich rasch als ein Glücksgriff.<br />

Der nicht zuletzt auch durch<br />

seine langjährigen und spannenden<br />

Stadtführungen weit über die Region<br />

hinaus bekannte Pädagoge verstand<br />

es auch jetzt wieder, die Besucher mit<br />

seinen Ausführungen zu erreichen.<br />

So erfuhr man unter anderem, dass<br />

1906 die ambulante Krankenpflege als<br />

Vorläufer des heutigen Hospizvereins<br />

Herzogenaurach gegründet wurde,<br />

und wie diese sich über mehr als ein<br />

Jahrhundert hinweg immer wieder den<br />

wechselnden Gegebenheiten anzupassen<br />

verstand.<br />

Bürgermeister German Hacker sprach<br />

gleich zu Beginn von der besonderen<br />

Feier einer Einrichtung, deren Verantwortliche<br />

es über die Jahre hinweg immer<br />

verstanden, sich den wechselnden<br />

Gegebenheiten anzupassen. So gibt es<br />

jetzt das Trauercafe unter der Leitung<br />

von Gerti Meister sowie die kompetente<br />

Beratung rund um eine Patientenverfügung<br />

durch die Medizinerin Gitta Lysy.<br />

Abschließend dankte das Stadtoberhaupt<br />

namens der Verwaltung und der<br />

Bürgerinnen und Bürger für die nicht<br />

mehr wegzudenkenden Leistungen des<br />

Hospizvereins.<br />

Weihnachtsmarkt in der Laufer Mühle<br />

Samstag 30.11. + Sonntag 1.12.<br />

14 Uhr - 18 Uhr<br />

Mehr als nur ein Café...<br />

• Frühstück<br />

• Mittagessen<br />

• hausgemachte Torten und Kuchen<br />

(auf Bestellung auch für zuhause)<br />

Besuchen Sie uns!<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Café<br />

am<br />

M arktplatz<br />

Werben mit den<br />

Laufer Medien<br />

Aktuelles aus Ihrer Region<br />

Telefon: 0 91 93 - 50 813 10<br />

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AKTUELL<br />

Café am Marktplatz<br />

Am Marktplatz 13<br />

91325 Adelsdorf<br />

Tel.: 0 91 95 - 92 16 210<br />

Fax: 0 91 95 - 92 16 209<br />

Cafe-Marktplatz@laufer-muehle.de<br />

37


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Baumschnitt<br />

mit Seilklettertechnik<br />

teht Ihr Baum zu nah am Haus, oder Ihr Grundstück<br />

Slässt das Arbeiten mit großen Arbeitsgeräten nicht<br />

zu? In solchen Fällen hat sich die Seilklettertechnik als<br />

eine sichere, flexible und effiziente Technik für die Arbeit<br />

im Baum in den letzten Jahren auch in Deutschland<br />

etabliert. Mit Hilfe der Seilklettertechnik können wir<br />

den Baum sorgfältig und Stück für Stück abtragen oder<br />

pflegen, ohne die umliegenden Anlagen zu beschädigen.<br />

Da wir hierzu keine großen Maschinen benötigen,<br />

können wir nahezu an jedem Ort Bäume fällen. Für<br />

Terminabsprachen steht ihnen Alexander Schickert<br />

unter der Tel.-Nr. 0151-12621809 zur Verfügung.<br />

Wir restaurieren wieder!<br />

Soziale Betriebe der<br />

Laufer Mühle gGmbH<br />

Wenn Sie Ihre „Schätzchen aufmöbeln“ lassen möchten,<br />

können Sie sich wieder vertrauensvoll an uns wenden.<br />

Wir restaurieren Ihre Möbel fachgerecht.<br />

Schreinerei der Laufer Mühle<br />

Valeska Lorenz • Tel. 09195-949349 oder 0172-8580662<br />

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SUDOKU<br />

Die Auflösung finden Sie auf Seite 40.<br />

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Weihnachtsmarkt in der Laufer Mühle<br />

Samstag 30.11. + Sonntag 1.12.<br />

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4<br />

Pflegebedürftigkeit –<br />

ein Ratgeber (nicht nur)<br />

für Senioren<br />

Umgang mit Ernährungsproblemen<br />

bei Menschen mit Demenz<br />

Demenzkranke verspüren meistens kaum Appetit,<br />

weil bei Ihnen Geruchs- und Geschmackssinn im<br />

fortgeschrittenem Stadium der Demenz stark eingeschränkt<br />

sind. Dazu kommen weitere Störungen wie<br />

das Nichterkennen von Speisen und Getränken. Auch<br />

haben sie Schwierigkeiten, passende Handlungsabläufe<br />

beim Essen einzuhalten. Weitere Probleme<br />

Rosi Schmidt, Fachstelle für<br />

pflegende Angehörige<br />

zeigen sich bei Schluckstörungen, weil z.B. der Schluckreflex nachgelassen hat oder<br />

aber weil sich Entzündungen durch schlecht sitzende Prothesen oder mangelnde<br />

Mundhygiene im Mundbereich gebildet haben.<br />

Ein großes Problem stellt auch das mangelnde Durstgefühl dar. Demenzkranke verspüren<br />

keinen Durst und müssen immer wieder aufgefordert werden zu trinken.<br />

Bereits nach wenigen Tagen kann Flüssigkeitsmangel zu erheblichen Störungen wie<br />

akute Verwirrtheit oder gar zu lebensbedrohlichen Zuständen führen.<br />

Was können Angehörige und Pflegepersonen tun?<br />

Hier einige Tipps:<br />

• Mahlzeiten sollen möglichst immer zu regelmäßigen Essenszeiten angeboten<br />

werden; eine angenehme und ruhige Atmosphäre schaffen<br />

• Besteck nach Fähigkeiten: beispielsweise leicht greifbares Besteck, Therapiebesteck<br />

oder alternativ Fingerfood (so werden Speisen bezeichnet, die mit der Hand<br />

gegessen werden können), weiche Kost, pürierte Kost, Schaumkost<br />

• Essbiografie, Vorlieben, Abneigungen, Lieblingsspeisen und besondere Leckereien<br />

berücksichtigen<br />

• Dem Betroffenem die Zeit geben, die er wirklich braucht, um sein Essen zu sich<br />

zu nehmen. Eventuell auf einer Wärmeplatte oder auf einem Wasserbadteller<br />

anrichten<br />

• Respektvoller Umgang bei Nahrungsablehnung<br />

• Einfühlsamer Umgang, keine Bemerkungen über „gute Manieren“ und Reinlichkeit<br />

• Mehrere kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt mit Berücksichtigung des Energiebedarfs<br />

• Mit am Tisch sitzen und Hilfestellung und Handlungsimpulse geben<br />

• Einbinden in Zu- und Nachbereitung der Mahlzeit<br />

• Anbieten von verschiedenen Getränken (Säfte, Malzbier, Bier, Tee etc.) zu jeder<br />

Zeit (ca. 1,5 l/Tag)<br />

• Trinkrituale, Trinksprüche, sich zuprosten<br />

Weitere Fragen und Informationen unter: 09193 / 5033191<br />

100 Jahre Sparkasse an einem Ort<br />

Sparkassendirektor Reinhard Lugschi ehrt<br />

vier Mitarbeiter zum 25-jährigen Dienstjubiläum<br />

Jeweils seit 25 Jahren stehen Evelyn<br />

Berier, Harald Goller, Günter Schlegel<br />

und Udo Zenger in den Diensten<br />

der Höchstadter Kreissparkasse. Grund<br />

für Sparkassendirektor Reinhard Lugschi,<br />

die verdienten Mitarbeiter mit<br />

einer Feierstunde im Veranstaltungsraum<br />

der Sparkassen-Hauptstelle zu<br />

würdigen. Auch berufliche Weggefährten<br />

feierten mit. Als die berufliche<br />

Laufbahn der Jubilare im Öffentlichen<br />

Dienst begann, daran erinnerte Sparkassendirektor<br />

Reinhard Lugschi zu<br />

Beginn seiner Laudatio, war die Welt<br />

noch eine andere. Zum ersten Mal war<br />

ein Computervirus in Umlauf gebracht<br />

worden, Steffi Graf gewann den Golden<br />

Slam – und in der Kreissparkasse<br />

Höchstadt/Aisch wurden die Kunden<br />

an vollverglasten Schaltern bedient.<br />

„Und zwar nach dem Anfangsbuchstaben<br />

des Nachnamens sortiert.“<br />

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<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Aus der Region<br />

Spaß an der Gesundheit<br />

„Vitale Unternehmen“ organisieren größtes Sportevent<br />

„Aktivitäten rund um die Gesundheit<br />

sollen vor allem auch Spaß machen“, finden<br />

die „Vitalen Unternehmen“. Zum dritten<br />

Mal veranstaltete nun das engagierte<br />

Netzwerk zur Förderung einer gesunden<br />

Betriebskultur einen Volkslauf der besonderen<br />

Art. Denn bei deren Sportereignissen<br />

geht es nicht um Schnelligkeit und<br />

Wettkampfplatzierungen, sondern um die<br />

Freude an der Bewegung in einer großen<br />

Gemeinschaft.<br />

Und in der Tat war diese Gemeinschaft<br />

auch in diesem Jahr wieder sehr groß,<br />

denn knapp 500 Teilnehmer folgten<br />

dem Aufruf der gesundheitsorientierten<br />

Firmen im Landkreis und kamen in den<br />

Ortsteil Buch bei Weisendorf. Damit ist<br />

mittlerweile der „Vitale Unternehmenslauf“<br />

das größte Lauf- und Sportereignis<br />

im Landkreis, wie Landrat Eberhard<br />

Irlinger, Mitinitiator und Schirmherr der<br />

Veranstaltung, bei seiner Begrüßung<br />

betonte.<br />

Die Mischung machts<br />

Ganz aufgeregt an der Startlinie,<br />

sozusagen auf Augenhöhe stand die<br />

17 jährige Evelyn, Auszubildende eines<br />

weltbekannten Sportartikelhersteller,<br />

denn neben ihr gesellte sich ganz locker,<br />

der Triathlet der Spitzenklasse,<br />

Sven Sundberg. „Diese Mischung aus<br />

unterschiedlichsten Menschen mit unterschiedlichsten<br />

Ambitionen macht<br />

auch den besonderen Reiz unserer Veranstaltung<br />

aus“, meinte Elmar Gerner,<br />

Gebietsleiter der Siemens Betriebskrankenkasse<br />

(SBK) und Gründungsmitglied<br />

der „Vitalen Unternehmen“. Michael<br />

Thiem, Geschäftsführer der Laufer<br />

Mühlenbetriebe und ebenfalls Gründungsmitglied,<br />

freute sich, dass „viele<br />

regionale Firmen dieses Gesundheitsangebot<br />

nutzen, um sich gemeinsam<br />

auf den Weg zu machen. So stärkt man<br />

das Wir-Gefühl in der Belegschaft.“<br />

Manches „vitale Unternehmen“ kam<br />

mit Gruppenstärken von 10 bis 40 Beschäftigten<br />

nach Buch.<br />

Idyllische Landschaft -<br />

nette Menschen<br />

Vom Startpunkt „Acantus Hotel“ aus<br />

drehten dann die Läufer bei schönstem<br />

Spätsommerwetter im idyllischem Moorhofgebiet<br />

ihre Runden. „Allein diese<br />

landschaftlich reizvolle Strecke macht<br />

einen glücklich, geschweige denn die<br />

vielen netten Menschen, die hier gemeinsam<br />

unterwegs sind“, meinte beispielsweise<br />

Gabi, eine sechzigjährige<br />

Büroangestellte aus einem großen Fertigungsbetrieb<br />

im Landkreis. Aber nicht<br />

nur Firmenangehörige, sondern auch<br />

Familien und Schüler reihten sich in die<br />

große Teilnehmerzahl ein. „Ich bin mit<br />

meinen Klassenkameraden hier und wir<br />

wollen zum erstenmal ohne Zeitdruck<br />

und -messung gemeinsam eine 6-Kilometerstrecke<br />

bewältigen“ so der 16-<br />

jährige Christian aus Höchstadt und fügt<br />

noch an „vielleicht lernen wir auch nette<br />

Unternehmer kennen, bei denen wir vielleicht<br />

ein Praktikum machen dürfen“.<br />

Lecker essen und<br />

Tanzbein schwingen<br />

Ob als schneller Spaziergänger, als<br />

Walker, als gemütlicher Jogger oder als<br />

schneller Läufer - ob alleine oder in der<br />

Gruppe - Jeder machte das, wozu er<br />

Lust hatte, und konnte dabei zwischen<br />

den Strecken über 3,3 Kilometer (SBK-<br />

Präventionslauf), 6,6 Kilometer (Infoteam-Gesundheitslauf)<br />

und 10 Kilometer<br />

(Peter-Brehm-Fitnesslauf) wählen. Als<br />

Andenken wartete im Ziel eine handgefertigte<br />

Tonmedaille aus der Kreativwerkstatt<br />

der Laufer Mühle, die noch lange an<br />

diesen besonderen Sportevent erinnern<br />

soll, der aber mit dem Lauf noch gar<br />

nicht beendet war. Denn anschließend<br />

war „Partytime“ angesagt, bei der nicht<br />

nur ein leckeres (und gesundes) Büffet<br />

wartete, sondern auch noch eine große<br />

Tombola und schließlich Live-Musik zum<br />

Tanzen für all diejenigen, deren Laufbeine<br />

immer noch nicht genug hatten.<br />

Laufer<br />

Mühle Laufer<br />

Leben Meistern<br />

Mühle<br />

Leben Meistern<br />

Soziale Betriebe der<br />

Laufer Mühle gGmbH<br />

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13. Straßenlauf in Gollhofen<br />

Weinparadies Franken<br />

Lau für Behinderte und Nichtbehinderte<br />

Bayerischer Rundfunk filmt im Weinparadies<br />

Reise-Tipp / Spiele-Tipp<br />

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13. Straßenlauf in Go lhofen<br />

Lau für Behinderte und Nichtbehinderte<br />

Weinparadies Franken<br />

Bayerischer Rundfunk filmt im Weinparadies<br />

„Rückwärts - Zeitwärts“<br />

Musical-Fieber in U fenheim<br />

„Rückwärts - Zeitwärts“<br />

Musical-Fieber in U fenheim<br />

<strong>Magazin</strong> für U fenheim un die Region Juni / 2 09 - <strong>Ausgabe</strong> 65<br />

Sonnwendfeuer -<br />

Johannisfeuer<br />

Geschichte und Brauchtum<br />

<strong>Magazin</strong> für U fenheim un die Region Juni / 2 09 - <strong>Ausgabe</strong> 65<br />

Sonnwendfeuer -<br />

Johannisfeuer<br />

Geschichte und Brauchtum<br />

Mit den wichtigsten<br />

Terminen aus der Region<br />

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Ihr direkter<br />

Draht zu uns!<br />

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Mediencafé<br />

Tel. 09193 / 50 33 16 15<br />

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Café Tel. am 09193 Marktplatz / 50 33 16 15<br />

Tel.: 0 91 95 / 92 162 10<br />

Cafeteria Café „Latte am Macchiato“ Marktplatz<br />

Tel.: Tel.: 0 910 93 91 / 50 9537 / 92 74 162 10<br />

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Tel.: Tel.: 0 9109591 / 94 93 93 / 63 50 37 74<br />

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Tel.: 0 91 93 / 50 199 10<br />

Tel.: 0 91 95 / 94 93 63<br />

Garten- & Landschaftsbau<br />

Tel.: Holz- 0 91 93 &/ Bautenschutz<br />

50 199 10<br />

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Forther Hauptstr. 17 • Tel.: 09126 - 29 80 50<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo-Fr 8.30 - 18.00 Uhr • Sa 8.30 - 15.00 Uhr<br />

39


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

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Auf welcher Seite hat sich<br />

unser „Entchen“ versteckt?<br />

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diese <strong>Ausgabe</strong> ist<br />

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Bei mehreren richtigen Einsendungen<br />

entscheidet das Los. Die Gewinner werden<br />

im <strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong> veröffentlicht.<br />

Aus einer Vielzahl richtiger Einsendungen<br />

wurden die Gewinner per Ziehung ermittelt:<br />

Die Gewinner der Oktober - <strong>Ausgabe</strong>:<br />

(Das Entchen war auf Seite 43 versteckt!)<br />

Peter Schaub aus Niederlindach<br />

Walburga Schröder aus Röthenbach<br />

Elke Baier aus Gremsdorf<br />

Herausgeber:<br />

Soziale Betriebe der Laufer Mühle GmbH<br />

Laufer Medien<br />

Verlagsgründer: Jürgen Tietze<br />

Geschäftsführung:<br />

Verlags- und<br />

Redaktionsleitung<br />

und V.i.S.d.P.:<br />

Bereichsleitung:<br />

<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Gollachgau <strong>Magazin</strong><br />

Anzeigen<br />

Impressum<br />

Michael Thiem<br />

Alexandra Giese<br />

Sigrid Thiem<br />

Martin Winter<br />

Jürgen Stöhr<br />

Gerhard Trescher<br />

Verlagsanschrift:<br />

<strong>KreisLauf</strong>-Verlag<br />

Große Bauerngasse 98<br />

91315 Höchstadt<br />

Tel.:09193/50813-10<br />

Fax:09193/50813-11<br />

Email: klm@laufer-medien.de<br />

im Internet: www.kreislauf-magazin.de<br />

Bürozeiten Verlag und Redaktion:<br />

Mo. bis Do. 8:00 bis 16:00 Uhr<br />

Fr. 8:00 bis 14:00 Uhr<br />

Erscheinungsweise:<br />

monatlich, jeweils am 1. Wochenende des Monats<br />

Druck:<br />

hofmann druck Nürnberg GmbH & Co. KG<br />

Emmericher Str. 10<br />

90411 Nürnberg<br />

Vertrieb:<br />

Armin Diehl GmbH<br />

Haimendorfer Str. 38-40 • 90571 Schwaig<br />

Der Treffpunkt in der<br />

Kulturfabrik Höchstadt<br />

Kaffee, Snacks<br />

und Literatur<br />

Auflösung des Sudoku von S. 38<br />

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Adelsdorf, Adlitz, Aurachtal-Münchaurach-Oberreichenbach,<br />

Baiersdorf, Bubenreuth, Gremsdorf,<br />

Großenseebach, Dechsendorf, Hallerndorf, Hemhofen,<br />

Heroldsbach, Herzogenaurach, Heßdorf,<br />

Höchstadt a.d.Aisch, Lonnerstadt, Marloffstein,<br />

Möhrendorf, Mühlhausen, Pommersfelden, Röttenbach,<br />

Schlüsselfeld, Uehlfeld, Vestenbergsgreuth,<br />

Wachenroth, Weisendorf, Wimmelbach<br />

Das <strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong> liegt zusätzlich aus in den<br />

Rathäusern und Sparkassenfilialen im oben genannten<br />

Verteilungsgebiet und in:<br />

Adlitz, Erlangen, Forchheim, Marloffstein<br />

Auflage: 49.500<br />

Anzeigenpreis:<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste Oktober 2011<br />

Bankverbindung:<br />

Kreissparkasse Höchstadt a.d. Aisch<br />

BLZ: 763 515 60<br />

Kto.-Nr.: 430 045 799<br />

Die veröffentlichten Beiträge geben die Meinung der Verfasser,<br />

nicht zwangsläufig die der Redaktion wieder. Für<br />

unverlangt eingesandte Text- und Bildbeiträge übernimmt<br />

der Verlag keine Haftung. Vom Leser verfasste Beiträge<br />

können aus redaktionellen Gründen gekürzt oder geändert<br />

werden.<br />

Eine Veröffentlichungspflicht, Anspruch auf Ausfallhonorar,<br />

Archivgebühren und dergleichen bestehen nicht.<br />

Ab- und Nachdruck, Vervielfältigung und elektronische<br />

Speicherung der vom Verlag gestalteten Anzeigen und<br />

Texte, auch auszugsweise, nur mit ausdrücklicher Genehmigung<br />

des Verlages.<br />

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41


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Veranstaltungen / Termine<br />

Kirchweihen, Feste und<br />

Veranstaltungen in der Region<br />

08.11.-11.11.<br />

09.11.<br />

10.11.<br />

15.11.<br />

16.11.-18.11.<br />

24.11.<br />

24.11.<br />

30.11.-01.12.<br />

30.11.-01.12.<br />

30.11.-01.12.<br />

30.11.-01.12.<br />

30.11.-01.12.<br />

30.11.<br />

01.12.-24.12.<br />

01.12.<br />

01.12.<br />

01.12.<br />

Herzogenaurach<br />

Frimmersdorf<br />

Gremsdorf<br />

Herzogenaurach<br />

Adelsdorf<br />

Baiersdorf<br />

Eschenau<br />

Kleinwachenroth<br />

Lauf<br />

Röttenbach<br />

Herzogenaurach<br />

Heßdorf<br />

Münchaurach<br />

Weisendorf<br />

Vom 22.11. bis 1.12. präsentiert der<br />

Kunstverein Adelsdorf eine Kunstausstellung.<br />

Am 23.11. um 19:30 Uhr lädt die Freiwillige<br />

Feuerwehr Neuhaus zu einem Fränkischen<br />

Singabend mit Vitus Kramer<br />

im Feuerwehrhaus in Neuhaus ein.<br />

Der Singkreis Adelsdorf gibt am 24.11.<br />

um 17 Uhr ein Kirchenkonzert in der<br />

evangelischen Kirche Neuhaus.<br />

Die Vereine und die Gemeinde organisieren<br />

am 30.11. und 1.12. einen Weihnachtsmarkt<br />

im Schlosshof des Adelsdorfer<br />

Schlosses.<br />

Der Heimat- und Gartenbauverein Aurachtal<br />

lädt am 15.11. zum Fränkischen<br />

Singabend ein.<br />

Am 17.11. gibt es zum Volkstrauertag<br />

eine Feier in Unterreichenbach.<br />

Die Jugendkapelle Aurachtal lässt am<br />

24.11. ein Herbstkonzert erklingen.<br />

Der Heimat- und Gartenbauverein<br />

Aurachtal trifft sich am 29.11. zur Weihnachtsfeier.<br />

Am 10.11. werden die Erinnerungsgänge<br />

„Wo haben die jüdischen Mitbürger<br />

gewohnt?“ und „Die sprechenden<br />

Steine - Der Judenfriedhof“ von der<br />

Agenda-Gruppe „Kultur und Soziales“<br />

mit Treffpunkt in der Seligmannstraße<br />

1 angeboten.<br />

Ein Konzert des A Cappella Chores erklingt<br />

am 10.11. um 18 Uhr im Kulturzentrum<br />

Jahnhalle.<br />

Das Sportakulum des Landkreises findet<br />

am 15.11. in der Mehrzweckhalle<br />

in Baiersdorf statt. Unterschiedliche<br />

Sportvereine des Landkreises bieten<br />

eine Mischung aus Tanz, Akrobatik und<br />

anderen Sportarten. Die „Bunte Show<br />

des Sportes“ beginnt um 19 Uhr. Eintritt<br />

frei. Einlass um 18:30 Uhr.<br />

Martinikirchweih<br />

Landkreisball<br />

Seniorentag des Landkreises<br />

Sportakulum des Landkreises<br />

Kirchweih<br />

Werkstattfest, Barmherzige Brüder<br />

Hobby-Künstler-Markt<br />

Weihnachtsmarkt<br />

Adventsmarkt<br />

Weihnachtsmarkt<br />

Weihnachtsmarkt<br />

Weihnachtsmarkt, Laufer Mühle<br />

Lebende Krippe<br />

Lebendiger Adventskalender<br />

Adventsmarkt<br />

Christkindlesmarkt<br />

Adventsbasar<br />

Für die Richtigkeit der Termine wird keine Gewähr übernommen<br />

Adelsdorf<br />

Aurachtal<br />

Baiersdorf<br />

Am 16.11., 17.11., 22.11. und 23.11. finden<br />

um jeweils 19:30 Uhr die Baiersdorfer<br />

Theatertage des Theatervereins Baiersdorf<br />

im Kulturzentrum Jahnhalle mit der Komödie<br />

„Wer krank ist, muss kerngesund sein“<br />

von Uschi Schilling statt.<br />

Am 17.11. lädt die evangelische Pfarrgemeinde<br />

zu einer Orgelvesper in die<br />

Kirche St. Nikolaus ein.<br />

Bubenreuth<br />

Der Egerländer Heimatchor probt jeden<br />

Donnerstag um 20 Uhr im katholischen<br />

Pfarrsaal.<br />

Der Kreisjugendring Erlangen-<br />

Höchstadt lädt zur Herbstvollversammlung<br />

am 12.11. um 19 Uhr in den Katholischen<br />

Pfarrsaal in Bubenreuth ein.<br />

Am 25.11. um 19:30 Uhr referieren<br />

Pastoralreferent Max-Josef Schuster<br />

und Helmut Hof im Pfarrsaal des katholischen<br />

Pfarrzentrums Maria Heimsuchung<br />

über „Ist die Kirche wichtig? Eine<br />

biblisch-theologische Provokation“.<br />

Der Kleintierzuchtverein Möhrendorf-<br />

Bubenreuth e.V. lädt am 1.12. zur Unteren<br />

Regnitzschau ein.<br />

Erlangen<br />

Die Treffen der Anonymen Alkoholiker<br />

(AA) und Angehörige (Al-Anon-Familiengruppe)<br />

finden in der Harfenstr. 3<br />

jeweils von 19 bis 21 Uhr statt. AA: Di./<br />

Mi./Do./Fr. und So. Al-Anon: Mi.und Do.<br />

EWK (Erwachsene Kinder) Di 19:30 bis<br />

21 Uhr. Weitere Informationen unter<br />

www.anonyme-alkoholiker.de<br />

Samstag, 2. <strong>November</strong>, 7.00 - 16.00 Uhr<br />

Frankens ältester<br />

Antik- und Flohmarkt<br />

City Erlangen, Bohlenplatz<br />

Info: 0 91 95 / 92 22 572<br />

Nächster Termin:<br />

Samstag, 7. Dezember, 7.00 - 16.00 Uhr<br />

„Nikolausflohmarkt“<br />

Am 3.11. um 16 Uhr wird eine Führung<br />

durch die Ausstellung „Kirstine Roepstorff:<br />

Walking Beside Time“ mit Benjamin<br />

Zimmermann im Kunstpalais im<br />

Palais Stutterheim angeboten. Die Ausstellung<br />

geht noch bis zum 17.11.<br />

Der „Erlanger Campingclub e.V. im<br />

ADAC“ trifft sich am 4.11. um 19 Uhr<br />

im Gasthof „Zur Einkehr“ (Güthlein) in<br />

Erlangen Büchenbach. Winkler von der<br />

Kripo Erlangen hält einen Vortrag zum<br />

Thema Eigenheimsicherung, auch über<br />

Einbruchschutz (Betäubungsgasalarm)<br />

in Wohnwagen/Wohnmobilen. Camper<br />

und Campingfreunde sind - auch als Gäste<br />

- wie immer willkommen.<br />

Das Apollon Musagète Quartett präsentiert<br />

am 5.11. um 20 Uhr Werke<br />

von Bach, Beethoven, Prokofiev und<br />

Schostakowitsch in der Heinrich-Lades-<br />

Halle.<br />

Der ETM organisiert am 6.11. um 15<br />

Uhr die Stadtführung „Geschichte(n)<br />

aus der Hugenottenstadt - Geschichtlicher<br />

Spaziergang durch Erlangen mit<br />

Caféhaus-Besuch“ mit Treffpunkt am<br />

Eingang der Hugenottenkirche.<br />

Matthias Egersdörfer tritt am 6.11. um<br />

20 Uhr mit „Vom Ding her“ im Kulturzentrum<br />

E-Werk auf.<br />

Am 8., 10. und 30.11. um 20 Uhr zeigt<br />

das Theater in der Garage „Demut vor<br />

deinen Taten Baby“.<br />

„Die Räuber“ -ein Schauspiel von Friedrich<br />

Schiller - wird am 9.,16. und 17.11.<br />

um 19 Uhr im Freizeitzentrum Frankenhof<br />

aufgeführt.<br />

Im Markgrafentheater wird am 13.11.<br />

um 19:30 Uhr „Der Große Gatsby“ -<br />

der Romanklassiker von Francis Scott<br />

Fitzgerald - gegeben.<br />

Unter der Leitung von Daniel Giglberger<br />

spielt das Münchener Kammerorchester<br />

am 14.11. um 20 Uhr unter anderem<br />

Werke von Mozart, Schreker und<br />

Dorati in der Heinrich-Lades-Halle.<br />

„Das Fest“ - die intensive Theaterfassung<br />

des gleichnamigen dänischen<br />

Dogmafilms in der Inszenierung von<br />

Wolfgang Gropper - wird am 17.11. um<br />

18 Uhr und am 18.11. um 19:30 Uhr im<br />

Markgrafentheater gezeigt.<br />

Intendantin Katja Ott inszeniert im<br />

Markgrafentheater am 21.11. um 19:30<br />

Uhr „Frau Müller muss weg“ - Lutz<br />

Hübners topaktuelles Stück um den<br />

heißumkämpften Übertritt ans Gymnasium.<br />

Dr. Leyk’s Blues lädt Sie am 22.11. um<br />

20 Uhr zu „From Swamp to Southside“<br />

- einem Abend für die Seele, einem<br />

Abend der besonderen Art, einem<br />

Abend mit Blues - ins Fifty Fifty ein.<br />

Die Württembergische Landesbühne<br />

Esslingen ist am 23.11. um 19:30 Uhr<br />

und am 24.11. um 18 Uhr mit „Die Physiker“<br />

im Markgrafentheater zu Gast. In<br />

Dürrenmatts Krimi-Klassiker ist in einer<br />

Psychatrie nichts so, wie es scheint.<br />

Der Adventsverkauf der Lebenshilfe hat<br />

Tradition. Viele originelle und handgemachte<br />

Produkte aus „Werkstätten für<br />

Menschen mit Behinderung“ sind dort<br />

zu kaufen. Der Adventsverkauf findet<br />

vom 25.11. bis zum 4.12. im Foyer des<br />

Erlanger Rathauses statt. Mo, Di, Do von<br />

9:30 bis 18 Uhr, Mi von 9:30 bis 16 Uhr<br />

und Fr von 9:30 bis 13 Uhr.<br />

„Der Kaufmann von Venedig“ - Shakespeares<br />

Klassiker um Macht, Geld und<br />

Moral - wird am 26. und 27.11. um 19:30<br />

Uhr im Markgrafentheater aufgeführt.<br />

Einen historischen Weihnachtsmarkt<br />

gibt es ab dem 27.11. um 10 Uhr auf<br />

dem Neustädter Kirchplatz.<br />

Die Adventszeit in Erlangen können Sie<br />

auf dem Erlanger Weihnachtsmarkt<br />

bei Mandeln und Gebäck, Christbaumkugeln,<br />

Spielzeug und Musik ab dem<br />

27.11. um 17 Uhr auf dem Erlanger<br />

Schlossplatz begehen.<br />

Am 27.11. um 20 Uhr erwartet Sie ein unvergesslicher<br />

Abend aus Mannigfaltigkeit<br />

mit Adjiri Odametey & Band im Fifty Fifty.<br />

Die Bamberger Symphoniker und die<br />

Bayerische Staatsphilharmonie präsentieren<br />

am 28.11. um 20 Uhr unter<br />

der Leitung von Ingo Metzmacher<br />

Werke von Kurt Weill, Karl Amadeus<br />

Hartmann und Dmitri Schostakowitsch<br />

in der Heinrich-Lades-Halle.<br />

Severin Groebner gibt am 30.11. um 20<br />

Uhr „Servus Piefke“ - unangenehme<br />

Wahrheiten über Deutschland, so<br />

freundlich wie möglich von einem Wiener<br />

formuliert - im Fifty Fifty.<br />

Forchheim<br />

Der Kreuzbund e.V. bietet Suchtselbsthilfe<br />

für Betroffene und Angehörige mit<br />

Gruppentreffen in der Birkenfelder Str.<br />

15 an: Mo. um 20 Uhr und Di./Mi. um<br />

19:30 Uhr. Weitere Informationen unter<br />

www.kreuzbund-bamberg.de<br />

Guttempler…Selbsthilfe und mehr –<br />

bei Alkohol- und Medikamentenproblemen,<br />

Mehrfachsüchten und Verhaltenssüchten.<br />

Die Gesprächsgruppe trifft<br />

sich jeden Donnerstag (außer Feiertags)<br />

um 19 Uhr in der AWO im 1. Stock der<br />

Klang-Rotation nach Walter Häfner<br />

Ein Raum voll Klang - zur Ruhe kommen für Körper, Geist und Seele<br />

Großes Klang-Event in Erlangen 23. und 24. <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />

Samstag: 11:00, 14:30, 16:30, 19:00 Uhr<br />

Sonntag: 11:00, 13:30, 15:30 Uhr<br />

Bauchtanzstudio Yamuna, Dechsendorferstr. 14, 91054 Erlangen<br />

Info und Anmeldung: Heide Müller-Kraeter, Tel.: 09131 - 9959926<br />

heide.mueller-kraeter@web.de<br />

Winfried Lernet, Tel.: 09153 - 7370 • www.winfried-lernet.de<br />

42


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Veranstaltungen / Termine<br />

Stadt Forchheim. Interessiert? Weitere<br />

Informationen unter www.guttemplerbayern.de<br />

Noch bis zum 10.11. wird in den Rathaushallen<br />

die Ausstellung von Petra<br />

Schwarz „Symbiose der Elemente“ mit<br />

Keramiken und Acrylbildern präsentiert.<br />

Öffnungszeiten: 10 bis 17 Uhr.<br />

Marcus Jeroch tritt am 2.11. um 20 Uhr<br />

mit „Wortsetzung folgt“ - einem sprachgewaltigen<br />

Kabarett - beim Jungen Theater<br />

Forchheim in der Kasernstr. 9 auf.<br />

Am 3.11. finden auf dem Paradeplatz<br />

und in der Nürnberger Str. 10 bis 17 Uhr<br />

ein Jahrmarkt und in der Innenstadt<br />

Forchheim von 13 bis 18 Uhr ein verkaufsoffener<br />

Sonntag statt.<br />

Wladimir Kaminer liest am 4.11. um<br />

19:30 Uhr aus seinem Buch „Onkel<br />

Wanja kommt!“ im Rahmen einer Lese-<br />

Show in der Sparkasse Forchheim in der<br />

Klosterstr. 14 vor.<br />

„Die Mitschuldigen“ - ein Lustspiel von<br />

Johann Wolfgang von Goethe - wird am<br />

5.11. um 19:30 Uhr vom Fränkischen<br />

Theater Schloss Massbach in der Jahn-<br />

Kulturhalle aufgeführt.<br />

Am 8. und 22.11. ab 11 Uhr findet auf<br />

dem Paradeplatz ein Bauernmarkt mit<br />

landwirtschaftlichen Erzeugnissen aus<br />

der Region statt.<br />

Roger Stein gibt am 9.11. um 20 Uhr<br />

„Lieder ohne mich“ -ein Konzert zwischen<br />

Musik und Kabarett - beim Jungen<br />

Theater Forchheim in der Kasernstr. 9.<br />

Der Musikverein Forchheim präsentiert<br />

am 10.11. um 16 Uhr ein Kirchenkonzert<br />

des Sinfonischen Blasorchesters mit großem<br />

Chor in der Kirche Verklärung Christi.<br />

Maria Mauser hält am 13.11. um<br />

14:30 Uhr den Diavortrag „Winter im<br />

Berchtesgadener Land“ im Pfarrzentrum<br />

Verklärung Christi.<br />

Das Kammerorchester der Universität<br />

Bamberg gibt am 16.11. um 19 Uhr im<br />

Rathaussaal unter Leitung von Dr. Michael<br />

Goldbach mit Christoph Müller<br />

an der Klarinette ein Herbstkonzert<br />

mit Werken von Q. Porter, J. F. Fasch, L.<br />

Janácek, E. Krenek, J. v. Beliczay und H.<br />

J. Baermann.<br />

Präses Georg Holzschuh hält am 18.11.<br />

um 20 Uhr im Franziskushaus einen Vortrag<br />

über „Papst Franziskus“.<br />

Sepp Martin präsentiert am 21.11. um<br />

19:30 Uhr die Multimediashow „Skandinavien<br />

zwischen Fjell und Fjord“ im<br />

VHS-Zentrum.<br />

Am 23.11. um 20 Uhr treten heilSam &<br />

Leander im Jungen Theater Forchheim<br />

auf.<br />

Pfarrer Martin Battert bietet am 27.11.<br />

um 14:30 Uhr einen Vortrag über „Das<br />

Zweite Vatikanische Konzil“ im Pfarrzentrum<br />

Verklärung Christi an.<br />

„Gospel, Blues und Spirituals“ - ein Gospelkonzert<br />

zum 1. Advent mit der Bavarian<br />

Classic Jazzband - gibt es am 29.11. um<br />

19 Uhr in der Pfarrkirche St. Martin.<br />

Der Katholische Deutsche Frauenbund<br />

organisiert am 30.11. von 10 bis 18:30<br />

Uhr einen Basar mit Adventscafé im<br />

Pfarrkeller St. Martin.<br />

Ab dem 30.11. findet der Forchheimer<br />

Weihnachtsmarkt auf dem Rathausplatz<br />

und in der Innenstadt statt. Öffnungszeiten:<br />

11 bis 20 Uhr.<br />

Gremsdorf<br />

Der Fischereiverein trifft sich am 9.11.<br />

zur Gewässerreinigung.<br />

Beim Schafkopf in Buch findet am 9.11.<br />

der zweite Durchgang statt.<br />

Die Jagdgenossenschaft Gremsdorf hält<br />

am 22.11. ihre Herbstversammlung ab.<br />

Am 30.11. lädt die Freiwillige Feuerwehr<br />

Gremsdorf zum Kameradschaftsabend ein.<br />

Großenseebach<br />

Die Feuerwehr Jugendkapelle gibt am<br />

2.11. und 3.11. ein Herbstkonzert.<br />

Der VdK Ortsverband Seebachgrund-<br />

Heßdorf bietet am 13.11. um 14 Uhr<br />

einen Info-Nachmittag mit einem Seniorenthema<br />

im FSV-Heim Großenseebach<br />

an.<br />

Am 20.11. findet zum Buß- und Bettag<br />

ein Gottesdienst und Abendgottesdienst<br />

der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde<br />

Kairlindach in Kairlindach statt.<br />

Die Freiwillige Feuerwehr trifft sich am<br />

23.11. zum Kameradschaftsabend.<br />

Die „Carmina Burana“ erklingen am<br />

24.11. in einem Konzert des Gesangvereins<br />

Cäcilia in der Heinrich-Lades-Halle.<br />

Hallerndorf<br />

Die Radfahrfreunde Kleinbuchfeld-<br />

Schnaid-Rothensand kommen am 9.11.<br />

zum Abschlusstreffen der Radfahrsaison<br />

zusammen.<br />

Der Liederkranz Hallerndorf präsentiert<br />

am 16.11. um 19:30 Uhr einen Fränkischen<br />

Singabend mit Vitus Kramer im<br />

Gasthaus Lieberth.<br />

Der Stammtisch Aischgrundperle freut<br />

sich am 16.11. auf das Herbstessen im<br />

Gasthof Fischer.<br />

Am 23.11. gibt der Musikverein Pautzfeld<br />

sein Herbstkonzert.<br />

Der MGV Willersdorf begibt sich am<br />

23.11. auf eine Nachtwanderung.<br />

Am 24.11. wird in Hallerndorf ein Taizé-<br />

Gebet begangen.<br />

Der MBSC Hallerndorf trifft sich am<br />

30.11. zur Weihnachtsfeier.<br />

Hannberg<br />

Am 9.11. findet der Hannberger Kabarettabend<br />

<strong>2013</strong> des 1.FC Niederlindach<br />

statt. Gast ist Mäc Härder. Kartenvorverkauf<br />

bei den üblichen Vorverkaufsstellen.<br />

Hemhofen<br />

Der Skiclub Hemhofen lädt am 2.11. zu<br />

einem Skibasar ein.<br />

Der Förderverein VCP Hemhofen veranstaltet<br />

am 3.11. eine Mitgliederversammlung.<br />

Am 6.11. kommt der VdK Hemhofen zu<br />

einem Kaffeetreff zusammen.<br />

Spielraum Kultur Hemhofen/Röttenbach<br />

e.V. präsentiert im <strong>November</strong>:<br />

am 10.11. um 19 Uhr die Wellküren<br />

mit „Herz sticht“ - dem brandneuen<br />

Programm der „besten Schwestern“<br />

- in der Mehrfachsporthalle in Hemhofen.<br />

Weitere Informationen unter<br />

www.spielraumkultur.de<br />

Der Kaninchenzuchtverein bietet am 16.<br />

und 17.11. eine Kaninchenausstellung an.<br />

Am 21.11. lädt der katholische Seniorenkreis<br />

Maria Königin zu einem Gottesdienst<br />

mit Vortrag ein.<br />

Der Geflügelzuchtverein zeigt am 23.<br />

und 24.11. eine Ausstellung.<br />

Das Motor-Sport Team Hemhofen präsentiert<br />

am 26.11. seine Jahresausstellung.<br />

Am 28.11. gibt es bei der KAB Hemhofen<br />

einen Vortrag.<br />

Der Müttertreff organisiert am 30.11.<br />

einen Spielzeugbasar.<br />

um 10:00 Uhr<br />

Gottesdienst im Forum<br />

Die SpVgg Zeckern trifft sich am 30.11.<br />

zur Weihnachtsfeier.<br />

Am 30.11. feiert der Skiclub Hemhofen<br />

eine Adventsfeier im Blauen.<br />

Die Schützengesellschaft Enzian<br />

kommt am 1.12. zum Jahresabschlussschießen<br />

zusammen.<br />

Heroldsbach<br />

Der Gesangverein Cäcilia lädt am 2.11.<br />

zum Ehrungsabend in den Gasthof Lindenhof<br />

ein.<br />

Das Kinderhaus St. Josef richtet am<br />

3.11. von 14 bis 16 Uhr einen Herbstbasar<br />

für Selbstverkäufer in der Hirtenbachhalle<br />

ein. Einlass ab 13:30 Uhr für<br />

Schwangere mit Mutterpass.<br />

Am 7.11. bietet der St. Josef Verein einen<br />

Vortrag an.<br />

Der Fosanochtsverein präsentiert am 8.11.<br />

um 19 Uhr ein Rockkonzert der „Dorfrocker“<br />

unter dem Motto „…und ab geht<br />

die Luzzzzi“ in der Hirtenbachhalle.<br />

Der Obst- und Gartenbauverein freut<br />

sich am 8.11. auf das Martinigansessen.<br />

Am 9.11. lädt der Heimat- und Trachtenverein<br />

zum Fränkischen Heimatabend<br />

in den Lindenhof ein.<br />

Der Schützenverein St. Sebastian trifft<br />

sich am 9.11. zum Kesselfleischessen<br />

im Schützenheim Thurn.<br />

Der Fosanochtsverein stürmt am 11.11.<br />

das Rathaus.<br />

von 11:00 bis 18:00 Uhr<br />

Adventsmarkt<br />

Kinderprogramm<br />

Kickerverlosung u.v.m.<br />

ab 11:30 Uhr<br />

Mittagessen, Kaffee und leckere Kuchen,<br />

frisch gebackene Küchla, Bratwürste u.v.m.<br />

Tag der offenen Tür im Haus Hildegard und Vinzenz<br />

Führungen und Workshops in der Werkstatt<br />

von 13:30 bis 18:00 Uhr<br />

Unterhaltungsprogramm im Forum<br />

unter anderem mit<br />

“Zauberer Cartini”<br />

Musikerduo “Why not”<br />

43


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Veranstaltungen / Termine<br />

Am 16.11. kommen die Naturfreunde zu<br />

einem Film- und Bilderjahresrückblick<br />

zusammen.<br />

Die Männer des St. Josef Vereins treffen<br />

sich am 16.11. zum Einkehrtag in Kirchschletten.<br />

Am 23.11. erklingt ein Konzert mit Musik<br />

& Gesang des Musikvereins in der<br />

Hirtenbachhalle.<br />

Der Heimat- und Trachtenverein zeigt<br />

am 24.11. eine Krippenausstellung.<br />

Ein Vorweihnachts-Hobby- und Künstlermarkt<br />

findet am 24.11. auf dem Dorfplatz<br />

statt.<br />

Der KZV Oesdorf präsentiert am 30.11. und<br />

1.12. die 50 Jahre-Jubiläumsausstellung.<br />

Herzogenaurach<br />

Guttempler… Selbsthilfe und mehr –<br />

bei Alkohol- oder Medikamentenproblemen.<br />

Die Gesprächsgruppe trifft<br />

sich jeden Dienstag um 19:30 Uhr im<br />

Freizeitheim der Stadt Herzogenaurach,<br />

Erlanger Str. 16. Interessiert? Weitere Infos<br />

unter www.guttempler-bayern.de<br />

Noch bis zum 17.11. präsentiert das<br />

Stadtmuseum die Ausstellung „Schamane<br />

und Jaguar“ über altamerikanische<br />

Kulturen.<br />

Die „Misa Criolla“ und traditionelle<br />

Musik aus Peru erklingen am 3.11. um<br />

17 Uhr mit der Indoamerika Perumanta<br />

und dem Projektchor Jubilate aus<br />

Nürnberg in der Stadtpfarrkirche St.<br />

Magdalena.<br />

Am 7.11. von 14 bis 18 Uhr veranstaltet<br />

der Arbeitskreis Jungenarbeit Erlangen<br />

Höchstadt in Herzogenaurach zusammen<br />

mit der Mobilen Jugendarbeit im<br />

Landkreis Erlangen-Höchstadt im Jugendhaus<br />

Rabatz einen Workshop zum<br />

Thema: „Jungen mit sexualisiert grenzverletzendem<br />

Verhalten - Jungen als Betroffene<br />

von sexualisierter Gewalt“.<br />

Prof. Dr. Thomas Fischer hält am 7.11.<br />

um 20 Uhr den Vortrag „Südamerika<br />

und die Globalisierung“ im Sitzungssaal<br />

des Rathauses.<br />

Der Kaninchenzuchtverein Frankenheim<br />

B 455 e.V. präsentiert am 9.11. um<br />

14 Uhr und am 10.11. um 9 Uhr die Kaninchen-Lokalschau.<br />

Für Essen - Kaffee<br />

und Kuchen - ist gesorgt! Am Sonntag<br />

gibt es Mittagessen ab 11:30 Uhr.<br />

Die Stadt Herzogenaurach veranstaltet<br />

am 10.11. einen verkaufsoffenen Sonntag<br />

anlässlich der Martinikirchweih.<br />

Dr. Elfriede Schießleder hält am 10.11.<br />

um 18 Uhr eine Frauenpredigt beim<br />

Katholischen Deutschen Frauenbund<br />

Herzogenaurach.<br />

Texte von Pater Anselm Grün gibt es<br />

am 12.11. um 14:30 Uhr in der Pfarrgemeinde<br />

St. Otto.<br />

Der Katholische Deutsche Frauenbund<br />

organisiert am 14.11. um 9 Uhr einen<br />

Frühstückstreff zum Thema „Geben und<br />

Nehmen“ mit Angelika Ernst-Zwosta.<br />

Christine Spiller, Leiterin des Coburger<br />

Puppen- und Spielzeugmuseums, hält<br />

am 14.11. um 19:30 Uhr den Vortrag<br />

mit Lichtbildern „…möchte ich gerne<br />

haben!“ über das Schenken und die<br />

Bescherung an Weihnachten beim Heimatverein.<br />

Dr. Hartmut Heidenreich spricht am<br />

15.11. um 20 Uhr über „Gold regiert die<br />

Welt?“ im Sitzungssaal des Rathauses.<br />

Der Katholische Deutsche Frauenbund<br />

präsentiert am 18.11. um 20 Uhr den<br />

Frauenfilmclub mit einem Film in spanischer<br />

Sprache.<br />

Beim Heimatverein gibt es am 22.11.<br />

um 18 Uhr „Das Leben der kleinen<br />

Laufer Mühle Termine <strong>2013</strong><br />

<strong>November</strong>:<br />

25.11 - 29.11. Weihnachtliche Floristik - Ausstellung<br />

Dezember:<br />

30.11. - 01.12. Laufer Mühle Weihnachtsmarkt<br />

Weitere Infos zu den Terminen<br />

lesen Sie monatlich<br />

im <strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Leute“ mit Stadtführung und Eintopfessen.<br />

Anmeldung erforderlich!<br />

„Tangará Brasil“ - ein Samba-Capoeira-<br />

Bossa-Nova-Fest - findet am 22.11. um<br />

20 Uhr im Vereinshaus statt.<br />

Kreisheimatpfleger Dr. Manfred Welker<br />

zeigt am 26.11. um 14 Uhr Dias über<br />

„Nürnberg - des Reiches Schatzkästlein“<br />

im Seniorentreff im Freizeitheim.<br />

Am 27.11. um 20 Uhr gibt es eine Happy<br />

Hour mit Gott „Zeit für dich - Zeit<br />

für Gott“ beim Katholischen Deutschen<br />

Frauenbund.<br />

Der RC 1894 e.V. Herzogenaurach unternimmt<br />

am 28.11. von 9:30 bis 14 Uhr<br />

eine Radwandertour durch das Knoblauchsland<br />

nach Eltersdorf mit Gelegenheit<br />

zur Einkehr.<br />

Der Heimatverein lädt am 28.11. zum<br />

öffentlichen Gesprächskreis „So war es früher“<br />

über Weihnachtswünsche früher ein.<br />

Der Zontaclub Herzogenaurach präsentiert<br />

am 29.11. um 19:30 Uhr<br />

„Blues&Kusz“ mit Fitzgerald Kusz und<br />

Klaus Brandl.<br />

Der Kunst- und Kulturverein Herzogenaurach<br />

e.V. stellt vom 30.11. bis 15.12. die<br />

„Weihnachtsausstellung“ - eine Gemeinschaftsausstellung<br />

über Kunst und<br />

Kreatives - zum Schenken schön - aus.<br />

Do: 17-19 Uhr und Sa/So: 11-18 Uhr.<br />

Vernissage am 30.11. um 11 Uhr.<br />

Heßdorf<br />

Am 9.11. trifft sich die Freiwillige Feuerwehr<br />

Ober,- Mittel- und Untermembach<br />

zum Kameradschaftsabend.<br />

Am 23. und 24.11. organisiert die katholische<br />

Pfarrgemeinde den Adventsverkauf<br />

der Pfarrei.<br />

Die Freiwillige Feuerwehr Ober-, Mittel-<br />

und Untermembach veranstaltet am<br />

24.11. einen Seniorennachmittag.<br />

Höchstadt<br />

Guttempler…Selbsthilfe und mehr – bei<br />

Alkohol- und Medikamentenproblemen.<br />

Die Gesprächsgruppe trifft sich jeden<br />

Montag um 19 Uhr in der Begegnungsstätte<br />

St. Hildegund, Steinwegstr. 2 in<br />

Höchstadt, Erdgeschoss. Interessiert?<br />

Weitere Informationen unter www.<br />

guttempler-bayern.de<br />

Schachclub Höchstadt von 1962 e.V.:<br />

An jedem Freitag ab 19:30 Uhr findet<br />

im Haus der Vereine ein Spielabend für<br />

Jung und Alt statt. Nichtmitglieder sind<br />

jederzeit herzlich willkommen.<br />

Ein Fränkischer Singabend mit Vitus<br />

Kramer findet um 19:30 Uhr am 8.11.<br />

im Gasthaus Fischer in Greuth statt.<br />

Wieder bringt Vitus Kramer zehn neue<br />

Lieder mit, die eingeübt und miteinander<br />

gesungen werden.<br />

Am 8.11. um 20 Uhr präsentiert das<br />

Brauhaus Höchstadt Chris Böttchers<br />

„Spieltrieb“ im Kultursaal.<br />

„Burlesque Beauties“ mit der Roten<br />

Bühne Nürnberg werden am 9.11. um<br />

20 Uhr im Kultursaal geboten.<br />

Am 16.11. um 20 Uhr gibt es das Comedy-Doppel<br />

„Rühr Du“ mit Michael<br />

Altinger/Alexander Liegl und Atze Bauer<br />

im Kultursaal.<br />

Der Matthias-Claudius-Kindergarten<br />

lädt am 17.11. von 13 bis 17 Uhr zum<br />

traditionellen Weihnachts-Hobbykünstlermarkt<br />

in die Grundschule Süd<br />

in Höchstadt ein.<br />

Die „Babywerkstatt“<br />

Der offene Säuglingstreff für Mütter mit<br />

Säuglingen im ersten Lebensjahr findet<br />

in der Fortuna Kulturfabrik im 1. Stock im<br />

Partyraum statt. Gruppenleiterinnen im<br />

Wechsel sind: Familienkrankenschwester<br />

Gabi Andres, Familienhebamme Margit<br />

Höppner-Burgheim, Dipl.-Soz.-Päd. Gabriele<br />

Kröner. Thema am 07.11.: „Noch<br />

mehr Fragen zur 1. Beikost“ mit Gabi<br />

Andres und am 21.11.: „Starke Kinder<br />

- Suchtprävention von Anfang an“ mit<br />

Gabriele Kröner. Weitere Informationen<br />

unter www.hebammenteamhoechstadt.de<br />

Der Kreisjugendring Erlangen-<br />

Höchstadt führt vom 22. bis 24.11. ein<br />

Familienwochenende mit dem Themenschwerpunkt<br />

„Natur und Medien<br />

in Einklang bringen“ im Jugendcamp<br />

Vestenbergsgreuth durch.<br />

MuKuThe-Greuth präsentiert am 22.<br />

und 23.11. um 20:01 Uhr „Ein Tramp<br />

unterwegs“ - einen satirischen Reisebericht<br />

von Mark Twain, dem „Vater“<br />

von Tom Sawyer und Huckleberry Finn,<br />

ausgewählt und gelesen von Barbara<br />

Schofer - im Blauen Haus in Greuth.<br />

Ein Jazz/Funk/Soul-Konzert mit „Jazul“<br />

aus Hamburg erklingt am 22.11.<br />

um 20 Uhr im Kultursaal.<br />

Die Musikschule veranstaltet am 23.11.<br />

von 9:30 bis 16 Uhr im Kultursaal einen<br />

Workshop für alle jungen Höchstadter<br />

Pianisten mit Lin Lin Fan. Um 16 Uhr<br />

gibt Lin Lin Fan ein Klavierkonzert.<br />

Der Spielmannszug gibt am 23.11. um<br />

20 Uhr unter Leitung von Evelyn Berrier<br />

sein Jahreskonzert in der Aischtalhalle<br />

Am 29.11. um 19 Uhr steigt im Kultursaal<br />

eine Filmnacht mit drei Filmen zu<br />

einem Thema. Eintritt frei!<br />

Der Freundeskreis Castlebar lädt am<br />

29.11. um 19:30 Uhr zur White Elephant<br />

Party in den Weberskeller ein.<br />

Eintritt frei!<br />

Die Musikschule der Stadt Höchstadt<br />

präsentiert am 30.11. um 20 Uhr die<br />

Funk-Rock-Band „Vince Brown Band“<br />

mit Leo Gußner im Kultursaal.<br />

Lonnerstadt<br />

Die Dorfgemeinschaft Hirtenhaus veranstaltet<br />

vom 1. bis 4.11. die Ailsbacher<br />

Kerwa am Hirtenhaus Ailsbach.<br />

Die Theatergruppe des TSV Lonnerstadt<br />

spielt heuer den Dreiakter „Tante Rosels<br />

Lottoschein!“ von Beate Irmisch. Die<br />

Aufführungen sind am 9.11. um 19:30<br />

44


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Veranstaltungen / Termine<br />

Uhr, 10.11. um 18 Uhr, 15.11. um 19:30<br />

Uhr, 16.11. um 18 Uhr und 17.11. um<br />

19:30 Uhr. Die Benefiz-/Kindervorstellung<br />

findet am 9.11. um 14 Uhr statt.<br />

Am 17.11. um 9:30 Uhr begeht die<br />

Kirchengemeinde Lonnerstadt den<br />

Volkstrauertag in der Kirche. Es findet<br />

ein Fahnenzug der Vereine und des Gemeinderats<br />

zur Kirche statt.<br />

Der Diakonieverein lädt am 28.11. um<br />

14 Uhr zu einem Diakoniekaffee ins<br />

Gemeindehaus ein.<br />

Möhrendorf<br />

Am 5.11. um 20 Uhr findet „Tanz in den<br />

Advent“ mit Bruder Georg aus dem Kloster<br />

Diethfurt im Gemeindezentrum St.<br />

Elisabeth statt. Keine Tanzkenntnisse<br />

erforderlich - bequeme Kleidung!<br />

Am 8.11. gibt es beim Kulturverein<br />

Möhrendorf die Fahrtennachlese zur<br />

Elsaßfahrt.<br />

Für alle, die gerne religiöse Lieder<br />

gemeinsam mit anderen kennen lernen,<br />

singen oder einfach nur zuhören<br />

möchten, wird am 8.11. um 19 Uhr ein<br />

Taizé-Liederabend in St. Elisabeth veranstaltet.<br />

Das Mühlentheater Möhrendorf-Kleinseebach<br />

präsentiert am 9.11. um 20 Uhr<br />

„Heinz Erhardt - vertont und versprochen“<br />

- einen musikalisch-literarischen<br />

Abend mit Christoph Ackermann (Entertainment)<br />

und Bernhard Oppel (Klavier,<br />

Komposition).<br />

Am 22.11. um 19:30 Uhr gibt Vitus<br />

Kramer beim Gesangverein Kleinseebach<br />

im Gasthaus Schuh in Kleinseebach<br />

einen Fränkischen Singabend.<br />

Mühlhausen<br />

Die Spielvereinigung freut sich auf das<br />

Wildessen am 10.11. um 10 Uhr im<br />

Sportheim.<br />

Am 15.11. um 19:30 Uhr lädt der Obstund<br />

Gartenbauverein zum Familienabend<br />

ins Reiterstübchen Faatz ein.<br />

Am 28.11. um 14 Uhr findet ein Senioren-Nachmittag<br />

der evangelisch-lutherischen<br />

Kirchengemeinde statt.<br />

Der Fischereiverein trifft sich am 30.11.<br />

um 19 Uhr zur Weihnachtsfeier im<br />

Gasthof Hopf in Stolzenroth.<br />

Oberreichenbach<br />

Beim Seniorenclub Oberreichenbach<br />

lautet das Thema am 20.11. „Weihnachtskrippen<br />

im Wandel der Zeit“.<br />

Pommersfelden<br />

Die Kirchweih in Stolzenroth steigt vom<br />

8. bis 11.11.<br />

Der Gesangverein Sängerlust Zentbechhofen<br />

präsentiert am 15.11. um 19:30<br />

Uhr einen Fränkischen Singabend mit<br />

Vitus Kramer im Gasthof Hopf in Stolzenroth<br />

Die katholische Pfarrgemeinde Sambach<br />

veranstaltet am 23. und 24.11. den<br />

Christkönigsmarkt in Sambach.<br />

Am 30.11. trifft sich der SV Steppach zur<br />

Weihnachtsfeier.<br />

Röttenbach<br />

Die Freiwillige Feuerwehr lädt am 9.11.<br />

zu einem Kameradschaftsabend in die<br />

Floriansstube ein.<br />

Am 9. und 10.11. trägt die TG Röttenbach<br />

den Bezirkspokal in der Schulturnhalle<br />

aus.<br />

Wolf-Dieter Koltermann hält am 11.11.<br />

einen Vortrag über „Wilhelm Busch“<br />

beim evangelischen Seniorenkreis im<br />

Franziskushaus.<br />

Die KAB St. Josef bietet am 21.11. einen<br />

Vortrag im katholischen Pfarrheim an.<br />

Am 23. und 24.11. präsentiert der Kaninchenzuchtverein<br />

B 862 eine Kaninchenausstellung<br />

in der Bauhofhalle.<br />

Die KLB hält am 26.11. einen Gemeinschaftsabend<br />

mit anschließender Filmdiskussion<br />

im katholischen Pfarrheim<br />

ab.<br />

Der TSV richtet am 30.11. eine Weihnachtsfeier<br />

der Jugend in der Sportgaststätte<br />

aus.<br />

Die Gemeinde Röttenbach veranstaltet<br />

am 1.12. einen Seniorennachmittag in<br />

der Lohmühlhalle.<br />

Schlüsselfeld<br />

Vom 12.11. um 19:30 Uhr bis zum<br />

20.11. (So 10 bis 16 Uhr und nach<br />

Vereinbarung) zeigt Kiss (Kultur im<br />

südlichen Steigerwald) die Sonderausstellung<br />

„Licht in alten Mauern“ über<br />

die Geschichte unserer Leuchtmittel im<br />

Stadtmuseum Schlüsselfeld.<br />

Die Kirchweih in Schlüsselfeld steigt<br />

vom 13. bis 18.11.<br />

Die Stadt Schlüsselfeld veranstaltet am<br />

16. und 17.11. den Martinimarkt auf<br />

dem Marktplatz.<br />

Die Bücherei Schlüsselfeld präsentiert<br />

am 22.11. um 19:30 Uhr (Einlass um<br />

18:30 Uhr) eine Autorenlesung mit<br />

Friederike Schmöe im Pfarrzentrum<br />

Schlüsselfeld.<br />

Die Kirchweih in Heuchelheim findet<br />

vom 21. bis 25.11. statt.<br />

Die Freiwillige Feuerwehr Eckersbach<br />

lädt vom 21. bis 25.11. zur Kirchweih in<br />

Eckersbach am Gemeinschaftsraum in<br />

Eckersbach ein.<br />

Vestenbergsgreuth<br />

Der VdK Ortsverband Vestenbergsgreuth<br />

trifft sich am 3.11. zum gemütlichen<br />

Beisammensein in den Greuther<br />

Stuben.<br />

Der Obst- und Gartenbauverein Kleinweisach<br />

e.V. bemalt am 8.11. um 19 Uhr<br />

Eier für die Osterkrone 2014 im Gemeindehaus<br />

Kleinweisach.<br />

Aktivität<br />

Weihnachtsabend<br />

21. <strong>November</strong>,<br />

Beginn: 17:00 Uhr<br />

Ende: 19:00 Uhr<br />

Zum Saisonabschluss möchten wir Sie mit<br />

Plätzchen und Bratwürstchen im Kräutergarten<br />

verwöhnen.<br />

Wachenroth<br />

Der SV Wachenroth veranstaltet am 9.<br />

und 10.11. die Internationalen Volks-<br />

wandertage mit Treffpunkt an der<br />

Ebrachtalhalle.<br />

Der GBV Weingartsgreuth/Horbach<br />

lädt am 30.11. zur Weihnachtsfeier in<br />

Weingartsgreuth ein.<br />

Weisendorf<br />

Hofmann referiert am 9.11. um 19:30<br />

Uhr über „Homöopathie“ beim Obstund<br />

Gartenbauverein Weisendorf e.V.<br />

im Vereinsheim.<br />

Der Rassegeflügelzuchtverein Rezelsdorf<br />

e.V. veranstaltet am 16.11. um 12<br />

Uhr die Rezelsdorfer Geflügelschau<br />

mit Kreisschau und Bezirksschau in der<br />

Geflügelhalle Rezelsdorf. Eröffnet wird<br />

die Ausstellung um 14 Uhr. Die Veranstaltung<br />

wird am 17.11. um 9 Uhr fortgesetzt.<br />

Die KEB Weisendorf und der ambulante<br />

Pflegedienst der Caritas laden am 21.11.<br />

um 19:30 Uhr zu einem Informationsvortrag<br />

mit Beate Siebert zum Thema<br />

„Patientenverfügung - Selbstbestimmt<br />

leben, bis zuletzt!“ ins Pfarrzentrum St.<br />

Josef ein.<br />

Der Obst- und Gartenbauverein Weisendorf<br />

e.V. kommt am 27.11. um 20<br />

Uhr zum Monatstreff im Vereinsheim<br />

zusammen.<br />

Die Theatergruppe Markt Weisendorf<br />

gibt am 29. und 30.11. um 19:30 Uhr<br />

und am 1.12. um 15:30 Uhr eine Theateraufführung<br />

in der Mehrzweckhalle<br />

Weisendorf.<br />

Der Obst- und Gartenbauverein e.V.<br />

besucht am 30.11. einen Weihnachtsmarkt<br />

mit Trefffpunkt am Parkplatz der<br />

Raiffeisenbank.<br />

Terminhinweise über nicht kommerzielle<br />

Veranstaltungen zur kostenlosen Veröffentlichung<br />

senden Sie bitte bis spätestens<br />

08. <strong>November</strong> an das <strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong>,<br />

Große Bauerngasse 98, 91315 Höchstadt<br />

oder per E-Mail an klm@laufer-medien.<br />

de. Aus Platzgründen können wir nicht für<br />

eine Veröffentlichung garantieren.<br />

Magic - Dinner mit Wolfgang Klier<br />

Freitag, 22. Nov. <strong>2013</strong>, 19 Uhr, Eintritt 45 €<br />

(inklusive 3-Gänge-Menü)<br />

Winterzauber mit Querflöte und Harfe<br />

Freitag 06. Dez. <strong>2013</strong>, 19:30 Uhr, Eintritt 16 €<br />

Frühstückstermine:<br />

3./17. <strong>November</strong> und 1./8./15. Dezember<br />

Betriebsferien: 23. Dez. <strong>2013</strong> - 17. Jan. 2014<br />

01.10. - 30.04.<br />

Mi. - So.: 12-18 Uhr<br />

01.05. - 30.09.<br />

Di. - So.: 12 - 20 Uhr<br />

„Wer nicht wirbt, der stirbt“<br />

Krimi-Komödie frei nach Wolfgang Bräutigam<br />

Regie: Jürgen Klostermeyer<br />

Saal Gasthaus „Bella Trandoori“ Niederndorf<br />

(ehemals Gaststätte Winkelmann)<br />

Fr 15.11.<strong>2013</strong> Fr 22.11.<strong>2013</strong> Sa 23.11.<strong>2013</strong> Fr 29.11.<strong>2013</strong><br />

Sa 30.11.<strong>2013</strong> jeweils 19.30 Uhr, So 24.11.<strong>2013</strong> um 18 Uhr<br />

Eintritt 8,- €, Kinder bis 14 Jahre 5,- €<br />

Kartenvorverkauf ab 25.10.<strong>2013</strong>:<br />

Bella Tandoori Niederndorf, Sternenapotheke Niederndorf<br />

Familie Brecht Tel. 09132-4722<br />

45


<strong>KreisLauf</strong>-<strong>Magazin</strong><br />

Die Seite für Kinder<br />

Unser Kursangebot im <strong>November</strong><br />

Patchwork und andere<br />

Handarbeiten<br />

jeden 2. Dienstag im Monat,<br />

von 14 bis 17 Uhr<br />

Anleitung durch Mitglieder der<br />

„Aischtal Quilters“<br />

Fortuna Kulturfabrik,<br />

Zimmer 23<br />

Geistig fit - Gehirn-Jogging<br />

für jedes Alter<br />

Dienstag, 12. und 26. <strong>November</strong>,<br />

von 15 bis 17 Uhr<br />

LebensMittelPunkt Aischgrund,<br />

Höchstadt, Lindenstr. 4<br />

Moderation: Herr Sauer<br />

Malkreis<br />

Mittwoch, 13. und 27. <strong>November</strong>,<br />

von 10 bis 12:30 Uhr<br />

Fortuna Kulturfabrik/JUZ<br />

Anleitung: Frau Kraft<br />

Gesprächskreis zu aktuellen<br />

Themen und über<br />

„Gott und die Welt“<br />

Mittwoch, 13. <strong>November</strong>,<br />

von 14 bis 17:30 Uhr<br />

Fortuna Kulturfabrik<br />

Moderation: Frau Mönius<br />

Kaffeeverkauf<br />

Spielenachmittag<br />

Lust auf Spielchen ?<br />

Treffpunkt: Dienstag,<br />

05. und 19. <strong>November</strong>,<br />

von 14 bis 17 Uhr<br />

14 bis 14:30 Uhr im Mediencafé<br />

Fortuna Kulturfabrik<br />

Fischerstübchen<br />

Veranstaltungen für Kinder<br />

7. 11.: „Oh, wie schön ist Panama“, Theater für Vorschulkinder<br />

mit dem Figurentheater Künster, Herzogenaurach, Vereinshaus<br />

11.11. 15 Uhr: Laternenumzug, Kindergarten, Mühlhausen<br />

15. 11. 10 Uhr: „Tentakel - Spektakel“ mit der Lila Bühne aus<br />

Barntrup, Erlangen, Frankenhof Saal<br />

15. 11. 16 Uhr: „Keine Bange, kleine Schlange“ mit dem<br />

Figurentheater Lila Bühne, Hemhofen, Jugendtreff „Die Insel“<br />

19. 11. 18 - 19 Uhr: „Ronja Räubertochter“ mit dem Theater<br />

Kuckucksheim, Weisendorf, Aula der Grundschule II<br />

20. 11. 8 Uhr: Kinderbibeltag der evangelisch-lutherischen<br />

Kirchengemeinde, Mühlhausen<br />

24. 11. 16 Uhr: „Der kleine Mondbär“ von Rolf Fänger,<br />

Figurentheater, Erlangen, Redoutensaal<br />

28. 11. 14:30 - 16:30 Uhr: Adventskranzbinden mit dem<br />

Kinderschutzbund, Erlangen, Frankenhof<br />

29. 11. 15 Uhr: Lesestart für die Jüngsten samt Übergabe des<br />

ersten Lesesets, Höchstadt, Mediencafé<br />

Der Heßdorfer Singkreis lädt ein<br />

31. Dezember <strong>2013</strong>, 20 Uhr - Einlass: 19.00 Uhr<br />

Seebachgrundhalle Heßdorf-Hannberg<br />

SILVESTERBALL<br />

mit der DACAPO-SHOWBAND Neumarkt<br />

Chorischer Auftakt • Bewirtung • Sektbar<br />

Verlosung • Showdance-Einlagen<br />

Großes Feuerwerk<br />

Eintritt: 20 Euro<br />

Karten erhältlich bei der Kreissparkasse<br />

und der Raiffeisenbank Heßdorf sowie bei allen<br />

Chormitgliedern und der Vorstandschaft<br />

Tischreservierungen unter Tel. 09135-63 65<br />

Spiele-Tipp<br />

FLINKER WILLI<br />

A wie Anna, Arzt und Ameisenbär<br />

- schnell Begriffe finden ist<br />

nicht schwer!<br />

Auf den im Kreis liegenden Chips sind<br />

Buchstaben zu sehen. Der Chip rechts<br />

Vom „Flinken Will“ wird umgedreht<br />

und zeigt nun eine von neun Kategorien,<br />

z.B. Tier, Kleidungsstück, Beruf.<br />

Nachdem gewürfelt wurde, zählen die<br />

Spieler in Gedanken so viele Chips nach<br />

links vom „Flinken Willi“, wie der Würfel<br />

vorgibt.<br />

Wer als Erster mit diesem Buchstaben<br />

einen Begriff für die umgedrehte Kate-<br />

gorie weiß, schnappt sich den „Flinken<br />

Willi“. Ist der Begriff richtig, bekommt<br />

der Spieler einen Holzring vom „Flinken<br />

Willi“. Stimmt der Begriff nicht, muss er<br />

einen Holzring zurückstecken. Sieger wird,<br />

wer als Erster vier Ringe erspielt hat.<br />

Alter: ab 7 Jahren • 2 - 4 Spieler, Spieldauer ca. 15 Min.<br />

Wusstest Du schon, dass...<br />

• ...Chile über 34 Prozent der weltweiten<br />

Kupfervorkommen verfügt?<br />

• ... die ersten Pkw der Geschichte mit<br />

Elektroantrieb fuhren?<br />

• ... es in der Pariser Metro bis 1991<br />

Erste-Klasse-Wagen gab?<br />

Der älteste Baum<br />

Der älteste Baum<br />

heist Old Tjikko<br />

und ist eine 9550<br />

Jahre alte<br />

Gemeine Fichte<br />

(im Lateinischen<br />

sagt man da zu<br />

Picea abies), die<br />

in den Bergen<br />

des Nationalparks<br />

Fulufjället wächst,<br />

das ist in der<br />

Provinz Dalarna<br />

in Schweden.<br />

Wissenswertes über die Natur<br />

Quelle: Kosmos Verlag<br />

Quelle: Neon, Unnützes Wissen<br />

NEU<br />

Der Old Tjikko ist<br />

der älteste lebende<br />

individuelle Klonbaum.<br />

Das bedeutet das<br />

sind mehrere Bäume<br />

die aus einem gemeinsamen<br />

Wurzelsystem<br />

entstehen<br />

und miteinander<br />

verbunden sind.<br />

Und dieses<br />

Wurzelsystem<br />

ist sogar um die<br />

80.000 Jahre alt.<br />

46


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Das aktuelle Branchenverzeichnis<br />

Apotheken & Sanitätshäuser<br />

Reinhardt Apotheke, Dechsendorf, Tel. 09135 - 80 08 28/29<br />

Arbeitsmarkt<br />

Burka Group, Erlangen, Tel. 09131 - 88 550 40<br />

Automobile & Autoteile & Zubehör & Service<br />

Autohaus Baumann, Baiersdorf, Tel. 09133 - 47 550 14<br />

Autohaus Dresel, Höchstadt, Tel. 09193 - 70 13 3<br />

Autohaus Dresel, Adelsdorf, Tel. 09195 - 99 56 56 11<br />

Autohaus Laubner, Höchstadt, Tel. 09193 - 35 05 30<br />

Autohaus Maier, Schlüsselfeld, Tel. 09552 - 338 34<br />

Auto Quitz, Tel. 0911 - 666060 40<br />

Autoverwertung Lorenz, Tel. 09134 - 90 73 34 40<br />

BMW-Wormser, Herzogenaurach, Tel. 09132 - 78 04 40 22<br />

Lackierfachbetrieb Mühl, Röttenbach, Tel. 09195 - 99 31 50 4<br />

Reifen Luther, Adelsdorf, Tel. 09195 - 99 83 73 8<br />

Reifen Popp, Höchstadt, Tel. 09193 - 49 01 6<br />

WAS Automobil Service, Herzogenaurach, Tel. 09132 - 76 90 7<br />

Womo-Park R. Hübner, Gremsdorf, Tel. 09195 - 92 30 05 31<br />

Baustoffe-, Bau & Handwerk<br />

Bertlein Bauunternehmung, Heßdorf, Tel. 09135 - 84 14 23<br />

G.Bv Baustoffe Haid, Hallerndorf, Tel. 09195 - 92 82 29 27<br />

Händel Sanierungen, Weisendorf, Tel. 09135 - 33 54 31<br />

Kraus & Vasold Bauelemente GmbH, Forchheim, Tel. 09191 - 70 610 6<br />

Malerbetrieb Schlabitz, Adelsdorf, Tel. 09195 - 92 18 95 10<br />

Merkel Kranbetrieb, Schlüsselfeld, Tel. 0171- 26 82 531 4<br />

MRG. Geck - Meisterbetrieb, Röttenbach, Tel. 09195 - 92 15 651 10<br />

Natursteine Steigerwald, Markt Taschendorf, Tel. 09552 - 93 08 70 19<br />

Plameco Decken Fachbetrieb, Erlangen, Tel. 095 33 - 83 64 36<br />

Rohrwurm, Tel.: 09195 - 924545 4<br />

Bekleidung<br />

Helgas Schuhladen, Höchstadt, Tel. 09193 - 15 76 13<br />

Murk Bekleidungshaus, Wachenroth, Tel. 09548 - 92 300 19<br />

Stadelner Modehaus, Fürth/Stadeln, Tel. 0911 - 12 01 09 21 12<br />

WIGWAM, Höchstadt, Tel. 09193 - 50 34 134 15<br />

Buchhandel & Bürobedarf & Basteln<br />

Buch-Atelier Porzner, Tel. 09193 - 50 89 88 17<br />

Bücher Schmidt, Adelsdorf, Tel. 09195 - 99 20 57 22<br />

Dienstleistungen<br />

Altgoldankauf Walch, Baudenbach, Tel. 09164 - 99 810 36<br />

Atem-Stimme-Klang Welz-Müller, Erlangen, Tel. 09135 - 72 39 69 36<br />

Ballettschule Meyer-Fembach, Weisendorf, Tel. 09135 - 73 38 24 23<br />

Bestattungen Seelenfrieden, Hallerndorf, Tel. 09195 - 99 80 933 6<br />

Diehl Direktwerbung, Tel. 0800 - 09 93 339 40<br />

Frank UG, Entwurf - Grafik - Druck, Höchstadt, Tel. 09193 - 698568 5<br />

Hair @ Home, Holzmann, Tel . 0171 - 91 44 622 5<br />

Heilmann Taxi, Röttenbach, Tel. 09195 - 99 80 820 4<br />

Karg Mietwagen, Lonnerstadt, Tel. 09193 - 50 47 00 17<br />

Naturstrom, Forchheim, Tel. 09191 - 62 56 50 33<br />

SeniVita Schulen, Höchstadt, Tel. 09193 - 50 71 060 7<br />

Soziale Betriebe der Laufer Mühle, Tel. 09193 - 50 19 960 39<br />

Tankreinigung Gamperling, Pommersfelden, Tel. 09548 - 12 10 16<br />

Unternehmensberatung Schlumberger, Adelsdorf, Tel. 09195 - 43 76 32<br />

EDV & Foto & Telekomunikation<br />

Fotolabor Schreiber, Erlangen, Tel. 09131 - 43 180 30<br />

Limacher & Wehrl EDV-Service, Höchstadt, Tel. 09193 - 63 770 35<br />

Seven Fotostudio, Schlüsselfeld, Tel. 09552 - 63 77 31<br />

Elektrohandel & Elektroinstallationen<br />

Kestler Elektro, Heßdorf-Hesselberg, Tel. 09135 - 72 97 54 14<br />

Schuler Elektro, Gremsdorf, Tel. 09195 - 99 80 938 7<br />

Fahrschulen<br />

Fahrschule Striegel, Höchstadt, Tel. 09193 - 60 70 045 12<br />

Finanzen & Versicherungen<br />

CW Makler, Adelsdorf, Tel. 09195 - 994 342 9<br />

Sparkasse, Erlangen, Tel. 09131 - 824 500 2<br />

Freizeit & Reisen<br />

Camping Bahnhof, Herzogenaurach, Tel. 09132 - 62 82 22 30<br />

Skyventure Ballooning, Schlüsselfeld, Tel. 09555 - 80 990 17<br />

Tanjas Reisewelt, Höchstadt, Tel. 09193 - 69 87 47 9<br />

Wildpark Hundshaupten, Egloffstein 13<br />

Garten, Land- und Forstwirtschaft<br />

Dürrbeck Landtechnik, Wimmelbach, Tel. 09190 - 18 21 16/34<br />

Kerschbaum Gartenartikel, Adelsdorf, Tel. 09195 - 99 39 07 19<br />

Laufer Mühle Baumschnitt, Adelsdorf, Tel. 0151 - 12 62 18 09 38<br />

OTEMA GmbH, Höchstadt, Tel. 09193 - 63 74 30 35<br />

R. Schröter Gartenbau, Markt Taschendorf, Tel. 09552- 92 19 40 27<br />

Gastronomie & Hotels<br />

Kellerhaus Pommersfelden, Pommersfelden, Tel. 09548 - 98 21 98 45<br />

Laufer Mühle Café am Marktplatz, Adelsd., Tel. 09195 - 92 16 210 37<br />

Gebrauchtwaren<br />

Antik- und Flohmarkt Görzig, Tel. 09195 - 92 22 572 42<br />

<strong>KreisLauf</strong> Kaufhaus Höchstadt, Tel. 09193 - 50 33 18-10 39<br />

<strong>KreisLauf</strong> Kaufhaus Herzogenaurach, Tel. 09192 - 73 86 16 39<br />

<strong>KreisLauf</strong> Kaufhaus Eckental-Forth, Tel. 09126 - 29 80 50 39<br />

Gesundheit & Fitness & Wellness<br />

Aurora Gesundheitszentrum, Uehlfeld, Tel. 09163 - 99 77 860 29<br />

BRK, Höchstadt, Tel. 09193 - 63 450 5<br />

Caritas, Landkreis ERH, Tel. 09193 - 50 12 60 11<br />

Claus Mayer, Langensendelbach, Tel. 09133 - 50 91 17 5<br />

Ergotherapie Reil, Erlangen, Tel. 09135 - 21 91 86 12<br />

Psychologische Beratung Bär, Aurachtal, Tel. 09132 - 75 40 476 29<br />

Reha Team, Höchstadt, Tel. 09193 - 85 20 29<br />

Seniotel, Adelsdorf, Tel. 09195 - 92 29 90 18<br />

Wing Tsun Academy , Herzogenaurach, Tel. 0176 - 34 51 20 69 6<br />

Heizöl-, Brennholz & Pellets<br />

Hawel Lagerhaus, Höchstadt, Tel. 09193 - 82 22 18<br />

Haselmann Heizöl GmbH, Tel. 09135 - 27 72 4<br />

Immobilien<br />

FCF Gewerbeparkverwaltungs-GmbH, Tel. 09193 - 50 80 61 40<br />

Krapf Immobilien, Tel.: 09193 - 5532 41<br />

Kreissparkasse Immobilien, Höchstadt, Tel. 09193 - 30 118 41<br />

Liepe Immobilien, Höchstadt. Tel. 0177 - 20 44 328 40<br />

Reuter Immobilien, Adelsdorf, Tel. 09195 - 88 99 841 41<br />

RE/MAX Immobilien, Erlangen, Tel. 0177 - 17 43 405 41<br />

ZHV-Ackermann GmbH & Co.KG, Tel. 09163 - 99 50 16 41<br />

Lebensmittel & Getränke<br />

Aldi Süd 20/21<br />

Greuther Teeladen, Gremsdorf, Tel. 09193 - 50 74 45 25<br />

Litz Mühle, Gremsdorf, Tel. 09193 - 46 27 11<br />

Rewe Märkte Zwingel, Tel. 09135 - 73 60 80 48<br />

Winella Erfrischungsgetränke, Mühlhausen, Tel. 09548 - 3 22 33<br />

Motorräder, Fahrräder & Zubehör<br />

Hubert Zweirad, Adelsdorf, Tel. 09195 - 72 53 32<br />

Radsport Weiß. Weisendorf, Tel. 09135 - 72 14 330 32<br />

Sanitär & Heizung & Solartechnik & Kachelöfen<br />

Brodmerkel Badrenovierung, Schlüsselfeld, Tel. 09552 - 98 01 88 23<br />

Ofenstudio Brünner, Geiselwind, Tel. 09556 - 438 30<br />

Faatz Haustechnik, Pommersfelden, Tel. 09548 - 10 56 14<br />

Mönius Installation, Adelsdorf, Tel. 09195 - 39 42 3<br />

Nagel GmbH, Röttenbach, Tel. 09195 - 99 58 90 33<br />

Ofenstudio Stark, Höchstadt, Tel. 09193 - 50 33 588 32<br />

Pröls Haustechnik, Schlüsselfeld, Tel. 09552 - 415 24<br />

Seeberger, Heizung/ Sanitär/ Solar, Tel. 09135 - 6327 13<br />

Schreinerei-, Holz, Holzwaren, Fenster & Türen<br />

Bauelemente Schöllkopf, Zentbechhofen, Tel. 09502 - 49 06 47 18<br />

Gugel Wohnstudio, Oberreichenbach, Tel. 09104 - 29 27 11<br />

Hertlein Zimmerei, Mühlhausen, Tel. 09548 - 84 55 35<br />

Hörrlein Holzmarkt, Adelsdorf, Tel. 09195 - 99 59 49 5<br />

Leicht Zimmerei, Höchstadt, Tel. 09193 - 89 63 37<br />

Marr GmbH Unibau-Treppen, Pommersfelden, Tel. 09458 - 4 44 22<br />

Optima, Fürth, Tel. 0911 - 99 98 76 90 17<br />

Schreinerei Krapp, Frensdorf, Tel. 09502 - 921 957 12<br />

Schreinerei Laufer Mühle, Adelsdorf, Tel. 09195 - 94 93 49 38<br />

Spielwaren<br />

Sonst Spielzeugstübchen, Dechsendorf, Tel. 09135 - 88 00 5<br />

Steuern & Recht<br />

Rechtsanwalt Poiger, Adelsdorf, Tel. 09195 - 92 97 10 30<br />

Wersal & Buzduga Anwaltskanzlei, Hemhofen, Tel. 09195 - 30 51 27<br />

Tierärzte & Tierbedarf<br />

Futterkammer, Adelsdorf-Neuhaus, Tel. 09195 - 72 23 31<br />

Verlage & Medien<br />

<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong>, Höchstadt, Tel. 09193 - 50 81 310 37<br />

Wohnen, Küche & Deko<br />

Betten Seubert, Höchstadt, Tel. 09193 - 79 19 13<br />

Jakob Küchen u. Möbel, Höchstadt, Tel. 09193 - 27 25 9<br />

Niebler Schreinerei, Adelsdorf/Neuhaus, Tel. 09195 - 35 20 26<br />

Prühäuser Varia Küchen, Röttenbach, Tel. 09195 - 82 80 10<br />

Reser´s Wasserbetten, Adelsdorf, Tel. 0175 - 41 75 403 10<br />

samsara Lagerverkauf, Nürnberg, Tel. 0911- 23 88 556 31<br />

Weller Küchenstudio, Herzogenaurach, Tel. 09132 - 92 69 14<br />

Werben kostet Geld - nicht werben kostet Kunden! Erfolgreich wirbt man im <strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong>! Tel.: 09193-50813-10<br />

Zu guter Letzt:<br />

„Willst du etwas wissen, so frage einen Erfahrenen und keinen Gelehrten.“<br />

Chinesisches Sprichwort<br />

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