Programm 1/2010 - Kreisvolkshochschule Uelzen/Lüchow ...
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<strong>Lüchow</strong> Qualifikation und Beruf 63<br />
Finanzbuchhalter/in (VHS)<br />
Der Weiterbildungslehrgang zum<br />
Finanzbuchhalter ist insbesondere<br />
bestimmt für:<br />
Beschäftigte im Handel, in der<br />
Industrie und der Verwaltung, die<br />
innerhalb eines Unternehmens<br />
eine Tätigkeit im betrieblichen<br />
Rechnungswesen anstreben und<br />
für<br />
Nichtbeschäftigte zum<br />
Zwecke der Eingliederung oder<br />
Wiedereingliederung in das<br />
Erwerbsleben<br />
Allgemeines Ziel ist es, den/die<br />
Teilnehmer/in zu befähigen, die<br />
im betrieblichen Rechnungswesen<br />
anfallenden Daten nach dem neuesten<br />
Stand der gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen zu verarbeiten. Der<br />
Lehrgang besteht aus 6 einzelnen Bausteinen, die mit einer Prüfung enden. Bei Bestehen<br />
aller Prüfungen, die in einem Zeitraum von 4 Jahren absolviert sein müssen, erhält der/die<br />
Teilnehmer/in das Zeugnis „Finanzbuchhalter/in (VHS)“. In diesem Semester bietet die KVHS<br />
den Baustein „EDVFinanzbuchhaltung“ an. (s. u.)<br />
EDV-Finanzbuchhaltung (Modul Finanzbuchhalter)<br />
Der Kurs ist Bestandteil des Lehrgangssystems „Finanzbuchhalter“. In diesem Modul werden<br />
Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten zu folgenden Schwerpunkten vermittelt: Hardware<br />
Konfigurationen und das Installationsverfahren für den Einsatz eine Finanzbuchhalterprogram<br />
ms, Struktur und Systemlogik, selbstständiges Arbeiten mit diesem <strong>Programm</strong>, Vornahme von<br />
Auswertungen und Durchführung von Abschlüssen.<br />
T505 06 Lappstr. 3, EDV-Raum,<br />
Martin Gruner<br />
Do., 4. März 0 0, 8.30– .45 Uhr,<br />
3 Abende<br />
5 UStd.<br />
9 ,80 €<br />
Geschäftliche Korrespondenz -<br />
die Visitenkarte Ihres Betriebes<br />
Viel zu häufig greifen Sie zum Telefon, wenn<br />
vor Ihnen das Schreiben eines Kunden oder<br />
Lieferanten liegt, das besondere Fragestellungen<br />
aufwirft, die man dann schnell erledigen will.<br />
Doch was schreibt, das bleibt. Wenn es später<br />
zu Unstimmigkeiten kommt, wissen die<br />
Beteiligten zwar noch worüber sie gesprochen<br />
haben aber selten stimmen später die Aussagen<br />
darüber überein, was man verabredet hat.<br />
Doch bevor man sich ans Werk macht und<br />
die Abreden verschriftet sollte man sich darüber<br />
im Klaren sein, dass auch der negative<br />
Eindruck bleibt, den ein unprofessioneller Brief<br />
hinterlässt, wenn der in Gestaltung, Form und<br />
Schriftbild das für gute Geschäftsbeziehungen<br />
nötige Vertrauen weckt.<br />
Dieses Seminar richtet sich an Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter, die sich beruflich in einem Büro<br />
eines kleinen oder mittleren Unternehmens<br />
(KMU, Handel, Handwerk, Gewerbe) mit der<br />
Bearbeitung der täglichen Korrespondenz<br />
beschäftigen müssen. Themen sind:<br />
In welcher Situation die Kommunikation<br />
schriftlich geführt werden sollte, wie ein Brief<br />
in Form und Gestalt aufgebaut sein sollte,<br />
beginnend mit der Erstellung eines professionellen<br />
Briefkopfes bis zu den Inhalten beispielhaft<br />
gewählter Anlässe (Bauausführung,<br />
Auftragsbestätigung/ Kündigung, Erinnerung/<br />
Mahnung, Anfrage und Angebot, Kaltakquise,<br />
Antwort auf Reklamationen/ Beschwerden).<br />
Von den Grundlagen der Kommunikation so wie<br />
auch die Wahl des richtigen Ansprechpartners<br />
bis hin zur richtigen Abschlussformel, die vor<br />
allem zur Veranlassung der gewünschten<br />
Reaktion wesentlich ist, werden alle wesentlichen<br />
Einzelheiten angesprochen und in<br />
Checklisten für den Gebrauch am Arbeitsplatz<br />
verschriftet.<br />
S504 0 Lappstr.3, Raum , <strong>Lüchow</strong><br />
Angelika Jansen, Journalistin<br />
Sa., 6. September 009,<br />
9.30– .45 Uhr<br />
4 UStd.<br />
,00 €<br />
Übersicht<br />
Angebote der beruflichen Weiterbildung<br />
Wirtschaft, Verwaltung<br />
und Handwerk<br />
• Finanzbuchhalter (VHS) S. 63<br />
• Fachkaufmann/frau für<br />
Büromanagement (IHK) S. 5<br />
• Buchführung S. 6<br />
• Ausbildung der Ausbilder (AdASchein<br />
– Teil IV der Meisterprüfung) S. 7<br />
• Büroorganisation S. 5<br />
• Geschäftliche Korrespondenz S. 63<br />
• Presse/öffentlichkeitsarbeit S. 11<br />
Schulabschlüsse<br />
• Schulabschlüsse in Zusammenarbeit<br />
mit der JVA <strong>Uelzen</strong><br />
und der Produktionsschule <strong>Uelzen</strong> S. 37<br />
Englisch im Beruf<br />
• Fremdsprachenkorrespondent/in (IHK) S. 9<br />
• Business English S. 9<br />
• Fachenglisch für den Beruf S. 9<br />
Deutsch für den Beruf<br />
Deutsch als Fremdsprache<br />
• Integrationskurse für Zuwanderer S. 10<br />
• Qualifizierung für Helferberufe S. 67<br />
• Fachdeutsch für Helferberufe<br />
P. l. u. s S. 67<br />
Fortbildung für pädagogische<br />
Fachkräfte aus Kitas, Spielkreisen<br />
und Tagespflege<br />
• Fachwirtin Kindertagesstätten (vhsConcept) S. 7<br />
• Integrative Erziehung und Bildung<br />
im Kindergarten (vhsConcept) S. 8<br />
• Fachkraft Kleinstkindpädagogik<br />
(vhsConcept) S. 8<br />
• Kurzlehrgänge S. 65 f<br />
Kommunikation<br />
• NLP S. 11, 51<br />
• Rhetorik S. 50 f<br />
• Bewerbungstraining S. 18<br />
• Effektive<br />
Team und Arbeitssitzungen S. 18<br />
• Korrespondenz S. 63<br />
Gesundheit/Pflege<br />
• Fortbildung für Mitarbeiter/innen<br />
in der Alten u. Krankenpflege S. 12<br />
• Helfer/in in der Alten und Krankenpflege S. 64<br />
• Gesundheitsberater/in (vhsConcept) S. 12<br />
• Qualifikation zur freiwilligen<br />
Seniorenbegleiter/in S. 64<br />
• Validation S. 13<br />
• Alltagsassistent/in S. 67<br />
EDV (S. 3, 37ff, 6 ff)<br />
• Europäischer Computer Pass Xpert S. 13