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Daniel Beckmann ist 33 Jahre alt, verheiratet und Vater von Martha (sechs Jahre) und Luise (vier Jahre). 2010 wurde er durch Karl Kardinal Lehmann 29-jährig zum Domorganisten an den Hohen Dom St. Martin zu Mainz berufen, wo er seither die Gesamtverantwortung für die liturgische und außerliturgische Orgelmusik trägt. Er initiierte die monatlichen Orgelmatineen und den Internationalen Orgelsommer, plant derzeit gemeinsam mit der Domorgelkommission eine groß angelegte Renovation der Domorgel und ist regelmäßiger Gast in Kathedralen, Philharmonien und anderen Orgelmusikzentren des In- und Auslandes. Was bedeutet für Sie Familie? Meine Familie ist mein Lebensmittelpunkt und steht vor allem anderen an erster Stelle. Wir teilen Freude, Sorgen, Erfolge, Niederlagen, Glück und Ängste. Sie stärkt mir den Rücken und gibt mir Kraft, um beruflich bestehen und stets auch von Neuem künstlerisch schöpfen zu können. Gibt es Unterschiede zwischen Ihrer Kindheit und der Ihrer Kinder? Als gebürtige Sauerländer sind meine Frau und ich in ländlicher Umgebung aufgewachsen – quasi dort, wo sich „Fuchs und Hase gute Nacht sagen“. Heute leben wir in der Metropolregion Rhein- Main, der Landeshauptstadt Mainz, inmitten des Stadtzentrums. Das hat natürlich erhebliche Auswirkungen auf das soziale Umfeld, die Möglichkeiten der Freizeitgestaltung, die Wahl von Kindergärten und Schulen und die infrastrukturelle auszeit Ganz privat – Daniel Beckmann Mainzer Gesellschaft für berufsbezogene Bildung und Beschäftigung gGmbH Sie wollen zurück in den Beruf? Die SPAZ GmbH und das CJD Mainz sind Träger des ESF-Modellprojektes „Perspektive Wiedereinstieg“, das in der Stadt Mainz und in den Landkreisen Frauen und Männer auf dem Weg zurück ins Erwerbsleben unterstützt. Sie sind bei uns richtig, wenn • Sie eine abgeschlossene Berufsausbildung / Studium haben • und mindestens drei Jahre in der Familie gearbeitet haben Wir bieten Anbindung. Bei all diesen Möglichkeiten – die wir sehr zu schätzen wissen – versuchen wir jedoch, unseren Kindern auch ein Stück ländlicher „Wurzelableger“ zu schenken. Was ist das Motto Ihrer Kindererziehung? Ein plakatives Schlagwort kann ich gar nicht nennen. Es würde mich mit goßem Glück erfüllen, unseren Kindern ein ähnlich liebevolles, fürsorgliches und stets begleitendes Elternhaus bieten zu können, wie ich es in meiner eigenen Kindheit erleben durfte. Diese glückliche und erfüllte Kindheit und die Vermittlung zahlreicher Werte, die mich entscheidend für meinen weiteren Lebensweg geprägt haben, betrachte ich heute als großes Geschenk. Wohl wissend, dass es sich bei der Kindererziehung um eine sehr verantwortungsvolle und schwierige Aufgabe handelt, hoffe ich, dass es uns in ähnlicher Weise gelingen darf. ausZEIT Vielen Dank! 10WeeksBodyChange_25x18cm.ps K:\kunden w-z\willius\anzeigen\DJoost\10WeeksBodyChange_25x18cm.cdr Dienstag, 12. November 2013 12:50:32 Farbprofil: Deaktiviert Composite 150 lpi bei 45 Grad 14 Wie sieht für Sie der perfekte Familientag aus? Am liebsten habe ich die ganze Familie um mich versammelt – und das war erst kürzlich der Fall: Meine „große“ Tochter wurde eingeschult, sie stand im Tagesmittelpunkt. Kinder, Eltern, Großeltern, Onkel und Tanten haben ihr unmissverständlich zu verstehen gegeben, dass sie ein wichtiger Teil der Familie ist. Wir haben gemeinsam gegessen, gespielt, gelacht und viel erzählt. Sie war so stolz und glücklich. Sie so zu sehen, hat mich mit großer Zufriedenheit und Dankbarkeit erfüllt. Ein perfekter Tag! Was ist für Sie der schönste Ort für Familien im Rhein-Main-Gebiet? Da gibt es einige. Wir lieben Radfahren am Rhein, Einkaufsbummel in der Mainzer Altstadt, Spaziergänge im Gonsenheimer Wald und Restaurantbesuche mit Blick über die Weinberge. Schön ist es aber auch, zu Hause einfach die Seele baumeln zu lassen und mit den Kindern zu spielen. Welches ist Ihr Lieblingskinderbuch? Wir lesen unseren Töchtern abends stets vor. Neulich war das Buch „Bella Donner“ von Ruth Symes an der Reihe. Es handelt von einem kleinen Mädchen, das sich von ihren Mitschülerinnen unterschieden hat und sich daher unwohl fühlte – bis sie entdeckte, dass sie in der Zauberei eine ganz besondere Gabe hat. Ein wirklich schön und geistvoll geschriebenes Kinderbuch, das die Fantasie meiner Töchter beflügelt und sie in ihrem gemeinsamen Spiel beeinflusst hat. • kostenfreie Einzelberatung/Coaching orientiert am individuellen Bedarf, Einstieg ist laufend möglich • Bestandaufnahme, berufliche Perspektivplanung, Bewerbungsunterstützung Stadt Mainz Landkreise gefördert von Sabine Becker 06131 / 93367347, sabine.becker@spaz.de Uta Galle-Hahn 06131 / 2879414, uta.galle-hahn@cjd.de Startwoche 20. Januar 2014 Informiere dich jetzt kostenlos! Samstag, 11. Januar 2014 ab 19:00 Mittwoch, 15. Januar 2014 ab 17:30 Infotermine mit Trainingseinheit Karmeliterplatz 6 · 55116 · Mainz · Tel: 0 61 31 . 22 06 66
pausenhof 15 ab 12 jahren ab 14 jahren Katies Gebrauchsanweisung Wahrscheinlich ist Katie ein unentdecktes Genie! Als Spezialistin für Erziehungsberechtigte kennt sie nämlich alle Tipps und Tricks, mit denen sie ihre Mom steuern kann. So bekommt Katie fast immer, was sie will. Auch sonst läuft in ihrem Leben alles ziemlich gut. Sie ist in den tollsten Jungen der Schule verknallt und hat gleich zwei beste Freundinnen. Aber dann bringt ihre Mutter einen neuen Mann mit nach Hause, und Katie ist entsetzt: Plötzlich versagen all ihre Strategien – Mom gerät völlig außer Kontrolle. Katie braucht dringend einen neuen Plan … Die ultimative Überlebenshilfe für Teenies. Jenny Smith: Katies unverzichtbare Gebrauchsanweisung zur katastrophenfreien Steuerung deines Erziehungsberechtigten, Oetinger, ISBN-13: 978-3- 8415-0260-5, 7,99 EUR Crazy Dogs ab 14 jahren Mirjam, zu Beginn des Romans dreizehn und an seinem Ende achtzehn, hat „die beklopptesten, schrägsten Eltern der Welt“. Oft sind sie ihr peinlich, trotzdem liebt sie sie sehr. Aber keinesfalls möchte sie so sein wie ihr kleiner, runder Vater mit dem großen Herzen und der großen Klappe, genauso wenig wie ihre bunte Hippiemutter. Ihre Freundschaft zu dem Budenbesitzer Ötte, ihrer Tante Greta und zu David, ihrem jüdischen Freund mit dem dunklen Geheimnis prägen ihren oft einsamen Alltag. Als sie mit ihren Eltern in den Sommerurlaub aufbricht, kommt es zur Katastrophe. Für Mirjam bricht alles auseinander – bis sie Arnt, den Fotografen kennenlernt … Brigitte Werner: Crazy Dogs. Verlag Freies Geistesleben, ISBN: 978-3-7725-2648-0, 19,90 EUR. Lost Places Die Jugendlichen Chris, Moe, Kaya, Steven und Lennart sind Urban Explorers: Im nächtlichen Berlin erkunden sie stillgelegte Fabriken, leer stehende Häuser und verfallene Krankenhäuser. Doch was als aufregendes Abenteuer beginnt, wird bald ein riskantes Unterfangen. Denn die verlassenen Gebäude bergen nicht nur Charme, sondern auch Schrecken. Als die Freunde in einem halb verfallenen Haus eine Leiche entdecken, vermuten sie, dass die Motorradgang Bandidos dahintersteckt. Und dann wird es plötzlich so richtig gefährlich ... Ein fesselnder Roman. Johannes Groschupf: Lost Places. Oetinger Verlag, ISBN: 978-3-8415-0248-3, 12,99 EUR. Herr Ostertag macht Geräusche Julian ist ein ganz erstaunlicher Junge. Er verfügt über enzyklopädisches Wissen und fällt bei seinen gewagten Skateboardtricks niemals hin. Herr und Frau Ostertag finden ihren Sohn manchmal seltsam. Der alte Preben Kaas weiß, was es mit Julian wirklich auf sich hat. Der Japaner Koe taucht spät auf, hat von Anfang an aber Fieses vor, für das wiederum der Belgier zuständig ist. Und Prebens Schwester kennt sich mit „Glückskindern“ wie Julian aus. Eine raffiniert aufgebaute Geschichte, in der sich Stück für Stück die Zusammenhänge offenbaren und das große Ganze manifestiert. Preben Kaas: Herr Ostertag macht Geräusche. Chicken House, ISBN:978-3-551-52058-6, 9,99 EUR. 10. Goldene Göre Die Goldene Göre ist mit insgesamt 10.000 Euro der höchstdotierte Preis für Kinder- und Jugendbeteiligung in Deutschland. Mit diesem Preis werden Projekte ausgezeichnet, bei denen Kinder und Jugendliche beispielhaft an der Gestaltung ihrer Lebenswelt mitwirken. Die Vorhaben sollen bereits begonnen haben oder im letzten halben Jahr abgeschlossen worden sein. Mit der Goldenen Göre setzt sich das Deutsche Kinderhilfswerk im Sinne der UN-Kinderrechtskonvention für eine stärkere Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an allen sie betreffenden Fragen und Belangen ein. Um die aktive Teilnahme von Kindern und Jugendlichen zu sichern, stellt das Deutsche Kinderhilfswerk Kinder und Jugendliche in den Mittelpunkt des gesellschaftlichen Interesses. Nur so fühlen sie sich ernst genommen, lernen Demokratie, setzen sich für andere ein und werden auch als Erwachsene gemeinschaftsfähig und engagiert sein. Für die Endauswahl werden die Projekte durch eine Fachjury nominiert. Danach wird der Kinderund Jugendbeirat des Deutschen Kinderhilfswerkes als Kinderjury die Preisträger ermitteln. Die sechs besten Projekte für die Endauswahl werden zur Preisverleihung im Mai 2014 in den Europa- Park in Rust eingeladen, um ihr Projekt direkt auf der Bühne vorzustellen. Außerdem wird von jedem Projekt ein Kurzfilm gedreht, der zur Vorstellung der Projektaktivitäten dient. Weitere Infos unter www.dkhw.de/goldenegoere. Einsendeschluss ist der 20.01. Herr Wolkes Zauberschule Herr Wolke und seine fünf Zauberlehrlinge präsentieren und 23 erklären anschaulich und kindgerecht einige verblüffende Zauberkunststücke. Zu jedem dieser günstig und einfach selbst herzustellenden Kunststücke gibt es einen witzigen Vortrag. Das Motto von Herrn Wolkes Zauberschule: Zaubern macht Spaß, denn Zaubern fördert die Konzentrationsfähigkeit, regt kognitive Prozesse an, ermöglicht Kommunikation, schult das Ausdauervermögen, übt die Feinmotorik und stärkt das Selbstbewusstsein. Eine tolle Geschenkidee für Zauberkids zwischen sechs und zehn Jahren und ihre Erwachsenen. Herr Wolkes Zauberschule – Zaubertricks für coole Kids, Traumsalon Edition, ISBN: 978- 3-944831-29-9, 12,95 EUR. Fruchtgummi & Lakritz So schmeckt Weihnachten! Zimt-Glühwein Apfel-Zimt „Heißer“ Holunder Kirsche mit Lebkuchennote Saure Mandarinen Mainz | Am Brand 23 Wiesbaden | Schulgasse (seitlich Karstadt)
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