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Markus & Johannes - Evangelische Südstadtgemeinde Kassel

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<strong>Markus</strong> & <strong>Johannes</strong><br />

<strong>Evangelische</strong> Südstadtgemeinde <strong>Kassel</strong><br />

Ihr Gemeindebrief<br />

September - Oktober - November 2009<br />

Nr. 224


Was Sie in diesem<br />

Vorwort: Seite 3<br />

Sommerfest Südsternchen 4+7<br />

Die „Glockenseite“ 8+9<br />

Gedanken zur Ewigkeit 10<br />

Aus den Familien 11<br />

Gottesdienstplan 12/ 13<br />

Feste Veranstaltungen/<br />

Kirchenkino 14<br />

Gemeindefahrten, Senioren,<br />

Websites 15<br />

Gemeindebrief erwartet:<br />

Weihnachtsbasar/ Nachrichtliches 16<br />

Herzliches zum<br />

Monatsspruch Oktober 17<br />

Personalia 18<br />

Elsbeth und Manfred Eckhardt 19<br />

Kreuzwort für Kenner 21<br />

Rückblick auf die Kirchennacht 22<br />

Impressum/ Anschriften 23<br />

Die Seite der AG Südstadt 24<br />

Auf griechisch heißt der Fremde „Freund“...<br />

Griechische Spezialitäten und Weine<br />

Herausragende Küche Di. bis Fr. 17.30 - 24.00 h,<br />

Sa., So.+ Feiertag 11.30 - 14.30; 17.30 - 24.00 h.<br />

Unsere authentische Taverne bietet gemütliche<br />

Tische im Erdgeschoß, dazu einen Saal mit 60+<br />

Plätzen für Familienfeier, Konfirmation und mehr.<br />

Willkommen im mediterranen Ambiente;<br />

Willkommen im Athos - als Gast und Freund!<br />

Fam. Doucas, Tischbeinstrasse 119, Tel: 4748855<br />

2


Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

Den einen ein lieblicher Klang - den<br />

anderen infernalisches Geräusch:<br />

Seit 50 Jahren klingen die Glocken der<br />

<strong>Markus</strong>kirche über die Südstadt.<br />

Viele Stimmen höre ich, die sich freuen<br />

über das Geläut, die anfragen, warum<br />

es ausbleibt, wenn es ausbleibt, oder<br />

die es mit gezielten Spenden unterstützen.<br />

Ihnen bedeuten die Glocken der<br />

<strong>Markus</strong>kirche Heimat, Klangheimat.<br />

Andere, wenige, stören sich an zuviel<br />

Geläut, überhaupt an Glocken. In Anrufen<br />

und Gesprächen über ein Jahr<br />

gezählt liegt das Verhältnis Pro und<br />

Contra etwa bei 14:2.<br />

Glocken sind wahrscheinlich die lautstärkste<br />

Äußerung der wortlosen<br />

Sprache der Kirche und des Glaubens.<br />

Diese wortlose Sprache - nicht anders<br />

als Bibel oder Predigt - weckt Gedanken<br />

und Empfindungen, die als Bestätigung<br />

und Kritik unser Leben begleiten<br />

wollen. Im Glockenjodler heißt es:<br />

„Wirst gebor`n - wirst verlor`n, läuten<br />

Glocken es hinaus. Einer kommt, einer<br />

geht, und so bleibt sich alles aus...“<br />

Zwei Beispiele aus Gesprächen: „Ich<br />

mache das Fenster weit auf am Samstagabend<br />

um 18.00 Uhr und dann lauschen<br />

wir dem Geläut der <strong>Markus</strong>kirche....Das<br />

tut so gut!“ Aber auch: „Ich<br />

drehde us! Alszus disser imfernahlische<br />

Radau! Un kin´n Sunndach kamme<br />

usschlofen!...“<br />

Diese Reaktionen zeigen, dass die<br />

Glocken ihrer Aufgabe tatsächlich<br />

3<br />

nachkommen:<br />

Sie bestätigen<br />

uns einerseits<br />

unsere Beheimatung<br />

im Leben,<br />

sie stören uns andererseits,<br />

wenn<br />

unser Herz<br />

einem falschen<br />

Rhythmus folgt.<br />

Ohren braucht es, die hören, und<br />

Herzen, die fühlen wollen: z.B. wie aus<br />

dem Samstag der Sonnabend wird,<br />

mit dem Geläut um 18.00 Uhr. Eine<br />

Zwischenzeit von ganz eigener Art,<br />

Zeit nämlich zum Ehrlichsein mit sich<br />

selbst: Kein Druck mehr von<br />

Fremdbestimmung, von Arbeit oder<br />

Sich-vergnügen-müssen;<br />

vorweggenommener Sonntag. Frei sein<br />

für mich selbst - und fühlen wollen,<br />

was mich beheimatet im Leben: Ein<br />

dankbarer, tiefer Blickwechsel mit dem<br />

Partner. Das Kind drücken, die Mutter<br />

küssen, den Freund umarmen, wortlos<br />

und doch voller Bedeutung. Stummes<br />

Gebet, gemeinsame Meditation.<br />

Geschenkte Zeit - für die 5 Minuten<br />

des Läutens oder so lange, bis Sonntag<br />

wird am Sonnabend...<br />

Am 4. Oktober, zu Erntedank, feiern<br />

wir das Jubiläum unserer Glocken.<br />

50 Jahre Glockenklang über der<br />

Südstadt. Seien Sie herzlich<br />

eingeladen dazu! Und bis dahin<br />

wünscht Ihnen<br />

Gute Zeit!<br />

Ihr


Sommerfest der Kindertagesstätte Südsternchen<br />

Am 06.06.2009 war es wieder so<br />

weit: Die Kita Südsternchen feierte<br />

mit Eltern und Kindern der Standorte<br />

<strong>Johannes</strong>- und <strong>Markus</strong>kirche ihr<br />

Sommerfest zum Thema „Zauberhafter<br />

Kindergarten“. Trotz wechselhaften<br />

Wetters war das Fest gut<br />

besucht - mit guter Laune machten<br />

alle mit.<br />

mehr.<br />

Die Kinder hatten Einiges eingeübt<br />

und trugen dieses auch im Gottesdienst<br />

zu Beginn des Festes vor.<br />

Ein Highlight war die Zaubersuppe<br />

mit besonderen „Zutaten“ der<br />

Kinder.<br />

Kinderschminken und mehr<br />

Viel Spaß beimRollbrettturnier<br />

Für das leibliche Wohl wurde mit<br />

reichlich Essensspenden,<br />

Bratwürstchen und der<br />

Holunderlimonade der Kinder<br />

gesorgt. Weiter auf S.7<br />

Anschließend luden verschiedene<br />

Angebote die Gäste zum Mitmachen<br />

ein: ein Bewegungsparcours, die<br />

Möglichkeit zu jonglieren, Zauberstab<br />

basteln,Kinderschminken und<br />

4


Hier<br />

könnte IHRE Anzeige stehen.<br />

Sprechen Sie uns an:<br />

Pfarrer Gild, Tel.: 22875<br />

Pfarrer Wieboldt, Tel.: 21904<br />

5


6<br />

0561 24623


Den Abschluss bildete die Verabschiedung<br />

der zukünftigen Schulkinder.<br />

Sie wurden einzeln von der<br />

Leiterin der Kita Frau Friedsam -<br />

Frodl verabschiedet und erhielten<br />

eine prall gefüllte Zuckertüte.<br />

Der Durchgang von der Rembrandtstrasse<br />

zur Frankfurter<br />

Str. an KiTa und <strong>Johannes</strong>zentrum<br />

muß im Allgemeinen<br />

geschlossen bleiben!<br />

Wir wünschen allen unseren<br />

„Schulkindern“ eine schöne Zeit<br />

in der Schule und nicht allzu<br />

strenge Lehrer!<br />

Aus versicherungsrechtlichen<br />

Gründen ist der Kirchenvorstand<br />

gezwungen, diesen Privatweg für<br />

die Öffentlichkeit geschlossen zu<br />

halten.<br />

Zu bestimmten Zeiten steht er Besuchern<br />

von Zentrum, Gesegneter<br />

Mahlzeit und KiTa zur Verfügung.<br />

Bei Bedarf (ältere Mitbürger)bitten<br />

wir, mit Frau Friedsam vom Südsternchen<br />

Kontakt auf zu nehmen.<br />

Wir bitten um Beachtung!<br />

Unser Dank gilt allen Helfern,<br />

Spendern und den Gästen.<br />

Text: M. Kördel-Henckel / G. Friedsam-<br />

Frodl// Bilder: M. Kördel -Henckel<br />

7


Montag, 24. August.<br />

Um sieben Uhr morgens macht sich<br />

mein Sohn auf den Weg zur Schule. Als<br />

er die Tür öffnet, höre ich die Glocken<br />

der <strong>Markus</strong>kirche läuten. Aha, wir sind<br />

bestellt. Dieser Verein hat übrigens der<br />

Gemeinde eine der vier Glocken<br />

gestiftet.<br />

Es sind aber nicht nur einfach irgendwelche<br />

Stahlglocken, die im Turm der<br />

Kirche<br />

hängen.<br />

pünktlich. Der Vormittag vergeht, ich<br />

arbeite intensiv. In meine Gedanken<br />

hinein höre ich wieder Kirchenglocken.<br />

Es ist 12 Uhr, Zeit fürs Mittagessen.<br />

Nach einer Pause geht’s weiter mit der<br />

Arbeit. Schließlich ist’s genug. Die<br />

Sonne scheint und ich setze mich auf<br />

den Balkon. Von drüben läutet die<br />

<strong>Markus</strong>kirche: Es ist sechs Uhr – Feierabend!<br />

Schon seit meiner Schulzeit<br />

begleiten mich Kirchenglocken durch<br />

mein Leben.<br />

In diesem Jahr haben die Glocken der<br />

<strong>Markus</strong>kirche ein Jubiläum. Seit 50<br />

Jahren läuten sie für die Menschen,<br />

die im Auefeld und darum herum<br />

wohnen. Im September 1959 wurden sie<br />

gegossen, im Turm der Kirche<br />

aufgehängt und geweiht. Im April 1959<br />

hat der damalige Kirchenvorstand die<br />

Glocken beim „Bochumer Verein“<br />

8<br />

Europaweit gelten sie als das beste/<br />

eines der saubersten Stahlgeläute.<br />

Jede Glocke hat einen Namen und ein<br />

entsprechendes Votum nach den 4<br />

Evangelisten: Die größte (ist die<br />

<strong>Markus</strong>glocke mit 2600 Kilo Gewicht<br />

und einem unteren Durchmesser von<br />

1,90 Meter. Ihr Spruch: Himmel und<br />

Erde werden vergehen, meine Worte<br />

aber werden nicht vergehen.<br />

(Evangelium nach <strong>Markus</strong> 13,31) Es<br />

folgt die <strong>Johannes</strong>glocke mit 2 200 Kilo<br />

und einem unteren Durchmesser von<br />

1,72 Metern. Ihr Spruch: Ich bin der<br />

Weg und die Wahrheit und das Leben,<br />

niemand kommt zum Vater denn durch<br />

mich. (<strong>Johannes</strong> 14,6) Die<br />

Matthäusglocke hat ein Gewicht von<br />

880 Kilo und den Spruch: Und siehe,<br />

ich bin bei euch alle Tage bis an der<br />

Welt Ende. (Matthäus 28,20) Die<br />

kleinste Glocke (750 Kilo) hat den<br />

kürzesten Spruch: Betet, auf dass ihr<br />

nicht in Anfechtung fallet! (Lukas 2,40)


Sie ist es, die das Tagesgeläut um 7,<br />

12 und 18 Uhr anstimmt und so<br />

zum Gebet einlädt. Die Töne der<br />

Glocken sind: b´ Moll, des´ Dur,<br />

f´Moll und as´Dur.<br />

Dr.Bettina Dodenhoeft<br />

Die Glocken und ihre „wortlose<br />

Sprache“ werden im Mittelpunkt<br />

des Gottesdienstes zum<br />

Erntedankfest am 04. Oktober<br />

stehen. Dazu - und auch zum<br />

anschließenden Kindersachenflohmarkt<br />

unserer Kindertagesstätte<br />

„Südsternchen“ - laden wir Sie<br />

allerherzlichst ein!<br />

Pfr. Gild<br />

Läuteordnung der <strong>Evangelische</strong>n<br />

Kirchengemeinde <strong>Kassel</strong> – Südstadt,<br />

<strong>Markus</strong>kirche<br />

Zeitschlag:<br />

Die Glocken der <strong>Markus</strong>kirche geben an<br />

allen Tagen von 06.00 Uhr bis 22.00 Uhr<br />

den Viertelstunden- und darauf folgend<br />

Stundenschlag. Viertelstundenschläge<br />

werden mit der Glocke 3, Stundenschläge<br />

mit der Glocke 4 gegeben.<br />

Regelgeläut:<br />

Dem Stundenschlag folgt an Werktagen<br />

um 07.00 Uhr das Morgengeläut, 12.00<br />

Uhr das Mittagsgeläut, 18.00 Uhr das<br />

Abendgeläut. Das Zeitenläuten gibt für<br />

jeweils 3 min die Glocke 3.<br />

Samstags erklingt das Morgengeläut um<br />

08.00 Uhr, das Mittagsgeläut um 12.00<br />

Uhr.<br />

Am Sonnabend läutet das Plenum<br />

(Glocken 1-4) um 18.00 Uhr 5 min den<br />

Sonntag ein.<br />

Sonn- und Feiertags wird nur zum<br />

Gottesdienst geläutet.<br />

9<br />

Gottesdienste, Andachten:<br />

Gottesdienste und Andachten werden 30<br />

min vor ihrem Beginn mit der Glocke 3<br />

vorgeläutet. Das Hauptgeläut beginnt bei<br />

Gottesdiensten 10 min, bei Andachten 5<br />

min vor Beginn bis Beginn.<br />

Geläutet wird<br />

- bei Normalgottesdiensten mit den<br />

Glocken 2,3,4.<br />

- bei Festgottesdiensten mit dem Plenum.<br />

Festgottesdienste sind:<br />

Abendmahls- und Taufgottesdienst;<br />

Oster-, Pfingst-, Weihnachtsgottesdienst<br />

einschließlich der Christvesper,<br />

Konfirmation (auch Silber- und GoldKU).<br />

- bei Gottesdiensten anläßlich einer<br />

Trauung mit den Glocken 2,3,4.<br />

- bei Andachten mit den Glocken 2 und 4.<br />

Vaterunser:<br />

Die Glocke 4 (Vaterunserglöcklein) läutet,<br />

wenn die Gemeinde das Vaterunser betet.<br />

Sterbegeläut:<br />

Am Tag der Beerdigung oder Trauerfeier<br />

wird um 17.00 Uhr für 3 min die Domina<br />

(Glocke 1) geläutet.<br />

Besonderes:<br />

Altjahresabend: das Plenum läutet um<br />

18.00 Uhr und um 24.00 Uhr.<br />

Triduum: Vom Gründonnerstagsbittruf bis<br />

zum Ostergloria (nach dem dritten: „Er ist<br />

wahrhaftig auferstanden!“) schweigen die<br />

Glocken. Das Ostergloria wird vom<br />

Plenum begleitet.<br />

Auszüge werden bei Hochzeiten,<br />

Konfirmationen, Festgottesdiensten in der<br />

Regel mit dem Plenum begleitet.<br />

Einsegnungen (Konfirmationen,<br />

Amtseinführungen, Taufen) werden mit<br />

dem Plenum begleitet.<br />

Unvorhergesehenes entscheidet der<br />

diensttuende Pfarrer.


Zum Ewigkeitssonntag:<br />

Das „Herbstheft“ zeichnet sich<br />

immer dadurch aus, dass die trüben<br />

Novembertage ihre Schatten<br />

vorauswerfen - obwohl doch auch<br />

der Advent schon wartet, und obwohl<br />

doch die christliche Hoffnung<br />

auf Auferstehung unsere<br />

Traurigkeiten - alle unsre Traurigkeiten<br />

- rahmt!<br />

Zum Nach-Denken also:<br />

- Ob wir vom „Totensonntag“ oder<br />

vom „Ewigkeitssonntag“ reden<br />

wollen.<br />

- Was ist dran an diesem Satz:<br />

„Es ist nicht so, daß unser Leben<br />

langsam und sicher abgegebaut<br />

wird, bis der Tod kommt, sondern<br />

unser Tod wird abgebaut, bis uns<br />

das Leben ganz umfängt.“ (J. Braun)<br />

Ich jedenfalls halte mich dran fest:<br />

„... Und wer an mich glaubt, wird<br />

nimmermehr sterben!“ sagt<br />

Christus. Der Gegenbeweis steht<br />

aus. Was also hindert mich, fröhlich<br />

meines Weges zu radeln, von einem<br />

Ziel zum nächsten ?<br />

Zum Totensonntag:<br />

Unsterbliche Verdrängung<br />

ich sterbe nicht<br />

du stirbst nicht<br />

er sie es wird gestorben<br />

im buch im film im fernsehen<br />

aber die leben nachher alle wieder<br />

die werden noch gebraucht für den<br />

nächsten kassenschlager<br />

die sterben des öfteren<br />

einen schönen tod<br />

einen romantischen tod<br />

einen heldentod<br />

einen action-tod<br />

die haben erfahrung<br />

im sterben<br />

die sind trainiert<br />

auf originelle abgänge<br />

Wir sterben auch -<br />

aber dafür haben wir den lebendigen<br />

Christus.<br />

Im Gottesdienst zum<br />

Ewigkeitssonntag werden die<br />

Namen unserer Gestorbenen<br />

verlesen - und aus fester Hoffnung<br />

für jeden eine Kerze entzündet.<br />

Pfr. Gild<br />

wir sterben nicht<br />

dafür haben wir unsere leute<br />

aus: Siegfried Macht, Große Themen-kurze<br />

Texte, Düsseldorf 2002, S. 186<br />

Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag<br />

am: 22. November 10.00 Uhr<br />

10


Aus unseren Familien<br />

Getauft wurden...<br />

Leon Alexander Apel, Hohenkirchener<br />

Straße 22 A<br />

Anna-Lena Arend, Auerstraße 16<br />

Leonard Christian Buch Adolfstraße 30<br />

Luise Anna Büssemaker Esmarchstraße 55<br />

Marcel Dressler Plüschowstraße 4<br />

Pia Micheel, Julienstraße 6<br />

Ina Micheel, Julienstraße 6<br />

Fenja Marie Schäfers, Gräfestraße 28<br />

Elisa Wicke, Heckerstraße 28<br />

Getraut wurden...<br />

Dr. Georg Fischbach und Elke Bernhardt<br />

Philosophenweg 24<br />

<strong>Johannes</strong> Heil und Jennifer Heil,<br />

Frankfurter Straße 111<br />

Benjamin Heinisch und Lotta, geb.<br />

Jüngling, Langenbeckstraße 36<br />

Thorsten und Jennifer Konradi, geb.<br />

Hoffmann, Frankfurter Straße 89<br />

<strong>Markus</strong> Meister und Carla, geb. Schellhase,<br />

Philosophenweg 43<br />

Goldene Hochzeit feierten:<br />

Walter und Ingrid Daum, geb. Dreesgrönemeyer,<br />

Rubensstraße 5<br />

Bestattet wurden...<br />

Martha Alsfeld, geb. Herpe, Eberhard-<br />

Wildermuth-Straße 15, 83 Jahre<br />

Anni Marie Basting, geb. Nachtigall<br />

Frans-Hals-Straße 24, 77 Jahre<br />

Irmgard Baumann, geb. Strüning<br />

Heinrich-Heine-Straße 29, 85 Jahre<br />

Rolf Breslein, Menzelstraße 8, 77 Jahre<br />

Erika Buchmann, geb. Berndt<br />

Landaustraße 1, 88 Jahre<br />

Reinhard Dott, Kimpelstraße 24,84 J.<br />

Elisabeth Jurek, geb. Wicke<br />

Richard-Wagner-Straße 15, 87 Jahre<br />

11<br />

Karl-Heinz Köditz<br />

Eberhard-Wildermuth-Straße 15, 91 Jahre<br />

Hans-Werner Kuhne<br />

Richard-Wagner-Straße 21, 71 Jahre<br />

Lieselotte Lanzke, geb. Mertz<br />

Eberhard-Wildermuth-Straße 15, 91 Jahre<br />

Hildegard Luckenbach, geb. Ender<br />

Frankfurter Straße 55, 100 Jahre<br />

Gerhard Meßerschmidt<br />

Frankfurter Straße 71, 70 Jahre<br />

Waltraud Naujoks, geb. Schmidt,<br />

Rubensstraße 2, 70 Jahre<br />

Michael Rauter, Rembrandtstraße 6, 65 J.<br />

Liesbeth Berta Sennhenn, geb. Silbermann<br />

Frankfurter Straße 133, 87 Jahre


Die GOTTESDIENSTE der SÜDSTADTGEMEINDE<br />

finden in der Regel sonntags um 10.00 Uhr in der <strong>Markus</strong>kirche statt.<br />

Sonntag/ Feiertag Besonderheiten Liturg<br />

September<br />

06.09., 13.n.Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst Gild<br />

08.30 Uhr Aue Gild<br />

13.09. Gottesdienst Wieboldt<br />

Letzter Gottesdienst in der Aue 08.30 Uhr Wieboldt<br />

20.09. LiteraturGottesdienst s.Seite 19 Wieboldt<br />

27.09. Taufsonntag Gottesdienst Gild<br />

Oktober<br />

04.10. Erntedanktag, Glockenjubiläum Gottesdienst mit Abendmahl Gi/ Wie<br />

50 Jahre Glockenklang über der Südstadt - Erntedankgottesdienst und Großes Geläut<br />

11.10. Gottesdienst Klug<br />

18.10. Gottesdienst Lawrenz<br />

25.10. Sommerzeitende!! Gottesdienst Gild


November<br />

01.11. Gottesdienst Gild<br />

08.11., Drittletzter Sonntag Lektoren-Gottesdienst NN<br />

11.11., Mittwoch, vorausstl. 18.00 Uhr Umzug und GD zu St. Martin Gild/ Schall<br />

15.11., Volkstrauertag Gottesdienst Gild<br />

18.11., Mittwoch, 19.00 Uhr Andacht zum Buss- und Bettag Wieboldt<br />

22.11., Ewigkeitssonntag Gottesdienst s.S. 10 Wieboldt<br />

29.11., 1. Advent Festlicher AbendmahlsGottesdienst zur Eröffnung des Kirchenjahres Gild<br />

Gemeindebasar zum 1. Advent s.S. 16


Feste Veranstaltungen:<br />

Montags: 15.30 Uhr Kindergruppe CVJM<br />

20.00 Uhr Der andere Chor<br />

Dienstag: 15.00 - 16.30 Uhr Kindermal- und Bastelschule <strong>Johannes</strong><br />

KonfirmandenTreff <strong>Markus</strong><br />

15.30 Uhr Konfirmanden <strong>Johannes</strong><br />

17.00 Uhr Konfirmanden <strong>Markus</strong><br />

19.30 - 21.00 Uhr Der Chor<br />

Mittwoch: 15.00 - 17.00 Uhr Seniorinnen <strong>Markus</strong><br />

In der Winterzeit: 14.30 - 16.30 Uhr<br />

Donnerstag: 09.00 - 10.00 Uhr Frauengymnastik <strong>Markus</strong><br />

an jedem 1.+3. Do. 15.30 Uhr Frauenkreis <strong>Markus</strong><br />

16.00 Uhr Regenbogengruppenkids <strong>Markus</strong><br />

20.00 Uhr Folkloregruppe <strong>Markus</strong><br />

Die <strong>Evangelische</strong> Kirchengemeinde <strong>Kassel</strong>-Südstadt lädt<br />

ein zum<br />

KIRCHENKINO<br />

Liebevoll sucht Pfr. Wieboldt für jeden Monat einen Kirchenkino-Film<br />

aus - jetzt startet mit dem 11. November die „Saison“ wieder. Wein und<br />

Gebäck stehen in der Regel gegen einen kleinen Unkostenbeitrag bereit;<br />

und seit wir über einen eigenen Beamer verfügen, steht dem Genuß nichts<br />

mehr im Wege...<br />

11.11.2009 Willkommen bei den Sch´tis, F 2008, 106 Min.<br />

Vorschau:<br />

16.12.2009 Zusammen ist man weniger allein<br />

13.01.2010 Slumdog Millionär<br />

10.02.2010 Wir verstehen uns wunderbar<br />

17.03.2010 Der seltsame Fall des Benjamin Button<br />

14.04.2010 So viele Jahre liebe ich dich<br />

Ein weiteres Filmhighlight bietet die SüdstadtAG am 28. Oktober um<br />

19.30 Uhr in der <strong>Markus</strong>kirche an: Siehe die „Südstadt-Seite“ 24 !!!<br />

14


Gemeindefahrten<br />

Gemeindefahrten finden bei uns<br />

jeweils am 3. Donnerstag im Monat,<br />

gemeinsam mit der Gemeinde der<br />

Neuen Brüderkirche, statt.<br />

Abfahrt ist immer kurz nach 13.00<br />

Uhr am TEGUT, Heinrich-Heine-<br />

Straße, anschließend an der<br />

<strong>Markus</strong>kirche, die Rückkehr liegt<br />

zwischen 18 und 19 Uhr. Die<br />

nächsten Reiseziele sind Morschen/<br />

Binsförth (17. 09.) und der Früchteteppich<br />

in Sargenzell (15.10).<br />

Fragen zu den Fahrten und<br />

Anmeldungen über das Pfarramt II,<br />

Pfarrer Wieboldt, Telefon 21904.<br />

Gruppenbild mit Herr<br />

(HW)<br />

Seniorennachmittag<br />

Jeweils mittwochs, 15.00 Uhr im<br />

Gemeindesaal der <strong>Markus</strong>kirche.<br />

Voranmeldung erbeten!<br />

Die nächsten „großen Seniorennachmittage“<br />

sind am 23.9. und<br />

25.11. 2009<br />

15<br />

Frauenkreis<br />

Der Frauenkreis trifft sich in der<br />

Regel an jedem ersten und dritten<br />

Donnerstag im Monat ab 15.30 Uhr<br />

in der <strong>Markus</strong>kirche/<strong>Johannes</strong>kirche.<br />

Austausch über theologische<br />

Themen und solche von allgemeinem<br />

Interesse, gemeinsame<br />

Unternehmungen und mehr stehen<br />

im Mittelpunkt. Weitere Auskunft<br />

gibt es bei Pfarrer Gild, Tel. 22875.<br />

Seniorinnen in der<br />

<strong>Markus</strong>kirche<br />

Jeden Mittwoch um 14.30 Uhr im<br />

unteren Gemeindesaal. Herr Dengel<br />

kocht den Kaffee, Frau Büssemaker<br />

(Tel.: 21657) hat alles vorbereitet<br />

und einiges an „Gehirnjogging“<br />

dabei...<br />

Auch online<br />

erreichbar:<br />

Die Kirche<br />

www.ekd.de<br />

www.ekkw.de<br />

www.ekkw/kassel.de<br />

www.blick-in-die-kirche.de<br />

Und natürlich unsere eigene Seite:<br />

Wir hoffen sehr, dass sie recht<br />

bald wieder aktualisiert sein wird.<br />

Also - schauen Sie bitte immer<br />

wieder mal nach - es wird sich<br />

lohnen!<br />

ww.suedstadtgemeinde-kassel.de


Liebe Gemeinde!<br />

Dieses Jahr 2009 wollen wir zum ersten<br />

Mal zu Beginn der Adventszeit einen<br />

Weihnachtsbasar ausrichten. Kein<br />

Ramsch, kein Flohmarkt - aber<br />

liebevoll gestaltete Dinge aus eigener<br />

Produktion. Holzfiguren vom Papa.<br />

Strohsterne. Eigene Marmeladen,<br />

Strickwaren, den Ertrag Ihres Hobbys.<br />

Geschickte Männerhände sind genau so<br />

willkommen wie die ihrer Frauen!<br />

Wer<br />

möchte,<br />

könnte mit<br />

anderen<br />

zusammen<br />

basteln.<br />

Ich würde<br />

mich freuen, wenn sich viele beteiligen<br />

und wir uns auch gemeinsam zu<br />

fröhlichen und produktiven Stunden<br />

treffen könnten.<br />

In der Hoffnung, dass sich viele<br />

angesprochen fühlen und sich bei mir<br />

melden, grüßt Sie im Namen des<br />

Kirchenvorstands ganz herzlich Ihre<br />

Helga Büssemaker, Tel. 21657<br />

Nachrichtlich:<br />

Konfirmandinnen und Konfirmanden<br />

- Anmeldungen am 29. 09. 2009<br />

von 16 - 18.00 Uhr im Konfirmandenraum<br />

der <strong>Markus</strong>kirche.<br />

Unterrichtsbeginn allerdings erst am<br />

Dienstag, 16. März 2010, davor<br />

gelegentlich samstags.-------<br />

Diesem GemBrf liegen Merkblatt,<br />

Überweisungsträger und<br />

Sammeltütchen der diesjährigen<br />

Diakoniesammlung bei, die wir<br />

Ihrer geneigten Aufmerksamkeit<br />

und natürlich Spendenfreude<br />

empfehlen!<br />

16


17<br />

Monatsspruch<br />

Oktober


Personalia:<br />

Mein Name ist Lennart Brocki. Seit 1. September leiste ich<br />

meinen Zivildienst bei der Südstadtgemeinde.<br />

Vor kurzem bin ich, nach dem Abitur am Wilhelmsgymnasium,<br />

von Habichtswald - Ehlen nach <strong>Kassel</strong> gezogen, wo ich<br />

mich, 19 Jahre alt, in meiner ersten eigenen Wohnung<br />

einlebe.<br />

Ich bin sehr gespannt auf meine Zeit als Zivildienstleistender, da ich mich in<br />

einer ganz neuen Arbeits- und Lebensumgebung orientieren muß und mich<br />

nicht mehr auf Strukturen stützen kann, die ich in 13 Jahren Schule kennengelernt<br />

habe.<br />

In meiner Freizeit interessieren mich neben Basketball und Tischtennis technische<br />

und naturwissenschaftliche Themen, meine Leistungskurse in der<br />

Schule waren Mathematik und Physik. Ich strebe daher auch ein Studium als<br />

Maschinenbauingenieur an; möchte jedoch die Zeit als Zivildienstleistender<br />

nutzen, um Erfahrungen in einem Beruf im sozialen Bereich zu sammeln, in<br />

dem der Umgang mit Menschen einen hohen Stellenwert hat.<br />

Ich freue mich und bin gespannt auf neun Monate Zivildienst, von denen ich<br />

hoffe, dass sie für mich interessant und bereichernd sein werden und dass ich<br />

viele neue Erfahrungen machen kann. Lennart Brocki, August 2009<br />

Nachdem wir Pastor Luis Sievers und seine Frau Sueli wieder<br />

in ihre Heimat Brasilien verabschiedet haben, hat der Bischof<br />

Frau Pfarrerin Irmhild Ohlwein einen Predigtauftrag in der<br />

Südstadtgemeinde übertragen. Sie wie auch Frau Nina-Maria<br />

Klug, Lektorin mit erweitertem Predigtstatus, unterstützen<br />

künftig die Gottesdienstarbeit unserer Gemeinde!<br />

Sie alle heißen wir ebenso herzlich willkommen wie Frau<br />

Claudia Gille als neue Berufspraktikantin im Südsternchen:<br />

Liebe Eltern, mein Name ist Claudia Gille. Ich bin 22<br />

Jahre alt. Seit dem 1.8.2009 absolviere ich mein Berufsanerkennungsjahr<br />

in der Evang. Kindertagesstätte<br />

Südsternchen. Gemeinsam mit den Kindern zu lernen,<br />

sie zu begleiten und zu unterstützen empfinde ich als<br />

besonders wertvoll. Daher freue ich mich mit den<br />

Kindern auf ein sehr lebendiges Jahr mit vielen<br />

Erfahrungen in dieser Einrichtung. Claudia Gille<br />

18


„Danke! Und: Gott mit Euch!“<br />

„Zehn Pfarrer habe ich erlebt in der Südstadt<br />

- was soll ich da noch viel<br />

erzählen?“ fragt Elsbeth<br />

Eckhardt und sagt alles<br />

damit. Zum Urgestein der<br />

Gemeinde gehören sie und<br />

ihr Mann Manfred, beide im<br />

Dienst der Südstadtgem., vor<br />

allem der <strong>Johannes</strong>kirche.<br />

Dreiundzwanzig Jahre lang lief unendlich<br />

vieles rund, weil sie da war; vom Geschäftszimmer<br />

aus geregelt und gestaltet hat. Sie ist<br />

kompetente Ansprechpartnerin gewesen und<br />

großartige Hilfe und hat mit Manfred zusammen<br />

mehr als Haus und Hof in Ordnung gehalten. Im Herzen frohe Natur,<br />

alle beide. Jetzt verschlägt es sie nach Köln.<br />

Das lachende Auge zeigt sie - das weinende bleibt unter uns. Aber eines<br />

lasse ich mir nicht nehmen und sage es namens der zehn Kollegen, der<br />

Kirchenvorsteher, der Gemeinde: „Macht`s gut, ihr lieben Eckhardts!<br />

Ein Danke sagt zu wenig und sagt doch alles. Also: Danke! Gottes<br />

Segen mit Euch!“<br />

Pfr. Rüdiger Gild<br />

Literaturgottesdienst<br />

Sonntag, den 20. September 2009, 10.00 Uhr<br />

„Wenn ich einmal reich wär´“<br />

Von Milchmännern<br />

und anderen Möchtegernmillionären<br />

Musik<br />

Liturgie<br />

Text<br />

Hans Dinant<br />

Engelbert Mihm<br />

Holger Wieboldt<br />

Ingo Stapel<br />

19


<strong>Markus</strong>-Kirchennacht 2009<br />

Am Freitag, den 26. Juni hieß es wieder: Die<br />

Kirche steht offen – und zwar bis Mitternacht.<br />

„Die Nacht ist nicht allein zum Schlafen da.“<br />

war ein gutes Motto und ergab ein stimmungsvolles,<br />

fröhliches Potpourri von Menschen,<br />

Situationen und Gelegenheiten! Den Gesang im<br />

Pfarrhof mußten wir um zwei Uhr leider<br />

einstellen, nicht nur, weil Hans Dinants<br />

Gitarrenfinger fast wundgespielt waren...- Danke<br />

an alle rücksichtsvollen Nachbarn, verbunden mit<br />

der Einladung, beim nächsten Mal dabei zu sein!<br />

Wir freuen uns auf die nächste Kirchennacht!<br />

Gesang und fröhliches Miteinander auf dem Pfarrhof<br />

Round<br />

Table<br />

Dörte Gassauer und Susanna Weber<br />

22<br />

Pfr i.R. Chr. Ullrich und Gitarrist<br />

Jochen Krajewski<br />

Bilder: H. Doenst und H. Wieboldt


Barbier Shop Pfeil<br />

Friseur für Damen und Herren<br />

Hans - Böckler - Strasse 22, <strong>Kassel</strong><br />

Telefon. (0561) 23270<br />

Di, Mi, Fr 09.00 - 18.00 Uhr<br />

Do 09.00 - 20.00 Uhr<br />

Hol- und Bringdienst<br />

Anmeldung erbeten<br />

Anschriften:<br />

Pfarramt 1 - Pfarrer Rüdiger Gild<br />

Richard - Wagner-Strasse 6 A, 34121<br />

<strong>Kassel</strong>/ Telefon 0561 - 22875 Fax:<br />

92088 39 Email: suedstadt1@ekkw.de<br />

Pfarramt 2 - Pfarrer Holger<br />

Wieboldt, Frankfurter Str. 78 A,<br />

34121 <strong>Kassel</strong>/ Tel: 0561 - 21904, Fax:<br />

9208842 Email: suedstadt2@ekkw.de<br />

<strong>Markus</strong>kirche, Richard-Wagner-Str.<br />

6, Küster Dengel Tel: 285266<br />

Gemeindebüro <strong>Johannes</strong>zentrum,<br />

Frankfurter Strasse 78 A, Tel: 21771<br />

<strong>Evangelische</strong>r Kindergarten<br />

<strong>Johannes</strong>kirche „Südsternchen“,<br />

Frankfurter Str. 78 B, Tel: 27097<br />

23<br />

Außengrp. <strong>Markus</strong>kirche Tel:23770,<br />

Email: kita.suedsternchen@ekkw.de<br />

Gesegnete Mahlzeit<br />

<strong>Johannes</strong>zentrum, Tel: 2871479<br />

Impressum:<br />

Herausgeber: Evang.Kirchengemeinde<br />

<strong>Kassel</strong> - Südstadt<br />

Verantwortlich: Pfarrer Rüdiger Gild<br />

Spendenkonto: <strong>Kassel</strong>er Sparkasse,<br />

BLZ 520 503 53 - Konto.-Nr.: 172158.<br />

Bitte immer den Verwendungs-zweck<br />

eintragen - z.B. Brot für die Welt,<br />

Diakoniesammlung, Beleuchtung des<br />

Turmes, Gesegnete Mahlzeit etc.!

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