Markus & Johannes - Evangelische Südstadtgemeinde Kassel
Markus & Johannes - Evangelische Südstadtgemeinde Kassel
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Was Sie in diesem<br />
Vorwort: Seite 3<br />
Rückschau 4-6<br />
Aufruf zur Goldenen Konfirmation 7<br />
Passion 8<br />
Aus den Familien 9<br />
Ostern-Glocken 11<br />
Gottesdienstplan 12/ 13<br />
Feste Veranstaltungen 14<br />
Kirchenkino,Seniorenkreis 14<br />
Frauenkreis 14<br />
Weltgebetstag der Frauen 15<br />
Gemeindebrief erwartet:<br />
Gemeindefahrt 15<br />
Konfirmation 2009 16<br />
Kinder- und Jugendgruppen 17<br />
CVJM 18<br />
Himmelfahrt 19<br />
Wir kümmern uns selbst 20<br />
<strong>Markus</strong>kirchenjubiläum 21<br />
Spendenbitte: 21<br />
Pfingsten 22<br />
Die Seite der AG Südstadt 24<br />
Impressum 23<br />
Auf griechisch heißt der Fremde „Freund“...<br />
Griechische Spezialitäten und Weine<br />
Herausragende Küche Di. bis Fr. 17.30 - 24.00 h,<br />
Sa., So.+ Feiertag 11.30 - 14.30; 17.30 - 24.00 h.<br />
Unsere authentische Taverne bietet gemütliche<br />
Tische im Erdgeschoß, dazu einen Saal mit 60+<br />
Plätzen für Familienfeiern, Konfirmationen mehr.<br />
Willkommen im mediterranen Ambiente;<br />
Willkommen im Athos - als Gast und Freund!<br />
Fam. Doucas, Tischbeinstrasse 119, Tel: 4748855<br />
2
Liebe Leserin, lieber Leser,<br />
Passion, Ostern, Pfingsten - ein weiter Zeitraum,<br />
den dieser Gemeindebrief umspannt, und ein<br />
langer Zeitraum, den Sie mit diesem Brief<br />
zusammen zurücklegen könnten.<br />
Medias in res (uff hohrdeutsch: middenrin ins<br />
dehma): Was tun Sie mit diesem Brief,<br />
nachdem Sie ihn im Briefkasten gefunden<br />
haben? Natürlich lesen Sie ihn - das ist das<br />
mindeste. Aber dann? Wenige, glaube ich,<br />
haben eine Sammlung dieser Gemeindebriefe<br />
zu Hause stehen, um sich gelegentlich an den<br />
Berichten oder Ergüssen noch einmal zu<br />
ergötzen. Manche, fürchte ich, schmeißen das<br />
Heft gleich weg - schade, weil deren Feedback<br />
vielleicht am ehesten weiterhelfen könnte.<br />
Andere, weiß ich, lesen das Heft durch, lassen<br />
es noch ein bisschen liegen... - und dann geht<br />
es den Weg alles Irdischen.<br />
Zugegeben: auch ich selbst lese nicht alles mit<br />
dem gleichen Interesse. Manches trifft mich<br />
mehr, anderes weniger. Und manchmal braucht<br />
ein Thema auch die richtigen Umstände, damit<br />
es mich erreicht: An einem verregneten, kalten<br />
Märztag spricht mich ein Artikel über die feurige<br />
Kreativität des Heiligen Geistes vielleicht weniger<br />
an als an einem warmen Spätfrühlingstag,<br />
der in der Lage war, „meinen Leib und meine<br />
Seele“ in die Aue zu locken.<br />
Auf manches muss man halt ein bißchen länger<br />
und genauer gucken - auch der Junge auf dem<br />
Titelbild sieht dann mehr, wenn er sich Zeit<br />
nimmt.<br />
So, glaube ich, geht es anderen auch - und dann<br />
wäre es doch gut, zu Ostern etwas über Ostern<br />
lesen zu können oder zu Pfingsten in Erfahrung<br />
zu bringen, woher der Name Pfingsten stammt.<br />
Aber wenn man dann den Gemeindebrief schon<br />
entsorgt hat...?<br />
Also haben wir Ihnen zuliebe etwas Grandioses<br />
erfunden: die Markierung für den Nagel.<br />
Damit finden Sie einen Platz für Ihren<br />
Gemeindebrief, so dass er Sie über die<br />
ganzen drei Monate<br />
hinweg begleiten kann -<br />
und sei‘s auch nur, um<br />
sich an Ihre Kirchengemeinde<br />
erinnern zu lassen<br />
oder nachzuschauen,<br />
wann Sie mal wieder zum<br />
Gottesdienst gehen<br />
wollen. Mehr brauchen Sie<br />
nicht als eine Stecknadel, oder einen freien<br />
Haken, oder einen Hammer und einen Nagel,<br />
und dann müssen Sie natürlich noch die<br />
Markierung finden auf Seite 12/13.<br />
Wenn Ihnen der Vorschlag nicht zusagt, den<br />
Gemeindebrief aufzuhängen, dann vergessen<br />
Sie‘s! Hier gilt, wie so oft: Prüfet alles, und das<br />
Gute behaltet!<br />
Diesen Satz möchte ich Ihnen gern ans Herz legen,<br />
gerade im Bezug auf Bibel und Kirche, auf<br />
Gemeinde und Gottesdienst. Sehen Sie: Immer<br />
wieder, in vielen Gesprächen und Begegnungen,<br />
muss ich mir anhören, warum Menschen unsere<br />
Gemeinschaft gekündigt haben oder sich von<br />
Bibel und christlichem Glauben nichts (mehr?)<br />
versprechen. In der Regel (!) halten solche<br />
Sätze einer kritischen Auseinandersetzung nicht<br />
stand - wobei der Mensch, der wegen seiner<br />
Ablehnung des Papstes aus der <strong>Evangelische</strong>n<br />
Kirche ausgetreten war, sicher ein<br />
Extrembeispiel ist.<br />
Er meinte halt etwas, ohne seine Meinung zu<br />
prüfen - oft genug resultiert ja Ablehnung aus<br />
der Scheu, sich selbst in Frage zu stellen. Falls<br />
es Ihnen genau so geht - mit Schöpfung und<br />
Christus, mit Gottesdienst und Kirche und<br />
Pfarrer und eben auch: mit dem Gemeindebrief,<br />
dann überprüfen Sie mal den aktuellen Stand<br />
der Dinge. Setzen Sie sich eine Weile damit<br />
auseinander - und entdecken Sie auch Ihre<br />
Gemeinde wieder durch den Brief, der an der<br />
Wand hängt. Und sei‘s auch nur die Innenseite,<br />
die mit den Gottesdienstzeiten.<br />
Ihnen Gute Zeit!<br />
Ihr<br />
3<br />
wünscht freundlich
Rückschau<br />
Viele Begegnungen an<br />
und in der Kirche, stimmungsvolle<br />
Gottesdienste,<br />
Feiern, Events liegen<br />
hinter uns. Noch in der<br />
Vorweihnachtszeit die<br />
Martinsumzüge - von der<br />
KiTa „Südsternchen“ und<br />
von St. Michael hin zur<br />
<strong>Markus</strong>kirche, schöne<br />
Bilder, sympathische<br />
Erlebnisse in und um<br />
unsere Kirche.<br />
Der Ewigkeitssonntag am 23. November,<br />
Erinnerung an Traurigkeit und Verlust,<br />
aber auch daran, dass die große<br />
Gemeinschaft der Gottesfamilie Heimat<br />
bedeutet über unsere Grenzen hinaus.<br />
Auch deswegen feierten wir ja Advent,<br />
sinnfälliges Beispiel für Hoffnung, die<br />
sich erfüllt.<br />
Am 3. Advent das große Treffen auf<br />
dem Brückner-Kühner-Platz mit dem<br />
Nikolaus und seinen Helferinnen, den<br />
Posaunen, den Würstchen, Waffeln,<br />
Kakao- und Glühweinständen, dem<br />
Weltladen und den Tannenbäumen und<br />
Ständen der Kindergärten. Vielen,<br />
offenen Menschen. Toll!<br />
Große Weihnachtsgottesdienste.<br />
Krippenspiele: die Konfirmanden der<br />
Gemeinde in den Christvespern, unterstützt<br />
von unserem Anderen Chor, der<br />
auch den gut besuchten eigentlichen<br />
Weihnachtsgottesdienst am 25.12.<br />
begleitete. Am beeindruckendsten<br />
vielleicht<br />
der Abschlussgottesdienst<br />
unseres<br />
Kindergartens, den<br />
Gabriele Möhlenbrock<br />
und die Erzieherinnen<br />
so liebevoll und schön<br />
vorbereitet und durchgeführt<br />
haben: Ein<br />
Vorzeigebeispiel für<br />
gelingende, integrative,<br />
christliche Erziehungsarbeit,<br />
ein Team<br />
auf dem Weg.<br />
4
Der Jahreswechsel war vielseitig und<br />
vielsagend: Beginn mit der stillen<br />
Andacht am Altjahresabend, die gut<br />
getan hat. Das Neujahrsgeläut und<br />
viele, viele Menschen, die geböllert und<br />
geknallert und Raketen abgeschossen<br />
und miteinander angestoßen haben.<br />
Freundliche Begegnungen, gelassene<br />
Distanz auf dem Platz vor der Kirche.<br />
Gewicht auf Autoren und<br />
Schauspielern. Ein<br />
Gottesdienst mit der<br />
Taufe von einem Baby<br />
und drei Konfirmanden.<br />
Andachten, Filmabende,<br />
Üben und Auftritt der<br />
Chöre, Kindergarten,<br />
Kindergruppen, Seniorenkreise,<br />
Tanz und Fitness<br />
im Gemeindesaal,<br />
Beerdigung, Kaffee nach<br />
dem Gottes-dienst -<br />
Gemeinde und<br />
Gemeinschaft in der<br />
Südstadt und ihrer Kirche.<br />
In summa: Ein prallvolles Vierteljahr,<br />
auf das wir zurückblicken, zumeist<br />
wohltuend. Mutmacher auch auf dem<br />
Weg in dieses Jahr mit seiner Losung:<br />
Was bei den Menschen unmöglich ist,<br />
das ist bei Gott möglich. Also: öffnen<br />
wir uns: für Passion und Ostern, für<br />
Himmelfahrt und Pfingsten. Für den<br />
„Normalgottesdienst“ und den<br />
alltäglichen Dienst, den Gott an uns<br />
tut in der Vielfalt des Lebens -<br />
sonntags und alltags.<br />
Pfarrer Gild<br />
Bilder: M.Koerdel-Henkel<br />
Neujahrsbrunch der Ag Südstadt im<br />
Gemeindesaal. Lecker! Fast zu gute<br />
Musik.<br />
Gedenkgottesdienst für die Opfer des<br />
Nationalsozialismus mit besonderem<br />
5
Ehrenamtscard<br />
für die Mitarbeitenden<br />
der Gesegneten Mahlzeit<br />
Das Team der Gesegneten Mahlzeit: Ingo<br />
Stapel, (Zivi Marc Schulz), Karin Höpfner,<br />
Ute Horn, Ingrid Schlömer, Anke Koch,<br />
Sabine Freund, Horst Wenzel, Hannelore<br />
Bajerke, Ingeborg Neumann und Heinrich<br />
Göbel. Es fehlt: Maria Seebach.<br />
Eine Ehrenamtscard wird an Personen<br />
vergeben, die sich in überdurchschnittlicher<br />
Weise ehrenamtlich engagieren und ist<br />
weiter ein Instrument zur Würdigung und<br />
Anerkennung für geleistetes<br />
bürgerschaftliches Engagement. Die<br />
Gewährung von Vergünstigungen durch<br />
Städte, Gemeinden, Landkreise, das Land<br />
Hessen sowie private Anbieter stellt ein<br />
wichtiges öffentliches Signal der<br />
Wertschätzung und zugleich die Chance<br />
dar, vielen bürgerschaftlich und<br />
ehrenamtlich engagierten Menschen ein<br />
Dankeschön zu bieten. Die Inhaber der<br />
Ehrenamtscard können alle in Hessen<br />
gewährten Vergünstigungen und Angebote<br />
wahrnehmen, zum Beispiel ermäßigte<br />
Eintritte, Teilnahme an besonderen<br />
Aktivitäten und Veranstaltungen.<br />
Schauen Sie doch einmal bei uns herein!<br />
Vollzahler kostet das Mittagessen 3,50<br />
Euro; andere zahlen 1,50 Euro.<br />
Mo. bis Fr. 12.00 - 13.00 Uhr,<br />
<strong>Johannes</strong>kirche, Frankfurter Str. 78 A<br />
6
Meine pädagogische<br />
Kompetenz sucht Schüler:<br />
Ich biete Nachhilfe - in Englisch,<br />
Französisch, Deutsch. Alle Schultypen, bis<br />
Sekundarstufe II.<br />
13.- Euro/60 Min. Termin nach Absprache.<br />
Eva Gild Tel: 0151 5255 3425<br />
7
Gelegenheit, sich zu besinnen<br />
Worte zur Passionszeit:<br />
„Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott<br />
möglich“ (Lukas 18,27). Das ist die Losung der Herrnhuter<br />
Brüdergemeine für das Jahr 2009. So lautet die Antwort Jesu<br />
auf die Frage der Jünger, wer selig werden kann. Nicht dem<br />
Menschen, Gott allein steht es offen, uns Menschen selig zu<br />
machen. Auch hier zeigt es sich, dass Gott allmächtig, die<br />
Macht des Menschen im Großen wie im Kleinen dagegen oft<br />
begrenzt ist.<br />
Vor uns liegt die Passionszeit: Jesus geht seinen Leidensweg bis ans Kreuz. Um<br />
beim Wortpaar „unmöglich“ und „möglich“ zu bleiben: Jesu Art zu lehren und zu<br />
leben, ist seinen Zeitgenossen in vielerlei Hinsicht „unmöglich“ vorgekommen: Jesus<br />
hatte keinerlei Scheu, die Nähe von Menschen jeder Couleur zu suchen – auch und<br />
gerade zu denen, die in der Gesellschaft verachtet oder zumindest verdächtig<br />
waren: geistig und körperlich Kranke, soziale Außenseiter und Ausgegrenzte. Dass<br />
er sie heilte oder nur Gemeinschaft mit ihnen suchte, war für Jesus Ausdruck der<br />
allen Menschen geltenden Liebe Gottes, ein Zeichen dafür, dass Gottes Reich nun<br />
angebrochen ist. Selbst die Jünger Jesu mussten erst lernen, was für ihren Meister<br />
offenbar möglich und nötig war.<br />
Doch auch ihr Verständnis stieß an Grenzen – spätestens als Jesus von seinem<br />
nahen Sterben sprach. Das musste seinen Jüngern als Unmöglichkeit vorkommen:<br />
Hatte Jesus nicht in vielerlei Weise seine unbegrenzte Macht und damit unmittelbare<br />
Nähe zu Gott demonstriert? Sollte es tatsächlich möglich sein, dass er sich nun der<br />
Macht und Gewalt der Menschen aussetzte und ohne Gegenwehr in den Tod<br />
begab, ja dass dies nach Jesu Worten sogar so sein musste?<br />
Die Passionszeit ist eine gute Gelegenheit, sich zu besinnen. Dazu gehört auch, zu<br />
bedenken, welche Vorstellung, ja welches Bild wir von Gott haben: Sollte Gott für<br />
uns nur für das „Schöne, Gute, Wahre“ in dieser Welt, für Harmonie und Allmacht<br />
stehen? Dann wird es auch uns schwerfallen, geistlich den Leidensweg Jesu<br />
mitzugehen. Tatsächlich eröffnet uns dieser Leidensweg neue Perspektiven: Wir<br />
erleben den Gott, der aus Liebe die Ohnmacht, das Leiden dieser Welt und der<br />
Menschheit teilt – bis zum Tod. Wer meint, damit seien auch alle göttlichen<br />
Möglichkeiten ans Ende gekommen, der irrt: Was Menschen unmöglich ist – nämlich<br />
aus dem Tod neues Leben zu erwecken – das ist Gott möglich. Die Passionszeit<br />
führt zum Karfreitag, doch von ihm schließlich zum Osterfest, zur Auferstehung des<br />
auf ewig totgeglaubten Christus. Aus dem Dunkel wird so Licht – auch für unser<br />
Leben.<br />
Pfarrer Karl Waldeck<br />
8<br />
Sprecher der Landeskirche
Aus unseren Familien:<br />
Getauft wurden...<br />
Max Albarus<br />
Heinrich-Heine-Straße 13 a<br />
Nele Ammann, Am Stummerberg 8,<br />
Eschwege<br />
Michel Brill, Helene-Lange-Straße 14<br />
Julian Kupka, Auerstraße 8<br />
Max Möhring, Plüschowstraße 14a<br />
Elias Strehl, Ludwig-Mond-Straße 119<br />
Alma Pfeiffer und Gustaf Pfeiffer<br />
Frankfurter Str. 74<br />
Getraut wurden...<br />
Alexander Schermal und Stefanie, geb.<br />
Maurer, Frankfurter Str. 338<br />
Karsten Rincke und Janine Yvette, geb.<br />
Hurum, Frankfurter Strasse 99 (Oberrieden)<br />
Robert Kisselbach, Menzelstraße 16, 88<br />
Jahre<br />
Erna Knoth, geb. Engel, Eberhard-<br />
Wildermuth-Straße 15, 90 Jahre<br />
Karl Heinz Lichau, Ludwig-Mond-Straße 51,<br />
82 Jahre<br />
Erich Müller, Heckerstraße 81, 84 Jahre<br />
Hans Müller, Eberhard-Wildermuth-Straße<br />
15<br />
95 Jahre<br />
Heinrich Papst, Feerenstraße 9, 76 Jahre<br />
Harald Pretzel, Frankfurter Straße 106 i, 77<br />
Jahre<br />
Georg Raabe, Steubenstraße 22, 86 Jahre<br />
Ruth Rohrberg, geb. Nieswandt,<br />
Esmarchstraße 33, 87 Jahre<br />
Andreas Schramm, Frankfurter Straße 101,<br />
43 Jahre<br />
Volkmar Straube, Ludwig-Mond-Straße 61,<br />
79 Jahre<br />
Anka Wedemeyer, Heinrich-Heine-Straße<br />
20, 38 Jahre<br />
Lieselotte Wilhelm, geb. Rolwes, Ludwig-<br />
Mond-Straße 57, 82 Jahre<br />
Hedwig Zappek, geb. Bachmann, Eberhard-<br />
Wildermuth-Straße 15, 87 Jahre<br />
Goldene Hochzeit feierten:<br />
Erich und Helga Meise, geb. Lochovicz,<br />
Rembrandtstraße 10<br />
Bestattet wurden...<br />
Marie Gans, geb. Paul, Landaustraße 9<br />
Gertrud Hofmann, geb. Kersken,<br />
Landaustraße 20, 85 Jahre<br />
Elfriede Hornschuh, geb. Galinsky,<br />
Frankfurter Straße 100<br />
9
10<br />
0561 24623
OSTERGLOCKEN NACHTS UM<br />
HALB EINS ...<br />
Drei Tage war der Vater krank - jetzt lebt er<br />
wieder, Gott sei Dank!<br />
Wer kennt nicht die Fähigkeit, mit erleichterten<br />
Sprüchen die Bedrohung zu ventilieren?<br />
Als mein Kind unters Auto kam - da klang<br />
meine Angst ganz anders als nach der<br />
Heilung! Als dein Mann seine Arbeit verlor,<br />
mußtet Ihr erst die Erfahrung machen, dass<br />
es andere, neue Wege gibt, um wieder<br />
glücklich zu sein. Als Jona im Bauch des<br />
Walfisches „Lebensunglück“ lag, brauchte er<br />
drei beklemmende Tage, um neuen Lebensmut<br />
zu fassen. Als Jesus gestorben war,<br />
dau-erte es drei Tage bis zu seiner Auferstehung:<br />
Was wäre alles gewesene gewesen<br />
ohne die Freude des dritten Tages?<br />
Ein zerbrochenes Kind. Ein gebrochenes<br />
Herz. Ein zu Ende gegangenes Glück.<br />
Eine gewesene Hoffnung. Ein toter Mann<br />
am Kreuz.<br />
Rausschreien wollte ich‘s, als alles gut<br />
ausgegangen war! Auferstehung will ich<br />
feiern, damit ich den Glauben ans Leben<br />
nicht verliere, damit ich mich daran<br />
festhalten kann, wenn wieder ein Ende nach<br />
mir greift: Mein Kind? Meine Mutter? Mein<br />
Freund? Deine Ehe? Dein Lebensmut? Dein<br />
Selbstbild?<br />
Herausschreien will ich‘s, dass unser<br />
Hoffen seinen Grund hat,<br />
11<br />
hinaustrompeten in alle Welt: Soll sich<br />
doch, wer will, an den eigenen Haaren<br />
aus dem Sumpf ziehen - wir wissen<br />
Besseres. Wir glauben Gutes. Wir setzen<br />
auf Gott!<br />
Am dritten Tage aber...<br />
Drei Tage schweigen die Glocken - vom<br />
Gründonnerstagsabendmahl bis zum<br />
Osterruf der Gemeinde. Redlichkeit des<br />
Glaubens gegenüber der Realität des<br />
Lebens.<br />
Zum Karfreitagsgottesdienst und zur<br />
Osternacht rufen Dich Deine Bereitschaft,<br />
dem Leben ins Auge zu sehen, nicht den<br />
Kopf wegzudrehen, nicht zu verdrängen,<br />
was Dich sonst überholt., Glaube hin oder<br />
her: Es geht doch nicht um den Toten<br />
von damals - es geht um das, was heute<br />
leben will. Es geht um Dich, und es geht<br />
um mich, und es geht um alle, die<br />
Wurzeln brauchen für ihre Hoffnung.<br />
Das ist Ostern. Und deshalb rufen wir‘s<br />
hinaus!<br />
Denn auch uns gäbe es nicht ohne die<br />
Auferstehung des Jesus. Erst durch Ostern<br />
werden wir Christen. Ohne dies wäre<br />
Weihnacht vergeblich und Kirche umsonst<br />
und Silvester würden nur Knaller und<br />
Sirenen „klingen“.<br />
Also: Wenn der Osterruf ertönt: „Er ist<br />
wahrhaftig auferstanden!“ - dann läuten<br />
die Glocken mitten in der Nacht, und die<br />
Gemeinde singt ihr Halleluja, und die Orgel<br />
tönt, so laut sie kann: Für Dich!<br />
Feiern Sie mit?<br />
Liturgische Osternacht, Karsamstag 23.30<br />
Uhr bis ca. 00.30 Uhr.<br />
Ostern und Ostermontag feiern wir zur<br />
gewohnten Zeit um 10.00 Uhr.
OSTERGLOCKEN NACHTS UM<br />
HALB EINS ...<br />
Drei Tage war der Vater krank - jetzt lebt er<br />
wieder, Gott sei Dank!<br />
Wer kennt nicht die Fähigkeit, mit erleichterten<br />
Sprüchen die Bedrohung zu ventilieren?<br />
Als mein Kind unters Auto kam - da klang<br />
meine Angst ganz anders als nach der<br />
Heilung! Als dein Mann seine Arbeit verlor,<br />
mußtet Ihr erst die Erfahrung machen, dass<br />
es andere, neue Wege gibt, um wieder<br />
glücklich zu sein. Als Jona im Bauch des<br />
Walfisches „Lebensunglück“ lag, brauchte er<br />
drei beklemmende Tage, um neuen Lebensmut<br />
zu fassen. Als Jesus gestorben war,<br />
dau-erte es drei Tage bis zu seiner Auferstehung:<br />
Was wäre alles gewesene gewesen<br />
ohne die Freude des dritten Tages?<br />
Ein zerbrochenes Kind. Ein gebrochenes<br />
Herz. Ein zu Ende gegangenes Glück.<br />
Eine gewesene Hoffnung. Ein toter Mann<br />
am Kreuz.<br />
Rausschreien wollte ich‘s, als alles gut<br />
ausgegangen war! Auferstehung will ich<br />
feiern, damit ich den Glauben ans Leben<br />
nicht verliere, damit ich mich daran<br />
festhalten kann, wenn wieder ein Ende nach<br />
mir greift: Mein Kind? Meine Mutter? Mein<br />
Freund? Deine Ehe? Dein Lebensmut? Dein<br />
Selbstbild?<br />
Herausschreien will ich‘s, dass unser<br />
Hoffen seinen Grund hat,<br />
11<br />
hinaustrompeten in alle Welt: Soll sich<br />
doch, wer will, an den eigenen Haaren<br />
aus dem Sumpf ziehen - wir wissen<br />
Besseres. Wir glauben Gutes. Wir setzen<br />
auf Gott!<br />
Am dritten Tage aber...<br />
Drei Tage schweigen die Glocken - vom<br />
Gründonnerstagsabendmahl bis zum<br />
Osterruf der Gemeinde. Redlichkeit des<br />
Glaubens gegenüber der Realität des<br />
Lebens.<br />
Zum Karfreitagsgottesdienst und zur<br />
Osternacht rufen Dich Deine Bereitschaft,<br />
dem Leben ins Auge zu sehen, nicht den<br />
Kopf wegzudrehen, nicht zu verdrängen,<br />
was Dich sonst überholt., Glaube hin oder<br />
her: Es geht doch nicht um den Toten<br />
von damals - es geht um das, was heute<br />
leben will. Es geht um Dich, und es geht<br />
um mich, und es geht um alle, die<br />
Wurzeln brauchen für ihre Hoffnung.<br />
Das ist Ostern. Und deshalb rufen wir‘s<br />
hinaus!<br />
Denn auch uns gäbe es nicht ohne die<br />
Auferstehung des Jesus. Erst durch Ostern<br />
werden wir Christen. Ohne dies wäre<br />
Weihnacht vergeblich und Kirche umsonst<br />
und Silvester würden nur Knaller und<br />
Sirenen „klingen“.<br />
Also: Wenn der Osterruf ertönt: „Er ist<br />
wahrhaftig auferstanden!“ - dann läuten<br />
die Glocken mitten in der Nacht, und die<br />
Gemeinde singt ihr Halleluja, und die Orgel<br />
tönt, so laut sie kann: Für Dich!<br />
Feiern Sie mit?<br />
Liturgische Osternacht, Karsamstag 23.30<br />
Uhr bis ca. 00.30 Uhr.<br />
Ostern und Ostermontag feiern wir zur<br />
gewohnten Zeit um 10.00 Uhr.
OSTERGLOCKEN NACHTS UM<br />
HALB EINS ...<br />
Drei Tage war der Vater krank - jetzt lebt er<br />
wieder, Gott sei Dank!<br />
Wer kennt nicht die Fähigkeit, mit erleichterten<br />
Sprüchen die Bedrohung zu ventilieren?<br />
Als mein Kind unters Auto kam - da klang<br />
meine Angst ganz anders als nach der<br />
Heilung! Als dein Mann seine Arbeit verlor,<br />
mußtet Ihr erst die Erfahrung machen, dass<br />
es andere, neue Wege gibt, um wieder<br />
glücklich zu sein. Als Jona im Bauch des<br />
Walfisches „Lebensunglück“ lag, brauchte er<br />
drei beklemmende Tage, um neuen Lebensmut<br />
zu fassen. Als Jesus gestorben war,<br />
dau-erte es drei Tage bis zu seiner Auferstehung:<br />
Was wäre alles gewesene gewesen<br />
ohne die Freude des dritten Tages?<br />
Ein zerbrochenes Kind. Ein gebrochenes<br />
Herz. Ein zu Ende gegangenes Glück.<br />
Eine gewesene Hoffnung. Ein toter Mann<br />
am Kreuz.<br />
Rausschreien wollte ich‘s, als alles gut<br />
ausgegangen war! Auferstehung will ich<br />
feiern, damit ich den Glauben ans Leben<br />
nicht verliere, damit ich mich daran<br />
festhalten kann, wenn wieder ein Ende nach<br />
mir greift: Mein Kind? Meine Mutter? Mein<br />
Freund? Deine Ehe? Dein Lebensmut? Dein<br />
Selbstbild?<br />
Herausschreien will ich‘s, dass unser<br />
Hoffen seinen Grund hat,<br />
11<br />
hinaustrompeten in alle Welt: Soll sich<br />
doch, wer will, an den eigenen Haaren<br />
aus dem Sumpf ziehen - wir wissen<br />
Besseres. Wir glauben Gutes. Wir setzen<br />
auf Gott!<br />
Am dritten Tage aber...<br />
Drei Tage schweigen die Glocken - vom<br />
Gründonnerstagsabendmahl bis zum<br />
Osterruf der Gemeinde. Redlichkeit des<br />
Glaubens gegenüber der Realität des<br />
Lebens.<br />
Zum Karfreitagsgottesdienst und zur<br />
Osternacht rufen Dich Deine Bereitschaft,<br />
dem Leben ins Auge zu sehen, nicht den<br />
Kopf wegzudrehen, nicht zu verdrängen,<br />
was Dich sonst überholt., Glaube hin oder<br />
her: Es geht doch nicht um den Toten<br />
von damals - es geht um das, was heute<br />
leben will. Es geht um Dich, und es geht<br />
um mich, und es geht um alle, die<br />
Wurzeln brauchen für ihre Hoffnung.<br />
Das ist Ostern. Und deshalb rufen wir‘s<br />
hinaus!<br />
Denn auch uns gäbe es nicht ohne die<br />
Auferstehung des Jesus. Erst durch Ostern<br />
werden wir Christen. Ohne dies wäre<br />
Weihnacht vergeblich und Kirche umsonst<br />
und Silvester würden nur Knaller und<br />
Sirenen „klingen“.<br />
Also: Wenn der Osterruf ertönt: „Er ist<br />
wahrhaftig auferstanden!“ - dann läuten<br />
die Glocken mitten in der Nacht, und die<br />
Gemeinde singt ihr Halleluja, und die Orgel<br />
tönt, so laut sie kann: Für Dich!<br />
Feiern Sie mit?<br />
Liturgische Osternacht, Karsamstag 23.30<br />
Uhr bis ca. 00.30 Uhr.<br />
Ostern und Ostermontag feiern wir zur<br />
gewohnten Zeit um 10.00 Uhr.
Frauenkreis der<br />
Südstadtgemeinde<br />
Der Frauenkreis trifft sich in der Regel an<br />
jedem zweiten und vierten Donnerstag im<br />
Monat um 15.30 Uhr in der <strong>Johannes</strong>kirche<br />
– nach den Osterferien um 18.00 Uhr in der<br />
<strong>Markus</strong>kirche. Sehr herzlich freuen wir uns<br />
auf Frauen, die sich mit uns treffen zum<br />
Reden und Hören, Singen und Diskutieren<br />
und … .<br />
Unsere nächsten Treffen sind:<br />
6. März (Weltgebetstag)<br />
12. März<br />
26. März<br />
9. April GründonnerstagsGD, 19.00 Uhr<br />
23. April<br />
Herzlich willkommen. Weitere Informationen<br />
bei Pfarrer Holger Wieboldt , Telefon 0561-<br />
21904.<br />
Die <strong>Evangelische</strong> Kirchengemeinde<br />
<strong>Kassel</strong>-Südstadt<br />
lädt ein zum<br />
KIRCHENKINO<br />
im Gemeindesaal der <strong>Markus</strong>kirche,<br />
Auefeld<br />
18.03.2009<br />
Little Miss Sunshine<br />
USA 2006 Länge, 98 Minuten<br />
Beginn: 20.00 Uhr<br />
Für Getränke und Knabbereien ist gesorgt.<br />
Willkommen!<br />
Feste Veranstaltungen:<br />
Montags: 15.30 Uhr Kindergruppe CVJM <strong>Markus</strong><br />
19.00 Uhr Der andere Chor <strong>Markus</strong><br />
Dienstag: 14.00 - 16.00 Uhr Café <strong>Johannes</strong>kirche<br />
15.00 - 16.30 Uhr Kindermal- und Bastelschule <strong>Johannes</strong><br />
KonfirmandenTreff <strong>Markus</strong><br />
15.30 Uhr Konfirmanden <strong>Markus</strong>/ <strong>Johannes</strong><br />
17.30 Uhr Konfirmanden <strong>Markus</strong>/ <strong>Johannes</strong><br />
19.30 - 21.00 Uhr Der Chor<br />
Mittwoch: 14.30 - 16.30 Uhr Senioren <strong>Markus</strong><br />
Donnerstag: 09.00 - 10.00 Uhr Frauengymnastik <strong>Markus</strong><br />
an jedem 2.+4. Do.ab 15.30 Uhr Frauenkreis <strong>Johannes</strong><br />
ab 23. April 18.00 Uhr <strong>Markus</strong><br />
20.00 Uhr Folkloregruppe <strong>Markus</strong><br />
Gemeindefahrten: Jeden 3. Donnerstag im Monat ca. 13.00 Uhr bis 19.00 Uhr (s.S. 15 )<br />
Seniorennachmittag: 22. April ab 15.00 Uhr <strong>Markus</strong>kirche<br />
Die weiteren Seniorennachmittage: 23. September und 29. November (1. Advent)<br />
14
Gemeindefahrt am 16. April<br />
in den Naturpark Meißner<br />
Ab April rollen wieder die Räder unseres<br />
Ausflugsbusses. Gemeinsam mit der<br />
Gemeinde der neuen Brüderkirche werden<br />
wir von April bis Oktober an jedem<br />
3. Donnerstag im Monat hinaus in der Ferne<br />
fahren, um Sehenswertes anzusehen und<br />
dabei Lehrreiches zu lernen. Unser erstes<br />
Reiseziel wird der Naturpark Meißner sein.<br />
Ein Großteil des Bergmassivs ist als<br />
Naturschutzgebiet ausgewiesen. Außerdem<br />
liegt der Hohe Meißner im Land der<br />
Märchenfigur Frau Holle am Frau-Holle-<br />
Pfad. Genaue Information zu einem<br />
späteren Zeitpunkt. Anmeldungen über die<br />
Pfarrämter. Start ist um 13.00 Uhr an der<br />
<strong>Markus</strong>kirche und kurz darauf am<br />
TEGUT, Heinrich-Heine-Straße. Die<br />
Kosten für die Fahrt betragen 13,- €uro.<br />
hw<br />
Sänger (ge-)sucht …<br />
Welcher Sänger sucht einen Chor?<br />
Wir suchen Sänger, in Bass und Tenor!<br />
Chorprobe beim „Anderen Chor“ in der<br />
Südstadtgemeinde ist jeden Montag ab<br />
20.00 Uhr. Herzlich willkommen!<br />
hw<br />
15<br />
Weltgebetstag der Frauen 2009:<br />
6. März, 17.00 Uhr im Katharina von Bora -<br />
Haus, Hupfeldstrasse 21.<br />
Das WGT-Kreuz aus<br />
Papua-Neuguinea<br />
Seit Ende der 50er Jahre wird der Weltgebetstag<br />
auch in Papua-Neuguinea gefeiert.<br />
Von dort stammen in diesem Jahr Liturgie<br />
und Thema: „Viele sind wir, doch eins in<br />
Christus“.<br />
Nicht nur das WGT-Komitee, das aus Vertreterinnen<br />
sieben verschiedener Konfessionen<br />
besteht, bestätigt dabei unser aller<br />
Erfahrung miteinander: gottgeschenkte<br />
Vielfalt und Einzigartigkeiten gilt es im<br />
Glauben zu feiern - aber auch Spannungen<br />
und Spaltungen unter uns im<br />
Glauben zu überwinden.<br />
Seien Sie herzlich eingeladen zum Weltgebetstag,<br />
der jährlich am ersten Freitag im<br />
März gefeiert wird. Frauen aus den Gemeinden<br />
Wehlheiden, St. Michael und Südstadt<br />
werden den Gottesdienst gemeinsam gestalten<br />
und halten<br />
Weltgebetstag der Frauen 2009:<br />
6. März, 17.00 Uhr im Katharina von Bora<br />
Haus, Hupfeldstrasse 21.
Konfirmationen 2009<br />
Am 26. April werden die Konfirmanden des Pfarrbezirks 2 von Pfarrer Wieboldt konfirmiert. Es<br />
sind:Pascal Bode,Schönfelder Straße 67 - Oliver Born, Frankfurter Straße 78 - Christopher<br />
Jakob, Rembrandstraße 3 - Florian Jenny und Tobias Jenny, Frans-Hals-Straße 18 - Julian<br />
Klenke, Frankfurter Straße 82 - Marco Koinzack, Frankfurter Straße 72 - Paul Lichte,<br />
Stillingstraße 12 - Jan Pöhler, Heckerstraße 22 a - Nico Schmitz, Frankfurter Straße 106 i<br />
Am 03. Mai feiern wir im Pfarrbezirk 1 die Konfirmation von:<br />
Leon Bauer, Belgische Strasse 38 - Maria Bein, Steubenstrasse 15 - Michael Brill, Helene-<br />
Lange-Strasse 14 - Julien-Marcel Butzmann, Schellingstrasse 12 - Florian Dormann,<br />
Tischbeinstrasse 109 - Franzisca Gück, Georg-Thöne-Strasse 15 - Nina Zuschlag,<br />
Steubenstrasse 44 - Patrick Hast, Auerstrasse 4 - Sonja Haverland, Georg-Thöne-Strasse 31 -<br />
Malve Heinz, Heckerstrasse 38 - Timo Huerkamp, Grasweg 3 a - Tizian Köcher, Steubenstrasse<br />
17 - Amelie Krüger, Frans-Hals-Strasse 13 - Julian Kupka, Auerstrasse 8 - Max Möhring,<br />
Plüschowstrasse 14 a - Lorena Neumann, Plüschowstrasse 3 - Anina Pfeil, Hans-Böckler-Strasse<br />
28 - Dennis Reitze, Hans-Böckler-Strasse 10 - Angelo Tschernich, Ludwig-Mond-Strasse 60 -<br />
Philipp Wagner, Ellerhofstrasse 6 - Antonia Wegner, Landaustrasse 18.<br />
16
Aus der Jugendarbeit<br />
Zwei feste Termine bieten wir derzeit für<br />
Jugendliche an:<br />
Der Konfirmandentreff im Jugendraum<br />
der <strong>Markus</strong>kirche unter Leitung von Hans-<br />
Peter Faber steht dienstags von 15.00 Uhr<br />
bis 16.30 Uhr allen Jugendlichen offen, die<br />
Konfirmanden sind, sein könnten oder<br />
gewesen sind - also in etwa die Altersklasse<br />
13 - 16 + Jahre.<br />
Freitags von 17.00 Uhr bis 19.00 Uhr<br />
warten Kicker und Musik, TT-Platte und die<br />
gemütliche Sitzecke. Vielleicht bald ein<br />
Billardtisch... Vor allem aber findet Ihr hier<br />
noch andere Leute, die die Gelegenheit<br />
nutzen wollen. Start in den Abend oder<br />
einfach abchillen. Nur mal reingucken<br />
oder jedesmal dasein - das Programm<br />
macht Ihr selbst!<br />
Beide Angebote verstehen sich auch als<br />
Infobörse: Was gibt es sonst noch an<br />
Möglichkeiten für Jugendliche im<br />
erreichbaren Umfeld der Südstadt? Mehr,<br />
als Du denkst! Unsere Jugendtreffs<br />
vernetzen: Treffen in der <strong>Markus</strong>kirche<br />
und Freizeit in Kroatien. Konzert in der<br />
Jugendkulturkirche und Skifreizeit im<br />
Schnee. Offene und thematische<br />
Angebote. Also: nutzt sie!!!<br />
Angebote für Kinder:<br />
Zwei Kindergruppen warten auf<br />
Zuwachs:<br />
Montags von 16.30 Uhr bis 18.00 Uhr der<br />
CVJM (Christlicher Verein junger<br />
Menschen), die „Fischlies“. (s.S.10)<br />
Donnerstags trifft sich von 16.00 Uhr bis<br />
18.00 Uhr die Regenbogengruppe. Unter<br />
Leitung von Heike Kodym haben Jungen<br />
und Mädchen von 6 - 11 Jahren eine Menge<br />
Spaß beim Spielen, Lesen, Singen,<br />
Zusammensein. Hier ein kleiner Auszug aus<br />
dem Programm:<br />
05.März - Filmnachmittag<br />
26. März - Frühlingsrallye<br />
02. April - Osterfeier<br />
Spielenachmittag - Mandalas - Basteln -<br />
Backen, TT, Kicker, Musik - dies und vieles<br />
mehr wartet auf Euch!<br />
17
Wir, das sind in diesem Fall die<br />
„Fischlies“. Seit dem 20. Oktober des<br />
vergangenen Jahres trifft man uns immer<br />
montags zwischen 16:30 Uhr und 18:00<br />
Uhr im Jugendraum der <strong>Markus</strong>gemeinde<br />
(ausser in den Ferien!).<br />
Hier haben wir viel Spass und lernen so<br />
ganz nebenbei eine ganze Menge<br />
über...??? GENAU!!!... GOTT!!! Daher auch<br />
unser Name. Der Fisch ist unser Symbol.<br />
Geschichten aus der Bibel kennt dazu<br />
bestimmt jeder. Und wie steht´s mit dem<br />
Lied???<br />
„Sei ein lebendiger Fisch“ ??? Denn genau<br />
das wollen wir auch sein.<br />
Im Griechischen heißt der Fisch „ichthýs“.<br />
Aus diesen Buchstaben entsteht in der<br />
Übersetzung – ebenso wie im Griechischen<br />
– eine Botschaft: „Jesus Christus Sohn<br />
Gottes Retter/Erlöser“.<br />
Und diese Botschaft wollen wir euch<br />
weitergeben. Jede/r im Alter von 6 bis 9<br />
Jahren ist uns herzlich willkommen! Unser<br />
Mitarbeiterteam besteht zur Zeit aus<br />
Lisa, Tabea, Tim, Theresa und mir,<br />
Thomas. Wir haben so etwas wie eine<br />
Heimat im CVJM hier in <strong>Kassel</strong> und unsere<br />
Fischlies-Gruppe ist das Ergebnis einer<br />
Zusammenarbeit des CVJM und der<br />
<strong>Markus</strong>gemeinde. Wir freuen uns sehr,<br />
hiersein zu dürfen! Basteln, spielen,<br />
singen, beten, erzählen, kickern, all´ das<br />
und noch Vieles mehr tun wir hier.<br />
Und wenn Du magst,<br />
dann schau´ doch einfach<br />
mal bei uns vorbei<br />
und lern´ uns kennen.<br />
18<br />
Wir freuen uns auf dich!!!<br />
Dein Fischlies-Team<br />
GOLDENE KONFIRMANDEN<br />
- MELDET EUCH!<br />
Am 7. Juni 2009 werden wir die<br />
Goldene Konfirmation der<br />
Jahrgänge 1958- 1959 feiern - und<br />
wissen doch nur die Namen und Adressen<br />
von damals...<br />
Bitte melden Sie sich bei Ihrer<br />
Mitkonfirmandin Helga Bräuer (heute<br />
Helga Büssemaker), Esmarchstrasse 55,<br />
34121 KS, Tel: 21657 !!!!<br />
Auch die silbernen, eisernen,<br />
diamantenen und Kronjuwelen-<br />
Konfirmanden werden herzlich<br />
willkommen sein. Bitte nehmen Sie mit<br />
Pfr. Gild im Pfarramt <strong>Markus</strong>kirche,<br />
Telefon 22875, Kontakt auf.
CHRISTI HIMMELFAHRT<br />
21.05. - 10.30 Uhr Gottesdienst in der Aue - Gemeinsamer Gottesdienst mit<br />
den Gemeinden der Karls-, Kreuz- und Lutherkirche<br />
19
Wir kümmern uns selbst:<br />
Es kommt vor: Graffitti und Tags an<br />
Häuserwänden, angesteckte<br />
Papiercontainer, verärgerte Nachbarn.<br />
Vorsätzliche Scherben im Sandkasten,<br />
zerstörte Kunst. Einbruch. Polizei.<br />
Anmache.<br />
Manches: Einzeltäter, Fremde. Anderes:<br />
Jugendliche zwischen Scherz und<br />
Klage. Konflikte. Südstadt.<br />
Mit dabei sind bisher: Das Jugendamt der<br />
Stadt, der Ortsbeirat, die <strong>Evangelische</strong><br />
Kirche, die Kindertagesstätten, Jugend- und<br />
Cliquenbetreuer und andere. Wir haben uns<br />
intensiv mit dem Problem beschäftigt, zwei<br />
Tage lang über Möglichkeiten der<br />
Konfliktlösung nachgedacht. Wer uns jetzt<br />
fehlt, sind Sie/ bist Du! Stress mit<br />
Anwohnern? Stress mit Jugendlichen?<br />
Wir können nicht alles lösen.<br />
Manches bleibt Sache der<br />
Strafverfolgung. Aber wir können<br />
vieles angehen: Wir kümmern uns<br />
selbst. Konfliktlösung im öffentlichen<br />
Raum.<br />
Unser Thema: Jugendliche und<br />
Erwachsene. Da können alle<br />
mitreden. Und es können alle<br />
mithandeln. Denn Jugendliche sind<br />
wir oder waren wir alle. Wichtig ist:<br />
Ins Gespräch kommen, miteinander.<br />
Darum bitten wir!<br />
Anwohner, Einwohner. Jugendliche<br />
vor allem. Wir möchten gerne etwas tun<br />
gegen Dinge, die uns stören, gegen Dinge<br />
die Euch stören.<br />
Wenn das Heft noch rechtzeitig ankommt:<br />
Am Donnerstag, den 5. März, um 17.00 Uhr<br />
in der <strong>Markus</strong>kirche suchen wir das<br />
Gespräch und bieten es an.<br />
Und wenn‘s es für diesen Termin zu spät ist,<br />
werden wir Folgetreffen verabreden. Bitte<br />
achtet/ achten Sie auf Handzettel und<br />
Veröffentlichungen zum Thema.<br />
20<br />
Natürlich kann man wegsehen oder prügeln,<br />
schimpfen, lamentieren, einfach so<br />
weitermachen und warten, bis sich das<br />
Problem von selbst erledigt - wir können<br />
aber auch gemeinsam daran arbeiten, uns<br />
kennenlernen, unsere Möglichkeiten oder<br />
Unmöglichkeiten miteinander ins Gespräch<br />
bringen. Und das ist besser!<br />
Machst Du, Machen Sie mit, bitte?<br />
Kontakt:<br />
Ortsvorsteher Harald Dönst,<br />
Pfarrer Rüdiger Gild
Wir für die Südstadt – helfen Sie mit<br />
bei der Vorbereitung<br />
„50 Jahre <strong>Markus</strong>kirche“!<br />
Ich bin bereit, Material zur Geschichte der<br />
<strong>Markus</strong>kirche zur Verfügung zu stellen. Bitte<br />
nehmen Sie Kontakt mit mir auf.<br />
Am 20. Januar 1960 (Datum entnommen<br />
aus H. Körners Buch über die Südstadt, S.<br />
144) wurde im Auefeld die <strong>Markus</strong>kirche<br />
eingeweiht. Aus diesem Anlass planen wir<br />
im nächsten Jahr nicht nur eine Feier,<br />
sondern auch eine Festschrift und eine<br />
Ausstellung zur Geschichte der<br />
<strong>Markus</strong>kirche.<br />
Haben Sie alte Zeitungsausschnitte, Fotos<br />
oder andere Unterlagen? Bitte stellen Sie<br />
uns dieses Material zur Verfügung. Wenn ja,<br />
vergessen Sie bitte nicht, Ihr Material mit<br />
Ihrem Namen zu versehen!<br />
Interessierte könnten folgenden Coupon<br />
ausfüllen:<br />
21<br />
Name: ................................................<br />
Telefon: .............................................<br />
Coupon an:<br />
Pfr. Rüdiger Gild, Richard Wagner-Str. 6 A,<br />
34121 <strong>Kassel</strong> Tel.: 22875<br />
IHRE SPENDE WIRD<br />
GEBRAUCHT<br />
In jedem Gemeindebrief finden Sie sonst<br />
einen Überweisungsträger, ein fertiges<br />
Formular zum Ausfüllen. Heute finden Sie<br />
statt dessen die folgende Bitte:<br />
Ständig brauchen wir Geld, und sammeln<br />
deshalb nicht nur für andere, sondern auch<br />
für uns selbst - der Klingelbeutel, manche<br />
Kollekte, dieser Aufruf sind Beispiele dafür.<br />
Insbesondere die Gemeindearbeit mit<br />
Kindern und Senioren und die<br />
Ausgestaltung unserer Kirche sind Ziele<br />
Ihrer Spende.<br />
Bitte!: Auch wenn der gewohnte<br />
Überweisungsträger fehlt - unsere<br />
Kontonummer ist gleich geblieben, und<br />
die Bank hilft Ihnen gerne, Ihre Spende<br />
auf das Konto der <strong>Evangelische</strong>n<br />
Südstadtgemeinde zu überweisen.<br />
Spendenkonto:<br />
<strong>Evangelische</strong> Kirchengemeinde <strong>Kassel</strong>-<br />
Südstadt, <strong>Kassel</strong>er Sparkasse, BLZ 520 503<br />
53, Konto.-Nr.: 172 158. Bitte immer den<br />
Verwendungszweck eintragen - diesmal:<br />
„Für die eigene Gemeinde“.
Anschriften und Impressum<br />
Pfarramt 1 - <strong>Markus</strong>kirche Pfarrer Rüdiger Gild<br />
Richard - Wagner-Strasse 6 A, 34121 <strong>Kassel</strong><br />
Telefon 0561 - 22875 Telefax 92088 39<br />
Email: suedstadt1@ekkw.de<br />
Pfarramt 2 - <strong>Johannes</strong>kirche Pfarrer Holger Wieboldt<br />
Frankfurter Strasse 78 A, 34121 <strong>Kassel</strong><br />
Telefon 0561 - 21904 Telefax 92088 42<br />
Email: suedstadt2@ekkw.de<br />
<strong>Markus</strong>kirche, Richard-Wagner-Strasse 6,<br />
Küster Dengel: Telefon 285266<br />
Gemeindebüro <strong>Johannes</strong>zentrum, Frankfurter<br />
Strasse 78 A, Frau Eckhardt, Telefon 21771<br />
23<br />
<strong>Evangelische</strong>r Kindergarten <strong>Johannes</strong>kirche<br />
„Südsternchen“, Frankfurter Strasse 78 B, Telefon<br />
27097, Außengruppe <strong>Markus</strong>kirche Telefon 23770,<br />
Email kita.suedsternchen@ekkw.de<br />
Gesegnete Mahlzeit, <strong>Johannes</strong>zentrum<br />
Telefon 2871479<br />
Herausgeber: Der Kirchenvorstand der Evang.<br />
Kirchengemeinde <strong>Kassel</strong> - Südstadt<br />
Verantwortlich: Pfarrer Rüdiger Gild<br />
Website: www.suedstadtgemeinde-kassel.de<br />
Spendenkonto: <strong>Kassel</strong>er Sparkasse, BLZ 520 503 53<br />
- Konto.-Nr.: 172 158. Bitte immer den<br />
Verwendungszweck eintragen !
Südstadt-Aktivitäten<br />
Neujahrsbrunch in der <strong>Markus</strong>kirche im<br />
Rückblick...<br />
Auch in diesem Jahr fand der beliebte Neujahrsbrunch,<br />
veranstaltet von der Arbeitsgemeinschaft<br />
Südstadt, reges Interesse bei allen<br />
Bewohnerinnnen und Bewohnern des Stadtteils.<br />
Gastgeber für das gemütliche Beisammensein<br />
am 11. Januar war die <strong>Evangelische</strong><br />
Kirchengemeinde in der Südstadt, wo im<br />
Gemeindesaal der <strong>Markus</strong>kirche wieder ein<br />
üppiges Büffet arrangiert wurde.<br />
voluminösen, ausdrucksstarken Stimme<br />
interpretierte Rita Siegmann, die viele Jahre in<br />
der <strong>Kassel</strong>er Südstadt lebte, auf beeindruckende<br />
Weise den Klezmer. Ortsvorsteher Harald<br />
Doenst hob die vielfältigen Aktivitäten im<br />
Stadtteil hervor, betonte deren Bedeutung für die<br />
Südstadt und forderte die Bürgerinnen und<br />
Bürger auf, am 18. Januar von ihren Wahlrecht<br />
Gebrauch zu machen, denn hierin zeige sich<br />
auch Interesse am sozialen und politischen<br />
Leben.<br />
Die kulinarischen Köstlichkeiten und Getränke<br />
wurden in diesem Jahr von der Weinhandlung<br />
Südhang, dem Biomarkt Butterblume, der<br />
Pizzeria San Marino, der Feinkostfleischerei<br />
Rohde, den Restaurants Zum Krokodil,<br />
Dschingis Khan und Riverside sowie der Martini-<br />
Brauerei zur Verfügung gestellt.<br />
Zuvor begrüßte die Vorsitzende der<br />
Arbeitsgemeinschaft Südstadt, Frau Elke<br />
Bachert, alle Gäste und betonte die Wichtigkeit<br />
der vielfältigen Stadtteilaktivitäten, die einfach<br />
förderlich für das Miteinander von<br />
Bewohnerinnen und Bewohnern der Südstadt<br />
seien, was ja auch die rege Beteiligung zeige.<br />
Musikalisch umrahmt wurde die Veranstaltung<br />
diesmal von Rita Siegmann und ihrer Band<br />
Klezmorim, deren jüdische Musik mit viel Gefühl<br />
alle Anwesenden schnell begeisterte. Mit ihrer<br />
Kurzum – der Tradition gewordene<br />
Neujahrsbrunch der Arbeitsgemeinschaft<br />
Südstadt war ein voller Erfolg und es bleibt zu<br />
hoffen, dass noch zahlreiche, ähnliche<br />
Aktivitäten in diesem Jahr folgen.<br />
Wünschenswert ist aber auch, dass sich mehr<br />
Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtteils bei<br />
der Südstadt AG beteiligen, denn so lässt sich<br />
die Arbeit einfach besser bewältigen - getreu<br />
dem Motto „Miteinander macht´s möglich!“<br />
Text und Fotos: Jörg Gremmes