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Seite 18 31. Juli 2013<br />

Degerloch und Umgebung<br />

Aktuelles & Informatives<br />

Neue Chorleiterin – neues Projekt<br />

Degerloch. Nach Weggang<br />

von Robert Bärwald leitet die<br />

Musiklehrerin Beatrix Steinhübl<br />

(Foto) ab September<br />

den Gospelprojektchor<br />

der Haigstgemeinde.<br />

Sie<br />

studierte<br />

Schulmusik<br />

mit Hauptfach<br />

Klavier<br />

und Jazz/Popularmusik<br />

mit Hauptfach<br />

Gesang in Stuttgart und Graz,<br />

sang in verschiedensten Projekten<br />

von A Cappella bis Bigband,<br />

leitete zahlreiche Chor-<br />

und Orchesterkonzerte, singt<br />

und pianiert in Theaterproduktionen,<br />

gibt Workshops<br />

für Chöre und ist mit ihrem<br />

Quintett unter eigenem Namen<br />

und ihrem Gospelchor<br />

»Joy & Light« zu hören. Die<br />

Proben für das neue Gospelprojekt,<br />

das im Abendgospelgottesdienst<br />

am 10. November<br />

aufgeführt werden soll,<br />

sind immer dienstags von 20<br />

bis 21.45 Uhr. Der erste Probentag<br />

ist am 10. September.<br />

An diesem Abend sowie am<br />

17. September können Interessierte<br />

zum Schnuppern<br />

kommen.<br />

red<br />

Bundesverdienstkreuz am Bande<br />

Degerloch. Doris Peppler-<br />

Kelka (Foto), frühere Betreuungsstadträtin<br />

der Grünen<br />

für Degerloch, erhielt am 19.<br />

Juli 2013 von Stuttgarts<br />

Oberbürgermeister Fritz<br />

Kuhn das<br />

Bundesverdienstkreuz<br />

am Bande<br />

verliehen.<br />

Die Keramikerin<br />

Doris<br />

Peppler-Kelka<br />

engagiert sich seit vielen<br />

Jahren für den Naturschutz<br />

in Stuttgart, kämpft für den<br />

Erhalt der Streuobstwiesen<br />

und gründete den Förderverein<br />

»<strong>Stuttgarter</strong> Apfelsaft«.<br />

Ihr Einsatz begann in<br />

den 80er Jahren, als die<br />

Stadt den Birkacher Osthang<br />

bebauen wollte. Die<br />

Wiese gehört heute zum<br />

Landschaftsschutzgebiet<br />

und ist eine gern besuchte<br />

Grünoase.<br />

red<br />

Nur noch drei Bezirkspolizisten<br />

Veränderungen in der Polizeistation / Mehr Sicherheit mit weniger Beamten<br />

Degerloch. Die Polizeistation<br />

in Degerloch soll personell<br />

verändert werden. Darüber<br />

informierte Polizeirevierleiter<br />

Stefan Hartmaier<br />

im Bezirksbeirat.<br />

»Jetzt wird‘s deutlich, wie mies<br />

die Situation ist. Es sind tatsächlich<br />

nur drei Bezirks-Polizisten,<br />

die in Degerloch bleiben.<br />

Bei einem 24-Stunden-<br />

Dienst kann man sich ausrechnen,<br />

was übrig bleibt«,<br />

sagte Peter Hönig, Sprecher<br />

der FDP-Fraktion. Nach den<br />

Plänen der Polizeidirektion<br />

sollen in diesem Herbst von<br />

den zehn Beamten, die bis<br />

jetzt in Degerloch Dienst tun,<br />

fünf ins Möhringer Polizeirevier<br />

4 abgezogen werden.<br />

Telefonnummern<br />

Stefan Hartmaier berichtet im Bezirksbeirat – der Blick<br />

von Brigitte Kunath-Scheffold spricht Bände. Foto: ge<br />

Das große Gebäude in der<br />

Degerlocher Felix-Dahn-Straße<br />

sei nicht ausgelastet, erklärte<br />

Revierleiter Stefan Hartmaier.<br />

Deshalb werden zwölf<br />

Kriminalbeamte des Dezernats<br />

3.5 von der Hauptstätter<br />

Straße künftig in Degerloch<br />

arbeiten. Die Polizisten ermitteln<br />

aber nicht bei Delikten vor<br />

Ort, sondern bearbeiten interne<br />

Fälle der Polizei. Damit<br />

bleiben den Degerlochern nur<br />

drei Bezirksbeamte und zwei<br />

Jugendsachbearbeiter vor Ort<br />

erhalten. Die anderen, die bisher<br />

hier arbeiteten und mit<br />

dem Ort vertraut sind, arbeiten<br />

künftig in der Balinger<br />

Straße. »Sie stehen dem Stadtbezirk<br />

Degerloch weiterhin als<br />

Ansprechpartner zur Verfügung.<br />

Es gibt nur andere Telefonnummern«,<br />

betonte Revierleiter<br />

Stefan Hartmaier.<br />

Nachtpräsenz<br />

An der Nachtpräsenz ändere<br />

sich nichts, auch habe der<br />

Schichtrhythmus des Streifendienstes<br />

nichts mit den Beamten<br />

auf der Station zu tun. »Die<br />

Anzahl der Streifenwagen wird<br />

nicht reduziert«, versprach<br />

Hartmaier. Diese seien ohnehin<br />

schon immer von Möhringen<br />

aus ausgerückt. »Wenn<br />

weniger Polizei vor Ort ist, bedeutet<br />

dies eine Reduzierung<br />

der gefühlten Sicherheit«, gab<br />

CDU-Sprecher Götz Bräuer zu<br />

bedenken. Die Präsenz der<br />

Polizei vor Ort sei nach der Polizeireform<br />

und der Umwandlung<br />

des Polizereviers in eine<br />

Station eh schon deutlich zurückgegangen.<br />

Der geplante<br />

Abzug der Beamten ist eine<br />

weitere Schwächung des Degerlocher<br />

Standortes, waren<br />

sich Bezirksvorsteherin Brigitte<br />

Kunath-Scheffold und die<br />

Bezirksbeiräte aller Fraktionen<br />

einig. »Von der Politik wird immer<br />

mehr Sicherheit gefordert,<br />

mit immer weniger Polizei vor<br />

Ort«, sagte Uli Demeter, der<br />

Sprecher der Freien Wähler.<br />

»Bei der Polizeistrukturreform<br />

2008 wurden 200 Stellen<br />

im Vollzug abgebaut, das geht<br />

nicht spurlos an den noch vorhandenen<br />

Einsatzkräften vorbei«,<br />

sagte Hartmaier. „Es tut<br />

mir leid, dass Sie die Anklage<br />

abkriegen«, so Hönig zum Revierleiter,<br />

»aber Sie müssen‘s<br />

abkriegen.«<br />

red/ge<br />

<br />

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ONE WORLD<br />

FAMILY<br />

Etwas anderes<br />

als nur Karriere<br />

machen.<br />

Wir tragen gemeinsam Verantwortung dafür,<br />

Armut partnerschaftlich zu lindern und die weltweite<br />

Entwicklung zu stabilisieren. Dies ist der<br />

Beweggrund engagierter Manager, mit ihren<br />

Erfahrungen dazu beizutragen, dass Hunger,<br />

Armut und Elend eines Tages überwunden<br />

werden können.<br />

Den professionellen Rahmen für dieses besondere<br />

Engagement bietet die „stiftung manager<br />

ohnegrenzen“.<br />

Ideen für eine bessere Welt<br />

ONE WORLD FAMILY ist eine überparteiliche, überkonfessionelle sowie politisch und weltanschaulich unabhängige<br />

Initiative der Mitarbeiter von MMD Makro-Medien-Dienst. Sie engagiert sich in Deutschland und international, z. B. mit<br />

dem Schul- und Waisenhaus-Projekt „Hansa Niwas“ in Indien oder dem jährlichen MMD-Spendenlauf in Weil im Schönbuch.<br />

Hilfe durch Knowhow-Transfer.<br />

„managerohnegrenzen“ ist ein Angebot für erfahrene<br />

Führungs- sowie Nachwuchsführungskräfte,<br />

die ihr Management- und Wirtschafts-<br />

Wissen für eine bestimmte Zeit in einem der<br />

globalen Nonprofit-Projekte einbringen wollen.<br />

Im Gegensatz zu langfristig angelegter, klassischer<br />

Entwicklungshilfe ermöglicht die Stiftung<br />

durch die Vermittlung von Kompetenz-Trägern<br />

„Wissen weitergeben, gemeinsam<br />

eine Zukunft entwickeln,<br />

um so die Welt nachhaltig zu gestalten:<br />

Das ist die beste Chance für uns alle“.<br />

Armin Dieckmann,<br />

aktiver managerohnegrenzen in Nepal<br />

Mario Engelhardt, Unternehmer aus dem Remstal,<br />

arbeitete 2010 sechs Wochen in einem Berufsschulzentrum<br />

in Tansania.<br />

hochqualifizierte Hilfe in kurzer Zeit und gibt<br />

somit wesentliche Impulse zur Weiterentwicklung.<br />

Die Projekte werden langfristig mit professioneller<br />

Beratung begleitet und somit auf dem<br />

Weg zu einer eigenständigen, erfolgreichen Entwicklung<br />

gefördert.<br />

Es werden nur Projekte, Institutionen und Träger<br />

unterstützt, die ihre Nachhaltigkeit nachweisen<br />

können. Sie müssen auf Dauer selbstständig<br />

lebensfähig sein und langfristig der Eigenständigkeit<br />

der Bevölkerung eines Landes dienen.<br />

Passend zum Entwicklungsverlauf werden<br />

Manager, deren Fähigkeiten und Kompetenzen<br />

optimal dem Entwicklungsstand eines Projektes<br />

entsprechen, vermittelt.<br />

Sich abseits der Karriereleiter<br />

ehrenamtlich engagieren.<br />

Wissen in ein Entwicklungsprojekt einbringen,<br />

mit anpacken – das ist für die Manager die<br />

Triebfeder ihres Engagements. Darüber hinaus<br />

profitieren auch sie durch tiefgreifende Erfahrungen<br />

und globale Kompetenzerweiterung.<br />

Und auch die Unternehmen dieser Manager haben<br />

etwas davon: durch PR und Reputationsmanagement<br />

sowie hohen Aufmerksamkeitsgrad.<br />

So lässt sich Gutes tun und eine Förderung<br />

der persönlichen Entwicklung von Führungskräften<br />

sinnvoll verbinden.<br />

Studenten willkommen!<br />

Universitäres Wissen weitergeben, Qualifikation<br />

und soziales Engagement in Nonprofit-Projekte<br />

in den ärmsten Regionen der Welt einbringen<br />

und in die Praxis umsetzen – gemeinsam<br />

mit erfahrenen Managern. Dieser Einsatz ist<br />

auch eine wertvolle Erfahrung für die weitere<br />

berufliche Entwicklung.<br />

http://stiftung-managerohnegrenzen.de<br />

Die Stiftung präsentiert ihre Arbeit bei den<br />

ONE WORLD FAMILY Days<br />

innerhalb des Symposiums<br />

am 13. September 2013,<br />

Messe Stuttgart.<br />

Weitere Informationen zu ONE WORLD FAMILY finden Sie unter www.oneworldfamily.eu

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