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STADTANZEIGER<br />

B ö B l i n g e n · S i n d e l f i n g e n · H e r r e n B e r g · n a g o l d<br />

IHRE LOKALE<br />

WOCHENZEITUNG<br />

Ein großer Mann wird verabschiedet<br />

In der gesamten Region verursachte der Tod des ehemaligen<br />

<strong>Stuttgarter</strong> Oberbürgermeisters und Präsidenten<br />

des Städtetags, Manfred Rommel, große Trauer.<br />

Woche 46/2013 · Mittwoch, 13. November 2013 · 50. Jahrgang<br />

Heute mit<br />

vor Ort<br />

Acht Seiten Lesestoff<br />

für Gärtringen, Ehningen, Aidlingen, Gechingen<br />

und Umgebung liegen der entsprechenden Aulage bei.<br />

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den Bereichen Boutique, Heimtextilien, Bettwaren, Badtextilien, Teppiche, Leuchten, Leuchtmittel, Abholküchen, Internet-Shop und Gastronomie. Nicht mit anderen Aktionen kombinierbar.<br />

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IHRE LOKALE<br />

WOCHENZEITUNG<br />

Ein großer Mann wird verabschiedet<br />

In der gesamten Region verursachte der Tod des ehemaligen<br />

<strong>Stuttgarter</strong> Oberbürgermeisters und Präsidenten<br />

des Städtetags, Manfred Rommel, große Trauer.<br />

Woche 46/2013 · Mittwoch, 13. November 2013 · 50. Jahrgang<br />

Heute mit<br />

vor Ort<br />

Acht Seiten Lesestoff<br />

für Gärtringen, Ehningen, Aidlingen, Gechingen<br />

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BIRKS INPOD<br />

Markenlaufen<br />

So ein selbst gestrickter Pullover<br />

ist was Wunderbares. Nur<br />

zieht das heute kein Mensch<br />

mehr an. Ist völlig out. Wie<br />

alles, was selbst gemacht ist.<br />

Oder tragen Sie noch selbst<br />

genähte Hemden? Eben.<br />

Früher surrte in jedem Haus<br />

eine Nähmaschine. Da hat<br />

die Mutter Hemden, Hosen,<br />

Blusen und Röcke zusammengerattert.<br />

Damals hat man<br />

Klamotten getragen, weil einem<br />

kalt war. Heut ziehst du<br />

sie an, damit jeder sieht, was<br />

du dir leisten kannst.<br />

Du kaufst so ein Teil, weil<br />

Boss, Lacoste, Hiliger oder<br />

Calvin Klein<br />

draufsteht.<br />

Und ohne,<br />

dass du es<br />

merkst, wirst<br />

du zur wandelnden<br />

Schaufenster-<br />

Puppe. Und<br />

»Birk im Radio«<br />

im Programm<br />

SWR4<br />

Radio Stuttgart.<br />

du zahlst<br />

auch noch<br />

dafür. Du bist<br />

nicht mehr<br />

der Willi, der<br />

Peter oder<br />

das Brett. Du bist der mit dem<br />

Ralph-Lauren-Hemd, den<br />

Nike-Schuhen oder die mit der<br />

Aldi-Tüte.<br />

Früher haben Kleider Leute<br />

gemacht. Heute sind Leute<br />

Kleider. Aber nicht nur das.<br />

Was bist du denn noch ohne<br />

iPhone? Allein. Die senden dir<br />

nicht mal mehr eine SMS,<br />

wenn sie wissen, dass du das<br />

auf einem Nokia empfangen<br />

willst. Marke ist alles. Du bist<br />

nichts. Oder trink heute mal<br />

Wasser aus einer normalen<br />

Flasche. Die muss blau sein<br />

oder grün, sonst passt sie nicht<br />

zur Missoni-Krawatte.<br />

Bald gibt es keine Flüsse<br />

mehr, da laufen nur noch Förderbänder<br />

durch das Tal mit<br />

Iglu-Fischstäbchen und blauen<br />

Flaschen drauf.<br />

Und irgendwann wird dir<br />

Prada auf den Arm tätowiert,<br />

damit jeder denkt, du wärst<br />

was wert.<br />

Habe mir jetzt einen Pullover<br />

gestrickt und alle großen<br />

Labels aufgenäht. Ein All-In-<br />

One-Pullover. Damit jeder<br />

sieht: Was ihr mich könnt,<br />

kann ich schon lang.<br />

Es ist schon etwas seltsam<br />

in diesen Tagen. Einerseits<br />

wird massiv um eine Willkommenskultur<br />

für Fachkräfte<br />

aus dem Ausland<br />

geworben, damit die deutschen<br />

Unternehmen eine<br />

Zukunft haben. Gleichzeitig<br />

stöhnen die Kommunen<br />

über die Belastungen, weil<br />

Flüchtlinge jetzt mehr<br />

Raum bekommen sollen.<br />

Was ist da los in der Einwanderungspolitik?<br />

VON JÜRGEN LÜCK<br />

»Palazzo«: Zotig und frivol, elegant und anmutig, kraftvoll und witzig, aber vor allem lecker<br />

Einen intensiven Samstagabend erlebten die Premierengäste im Spiegelzelt<br />

am Cannstatter Wasen. Zum zehnten Mal hieß es »Palazzo« in Stuttgart und mit<br />

»Fools for Love – Comedy, Chaos & Cuisine« Bühne frei für ein würdiges Jubiläumsprogramm.<br />

Es ist vielleicht die beste »Palazzo-Show«, waren sich viele einig,<br />

denn Gastgeberin Amy G. (links) setzt die hochkarätigen Künstler Christine<br />

Im Landkreis Böblingen steigt<br />

die Zahl der Migranten an.<br />

Landkreissprecherin Sarah<br />

Brilhaus: »Wir verzeichnen<br />

einen deutlichen Anstieg der<br />

Zahlen. Aktuell haben wir<br />

eine durchschnittliche Flüchtlingsaufnahme<br />

von monatlich<br />

rund 50 Personen. Erfahrungsgemäß<br />

kommen in<br />

den Wintermonaten verstärkt<br />

Asylbewerber aus dem ehemaligen<br />

Jugoslawien.«<br />

Das spricht wohl dafür, dass<br />

einige in Deutschland überwintern<br />

wollen. Derzeit sind<br />

die Unterbringungskapazitäten<br />

in den neun Unterkünften<br />

für Flüchtlinge und Asylbewerber<br />

mit 450 Personen »nahezu<br />

ausgeschöpft«, so Brilhaus.<br />

Sie sagt: »Dieses Jahr<br />

kommen wir noch hin, richtig<br />

schwierig wird es aber im<br />

nächsten Jahr.«<br />

Das heißt: In den Migrantenheimen,<br />

von denen sich<br />

Flüchtlingsstrom sorgt für höhere Kosten<br />

Gruber, Kati und Philipp, Konstantin Mouraviev, »Zahir Circo«, Peter Shub,<br />

Sébas tien Nicaise und das »Duo Vilja« brillant in Szene. Und das Essen? Koch Harald<br />

Wohlfahrt, zum 22. Mal mit drei Sternen ausgezeichnet, kredenzt vier Gänge,<br />

bei denen sich französische, spanische und italienische Einflüsse mit regionalen<br />

Zutaten verbinden, verfeinert durch asiatische Aromen. Fotos: Wolfgang List<br />

Landkreis sucht<br />

Standorte für Containerdorf<br />

zwei in Böblingen und Herrenberg<br />

beinden, drei in Gäufelden<br />

und je eines in Aidlingen<br />

und Renningen, sind die<br />

zur Verfügung stehenden 460<br />

Plätze schon gut belegt.<br />

Und die grün-rote Landesregierung<br />

macht es jetzt nicht<br />

einfacher: Bis zum Jahr 2016<br />

müssen den Migranten jetzt<br />

sieben Quadratmeter Platz im<br />

Wohnheim geschaffen werden.<br />

Humanitäre Gründe, die<br />

man auf den ersten Blick<br />

nachvollziehen kann. Aber<br />

das stellt die Kommunen vor<br />

ernste Probleme. Brilhaus:<br />

»Wir brauchen jetzt dringend<br />

neue Wohnheime.« Deshalb<br />

sollen im nächsten Jahr 200<br />

neue Unterkunftsplätze auf<br />

eigenen Flächen des Landkreises<br />

errichtet werden. Dafür<br />

sind »einfache Zweckbauten<br />

in Modulbauweise«<br />

angedacht, also eine Art Containerdorf.<br />

Zwar werden die<br />

Kosten auch vom Land getragen,<br />

aber der Landkreis rechnet<br />

2014 mit einem Zuschussbeitrag<br />

von mindestens 1,5<br />

Millionen Euro.<br />

Doch warum sorgen die<br />

Asylbewerber nicht mehr für<br />

Diskussionen wie in der Vergangenheit?<br />

Im September<br />

dieses Jahres gab es 11 461<br />

Asylanträge – das sind so viele<br />

wie seit 17 Jahren nicht mehr.<br />

Davon kommen die meisten<br />

im Jahresüberblick aus Tschetschenien<br />

– knapp 14 000. Ihre<br />

Asylanträge kommen aber<br />

kaum durch. Im Jahr 2012, so<br />

Zahlen der Bundesregierung,<br />

bekam gerade mal ein Prozent<br />

aller Antragsteller seinen Antrag<br />

durch. Knapp jeder zehnte<br />

– 13 Prozent – erhielt Flüchtlingsschutz<br />

nach der Genfer<br />

Konvention. Also eine Duldung.<br />

Dazu kommt, dass offenbar<br />

die früher »gefühlte Gefahr«<br />

von »Arbeitsplatzverlusten<br />

und Kriminalität« inzwischen<br />

eher von Leuten auszugehen<br />

scheint, die im Rahmen der<br />

EU die offenen Grenzen nutzen:<br />

Diebesbanden aus Litauen,<br />

Menschenhandel und<br />

Zwangsprostitution aus Rumänien<br />

oder Billigarbeiter mit<br />

osteuropäischen Kennzeichen<br />

auf dem Bau oder in der<br />

Fleischindustrie.<br />

Aktionstage:<br />

Mittwoch<br />

13.11.13<br />

9 – 18.30 Uhr<br />

Donnerstag<br />

14.11.13<br />

9 – 18.30 Uhr<br />

Freitag<br />

15.11.13<br />

9 – 18.30 Uhr<br />

Samstag<br />

16.11.13<br />

9 – 18.30 Uhr<br />

Montag<br />

18.11.13<br />

9 – 18.30 Uhr


13. November 2013 Lokales<br />

www.stadtanzeiger-im-netz.de<br />

LOKALNOTIZEN<br />

Bilanz 2012: Stadtwerke machen Minus<br />

Ein in dieser Höhe nicht erwartetes<br />

Minus von 2,04<br />

Millionen Euro weist der<br />

Jahresabschluss 2012 der<br />

Böblinger Stadtwerke aus.<br />

Vor allem die Fernwärmesparte<br />

habe mit einem Fehlbetrag<br />

von 730 000 Euro für<br />

das schlechte Ergebnis gesorgt,<br />

erklärte der scheidende<br />

Werkleiter Hermann<br />

Schneckenburger. Grund<br />

seien vor allem nicht vorhersehbare<br />

Sanierungskosten<br />

gewesen.<br />

Auch der Badebetrieb hat<br />

ein sattes Deizit in Höhe<br />

von 1,56 Millionen Euro eingefahren.<br />

Lediglich das Hallenbad<br />

Galgenberg erwirtschaftete<br />

einen Gewinn von<br />

97 000 Euro.<br />

Holzgerlingen will kräftig investieren<br />

Die Steuerquellen in Holzgerlingen<br />

werden im kommenden<br />

Jahr kräftig sprudeln.<br />

Das geht aus dem<br />

Haushaltsplanentwurf für<br />

2014 hervor, den Stadtkämmerer<br />

Ioannis Delakos kürzlich<br />

im Gemeinderat vorgestellt<br />

hat. Die Schlüsselzuweisungen<br />

werden sich auf<br />

3,3 Millionen Euro verdoppeln,<br />

ebenso der Vermögenshaushalt<br />

mit knapp 5,5<br />

Auf dem ehemaligen Hummel-Gelände<br />

in Magstadt<br />

entsteht ein neues Wohngebiet.<br />

Die Mörk Bau GmbH &<br />

Co. KG hat entlang der Robert-Bosch-Straße<br />

bereits<br />

mit dem Bau von 16 Reihenhäusern<br />

begonnen. Kürzlich<br />

folgte nun der Spatenstich<br />

für den sogenannten<br />

»Wohnpark Magstadt«. Die<br />

Mit einem symbolischen<br />

Spatenstich iel unlängst der<br />

Startschuss für die Schließung<br />

der Radweglücke zwischen<br />

Gechingen und Ostelsheim.<br />

Laut Gechingens<br />

Bürgermeister Jens Häußler<br />

gehe mit dem Bau der 550<br />

Meter langen Strecke für alle<br />

Beteiligten ein großer<br />

Aufgrund akuten Fachkräftemangels<br />

und unter Berücksichtigung<br />

der wirtschaftlichen<br />

Entwicklung<br />

wurde die Geburtshilfeabteilung<br />

im Nagolder Krankenhaus<br />

letzte Woche geschlossen.<br />

Dies hat der Aufsichtsrat<br />

der Kreiskliniken<br />

Calw in seiner jüngsten Sitzung<br />

im Einvernehmen mit<br />

Um regionale Unternehmen<br />

zu informieren und untereinander<br />

zu vernetzen, lädt<br />

die Wirtschaftsförderung<br />

der Stadt Herrenberg am<br />

Freitag, 22. November, ab 14<br />

Uhr, wieder zum Unternehmenstag<br />

ins Bildungszentrum<br />

der IBM ein. Das Motto<br />

lautet dieses Jahr »Strategie<br />

im Mittelstand«. Für die<br />

Millionen Euro. Die Einkommenssteuer<br />

wird der<br />

Stadt voraussichtlich knapp<br />

7,5 Millionen Euro an Einnahmen<br />

bringen, 300 000<br />

Euro mehr als ursprünglich<br />

geplant.<br />

Entsprechend großzügig<br />

soll Investiert werden: Geplant<br />

sind rund 5,4 Millionen<br />

Euro, die unter anderem<br />

in den Neubau der<br />

DRK-Wache ließen.<br />

Magstadt: Spatenstich für Wohnhäuser<br />

Böblinger Baugesellschaft<br />

mbH erstellt dabei bis Anfang<br />

2015 in einem ersten<br />

Bauabschnitt an der Ecke<br />

Zeppelin- und Gottlieb-<br />

Daimler-Straße vier Häuser<br />

mit insgesamt 37 Eigentumswohnungen.<br />

Vier weitere<br />

Gebäude sollen in einem<br />

zweiten Bauabschnitt<br />

folgen.<br />

Gechingen: Radweglücke wird geschlossen<br />

Wunsch in Erfüllung. Künftig<br />

können Radfahrer, Fußgänger<br />

und Inline-Skater die<br />

Verbindung durchgängig<br />

nutzen, ohne auf die Straße<br />

ausweichen zu müssen. Die<br />

Baukosten, die vom Land<br />

und Landkreis bezuschusst<br />

werden, belaufen sich auf<br />

rund 100 000 Euro.<br />

Keine Geburtshilfe mehr in Nagolder Klinik<br />

der Geschäftsführung des<br />

Klinikverbundes Südwest<br />

beschlossen. Den schwangeren<br />

Patientinnen stehen<br />

innerhalb des Klinikverbunds<br />

Südwest zukünftig also<br />

nur noch die geburtshilflichen<br />

Abteilungen in den<br />

Kliniken Calw, Herrenberg<br />

sowie Böblingen zur Verfügung.<br />

K 1045 soll nur 5,5 Meter breit werden<br />

Der Umwelt- und Verkehrsausschuss<br />

des Kreistags hat<br />

in seiner jüngsten Sitzung<br />

über den Ausbau der Kreisstraße<br />

1045 zwischen Rohrau<br />

und Hildrizhausen beraten.<br />

Nach den Plänen des<br />

Landratsamts soll die 2,1 Kilometer<br />

lange Strecke mindestens<br />

sechs Meter breit<br />

werden. Der Rohrauer Ortschaftsrat<br />

und der Gärtringer<br />

Gemeinderat fordern jedoch<br />

eine maximale Breite<br />

von 5,5 Metern, damit dort<br />

keine Lastwagen fahren<br />

dürfen. Sollten keine Fördergelder<br />

vom Land ließen,<br />

könnte man laut Landrat<br />

Roland Bernhard tatsächlich<br />

über eine schlankere<br />

Lösung nachdenken.<br />

5. Unternehmenstag in Herrenberg<br />

Vorträge und Workshops<br />

wurden namhafte Referenten<br />

eingeladen.<br />

Eine Anmeldung ist bis<br />

zum 15. November für das<br />

anschließende Dinner und<br />

bis zum 19. November für<br />

den Kongresstag selbst erforderlich<br />

und auf www.unternehmenstag-herrenberg.<br />

de möglich.<br />

Böblingen hat die Nase voll:<br />

Die Stadt will jetzt endlich<br />

eine Entscheidung vom<br />

Landkreis und von Sindelingen.<br />

Vergangenen Mittwoch<br />

wurde daher im Gemeinderat<br />

beschlossen, eine<br />

Frist bis 28. Februar<br />

2014 zu setzen. Sollten beide<br />

bis dahin einer Finanzierung<br />

des Lärmschutz-<br />

Deckels über die A 81 auch<br />

ohne Kostenobergrenze<br />

nicht zugestimmt haben,<br />

steigt Böblingen aus. Jetzt<br />

ist Sindelingen sauer.<br />

VON REBEKKA HÜSGEN-LIEB<br />

45 neue Tagesplegepersonen im Kreis<br />

Die Reaktionen der Sindelinger<br />

ielen nicht gerade euphorisch<br />

aus, als sie vom Ultimatum<br />

der Böblinger hörten. Von<br />

einem Messer, das man den<br />

Sindelingern an die Brust setze,<br />

sprach etwa Kreisrat Hans<br />

Klemm von der Sindelinger<br />

SPD. Die kommunale Familie<br />

leide unter diesem Hickhack,<br />

kritisierte auch CDU-Fraktionsvorsitzender<br />

Walter Arnold.<br />

Oberbürgermeister<br />

Bernd Vöhringer erklärte, dass<br />

er sich von Böblingen nicht<br />

erpressen lasse und Landrat<br />

Roland Bernhard sprach gar<br />

von »Sandkastenspielen«.<br />

Hintergrund: Bei der letzten<br />

Gemeinderatssitzung hatte<br />

der Böblinger Gemeinderat<br />

entschieden, eine Frist zu setzen.<br />

Wenn Sindelingen bis<br />

zum 28. Februar nicht endlich<br />

seine schriftliche Zustimmung<br />

zur Finanzierung und<br />

damit zum Bau des Deckels<br />

über der A 81 gebe, werde Böblingen<br />

aussteigen. Der interfraktionelle<br />

Antrag, der von<br />

der SPD-Fraktion ausging,<br />

wurde zuvor aber auch im<br />

Böblinger Gremium heiß diskutiert.<br />

Dr. Braumann: »Wir<br />

haben die Nase voll«<br />

Klare Worte fand etwa Dr.<br />

Willi-Reinhart Braumann,<br />

CDU: »Wir haben jetzt die<br />

Nase voll!« Er forderte endlich<br />

ein klares Bekenntnis von Sindelingen.<br />

Herbert Protze,<br />

Zum vierten Mal hat Landrat Roland Bernhard (Mitte) die Zertifikate<br />

für Tagespflegepersonen verliehen, die die vorgeschriebene<br />

Qualifizierung von 160 Unterrichtseinheiten durchlaufen<br />

haben. »Die Arbeit in der Tagespflege ist ein wichtiger Bestandteil<br />

in unserer Gesellschaft. Sie bereichert die Betreuungslandschaft<br />

für kleine Kinder und ermöglicht den Eltern eine echte<br />

Wahlfreiheit zwischen öffentlicher Kindertageseinrichtung und<br />

Kindertagespflege. Die dazugehörende Qualifizierung gibt den<br />

Eltern Sicherheit und ein gutes Gefühl, ihre Kinder in beste<br />

Hände zu geben«, unterstrich Bernhard.<br />

Foto: Landratsamt<br />

Wie lange dauert der Streit?<br />

A 81: Böblingen setzt Ultimatum – Sindelingen fühlt sich erpresst<br />

Die Kita-Fördertöpfe sind leer<br />

Die Fördergelder des Landes<br />

für den Kita-Ausbau<br />

sind weitgehend aufgebraucht.<br />

Dass noch Gelder<br />

vom Bund ließen, sei relativ<br />

unwahrscheinlich, heißt es<br />

aus dem Regierungspräsidium.<br />

So können etwa im<br />

Großraum Stuttgart zahlreiche<br />

Förderanträge nicht<br />

Aus Lärmschutzgründen ein Muss: die Überdeckelung<br />

der A 81. Die Kostenverteilung, beziehungsweise wie mit<br />

eventuellen Mehrkosten umgegangen wird, löst derzeit<br />

aber großen Zwist aus.<br />

Foto: Archiv<br />

mehr bewilligt werden. Zum<br />

Beispiel hatte die Gemeinde<br />

Weissach einen Zuschuss in<br />

Höhe von 660 000 Euro eingeplant.<br />

Der Stadt Sindelingen<br />

fehlen jetzt 460 000 Euro<br />

und auch Leonberg muss<br />

bei den Kitas eine sechsstellige<br />

Finanzierungslücke<br />

schließen.<br />

GUT ZU WISSEN<br />

Fraktionsvorsitzender der<br />

SPD, fasste die Intention des<br />

Ultimatums so zusammen:<br />

»Die eigentliche Kostensteigerung<br />

rührt aus der verplemperten<br />

Zeit.« Er verlangte von<br />

Sindelingen, sich endlich zu<br />

entscheiden, und stimmte,<br />

gemeinsam mit seiner Fraktion,<br />

der Fristsetzung zu.<br />

Helmut Kutz, FDP, äußerte<br />

Bedenken: Streit und eine öffentliche<br />

Auseinandersetzung<br />

seien der Sache nicht dienlich.<br />

Den Sinn des Ultimatums<br />

stellte er in Frage: »Was geschieht<br />

dann, wenn Sindelingen<br />

sich dem Termindruck<br />

nicht beugt?«<br />

Hilfe bei häuslicher Gewalt<br />

Der Verein Frauen helfen<br />

Frauen hat in Absprache mit<br />

dem Kreissozialamt kürzlich<br />

eine Beratungsstelle bei häuslicher<br />

Gewalt eröffnet. Die<br />

Stelle ist räumlich angegliedert<br />

an die bestehende Beratungsstelle<br />

gegen sexuelle Gewalt,<br />

»thamar«, in der <strong>Stuttgarter</strong><br />

Straße 17 in Böblingen.<br />

Hans Ambros, SPD, hielt<br />

dagegen: »Ich bin mir 100-prozentig<br />

sicher, dass die letzte<br />

Kommune, die noch nicht zugestimmt<br />

hat, nämlich Sindelingen,<br />

auch keinen Vertragsbruch<br />

begehen wird.« Auf die<br />

Anbindung zum gemeinsamen<br />

Flugfeld warteten<br />

schließlich auch schon die Investoren.<br />

Letztendlich wurde<br />

dem Antrag mit 20:10 Stimmen<br />

und einer Enthaltung –<br />

der des Oberbürgermeisters<br />

Wolfgang Lützner – zugestimmt.<br />

Lärmschutzwände sind<br />

keine Alternative<br />

Es bleibt zu hoffen, dass die<br />

Böblinger damit nicht den<br />

Beschluss gefährten, den sie<br />

dann im gleichen Zuge einhellig<br />

durchwinkten: Den Bau des<br />

Deckels über der auszubauenden<br />

A 81. Die zuvor vorgeschlagenen<br />

Lärmschutzwände<br />

sah hier letztendlich doch<br />

keiner mehr als Alternative an:<br />

»Ich möchte es Sindelingen<br />

und Böblingen erspraren, auf<br />

zwölf Meter hohe Wände sehen<br />

zu müssen«, sagte etwa<br />

Hans-Dieter Schühle, CDU.<br />

Auch Sven Reisch, Fraktionsvorsitzender<br />

der Grünen, forderte:<br />

»Es geht jetzt darum, zu<br />

unterschreiben« und sprach<br />

sich klar für den Deckel aus.<br />

Mit einer Enthaltung wurde<br />

dem Antrag schließlich zugestimmt.<br />

Telefonische Beratung unter<br />

0 70 31/63 28 08: montags,<br />

dienstags und donnerstags<br />

von 10 bis 13 Uhr sowie mittwochs<br />

von 13 bis 16 Uhr. Die<br />

Notrufnummer 0 70 31/<br />

22 20 66 ist täglich ab 20 Uhr<br />

geschaltet – an Wochenenden<br />

und an Feiertagen rund um<br />

die Uhr.


13. November 2013 Lokales<br />

www.stadtanzeiger-im-netz.de<br />

KURZ NOTIERT<br />

Lohnt sich die Buslinie 636 oder nicht?<br />

Seit Dezember 2012 verbindet<br />

die neue Buslinie 636<br />

die Gemeinden Weissach<br />

und Rutesheim mit Renningen<br />

und dient somit auch<br />

als S-Bahn-Zubringer. Außerdem<br />

fährt der Bus entfernt<br />

liegende Wohngebiete<br />

an. Obwohl die Linie überwiegend<br />

positiv bewertet<br />

wird, fährt der Bus oftmals<br />

leer. Deshalb gibt es auch<br />

negative Stimmen aus Renningen.<br />

Zum Beispiel bemängeln<br />

Anwohner im<br />

Wohngebiet Hummelbaum<br />

die Größe des Busses, das<br />

sei »ökologisch gesehen<br />

nicht vertretbar«, heißt es.<br />

Andere schätzen die Verbindung<br />

mit dem Bus zum<br />

Bahnhof.<br />

Glück ist neuer Vizepräsident der JEF<br />

Auf dem Europakongress<br />

der Jungen Europäischen<br />

Föderalisten (JEF) wurde<br />

Christopher Glück aus Renningen<br />

zum Vizepräsidenten<br />

gewählt. Der Politikwissenschaftler<br />

ist unter anderem<br />

als Vorsitzender im<br />

Kreisverband Stuttgart und<br />

im Vorstand der Jungen Europäer<br />

Baden-Württemberg<br />

aktiv.<br />

Schnitterin steht nicht mehr im Dunkeln<br />

Zur Erinnerung an Katharina<br />

Kepler (1547–1622) ließ<br />

die Gemeinde Eltingen 1937<br />

in der Carl-Schmincke-Straße<br />

einen Brunnen errichten.<br />

Damit die Schnitterin auf<br />

dem Brunnen, eine Figur<br />

von Jakob Fehrle, nachts<br />

nicht mehr im Dunkeln stehen<br />

muss, spendete der Eltinger<br />

Hotelier und Gastwirt<br />

Heiner Eiss für 5200 Euro eine<br />

Beleuchtung. Nun erstrahlen<br />

sowohl der Brunnen<br />

auf dem Marktplatz in<br />

der historischen Altstadt Leonbergs<br />

wie auch der Brunnen<br />

in Eltingen, an der<br />

schönsten Dorfstraße Baden-Württembergs<br />

gelegen,<br />

samt den Brunneniguren<br />

im besten Licht.<br />

Künstler und Kunsthandwerker, Vereine, Institutionen und Kindergärten<br />

veranstalteten im Oktober unter der Leitung von Petra<br />

Wenski-Hänisch den »Regenbogen der Kunst« in der Zehntscheune<br />

Dagersheim. Bei der Tombola wurden dabei 620 Euro<br />

erwirtschaftet, die Wenski-Hänisch (rechts) jetzt an Ingrid Raffel<br />

von »amigos para escuelas ixiles« (APEI) übergab. Mit dem Geld<br />

soll Indiokindern in abgelegenen Dörfern in Guatemala die<br />

Schulbildung ermöglicht werden.<br />

Foto: cf<br />

Mehr Geld – na und?<br />

Dass Kommunen »reicher« geworden sind, hilft nur wenig<br />

Gute Nachricht aus dem<br />

Statistischen Bundesamt:<br />

Das Finanzvermögen der<br />

Kreise und Länder ist im<br />

Vergleich zum vergangenen<br />

Jahr gestiegen. Ein Segen<br />

für die klammen Kassen<br />

– oder?<br />

VON MATHIAS SCHMID<br />

Während das Finanzvermögen<br />

des Bundes zum Stichtag<br />

31. Dezember 2012 um 6,4<br />

Prozent auf 234 Milliarden<br />

Euro zurückgegangen ist, haben<br />

die Länder insgesamt um<br />

17,7 Prozent auf 153 Milliarden<br />

Euro zugelegt. Das Finanzvermögen<br />

der Kommunen<br />

stieg um 8,9 Prozent auf<br />

62,3 Milliarden Euro. Insgesamt<br />

hatten die öffentlichen<br />

Haushalte so 6,1 Prozent mehr<br />

auf der Habenseite.<br />

Das Finanzvermögen ist<br />

quasi der Besitz der Länder<br />

und Gemeinden. Es setzt sich<br />

zusammen aus Bargeld, Wertpapieren<br />

und Einlagen – also<br />

angelegtes und mehr oder<br />

weniger verfügbares Geld. Dazugerechnet<br />

werden streng<br />

genommen auch ausstehende<br />

Einkünfte wie vergebene Kredite<br />

und Forderungen. Mit<br />

den Schulden eines Landkreises<br />

oder einer Gemeinde hat<br />

das Finanzvermögen erst mal<br />

nichts zu tun. In der Region<br />

hat der Stadtkreis Stuttgart mit<br />

gut 1,2 Milliarden Euro das<br />

höchste Finanzvermögen, am<br />

wenigsten Besitz hatte der<br />

Kreis Göppingen mit 135 000<br />

Euro.<br />

Klingt erst mal super, denn<br />

zu tun gibt es ja eigentlich genug:<br />

Trotz umfassender Reparaturen<br />

klaffen überall Schlaglöcher<br />

in den Straßen, die Bildung<br />

und die Kinderbetreuung<br />

schreien nach Fördermitteln,<br />

die Städte bemühen sich<br />

um Schuldenreduzierung und<br />

das Volk wünscht sich Entlastungen<br />

bei den Strompreisen.<br />

Doch das zusätzliche Finanzvermögen<br />

bringt meist<br />

wenig. »In vielen Fällen ist es<br />

Vor allem durch gestiegene Gewerbesteuereinnahmen<br />

hat sich das Finanzvermögen der einzelnen Kommunen<br />

erhöht.<br />

Foto: GG-Berlin/ pixelio.de<br />

nur ein vorübergehender Anstieg«,<br />

sagt Kai Hohmann,<br />

Hauptsachbearbeiter für den<br />

Bereich Finanzvermögen<br />

beim Statistischen Bundesamt.<br />

So resultiert beispielsweise<br />

der gestiegene Besitz<br />

der Länder daraus, dass diese<br />

weitere Milliardenportfolios<br />

der ehemaligen Bank »West-<br />

LB« aufgekauft haben. Diese<br />

werden zwar als Vermögen<br />

gerechnet, bringen aber<br />

gleichzeitig auch Schulden<br />

mit sich und werden beziehungsweise<br />

wurden zeitnah<br />

weiterverkauft – vermutlich zu<br />

deutlich geringeren Preisen<br />

als im Einkauf. »In den Städten<br />

und Gemeinden ist die gestiegene<br />

Gewerbesteuer sicherlich<br />

ein Effekt«, so Hohmann.<br />

So sieht es in Ihrem<br />

Kreis aus<br />

Im Kreis Böblingen hat sich<br />

das Vermögen aus Bargeld,<br />

Einlagen und Wertpapieren<br />

von 33,6 Millionen auf 40 Millionen<br />

leicht erhöht. Rechnet<br />

man die Beteiligungen an den<br />

Krankenhäusern dazu, hat<br />

sich das Vermögen allerdings<br />

reduziert. »Unsere Krankenhäuser<br />

haben Deizite erwirtschaftet,<br />

daher sind unsere<br />

Beteiligungen weniger wert«,<br />

erklärt Pressesprecher Dusan<br />

Minic. Die Kreisschulden sanken<br />

von 106,4 Millionen auf<br />

99,6 Millionen Euro. Das Vermögen<br />

der Stadt Böblingen<br />

machte einen Sprung von 35,8<br />

auf 50,4 Millionen Euro.<br />

AM RANDE<br />

Kretschmann-<br />

Gattin wird Patin<br />

Die Gattin des Ministerpräsidenten,<br />

Gerlinde<br />

Kretschmann, übernimmt<br />

die Tunnelpatenschaft für<br />

den Albabstiegstunnel auf<br />

der Neubaustrecke Wendlingen-Ulm.<br />

»Der rund<br />

sechs Kilometer lange<br />

Tunnel ist eines der zentralen<br />

Bauwerke auf der<br />

Neubaustrecke«, unterstreicht<br />

Projektsprecher<br />

Wolfgang Dietrich, »hier<br />

eine so prominente Patin<br />

zu haben, ist für uns, das<br />

Projekt, besonders aber für<br />

die Tunnelbauer und Mineure<br />

eine große Ehre.«<br />

Die Tunnelpatin soll den<br />

Arbeitern in der Tradition<br />

der heiligen Barbara, der<br />

Patronin der Bau- und<br />

Bergleute, Glück bringen.<br />

Derzeit läuft für den<br />

Alb abstiegstunnel die Ausführungsplanung.<br />

Die eigentlichen<br />

Vortriebsarbeiten<br />

beginnen voraussichtlich<br />

im Frühjahr 2014.<br />

Sonderlaufbahn<br />

Cyberkriminalist<br />

Die Landesregierung führt<br />

bei der Polizei die Sonderlaufbahn<br />

»Cyberkriminalist«<br />

ein. Es sei beabsichtigt,<br />

15 IT-Spezialisten ein<br />

Jahr lang zu Polizisten in<br />

der Laufbahn des gehobenen<br />

Polizeivollzugsdienstes<br />

auszubilden, sagte Innenminister<br />

Reinhold<br />

Gall. Danach sollen sie<br />

beim Landeskriminalamt<br />

und bei den Kriminalinspektionen<br />

eingesetzt werden.<br />

Weltweit vernetzt<br />

agierende Täter und die<br />

Flüchtigkeit digitaler Spuren<br />

machten es immer<br />

schwieriger, Straftaten aufzudecken.<br />

»Wir dürfen<br />

nicht zulassen, dass sich<br />

das Internet zu einem<br />

rechtsfreien Raum entwickelt.<br />

Deshalb führen wir<br />

die Sonderlaufbahn Cyberkriminalist<br />

ein«, betonte<br />

der Inneminister.<br />

gültig von Donnerstag, 14.11.13 bis Samstag, 16.11.13<br />

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13. November 2013<br />

Schaufenster 3. Liga<br />

www.stadtanzeiger-im-netz.de<br />

MERKT AN<br />

STUTTGARTER KICKERS HAUTNAH<br />

Werner zeigt:<br />

Es geht wieder<br />

Zugegeben, der 17-jährige<br />

Timo Werner, der derzeit im<br />

Dress des VfB Stuttgart die<br />

Bundesliga aufmischt, ist<br />

ein Ausnahmetalent. Dennoch<br />

zeigt sein Werdegang,<br />

welche Perspektiven die Jugendspieler<br />

beim Klub mit<br />

dem Brustring mittlerweile<br />

wieder haben.<br />

»Stuttgart ist die beste<br />

Anlaufstelle für junge Spieler.<br />

Wer nach oben möchte,<br />

ist hier genau richtig«, gab<br />

Werner in seinem ersten Interview<br />

überhaupt Anfang<br />

des Jahres zu Protokoll. Damals<br />

reüssierte er noch in<br />

der U 19 und war nur Experten<br />

ein Begriff. Mittlerweile<br />

ist er der zweitjüngste Bundesliga-Debütant<br />

und -Torschütze<br />

der Geschichte, der<br />

Philipp Maisel blickt hinter<br />

die VfB-Kulissen. Foto: cf<br />

jüngste »Doppelpacker« der<br />

Ligahistorie und spätestens<br />

seit seinem Gala-Auftritt gegen<br />

Freiburg in aller Munde.<br />

Ob er es vor ein, zwei Jahren<br />

auch so schnell geschafft<br />

hätte? Das darf zumindest<br />

bezweifelt werden. Der VfB<br />

fuhr einen Schlingerkurs,<br />

wechselte regelmäßig Trainer<br />

und damit auch seine<br />

Ausrichtung, verlor an Proil<br />

– weil er vergaß, was den<br />

Verein ausmacht: die gute<br />

Jugendarbeit. Jetzt, da alle<br />

Entscheiderpositionen neu<br />

besetzt sind, besinnt er sich<br />

wieder darauf. So darf man<br />

sich angesichts der Talentfülle<br />

in der U 19 und beim<br />

VfB II wohl auf viele weitere<br />

Spieler freuen, die wie Werner<br />

den Sprung ins Bundesligateam<br />

schaffen.<br />

Szene mit Symbolcharakter: Tim Leibold (rechts) läuft<br />

Florian Bichler hinterher.<br />

Foto: Eibner Pressefoto<br />

Pause zur<br />

falschen Zeit<br />

VfB II kommt in Unterhaching unter die Räder<br />

Nichts war es mit dem Duell<br />

auf Augenhöhe zwischen<br />

der SpVgg Unterhaching<br />

und dem VfB II. Die<br />

Bayern ließen den Schwaben<br />

beim 4:0 (1:0) nicht<br />

den Hauch einer Chance.<br />

VON PHILIPP MAISEL<br />

Die Jungspunde aus der<br />

Münchner Vorstadt überrollten<br />

die kleinen Roten geradezu.<br />

Der schnelle Doppelschlag<br />

nach der Pause war der Knackpunkt.<br />

»Das war ein richtiger<br />

Nackenschlag für uns. Danach<br />

sind alle Dämme gebrochen,<br />

bei Haching ging plötzlich alles<br />

– und dann nimmt so ein<br />

Spiel eben diesen Verlauf«,<br />

konstatierte Stuttgarts Trainer<br />

Jürgen Kramny hinterher.<br />

Dass so ein Spiel immer mal<br />

drin sein kann, weiß er. Was er<br />

aber auch weiß: Die Pause<br />

kommt zur falschen Zeit.<br />

Der VfB II hat wegen der<br />

Länderspielpause nicht schon<br />

am Wochenende die Chance,<br />

Wiedergutmachung zu betreiben.<br />

Und wegen der vielen<br />

Abstellungen – mehrere Spieler<br />

sind mit verschiedenen<br />

Nationalmannschaften unterwegs,<br />

zudem werden einige<br />

andere in den nächsten Tagen<br />

bei den Prois trainieren – hat<br />

er kaum die Gelegenheit, das<br />

Spiel richtig aufzuarbeiten.<br />

Andererseits: So eine herbe<br />

Klatsche kann auch etwas Gutes<br />

haben. Da muss man nur<br />

wenige Wochen zurückschauen.<br />

Der VfB II spielte bei Aufsteiger<br />

RB Leipzig, verlor mit<br />

1:3 und ließ sich beim ersten<br />

Gegentor nach nur neun Sekunden<br />

– das schnellste der<br />

Ligageschichte – dermaßen<br />

düpieren, dass sich halb Europa<br />

ins Fäustchen lachte ob der<br />

<strong>Stuttgarter</strong> Schlafmützigkeit.<br />

Was folgte war die erfolgreichste<br />

Phase seit Kramny<br />

beim VfB II am Ruder ist. Ungeschlagen<br />

spazierte der Bundesliga-Nachwuchs<br />

durch<br />

den »Goldenen Oktober«. Es<br />

stimmte einfach alles. Laufbereitschaft,<br />

Zweikampfverhalten,<br />

Biss und Leidenschaft –<br />

genau die Attribute, die man<br />

bei der Schlappe am vergangenen<br />

Wochenende vermissen<br />

ließ.<br />

Die Heimserie<br />

hält an<br />

Gerrit Müller feiert seine Kickers-Premiere<br />

Mit kleinen Schritten nähern<br />

sich die <strong>Stuttgarter</strong><br />

Kickers den Nichtabstiegsrängen.<br />

Nach dem 1:0 gegen<br />

den Halleschen FC<br />

trennt die Blauen nur noch<br />

die schlechtere Tordifferenz<br />

vom rettenden Ufer.<br />

VON MATHIAS SCHMID<br />

Beim bislang knappsten<br />

Heimsieg der Saison feierte<br />

Gerrit Müller, der vergangene<br />

Woche auf der Waldau unterschrieben<br />

hatte, gleich mal<br />

sein Startelfdebüt. Der zuletzt<br />

vereinslose Akteur ersetzte<br />

Kapitän Enzo Marchese, der<br />

wegen eines Muskelfaserrisses<br />

noch rund zwei Wochen<br />

pausieren muss. »Erstaunlich,<br />

wie er sich auf dieser Position<br />

präsentiert hat. Er hat unglaublich<br />

viele Wege gemacht«,<br />

lobte Trainer Horst<br />

Steffen den Offensivmann.<br />

Vier Siege in Folge, 9:0 Tore<br />

– so lautet die Serie derzeit im<br />

Gazi-Stadion. Ähnliches soll<br />

jetzt möglichst schnell auch<br />

auswärts gelingen. Denn da<br />

holte das Team bislang nur<br />

drei Punkte – Negativ-Spitzenwert<br />

der Liga. »Wir arbeiten<br />

dran und ich gehe davon aus,<br />

dass wir gegen Preußen Münster<br />

wieder einen Schritt nach<br />

vorne machen werden«, sagt<br />

Sportdirektor Michael Zeyer.<br />

Auf dieses Kellerduell am<br />

Samstag, 23. November, 14<br />

Uhr, haben die Kickers dank<br />

der Länderspielpause zwei<br />

Wochen Zeit zur Vorbereitung.<br />

Als Probe für den Ernstfall gibt<br />

es am Freitag, 15. November,<br />

18.30 Uhr, einen Test gegen<br />

Fußball-Regionalligist SG<br />

Sonnenhof Großaspach.<br />

Die Partie ist mehr als ein<br />

Freundschaftsspiel: Vor zwei<br />

Jahren stritten sich die Teams<br />

um den Aufstieg in Liga drei.<br />

In den vergangenen beiden<br />

Spielzeiten kassierten die Kickers<br />

zudem zwei Schlappen<br />

im WFV-Pokal. »Es ist schon<br />

ein besonderes Spiel, da wird<br />

es sicher auch zur Sache gehen«,<br />

glaubt Kickers-Verteidiger<br />

Patrick Auracher.<br />

Gerrit Müller (r.) ist vor Toni Lindenhahn am Ball. Links:<br />

Timo Furuholm und Julian Leist. Foto: Eibner Pressefoto<br />

Einlaufkinder gesucht: Deine Mannschaft will einmal mit den Fußballprofis des VfB II<br />

oder der Kickers einlaufen? Bewerbung an einwurf@kick-s.de und sport@sstaz.de<br />

Der Umbruch<br />

geht weiter<br />

Mathias Schmid blickt hinter<br />

die blauen Kulissen. Foto: Maisel<br />

Der Umbruch bei den Kickers<br />

geht weiter. Nach<br />

knapp einer Hälfte der Saison<br />

ist kaum mehr etwas,<br />

wie es war. Eine Bestandsaufnahme.<br />

Hinter den Kickers liegen<br />

unruhige Monate, die man<br />

so selbst auf der Waldau selten<br />

erlebt hat: Der Retter<br />

Massimo Morales, mit dem<br />

man sich mittlerweile auf eine<br />

Abindung geeinigt hat,<br />

wurde ins Exil gejagt. Flaggschiff<br />

Guido Buchwald<br />

strich kurz darauf ebenfalls<br />

die Segel, weil die Bosse ihm<br />

jeglichen Wind aus diesen<br />

genommen hatten.<br />

Das neue Entscheider-<br />

Duo Zeyer-Steffen treibt den<br />

Umbruch weiter voran: In<br />

Gerrit Müller und Lhadji Badiane<br />

kamen die ersten beiden<br />

Neuen, Ende der Woche<br />

könnte Randy Edwini-Bonsu<br />

folgen. Diese Veränderungen<br />

ziehen gleich die<br />

nächsten nach sich: Denn<br />

da Zeyer den Kader eigentlich<br />

verkleinern wollte, würden<br />

sich die Kickers im Winter<br />

wohl gerne von noch<br />

mehr Kandidaten trennen.<br />

Es bleibt nur zu hoffen, dass<br />

es jetzt wieder ruhiger wird<br />

und die positiven Ansätze<br />

ausgebaut werden.<br />

Abseits des Platzes steht<br />

in dieser Woche eine Entscheidung<br />

an, die alle sportlichen<br />

Geschehnisse in den<br />

Hintergrund rücken lässt:<br />

Daniel Engelbrecht erfährt,<br />

ob er nach seiner Herzmuskelentzündung<br />

wieder Fußball<br />

spielen darf.<br />

SPORTNACHRICHTEN KURZ NOTIERT<br />

200 Zuhörer beim »sport talk 14«<br />

Das Internationale Reitsportturnier<br />

Stuttgart German<br />

Masters gastiert zum<br />

29. Mal in der Hanns-Martin-Schleyer-Halle<br />

in Stuttgart.<br />

Noch bis Sonntag, 17.<br />

November, messen sich Reiter<br />

und Rösser in Dressurund<br />

Springprüfungen. Zudem<br />

ist an jedem der fünf<br />

Abende ein Showprogramm<br />

Beim »sport talk 14« der<br />

SportRegion Stuttgart, die<br />

unter dem Titel »Leuchttürme<br />

in der Landeshauptstadt?!«<br />

stand, ging es um<br />

den Sport in Stuttgart. Rund<br />

200 Personen kamen in den<br />

Großen Kursaal. Stuttgarts<br />

Sportbürgermeisterin Dr.<br />

Susanne Eisenmann, StN-<br />

Sportchef Gunter Barner,<br />

Fred Stradinger, Präsident<br />

des Sportkreises Stuttgart,<br />

DTB-Präsident Rainer<br />

Brechtken und Rolf Schneider,<br />

Präsident der Sportvereinigung<br />

Feuerbach, unterhielten<br />

sich über die Geschichte<br />

des Sports in Stuttgart,<br />

den Spitzensport, infrastrukturelle<br />

Gegebenheiten<br />

und den Breitensport.<br />

Als Überraschungsgäste<br />

sprachen die BMX-Radsportler<br />

um Bundestrainer<br />

Simon Schirle. Das Video<br />

zur Podiumsdiskussion ist<br />

ab sofort auf dem Youtube-<br />

Kanal der Sportregion Stuttgart<br />

zu sehen.<br />

Die diesjährige Mitgliederversammlung<br />

der Sportregion<br />

indet am Donnerstag,<br />

14. November, 19 Uhr,<br />

im Haus des Sports »SpOrt<br />

Stuttgart« statt.<br />

Pferdesport: German Masters in Stuttgart<br />

vorgesehen. Höhepunkte<br />

sind der iWest-Dressur-Cup<br />

und das BW-Bank Hallenchampionat<br />

am Donnerstag,<br />

15.30 und 19.15 Uhr, sowie<br />

das Springturnier um<br />

den Großen Preis von Stuttgart<br />

am Sonntag, 14.30 Uhr,<br />

das Teil der Weltcup-Serie<br />

ist. Infos auf www.stuttgartgerman-masters.de<br />

Fußball-Bezirksliga: VfL kämpft um Anschluss<br />

14. Spieltag in der Bezirksliga<br />

Böblingen/Calw. Am Sonntag,<br />

17. November, 14.30 Uhr, haben<br />

folgende Teams Heimspiele:<br />

Der VfL Nagold II empfängt<br />

im Reinhold-Fleckenstein-Stadion<br />

den TV Darmsheim.<br />

Für den TSV Dagersheim<br />

geht es im Waldstadion<br />

gegen den TSV Ehningen. Die<br />

Vor einer hohen Auswärtshürde<br />

steht Drittligist SG H2Ku<br />

Herrenberg am Samstag, 16.<br />

November, 20 Uhr, in der<br />

Sporthalle des TSV Friedberg.<br />

SpVgg Weil im Schönbuch bekommt<br />

es Im Gaiern mit dem<br />

GSV Maichingen zu tun. Die<br />

Spfr Gechingen spielen in der<br />

Mörikestraße gegen den TSV<br />

Waldenbuch. Und der VfL<br />

Herrenberg kämpft im Volksbankstadion<br />

gegen den 1. FC<br />

Altburg um den Anschluss an<br />

die Top Drei.<br />

Handball: SG beim Vorjahresmeister<br />

Spielmacher und Linksaußen<br />

Ingo Krämer. Foto: Peter Gebhardt<br />

Gegen den Vorjahresmeister<br />

aus Bayern schlüpft der Gast<br />

aus Herrenberg wieder einmal<br />

in die Rolle des klaren Außenseiters.<br />

Mit dem wichtigen<br />

20:25-Sieg im letzten Heimspiel<br />

gegen den TSV Rödelsee<br />

haben die Gäu-Handballer<br />

zumindest ihre Hausaufgaben<br />

erfüllt. Auch wenn es kein<br />

glanzvolles Spiel war, das die<br />

Zuschauer zu sehen bekamen,<br />

waren die SGler zufrieden.<br />

Zum einen, weil der Abstand<br />

zu den Abstiegsrängen wieder<br />

etwas vergrößert wurde, zum<br />

anderen kann die Mannschaft<br />

die nächste Auswärtsaufgabe<br />

etwas entspannter angehen.<br />

Der VfL jubelt, die Bayern-Spielerinnen sind konsterniert.<br />

Fußball: VfL mit Sensationslebenszeichen<br />

Mit einer ausgelassenen Jubeltraube<br />

feierte der VfL<br />

Sindelingen am 8. Spieltag<br />

seinen ersten Punktgewinn<br />

in der laufenden Bundesliga-<br />

Saison: Ausgerechnet gegen<br />

den Meisterschaftsanwärter<br />

FC Bayern München gab es<br />

ein 1:1 Den vielumjubelten<br />

Ausgleich markierte vor 287<br />

Zuschauern im Floschenstadion<br />

Maximiliane Rall. »Was<br />

Boxen für den guten Zweck<br />

Foto: cf<br />

die Mannschaft geleistet hat,<br />

ist nicht in Worte zu fassen.<br />

Jede Spielerin ist über sich<br />

hinausgewachsen. Durch<br />

dieses Spiel hat sich die<br />

Mannschaft einigen Respekt<br />

zurückerobert«, war Trainer<br />

Nico Koutroubis nur sieben<br />

Tage nach der bitteren<br />

0:12-Niederlage beim 1. FFC<br />

Frankfurt sichtlich begeistert.<br />

Foto: cf<br />

»Blaue Flecke für soziale<br />

Zwecke« – dafür steigen Ex-<br />

Boxproi Luan Krasniqi und<br />

der Porsche-Betriebsratsvorsitzende<br />

Uwe Hück, in<br />

den 1980ern zweimal Europameister<br />

im Thaiboxen, am<br />

Samstag, 16. November,<br />

18.30 Uhr, in der Ludwigsburger<br />

MHP-Arena in den<br />

Boxring. Der Erlös geht an<br />

benachteiligte Kinder.


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Größen: S (36/38)–L (44/46)<br />

je<br />

17, 99*<br />

BLUE MOTION®<br />

Strickstrumpfhose<br />

Größen: 38/40–44/46<br />

ROYAL CLASS® SELECTION je<br />

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Größen: M (5)–XXL (8) 5, 99*<br />

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Größen: M (5)–XXL (8) 3, 99*<br />

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ROYAL CLASS® SELECTION je Paar<br />

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und 135 x 200 cm<br />

(Bezug)<br />

CASA DECO®<br />

Streudekoration<br />

je Packung<br />

1, 99*<br />

CASA DECO®<br />

Dekorative<br />

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12 Servietten<br />

je 2 Stück<br />

2, 49*<br />

je 12 Stück<br />

2, 49*<br />

Maße ca.: 90 x 200 cm<br />

oder 100 x 200 cm<br />

je Set<br />

2, 99*<br />

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1 Tischläufer<br />

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12 Tischsets<br />

je<br />

2, 99*<br />

je 12 Stück<br />

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DORMIA®<br />

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Maße ca.:<br />

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1, 99*<br />

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Maße ca.: 135 x 200 cm<br />

DORMIA®<br />

Spannbetttuch<br />

Maße ca.: 90–100 x 200 cm<br />

je<br />

12, 99*<br />

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Bratapfel Eisdessert<br />

(l-Preis 5,73)<br />

260-ml-Pckg.<br />

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Christstollen®<br />

1.000-g-Pckg.<br />

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Malve-Kissen<br />

Maße ca.: 34 x 80 cm<br />

je<br />

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(kg-Preis 8,03)<br />

310-g-Pckg.<br />

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Creme 1, 69*<br />

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Größen: M (36–40)–L (41–45) 5, 99*<br />

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Medizinprodukt.<br />

Weitere Informationen zu den Aktionsartikeln finden Sie unter: www.aldi-sued.de<br />

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Bitte beachten Sie, dass diese Aktions artikel im Unterschied zu un serem ständig vorhandenen Sortiment nur in begrenzter An zahl zur<br />

Verfügung stehen. Sie können daher schon am ersten Aktionstag ausverkauft sein. Bekleidung teilweise nicht in allen Größen verfügbar.<br />

46D-3-2013


13. November 2013 Verschiedenes<br />

www.stadtanzeiger-im-netz.de<br />

MITMACHEN UND GEWINNEN<br />

»Mozart-Nacht« im Neuen Schloss Stuttgart<br />

Einen Streifzug durch das<br />

Repertoire des Salzburger<br />

Wunderknaben Wolfgang<br />

Amadeus Mozart kann man<br />

im Rahmen der <strong>Stuttgarter</strong><br />

Schlosskonzerte am Sonntag,<br />

1. Dezember, 19 Uhr, im<br />

Weißen Saal des Neuen<br />

Schlosses erleben. Das<br />

»Amadeus Consort Salzburg«<br />

spielt an diesem<br />

Abend einige von Mozarts<br />

626 Kompositionen, die zu<br />

den bedeutendsten Werken<br />

der klassischen Musik gehören.<br />

Der Salzburger Komponist<br />

wurde am 27. Januar<br />

1756 geboren und zeigte<br />

schon früh sein außergewöhnliches<br />

Talent: Bereits<br />

im Alter von drei Jahren<br />

komponierte Mozart seine<br />

ersten Stücke am Klavier,<br />

Geige erlernte er im Alter<br />

von vier Jahren und gab nur<br />

ein Jahr später sein erstes<br />

öffentliches Konzert. Sein<br />

Vater förderte ihn und unternahm<br />

mit dem Wunderknaben<br />

und dessen größerer<br />

Schwester Nannerl viele<br />

Konzertreisen. So konzertierte<br />

der junge Mozart unter<br />

anderem am kaiserlichen<br />

Hof in Österreich und<br />

in Versailles.<br />

Der <strong>Stadtanzeiger</strong> verlost<br />

8 x 2 Eintrittskarten für die<br />

»Mozart-Nacht« am 1. Dezember<br />

in Stuttgart. Um zu<br />

gewinnen, nennen Sie das<br />

Stichwort »Mozart« unter<br />

der Telefon-Hotline 0 13 79/<br />

88 01 02 (Region 0,50 Euro/Anruf<br />

auf Festnetz der DTAG, ggf.<br />

abweichender Preis aus dem Mobilfunknetz)<br />

oder schicken Sie<br />

eine SMS mit »STAZ2«, Name<br />

und Adresse an die<br />

Nummer 1111. Die Leitungen<br />

sind bis 19. November<br />

geschaltet, der Rechtsweg<br />

ist ausgeschlossen.<br />

Events des »ThermalBad Überkingen«<br />

Eintauchen in ständig sprudelndes<br />

Thermalwasser,<br />

den Alltag hinter sich lassen,<br />

zur Ruhe kommen: Eingebettet<br />

in die Höhen der<br />

Schwäbischen Alb, lockt das<br />

»ThermalBad Überkingen«<br />

mit Urlaubsatmosphäre<br />

und lädt dazu ein, sich zu<br />

entspannen.<br />

Für alle, die das Besondere<br />

suchen, inden zudem regelmäßig<br />

Events statt. Am<br />

20. November und 18. Dezember,<br />

jeweils von 18 bis<br />

23 Uhr, steht beispielsweise<br />

wieder das »Wellnessbaden«<br />

an – Wohlfühlbaden unter<br />

freiem Himmel mit sanfter<br />

Entspannungsmusik sowie<br />

leckeren und exotischen<br />

Cocktails an der Poolbar.<br />

Peelings im Dampfbad und<br />

eine kostenlose Gesichtsmaske<br />

in der Sauna sind<br />

weitere Highlights des<br />

»Wellnessbadens«.<br />

Ebenfalls sehr beliebt ist<br />

das »Sprudelnde Sternenbaden«,<br />

das das nächste Mal<br />

am 5. Dezember stattindet.<br />

Das Thermalbad wird dabei<br />

zur Partylocation: Cocktails<br />

gibt es direkt an der Poolbar,<br />

chillige Musik macht das<br />

Leben leicht und wem es zu<br />

heiß wird, der kann sich ein<br />

kühles Fassbier zapfen lassen.<br />

Herzhafte Snacks und<br />

leckeres Essen runden das<br />

Afterwork-Highlight ab.<br />

Der <strong>Stadtanzeiger</strong> verlost<br />

20 x 2 Eintrittskarten für das<br />

»ThermalBad Überkingen«.<br />

Um zu gewinnen, nennen<br />

Sie das Stichwort »Thermalbad«<br />

unter der Telefon-Hotline<br />

0 13 79/88 01 01 (Region<br />

0,50 Euro/Anruf auf Festnetz der<br />

DTAG, ggf. abweichender Preis<br />

aus dem Mobilfunknetz) oder<br />

schicken Sie eine SMS mit<br />

»STAZ1«, Name und Adresse<br />

an die Nummer 1111. Die<br />

Leitungen sind bis 19. November<br />

geschaltet, der<br />

Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

GESUNDHEITSTIPP VON PATRICK PFEIFER<br />

Rückenschmerzen ade<br />

Apotheker Patrick Pfeifer<br />

informiert über Gesundheitsthemen.<br />

Foto: cf<br />

Rückenschmerzen zählen zu den unangenehmsten<br />

Schmerzen. Leider haben heute immer mehr Leute besonders<br />

in der kühlen Jahreszeit mit Rückenschmerzen zu<br />

kämpfen. Die Ursachen sind individuell verschieden: Die<br />

Rückenbeschwerden können genetisch vorprogrammiert<br />

sein oder durch Abnutzung verursacht werden. Kälte, Überbelastung<br />

und ein stressiger Alltag können von Muskelverspannungen<br />

bis hin zu Rückenschmerzen führen. Klären<br />

Sie die Ursache bei Ihrem Arzt ab.<br />

Mein Tipp: Vorbeugen ist die beste<br />

Medizin. Bewegen Sie sich regelmäßig<br />

und treiben Sie Sport. Rückenstärkende<br />

Übungen und<br />

Übungen für starke Bauchmuskeln<br />

sind extrem wichtig. Zusätzlich rate<br />

ich zu Entspannungsübungen, Meditationstechniken<br />

und Massagen<br />

als unterstützende Maßnahmen.<br />

Versorgen Sie sich jedoch bei ersten<br />

Anzeichen von Rückenschmerzen<br />

mit natürlichen Arzneimitteln<br />

aus Ihrer Apotheke. Empfehlenswert<br />

ist die Einnahme von B-Vitaminen<br />

mit Uridinmonophosphat<br />

oder Vitamin-B-Komplex forte von Hevert, um die Nerven zu<br />

stärken und so die ausstrahlenden Schmerzen zu bekämpfen.<br />

Dazu bitte hochdosiertes Magnesiumorotat, mindestens<br />

400 Milligramm, denn dieses kann Verspannungen im Rückenbereich<br />

lösen. Äußerlich sind Voltaren Schmerzgel forte,<br />

sowie eine wärmende, durchblutungsfördernde Salbe wie Finalgon<br />

oder Traumeel (homöopathisch) empfehlenswert.<br />

Wärme tut in der Regel gut, löst Verspannungen und fördert<br />

die Durchblutung. Dies lässt sich auch über Plaster<br />

wie Doc Therma erreichen. Steirovit Vitamin-Tropfen kombiniert<br />

mit dem homöopathischen Komplexmittel Steirocall-Tropfen<br />

sowie Traumeel-Tabletten haben sich bei regelmäßiger<br />

Einnahme bestens bewährt. Zusätzlich können bei<br />

Rückenschmerzen Orthomol arthro oder die Schüßler-Salze<br />

Nr. 2, 5 und 7 prima unterstützen.<br />

Befragen Sie dazu Ihren Arzt oder Apotheker oder gerne<br />

mich auf www.central-apotheke-waiblingen.de<br />

Notruf<br />

Polizei 110<br />

Feuerwehr<br />

Rettungsdienst<br />

Krankentransport<br />

Notarzt 112<br />

Faxnotrufnummer für hör- und<br />

sprachbehinderte Menschen 110<br />

Ich wünsche Ihnen eine schmerzfreie und rückenitte Zeit.<br />

Ihr Apotheker Patrick Pfeifer aus Waiblingen<br />

Apotheken<br />

Samstag, 16. November<br />

Böblingen<br />

Apotheke am Maurener Weg<br />

Maurener Weg 70<br />

Telefon 0 70 31/27 58 68<br />

Gärtringen<br />

Markt-Apotheke,Bismarckstraße 39<br />

Telefon 0 70 34/2 20 13<br />

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13. November 2013 Lokales<br />

www.stadtanzeiger-im-netz.de<br />

Waldau entwickelt sich<br />

Zustimmung zu neuem Konzept<br />

Interessierte ZuhörerInnen bei einer Ausstellung des<br />

Kunstkreises.<br />

Foto: Kunstkreis Ehingen<br />

Vier Elemente<br />

Ehingen: Kunstkreis stellt im Rathaus aus<br />

Auch in diesem Jahr ist<br />

der Kunstkreis mit seiner<br />

Jahresausstellung wieder<br />

im Rathaus zu Gast. 14<br />

Künstler beteiligen sich<br />

an der Kunstschau.<br />

Feuer, Wasser, Luft und Erde<br />

sind die zentralen Elemente,<br />

die bei den früheren Naturphilosophen<br />

im Mittelpunkt<br />

ihrer Arbeit standen. Doch<br />

nicht nur die Philosophen<br />

fanden dies spannend. Auch<br />

der Ehninger Kunstkreis beschloss,<br />

sich in diesem Jahr<br />

damit zu befassen und »Elemente«<br />

zum Thema der Jahresausstellung<br />

zu machen.<br />

Daniela Mall, Vorsitzende<br />

des Kunstkreises, führte bei<br />

der Vernissage, die im Oktober<br />

stattfand, ausführlich in<br />

die Gedankenwelt der Ehninger<br />

Künstler ein. Dabei<br />

zeigte sie auf, in welch vielfältigen<br />

Facetten und Interpretationen<br />

sich diese mit<br />

den »Elementen« beschäftigten.<br />

Am häuigsten ist dabei<br />

das »Wasser« vertreten.<br />

Einfallsreiche Interpretationen<br />

fanden zur »Luft« statt.<br />

Auch die zerstörerische Wut,<br />

die diese vier Elemente entwickeln<br />

können, kommt<br />

zum Ausdruck.<br />

Mall: »Für uns ist es wichtig,<br />

jedes Jahr ein gemeinsames<br />

Ziel vorzugeben, damit<br />

unsere Mitglieder hierauf<br />

hinarbeiten können.« Die<br />

Vorschläge für das Motto<br />

stammen von den Mitwirkenden<br />

selbst. Gemeinsam<br />

werden sie im Mitgliederkreis<br />

erarbeitet, beschlossen<br />

und dann entsprechend verfeinert.<br />

»Wir dürfen die Themen<br />

nicht zu eng fassen«, so<br />

Mall, »damit auch möglichst<br />

viele Künstler mitmachen<br />

können.«<br />

Die Jahresausstellung des<br />

Ehninger Kunstkreises läuft<br />

noch bis zum 20. Dezember.<br />

Geöffnet ist sie montags bis<br />

freitags von 8 bis 12 Uhr und<br />

am Donnerstag von 14 bis 18<br />

Uhr.<br />

Überlegungen, wie man<br />

das Prunkstück in Sachen<br />

Sport- und Erholungsgebiet<br />

in Stuttgart-Degerloch<br />

attraktiver machen kann,<br />

gibt es bereits seit 20 Jahren.<br />

Nach einer Planungswerkstatt<br />

scheint die Umsetzung<br />

jetzt näher zu rücken.<br />

VON BENJAMIN BRUMM<br />

An der Waldau stehen große Veränderungen bevor.<br />

Foto: Landeshauptstadt Stuttgart<br />

Voriges Jahr beschloss die<br />

Stadtverwaltung, konkret zu<br />

werden, und bildete eine Planungswerkstatt,<br />

an der neben<br />

Bürger und Kommunalpolitikern<br />

auch Vertreter der Vereine<br />

teilnahmen. Nach mehreren<br />

Sitzungen war klar: Das<br />

neue Entwicklungskonzept<br />

soll nicht nur die Haupttribüne<br />

des Gazi-Stadions im Blick<br />

haben, sondern auch die weitreichendere<br />

Gestaltung des<br />

Areals. »Es gibt ja nicht nur das<br />

Gazi-Stadion auf der Waldau,<br />

man sollte auch andere Sportarten<br />

im Auge behalten«, sagt<br />

Thomas Bürkle, Geschäftsführer<br />

des Tennisvereins TEC<br />

Waldau.<br />

So entwickelte die Planungswerkstatt<br />

Vorschläge für<br />

die vier Bausteine Aufenthalt<br />

und Erholung, Sportstätten<br />

und Vereinsanlagen, Image<br />

und Identität sowie Verkehr.<br />

Klar ist bereits seit Sommer:<br />

Für den Umbau der Haupttribüne<br />

sollen rund 13,8 Millionen<br />

Euro bereitgestellt werden.<br />

Hinzu kommen eventuell<br />

weitere 875 000 Euro für eine<br />

neue Rasenheizung. Über deren<br />

Einbau wird derzeit noch<br />

diskutiert, er könnte jedoch<br />

notwendig werden, wenn der<br />

Deutsche Fußballbund eine<br />

permanente Bespielbarkeit<br />

der Spielstätten zur Lizenzauflage<br />

für die 3. Liga macht. »Wir<br />

haben gemeinsam mit dem<br />

VfB eine Beteiligung an den<br />

laufenden Betriebskosten<br />

(Anmerkung der Redaktion:<br />

120 000 Euro) zugesichert«,<br />

sagt Rainer Lorz, Präsident der<br />

<strong>Stuttgarter</strong> Kickers.<br />

Wichtiges Anliegen der Planungswerkstatt<br />

war die Einrichtung<br />

eines zentralen Platzes<br />

auf dem Tennenplatzgelände<br />

des SV Eintracht, der im<br />

Gegenzug einen Kunstrasen<br />

erhält. »Idealerweise sollte<br />

dieser Platz vor unseren Spielen<br />

zum Fan-Treffpunkt werden«,<br />

malt sich Lorz aus. Derzeit<br />

steht ein Minimalausbau<br />

im Raum, bei dem für 860 000<br />

Euro nur ein Teil des Gebiets<br />

umgestaltet werden soll. Die<br />

Planer haben jedoch einen<br />

Vollausbau im Sinn, der für<br />

einen attraktiven Aufenthaltsund<br />

Begegnungsort sorgen<br />

soll, allerdings mehr als zwei<br />

Millionen Euro teurer wäre.<br />

Damit ist es aus Sicht der<br />

Planer allerdings längst noch<br />

Im Angebot!<br />

nicht getan. Auch bei den öffentlichen<br />

Flächen gebe es<br />

Nachbesserungsbedarf. »Jede<br />

Veränderung im Positiven für<br />

das Gesamtsportgebiet<br />

Waldau ist natürlich zu begrüßen«,<br />

sagt Thomas Bürkle und<br />

stößt damit ins selbe Horn wie<br />

Lorz, dem es vor allem darum<br />

geht, »dass unsere Zuschauer<br />

an Spieltagen bequem an- und<br />

abreisen können und die Bedürfnisse<br />

der Anwohner berücksichtigt<br />

werden«.<br />

So soll unter anderem der<br />

Nordwest-Zugang im Umfeld<br />

des Kiosks attraktiver werden.<br />

Wer öfter auf der Waldau ist,<br />

weiß zudem, wie verwirrend<br />

das Wegesystem dort ist –<br />

Trampelpfade sind von öffentlichen<br />

Bereichen kaum zu<br />

unterscheiden. Abhilfe soll<br />

ein neues, einheitliches Orientierungssystem<br />

bieten. Daneben<br />

ist ein generationenübergreifender<br />

Rundweg<br />

durch das Gebiet vorgesehen.<br />

»Eine neue Trainingshalle<br />

würde uns gut zu Gesicht stehen«,<br />

äußert Bürkle einen<br />

persönlichen Wunsch. Daraus<br />

wird wohl aus inanziellen<br />

Gründen nichts, eine neue<br />

Halle könnte es auf der Waldau<br />

aber dennoch geben: Auf dem<br />

Geländer der TSG Stuttgart ist<br />

ein neues Gebäude samt Tiefgarage<br />

angedacht. »Eine Ballspielhalle<br />

ist für die ansässigen<br />

Vereine zwingend notwendig«,<br />

sagt auch Lorz.<br />

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71083 Herrenberg<br />

Seestraße 38<br />

Tel. 07032 92040<br />

13/11<br />

Öffnungszeiten: Montag bis Samstag 8.00–22.00 Uhr


13. November 2013 www.stadtanzeiger-im-netz.de<br />

Tipps & Events<br />

STADTANZEIGER<br />

0 800/2 711 711<br />

www.ticket-stadtanzeiger.de<br />

NEU IM VORVERKAUF<br />

Max Mutzke & die »Lumberjack Big Band«, Freitag, 28. November<br />

2014, 20 Uhr, Theaterhaus Stuttgart<br />

»Dui do on de Sell«, Samstag, 29. März, 20 Uhr, und Sonntag,<br />

30. März, 29 Uhr, Stadthalle Reutlingen<br />

VORMERKEN UND HINGEHEN<br />

Engelstaedter: »The Music of Queen«<br />

Hier wird nicht kopiert: Engelstaedter<br />

bringt die »Queen«-<br />

Songs mit eigenem Charisma<br />

auf die Bühne.<br />

Foto: cf<br />

»Heiße Zeiten – Wechseljahre«<br />

Am Donnerstag, 28. November,<br />

20 Uhr, wird in der<br />

Stadthalle Leonberg die musikalische<br />

Revue »Heiße Zeiten<br />

– Wechseljahre« aufgeführt.<br />

Am Flughafen treffen vier<br />

Frauen aufeinander. Sie eint<br />

ein Schicksal, denn sie beinden<br />

sich in den Wechseljahren<br />

beziehungsweise<br />

kurz davor. Die Karrierefrau:<br />

53, ledig, ist auf dem Weg zu<br />

einem extrem wichtigen Geschäftstermin,<br />

hat aber<br />

dummerweise ganz wichtige<br />

Unterlagen vergessen.<br />

Die Vornehme: 57, reich verheiratet,<br />

hat Stress mit ihrer<br />

Tochter und einen greisen<br />

Die Damen lassen kein Frauenthema außer Acht.<br />

13.<br />

12.<br />

Perfektion, Faszination,<br />

Emotion – wie keine andere<br />

Band stand »Queen« mit ihrem<br />

charismatischen Frontmann<br />

Freddie Mercury für<br />

großartiges Entertainment,<br />

unglaubliche Bühnenpräsenz<br />

und kompromisslose<br />

Hingabe. Im November<br />

1991 verließ Freddie Mercury<br />

die große Bühne des Lebens<br />

und hinterließ ein<br />

grandioses musikalisches<br />

Erbe. »Engelstaedter« zelebriert<br />

mit seiner Band »The<br />

Miracle Symphonics« den<br />

unverkennbaren »Queen«-<br />

Sound energiegeladen,<br />

technisch brillant und eindrucksvoll<br />

vereint mit dem<br />

unverkennbaren klassischen<br />

Streicherklang von Violine,<br />

Bratsche und Cello.<br />

Durch das perfekte Zusammenspiel<br />

einer Rockband<br />

und dem klassischen<br />

Streich ensemble »The Miracle<br />

Symphonics« werden<br />

die unvergessenen<br />

»Queen«-Songs zu einem<br />

einzigartigen, ausdrucksstarken<br />

Musikerlebnis.<br />

Doch hier wird nicht Mercury<br />

kopiert: »Engelstaedter«<br />

bringt die »Queen«-Songs<br />

mit Inspiration, Musikalität<br />

und eigenem Charisma auf<br />

die Bühne. Am Freitag, 13.<br />

Dezember, 20 Uhr, gastieren<br />

»Engelstaedters Queen<br />

Classic & The Miracle Symphonics«<br />

in der Stadthalle<br />

Sindelingen.<br />

Leserplus: Vorteilstickets gibts<br />

auf www.ticket-stadtanzeiger.<br />

de und im Eventbüro Böblingen,<br />

Stadtgrabenstraße 10<br />

28.<br />

11.<br />

Vater, der gerade aus dem<br />

Altenheim ausgebüchst ist.<br />

Die Hausfrau: 52, verheiratet,<br />

hat drei Kinder und<br />

liegt zum ersten Mal allein<br />

in Urlaub. Sie hat permanent<br />

Schweißausbrüche,<br />

wenn sie an zu Hause denkt.<br />

Und die Junge: 42, ist schon<br />

sehr lange verlobt und hört<br />

ihre biologische Uhr deutlich<br />

ticken. Wenn die »wechseljährigen«<br />

Damen dann<br />

mit jeder Menge Augenzwinkern<br />

loslegen, bleibt<br />

kein Frauenthema mehr tabu.<br />

Zu legendären Songs rocken<br />

die Ladys im Hormonrausch<br />

über die Bühne – da<br />

bleibt keine Auge trocken.<br />

Foto: cf<br />

LETZTE CHANCE<br />

»Dui do on de Sell« – Wechseljahre,<br />

Freitag, 15. November,<br />

20 Uhr, Bürgerzentrum<br />

Waiblingen.<br />

HINGEHEN<br />

6.2.<br />

14.<br />

»ABBA the Show:<br />

40 Jahre Waterloo«<br />

40 Jahre »Waterloo«: Am 6.<br />

April 1974 gewannen<br />

»ABBA« mit »Waterloo«<br />

den 19. Grand Prix Eurovision<br />

de la Chanson und<br />

»A tribute to ABBA«: am Donnerstag,<br />

6. Februar, in der<br />

Porsche Arena.<br />

Foto: cf<br />

legten damit den Grundstein<br />

für eine beispiellose<br />

Karriere. Zum 40. Jubiläum<br />

von »ABBAs« »Waterloo«<br />

kommt die größte »ABBA«-<br />

Tribute-Show Anfang 2014<br />

für 18 Termine nach<br />

Deutschland, Österreich<br />

und in die Schweiz. Am<br />

Donnerstag, 6. Februar,<br />

heißt es in der <strong>Stuttgarter</strong><br />

Porsche-Arena: »A tribute<br />

to ABBA – ABBA the<br />

Show«. 40 Jahre nach »AB-<br />

BAs« Grand-Prix-Sieg ist<br />

das weltweit grassierende<br />

»ABBA«-Fieber ansteckender<br />

als je zuvor. Nach Musicals<br />

und Hollywoodilmen<br />

ist die erfolgreiche<br />

Pop-Gruppe nun auch in<br />

dem neuen »ABBA«-Museum<br />

in Stockholm verewigt.<br />

Sonntag trift »Best<br />

of Hämmerle«<br />

Der schwäbische Mustermann<br />

Bernd Kohlhepp<br />

setzt zu neuen Höhenlügen<br />

an: Bei »Swinging Comedy«<br />

trifft Herr Hämmerle<br />

die SWR Big Band und<br />

dazu noch Christoph<br />

Sonntag als Stargast am<br />

20. Dezember in der Stadthalle<br />

Göppingen. Hämmerle<br />

alias Kohlhepp hat<br />

mit den famosen Jungs der<br />

SWR Big Band nach zahlreichen<br />

erfolgreichen Auftritten<br />

mit »Hämmerle<br />

goht Big Band« wieder ein<br />

Paket der Superlative geschnürt.<br />

Mit gewagten<br />

Neuinterpretationen, gewieften<br />

Umdichtungen<br />

und natürlich mit dem gewaltigen<br />

musikalischen<br />

Potenzial der SWR Big<br />

Band scherzt, singt und<br />

swingt sich Herr Hämmerle<br />

mit einer Stimme zum<br />

Niederknien über die Bühne.<br />

Freuen Sie sich auf eine<br />

neue Show, die mit unbändiger<br />

Lust dem Dialekt der<br />

Schwaben frönt, und auf<br />

eine Big Band, die alle<br />

Sound-Register zieht.<br />

Es werden Welthits auf<br />

Schwäbisch und schwäbische<br />

Welthits vorgestellt,<br />

immer gepaart mit einer<br />

ordentlichen Portion Humor.<br />

20.<br />

12.<br />

Nacht der Gewohnheit<br />

Comedy-Trio »Backblech« gastiert in Uhingen und Filderstadt<br />

Am Freitag, 27. Dezember,<br />

20 Uhr, gastiert das<br />

»Backblech«-Trio mit seinem<br />

Comedy-Programm<br />

»Die Nacht der Gewohnheit«<br />

im Uditorium in<br />

Uhingen. Am Sonntag, 26.<br />

Januar, 19 Uhr, bringen sie<br />

die Zuschauer in der Filharmonie<br />

in Filderstadt<br />

zum Lachen.<br />

Das Genre des »ComedyPop-<br />

Drama« ist mit »Die Nacht der<br />

Gewohnheit« im Jahr 2005 um<br />

das zweite Werk des<br />

Comedy-Trios »Backblech«<br />

erweitert worden. Mit der seit<br />

Sommer neuen Besetzung um<br />

Sigi Gall, Alex Kraus und Boris<br />

Celikovic ist es den Dreien gelungen,<br />

in der überarbeiteten<br />

Version das Werk musikalisch<br />

aufzuwerten. Die musikalischen<br />

Einlagen sind um eigene<br />

Songs und Texte verfeinert<br />

worden. Damit erhält das Drama<br />

neue Tiefe, die Comedy<br />

und der Pop neuen Charme.<br />

2001 überraschte »Backblech«<br />

das Publikum mit einem<br />

bis dato unbekannten<br />

Mix aus Comedy, Musik und<br />

Schauspiel, kurz »Comedy<br />

Pop Drama«, dem Stück »Love<br />

hurts«. Dieses Stück führte<br />

den Zuschauern die Facetten<br />

des Kennen- und Liebenlernens<br />

(lach)tränenreich vor<br />

Augen. Mit dem Stück »Die<br />

Nacht der Gewohnheit« ist eine<br />

Hommage an die Langzeitbeziehung<br />

entstanden. Mit<br />

Das »Helianthus Dance<br />

Theater« präsentiert »The<br />

Fantastic Shadows – Die<br />

Welt der Schatten« am<br />

Donnerstag, 9. Januar, 20<br />

Uhr, in der Liederhalle<br />

Stuttgart.<br />

Die Kunstform der Schatten-<br />

Akrobatik begeistert ganz<br />

Deutschland: »The Fantastic<br />

Shadows – Die Welt der Schatten«<br />

ist das neue Unterhaltungsphänomen,<br />

das das Publikum<br />

im Sturm erobert.<br />

Das »Helianthus Dance<br />

Theater« bietet eine fantastische<br />

Inszenierung mit Traumwelten,<br />

in denen Tieriguren<br />

und menschliche Gestalten<br />

wie Fabelwesen miteinander<br />

verschmelzen, spielende<br />

Schatten zu einem Spaziergang<br />

durch die Menschheitsgeschichte<br />

einladen und stimmungsvolle<br />

Musik sowie ausdrucksstarke<br />

Videoprojektionen<br />

für ein außergewöhnliches<br />

Erlebnis sorgen.<br />

Der Mensch und seine<br />

Entwicklungsgeschichte<br />

Im Mittelpunkt der »Fantastic<br />

Shadows« stehen der<br />

Mensch und seine Entwicklungsgeschichte:<br />

Von seiner<br />

Schöpfung, begleitet von imposanten<br />

Klängen aus »Also<br />

sprach Zarathustra« als Signal<br />

für den sich aufrichtenden<br />

Primaten, über den Anbeginn<br />

TIPP<br />

»Wenn man keinen Sex mehr hat, trägt man Partnerlook«,<br />

lästert Jutta.<br />

Foto: cf<br />

wenigen Requisiten, dafür<br />

umso mehr Comedy und Musik,<br />

mit herausragender Gitarrenbegleitung.<br />

Eine Mischung,<br />

die »Backblech« einzigartig<br />

sein lässt.<br />

»Unterhaltsam und auf<br />

schwerelose Weise tiefgründig<br />

und intelligent«, schrieb ein<br />

Kritiker, »feinsinniger Humor<br />

zum Thema Mann und Frau!«<br />

Was bei Jutta und Bernd,<br />

alias Sigi Gall und Alex Kraus,<br />

nach paradiesischer Zweisamkeit<br />

klingt, kristallisiert<br />

sich als eingefahrenes Miteinander<br />

heraus. Bei Freunden<br />

stellen die beiden das viel<br />

leichter fest. »Die leben aneinander<br />

vorbei«, sagt Jutta,<br />

während sie synchron mit<br />

Bernd Haare kämmt, Hände<br />

wäscht und ritualhaft dem<br />

Liebsten nebenbei einen Mitesser<br />

entfernt. »Sie tragen sogar<br />

das Gleiche beim Radfahren«,<br />

lästert Bernd über das<br />

Paar. »Wenn man keinen Sex<br />

mehr hat, trägt man Partnerlook«,<br />

kommentiert Jutta.<br />

Der Gitarrenvirtuose Boris<br />

Celikovic spielt in der »Nacht<br />

der Gewohnheit« mehrere<br />

Rollen.<br />

»Welt der Schatten«<br />

Das neue Unterhaltungsphänomen auf Tournee<br />

9.1.<br />

14<br />

Die fantastischen Schatteninszenierungen sorgen am<br />

Donnerstag, 9. Januar, in der Liederhalle für ein außergewöhnliches<br />

Erlebnis.<br />

Foto: cf<br />

des konstruktiven Denkens<br />

und der abendländischen Philosophie<br />

bei Platons Schatten-<br />

Höhlen-Gleichnis bis hin zum<br />

mobilen Großstadtleben und<br />

der hippen »iPod«-Ästhetik<br />

unserer Gegenwart – das<br />

Schattenspiel versinnbildlicht<br />

die Anpassungsfähigkeit des<br />

kreativen Menschen, der dabei<br />

auch mal mit Tieren und<br />

Fantasiewelten verschmilzt.<br />

Das Publikum erlebt Schattentheater<br />

der Extraklasse,<br />

Weltklasse-Akrobatik und eine<br />

äußerst kreative und unterhaltsame<br />

Show für alle Altersklassen.<br />

Menschen werden zu<br />

Pferden, Kamelen oder gar<br />

Fröschen, mal zu gigantischen<br />

Maschinen wie den »Transformers«,<br />

zu Autos oder auch mal<br />

zur Freiheitsstatue – der Fantasie<br />

sind keine Grenzen gesetzt.<br />

Mit perfekter Illusionskunst<br />

»liegen« die »Fantastic<br />

Shadows« als »Superman«,<br />

»verlieren« ihren Kopf und<br />

liefern »die perfekte Welle«.<br />

Auch die Assoziationen zu<br />

bekannten Kinomotiven, etwa<br />

zu James Bond, Forrest<br />

Gump oder »Star Wars«, begeistern<br />

das Publikum.


13. November 2013<br />

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VORMERKEN UND HINGEHEN<br />

Furios: neue »Apassionata«-Show<br />

Von atemloser Spannung<br />

über verträumtes Schweigen<br />

bis hin zu fröhlichem<br />

Lachen: Bei der Premiere<br />

der neuen »Apassionata«-<br />

Show »Zeit für Träume« erlebte<br />

das Publikum ein Feuerwerk<br />

an Emotionen:<br />

»Schöner als je zuvor«, »einfach<br />

nur ein Traum«, so die<br />

euphorischen Kommentare<br />

der großen und kleinen Zuschauer.<br />

Mit diesem gelungenen<br />

Auftakt im sächsischen<br />

Riesa hat Europas erfolgreichste<br />

Familienunterhaltungsshow<br />

mit Pferden<br />

nun die neue Tour angetreten<br />

– im März machen sie<br />

Halt in der <strong>Stuttgarter</strong><br />

Dressurquadrille der Equipe Luis Valença<br />

»Herrn Stumpfes Zieh- und Zupfkapelle«<br />

»Herrn Stumpfes Zieh- und<br />

Zupfkapelle« geht auf »Welttour«:<br />

Nach über 20 Jahren<br />

Tingelei durch Deutschlands<br />

Süden machen sich<br />

die »Stumpfes« auf zu neuen<br />

Ufern. Nun, da bekannt<br />

wurde, dass Baden-Württembergs<br />

bestgehütetes<br />

musikalisches Kleinod jetzt<br />

auch internationales Plaster<br />

zu betreten bereit ist,<br />

weiß noch niemand, wohin<br />

der Weg führen wird.<br />

Sprachlich gestählt und<br />

gesundheitlich in Spitzenform,<br />

wird das Quartett seine<br />

spezielle musikalische<br />

Sprache in noch ungeahnte<br />

Dimensionen zu erweitern<br />

versuchen. Die Anschaffung<br />

Silver Beatles<br />

Freitag, 16. 2. 2014<br />

20 Uhr, Louis-Bührer-Saal Ludwigsburg<br />

Sonntag, 6. 4. 2014<br />

20 Uhr, Theaterhaus Stuttgart<br />

Eintrittskarten bei<br />

allen bekannten<br />

Vorverkaufsstellen<br />

14. -<br />

16.3.<br />

Hanns-Martin-Schleyer-<br />

Halle: Am Freitag, 14. März,<br />

um 20 Uhr; am Samstag, 15.<br />

März, um 15 und 20 Uhr, sowie<br />

am Sonntag, 16. März,<br />

um 14 Uhr.<br />

»Zeit für Träume« erzählt<br />

die Geschichte zweier<br />

Freunde, die durch die Kraft<br />

eines magischen Buches auf<br />

eine unvergessliche Reise<br />

gehen. Mutige Trickreiter,<br />

eine rasante Ungarische<br />

Post, süße Ponys und Esel,<br />

freilaufende Hengste und<br />

elegante Dressuren von Europas<br />

Showreiter-Elite machen<br />

jede einzelne ihrer Stationen<br />

zu einem spektakulären<br />

Highlight.<br />

Foto: cf<br />

von speziellem Expeditions-<br />

Equipment wurde bereits<br />

von langer Hand geplant,<br />

das ausgedehnte Instrumentarium<br />

den durch die<br />

Welttour zu erwartenden<br />

Belastungen angepasst. Musikalisch<br />

und thematisch<br />

zeitlos, schrecken die<br />

Stumpfes auch vor heißen<br />

Eisen nicht zurück: Sei es<br />

nun die Sexualität von<br />

Handlungsreisenden, die<br />

Unzulänglichkeit Kampfkunst<br />

oder die zeitliche Reglementierung<br />

beim Verzehr<br />

von Gerstenkaltschalen –<br />

die Stumpfes entlarven einiges:<br />

am Freitag, 10. Januar,<br />

20 Uhr, in der Stadthalle Leonberg.<br />

10.<br />

1.14<br />

TIPP<br />

»Dui do on de Sell« sind die Kaiserinnen des Mundartkabaretts.<br />

Als die legendären Putzweiber<br />

»Mariele und Karlene«<br />

haben sie ihre Kabarettkarriere<br />

als »Dui do on<br />

de Sell« vor mehr als zehn<br />

Jahren begonnen. Heute<br />

sind sie nicht mehr aus<br />

dem Ländle wegzudenken:<br />

Petra Binder und Doris Reichenauer,<br />

die Kaiserinnen<br />

des Mundartkabaretts.<br />

Nach weit über tausend Auftritten<br />

sind die »charmantesten<br />

Raumplegerinnen Baden-Württembergs«<br />

ein bisschen<br />

in die »Wechseljahre«<br />

gekommen. Wie die beiden<br />

Mädels lustig in diesen neuen<br />

Lebensabschnitt schlittern,<br />

zeigen sie ihrem Publikum.<br />

Hier kommt alles auf den<br />

Tisch: Der Ärger mit dem Alten,<br />

das Missvergnügen an der<br />

»Wechseljahre«<br />

»Dui do on de Sell« gastieren zweimal in Stuttgart<br />

bei lebendigem Leib zerfallenden<br />

Figur, die halbherzigen<br />

Versuche mit der (Zweit-)Partnersuche<br />

im World Wide Web,<br />

bei der man feststellen muss,<br />

dass man höchstens noch bei<br />

einem männlichen Exemp lar<br />

im besten Alter – eventuell –<br />

landen könnte, da die Herren<br />

je älter desto mehr auf junges<br />

Gemüse stehen.<br />

»Dui do on de Sell«: Dahinter<br />

verbirgt sich eine geballte<br />

Ladung von Spontaneität und<br />

Schlagfertigkeit, zumal die<br />

beiden in Textgestaltung, Gestik<br />

und Bewegung ihrem Temperament<br />

und manchmal<br />

auch ihrem Mut zum hässlich<br />

Groben freien Lauf lassen.<br />

Binder und Reichenauer<br />

kalauern sich »gnadenlos«<br />

durch den alltäglichen Wahnsinn.<br />

Hier wird kein Blatt vor<br />

Da sind wir daheim.<br />

SWR4.de<br />

Uhingen / Uditorium<br />

Sa, 14. Dezember 2013 / 20 Uhr (Einlass 19 Uhr)<br />

Foto: cf<br />

den Mund genommen. Mit<br />

spitzer Zunge fallen die Pointen<br />

Schlag auf Schlag.<br />

Sie treffen exakt den Geschmack<br />

des Publikums. Der<br />

schwäbische Kleingeist wird<br />

karikiert und auf die Spitze<br />

getrieben von zwei temperamentvollen<br />

und wortgewaltigen<br />

Weibern, wie man sie keinem<br />

Mann wünschen würde.<br />

Und dabei wirken die beiden<br />

so authentisch, dass einem<br />

Vieles allzu bekannt vorkommt.<br />

Es ist eine Emanzipation<br />

auf Schwäbisch, die hier gezeigt<br />

wird und deren Ende im<br />

Ungewissen bleibt.<br />

Live: am 14. Dezember in der<br />

Sängerhalle Untertürkheim und<br />

am 3. Januar in der <strong>Stuttgarter</strong><br />

Liederhalle<br />

mit der Kultband Wirtschaftswunder<br />

mit der Kultband Wirtschaftswunder<br />

Feiern, Abtanzen, Spaß haben.<br />

Feiern, Abtanzen, Spaß haben.<br />

Tickets: 20 Euro (inkl. aller Gebühren) bei allen bekannten Vorverkaufsstellen,<br />

online unter www.ticket-stadtanzeiger.de sowie im Rathaus Uhingen und im Modehaus Frey.<br />

HINGEHEN<br />

»Sissi. Liebe, Macht<br />

& Leidenschaft«<br />

Ab 9. Januar ist das Musical<br />

wieder auf großer Tournee,<br />

denn das Interesse an<br />

Sissi, die als Elisabeth von<br />

Bayern geboren wurde, ist<br />

auch über 100 Jahre nach<br />

ihrem Tod ungebrochen.<br />

Die Bühnenfassung würdigt<br />

diese große Persönlichkeit,<br />

die sich mit der<br />

Zeit zu einem unsterblichen<br />

Mythos entwickelt<br />

hat.<br />

Sissi verbrachte mit ihrer<br />

Familie eine unbeschwerte<br />

Kindheit im kleinen<br />

Schloss Possenhofen<br />

am Starnberger See. Als für<br />

den damaligen Kaiser<br />

Franz Joseph eine Frau gesucht<br />

wurde, reiste Sissis<br />

Mutter Ludovika mit ihr<br />

und ihrer Schwester Helene,<br />

genannt Nene, nach<br />

Wien, um die Verlobung<br />

zwischen Nene und dem<br />

Kaiser bekanntzugeben.<br />

Allerdings verliebte sich<br />

Franz Joseph beim ersten<br />

Zusammentreffen unsterblich<br />

in die junge, ungestüme<br />

Sissi. Nach der<br />

spontanen Verlobung folgte<br />

eine prunkvolle Hochzeit.<br />

Mit dem Abschluss<br />

des österreichisch-ungarischen<br />

Ausgleichs galt sie<br />

vollends als »Kaiserin der<br />

Herzen«. An das Leben am<br />

kaiserlichen Hof konnte<br />

sie sich jedoch nie gewöhnen<br />

...<br />

Sissi und Franz machen am<br />

Montag, 24. Februar, 20 Uhr,<br />

in der Liederhalle Stuttgart<br />

Station.<br />

Foto: cf<br />

STADTANZEIGER<br />

24.<br />

2.14<br />

STADTANZEIGER<br />

TROMPETEN<br />

GIGANTEN<br />

mit den 3 Weltklasse-Trompetern<br />

und dem Landespolizeiorchester Rheinland-Pfalz<br />

Chefdirigent: Norbert Hebertinger, M.A.<br />

Matthias Höfs<br />

Solo-Trompeter German Brass<br />

Andy Haderer<br />

Solo-Trompeter WDR Big Band<br />

Vlado Kumpan<br />

Star-Trompeter der Blasmusikszene<br />

Eintrittskarten bei allen<br />

bekannten Vorverkaufsstellen<br />

SAMSTAG, 25.01.14, 20 UHR, FILHARMONIE FILDERSTADT


13. November 2013 Tipps & Events<br />

www.stadtanzeiger-im-netz.de<br />

Schleyerhallen-Turnier genießen!<br />

Entspannt im Pferdesporthaus Loesdau in<br />

MÖGLINGEN,REUTLINGEN&BISINGEN<br />

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Colorado,Wrangler,Black-Forest,L-ProWest…<br />

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72762Reutlingen<br />

HechingerStraße58<br />

Raiffeisenstraße 7 TübingerStraße75<br />

Katalog&Infos*:www.loesdau.de•Mo.–Fr.9–19Uhr,Sa.9–16Uhr<br />

www.schwabenkompass.de<br />

DAS GRÖSSTE HALLEN-SCHLAGER-FESTIVAL DEUTSCHLANDS!<br />

präsentiert<br />

ANDREAS GAbALIER<br />

bEATRICE EGLI<br />

RoLAND KAISER<br />

MATTHIAS REIM<br />

SEMINo RoSSI<br />

VoxxCLUb<br />

UND VIELE wEITERE ToP-STARS DES DEUTSCHEN SCHLAGERS<br />

19.10.2014 HANNS-MARTIN-SCHLEyER-HALLE<br />

STUTTGART<br />

www.schlagerstarparade.de<br />

TICKETS: 0 18 06 / 57 00 99 * • www.semmel.de<br />

*0,20 EUR/Anruf – Mobilfunkpreise max. 0,60 EUR/Anruf<br />

14. 11.<br />

Donnerstag<br />

Für Kinder<br />

Böblingen: Laternenumzug, Treffpunkt:<br />

Treff am See (Terrasse),<br />

17.30 Uhr<br />

Vorträge & Literatur<br />

Nufringen: »Säure-Basen-Haushalt<br />

– macht sauer lustig?«, Gottfried-<br />

Hermelink-Haus<br />

Theater & Bühne<br />

Sindelfingen: Jubiläumsmusical:<br />

»Sirenen der Heimat«, Stadthalle<br />

(Großer Saal), 19 Uhr<br />

Sonstiges<br />

Nufringen: Seniorennachmittag,<br />

evangelisches Gemeindehaus<br />

Deckenpfronn: Seniorennachmittag:<br />

»Deckenpfronn du meine<br />

Wonn«, Seniorentagesstätte<br />

Magstadt: Seniorentreff, Altes<br />

Schulhaus, 14 bis 17 Uhr<br />

15. 11.<br />

Freitag<br />

Für Kinder<br />

Weil im Schönbuch: Bilderbuchkino:<br />

»Pip und Posy«, für Kinder ab drei<br />

Jahren, Ortsbücherei, 15 Uhr<br />

Kleinkunst<br />

Nagold-Emmingen: Markus Zipperle,<br />

Scheraschleifer, Wiestalstraße<br />

10, 20 Uhr<br />

Märkte & Feste<br />

Jettingen: Jahresabschlussfest des<br />

TC, Clubheim, 20 Uhr<br />

Bondorf: Mostfest, Familie Reichardt,<br />

Grabenstraße 16, ab<br />

16 Uhr<br />

Theater & Bühne<br />

Sindelfingen: Jubiläumsmusical:<br />

»Sirenen der Heimat«, Stadthalle<br />

(Großer Saal), 19 Uhr<br />

Vorträge & Literatur<br />

Mötzingen: Literaturabend, Rathaus<br />

(Sitzungssaal), 19.30 Uhr<br />

Herrenberg-Kayh: »Schokolade –<br />

ein Stück vom Glück«, Kelter,<br />

20 Uhr<br />

Weihnachtsmärkte<br />

Nagold: Nagolder Adventsmarkt,<br />

Alte Seminarturnhalle<br />

Sonstiges<br />

Böblingen-Dagersheim: Volkstümliches<br />

Konzert der Feuerwehr-Musikkapelle<br />

Dagersheim, Festhalle, Albert-Schweitzer-Straße<br />

2, 20 Uhr<br />

16. 11.<br />

Samstag<br />

Jazz<br />

Bondorf: »Berner in Fusion – jazzaccredo«,<br />

Vereins- und Kulturzentrum<br />

(Zehntscheuer)<br />

Klassik<br />

Deckenpfronn: Kammermusikabend:<br />

»Signum-Quartett«, Zehntscheuer<br />

Herrenberg: Zauber der Nacht,<br />

Musikschule (Studio), Bismarckstraße<br />

9, 20 Uhr<br />

Kleinkunst<br />

Nagold-Emmingen: Walter Spira,<br />

Scheraschleifer, Wiestalstraße 10,<br />

20 Uhr<br />

Märkte & Feste<br />

Bondorf: Mostfest, Familie Reichardt,<br />

Grabenstraße 16, ab<br />

16 Uhr<br />

Nagold: Flohmarkt rund ums Kind,<br />

katholisches Gemeindezentrum,<br />

ab 9 Uhr<br />

Party & Feier<br />

Gärtringen: Herbstball des Sportvereins<br />

Rohrau (Tanzsport), Schönbuchhalle,<br />

20 Uhr<br />

Theater & Bühne<br />

Altdorf: Der Kontrabass, Bürgerhaus,<br />

19 Uhr<br />

Steinenbronn: »Theater der Käsreiter«:<br />

»Boeing-Boeing oder Turbolenza<br />

em Liebesnescht«, Hotel zum Löwen,<br />

<strong>Stuttgarter</strong> Straße, 20 Uhr<br />

Weihnachtsmärkte<br />

Nagold: Nagolder Adventsmarkt,<br />

Alte Seminarturnhalle<br />

Sonstiges<br />

Magstadt: Lokalschau der Kleintierzüchter,<br />

Festhalle<br />

Ostelsheim: Harmonika-Orchester:<br />

»Musik im Herbst«, Festhalle, Jahnstraße<br />

Grafenau: Konzert des Liederkranzes,<br />

Graf-Ulrich-Bau<br />

Ehningen: Konzert mit Karl Jenkins:<br />

»Armed Man«, Turn- und Festhalle<br />

Nufringen: Kleintier- und Vogelschau,<br />

Schwabenlandhalle<br />

Nufringen: Seniorennachmittag,<br />

SVN-Vereinsheim<br />

Herrenberg: Tag der offenen Tür,<br />

Walter Knoll AG & Co. KG, Bahnhofstraße<br />

25, 9 Uhr<br />

Gäufelden-Tailfingen: Ökumenisches<br />

Frauenfrühstück, evangelisches<br />

Gemeindehaus, 9 Uhr<br />

Gäufelden-Nebringen: »Trio Litera-<br />

Mus«: »Oh du Herzensschöner«,<br />

VHS/Bücherei, 20 Uhr<br />

Böblingen/Sindelfingen: 12. Lange<br />

Nacht der Museen, verschiedene<br />

Veranstaltungsorte (nähere Infos<br />

auf www.boeblingen.de oder<br />

www.sindelfingen.de), 17 bis<br />

1 Uhr<br />

17. 11.<br />

Sonntag<br />

Jazz<br />

Aidlingen-Deufringen: Konzert des<br />

Jazz-Forums, Schloss (Rittersaal)<br />

Klassik<br />

Gärtringen: Chorkonzert der Christophorus-Kantorei,<br />

St.-Veit-Kirche,<br />

19 Uhr<br />

Sport<br />

Gärtringen: Sportlerehrung/Sportabzeichenverleihung<br />

des TSV, Ludwig-Uhland-Halle,<br />

10 Uhr<br />

Weihnachtsmärkte<br />

Nagold: Nagolder Adventsmarkt,<br />

Alte Seminarturnhalle<br />

Sonstiges<br />

Magstadt: Volkstrauertag: Kranzniederlegung,<br />

Friedhof<br />

Nufringen: Volkstrauertag: Kranzniederlegung,<br />

Friedhof (Kriegerdenkmal)<br />

Magstadt: Lokalschau der Kleintierzüchter,<br />

Festhalle<br />

Nufringen: Akkordeonkonzert des<br />

Handharmonika-Clubs, Wiesengrundhalle<br />

Nufringen: Kleintier- und Vogelschau,<br />

Schwabenlandhalle<br />

Nagold: Ausstellungseröffnung:<br />

»Ha-tschiii! Winterzeit = Erkältungszeit«,<br />

Museum im Steinhaus,<br />

11.15 Uhr<br />

Schönaich: Musik am Sonntag,<br />

Zehntscheuer, 17 Uhr<br />

18. 11.<br />

Montag<br />

Sport<br />

Ehningen: 33. Hobbyfußballturnier<br />

des TSV, Sportzentrum Schalkwiese<br />

(bis 24. 11.)<br />

Sonstiges<br />

Böblingen: Tauschabend der Briefmarkensammlergilde<br />

Heinrich von<br />

Stephan, IBM Klub Haus, Schönaicher<br />

Straße 216, 19 Uhr<br />

Nagold: Podium junger Künstler der<br />

Musikschule, Senirorenzentrum<br />

Martha-Maria, 19 Uhr<br />

19. 11.<br />

Dienstag<br />

Vorträge & Literatur<br />

Herrenberg: »Aus der schönen neuen<br />

Welt. Auswanderung und Auswandererbriefe<br />

aus dem Oberamt<br />

Herrenberg«, Klosterhof (Gewölbekeller),<br />

Bronngasse 13, 19 Uhr<br />

Sonstiges<br />

Deckenpfronn: Frauenfrühstück,<br />

Gemeindehaus<br />

Herrenberg: Vorspiel der Musikschule,<br />

Haus der Begegnung,<br />

Schliffkopfstraße 5, 15 Uhr<br />

Sindelfingen: Tauschabend des<br />

Württembergischen Philatelistenvereins<br />

Stuttgart 1882 (Sammlergruppe<br />

Sindelfingen), Haus der Donauschwaben,<br />

Goldmühlestraße 30,<br />

18 Uhr<br />

20. 11.<br />

Mittwoch<br />

Für Kinder<br />

Weil im Schönbuch: Weiler Hörreise:<br />

»Moranas Geburtstag«, für Kinder ab<br />

fünf Jahren, Ortsbücherei, 15 Uhr<br />

Kleinkunst<br />

Böblingen: René Steinberg: »Wer<br />

lacht, zeigt Zähne«, Altes Amtsgericht,<br />

20 Uhr<br />

Vorträge & Literatur<br />

Herrenberg: »Hormone der Frau«,<br />

Volkshochschule, Tübinger<br />

Straße 40, 19 Uhr<br />

Mötzingen: »Homöopathie im<br />

Alter«, Altes Rathaus, 19 Uhr<br />

Ostelsheim: »Jambo Tansania«,<br />

Rathaus, Hauptstraße 8,<br />

19.30 Uhr<br />

Sonstiges<br />

Weil im Schönbuch: DRK-Blutspendeaktion,<br />

Grund- und Hauptschule,<br />

In der Röte 92, 14.30 bis<br />

19.30 Uhr<br />

Schönaich: »St. Petersburg Brass«,<br />

Laurentiuskirche, 19.30 Uhr<br />

Alle Angaben ohne Gewähr<br />

28.12.2013 | 20:00 UHR | STUTTGART | KKL BEETHOVEN-SAAL<br />

präsentiert<br />

DIE<br />

Wir brauchen Platz für<br />

Messeneuheiten!!!<br />

GRÖSSTEPARTYDESJAHRES<br />

The Equals (Baby Come Back)<br />

The Lords (Poor Boy)<br />

ChrisAndrews (Yesterday Man)<br />

Pussycat (Mississippi)<br />

Harpo (Moviestar)<br />

Moderation:Christian Simon<br />

Veranstalter:Christian Simon Productions<br />

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27.09.2014 · 19.30 Uhr<br />

Einlass:18.30Uhr·Tickets:01806-570000 (0,20 €/Minute, Mobilfunkpreise max. 0,60 €/Minute)<br />

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13. November 2013 ANZEIGE<br />

Gesundheit & Fitness<br />

Mit beiden Füßen auf der Erde<br />

Kieser Training: neue Maschinen für das Training der Sprunggelenksmuskulatur<br />

Erstmals ist es möglich, mit einem<br />

maschinengestützten Training<br />

etwas für seine Füße und<br />

Sprunggelenke zu tun. Mit den<br />

neuen Fußmaschinen »B3« und<br />

»B4« von Kieser Training kräftigen<br />

Sie gezielt die Muskulatur,<br />

die Ihre Füße und Knöchel stabilisiert,<br />

stärken damit Ihre<br />

Sprunggelenke und erhalten so<br />

die optimale Vorbereitung auf<br />

Belastungen beim Laufen, beim<br />

Sport und im Alltag.<br />

Der Sprunggelenkskomplex ist<br />

das am Häuigsten betrofene<br />

Körperteil bei Sportverletzungen.<br />

Nicht nur für SportlerInnen<br />

werden in solchen Fällen Stunden<br />

beim Physiotherapeuten<br />

verschrieben, um die Muskulatur<br />

wieder aufzubauen und zu<br />

stärken. »Trotzdem gab es bislang<br />

kaum Studien im Speziellen<br />

über das Stabilisierungspotenzial<br />

der Unterschenkelmuskeln«,<br />

weiß Dr. Marco Hagen<br />

vom Institut für Sport- und Bewegungswissenschaften<br />

der<br />

Universität Duisburg-Essen.<br />

Pronatoren<br />

und Supinatoren<br />

26 Knochen, 33 Gelenke, 60<br />

Muskeln, mehr als 100 Bänder<br />

und zahlreiche Sehnen sorgen<br />

dafür, dass wir mit unseren Füßen<br />

stehen, gehen, rennen,<br />

hüpfen und springen können.<br />

Setzt man sich mit dem Kauf<br />

vernünftiger Joggingschuhe<br />

auseinander, begegnen einem<br />

in einer guten Beratung zwei zunächst<br />

sehr fremde Wörter: Pronatoren<br />

und Supinatoren. Dies<br />

sind zwei den Fuß stabilisierende<br />

Muskelgruppen, deren Trainingszustand<br />

den Laufstil deutlich<br />

mitbestimmt. Beim Schuhkauf<br />

wird meist vorab analysiert,<br />

ob man eher auf dem äußeren<br />

oder inneren Rand der Fußsohle<br />

läuft – ob man also eher ein<br />

»Supinierer« oder »Überpronierer«<br />

ist. Je nach Lauftyp lautet<br />

die Empfehlung dann auf einen<br />

Schuh mit guter Dämpfung<br />

oder erhöhter Stabilität.<br />

Kieser-Training empiehlt,<br />

Dämpfung und Stabilität durch<br />

Arbeit am eigenen Muskelkorsett<br />

zu verbessern – sprich die<br />

Pronatoren und Supinatoren gezielt<br />

zu trainieren. Die braucht<br />

man nämlich nicht nur beim<br />

Jogging, sondern auch bei anderen<br />

Sportarten und Freizeitbeschäftigungen.<br />

Kieser Training entwickelt<br />

neue Maschine<br />

»Das untere Sprunggelenk ist<br />

eines der wenigen Gelenke, dessen<br />

Muskeln wir über das maschinengestützte<br />

Training bisher<br />

nicht kräftigen konnten«, erklärt<br />

Werner Kieser, Gründer des<br />

Schweizer Unternehmens Kieser<br />

Training. Die Forschungsabteilung<br />

von Kieser Training (FAKT)<br />

nahm daher Kontakt zu Dr. Hagen<br />

auf und es kam zu einer Zusammenarbeit.<br />

In einer Interventionsstudie<br />

wurde der Trainingsefekt<br />

der neu konzeptionierten<br />

Krafttrainingsmaschine<br />

auf Kraft und Muskelvolumen<br />

der Pronatoren und Supinatoren<br />

untersucht. Es galt zudem herauszuinden,<br />

ob dieses speziische<br />

Training die Stabilität des<br />

Sprunggelenkskomplexes verbessern<br />

kann. »Dazu unterzogen<br />

sich 30 männliche Sportstudenten<br />

vor und nach einer<br />

zehnwöchigen Trainingsphase<br />

Kraftmessungen der Pro- und<br />

Supinatoren, einer Laufanalyse<br />

sowie einer plötzlichen Umknicksimulation«,<br />

erklärt Dr. Hagen<br />

die Methodik der Studie.<br />

Dabei wurde das linke Bein anders<br />

trainiert als das rechte: »Für<br />

das Training am rechten Bein<br />

wurde ein Prototyp der neuartigen<br />

Krafttrainingsmaschine eingesetzt.«<br />

Neue Trainingsmethode<br />

deutlich im Vorteil<br />

In der Statistik zeigte sich eine<br />

speziische Anpassung an die<br />

unterschiedlichen Trainingsmethoden:<br />

»Hinsichtlich der Fußbewegung<br />

hat das speziische<br />

Training der Supinatoren eine<br />

deutliche Verbesserung der<br />

muskulär kontrollierten Abrollbewegung<br />

des Fußes gezeigt«,<br />

analysiert Dr. Hagen die erhobenen<br />

Daten. Diese Veränderungen<br />

konnte man auch im MRT<br />

an den Muskelvolumenzuwächsen<br />

der tiefen Flexoren erkennen.<br />

Die relativ geringe Muskelmasse<br />

der Unterschenkelmuskulatur<br />

ist also hoch anpassungsfähig.<br />

Mit den Ergebnissen der Studie<br />

und den Erfahrungen des<br />

eingesetzten Prototypen machte<br />

sich Kieser an die Entwicklung<br />

Einzigartig im Geräte-Training: Mit »B3« und »B4« von<br />

Kieser Training werden gezielt die Pronatoren und Supinatoren<br />

trainiert.<br />

Fotos: nikkolrot.com<br />

der Maschine, die nun den KundInnen<br />

in seinen Betrieben zur<br />

Verfügung steht. Es ist gelungen,<br />

die komplexe Mechanik in<br />

zwei kompakte Maschinen zu<br />

integrieren. Die neuen Übungen<br />

»B3« und »B4« werden im Sitzen<br />

bei 90-Grad-Kniestellung und i-<br />

xierten Füßen ausgeführt. Die<br />

»B3« trainiert die Pronatoren:<br />

den vorderen Schienbeinmuskel,<br />

die langen Zehenstrecker<br />

und die Wadenbeinmuskulatur.<br />

Die »B4« stärkt die Supinatoren:<br />

vor allem den hinteren Schienbeinmuskel<br />

und die langen Zehenbeuger.<br />

Neben dem »normalen«,<br />

konzentrisch-exzentrischen<br />

Training kann auch rein<br />

exzentrisch trainiert werden.<br />

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13. November 2013 Verschiedenes<br />

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Daher sind wir froh, dass wir unsere Kunden<br />

mitentscheiden lassen können, welche Produkte<br />

für Sie am Besten geeignet sind. Durch<br />

das neue Herstellverfahren dieser Gleitsichtgeneration<br />

werden nicht nur ca. 30%<br />

größere Sehfelder ermöglicht als bei konventionellen<br />

Gleitsichtgläsern, auch der höhere<br />

Tragekomfort und die bessere Verträglichkeit<br />

sprechen für dieses neue Produkt“, so brillen.<br />

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Auch in diesem Jahr veranstaltet<br />

der <strong>Stadtanzeiger</strong><br />

von Freitag, 29. November,<br />

bis Sonntag, 1. Dezember,<br />

gemeinsam mit Peter‘s Reisen<br />

ein großes Ski­ und<br />

Snowboard­Opening auf<br />

dem Südtiroler Parade­Skiberg<br />

»Kronplatz«. Ein<br />

Event, das Sie auf keinen<br />

Fall verpassen sollten.<br />

116 Pistenkilometer, modernste<br />

Liftanlagen und der<br />

größte Snowpark Südtirols<br />

werden bei Ihnen für jede<br />

Menge Winterspaß sorgen.<br />

Beeindruckend ist zudem der<br />

360-Grad-Panoramablick von<br />

der 2275 Meter hohen Gipfelläche<br />

bis weit in die Dolomiten<br />

und auf den Alpenhauptkamm.<br />

Winterspaß<br />

6. <strong>Stadtanzeiger</strong> Ski-Opening am »Kronplatz«<br />

Der »Kronplatz« lockt mit perfekten<br />

Pisten und einem tollen<br />

Panorama.<br />

Foto: Archiv<br />

Der »Kronplatz« hat die<br />

modernste Beschneiungstechnik,<br />

die es gibt, wovon<br />

sich die <strong>Stadtanzeiger</strong>-Leser<br />

bereits persönlich überzeugen<br />

konnten: Vor zwei Jahren<br />

hatten wir bei unserem Opening<br />

perfekt präparierte Pisten,<br />

obwohl in den restlichen<br />

Alpen – außer in den Gletschergebieten<br />

– keine Abfahrten<br />

möglich waren. Für einen<br />

schwungvollen Ausklang am<br />

Abend sorgt anschließend die<br />

»Gigger Après-Bar« an der Talstation.<br />

Für sämtliche Teilnehmer<br />

werden im selben Ort<br />

Zimmer in Drei-Sterne-Hotels<br />

gebucht – somit können wir<br />

morgens und abends einen<br />

Pendelverkehr zwischen den<br />

Hotels und der Piste organisieren<br />

und die Skifans können<br />

sich alle abends wieder bei einer<br />

großen Party treffen.<br />

Für detailliertere Informationen<br />

über Buchung, Optionen,<br />

Abfahrtsorte sowie<br />

weitere Fragen können Sie<br />

sich jederzeit mit Peter<br />

Fleischmann von Peter‘s Reisen<br />

telefonisch unter 0 71 56/<br />

8 02 12 01 oder per E-Mail an<br />

info@petersreisen.de in Verbindung<br />

setzen.<br />

Mehgr Infos auch auf<br />

www.petersreisen.de im Bereich<br />

»Skireisen Termine 2013/2014«<br />

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SCC für operativ tätige Mitarbeiter (m/w)<br />

Vollzeitlehrgang, 16 U´Std., Freudenstadt, Beginn: 10.12.2013<br />

Umweltauditor/Umweltbetriebsprüfer (m/w)<br />

Vollzeitlehrgang, 40 U´Std., Freudenstadt, Beginn: 11.12.2013<br />

Umweltfachkraft IHK (m/w)<br />

Blockunterricht in Vollzeit, 192 U´Std., Freudenstadt,<br />

Beginn: 28.01.2014<br />

»Master and more«<br />

am 26. November<br />

Zum dritten Mal gastiert<br />

die »Master and more«-<br />

Messe am Dienstag, 26.<br />

November, 9 bis 17 Uhr, in<br />

der <strong>Stuttgarter</strong> Liederhalle<br />

und präsentiert mit »Praktikum<br />

und Thesis« einen<br />

neuen Messebereich.<br />

StudentInnen und AbsolventInnen<br />

treffen auf<br />

der Messe VertreterInnen<br />

nationaler und internationaler<br />

Hochschulen, die<br />

insgesamt rund 1500 Master-Studiengänge<br />

aller<br />

Fachbereiche vorstellen –<br />

Hochschulen aus der Region<br />

wie die Universität<br />

Stuttgart und die Duale<br />

Hochschule Baden-Württemberg<br />

gehören ebenso<br />

zu den Ausstellern wie die<br />

Middlesex University London<br />

und die Hogeschool-<br />

Universiteit Brüssel. Im<br />

begleitenden Kongressprogramm<br />

klären ExpertInnen<br />

und HochschulreferentInnen<br />

wichtige Fragen<br />

rund um das Masterstudium<br />

und den Berufseinstieg.<br />

Unter anderem<br />

erklärt Buchautor Sebastian<br />

Horndasch die richtige<br />

Strategie zur Master-Wahl<br />

www.master-and-more.de<br />

Technischer Umweltfachwirt (m/w)<br />

Vollzeitlehrgang , 432 U´Std., Freudenstadt, Beginn: 28.01.2014<br />

Gefahrstoffbeauftragter (m/w)<br />

Vollzeitlehrgang, 32 U´Std., Freudenstadt, Beginn: 28.01.2014<br />

Vorberei tungslehrgänge<br />

anderer Bildungsträger<br />

finden Sie auf unserer<br />

Homepage.<br />

Internetplattformen werden immer wichtiger<br />

Wer über das Internet einen<br />

neuen Job sucht, dem<br />

eröffnen sich immer mehr<br />

Möglichkeiten. Denn inzwischen<br />

sind dort zunehmend<br />

Personalverantwortliche<br />

von Unternehmen<br />

unterwegs, um Kandidaten<br />

zu inden, die für sie interessant<br />

sind.<br />

Der Mangel an geeigneten<br />

Fachkräften für viele ausgeschriebene<br />

Stellen führt dazu,<br />

»dass viele Top-Unternehmen<br />

bereits eigene Teams gebildet<br />

haben, die in Jobportalen<br />

nach Kandidaten Ausschau<br />

halten«, beobachtet Carsten<br />

Franke, Sprecher der Stellenbörse<br />

JobStairs. Darauf könnten<br />

sich Bewerber gezielt einstellen<br />

und entsprechende<br />

Proile einrichten.<br />

Die vielen Möglichkeiten<br />

der Stellensuche<br />

Generell ist es für Bewerber<br />

wichtig zu wissen, wo und wie<br />

sie sich am besten positionieren,<br />

um zukünftige Arbeitgeber<br />

auf sich aufmerksam zu<br />

machen. Personalexperte<br />

Dennis Blöcher rät: »Bewerber<br />

können bei Xing ein Proil anlegen,<br />

in dem sie Angaben zu<br />

Berufserfahrung, Ausbildung,<br />

Qualiikationen, Interessen et<br />

cetera machen. So können sie<br />

von Personalern gefunden<br />

und über Xing kontaktiert<br />

werden.« Außerdem sei es auf<br />

diese Weise möglich, sich über<br />

Trends zu informieren und mit<br />

Kollegen sowie Geschäftspartnern<br />

in Kontakt zu bleiben.<br />

Wer seine Qualiikationen<br />

ins Netz stellt, möchte damit<br />

einen guten Eindruck machen<br />

– späteres Arbeitsverhältnis<br />

erwünscht. Blöcher verrät, wie<br />

man dies erreicht: »Die idealen<br />

Kandidaten schauen sich<br />

Übers Netz<br />

zum neuen Job<br />

Das Internet gewinnt nicht nur auf der Suche nach<br />

einem Arbeitgeber immer mehr an Bedeutung. Zunehmend<br />

versuchen auch Personaler online potenzielle<br />

neue Bewerber zu finden.<br />

Foto: Pixelio/J.Bork<br />

die Anforderungen, die in der<br />

Stellenbeschreibung genannt<br />

sind, genau an und heben entsprechende<br />

Qualiikationen<br />

hervor. Neben den erforderlichen<br />

Qualiikationen, die für<br />

das Unternehmen wichtig<br />

sind, ist die Sozialkompetenz<br />

bedeutend. Dazu gehören beispielsweise<br />

Kritik-, Kommunikations-<br />

und Konliktfähigkeit<br />

sowie Engagement.« Personalentwicklerin<br />

Sandra Hoffmann<br />

nennt die Expertisen,<br />

nach denen sie und ihre Kollegen<br />

auf der Suche nach Elektronikspezialisten,<br />

Informatikern<br />

und Motorspezialisten<br />

Ausschau halten: »Mit Kompetenzen<br />

im Bereich Projektmanagement<br />

oder interkulturelle<br />

Projekterfahrung haben<br />

Bewerber gute Chancen.«<br />

Die richtige<br />

Selbstdarstellung<br />

Wenn es dann darum geht,<br />

Bewerbungsunterlagen zusammenzustellen,<br />

ist laut Blöcher<br />

Vollständigkeit gefragt:<br />

»Wir Personaler möchten gerne<br />

alle Zeugnisse sehen. Wenn<br />

jemand von einem Unternehmen<br />

Zwischenzeugnisse und<br />

ein Endzeugnis hat, kann er<br />

die Zwischenzeugnisse weglassen.<br />

Die Zeugnisse der letzten<br />

fünf Jahre werden höher<br />

bewertet als diejenigen der<br />

sehr lange zurückliegenden<br />

Tätigkeiten.« Er empiehlt,<br />

mithilfe einer chronologischen<br />

Reihenfolge der Zeugnisse<br />

durch den persönlichen<br />

Werdegang zu führen. Blöchers<br />

Tipp für das darauf folgende<br />

Bewerbungsgespräch:<br />

sich so natürlich wie möglich<br />

verhalten. »Kandidaten sollten<br />

es vermeiden, vorgefertigte<br />

Antworten auf vermeintlich<br />

passende Fragen zu geben,<br />

sondern lieber offen und ehrlich<br />

antworten.« Hoffmann<br />

ergänzt aus ihrer Sicht: »Dabei<br />

können auch ›Schwächen‹ genannt<br />

werden, wenn sie für<br />

den Berufsalltag nicht relevant<br />

sind.« Kontraproduktiv<br />

wäre es allerdings, sich beispielsweise<br />

als Trainer zu bewerben,<br />

obwohl man nicht sicher<br />

vor Leuten reden kann.


13. November 2013<br />

www.stadtanzeiger-im-netz.de<br />

Pflege & Soziales<br />

Vorsorge für den Ernstfall<br />

Kostenfreie Expertenhotline am 21. November<br />

Die Gefahr, einen Schlaganfall<br />

zu erleiden, nimmt<br />

mit dem Alter zu. Aber<br />

muss man das so hinnehmen<br />

oder lässt sich eine<br />

Gefährdung schon frühzeitig<br />

erkennen? Kann man<br />

die Gefäßgesundheit regelmäßig<br />

überprüfen lassen?<br />

Diese und weitere Fragen<br />

beantworten unsere ausgewiesenen<br />

Experten am<br />

Donnerstag, 21. November,<br />

10 bis 16 Uhr.<br />

Bei einem Verdacht auf Schlaganfall<br />

zählt jede Minute. Eine<br />

sofortige ärztliche Behandlung<br />

kann das Ausmaß der<br />

Zellschädigungen im Gehirn<br />

maßgeblich beeinlussen. So<br />

entscheiden die ersten Stunden<br />

nach einem Schlaganfall<br />

darüber, wie massiv mögliche<br />

Folgen wie Gedächtnisstörungen,<br />

Sprachschwierigkeiten<br />

und Behinderungen auftreten.<br />

Doch warum ist eine<br />

schnelle Reaktionszeit so<br />

wichtig? Wie sollte man sich<br />

beim Verdacht auf einen<br />

Schlaganfall verhalten, um die<br />

Folgen für den Betroffenen<br />

so gering wie möglich zu halten?<br />

Wie sieht heute eine moderne<br />

Behandlung von<br />

Welcher Plegedienst ist der Richtige?<br />

24-Stunden Betreuung notwendig?<br />

Sie benötigen Hilfe bei Plegebedürftigkeit?Sie suchen eine<br />

Hauswirtschaftshilfe? Wir vermitteln auf legalem Wege hilfsbereite<br />

und zuverlässige Betreuungskräfte aus Osteuropa –<br />

vielfach mit guten Deutschkenntnissen.<br />

PDV-Anastasia, 75387 Neubulach, Tel.: 07053 – 39 31 831,<br />

Funk: 0152-09 470 434, Telefax: 07053-96 8054,<br />

Inhaber: Beate Hammermeister-Rokkenbauch<br />

E-Mail: info@pdv-anastasia.de<br />

Je älter, desto größer die Gefahr – fünf bis zehn Prozent<br />

der Schlaganfälle treffen jedoch bereits Menschen unter<br />

50 Jahren. Foto: djd/Ergo Direkt Versicherungen<br />

Kommen Pflegebedürftige mit<br />

der Einnahme ihrer Medikamente<br />

nicht alleine klar, sollte<br />

ihnen qualifiziertes Personal<br />

zur Seite stehen.<br />

Foto: Birgit Malchow/be.p<br />

Die häusliche Krankenplege<br />

darf nur entsprechend<br />

qualiiziertes Plegepersonal<br />

übernehmen. Sie umfasst<br />

neben der Medikamentenabgabe<br />

beispielsweise auch<br />

Verbandswechsel und Injektionen.<br />

Geregelt ist das in<br />

Paragraf 37 des Sozialgesetzbuches<br />

V. In manchen<br />

Offerten von ambulanten<br />

Plegediensten wird die<br />

häusliche Krankenplege<br />

auch als Behandlungsplege<br />

bezeichnet. Bei der Auswahl<br />

des Dienstes sollte man darauf<br />

achten, dass dieser den<br />

jeweils individuellen Hilfebedarf<br />

jederzeit erfüllen<br />

kann. Wichtig ist zum Beispiel,<br />

wie viele examinierte<br />

Fachkräfte im Unternehmen<br />

arbeiten. Denn Plegehelfer<br />

unterstützen den Betroffenen<br />

lediglich bei der<br />

Hauswirtschaft und bei der<br />

Grundplege, also bei Körperplege,<br />

Ernährung und<br />

Mobilität.<br />

Schlaganfall-Patienten aus?<br />

Welche Chancen zur Rehabilitation<br />

gibt es?<br />

Neben den hohen physischen<br />

und psychischen Belastungen<br />

kann ein Schlaganfall<br />

auch inanzielle Probleme mit<br />

sich bringen. Kann man sich<br />

auf die Plege zu Hause vorbereiten?<br />

Wie kann man den Betroffenen<br />

ein weitgehend eigenständiges<br />

Leben ermöglichen?<br />

Welche Hilfestellungen gibt es<br />

für die Angehörigen? Ausgewiesene<br />

Experten geben Ihnen<br />

Auskunft auf all Ihre Fragen<br />

zum Thema »Schlaganfall«.<br />

Fragen Sie unser<br />

Expertenteam<br />

Plegeeinrichtungen im Überblick<br />

• Prof. Dr. Wolf Rüdiger<br />

Schäbitz, Chefarzt der Klinik<br />

für Neurologie im Evangelischen<br />

Krankenhaus Bielefeld.<br />

• Claudia Müller, Abteilungsleiterin<br />

Sozialberatung<br />

im Evangelischen Krankenhaus<br />

Bielefeld.<br />

• Stefan Stricker, Referent<br />

Rehabilitation und Nachsorge<br />

bei der Stiftung Deutsche<br />

Schlaganfall-Hilfe.<br />

• Elrond Weinbach, Experte<br />

für Kranken-Zusatzversicherungen<br />

bei den Ergo Direkt<br />

Versicherungen.<br />

Die kostenfreie Expertenhotline<br />

0 800/0 00 77 32 ist am Donnerstag,<br />

21. November, 10 bis 16 Uhr,<br />

für Sie geschaltet.<br />

Mit dem neuen, aktualisierten<br />

Verzeichnis der Plegeeinrichtungen<br />

in Baden-Württemberg<br />

stellt das Statistische<br />

Landesamt eine wichtige Informationsquelle<br />

für private<br />

und gewerbliche Interessenten<br />

zur Verfügung. Das Verzeichnis<br />

wird sowohl als CD-<br />

ROM als auch in einer E-Mail-<br />

Version angeboten.<br />

Ausgewiesen werden rund<br />

2400 Adressen der stationären<br />

und ambulanten Plegeeinrichtungen<br />

in Baden-Württemberg<br />

in seriendruckfähiger<br />

Form. Neben der Anschrift<br />

der Einrichtungen mit Telefon-<br />

und Faxnummern sowie<br />

E-Mail- und Internetadressen<br />

sind auch die Trägeradressen<br />

vermerkt. Bei den stationären<br />

Einrichtungen ist darüber hinaus<br />

auch die Zahl der Plegeplätze<br />

angegeben. Das Verzeichnis<br />

ist übersichtlich nach<br />

Gemeinde kennziffern und<br />

Kreisen aufgebaut. Es wurde<br />

auf Grundlage der neuesten<br />

Adressdaten erstellt, die im<br />

Zuge der Vorbereitungen zur<br />

Plegestatistik 2013 gewonnen<br />

wurden. Die Veröffentlichung<br />

der Daten erfolgt nur nach<br />

ausdrücklicher Zustimmung<br />

der Einrichtungen. Das Adressenmaterial<br />

soll es unter anderem<br />

Hilfesuchenden erleichtern,<br />

einen entsprechenden<br />

Plegepartner zu inden.<br />

Bestellen kann man das<br />

neue Adressverzeichnis zum<br />

Preis von 51 Euro zuzüglich<br />

Versandkosten direkt beim<br />

Statistisches Landesamt,<br />

Telefon 07 11/641–28 66 und<br />

per E-Mail an vertrieb@<br />

stala.bwl.de<br />

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Nagold<br />

Herzliche Einladung zum<br />

Podium junger Künstler<br />

Junge Künstler der Musikschule Nagold musizieren am<br />

Montag, 18. November 2013<br />

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im Seniorenzentrum Martha-Maria<br />

Eintritt frei<br />

Um Spenden für die Musikschule wird gebeten<br />

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72202 Nagold<br />

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13. November 2013<br />

www.stadtanzeiger-im-netz.de<br />

Auto aktuell<br />

Ausgezeichnetes Design.<br />

Jetzt mit 0 % Finanzierung. 1)<br />

Der neue Mazda 3 mit frischem Erscheinungsbild.<br />

Foto: cf<br />

Der neue<br />

Mazda 3<br />

Leichtere und steifere Karosserie<br />

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Ein Finanzierungsbeispiel für den Mazda CX-5 Sports-Line SKYACTIV-D 150 Diesel AWD 1) :<br />

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Bearbeitungsgebühren € 0,00<br />

Gesamtbetrag € 27.000,00<br />

Laufzeit gesamt Monate 48<br />

1. monatliche Rate € 200,48<br />

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Kalkulierte Schlussrate € 16.541,52<br />

Ein Finanzierungsbeispiel für den Mazda6 Kombi Center-Line SKYACTIV-G 165 Benzin Autom. 1) :<br />

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Die Effizienz unserer neuen Modellgeneration wird durch den ADAC EcoTest<br />

bestätigt. Dank der innovativen SKYACTIV Technologie erreichen unsere Modelle<br />

Bestwerte. Mit 80 Punkten erhält der Mazda6 Center-Line 2.0 l SKYACTIV-G<br />

sogar die höchste Punktzahl unter den bisher gemessenen Mittelklassefahrzeugen<br />

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monatliche Rate € 223 1) monatliche Rate € 214 1)<br />

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1. monatliche Rate € 173,74<br />

46 Folgeraten á € 214<br />

Kalkulierte Schlussrate € 13.702,26<br />

Nettodarlehensbetrag € 27.000,00<br />

Effektiver Jahreszins % 0,00<br />

Gebundener Sollzinssatz % 0,00<br />

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Kraftstoffverbrauch im kombinierten Testzyklus: 6,0 – 5,2 l/100 km. CO 2 -Emissionen im kombinierten Testzyklus: 139 – 136 g/km.<br />

1) Mazda VarioOption-Finanzierung, ein Finanzierungsbeispiel der Mazda Finance – einem Service-Center der Santander Consumer Bank AG, Santander-Platz 1, 41061<br />

Mönchengladbach. Widerrufsrecht gemäß § 495 BGB. Preise jeweils inkl. Überführungs- und zzgl. Zulassungskosten. 2) www.adac.de. Abbildung zeigt Fahrzeuge mit<br />

höherwertiger Ausstattung.<br />

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2)<br />

Seit dem 18. Oktober wartet<br />

der kleine Schrägheck-<br />

Japaner bei den Mazda-<br />

Händlern auf uns. Ab dem<br />

15. Februar 2014 wird dann<br />

die 500 Euro teurere<br />

Limousine in den Handel<br />

eingeführt, kann aber<br />

schon heute bestellt werden.<br />

VON<br />

DR. FRIEDBERT WEIZENECKER<br />

Das neue Kompaktmodell soll<br />

zum Kassenschlager werden<br />

und es somit seinen größeren<br />

Brüdern Mazda 6 und CX 5<br />

gleichtun. Ein ambitioniertes<br />

Ziel, will man meinen, ist doch<br />

das Kompaktklassensegment<br />

um den deutschen Primus VW<br />

Golf ähnlich dicht besiedelt<br />

wie ein japanischer Zierischteich.<br />

Das Design des Mazda 3 soll<br />

von der Bewegung, der Dynamik<br />

und Kraft der Natur inspiriert<br />

sein. Und tatsächlich verleihen<br />

ihm die weit nach hinten<br />

versetzte Fahrerkabine, das<br />

neue Markengesicht, der breit<br />

lächelnde Kühlergrill und die<br />

raubtierhaften Scheinwerfer<br />

einen optisch dynamischen<br />

und kraftvollen Auftritt. Der<br />

Mazda 3 ist aktuell wohl einer<br />

der schönsten Fische im Kompaktklassenteich.<br />

Mazda will beim Kundenfang<br />

beileibe nicht im Trüben<br />

ischen und deshalb nicht nur<br />

außen optisch überzeugen. So<br />

sollen Fahrer und Innenraum<br />

eine Einheit bilden. Und tatsächlich<br />

sind das Cockpit sowie<br />

die Sitze konsequent auf<br />

den Fahrer zugeschnitten. Das<br />

Cockpit des Japaners wurde<br />

völlig neu gestaltet. Auffälligstes<br />

Detail ist hier der aufrecht<br />

stehende Sieben-Zoll-Monitor,<br />

der ab der mittleren Ausstattungslinie<br />

»Center-Line«<br />

erhältlich ist. Neu und momentan<br />

noch einzigartig in<br />

der Kompaktklasse ist das optionale<br />

Head-up-Display, das<br />

für den Fahrer wesentliche<br />

Informationen zwar nicht in<br />

die Windschutzscheibe, sondern<br />

in eine bewegliche Fläche<br />

über der Instrumententafel<br />

projiziert. Hier werden<br />

Tempo und Navigationshinweise<br />

gezeigt. Leider ist dieses<br />

Display nur in der teuersten<br />

Ausstattungslinie »Sports-<br />

Line« enthalten.<br />

Durch die neue Servolenkung<br />

und die leichtere und<br />

steifere Karosserie lässt sich<br />

der Mazda sehr agil durch die<br />

Kurven manövrieren. Er passt<br />

trotzdem auch zu einer sportlich-dynamischen<br />

Fahrweise.<br />

In der zweiten Sitzreihe besitzt<br />

der japanische Fünftürer trotz<br />

Schrägheck vergleichsweise<br />

viel Bein- und Kopffreiheit.<br />

Sein Kofferraum fasst 364 Liter,<br />

die sich durch Umlegen<br />

der Rücksitzlehnen auf 1263<br />

Liter erweitern lassen.<br />

Die leichtere, aerodynamischere<br />

Karosserie, verbaute<br />

Leichtbau-Elemente und das<br />

serienmäßige Start-Stopp-<br />

System sollen in Kombination<br />

mit besonders efizienten Motoren<br />

den Verbrauch des neuen<br />

Mazda 3 senken. Moderate<br />

5,1 Liter Super-Benzin verbraucht<br />

beispielsweise der<br />

1,5-Liter-Benzinmotor.<br />

Mein Fazit: Der ästhetisch<br />

gezeichnete Mazda 3 kann ein<br />

ernsthafter Widersacher des<br />

VW Golf werden. Seine ambitionierte<br />

Preisgestaltung könnte<br />

dem jedoch im Wege stehen.<br />

Zu Preisen ab 16 990 Euro ist<br />

der lotte Japaner zu haben.<br />

Dann besitzt sein Käufer allerdings<br />

einen relativ sparsam<br />

ausgestatteten Japaner.<br />

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31.12.2013<br />

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STADTANZEIGER


13. November 2013<br />

Bauen & Wohnen<br />

www.stadtanzeiger-im-netz.de<br />

Heute mit:<br />

Markisen, Fenster & Wintergärten<br />

Lichtdurchlutete Häuser,<br />

die sich offen und hell präsentieren,<br />

erfreuen sich zunehmender<br />

Beliebtheit.<br />

Doch ein Zuviel an »Offenheit«<br />

kann auch schnell<br />

stören – nämlich dann,<br />

wenn aufdringliche Blicke<br />

von Nachbarn jegliche Privatsphäre<br />

verhindern. Daher<br />

sollte man in offenen<br />

Wohnungen unbedingt an<br />

einen ausreichenden Sichtund<br />

Sonnenschutz denken.<br />

Rollläden, Raffstores und Co.<br />

schützen übrigens nicht nur<br />

vor neugierigen Blicken, sondern<br />

auch vor Hitzestaus in<br />

der Wohnung. Denn egal, ob<br />

bei der Arbeit, beim Schlafen<br />

oder beim Spielen – Temperaturen<br />

von mehr als 26 Grad<br />

Celsius werden in Räumlichkeiten<br />

in der Regel als äußerst<br />

Ausreichend Schatten<br />

Der passende Sicht – und Sonnenschutz<br />

Moderne Rollladensysteme für Fenster und Wintergärten<br />

passen sich flexibel jeder Form der Glasfläche an.<br />

Foto: djd/Schanz Rollladensysteme<br />

unangenehm empfunden.<br />

Um daheim eine angenehme<br />

Wohlfühlatmosphäre zu<br />

schaffen, sind effektive Beschattungsmöglichkeiten<br />

daher<br />

sowohl für Häuser mit<br />

großen Glaslächen als auch<br />

für Wintergärten unerlässlich.<br />

Der Rollladen ist ein regelrechtes<br />

Multitalent und gilt<br />

unter den Beschattungsarten<br />

als der Klassiker für das Eigenheim.<br />

Er schützt nicht nur vor<br />

Hitze und Sonne, sondern<br />

auch vor Lärm, Insekten und<br />

neugierigen Blicken. Gleichzeitig<br />

kann er als Einbruchund<br />

Verwitterungsschutz gesehen<br />

werden und gestaltet<br />

die Lichtverhältnisse im Raum<br />

entscheidend mit. Gerade in<br />

Zeiten steigender Energiepreise<br />

entpuppen sich Rollläden<br />

zudem als wahre Energiesparhelfer,<br />

denn sie verhindern<br />

Wärmeverluste im Gebäudeinneren<br />

und mindern<br />

dadurch die Heizkosten.<br />

Überall dort, wo klassische<br />

Rollläden nicht montiert werden<br />

können, präsentieren sich<br />

Außenrollläden als sinnvolle<br />

Alternative. Sie werden auch<br />

Vorbaurollläden genannt und<br />

erfüllen die gleichen Anforderungen<br />

wie die innen liegenden<br />

Rollläden – von der Regulierung<br />

des Lichteinfalls über<br />

die Vermeidung übermäßiger<br />

Wärmebildung bis hin zum<br />

Sichtschutz.<br />

doppelt gehärtete Klinge<br />

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rutschfester Griff, leichter Stiel aus glasfaserverstärktem<br />

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Die Produkte in dieser Beilage erhalten<br />

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Mühlackerstraße 22<br />

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Sonntags* geöffnet von 13-17 Uhr<br />

Schimmel<br />

verhindern<br />

In der kalten Jahreshälfte<br />

kommt es gerade an den<br />

Ecken und Rändern der Innenscheiben<br />

zu zu niedrigen<br />

Oberlächentemperaturen. Es<br />

schlägt sich Feuchtigkeit in<br />

Form von Kondenswasser am<br />

Glas nieder. Auf Dauer nagt<br />

dieser Zustand an der Substanz<br />

der Fenster und verringert<br />

ihre Lebensdauer, außerdem<br />

kann herabrinnendes<br />

Wasser Schäden an angrenzenden<br />

Bauteilen verursachen.<br />

Selbst mit regelmäßigem<br />

Lüften und Heizen kann<br />

das Problem nicht vollständig<br />

vermieden werden. In diesem<br />

Fall können elektrische Fensterheizungen<br />

hilfreich sein,<br />

denn sie können die Temperaturunterschiede<br />

ausgleichen.<br />

Die Heizelemente werden<br />

im Randbereich der Scheibe<br />

von Wohn-, Dach- und Wintergartenfenstern<br />

aufgeklebt.<br />

Beim Kauf sollte man darauf<br />

achten, dass sie möglichst<br />

dünn und lexibel sind und<br />

nicht viel Platz einnehmen.<br />

Durch das elektrische Aufheizen<br />

der Fensterränder bleibt<br />

die Temperatur oberhalb des<br />

Taupunktes. Das Österreichische<br />

Institut für Baubiologie<br />

und -ökologie (IBO) hat in einem<br />

Gutachten sogar bestätigt,<br />

dass es mit diesen Fensterheizungen<br />

weder zu Kondenswasser-<br />

noch zu Schimmelbildung<br />

kommt.<br />

Eine Fensterheizung läuft<br />

mit regulärem Haushaltsstrom<br />

aus der Steckdose. Der<br />

Stromverbrauch ist gering –<br />

bei einem Fenster mit einem<br />

Umfang von vier Metern sind<br />

die Kosten daher meist nicht<br />

höher als bei einer schwachen<br />

Glühbirne.<br />

Qualität: der Beginn<br />

einer guten Partnerschaft!<br />

• Maler und Lackierarbeiten<br />

• kreative Oberlächentechniken<br />

• Putz- und Stuckarbeiten<br />

• Altbausanierung<br />

• Trockenbau<br />

• Vollwärmeschutz<br />

Unser Leistungsspektrum:<br />

• Bodenbelags- und Tapezierarbeiten<br />

• Fließestrich<br />

• Betonsanierung<br />

• Gerüstbau<br />

• Einbau von Türen / Zargen /<br />

Revisionsklappen<br />

...auch an denkmalgeschützten Gebäuden<br />

Ungehinderter Blick auf das<br />

Feuer und eizienter Umgang<br />

mit dem Brennstof<br />

Holz sind zwei von vielen<br />

Merkmalen, die den Kaminofen<br />

»Hark 117« auszeichnen.<br />

Der sehr geringe Verbrauch<br />

von Holz wird dabei durch<br />

die »eCOplus«­Technik gewährleistet<br />

– ein ausgeklügeltes<br />

System von Luftführung,<br />

Filtern, Feuerraumauskleidung<br />

und Brennraumgeometrie. ein<br />

weiterer Vorteil des »Hark<br />

Albrecht Scheel<br />

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»Hark 117«: freier<br />

Blick auf das Feuer<br />

117«: er verfügt über einen extrem hohen Strahlungswärmeanteil<br />

– und diese wird als besonders angenehm<br />

und entspannend wahrgenommen. Sofort entsteht<br />

das gefühl von behaglicher gemütlichkeit. Die<br />

extrem große Scheibe, die einen Radius von 180 grad<br />

abdeckt, erlaubt darüber hinaus von allen Seiten einen<br />

ungehinderten Blick auf das lackernde Feuer.<br />

Weitere informationen auf www.hark.de<br />

Durch den geringen<br />

Durchmesser findet<br />

der Hark »117« überall<br />

Platz. Foto: Hark<br />

Ihr neuer Zaun<br />

im Frühjahr!<br />

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HARK Ausstellungen:<br />

71254 Stuttgart-Ditzingen,<br />

Siemens straße 6, Telefon (0 71 56) 43 74 62<br />

74072 Heilbronn, Allee 29,<br />

Telefon (0 71 31) 6 42 21 12<br />

76133 Karlsruhe, Kriegsstraße 45,<br />

Telefon (07 21) 3 54 41 60<br />

72766 Reutlingen, <strong>Stuttgarter</strong> Straße 13,<br />

Telefon (0 71 21) 4 34 80 03<br />

Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 10.00 – 19.00 Uhr,<br />

Sa. 10.00 – 16.00 Uhr<br />

3.695,-<br />

1.095,-<br />

2.895,-<br />

5.995,- 7.995,-<br />

Über 70 HARK-Studios in Deutschland - mehr unter www.hark.de<br />

180-SEITIGER KATALOG und Angebotsflyer mit Preisen unter: www.hark.de<br />

GRATIS oder gebührenfrei unter (0800) 2 80 23 23. Bundesweit Ausstellungen!<br />

Die angegebenen Preise beziehen sich auf den vorgefertigten Bausatz, mit Aufbau-DVD und Aufbauanleitung, wie Abb. mit schwarzer und klappbarer Türausführung, inkl. aller zum technischen<br />

Aufbau erforderlichen Materialien außer Schürzenmaterial und Putz, ohne Zubehör. Veredelte Ausführung gegen Aufpreis. Lieferung frei Bordsteinkante. Alle technischen und sonstigen<br />

Angaben entsprechen dem Zeitpunkt der Drucklegung. Druckfehler, Irrtümer sowie technische und optische Änderungen vorbehalten!<br />

Raumausstattung<br />

Bodenbeläge<br />

Teppiche<br />

Dekorationen<br />

Polstermöbel<br />

Sonnenschutz<br />

Full-Service<br />

Vielseitigkeit und<br />

Kompetenz auf 400 m 2<br />

Ausstellungsläche.<br />

Wettbachstr. 25+27<br />

Sindelingen<br />

Tel. 07031.814584<br />

Markisen<br />

Wir Wir beraten beraten Sie Sie gerne. gerne. 0711 0 70 - 31 479 - 252 1326<br />

13<br />

Kirchheimer Steinbeisstr. Straße 15, 71034 130, Böblingen 70619 Stgt.-Sillenbuch<br />

Mo.-Fr. 10.00-18.30, 9.00-18.30, Sa. 9.00-13.00, mr-gruppe.de.


13. November 2013 Allgemeines<br />

www.stadtanzeiger-im-netz.de<br />

IMPRESSUM<br />

Verleger Axel Jung<br />

Jung Verlag GmbH & Co. KG<br />

Calwer Straße 7<br />

71034 Böblingen<br />

Gesamtauflage über 815 000<br />

www.stadtanzeiger-im-netz.de<br />

Gesamtverkaufsleitung<br />

Michael Rackel<br />

Telefon 0 70 31/711-120<br />

m.rackel@sstaz.de<br />

<strong>Stadtanzeiger</strong> für Böblingen,<br />

Sindelfingen, Herrenberg, Nagold<br />

Auflage 95 890<br />

Verkaufsagentur <strong>Stadtanzeiger</strong><br />

Böblingen GmbH<br />

Calwer Straße 7<br />

71034 Böblingen<br />

Anzeigenberatung<br />

Thomas Vogel (Geschäftsführer),<br />

Iris Kohler, Enzo Butto,<br />

Stefanie Bitterhof<br />

Telefon 0 70 31/711-131<br />

boeblingen@sstaz.de<br />

Redaktionsleitung<br />

Georgia Tzourtzou (V.i.S.d.P.)<br />

Redaktion<br />

Achim Breimaier (stv. Ltg.),<br />

Torsten Merlitz (CvD),<br />

Sarah Tolitsch, Mathias Schmid<br />

Telefon 0 70 31/711-327<br />

redaktion@sstaz.de<br />

Beilagen und Prospekte<br />

Matthias Haushahn<br />

Telefon 0 70 31/711-191<br />

m.haushahn@sstaz.de<br />

Prepress<br />

bbm Medien-Internet<br />

GmbH & Co. KG<br />

Manfred Strauß (Geschäftsführer)<br />

Telefon 0 70 31/711-180<br />

Vertrieb<br />

ZVG – Zeitungsvertriebs gesellschaft mbH<br />

Siemensstraße 4, 73760 Ostfildern<br />

Telefon 0 71 58/1 81 40<br />

zvg@mmd.biz<br />

Zurzeit ist die Anzeigenpreisliste<br />

Nr. 34 vom 1. Januar<br />

2013 gültig. Für unverlangt<br />

eingesandte<br />

Manuskripte wird keine<br />

Gewähr übernommen.<br />

Im Herbst vergleichen viele Autofahrer<br />

die Preise und Leistungen für ihre Kfz-Versicherung.<br />

Denn vor dem Stichtag 30. November<br />

können viele Kunden ihre Kfz-Police kündigen<br />

und zum 1. Januar 2014 einen neuen<br />

Vertrag abschließen. Daher lohnt gerade<br />

jetzt ein genauer Blick auf den eigenen Tarif.<br />

Besonders kundenfreundlich sind Tarife,<br />

bei denen sich der Versicherungsnehmer die<br />

für ihn wichtigsten Leistungen nach dem Baukasten-Prinzip<br />

persönlich zusammenstellen<br />

kann. Die Allianz hat daher vor zwei Jahren<br />

die Kfz-Versicherung „MeinAuto“ auf den<br />

Markt gebracht. „Bezahlt wird nur für die<br />

Leistungen, die der Kunde wirklich haben will.<br />

Das kommt sehr gut an“, sagt Severin Moser,<br />

Vorstand der Allianz Deutschland. Ändern<br />

sich die persönlichen Bedürfnisse, kann der<br />

Versicherungsschutz angepasst werden. Der<br />

Allianz Vertreter vor Ort hilft gern bei der<br />

Neuberechnung eines individuellen Angebots.<br />

Eine weitere Möglichkeit, um das Auto<br />

preisgünstiger zu versichern, ist, im Schadenfall<br />

auf die eigene Wahl der Werkstatt<br />

zu verzichten. Die Allianz hat daher jetzt die<br />

ANZEIGE<br />

Kfz-Versicherung jetzt genau prüfen<br />

Günstige, leistungsstarke Tarife durch Baukasten-Systeme<br />

mit individuellen Lösungen und Werkstattbindung<br />

bewährte Kfz-Versicherung „MeinAuto“ um<br />

den Zusatzbaustein „WerkstattDirekt“ erweitert.<br />

Bei Abschluss dieses Moduls erhält der<br />

Kunde einen Nachlass und wird im Schadenfall<br />

vom kostenlosen SchadenDirektruf<br />

an eine qualitätsgeprüfte Vertrags-Werkstatt<br />

der Allianz vermittelt. Mehr noch: Der Holund<br />

Bringservice oder ein Ersatzwagen bis<br />

maximal sieben Tage sind beispielsweise<br />

inbegriffen.<br />

ANZEIGE<br />

Lungenkrebs:<br />

Moderne Behandlung<br />

setzt Testung voraus<br />

Neue Diagnoseverfahren machen<br />

es möglich, das genetische Profil von<br />

Tumoren genau zu analysieren. Dabei<br />

wird die Krebserkrankung auf<br />

Genveränderungen und Mutationen<br />

untersucht, die am Wachstum des<br />

Tumors beteiligt sind. Hier setzt die<br />

so genannte „personalisierte Krebsmedizin“<br />

an: Eine neue Generation<br />

von Arzneimitteln nutzt bestimmte<br />

Genveränderungen, häufig auch Onkogene<br />

genannt, als Angriffspunkte.<br />

Um die Patienten zu identifizieren,<br />

die von diesen zielgerichteten Medikamenten<br />

profitieren könnten, ist<br />

vorher jedoch eine molekulargenetische<br />

Testung des Tumors erforderlich.<br />

Auch bei Lungenkrebs, der Krebsart,<br />

die am häufigsten zum Tod führt,<br />

eröffnen solche Tests neue Behandlungsmöglichkeiten:<br />

Bei der häufigsten<br />

Form von Lungenkrebs, dem nichtkleinzelligen<br />

Lungenkrebs, gibt es für<br />

einen Teil der Patienten bereits solche<br />

personalisierten Therapien, die auf bestimmte<br />

Genveränderungen in Tumoren<br />

oder auf deren Folgen ausgerichtet<br />

sind. Experten empfehlen deshalb,<br />

das Tumorgewebe aller Patienten, die<br />

an nicht-kleinzelligem Lungenkrebs<br />

erkrankt sind, molekulargenetisch<br />

zu testen. Weitere Informationen unter<br />

www.lungenkrebs-testen.de.<br />

Inhalt: Pfizer Pharma GmbH<br />

Foto: © Ursa Studio - Fotolia.com<br />

Mit Vegeta clever würzen<br />

So werden selbst alltägliche Gerichte<br />

zu raffinierten Köstlichkeiten<br />

Von mediterranen Miesmuscheln<br />

bis würzigen Spaghetti<br />

Bolognese, vom heißen Eintopf<br />

bis zum leichten Fischfilet – eines<br />

haben alle Gerichte gemeinsam:<br />

Sie lassen sich wunderbar mit<br />

der beliebten Universalwürzmischung<br />

Vegeta verfeinern.<br />

Schon seit 1959<br />

Vegeta wurde vor über 50 Jahren<br />

von Ernährungswissenschaftlern<br />

des kroatischen Nahrungsmittelkonzerns<br />

Podravka nach<br />

langen Forschungsarbeiten entwickelt.<br />

Eine Würzmischung, die den<br />

Eigengeschmack von Lebensmitteln<br />

und Gerichten optimal hervorhebt,<br />

ohne ihn zu überlagern.<br />

Schnell wurde das Universalgewürz<br />

zum Verkaufsschlager in<br />

ganz Osteuropa. Viele Deutsche<br />

Zubereitungszeit ca. 2,5 Stunden<br />

Zutaten für 4 Personen:<br />

1 kg Rindfleisch (Tafelspitz)<br />

Salz<br />

1–2 Karotten<br />

1 Petersilienwurzel<br />

30 g Selleriewurzel<br />

1 kleine Stange Lauch<br />

1 Zwiebel<br />

2 Knoblauchzehen<br />

1 Lorbeerblatt<br />

Pfefferkörner<br />

1 EL Vegeta<br />

Muskatnuss<br />

2 EL Schnittlauchröllchen<br />

brachten sich die Packungen aus<br />

dem Urlaub mit, in Mengen, die<br />

bis zum nächsten Urlaub reichten.<br />

Zum Glück auch bei uns<br />

Kein Wunder, dass seit vielen<br />

Jahren Vegeta auch aus unseren<br />

Supermarktregalen nicht mehr<br />

wegzudenken ist. Inzwischen gibt<br />

es unterschiedliche Packungsgrößen<br />

und -varianten sowie mehrere<br />

Geschmacksrichtungen.<br />

Hier ein Rezept zum Ausprobieren<br />

Tafelspitz – nach Salzburger Art<br />

Zubereitung<br />

Das Rindfleisch in Salzwasser<br />

leicht brodelnd kochen.<br />

Karotten, Petersilie, Sellerie,<br />

Lauch und Zwiebel in größere<br />

Stücke schneiden und mit dem<br />

Knoblauch, dem Lorbeerblatt,<br />

Pfeffer und Vegeta ins Kochwasser<br />

geben. Bei geringer<br />

Hitze etwa 1,5 bis 2 Stunden<br />

köcheln.<br />

Das Fleisch herausnehmen, die<br />

Brühe durchsieben und mit geriebener<br />

Muskatnuss würzen.<br />

Das Fleisch in Scheiben schneiden,<br />

anrichten, mit<br />

etwas Brühe übergießen<br />

und mit fein<br />

gehacktem Schnittlauch<br />

bestreuen.<br />

Dazu passen Salzkartoffeln,<br />

gemischtes<br />

Gemüse und<br />

Meerrettichsauce.<br />

Weitere Infos und Rezepte finden Sie unter<br />

www.podravka-vegeta.de<br />

HALLENFLOHMARKT<br />

Samstag, 23. November 2013<br />

9 bis 16 Uhr<br />

Messe Sindelfingen<br />

Sowie bei allen bekannten Vorverkaufsstellen<br />

Foto: Allianz<br />

STADTANZEIGER<br />

ANZEIGE<br />

Arm-Lymphödeme:<br />

Kompression für ein Stück<br />

mehr Lebensqualität<br />

(bbs/mm) Arm-Lymphödeme<br />

sind oft druckempfindlich und<br />

können spannen. Dann kann die<br />

Komplexe Physikalische Entstauungstherapie<br />

helfen. Sie besteht<br />

aus Hautpflege, Lymphdrainage,<br />

Gymnastik und der Kompressionstherapie.<br />

Flachgestrickte, medizinische<br />

Kompressionsstrümpfe für den<br />

Arm bewahren das Ergebnis der<br />

Physiotherapie und entstauen das<br />

Gewebe. Spannungsgefühle klingen<br />

ab, die Patientinnen können<br />

sich schmerzfreier und besser<br />

fühlen. Viele Frauen gehen heute<br />

offensiver und selbstverständlicher<br />

mit der Ödemerkrankung<br />

um. Sie wollen den Armstrumpf<br />

nicht verstecken, wenn er harmonisch<br />

zum Outfit passt (Umfrage<br />

iCONSULT, München,<br />

2013). Deshalb gibt es Armstrümpfe<br />

und Handschuhe jetzt<br />

auch in trendigen Farben (z. B.<br />

mediven 550 Arm in Aqua, medi<br />

Magenta) und mit Designelementen<br />

(z. B. dem Schriftzug Live-<br />

Laugh-Love).<br />

Mit mehr Auswahl im modernen<br />

Design möchte der Hersteller<br />

Anzeige<br />

die Betroffenen in der aktiven<br />

Therapie unterstützen. Atmungsaktive,<br />

antibakterielle Materialien<br />

(Clima Comfort, Clima Fresh bei<br />

mediven) sorgen für ein frisches<br />

Wohlgefühl.<br />

Die flachgestrickten, medizinischen<br />

Armstrümpfe und Handschuhe<br />

mit Kompression sind<br />

maßgefertigt. Sie können bei<br />

Notwendigkeit vom Arzt verordnet<br />

werden. Im medizinischen<br />

Fachhandel wird der Armstrumpf<br />

angemessen und alle Ausstattungsdetails<br />

(Haftbandabschluss,<br />

Abfütterungen etc.) besprochen.<br />

Was ist ein<br />

Lymphödem und wie wird<br />

es behandelt?<br />

Die Lymphgefäße überziehen<br />

unseren Körper wie ein Netz.<br />

Sie sammeln und transportieren<br />

die Gewebeflüssigkeit. In den<br />

Lymphknoten wird die Flüssigkeit<br />

gefiltert, bevor sie ins Venensystem<br />

mündet. Verletzungen,<br />

Operationsfolgen, Bestrahlungen<br />

(z. B. bei Brustkrebs) oder eine<br />

erbliche Veranlagung können Ursachen<br />

für ein Ödem sein.<br />

Informationen zu Farben und Mustern der Armstrümpfe, der<br />

Ratgeber „Stau im Gewebe“ und das Therapie-Tagebuch<br />

„Lymph-Kompass“ können bei medi, Telefon 0921 / 912-750,<br />

Verbraucherservice@medi.de, angefordert werden. Händlerfinder<br />

und viele Informationen im neuen Gesundheitsportal<br />

www.ifeelbetter.com.<br />

Bild: www.medi.de<br />

• Familieneintrittskarte<br />

• Kostenlose Parkplätze bei der<br />

Messe Sindelfingen<br />

• Kostenlose Kinderbetreuung<br />

• Wandtisch E 35,- oder Innentisch E 30,-<br />

• Bestellen Sie Ihren aufgebauten Tisch<br />

(2,20 x 0,50 m) beim <strong>Stadtanzeiger</strong><br />

Ticket-Shop<br />

• Kostenloser Busshuttle<br />

ONE WORLD<br />

FAMILY<br />

Ökomobil Stuttgart:<br />

das rollende<br />

Naturschutzlabor.<br />

Natur und Landschaft brauchen Schutz. Doch<br />

nur was man kennt und schätzt, kann man auch<br />

schützen. Deshalb kommt das Regierungspräsidium<br />

Stuttgart mit dem Ökomobil innerhalb des<br />

Regierungsbezirks Stuttgart zu Ihnen, um mit<br />

Ihnen gemeinsam zu entdecken und zu erleben,<br />

wie vielfältig und faszinierend die Natur vor unserer<br />

Haustür sein kann.<br />

Bereits seit 2010 ist das neue Ökomobil, ein<br />

7,5-Tonner, unterwegs. Es verfügt über eine<br />

leistungsfähige Solaranlage sowie eine moderne<br />

Ideen für eine bessere Welt<br />

ONE WORLD FAMILY ist eine überparteiliche, überkonfessionelle sowie politisch und weltanschaulich unabhängige<br />

Initiative der Mitarbeiter von MMD Makro-Medien-Dienst. Sie engagiert sich in Deutschland und international, z. B. mit<br />

dem Schul- und Waisenhaus-Projekt „Hansa Niwas“ in Indien oder dem jährlichen MMD-Spendenlauf in Weil im Schönbuch.<br />

Projektionsanlage mit Laptop, Digitalkamera<br />

und Flachbildschirm. Damit lassen sich Entdeckungen<br />

eindrucksvoll betrachten. Ziel ist es,<br />

Verständnis für die Natur zu wecken und Verantwortung<br />

für sie zu übernehmen.<br />

Alles an Bord, um die Natur zu erleben<br />

und kennen zu lernen.<br />

Das Ökomobil ist ein „rollendes Naturschutzlabor“,<br />

ausgestattet mit Tischen und Sitzplätzen<br />

für max. 24 Personen – und mit diesen Arbeitsgeräten:<br />

Lupen, Ferngläser, Mikroskop, Kamera,<br />

Sammelausrüstung, Bestimmungsliteratur und<br />

Material für chemische Schnelltests bzw. Messgeräte<br />

für die wichtigsten Verbindungen. Mit<br />

Stereo- und Becherlupen sowie der Projektionsanlage<br />

können auch kleinste Tiere beobachtet<br />

werden. Den Strom dazu liefert die Sonne.<br />

Dabei soll erfasst werden, welche Pflanzen und<br />

Tiere zusammenleben, erforscht werden, wie sie<br />

aufeinander angewiesen sind und untersucht<br />

werden, wie Menschen und Umwelt ihr Leben<br />

beeinflussen. Für viele ist das der erste Anstoß,<br />

selbst im Naturschutz aktiv zu werden<br />

Das Ökomobil steht allen Gruppen offen.<br />

Jede Gruppe aus Erwachsenen, Jugendlichen<br />

oder Kindern im Regierungsbezirk Stuttgart kann<br />

das Ökomobil Stuttgart buchen. Kostenlos!Auch<br />

für Fortbildungen steht es zur Verfügung. Die Saison<br />

beginnt im März und endet im November.<br />

Terminzu- bzw. -absagen werden zeitnah bearbeitet.<br />

Auch für 2014 werden bereits Anmeldungen<br />

entgegengenommen. Bei der Terminvergabe<br />

wird darauf geachtet, dass in Bezug<br />

auf geographische Lage und Art der einladenden<br />

Gruppe eine gerechte Verteilung stattfindet.<br />

Naturerlebnis und Umweltbildung<br />

sind auch wichtige Themen im<br />

Naturschutzbund Deutschland e.V.<br />

Damit wir die Vielfalt und<br />

Schönheit der Natur vor<br />

unserer Haustür genießen<br />

können, pflegt und erhält<br />

der NABU wertvolle Lebensräume wie Wiesen,<br />

Moore und Wälder. Bedrohte Arten bietet er ein<br />

Zuhause. Auf Exkursionen und bei Veranstaltungen<br />

lernen alle Interessierten, die Natur zu<br />

entdecken und zu erforschen. www.nabu.de<br />

Das Ökomobil:<br />

Telefon 0711 / 904 -156 05,<br />

oekomobil@rps.bwl.de<br />

www.rp-stuttgart.de/servlet/PB/menu/<br />

1327817/index.html<br />

Beim Ökomobil besteht auch die Möglichkeit<br />

für ein Freiwilliges ökologisches Jahr (FöJ).<br />

Ansprechpartner dafür ist die Landeszentrale<br />

für politische Bildung (LpB).<br />

Weitere Informationen zu ONE WORLD FAMILY finden Sie unter www.oneworldfamily.eu


13. November 2013<br />

ANZEIGE<br />

Wintervergnügen<br />

Der Spätherbst hat längst<br />

Einzug gehalten und der<br />

nahende Winter macht<br />

Lust aufs Skilaufen, Rodeln,<br />

Wandern oder einfach<br />

Entspannung und kuschlige<br />

Wellness. Einige Tipps.<br />

Ein Auslug in den »Barfuss­<br />

Park« in Dornstetten­Hallwangen<br />

bringt nicht nur Spaß,<br />

sondern Erholung für die Füße<br />

und ist gleichzeitig noch<br />

gut für die Gesundheit. Das<br />

Barfußgehen über die 2,4 Kilometer<br />

lange Strecke und vielfältige<br />

Beläge wirkt wie eine<br />

natürliche Fußrelexzonenmassage<br />

und regt den gesamten<br />

Organismus an. Wann haben<br />

Sie Ihren Sohlen das letzte<br />

mal eine Massage gegönnt? Im<br />

»BarfussPark« in Hallwangen<br />

ist die Natur selbst Masseur.<br />

Die unterschiedlichen Beläge<br />

machen den Reiz aus: Holz,<br />

Raus in die Natur<br />

Reizvolle Landschaften verlocken zu zahlreichen Aktivitäten<br />

Kies, Rindenmulch, Gras, abgerundete<br />

Glasscherben und<br />

Lehm stimulieren die Fußrelexzonen<br />

und den gesamten<br />

Organismus sanft bis satt.<br />

Verbringen Sie Ihren Urlaub<br />

bei Familie Neubauer im Hotel<br />

Alpenblick, dem Drei-Sterne-<br />

Betrieb im Herzen der Lechtaler<br />

Alpen. Hier können Sie einen<br />

entspannten, naturnahen<br />

und familiären Urlaub erleben.<br />

Im Winter bietet das<br />

Lechtal sowohl für Erholungssuchende<br />

als auch für aktive<br />

Sportler und Familien ein<br />

breites Programm. Und das<br />

Lechtal ist noch ein Ort auf der<br />

Welt, an dem Winter wirklich<br />

noch Winter ist. Das Skigebiet<br />

Lech-Zürs bildet gemeinsam<br />

mit den Skigebieten St. Anton,<br />

St. Christoph, Stuben und<br />

Sonnenkopf/Klösterle sowie<br />

künftig Warth-Schröcken den<br />

Tarifverbund »Ski Arlberg«.<br />

Ankommen und Wohlfühlen<br />

im Landhaus Staufenblick<br />

auf Oberstaufens Sonnenseite:<br />

Genießen Sie in den in<br />

warmen Farben ausgestatteten<br />

Wohlfühlzimmern mit<br />

Blick auf die Landschaft und<br />

die Berge schöne Tage im<br />

Ober staufen. Das familiengeführte<br />

Drei-Sterne-Kur- und<br />

Ferienhotel liegt in sonniger,<br />

ruhiger Lage, etwa fünf Minuten<br />

vom Zentrum entfernt.<br />

Weitläuige Wanderwege, Loipen,<br />

das Erlebnisbad Aquaria,<br />

Pferdekutschenfahrten, gemütliche<br />

Res taurants und ein<br />

buntes Abendprogramm lassen<br />

den Aufenthalt in Oberstaufen<br />

zu einem Erlebnis<br />

werden. Zudem ist das Landhaus<br />

Oberstaufen-Plus-Gastgeber,<br />

was viele kostenfreie<br />

Leistungen beinhaltet.<br />

Das Vitalhotel Quellengarten<br />

liegt in einem traumhaften<br />

Urlaubs­ und Wandergebiet,<br />

denn der Luftkurort Lingenau<br />

gehört zu den sonnigsten Gemeinden<br />

des Bregenzerwaldes.<br />

Genussvoll und wohltuend-beschaulich<br />

zeigt sich die<br />

Winterlandschaft. Tolle Winterwanderwege<br />

und Langlaufloipen<br />

locken ins Freie. Mellau-Damüls<br />

ist das größte<br />

Skigebiet und bietet schneesichere<br />

Pisten bis ins Frühjahr.<br />

Schwarzwaldpension Landhaus<br />

Endresenhof: Eingebettet<br />

in Wiesen und Wälder des<br />

Nordschwarzwalds, liegt die<br />

gemütliche, familiär geführte<br />

Pension. Der Erholungsort<br />

Igelsberg, nur drei Kilometer<br />

von der Nagoldtalsperre entfernt,<br />

bietet Möglichkeiten für<br />

Auslüge oder um die Seele<br />

baumeln zu lassen.<br />

Tipp: Der Weihnachtsmarkt<br />

in Freudenstadt vom 6. bis 15.<br />

Dezember.<br />

Gemütl. Pension, Adventangebot Do.–So.<br />

3 x ÜF/DZ inkl. Getränk/Sauna 75 €/Pers.<br />

www.endresenhof.de, Tel. 07442/6926<br />

Hotel<br />

im Lechtal<br />

Nahe am Skigebiet Warth/Lech<br />

Ideal für Ihren<br />

Winterurlaub<br />

Fon: 00 43/56 34 - 63 66<br />

Fax: 00 43/56 34 - 61 83<br />

www.wanderhotel-alpenblick.at<br />

Hotel ALPENBLICK | A-6653 Bach<br />

Ski-Pass Gratis & vieles mehr<br />

Erleben Sie herrliche<br />

Wintertage im Oberallgäu<br />

bei uns im<br />

H o t e l l a n d H a u s<br />

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Massagepraxis · Fußplege im Haus<br />

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die Füße!<br />

Herzlich willkommen<br />

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Tourist-Information / Kulturamt<br />

Marktplatz 2 . 72280 Dornstetten<br />

Tel. 07443/962030 . Fax 962099<br />

info@dornstetten.de . www.dornstetten.de<br />

www.barfusspark.de<br />

www.bregenzerwaldhotels.at<br />

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DIES & DAS<br />

Weihnachtsglanz<br />

rund um<br />

Sonderreise für die Leser dieser Zeitung<br />

Dresden<br />

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4-Tages-Weihnachtsreise: 23.-26.12.13<br />

Alle Reisen ab Stuttgart inkl. VVS-Ticket | Infos bei: HAUSER-Reisen GmbH<br />

Reisezentrum Berner Feld | 78628 Rottweil | www.hauser-online.de | info@ 0741/5300-120<br />

1. Tag: Anreise & Besuch des Weihnachtsmarktes in CHEMNITZ. Abends laden wir Sie in ein<br />

sächsisches Gasthaus ein. | 2. Tag: Ausflug nach DRESDEN: Stadtführung durch die einzigartige<br />

Barockkulisse & Besuch des berühmten STRIEZELMARKTES. Nachmittags besuchen Sie die<br />

Christ vesper mit dem KREUZCHOR in der Kreuzkirche – ein echter Höhepunkt. Heiligabend feiern<br />

Sie geruhsam im Hotel mit einem festlichen Weihnachtsessen. | 3. Tag: Kantatengottesdienst in<br />

Freibergs Dom mit seiner berühmten Silbermann-Orgel. Danach erwartet Sie die große Rundfahrt<br />

durch das winterliche ERZGEBIRGE. Ein Höhepunkt: Schauwerkstatt & Schaubacken in Seiffen. |<br />

4. Tag: Krönender Abschluss: die WEIMARER Weihnacht. Danach Rückreise.<br />

Tage wirklich nur<br />

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4-Hotel auf dem Schlossberg in Chemnitz • 3 x Frühstücksbüffet<br />

• 1 x Abendessen • 1 x festliches Weihnachtsdinner • Alle Ausflüge &<br />

Führungen im Wert von ¤ 80,- bereits im Reisepreis inklusive!<br />

...das alles für wirklich nur ¤ 299,- | EZ: + ¤ 89,-. | >> MEHR INFORMA-<br />

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Dresden und dem<br />

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auf dem Schlossberg<br />

in Chemnitz<br />

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26.12.<br />

20 Uhr<br />

F R E I T A G<br />

27. 12.<br />

20 Uhr<br />

Kongresshalle<br />

Böblingen<br />

Forum am<br />

Schlosspark<br />

Ludwigsburg<br />

403-L-05A<br />

709-L-06A-82<br />

Eintrittskarten bei allen bekannten Voverkaufsstellen.<br />

Tickets auch im Eventbuero Böblingen, Stadtgrabenstraße 10<br />

oder Eventbuero Stuttgart, Königstraße 27 im Karstadt 3. OG<br />

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Im Tal zwischen Limburg und<br />

Koblenz liegt die schöne Kurstadt<br />

Bad Ems. Mitten im Grünen und<br />

direkt an der Lahn gelegen, ist sie<br />

ein Paradies für Urlauber. Denn<br />

Tagesurlauber und professionelle<br />

Naturforscher kommen gleichermaßen<br />

auf ihre Kosten, genießen<br />

die erholsamen Flusswanderungen,<br />

die entspannenden Radtouren<br />

und die aufregenden Waldspaziergänge.<br />

Und auch Erholungsmöglichkeiten<br />

gibt es hier<br />

genug: Ende 2012 eröffnete eine<br />

der modernsten und attraktivsten<br />

Wohlfühlthermen Deutschlands.<br />

Im Mittelpunkt stehen hier die Erholung,<br />

das Wohlbefinden und die<br />

Gesundheit. Das innovative Bade-<br />

und Wellnesskonzept basiert<br />

auf vier Säulen der Entspannung:<br />

eine Kombination aus Kreislauftraining<br />

durch Bewegung, wechsel-warmen<br />

Badeverfahren, körperlicher<br />

Erholung durch Wellnessbehandlungen<br />

und mentalen<br />

Ruhezeiten macht den Thermen-<br />

aufenthalt rund. Ebenfalls eine besondere<br />

und innovative Attraktion<br />

ist die Salzinhalationskabine mit<br />

dem berühmten Emser Salz sowie<br />

das Sidroga Kräuterdampfbad.<br />

Das Natürliche Emser Salz wird<br />

aus dem Robert Kampe Sprudel<br />

gewonnen und ist eine Wohltat für<br />

die Atemwege. Alle, die viel sprechen,<br />

singen, sich mit Halsschmerzen<br />

quälen oder ihrer Stimme einfach<br />

etwas Gutes tun wollen, haben<br />

die berühmte Emser Pastille<br />

auch schon probiert. (mdd)<br />

Im Kurort Bad Ems befindet sich<br />

Deutschlands modernste Wohlfühlterme.<br />

mdd/Foto: Yupik<br />

Nach einem Höchststand im<br />

vergangenen Jahr hat sich das<br />

Stellenangebot nur unwesentlich<br />

verringert. In den meisten Berufen<br />

haben Bewerber weiterhin<br />

beste Chancen – dies zeigt der<br />

aktuelle Arbeitsmarkt-Report der<br />

DEKRA Akademie. Vor allem in<br />

den Bereichen Vertrieb, Gesundheitswesen,<br />

Elektrotechnik und<br />

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DEKRA Arbeitsmarkt-Report 2013<br />

IT suchen Unternehmen dringend<br />

Fachkräfte. Im Gesundheitswesen<br />

besteht nicht nur ein<br />

Mangel an Pflegefachkräften,<br />

Personalnot droht nun auch bei<br />

Ärzten.<br />

Der neue Arbeitsmarkt-Report<br />

2013 kann kostenlos unter<br />

service.akademie@dekra.com<br />

angefordert werden. (mdd)<br />

Ständig erkältet?<br />

Zinkmangel kann die Ursache sein<br />

In der nasskalten Jahreszeit bleibt<br />

kaum jemand von einer Erkältung verschont.<br />

Für Erwachsene sind 2 – 4<br />

Krankheitsepisoden pro Jahr normal.<br />

Wenn Atemwegsinfekte allerdings<br />

gehäuft auftreten oder sehr langwierig<br />

sind, kann das auch mit einem<br />

Mangel an Zink zusammenhängen.<br />

Denn das Spurenelement ist für<br />

ein starkes Immunsystem unerlässlich<br />

und gleichzeitig ein wichtiger<br />

Schutzfaktor für die Schleimhaut<br />

des Atemtraktes.<br />

Ein Zinkmangel entsteht, wenn<br />

dem Körper über die tägliche Nahrung<br />

weniger Zink zugeführt wird als<br />

er verbraucht. Tendenziell enthalten<br />

tierische Lebensmittel mehr Zink als<br />

pflanzliche. Daher sind fleischarm<br />

lebende Menschen häufiger von einem<br />

Mangel betroffen. Aber selbst<br />

bei ausgewogener Ernährung kann<br />

eine Unterversorgung auftreten,<br />

wenn der Zink-Bedarf des Körpers<br />

z. B. durch Krankheiten oder Stress<br />

ansteigt oder wenn die Aufnahme des<br />

Spurenelements im Magen-Darm-Trakt<br />

gestört ist. Letzteres ist bei älteren<br />

Menschen oder regelmäßiger Medikamenteneinnahme<br />

häufig der Fall.<br />

Ein Zinkmangel, der durch die<br />

Ernährung nicht behoben werden<br />

kann, sollte durch ein geeignetes<br />

Zink-Präparat ausgeglichen werden.<br />

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In Zinkorot ® 25 ist Zink organisch<br />

an die natürliche Substanz Orotsäure<br />

gebunden. In dieser Verbindung<br />

wird Zink gut vom Körper aufgenommen.<br />

Das ist eine wichtige Voraussetzung<br />

dafür, dass es am Wirkort,<br />

wie z. B. in den Schleimhautzellen<br />

der Atemwege, gut ankommt. Ein<br />

weiterer wichtiger Aspekt für die<br />

Wirksamkeit ist eine ausreichend hohe<br />

Dosierung: Zinkorot ® 25 enthält<br />

25 mg Zink pro Tablette. Das ermöglicht<br />

eine effektive Behandlung<br />

mit nur einer Tablette pro Tag.<br />

Zinkorot ® 25 ist in Apotheken rezeptfrei<br />

erhältlich.<br />

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Wirkstoff: Zinkototat Anwendungsgebiete:<br />

Zur Behandlung von Zinkmangelzuständen<br />

sofern sie durch übliche<br />

Ernährung nicht behoben werden können.<br />

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen<br />

Sie die Packungsbeilage und fragen Sie<br />

Ihren Arzt oder Apotheker.


13. November 2013 Flirts & Kontakte/Dies & Das<br />

www.stadtanzeiger-im-netz.de<br />

11. MAI 2014 16 und 20 Uhr<br />

STUTTGART Schleyer-Halle<br />

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Foto: CMC<br />

Zutaten für 4 Personen:<br />

1 Möhre, 2 Zwiebeln, 250 ml Rotweinessig,<br />

500 ml Wasser, 2 Lorbeerblätter,<br />

2 Nelken, 1 EL Senfkörner,<br />

2 TL Pfefferkörner, 1 kg<br />

Rindfleisch zum Schmoren (z. B.<br />

Semerrolle), 2 EL Öl, Glas (400<br />

ml) Fleischfond (ersatzweise Instant-Brühe),<br />

Salz, Pfeffer, 1 Prise<br />

Zucker, 5 EL dunkler Soßenbinder,<br />

40 g kalifornische Walnüsse,<br />

80 g getrocknete Cranberries<br />

(www.cranberries-usa.de)<br />

Zubereitung:<br />

1. Möhre schälen und in Scheiben<br />

schneiden. Zwiebeln pellen und<br />

vierteln. Essig, Wasser, Lorbeer,<br />

Nelken, Senfkörner, Pfefferkörner,<br />

STADTANZEIGER<br />

Fr., 10. 1. 2014, 20 Uhr<br />

Stadthalle Leonberg<br />

Fr., 24. 1. 2014, 20 Uhr<br />

Schwabenlandhalle<br />

Fellbach<br />

Sa., 25. 1. 2014, 20 Uhr<br />

Osterfeldhalle Berkheim<br />

Fr., 4. 4. 2014, 20 Uhr<br />

Uditorium Uhingen<br />

Fr., 29. 11. 2014, 20 Uhr<br />

Stadthalle Kirchheim<br />

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Sauerbraten mit Cranberries<br />

Möhre und Zwiebeln aufkochen.<br />

Auskühlen lassen. Fleisch und<br />

Marinade in einen Gefrierbeutel<br />

geben, gut verschließen und 2 – 3<br />

Tage im Kühlschrank marinieren<br />

lassen, dabei den Beutel ab und zu<br />

wenden.<br />

2. Fleisch aus der Marinade<br />

nehmen. Marinade durchsieben<br />

und 500 ml abmessen. Fleisch<br />

gut trocken tupfen. Öl in einem<br />

Schmortopf erhitzen. Fleisch ringsum<br />

anbraten. Mit der Marinade<br />

ablöschen und den Fleischfond<br />

angießen. Zugedeckt ca. 1 Stunde<br />

schmoren. Die Sauce mit Salz,<br />

Pfeffer und Zucker abschmecken.<br />

Soßenbinder einstreuen und die<br />

Sauce 3 Minuten köcheln lassen.<br />

3. Walnüsse hacken und kurz<br />

rösten. Walnüsse und Cranberries<br />

zur Sauce geben und nochmals<br />

abschmecken. Fleisch in Scheiben<br />

schneiden und zusammen mit der<br />

Sauce anrichten. Dazu Kartoffelknödel<br />

reichen.<br />

Zubereitungszeit: 75 Minuten +<br />

Kühl- und Marinierzeit<br />

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Überfüllte Hörsäle gehören mittlerweile<br />

zum Standard deutscher Universitäten. Die<br />

Umstellung auf das G8 hat ein Übriges getan:<br />

die Wartelisten gehen ins Unendliche.<br />

Jetzt heißt es für alle die leer ausgegangen<br />

sind: umorientieren und die Wartezeit<br />

nicht einfach absitzen. „Wichtig ist es, die<br />

Leerstellen im Lebenslauf in etwas Positives<br />

umzuwandeln, die Zeit sinnvoll zu nutzen<br />

und Initiative zu zeigen. Das macht Eindruck!“,<br />

so Niklas Kukat, Geschäftsführer<br />

bei EF Education Deutschland. Doch welche<br />

Optionen gibt es? In Zeiten einer globalisierten<br />

Welt sind vor allem Fremdsprachenkenntnisse<br />

und Auslandserfahrung<br />

wichtig. Ob es sich hierbei um wenige<br />

Wochen oder mehrere Monate handelt, ist<br />

letztlich zweitrangig. „Es kommt darauf an,<br />

wie die Zeit vor Ort genutzt wird. Natürlich<br />

hinterlässt ein Sprachexamen oder ein<br />

Praktikum einen anderen Eindruck als ein<br />

bloßes Urlaubmachen am Strand“ sagt<br />

Herr Kukat. Und die Nachfrage steigt.<br />

EF Education hat als weltweit größter Anbieter<br />

von Cambridge-Examenskursen den<br />

Überblick: Der nächste Starttermin für die<br />

Wer sich ans Steuer setzt, für<br />

den gilt: Hände weg vom Alkohol!<br />

Andernfalls ist der Fahrer seinen<br />

Führerschein schnell los. Ein<br />

vermeintlich einfacher Grundsatz.<br />

Trotzdem ist Alkohol die Ursache<br />

für jeden zehnten Verkehrstoten<br />

auf deutschen Straßen.<br />

Denn oft wird die Wirkung unterschätzt.<br />

Trunkenheitsfahrer setzen<br />

jedoch nicht nur die eigene<br />

Sicherheit aufs Spiel, sondern<br />

auch die von anderen.<br />

Aber welche Promillewerte<br />

stecken ungefähr in alkoholischen<br />

Getränken? Ist ein Glas Wein<br />

schon eins zu viel für Autofahrer?<br />

Und wie lange dauert es, bis das<br />

Feierabendbier im Körper abgebaut<br />

ist? Diese Fragen beantwortet<br />

der Promillerechner unter<br />

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gut gefüllt; wer einsteigen möchte, muss<br />

sich bald entscheiden. Starken Zulauf verzeichnet<br />

auch das Praktikumsprogramm:<br />

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wir unseren Sprachschülern die Möglichkeit,<br />

das Erlernte in einer realistischen Umgebung,<br />

der Arbeitswelt, anzuwenden. Ein<br />

Auslandsaufenthalt ist ein Muss in jedem<br />

Lebenslauf“, so der Sprachreisenexperte.<br />

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könne damit künftige Fahrten unter<br />

Alkoholeinfluss planen, liegt<br />

falsch. Stattdessen sollte das Auto<br />

lieber stehen bleiben. Ansonsten<br />

steigt das Risiko für Unfälle und<br />

Verletzungen. Außerdem drohen<br />

hohe Strafen für Verkehrssünder,<br />

die bei einer Trunkenheitsfahrt erwischt<br />

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Trunkenheitsfahrer setzen nicht<br />

nur die eigene Sicherheit, sondern<br />

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Auflage 95 890<br />

Verkaufsagentur <strong>Stadtanzeiger</strong><br />

Böblingen GmbH<br />

Calwer Straße 7<br />

71034 Böblingen<br />

Anzeigenberatung<br />

Thomas Vogel (Geschäftsführer),<br />

Iris Kohler, Enzo Butto,<br />

Stefanie Bitterhof<br />

Telefon 0 70 31/711-131<br />

boeblingen@sstaz.de<br />

Redaktionsleitung<br />

Georgia Tzourtzou (V.i.S.d.P.)<br />

Redaktion<br />

Achim Breimaier (stv. Ltg.),<br />

Torsten Merlitz (CvD),<br />

Sarah Tolitsch, Mathias Schmid<br />

Telefon 0 70 31/711-327<br />

redaktion@sstaz.de<br />

Beilagen und Prospekte<br />

Matthias Haushahn<br />

Telefon 0 70 31/711-191<br />

m.haushahn@sstaz.de<br />

Prepress<br />

bbm Medien-Internet<br />

GmbH & Co. KG<br />

Manfred Strauß (Geschäftsführer)<br />

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Vertrieb<br />

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eines Menschen bei erstaunlichen<br />

800 Wörtern in der Minute - darüber<br />

erfolgt meistens nur noch ein<br />

schnelles Überfliegen des Textes<br />

mit geringem Verständnis. Wenn Sie<br />

also täglich mehrere Stunden lesen,<br />

können Sie durch verbesserte Lesetechniken<br />

Unmengen an Zeit einsparen.<br />

Die meisten Durchschnittsleser können<br />

ihre Lesegeschwindigkeit verdoppeln oder sogar<br />

verdreifachen, indem sie das Schnelllesen üben.<br />

Langsame Leser gehen meistens von Wort zu<br />

Wort, machen langsame Augenbewegungen<br />

und erfassen dabei mit einem Blick nur einige<br />

Buchstaben. Das Lesen eines Wortes erfordert<br />

dabei mehrere Augenbewegungen. Zusätzlich<br />

springt ein ungeübter Leser immer wieder zu bereits<br />

gelesenen Textstellen, was einen sprunghaften<br />

Leserhythmus bedingt. Ein Schnellleser<br />

dagegen hat einen gleichmäßigen und durchgängigen<br />

Lesestil; er nimmt mit wenigen Blickstopps<br />

mehrere Wörter gleichzeitig<br />

auf. Diese Fähigkeit lässt sich verbessern<br />

durch regelmäßige Konzentrationsübungen<br />

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einem Familienmitglied gepflegt<br />

wird, hat in der Regel niedrigere<br />

Kosten. „Doch man sollte die Belastung<br />

pflegender Angehöriger<br />

nicht unterschätzen“, sagt Compass-Pflegeberaterin<br />

Ursula Stäblein,<br />

„nicht erstattete Medikamente,<br />

zusätzliches Pflegematerial,<br />

erhöhter Raumbedarf, Mehrkosten<br />

bei Strom und Heizung, von<br />

ausfallenden Arbeitszeiten oder<br />

gar Rentenansprüchen ganz zu<br />

schweigen.“ Und das ist noch nicht<br />

alles: „Häufig führt die Langzeitpflege-Situation<br />

für die pflegenden<br />

Angehörigen in ein ,sich-Ab-<br />

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kapseln’ und mancher verliert im<br />

Laufe der Zeit seine sozialen Kontakte“,<br />

sagt die Pflegeexpertin.<br />

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Karlstr. 50 · Tel. 0711/7096917<br />

bernhausen@elektro-bruhn.de · Mo.-Fr. 9-18.30 Uhr · Sa. 9-14 Uhr<br />

71384 Weinstadt-Endersbach<br />

Großheppacher Str. 49 · Tel. 07151/3694701<br />

endersbach@elektro-bruhn.de · Mo.-Fr. 10-19 Uhr · Sa. 10-18 Uhr<br />

70839 Gerlingen<br />

Siemensstraße 66 · Tel. 07156/1776333<br />

P<br />

P<br />

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gerlingen@elektro-bruhn.de · Mo.-Fr. 10-19 Uhr · Sa. 10-18 Uhr<br />

ausreichend<br />

am Haus<br />

vorhanden<br />

ausreichend<br />

am Haus<br />

vorhanden<br />

ausreichend<br />

am Haus<br />

vorhanden<br />

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