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vor OrtWoche<br />
51/2013<br />
Mittwoch, 18. Dezember 2013<br />
WEILHEIM/TECK · BAD BOLL · HATTENHOFEN · HEININGEN UND UMGEBUNG<br />
Rathaussanierung<br />
macht alle glücklich<br />
Jochen Reutter spricht zum Jahreswechsel mit unserer Redaktion<br />
Ein Thema bewegte die Bürger<br />
Hattenhofens wie kein anderes<br />
in diesem Jahr: die Sanierung<br />
des alten Fachwerkrathauses<br />
von 1699. Schmuck,<br />
modern und kundenfreundlich<br />
soll es den Bürgern ab<br />
dem nächsten Jahr wieder zur<br />
Verfügung stehen. Darüber<br />
und über andere wichtige Projekte<br />
sprach Bürgermeister<br />
Jochen Reutter mit unserer<br />
Redaktion.<br />
VON BORIS-MARC MÜNCH<br />
Was war 2013 das schönste<br />
Erlebnis für Sie als Bürgermeister?<br />
JOCHEN REUTTER: Für mich und<br />
die Gemeinde war das schönste<br />
Erlebnis, dass die Rathaussanierung<br />
in vollem Umfang als förderfähig<br />
eingestuft wurde und das<br />
Land uns weitere Mittel bewilligte.<br />
Hattenhofen erhält ein modernes,<br />
bürgerfreundliches Rathaus,<br />
mit zeitgerechten Arbeitsplätzen<br />
und einem Bürgerbüro im Eingangsbereich.<br />
Das Gebäude, erbaut<br />
1699, bleibt als identitätsstiftendes<br />
Merkmal erhalten.<br />
Können Sie eine kurze Jahresbilanz<br />
ziehen? Was wurde alles<br />
für Hattenhofen erreicht?<br />
REUTTER: Unsere kommunale<br />
Bürgermeister Jochen Reutter.<br />
Wohnbau hat mit den Arbeiten<br />
zum Bau des »Besonderen Hauses«<br />
begonnen. Das Gebäude<br />
mit generationenübergreifendem<br />
Wohnen entsteht an der<br />
Ledergasse. Die Fertigstellung ist<br />
für Ende Januar 2014 geplant.<br />
Zudem ist Hattenhofen auf dem<br />
Foto: cf<br />
Bildungs- und Betreuungssektor<br />
jetzt sehr gut aufgestellt: Wir<br />
können eine durchgängige Betreuung<br />
bis 14 Uhr vom Kindergarten<br />
bis zur vierten Grundschulklasse<br />
anbieten. Das Neubaugebiet<br />
»Storren 2« konnte erschlossen<br />
werden, damit kann<br />
Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr!<br />
Jetzt bei uns: Die neue Ausgabe von MINZ,<br />
diesmal mit Hans-Peter Zaunseder und<br />
Wärme-Tipps für den Winter!<br />
Batterien für die Feiertage: 3 Päckle zum Preis von 2<br />
die Gemeinde innerörtlich Bauplätze<br />
anbieten. Der Bauplatzverkauf<br />
läuft bereits gut. Beim<br />
Kauf eines Grundstücks im Neubaugebiet<br />
erhalten die Erwerber<br />
für jedes Kind – auch bei Geburt<br />
nach dem Bauplatzkauf – eine<br />
»Beitragsfreistellung« für die ersten<br />
beiden Jahre sowohl in der<br />
Kinderkrippe (U 3) als auch im<br />
Kindergarten. Dies gilt auch bei<br />
einer Betreuung in der privaten<br />
Kinderkrippe »Die kleinen Strolche«<br />
– die Gemeinde übernimmt<br />
dann für zwei Jahre die Gebühren.<br />
Last but not least kann die<br />
Gemeinde auf eine gute Finanzlage<br />
blicken.<br />
Welche Aufgaben warten im<br />
nächsten Jahr?<br />
REUTTER: Die Sanierung des<br />
Altbaus an der Grundschule. Außerdem<br />
wird uns das Thema Kinderbetreuung<br />
weiter beschäftigen.<br />
Darüber hinaus wollen wir<br />
das Kneipp-Becken zur Umsetzung<br />
bringen. Das Wassertreten in<br />
schöner Umgebung wird für alle<br />
gesundheitsorientierten Bürger<br />
interessant sein, aber auch für alle<br />
Spaziergänger und Radler, die in<br />
Hattenhofen Rast machen wollen.<br />
Wie feiern Sie Weihnachten?<br />
REUTTER: Weihnachten feiern<br />
wir im Kreise der Familie.<br />
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Seite 2<br />
Lokales<br />
18. Dezember 2013<br />
Menüs aus aller Welt<br />
Für Viele ist Weihnachten das<br />
wichtigste Fest im Jahr und oft<br />
auch ein Stück Heimat, das sie<br />
mit in die Fremde genommen<br />
haben. Das Buch »Weihnachten<br />
weltweit« unternimmt eine<br />
kulinarische Reise durch<br />
die Weihnachtsküchen der<br />
Welt und stellt 50 Rezepte vor,<br />
die eng verbunden sind mit<br />
den Menschen, ihrem kulturellen<br />
Hintergrund und ihren<br />
Bräuchen.<br />
Tahiti: Spanferkel<br />
mit Fruchtsalat<br />
Fünf Exemplare des Buches »Weihnachten weltweit« zu gewinnen<br />
Zutaten für vier Personen: 1<br />
Ferkel, 4 bis 5 kg. Für die Marinade:<br />
120 ml Sojasauce, 50 g Vollrohrzucker,<br />
2 TL fein gehackter<br />
Knoblauch, 2 TL Salz, frisch<br />
gemahlener schwarzer Pfeffer,<br />
50 ml Öl. Für den Fruchtsalat:<br />
16 Litschis aus der Dose, 4 Bananen,<br />
16 Kumquats, 8 Feigen, 1<br />
frische Ananas, 2 Karambole, Saft<br />
von 2 Limetten.<br />
Zubereitung: Zutaten für die<br />
Marinade gut verrühren, Ferkel<br />
innen und außen mit der Marinade<br />
einpinseln, im Kühlschrank<br />
drei Stunden marinieren. Backofen<br />
auf 180 Grad Celsius vorheizen.<br />
Schwanz und Ohren des<br />
Ferkels in Alufolie einpacken,<br />
damit sie beim Braten nicht verbrennen.<br />
Ferkel in einen großen<br />
Bräter legen, im Ofen bei 180 Grad<br />
Celsius rund 90 Minuten braten.<br />
Alufolie entfernen und weitere 20<br />
Minuten braten. Garprobe: Beim<br />
Einstechen einer Nadel sollte der<br />
austretende Saft klar sein. Vor<br />
dem Portionieren bei Zimmertemperatur<br />
zehn Minuten stehen<br />
lassen. Geschälte Bananen zuerst<br />
quer, dann längs halbieren. Kumquats<br />
und Feigen mit Schale vierteln.<br />
Ananas schälen, die braunen<br />
Augen ausstechen, die Frucht<br />
längs halbieren, den Strunk in der<br />
Mitte großzügig entfernen, Karambole<br />
in Scheiben schneiden.<br />
Alle Früchte mit dem Limettensaft<br />
mischen.<br />
Spanien: Steinbutt<br />
aus dem Backofen<br />
Zutaten für vier Personen: 800<br />
g Steinbutt mit Haut, grobes Salz,<br />
2 EL natives Olivenöl extra, Fenchelgrün.<br />
Für die Tomatensauce:<br />
Gewinnen Sie ein Exemplar des Buches.<br />
Steinbutt aus dem Backofen mit Tomatensoße.<br />
Fotos: Peter Kam aus dem Buch »Weihnachten weltweit«/Hädecke<br />
1 kg Tomaten oder 800 g Pelati aus<br />
der Dose, 2 bis 3 EL natives Olivenöl<br />
extra, 1 mittelgroße, fein<br />
gehackte Zwiebel, frisch gemahlener<br />
Pfeffer, fein geschnittenes<br />
Basilikum für die Garnitur, 1<br />
Knoblauchzehe, 1 Bund Oregano,<br />
Blättchen abgezupft, 1 Bund Basilikum,<br />
Blätter in Streifchen, Salz<br />
Zubereitung: Tomaten an der<br />
Spitze kreuzweise einschneiden,<br />
mit einem Schaumlöffel in kochendes<br />
Wasser tauchen, bis sich<br />
die Haut löst. Die Gemüsefrüchte<br />
schälen, den Stielansatz herausschneiden,<br />
dann die Tomaten<br />
vierteln und entkernen. Bei Verwendung<br />
von Pelati den Stielansatz<br />
entfernen und die Tomaten<br />
grob hacken. Gehackte Zwiebel<br />
und Knoblauchzehe im Olivenöl<br />
bei eher gleichmäßiger Hitze andünsten,<br />
Knoblauchzehe entfernen.<br />
Tomaten zufügen und mitdünsten,<br />
die Kräuter zufügen und<br />
bei schwacher Hitze zu einer<br />
dicklüssigen Sauce einkochen.<br />
Sauce mit Salz und Pfeffer würzen,<br />
mit Olivenöl abschmecken.<br />
Backofen auf 220 Grad Celsius<br />
vorheizen.<br />
Den Steinbutt in vier Portionen<br />
teilen, mit der Hautseite nach<br />
oben in eine eingefettete Gratinform<br />
legen, Haut mit grobem<br />
Meersalz bestreuen und mit Olivenöl<br />
einpinseln. Das Fenchelgrün<br />
darauf verteilen. Die Gratinform<br />
in der Mitte in den Ofen<br />
schieben, den Steinbutt bei 220<br />
Grad Celsius sechs bis acht Minuten<br />
garen. Das Fleisch soll weiß<br />
und fest sein. Den Steinbutt mit<br />
der Hautseite nach unten auf den<br />
Tellern anrichten, mit der heißen<br />
Tomatensauce bedecken. Mit Basilikum<br />
garnieren.<br />
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18. Dezember 2013 Lokales<br />
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Seite 4<br />
Lokales<br />
18. Dezember 2013<br />
Tannenbaum und Gänsebraten<br />
Traditionelle Weihnachtsbräuche<br />
Kerzen, Lebkuchen, Plätzchen,<br />
Weihnachtskrippe und<br />
Tannenbaum: Es gibt viele<br />
Dinge, die zur Weihnachtszeit<br />
dazugehören und die man<br />
nicht missen möchte. Welchen<br />
Ursprung aber haben<br />
diese Weihnachtsbräuche?<br />
Eine Auswahl inden Sie auf<br />
dieser Seite.<br />
Weihnachtsbaum: das Symbol für Weihnachten.<br />
Weihnachtsbaum: Der Weihnachtsbaum<br />
ist das beliebteste<br />
Symbol für die Weihnachtszeit.<br />
Das Grün der Tanne symbolisiert<br />
das auch im Winter nicht absterbende<br />
Leben, die Kerzen die Wiederkehr<br />
des Lichtes und die Hoffnung<br />
auf die hellere Jahreszeit.<br />
Der Brauch von geschmückten<br />
Tannenbäumen entstand erst im<br />
16. Jahrhundert im Elsass und<br />
breitete sich von dort allmählich<br />
aus. Der erste kerzengeschmückte<br />
Tannenbaum soll 1611 in Schlesien<br />
im Schloss der Herzogin Dorothea<br />
Sybille von Schlesien gestanden<br />
haben. Wachs war sehr teuer<br />
und so machten es erst die Ersatzstoffe<br />
Stearin und Parafin in der<br />
zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts<br />
einer breiteren Masse möglich,<br />
den Weihnachtsbaum mit<br />
Kerzenlicht zu schmücken.<br />
Weihnachtslieder: Es gibt eine<br />
große Anzahl von Liedern, die uns<br />
durch die ganze Weihnachtszeit<br />
begleiten. Das bekannteste deutsche<br />
Weihnachtslied »Stille<br />
Nacht, heilige Nacht« ist noch<br />
recht jung. Es wurde am 24. Dezember<br />
1818 zum ersten Mal<br />
aufgeführt. Den Text schrieb der<br />
katholische Pfarrer Joseph Mohr<br />
und die Noten der Lehrer Franz<br />
Xaver Gruber.<br />
Weihnachtsbäckerei: Zu Weihnachten<br />
gehört der Duft von Lebkuchen,<br />
Zuckermandeln und<br />
Plätzchen. Das älteste Weihnachtsgebäck<br />
ist der Christstollen.<br />
Da er aus schwerem Hefeteig<br />
»gewickelt« wird, soll er das neugeborene<br />
Christkind symbolisieren.<br />
Der bekannteste Christstollen<br />
ist der »Dresdner Stollen«, der<br />
bis heute nach einem genauen<br />
Rezept zubereitet wird.<br />
Foto: djd/CEWE<br />
Gänsebraten, Lebkuchen und Buttertorte: Zur Weihnachtszeit<br />
gehört die Schlemmerei. Nicht vergessen werden darf dabei allerdings<br />
die ausreichende Bewegung.<br />
Foto: djd/BSI<br />
Christkind und Weihnachtsmann:<br />
Die Protestantische Kirche lehnte<br />
die Heiligenverehrung der Katholischen<br />
Kirche ab. Aus diesem<br />
Grund erfand der Reformator<br />
Martin Luther das Christkind,<br />
damit es anstelle des Heiligen<br />
Nikolaus die Weihnachtsgeschenke<br />
bringen sollte. Noch<br />
deutlich jünger als das Christkind<br />
ist der Weihnachtsmann. Hoffmann<br />
von Fallersleben erwähnte<br />
ihn 1835 in seinem bekannten<br />
Lied »Morgen kommt der Weihnachtsmann«.<br />
Seit dieser Zeit ist<br />
der Weihnachtsmann als Überbringer<br />
von Geschenken zur Konkurrenz<br />
für das Christkind geworden.<br />
Weitgehend durchgesetzt<br />
hat er sich allerdings erst im 20.<br />
Jahrhundert nach einer großen<br />
Werbekampagne von Coca Cola<br />
1931. Vorbild für den Weihnachtsmann<br />
waren der Heilige Nikolaus<br />
und sein Begleiter Knecht Ruprecht,<br />
die in der Adventszeit Geschenke<br />
verteilen.<br />
Weihnachtsmarkt: Die ursprüngliche<br />
Idee des Weihnachtsmarktes<br />
war die Ausstattung der Menschen<br />
mit winterlichen Gebrauchsgütern,<br />
Kleidung und<br />
Lebensmitteln. Damals wurden<br />
die Märkte um Kirchen aufgebaut,<br />
um die KirchengängerInnen<br />
zum Kauf zu animieren.<br />
Heutzutage sind die meisten<br />
Weihnachtsmärkte mit einem<br />
riesigen Angebot bestückt und<br />
meist schon am Weihnachtsabend<br />
wieder geschlossen.<br />
Weihnachtskrippe: Schon in den<br />
ersten Jahrhunderten nach Christi<br />
Geburt gab es Krippenspiele,<br />
die dann aber in Vergessenheit<br />
gerieten. Franz von Assisi war es,<br />
der am 24. Dezember 1223 in der<br />
Nähe von Rom eine Weihnachtsmesse<br />
las, bei der er als Symbol<br />
für die Geburt Christi wohl erstmals<br />
wieder einen Stall mit Holziguren<br />
aufbaute.<br />
Gänsebraten: Die Tradition, Gänsebraten<br />
zu essen, stammt vom<br />
katholischen Brauch der Martinsgans.<br />
Am 11. November, dem<br />
Martinstag, wird vor dem adventlichen<br />
Fasten eine Gans verspeist.<br />
Diese Fastenzeit endet an Heiligabend<br />
und gibt daher abermals<br />
Anlass, einen Gänsebraten zuzubereiten.<br />
Eine Legende besagt,<br />
dass 1588 die englische Königin<br />
Elizabeth I. zur Weihnachtszeit<br />
gerade eine Gans verspeiste, als<br />
die Nachricht eintraf, dass die<br />
spanische Armada bezwungen<br />
worden sei. Aus Freude über diesen<br />
Sieg und als Zeichen eines<br />
guten Omens soll sie daraufhin<br />
die Gans zum Weihnachtsbraten<br />
erklärt haben. Der Brauch soll<br />
sich dann auf dem europäischen<br />
Kontinent ausgebreitet haben.
18. Dezember 2013 Lokales<br />
Seite 5<br />
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Lokales<br />
18. Dezember 2013<br />
Geschenktipps für Kinder<br />
Diese Weihnachtsgeschenke bringen Kinderaugen zum Strahlen<br />
Bescherung – darauf freuen<br />
sich die Kinder in ganz<br />
Deutschland. Doch was liegt<br />
unter dem Weihnachtsbaum?<br />
Hier haben wir einige Anregungen<br />
zusammengestellt.<br />
Beim Ratespiel »Hedbanz Act Up«<br />
kommt es neben einer schnellen<br />
Auffassungsgabe und schlauem<br />
Kombinieren auch auf schauspielerisches<br />
Talent an. Denn die<br />
Begriffe, die es gegen die Zeit zu<br />
erraten gilt, müssen pantomimisch<br />
dargestellt werden. Bei<br />
»Fibber« ist das erlaubt, was sonst<br />
verboten ist, nämlich schwindeln,<br />
was das Zeug hält. Aber<br />
Vorsicht: Wird ein Spieler erwischt,<br />
lässt ihn das ziemlich ulkig<br />
aussehen. Noch verrückter<br />
geht es bei »Quelf« zu – wer bei<br />
diesem Partyspiel gewinnen will,<br />
muss sich erst mal richtig zum<br />
Affen machen.<br />
Auch mit der »Flying Fairy« unterm<br />
Weihnachtsbaum sind strahlende<br />
Kinderaugen garantiert und<br />
Mädchenträume erfüllen sich:<br />
Die »Flying Fairy« ist ein magisches<br />
Geschöpf, das wie von Zauberhand<br />
durch die Luft schwebt.<br />
Foto: djd/Spin Master<br />
Die Fee liegt wie von Zauberhand<br />
und schwebt ohne eine einzige<br />
Berührung durch die Luft. Sie ist<br />
das Trendgeschenk für Weihnachten<br />
und als Top-Ten-Spielzeug<br />
2013 nominiert. »Hedbanz« und<br />
»Fibber« sind ab 13,99, »Quelf« für<br />
24,99 und die zauberhafte »Flying<br />
Fairy« für 39,99 Euro UVP im Spielwarenhandel<br />
erhältlich.<br />
Fantastische Abenteuer im<br />
»Asia-Drachenland«<br />
Fantastische Abenteuer erleben<br />
Kids mit der fernöstlich anmutenden<br />
»Großen Asia-Drachenburg«.<br />
Foto: djd/Playmobil<br />
Mystische Symbole, gefährliche<br />
Drachen und magische<br />
Leuchteffekte sind die Zutaten für<br />
actionreiche Fantasy-Abenteuer<br />
im »Asia-Drachenland« von Playmobil.<br />
In zwei stolzen Drachenburgen<br />
verteidigen Wächterdrachen<br />
und Drachenkämpfer ihren<br />
Schatz. Die »Große Asia-Drachenburg«,<br />
122,99 Euro UVP, und die<br />
Geheime Drachenfestung, 72,99<br />
Euro UVP, können als Gegenparteien<br />
bespielt oder zu einer Riesen-Drachenburg<br />
kombiniert<br />
werden. Im Spielwarenhandel<br />
sind Ergänzungen wie das »Drachenkampfschiff«,<br />
der »Riesen-<br />
Kampfdrache« mit Feuer-LEDs<br />
und weitere Dracheniguren erhältlich.<br />
Die neu gestalteten Drachen<br />
sind extrem beweglich und<br />
können Waffen und Accessoires<br />
greifen. Eine weitere Ergänzung<br />
sind die Dragons mit Drachenkämpfer<br />
zum Sammeln. Die Sammeltüten<br />
enthalten einen Geheimcode<br />
für Zusatzfunktionen<br />
im »Dragons«-Online-Spiel.<br />
Früh übt sich: ein Tablet<br />
speziell für Kinder<br />
Früh übt sich – das gilt auch für<br />
den Umgang mit modernen Medien.<br />
Von Clementoni gibt es unter<br />
dem Namen »Mein erstes<br />
Clempad« ein Android-Tablet für<br />
Kinder ab drei Jahren. Es führt die<br />
»Mein erstes Clempad« führt die<br />
Kinder spielerisch in die multimediale<br />
Welt ein, ohne sie den Gefahren<br />
des Internets auszusetzen.<br />
Foto: djd/www.clementoni.de<br />
Kleinen in die multimediale Welt<br />
ein, ohne sie den Gefahren des<br />
Internets auszusetzen. Die Eltern<br />
richten eine »weiße Liste« mit<br />
Seiten ein, auf denen sich die Kinder<br />
sicher bewegen können. Einige<br />
Vorschläge sind vorinstalliert,<br />
zudem lassen sich Apps herunterladen.<br />
Die Kinder legen ein<br />
Proil an, können ihr Fotoalbum<br />
und ihre Videos hochladen, können<br />
spielen, malen, fotograieren<br />
und Musik hören.<br />
Damit die Kleinen nicht unkont<br />
rolliert lange spielen, können<br />
die Eltern ein Zeitlimit eingeben.<br />
Eine erweiterte Version »Clempad<br />
plus« mit Zusatzfunktionen gibt es<br />
für Kinder von sechs bis zwölf Jahren.<br />
Das Tablet mit vier GB Arbeitsspeicher,<br />
Kamera, Sieben-Zoll-<br />
Display und stoßfester Schutzhülle<br />
ist seit Oktober für 119,99 Euro<br />
UVP erhältlich.<br />
Für schlaue Köpfe:<br />
ein Wissensspiel mit Taktik<br />
Millionen Fernsehzuschauer<br />
schalten Woche für Woche bei<br />
»Wer wird Millionär?« ein und<br />
testen, wie weit sie selbst wohl auf<br />
dem Kandidatenstuhl gekommen<br />
wären. Genauso erfreuen<br />
sich auch Wissens- und Quizspiele,<br />
bei denen man sein Allgemeinwissen<br />
unter Beweis stellen kann,<br />
immer größerer Beliebtheit. Auf<br />
dem Spielemarkt gibt es für alle<br />
Altersgruppen mittlerweile entsprechende<br />
Angebote.<br />
»I Know« ist ein neues Wissensspiel,<br />
bei dem nicht nur Fragen<br />
beantwortet werden, sondern<br />
auch ein wenig Taktik vonnöten<br />
ist. Zuerst erfährt man die Frage,<br />
dann kann man entscheiden, ob<br />
und wie viel Hilfe man bei der Beantwortung<br />
benötigt. Außerdem<br />
müssen die Spieler tippen, wie die<br />
Mitspieler sich bei dieser Frage<br />
verhalten werden.<br />
Das neue Brettspiel gibt jedem<br />
die Chance, mit Wissen zu glänzen<br />
und eine eigene Strategie<br />
clever zu nutzen. Hier kann jeder<br />
seinen Spaß haben – auch wenn<br />
er nicht das absolute Wissensgenie<br />
ist. Das interaktive Brettspiel<br />
ist im Handel für 27,99 Euro UVP<br />
erhältlich. Für zwei bis sechs<br />
Spieler ab 15 Jahren, die Spieldauer<br />
beträgt ungefähr 60 Minuten.<br />
Das Brettspiel »I Know« eignet sich<br />
für zwei bis sechs Spieler ab 15 Jahren.<br />
Die Spieldauer beträgt etwa 60<br />
Minuten. Foto: djd/Asmodee GmbH<br />
So wird das Zubettgehen<br />
zum magischen Moment<br />
Die Dunkelheit hat für viele<br />
Babys und Kleinkinder etwas Unheimliches:<br />
Hinter jedem Schatten<br />
lauern schlimme Monster.<br />
Meist hilft ein einfaches Mittel,<br />
um die Bösewichter zu vertreiben:<br />
ein Nachtlicht, das für etwas<br />
Helligkeit sorgt. Mit dem innovativen<br />
»Boon Glo-Nachtlicht« beispielsweise<br />
werden alle Monster<br />
zuverlässig aus dem Kinderzimmer<br />
vertrieben, der Nachwuchs<br />
kann selig einschlummern. Das<br />
Set umfasst drei portable, phosphorisierende<br />
Bälle, die das Zubettgeh-Ritual<br />
in einen magischen<br />
Moment verwandeln. Das<br />
weiche Licht der in sechs Farben<br />
leuchtenden LED-Kugeln wird<br />
nach dem Abnehmen von der<br />
Basisstation langsam dunkler<br />
und erlöscht nach 30 Minuten<br />
ganz. Erhältlich zum Preis von<br />
79,95 Euro im MegaGadgets Onlineshop<br />
auf www.megagadgets.<br />
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Mit dem interaktiven »Boon Glo-<br />
Nachtlicht« werden alle Monster<br />
aus dem Kinderzimmer vertrieben.<br />
Foto: djd/www.megagadgets.de
18. Dezember 2013 Lokales<br />
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Seite 8<br />
Lokales<br />
18. Dezember 2013<br />
Tipps für die Silvesterparty ...<br />
Zu einer Silvesterparty gehören<br />
nicht nur Bleigießen und<br />
Böller. An keinem Tag im Jahr<br />
wird so viel gefeiert wie an Silvester.<br />
Nie ließt so viel Alkohol,<br />
selten wird so viel geschlemmt<br />
wie zum Jahreswechsel.<br />
Selbst Partymuffel<br />
greifen da schon mal in die<br />
Vollen.<br />
Cocktails ganz nach<br />
eigenem Geschmack<br />
... und den Tag danach<br />
»Wer sich für eine kleine Auswahl<br />
einfach zuzubereitender<br />
Cocktailrezepte entscheidet und<br />
dabei auch an die Garnituren<br />
denkt, macht seinen Gästen bestimmt<br />
eine Freude«, erklärt Angelika<br />
Wiesgen-Pick, Geschäftsführerin<br />
des Bundesverbands der<br />
Deutschen Spirituosen-Industrie<br />
und -Importeure e. V. (BSI), und<br />
ergänzt: »Im Vorteil ist, wer ungefähr<br />
weiß, welcher Gast welche<br />
Geschmacksrichtung bevorzugt.«<br />
So kann man sich seine<br />
Rezepte heraussuchen und prüfen,<br />
ob alles Nötige im Haus ist.<br />
Den Shortdrink »Grande Duchesse«<br />
kann man beispielsweise<br />
gemeinsam mit dem fruchtigen<br />
Longdrink »Caribic Cassis« und<br />
der erfrischenden Variante<br />
»Sandy Collins« anbieten.<br />
Longdrinks – fruchtig oder<br />
erfrischend<br />
Für den »Caribic Cassis« werden<br />
alle Zutaten ebenfalls im<br />
Das klassische Silvester-Fondue.<br />
Zu einer ausgelassenen Silvesterparty gehören fröhliches<br />
Lachen und viel Musik, feine Speisen und gute Getränke.<br />
Foto: djd/BSI<br />
Shaker geschüttelt: vier Zentiliter<br />
cremiger Cassis-Likör, zwei Zentiliter<br />
weißer Rum, zwei Zentiliter<br />
Zitronensaft, zwölf Zentiliter<br />
Orangensaft und Eis. Die Mischung<br />
wird dann in ein Longdrinkglas<br />
mit Eiswürfeln geseiht.<br />
Das Ganze mit einer Zitronenscheibe<br />
dekorieren, die an den<br />
Glasrand gesteckt wird.<br />
Der »Sandy Collins« wird ein<br />
wenig anders zubereitet: vier<br />
Zentiliter Scotch, zwei Zentiliter<br />
Zitronensaft und einen Zentiliter<br />
Zuckersirup in einem Longdrinkglas<br />
mit Eis verrühren. Dann mit<br />
Soda auffüllen und so lange rühren,<br />
bis das Glas beschlägt. Eine<br />
halbe Zitronenscheibe und eine<br />
Cocktailkirsche auf einen Sticker<br />
spießen und damit den Glasrand<br />
schmücken. Mehr Rezepte gibt es<br />
auf www.spirituosen-verband.de<br />
Silvester-Fondue<br />
(für 4 bis 6 Personen)<br />
Zutaten: 400 g Rinderilet, 400<br />
g Schweineilet, 400 g Putenbrust,<br />
1 Kohlrabi, 4 Möhren, 1 Salatgurke,<br />
2 Maiskolben, 1 gelbe Paprikaschote,<br />
1 rote Paprikaschote, 150<br />
g Austernpilze, 1000 ml Sonnenblumenöl,<br />
200 g mexikanische<br />
oder Barbecue-Sauce, 200 g Kräuter-Crème-fraîche,<br />
200 g Kräuterquark<br />
Paprika/Chili, 250 g Weißbrot<br />
Zubereitung: Fleisch säubern,<br />
mit kaltem Wasser gründlich abspülen,<br />
mit Küchenkrepp trocken<br />
tupfen und in mundgerechte Stücke<br />
schneiden. Gemüse putzen<br />
und waschen, Kohlrabi und Möhren<br />
schälen und in Stifte, Gurken<br />
und Maiskolben in ingerdicke<br />
Scheiben und die Paprika in Stücke<br />
schneiden. Austernpilze in<br />
mundgerechte Stücke schneiden.<br />
Das Öl auf der Kochstelle erhitzen<br />
und vorsichtig in den Fonduetopf<br />
umfüllen. Abwechselnd Fleisch<br />
Fotos: Wirths PR<br />
und Gemüse auf Fonduegabeln<br />
spießen und in dem heißen Öl<br />
garen. Dazu Brot und die fertigen<br />
Saucen und Dips servieren.<br />
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Zutaten: 200 ml Tomatensaft, 3<br />
EL Artischockensaft, Saft 1/2 Zitrone,<br />
weißer Pfeffer, Selleriesalz<br />
Zubereitung: Tomatensaft, Artischockensaft<br />
und Zitronensaft<br />
gut verquirlen, mit Pfeffer und<br />
Selleriesalz pikant abschmecken.<br />
Gut gekühlt servieren.<br />
Fitmacher für den Tag danach.
18. Dezember 2013 Lokales<br />
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Seite 10<br />
Lokales<br />
18. Dezember 2013<br />
Prosit Neujahr – aber sicher<br />
Silvesterfeuerwerk mit Knallkörpern und Raketen / Mit Sicherheit mehr Spaß<br />
Das neue Jahr mit einem<br />
Knalleffekt zu begrüßen,<br />
gehört zur Silvesternacht<br />
einfach dazu. Doch Vorsicht:<br />
Jedes Jahr verletzen sich<br />
hunderte Menschen beim<br />
Hantieren mit Feuerwerkskörpern.<br />
»Bei aller Partystimmung ist<br />
Leichtsinn fehl am Platz«, sagt<br />
Kathrin Jarosch, Sprecherin beim<br />
Gesamtverband der Deutschen<br />
Versicherungswirtschaft (GDV):<br />
»Wer zu tief in die Flasche geschaut<br />
hat, sollte sich besser zurückhalten.«<br />
Schon beim Einkauf empiehlt<br />
es sich, genau hinzuschauen.<br />
»Von Feuerwerkskörpern ohne<br />
Zulassung durch die Bundesanstalt<br />
für Materialforschung und<br />
-prüfung sollte man die Finger<br />
lassen«, so Jarosch weiter.<br />
Feuerwerkskörper werden in<br />
zwei Klassen eingeteilt, dabei<br />
Sicheres Feuerwerk: Damit das neue Jahr fröhlich und ohne Verletzungen beginnt, sollte man einige<br />
Sicherheitshinweise beachten. Foto: djd/Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V.<br />
dürfen »PII«-Raketen nur zu<br />
Silvester und nur von Personen<br />
über 18 Jahren gezündet werden.<br />
Mehr Tipps gibt es auf www.<br />
gdv.de im Internet.<br />
Papst ist Vater des Silvesterfestes<br />
Papst Silvester war Retter Roms: Er soll die Stadt von einem Drachen befreit haben<br />
Viele Jahrhunderte lang wurde<br />
der Beginn eines neuen<br />
Jahres zu unterschiedlichen<br />
Zeiten gefeiert. Seit der Einführung<br />
des gregorianischen<br />
Kalenders ist der 31. Dezember<br />
der letzte Tag des Jahres.<br />
Geweiht ist dieser Tag dem Heiligen<br />
Papst Silvester. Erst 1691<br />
legte Papst Innozenz VII. den<br />
Neujahrsbeginn auf den 1. Januar.<br />
Sankt Silvester, unter dessen<br />
Pontiikat sich die Einführung<br />
des Christentums als Staatsreligion<br />
vollzog, war von 314 bis 335<br />
Papst. Legenden erzählen von<br />
seinen Wundertaten. Er war Retter<br />
Roms: Er soll die Stadt von<br />
einem Drachen befreit und Lebewesen<br />
wieder zum Leben erweckt<br />
haben.<br />
Silvester: Bräuche<br />
und Traditionen<br />
Die Zeit des Wartens ist vorüber<br />
und endlich, pünktlich zum<br />
Jahreswechsel, können wir es<br />
wieder krachen lassen oder etwas<br />
leiser unsere Silvestertraditionen<br />
und -bräuche ausleben. In der<br />
feierfreudigen Nacht wird gespielt,<br />
gebastelt und geglaubt und<br />
alles mit einem Feuerwerk abgerundet.<br />
Hier ein kleiner Ausschnitt<br />
deutscher Silvesterbräuche<br />
und -traditionen.<br />
Silvesterapfel in Honig getränkt:<br />
Werden süße Äpfel in Honig<br />
getränkt und am Neujahrstag<br />
gegessen, sollen diese das neue<br />
Jahr versüßen.<br />
Bleigießen und deuten: Man<br />
benötigt einfach nur eine Schüssel<br />
mit kaltem Wasser, einige<br />
kleine Bleiiguren, einen Löffel<br />
und eine Kerze. Man legt das Blei<br />
auf den Löffel und hält diesen<br />
über die Kerzenlamme, bis das<br />
Blei schmilzt. Sobald es geschmolzen<br />
ist, gießt man das Blei<br />
schnell in die Schüssel. Mit ein<br />
wenig Fantasie lassen sich aus<br />
den Formen des geschmolzenen<br />
Bleis Deutungen für das neue Jahr<br />
herauslesen. Aufgrund der Umweltbelastung<br />
praktiziert man<br />
alternativ auch Wachsgießen.<br />
Brotorakel: Man nimmt ein<br />
wenig Brotteig und fertigt kleine<br />
Figuren an, beispielsweise Herzen,<br />
Hochzeitsringe, Geldstücke,<br />
Babys et cetera. Diese verbirgt<br />
man unter Bechern. Ähnlich wie<br />
beim Hütchenspiel werden die<br />
Becher verschoben. Nachdem<br />
man die Becher aufdeckt, erhält<br />
man Informationen über seine<br />
eigene Zukunft. Entscheidend ist<br />
ganz allein die Reihenfolge, ob<br />
das Ergebnis als freudig – erst<br />
Heirat, dann Baby – oder pikant<br />
– umgekehrt – empfunden wird.<br />
Eierschalen-Zwiebel-Orakel:<br />
Zwölf Eier- oder Zwiebelschalen<br />
stehen für die zwölf Monate eines<br />
Jahres. Man bestreut diese gleichmäßig<br />
mit Salz. Der Monat, der<br />
das meiste Wasser ausschwitzt,<br />
wird ein besonders regenreicher.<br />
Feuerwerk: Man begrüßt das<br />
neue Jahr nach alter Tradition mit<br />
einem Feuerwerk. Dies soll angeblich<br />
die bösen Geister vertreiben.<br />
Glücksbringer: Beliebt sind die<br />
»Glückspfennige«, nach der alten<br />
Volksweisheit »wer den Pfennig<br />
nicht ehrt, ist des Talers nicht<br />
wert«, die ihre glückbringende<br />
Bedeutung bis heute aufrechterhalten<br />
konnten. Das Hufeisen als<br />
Talisman hat die Aufgabe, Haus<br />
und Hof zu schützen und Fremden<br />
den Eingang zu verwehren. In<br />
früheren Zeiten wurde es auch an<br />
Schiffsmasten genagelt. SchornsteinfegerInnen<br />
oder KaminkehrerInnen<br />
gelten als Glücksbringer,<br />
weil sie immer als Erste am<br />
Neujahrsmorgen durch die Straßen<br />
gingen und zum neuen Jahr<br />
gratulierten. Weitere Glücksbringer<br />
sind vierblättriges Kleeblatt<br />
und Marzipanschweinchen.
18. Dezember 2013 Lokales<br />
Seite 11<br />
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Seite 12<br />
Lokales<br />
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