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Narri Narro! - Stuttgarter Stadtanzeiger

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vor OrtWoche<br />

SACHSENHEIM · VAIHINGEN AN DER ENZ UND UMGEBUNG<br />

<strong>Narri</strong> <strong>Narro</strong>!<br />

4/2014<br />

Mittwoch, 22. Januar 2014<br />

Auch in der Region ist die Faschingszeit in vollem Gange<br />

Die fünfte Jahreszeit erreicht<br />

in Kürze ihren Höhepunkt.<br />

Zwar wird in der Region lange<br />

nicht so wild wie im Rheinland<br />

gefeiert, dennoch ist viel los.<br />

VON PHILIPP MAISEL<br />

Die »Keldagoischd‘r« aus Hochdorf.<br />

Fasching, Karneval, Fastnacht,<br />

Fasnet – es gibt einige Bezeichnungen<br />

für die fünfte Jahreszeit,<br />

die Zeit der Narren, Hästräger,<br />

bunt geschminkten Kinder und<br />

kostümierten Feierwütigen. Eine<br />

ganz eigenständige Vitalität entwickelte<br />

der Karneval in Lateinamerika,<br />

etwa beim Karneval in<br />

Rio. Bekannt sind auch der Karneval<br />

in Venedig, in Kanada der<br />

Karneval von Québec oder »Mardi<br />

Gras« in New Orleans.<br />

Doch man muss nicht um die<br />

halbe Welt reisen, um zu feiern.<br />

Sachsenheim, Sersheim, Vaihingen/Enz<br />

und Umgebung sind<br />

zwar keine Fasnets-Hochburgen,<br />

dennoch inden Interessierte genügend<br />

Möglichkeiten, die Zeit<br />

vor der Fastenzeit gebührend zu<br />

feiern. In Sachsenheim führt dabei<br />

kein Weg an der »Urzelnzunft«<br />

vorbei. Schon seit 1965 betreibt<br />

die Urzelnzunft Sachsenheim die<br />

Erhaltung, Plege und Fortentwicklung<br />

des aus dem siebenbürgischen<br />

Agnetheln eingeführten<br />

Narrenbrauchs des Urzelnlaufens.<br />

1987 wurde sie als Mitglied<br />

in der Vereinigung Schwäbisch-<br />

Alemannischer Narrenzünfte<br />

(VSAN) aufgenommen. Die umtriebigen<br />

Hästräger feiern am 1.<br />

März ihren Urzelntag in Sachsenheim<br />

und sind davor auf diversen<br />

Landschaftstreffen in Baden-<br />

Württemberg aktiv. Ein Top-Event<br />

indet in der Sersheimer Sportund<br />

Kulturhalle statt, wenn der<br />

TV Sersheim – ebenfalls am 1.<br />

Foto: keldagoischdr.de<br />

März – zur großen Faschingsparty<br />

lädt. Hier treten auch immer lokale<br />

Kultbands auf, in diesem Jahr<br />

beschallt »milesTone« die Feier<br />

mit Evergreens und Gassenhauern.<br />

Feiern kann man aber auch<br />

schon vorher. So bietet der Lumpenball<br />

in Riet oder die traditionsreiche<br />

Auricher Schneggafasnet<br />

Gelegenheit, ins bunte Faschingstreiben<br />

einzutauchen. In<br />

Aurich und auch in Kleinglattbach<br />

gibt es zudem eine Kinder-<br />

und Schülerfaschingsveranstaltung.<br />

Besonders aktiv sind die<br />

»Keldagoischd‘r« aus Hochdorf.<br />

Die Gruppe reist von Mitte Januar<br />

bis Aschermittwoch durchs Ländle,<br />

um an Umzügen und Events<br />

teilzunehmen. Auch in Hochdorf<br />

selbst gibt es am Gründonnerstag,<br />

27. Februar, einen kleinen<br />

Umzug am Kindergarten.<br />

Termine: 15. Februar, 19 Uhr, Lumpenball<br />

Riet, Strudelbachtalhalle;<br />

22. Februar, 14 Uhr, Kinderfasching<br />

und Schülerfasching/TSV Kleinglattbach,<br />

Halle im See; 22. Februar, 19<br />

Uhr, 22. Auricher Schneggafasnet,<br />

Turn- und Festhalle; 1. März, 18 Uhr,<br />

Faschingsparty Sersheim, Sportund<br />

Kulturhalle; 1. März, 14 Uhr, Kinderfaschingsparty<br />

Aurich, Turn- und<br />

Festhalle; 1. März, ganztägig: Urzelntag<br />

in Sachsenheim<br />

IM INNENTEIL<br />

Seite 3: Sechs Fragen an Erwin<br />

Rudloff<br />

Seite 5: Vorbescheid für Gemeinschaftsschule<br />

ist da<br />

Seite 7: Veranstaltungstipps<br />

Seite 8: Rätselseite<br />

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Seite 2<br />

Lokales<br />

22. Januar 2014<br />

Vaihinger City-Löwen überleben<br />

Neue Hofnung für die Aushängeschilder<br />

2007 wurden Abbilder des<br />

Wappentiers der Kreisstadt<br />

Vaihingen/Enz als Marketing-<br />

Instrument eingeführt, noch<br />

vor Jahresende stand die<br />

Aktion vor dem endgültigen<br />

Aus. Doch es zeigt sich ein<br />

Silberstreif am Horizont.<br />

VON PHILIPP MAISEL<br />

Die City-Löwen dürfen bleiben und sollen bald in neuem Glanz<br />

erstrahlen.<br />

Foto: Maisel<br />

Groß war einst die Euphorie und<br />

die Vorbilder sowieso: Leipzig,<br />

München, Berlin – überall wurden<br />

die Abbilder der Wappentiere<br />

in den Zentren aufgestellt. Als<br />

Marketing-Instrument, zur Verschönerung<br />

und zwecks Stiftens<br />

von Identität waren sie gedacht.<br />

Vaihingen nahm sich ein Beispiel,<br />

zog nach und installierte im Sommer<br />

2007 die Könige des Dschungels<br />

in Vaihingen, einen Großteil<br />

davon in der Innenstadt. Als Repräsentant<br />

des Wappentiers des<br />

einst in Vaihingen ansässigen<br />

Hochadelsgeschlechts sollten<br />

Sparka vom Kaltenstein, Simba<br />

der goldene Brillenkönig, Leo von<br />

der Enz und das restliche Rudel<br />

die Massen locken. 29 Bürger,<br />

Geschäfte oder Firmen kauften<br />

damals die 700 Euro teuren Löwenplastiken<br />

in der Hoffnung auf<br />

eine positive Außenwirkung. Ursprünglich<br />

sollten sie nur ein Jahr<br />

aufgestellt bleiben, aber die Aktion<br />

kam gut an, die beliebten Plastiken<br />

durften bleiben. Schließlich<br />

waren sie zum Alleinstellungsmerkmal<br />

geworden, zum Farbtupfer<br />

in der Innenstadt. Sie verkörperten,<br />

was der Vaihinger City<br />

bisweilen fehlt: Ästhetik, Kraft<br />

und Mut.<br />

Doch mit der Zeit hatten die<br />

teils knallbunten Herrscher der<br />

Savanne mit immer größeren kosmetischen<br />

Mängeln zu kämpfen.<br />

Abgeplatzte Farbe, Kratzer oder<br />

sonstige Schäden hatten aus<br />

kraftstrotzenden Hinguckern<br />

zahnlose Hauskätzchen gemacht.<br />

Die Stadtverwaltung bewilligte<br />

den 14 übrig gebliebenen Tieren<br />

eine Gnadenfrist bis Ende letzten<br />

Jahres. Entweder aufmöbeln oder<br />

abbauen lautete die Ansage. »Die<br />

Löwen sind einfach nicht mehr<br />

ansehnlich«, begründete Oberbürgermeister<br />

Gerd Maisch damals<br />

den Schritt. Auch Heiko<br />

Deichmann, Leiter der Stabsstelle<br />

Wirtschaftsförderung, Kultur und<br />

Tourismus, plichtet ihm bei: »Die<br />

Löwen sind schon arg in die Jahre<br />

gekommen.« Doch nun kann<br />

Deichmann von einem Silberstreif<br />

am Horizont berichten.<br />

Zwar war ein letzter Aufruf »relativ<br />

erfolglos«, doch als man mit dem<br />

endgültigen Abbau gedroht hatte,<br />

kam plötzlich Bewegung in die<br />

Sache. »Wir haben mittlerweile<br />

von allen Besitzern die feste Zusage,<br />

dass die Löwen wieder herausgeputzt<br />

werden. Sie werden alle<br />

überleben«, verspricht Deichmann<br />

augenzwinkernd.<br />

Mit ersten Verschönerungen<br />

sei zu rechen, sobald das Wetter<br />

wieder besser werde.<br />

Für Sie nachgehakt: Sechs Fragen an Erwin Rudlof, Regisseur des Ensinger Bauerntheaters<br />

Seit 45 Jahren ist Erwin Rudloff<br />

(77) Regisseur des Ensinger<br />

Bauerntheaters. Nach<br />

der »Perlenhochzeit«, dem<br />

aktuellen Stück des Laienensembles,<br />

das am 1. Februar<br />

startet, zieht er sich zurück.<br />

Unsere Redaktion hat mit ihm<br />

gesprochen.<br />

VON PHILIPP MAISEL<br />

Seit über vier Dekaden geht<br />

beim Ensinger Bauerntheater<br />

wenig ohne Sie. Jetzt haben Sie<br />

ihren Abschied angekündigt.<br />

Was überwiegt? Wehmut oder<br />

Stolz auf das Erreichte?<br />

ERWIN RUDLOFF: Wehmütig<br />

wäre ich nur gewesen, wenn es<br />

mit dem Bauerntheater nicht weitergegangen<br />

wäre. Aber dem ist ja<br />

zum Glück nicht so. Nein, es überwiegt<br />

der Stolz. Stolz auf das, was<br />

uns ausmacht und was wir in den<br />

vergangenen 45 Jahren zusammen<br />

geschaffen haben.<br />

Erwin Rudloff auf der Bühne des<br />

Bauerntheaters in der Ensinger Forchenwaldstube.<br />

Foto: cf<br />

Wie hat alles angefangen?<br />

RUDLOFF: Eigentlich ging alles<br />

von Werner Schmid aus, er ist der<br />

Gründer des Bauerntheaters. Er<br />

hat schon immer gern Theater<br />

gespielt und immer wenn der<br />

TSV Ensingen seine Weihnachtsfeiern<br />

hatte, hat Schmid Sketche<br />

aufgeführt.<br />

Irgendwann wurden daraus<br />

richtige kleine Theater stücke.<br />

Eines Tages gab er mir eine Rolle,<br />

drei Sätze hätte ich aufsagen<br />

sollen – doch davon habe ich<br />

zwei vergessen! Daraufhin sagt<br />

Schmid es wäre wohl besser,<br />

wenn ich den Regisseur machen<br />

würde. Und dabei blieb es dann –<br />

bis heute.<br />

Sie sind also Autodidakt?<br />

RUDLOFF: Richtig, ich habe nie<br />

Kurse oder ähnliches besucht. Ich<br />

versuche mich einfach intensiv in<br />

die jeweilige Rolle hineinzuversetzen<br />

und dann aus meinen Laiendarstellern<br />

diejenigen rauszusuchen,<br />

denen die Rolle auf den<br />

Leib geschneidert ist. Das hat bisher<br />

immer ganz gut geklappt, abgesprungen<br />

ist jedenfalls noch<br />

keiner.<br />

Wie viele Wegbegleiter aus den<br />

Anfangstage sind noch mit dabei?<br />

RUDLOFF: Es sind noch einige<br />

dabei, die schon sehr lange dabei<br />

sind. Eckhardt Wahl, Marita Elser,<br />

Lene Jess, Rita Neff, die sich um<br />

Maske und Kostümierung kümmert,<br />

und natürlich Werner<br />

Schmid. Es sind einige, die sehr<br />

lange ein Teil des Bauerntheaters<br />

sind. Aber wir bekommen auch<br />

immer wieder frische Gesichter<br />

dazu.<br />

Gibt es schon einen Nachfolger?<br />

RUDLOFF: Ja, den gibt es. Ralf<br />

Jess wird der neue Regisseur.<br />

Und in Zukunft sieht man Sie<br />

gar nicht mehr rund um die Forchenwaldstube?<br />

RUDLOFF: Doch natürlich, ganz<br />

gehen werde ich ja nicht. Ich<br />

werde dem Theater weiter verbunden<br />

bleiben und helfen, wenn<br />

man mich braucht.


22. Januar 2014 Lokales<br />

Seite 3<br />

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Aktuell laufen die Abbrucharbeiten in der Von-Koenig-Straße 17 schon auf<br />

Hochtouren.<br />

Foto: cf<br />

Kompetenzzentrum<br />

für Patienten<br />

»Leuchtturmprojekt« Ärztehaus gestartet<br />

Im Stadtkern Sachsenheims<br />

entsteht ein Ärztehaus moderner<br />

Prägung. Während der rund<br />

einjährigen Bauzeit ist mit Einschränkungen<br />

zu rechnen.<br />

VON PHILIPP MAISEL<br />

»Die Umsetzung des Innenstadtkonzeptes<br />

brennt uns unter den Nägeln. Die<br />

Bevölkerung hat dieses Thema auf der<br />

Agenda ganz nach oben gesetzt«, sagte<br />

Bürgermeister Horst Fiedler im großen<br />

Jahresabschlussinterview mit unserer<br />

Redaktion noch vor wenigen Wochen –<br />

jetzt werden Nägel mit Köpfen gemacht.<br />

Denn Beginn machen zwei sogenannte<br />

»Leuchtturmprojekte«: die Realisierung<br />

von barrierefreiem Wohnen im Bereich<br />

der Hauptstraße und der Bau eines Ärztehauses<br />

in der Fußgängerzone. Dort<br />

konzentrieren sich bereits niedergelassene<br />

Ärzte als auch Mediziner, die bisher<br />

anderswo praktizierten, in der Innenstadt<br />

– vorteilhaft für Patienten aus<br />

Sachsenheim und der Umgebung, die<br />

künftig nur noch eine Andresse ansteuern<br />

müssen. Seit dem 7. Januar wird das<br />

leer stehende Wohnhaus in der Von-<br />

Koenig-Straße 17 abgebrochen, um für<br />

das erste Großprojekt im Rahmen der<br />

Innenstadtentwicklung Platz zu machen.<br />

Innerhalb des neuen Gebäudes<br />

sind bis dato bereits vier Einheiten vergeben,<br />

auf denen zukünftig unterschiedliche<br />

Fachrichtungen beheimatet<br />

sein werden. Fiedler freut es: »Eine<br />

Stadt kann es sich nicht leisten, Ärzte<br />

weggehen zu lassen. Im Gegenteil, wie<br />

müssen versuchen Sachsenheim als<br />

Gesundheitsstandort zu stärken. Dies<br />

ist nur möglich, wenn Projekte wie dieses<br />

in Zusammenarbeit von Verwaltung<br />

und Investoren realisiert werden können.<br />

Die Bürger proitieren davon.«<br />

Auch Wirtschaftsförderer Matthias<br />

Friedrich zeigt sich optimistisch: »Dies<br />

kann man durchaus als Leuchtturmprojekt<br />

sehen. Es mussten einige Hürden<br />

genommen werden, aber der Aufwand<br />

hat sich für alle gelohnt, vor allem<br />

für die künftigen Patienten«. Allerdings<br />

kommen auf die Sachsenheimer aufgrund<br />

der Lage im Stadtkern auch einige<br />

Einschränkungen zu. Während der<br />

einjährigen Bauzeit, in der das neue<br />

Gebäude mit seinen vier Stockwerken<br />

und insgesamt 740 Quadratmeter Nutzerläche<br />

entsteht, wird es in puncto<br />

Lärm, Schmutz und Verkehr zu gewissen<br />

Behinderungen in dem Bereich der<br />

Von-Koenig-Straße kommen. Außerdem<br />

wird der populäre Sachsenheimer<br />

Wochenmarkt während bestimmter<br />

Bauphasen mehrmals nicht in der Fußgängerzone<br />

stattinden können, einen<br />

Ausweichstandort will die Stadtverwaltung<br />

rechtzeitig bekannt geben.<br />

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Seite 4<br />

Lokales<br />

22. Januar 2014<br />

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Keine Mittel<br />

für den Bolzplatz<br />

Ochsenbach ist der einzige Sachsenheimer<br />

Stadtteil ohne Bolzplatz.<br />

Und wird es 2014 auch<br />

bleiben. Die Stadtverwaltung<br />

hat unlängst ihre Pläne offenbart,<br />

was im Teilort gemacht wird –<br />

und was nicht.<br />

VON PHILIPP MAISEL<br />

Nachwuchskicker müssen weiter warten<br />

Unlängst hat die Stadtverwaltung Sachsenheims<br />

den Ortschaftsräten präsentiert,<br />

was 2014 im Kirbachtal gemacht<br />

wird – und welche Maßnahmen warten<br />

müssen. Die Verwaltungsstelle wird<br />

zum Beispiel renoviert, die in die Jahre<br />

gekommene Tiergartenstraße und der<br />

Bolzplatz müssen dagegen warten, weil<br />

keine ausreichenden Mittel vorhanden<br />

sind. Gerne hätte Ortsvorsteher Reiner<br />

Weiß im Haushaltsplanentwurf der<br />

Stadt Sachsenheim für das laufende<br />

Jahr Mittel für eine erste Planungsrate<br />

für einen Bolzplatz für die ortsansässigen<br />

Nachwuchskicker gesehen. Oder<br />

für den schon lange auf dem Wunschzettel<br />

stehenden Schotter-Überzug für<br />

den Festplatz. Doch daraus wurde<br />

nichts. Stadtkämmerer German Thüry<br />

begründet dies beim Thema Bolzplatz<br />

mit der detaillierten Abstimmung hinsichtlich<br />

Standort und Baurecht, die<br />

zuvor erfolgen müsse. Beim Festplatz<br />

bringe eine Unterhaltungsmaßnahme<br />

nichts, da müsse man an die Substanz,<br />

wofür aber erst recht keine Mittel da<br />

seien.<br />

Bürgermeister Horst Fiedler versteht<br />

das Drängen hinsichtlich einem Platz für<br />

die kleinen Kicker, will aber erst die Entwicklung<br />

der Sonnenberghalle abwarten<br />

– denn dort tut sich einiges. Die Verwaltung<br />

rechnet hier mit einem ELR-Zuschuss<br />

von 47 800 Euro. Mit diesen Mittel<br />

seien die Gesamtkosten in Höhe von<br />

142 000 Euro für die Errichtung eines<br />

Anbaus zu stemmen. Kommt der Zuschuss<br />

nicht, wird es auch mit dem Anbau<br />

nichts – und mit dem Bolzplatz<br />

schon gleich gar nichts. Denn es gibt<br />

viele kleine Baustellen, die Vorrang haben.<br />

So etwa die Sanierung der Verwaltungsstelle<br />

inklusive der Instandsetzung<br />

des Putzes und des Fachwerks sowie einer<br />

neuen Anschlagtafel. Auch kleinere<br />

Maßnahmen im Kindergarten, für die<br />

Sanierung und Erweiterung des Grabfeldes<br />

auf dem Friedhof, für Kanal- und<br />

Feldwegesanierungen und die neue<br />

Schautafel Geigersberg stehen an, die<br />

Mittel hierfür sind vorhanden. Fest eingeplant<br />

sind außerdem umfangreiche<br />

Hochwasserschutzmaßnahmen. Die<br />

Bachdurchlässe in der Spielberger Straße<br />

sollen vergrößert werden. Eine erste Finanzierungsrate<br />

in Höhe von 100 000<br />

Euro ist vorgesehen, insgesamt belaufen<br />

sich die Kosten hierfür auf 300 000 Euro.<br />

Existenzgründungs-Forum wird gut angenommen<br />

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Das Engagement ist groß, die Erwartungen<br />

sind es auch. Trotzdem platzt der<br />

schöne Traum von der Selbständigkeit<br />

bei vielen Existenzgründern bereits<br />

nach kurzer Zeit. Beim Vaihinger Existenzgründungs-Forum<br />

kann man sich<br />

Tipps holen, damit das nicht passiert.<br />

Konkret zeigt die Statistik des Gründungsmonitors<br />

der staatlichen Förderbank<br />

KfW, dass ein Jahr nach der Gründung<br />

durchschnittlich nur noch 86<br />

Prozent aller Unternehmen am Markt<br />

sind. Und drei Jahre nach dem Start sind<br />

schon rund ein Drittel, 32 Prozent, aller<br />

Gründungsprojekte beendet. Unrealistische<br />

Planungen, fehlende Finanzmittel<br />

und unzureichende Marktkenntnisse<br />

gehören zu den Hauptgründen des<br />

Scheiterns. Diesem Umstand ist man<br />

sich auch in Vaihingen bewusst und hat<br />

im Februar 2013 ein Existenzgründungs-Forum<br />

ins Leben gerufen. »Wir<br />

wussten, dass es einen Bedarf gibt, dennoch<br />

war es ein echtes Experiment für<br />

uns«, erinnert sich Heiko Deichmann,<br />

Leiter der Stabsstelle Wirtschaftsförderung,<br />

Kultur und Tourismus. Doch es<br />

wurde sehr gut angenommen. »Wir haben<br />

etwa 220 Gewerbeanmeldungen in<br />

Vaihingen im letzten Jahr gehabt, rund<br />

ein Viertel davon waren Existenzgründungen.«<br />

13 Personen haben den Gutschein<br />

über eine kostenlose Erstberatung<br />

eingelöst, auch die quartalsweise<br />

stattindenden Kurse waren gut besucht.<br />

»Wir sind sehr zufrieden mit der<br />

Resonanz. Natürlich wollen wir das Programm<br />

nun fortführen und wir haben<br />

uns für 2014 einiges vorgenommen«,<br />

blickt der Wirtschaftsförderer optimistisch<br />

in die Zukunft. Gemeinsam mit<br />

Nestle und Schneider, einem ansässigen<br />

Beraterhaus für Existenzgründung,<br />

hat man schon ein Programm für 2014<br />

ausgearbeitet. Infos: www.vaihingen.<br />

de/gruender


22. Januar 2014 Lokales<br />

Seite 5<br />

Nur der Name muss<br />

sich noch inden<br />

Vorbescheid für Gemeinschaftsschule ist da<br />

Die Burgfeldschule Sachsenheim<br />

möchte zur Gemeinschaftsschule<br />

werden. Ein positiver Vorbescheid<br />

der Prüfkommission ist nun<br />

erfolgt. Bereits zum Schuljahr<br />

2014/15 könnte es losgehen.<br />

VON PHILIPP MAISEL<br />

Im Spätherbst 2013 feierte die Eichwald-Realschule<br />

ein großes Fest – die<br />

Generalsanierung wurde erfolgreich<br />

abgeschlossen. »Die Eichwald-Realschule<br />

ist jetzt nicht mehr nur Lernstätte,<br />

sie ist eine Wohlfühlstätte geworden«,<br />

frohlockte Bürgermeister Horst<br />

Fiedler damals. Und versprach sogleich<br />

»mittelfristig weitere Investitionen«,<br />

um den Schulstandort noch weiter auszubauen.<br />

Gut möglich, dass er bald<br />

wieder eine Rede vor einer Schülerschar<br />

halten wird. Denn: die Gemeinschaftsschule<br />

in Sachsenheim ist zum Greifen<br />

nah. Die Burgfeldschule will bereits<br />

zum Schuljahr 2014/15 mit der fünften<br />

Klasse starten. Der Gemeinderat hatte<br />

dem Vorhaben von Rektor Joachim Treffert<br />

bereits im Juli zugestimmt. Nun<br />

stehen auch von ofizieller Seite die Zeichen<br />

auf Grün. Aus dem Sachsenheimer<br />

Rathaus wird bestätigt, dass der positive<br />

Vorbescheid der Prüfkommission da ist.<br />

Was noch fehlt ist ein letzter Check des<br />

Regierungspräsdiums, beziehungsweise<br />

vom Oberschulamt. Wenn keine<br />

weiteren Probleme oder Fragen mehr<br />

auftauchen, so könnte bereits im Februar<br />

das endgültige Okay erfolgen.<br />

Ungeachtet dessen zeigt auch der<br />

Schulträger – die Stadt Sachsenheim –<br />

Flagge. Im Haushalt für das Jahr 2014<br />

sollen 350 000 Euro Planungskosten für<br />

die ohnehin notwendige Sanierung<br />

der Burgfeldschule eingestellt werden.<br />

Ebenfalls im Raum steht die Umbenennung.<br />

Noch gibt es zwar keine Namensvorschläge,<br />

aber die könne das Kollegium<br />

in einer Schulkonferenz inden, erklärt<br />

Bernd Bayer, Leiter des Teams Bildung,<br />

Betreuung, Bürgerengagement<br />

im Sachsenheimer Rathaus. Eine Neuerung<br />

ruft derweil Freude hervor. Künftig<br />

könnten Kommunen nämlich Mitspracherecht<br />

bei der Besetzung von Rektorstellen<br />

erhalten, wie Fiedler jüngst in<br />

einer Gemeinderatssitzung verriet. Die<br />

Landesregierung hat die Absicht erklärt<br />

hat, eine entsprechende Verwaltungsvorschrift<br />

ins Schulgesetz aufzunehmen.<br />

Dann könnten Vertreter des<br />

Schulträgers ins Auswahlgremium aufgenommen<br />

werden. Ebenfalls im Raum<br />

steht die Integration von Förderschülern<br />

aus der Kraichertschule in die neue<br />

Gemeinschaftsschule. Nur die Eichwald-Realschule<br />

will nicht mitmachen.<br />

Sie hat eine Beteiligung bis dato abgelehnt.<br />

• Bürgerliche Küche sowie<br />

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Der TV Sersheim feiert 110-jähriges Bestehen<br />

Der große Neujahrsempfang in der<br />

Sport- und Kulturhalle in Sersheim ist<br />

erst wenige Tage alt, doch schon stehen<br />

die nächsten Highlights beim TV Sersheim<br />

auf dem Programm. Am 1. Februar<br />

richtet der TVS in der Halle die Gymnastik-Gaumeisterschaften<br />

aus, eine Woche<br />

später folgt der Sersheimer Fasching<br />

am 1. März. Traditionell ist die<br />

Halle dann immer zum Bersten gefüllt,<br />

lokale Bands heizen den Kostümierten<br />

ein. Die fünfte Jahreszeit im Kreis erlebt<br />

seit Jahren in der Sersheimer Sport- und<br />

Kulturhalle ihren Höhepunkt. Doch<br />

würde man den TV Sersheim nur auf<br />

diese Veranstaltung reduzieren, so täte<br />

man ihm Unrecht. Der umtriebige Verein,<br />

der übrigens dieses Jahr sein<br />

110-jähriges Jubiläum feiert, bietet weit<br />

mehr als nur Party. Das breite Sportangebot<br />

reicht vom Kinderturnen über<br />

Badminton, Tischtennis, Geräteturnen,<br />

Leichtathletik und Skisport bis zur Wettkampfgymnastik.<br />

Schließlich will die<br />

Anlage an der Straße nach Horrheim,<br />

mit Finnenbahn, Gymnastikhalle und<br />

Sport- und Kulturhalle, die sich in den<br />

letzten Jahren zu einem Kleinod gemausert<br />

hat, auch rege benutzt werden.<br />

Nicht nur aufgrund der erfolgreichen<br />

Wettkampfgymnasten gilt die noch<br />

recht junge Gymnastikhalle übrigens<br />

als Referenzprojekt im Ländle und sorgt<br />

dafür, dass der TV keinerlei Nachwuchsprobleme<br />

hat. Selbstverständlich ist<br />

man auch außerhalb von Sportplätzen<br />

und -hallen äußert umtriebig. Der TV<br />

bietet seinen Mitgliedern jede Menge<br />

Auslüge, etwa in die Inka-Ausstellung<br />

ins Lindenmuseum Stuttgart. Dazu gibt<br />

es Wanderungen, Jugendcamps, die<br />

Füllmi-Freizeit – es ist für jeden etwas<br />

dabei. Auch beim traditionellen »Luggeles-Fest«<br />

fehlt man nie.<br />

Weitere Informationen gibts auf<br />

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Ausgabe<br />

04/2013


Seite 6<br />

Lokales<br />

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Sachsenheimer Bürger bei der letzten Fahrt nach Südfrankreich.<br />

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Erst 2013 hat Sachsenheim den<br />

Zusammenschluss der Ortsteile<br />

vor 40 Jahren gefeiert. Schon steht<br />

der nächste runde Geburtstag vor<br />

der Tür: 20 Jahre Partnerschaft mit<br />

Valréas in Frankreich. Anlässlich<br />

des Jubiläums sind mehrere Aktionen<br />

geplant.<br />

VON PHILIPP MAISEL<br />

»Nach dem Spiel ist vor dem Spiel«, sagte<br />

der legendäre Bundestrainer Sepp<br />

Herberger einst – er wollte seinen<br />

Schützlingen damit einprägen, immer<br />

nach vorne zu schauen, anstatt sich zu<br />

lange mit der Vergangenheit zu beschäftigen.<br />

Es ist uns nicht bekannt, ob Bürgermeister<br />

Horst Fiedler Ähnliches<br />

kürzlich zu seinem Gemeinderat oder<br />

den Bürgern gesagt hat – Grund genug<br />

dazu hätte er gehabt. Denn für Sachsenheim<br />

gilt: Nach der Feier ist vor der<br />

Feier. Nach dem 40-jährigen Jubiläum<br />

des Zusammenschlusses steht nun das<br />

20-jährige Städtepartnerschaftsjubiläum<br />

mit Valréas an – der knapp 10 000<br />

Einwohner zählenden Stadt in der Region<br />

»Provence-Alpes-Côte d‘Azur« in<br />

Frankreich.<br />

Gefeiert wird zunächst vor Ort in<br />

Südfrankreich. Das Partnerschaftskomitee<br />

hat zum dritten Mal eine Bürgerfahrt<br />

für Sachsenheimer in Richtung<br />

Valréas organisiert. Die Busreise indet<br />

vom 19. bis zum 24. Juni statt. Im Zentrum<br />

des Trips steht das Fest des Petit<br />

Saint Jean am 23. Juni. Ein riesiges<br />

Spektakel, bei dem traditionell nach<br />

Einbruch der Dunkelheit ein kleiner<br />

Junge als Schutzpatron Heiliger Johannes<br />

inthronisiert wird. Auf dem weiteren<br />

Reiseprogramm stehen die Besichtigungen<br />

von Valréas und weiterer<br />

Städte in der Umgebung. So will man<br />

unter anderem Avignon besichtigen.<br />

Nach der Heimkehr im Ländle wird weitergefeiert.<br />

Von 11. bis 14. Juli weilt der<br />

französische Chor »Chorale Diapason«<br />

in Sachsenheim – der letzte Besuch der<br />

Sänger aus Valréas liegt schon 17 Jahre<br />

zurück. Geplant sind neben einem großen<br />

Chortreffen mit Sachsenheimer<br />

Vereinen in der Kelter Hohenhaslach<br />

ein ökumenischer deutsch-französischer<br />

Gottesdienst in der Stadtkirche<br />

sowie ein Konzert in der Franziskuskirche<br />

am 13. Juli, 18 Uhr. Weitere Informationen<br />

zum Chorprojekt gibt es bei<br />

Christina Hähnle unter der Nummer<br />

0 71 47/1 33 94. Für die Fahrt kann man<br />

sich bis zum 31. Januar anmelden.<br />

Anmeldungen werden in der Reihenfolge<br />

des Eingangs per Post, E-Mail<br />

oder Fax bei der Stadtverwaltung berücksichtigt.<br />

Die Formulare und mehr<br />

gibt es online oder unter Telefon<br />

0 71 47/2 81 07.


e<br />

22. Januar 2014 Terminvorschau<br />

Seite 7<br />

24. 1.<br />

Freitag<br />

2. 2.<br />

Sonntag<br />

14. 2.<br />

Freitag<br />

22. 2.<br />

Samstag<br />

Sport<br />

Sersheim: Alwa-Cup, SKH<br />

(Blauer Saal, bis 26. 1.))<br />

Sonstiges<br />

Kleinsachsenheim: Hauptversammlung<br />

der Eintracht Kleinsachsenheim,<br />

TSV-Vereinsheim,<br />

19.30 Uhr<br />

Sachsenheim-Ochsenbach:<br />

Hauptversammlung des Musikvereins<br />

Ochsenbach, Vereinsheim,<br />

20 Uhr<br />

Sersheim: Jahreshauptversammlung<br />

des KAB, katholischer<br />

Gemeindesaal<br />

25. 1.<br />

Samstag<br />

Party & Feier<br />

Vaihingen-Aurich: Après-Ski-<br />

Party der Feuerwehr, Kelter<br />

Sonstiges<br />

Sersheim: Clubkonzert des<br />

SKV, SKV-Heim<br />

1. 2.<br />

Samstag<br />

Märkte & Feste<br />

Vaihingen-Kleinglattbach:<br />

Schlachtfest des Liederkranzes,<br />

Sängerheim, 17 Uhr<br />

Sersheim: Bücherflohmarkt<br />

der evangelischen Kirchengemeinde,<br />

Gemeindezentrum<br />

Sport<br />

Sersheim: Gymnastik: Gaumeisterschaft,<br />

SKH (bis 2. 2.)<br />

Theater & Bühne<br />

Vaihingen-Ensingen: Ensinger<br />

Bauerntheater: »Perlenhochzeit«,<br />

TSV-Vereinsheim (Forchenwaldstube),<br />

19 Uhr<br />

Theater & Bühne<br />

Vaihingen-Ensingen: Ensinger<br />

Bauerntheater: »Perlenhochzeit«,<br />

TSV-Vereinsheim (Forchenwaldstube),<br />

19 Uhr<br />

4. 2.<br />

Dienstag<br />

Sonstiges<br />

Sersheim: Seniorencafé der<br />

evangelischen Kirchengemeinde,<br />

Gemeindezentrum<br />

7. 2.<br />

Freitag<br />

Kleinkunst<br />

Sersheim: »i-Dipfele«, Beutelkasten<br />

Märkte & Feste<br />

Vaihingen-Aurich: Kleidermarkt,<br />

Turn- und Festhalle<br />

8. 2.<br />

Samstag<br />

Märkte & Feste<br />

Sersheim: Kleiderbörse des katholischen<br />

Kindergartens, SKH<br />

Vaihingen-Aurich: Kleidermarkt,<br />

Turn- und Festhalle<br />

9. 2.<br />

Sonntag<br />

Märkte & Feste<br />

Vaihingen-Enzweihingen:<br />

Glühweinfest der Oldtimerfreunde,<br />

ehemaliges Bahnhofsgelände,<br />

ab 11 Uhr<br />

Kleinkunst<br />

Sersheim: Sabine Essinger,<br />

Beutelkasten<br />

Theater & Bühne<br />

Vaihingen-Ensingen: »Ensinger<br />

Bauerntheater«: »Perlenhochzeit«,<br />

TSV-Vereinsheim<br />

(Forchenwaldstube), 20 Uhr<br />

15. 2.<br />

Samstag<br />

Kleinkunst<br />

Sersheim: Martin Leibssle,<br />

Beutelkasten<br />

Närrisches<br />

Vaihingen-Riet: Lumpenball<br />

des SV Riet, Strudelbachtalhalle,<br />

19.33 Uhr<br />

Theater & Bühne<br />

Vaihingen: »Dein Theater«:<br />

»Ewig und drei Tage«, Peterskirche,<br />

19.30 Uhr<br />

20. 2.<br />

Donnerstag<br />

Närrisches<br />

Großsachsenheim: Kappennachmittag,<br />

Haus der Senioren,<br />

14.30 Uhr<br />

21. 2.<br />

Freitag<br />

Kleinkunst<br />

Sersheim: Winfried Wagner,<br />

Beutelkasten<br />

Sport<br />

Sersheim: Brennball: Hofäckerturnier,<br />

SKH<br />

Für Kinder<br />

Vaihingen-Kleinglattbach:<br />

Kinderfasching des TSV, für<br />

Kinder bis sechs Jahre, Halle<br />

im See, 14.11 Uhr<br />

Vaihingen-Kleinglattbach:<br />

Schülerfasching des TSV, für<br />

Kinder von sechs bis zehn Jahren,<br />

Halle im See, 17.11 Uhr<br />

Märkte & Feste<br />

Vaihingen-Gündelbach:<br />

Schlachtfest der Strombergfischer<br />

Gündelbach, SFG-Vereinsheim<br />

Närrisches<br />

Vaihingen-Aurich: Fasching<br />

des TSV, Turn- und Festhalle,<br />

19 Uhr<br />

Theater & Bühne<br />

Sersheim: Theaterabend des<br />

MV, SKH<br />

23. 2.<br />

Sonntag<br />

Für Kinder<br />

Kleinsachsenheim: Kinderfasching<br />

des TSV, Mehrzweckhalle,<br />

14 Uhr<br />

Märkte & Feste<br />

Vaihingen-Gündelbach:<br />

Schlachtfest der Strombergfischer<br />

Gündelbach, SFG-Vereinsheim<br />

24. 2.<br />

Montag<br />

Märkte & Feste<br />

Vaihingen-Gündelbach:<br />

Schlachtfest der Strombergfischer<br />

Gündelbach, SFG-Vereinsheim<br />

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Seite 8<br />

Rätselseite<br />

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seiner Geliebten Elise (Lily Cole) wird. Er ist am Boden zerstört. Unter dem perfiden<br />

Einfluss seines Freundes Desgenais (August Diehl) wandelt sich seine<br />

anfängliche Verzweiflung in Hochmut. Dekadenz wird sein neuer Lebensstil.<br />

Zusammen mit Desgenais stürzt sich Octave in ausschweifende Orgien, nimmt<br />

keinerlei Rücksicht auf Gefühle. Trotzallem stillt sein neues Leben voller Wollust und<br />

Exzess nicht seine Sehnsucht nach wahrer Liebe.<br />

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Berlin<br />

7<br />

italienisch:<br />

eine<br />

Stadt im<br />

Sauerland<br />

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Mitmachen: Wo ist dieses Motiv zu inden?<br />

Unser Bilderrätsel besteht aus<br />

einem Bild, das in der Gegend<br />

gemacht wurde.<br />

Leider ist unserem Redakteur<br />

ein Malheur passiert. Er weiß<br />

nicht mehr, wo es entstanden ist.<br />

Können Sie ihm bei der Suche<br />

helfen?<br />

Dem Gewinner winkt ein Exemplar<br />

der DVD »Confessions«.<br />

Schreiben Sie uns einfach eine<br />

E-Mail an gewinnspiel@sstaz.de<br />

und teilen Sie uns mit, in welchem<br />

Ort das Bild entstanden ist.<br />

Gehen mehrere richtige Antworten<br />

ein, entscheidet das Los. Der<br />

Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Foto: Maisel<br />

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3<br />

2<br />

4<br />

6<br />

1<br />

6<br />

8<br />

3<br />

7<br />

8<br />

1<br />

3<br />

8<br />

7<br />

9<br />

6<br />

4<br />

+<br />

5<br />

4<br />

6<br />

1<br />

+<br />

8<br />

9<br />

4<br />

3<br />

6<br />

2<br />

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Redaktion: Georgia Tzourtzou<br />

(V.i.S.d.P.), Philipp Maisel<br />

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