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November 2013 · Jahrgang 2 · Ausgabe Nr. 16<br />
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Inhalt<br />
Ausgabe 16 / November 2013<br />
08 | »Mit Oma und Opa ins Museum«<br />
Gelungener Start der Veranstaltungsreihe<br />
09 | Men’s-Fashion-Style<br />
Das perfekte Herbst-Outfit<br />
aus Markt Indersdorf<br />
10 | Ehrung langjähriger Mitglieder<br />
Volksbank Raiffeisenbank <strong>Dachau</strong> eG<br />
11 | Tipp vom Anwalt…<br />
Die Abnahme und die<br />
Sicherheitsleistung<br />
im privaten Baurecht<br />
13 | »Tag der Regionen«<br />
Schwerpunktthema „Denkmalschutz“<br />
in der Realschule Vinzenz von Paul<br />
14 | Es weihnachtet sehr…<br />
Im „Schöne Dinge Laden“<br />
hat die Adventszeit<br />
schon begonnen<br />
28 | »Vorbeig’schaut in der Töpferei«<br />
Ton, der universelle Werkstoff –<br />
Erika Demmelmair vom Ferlhof<br />
32 | Das Haus zahlt die Zusatzrente<br />
Senioren: Die Immobilie zu Geld machen –<br />
und dennoch drin wohnen bleiben<br />
35 | Heim+Handwerk 2013<br />
Bauen, Einrichten, Wohnen vom<br />
27. Nov. bis 1. Dez. 2013<br />
37 | Sicher durch die<br />
kalte Jahreszeit<br />
Fahrzeug rechtzeitig einem<br />
Wintercheck unterziehen<br />
15 | Fit bei Wind und Wetter<br />
Mit funktionaler Wärmewäsche<br />
raus in die Kälte<br />
16 | British Dandy,<br />
schwarzes Leder und<br />
tierische Muster<br />
Trends der Herbst- und<br />
Wintermode 2013/2014<br />
41 | Berufswelt: Ausbildung<br />
oder duales Studium<br />
42 | 7. Indersdorfer Candle-Light-<br />
Shopping am 29. November<br />
Rätselspaß<br />
18 | Dem Sepp seine Meinung<br />
„Kacke muss weg, solange sie dampft!“<br />
20 | Praxis für Ganzkörperdiagnostik<br />
Naturheilpraxis Simm – „Profile & Design“<br />
22 | Baiern oder Bayern<br />
„Grundwissen bayerischer Geschichte“<br />
24 | Wild: Reh oder Hirsch?<br />
Kulinarisches zur Saison, dazu den passenden Wein<br />
44 | Adventsausstellungen<br />
46 | Veranstaltungen<br />
im November<br />
48 | »Buchtipp« –<br />
Traumsammler<br />
50 | »Kinotipp« –<br />
Die Legende vom<br />
Weihnachtsstern<br />
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Geschäftsleitung: Bartholomäus Maierhofer<br />
(verantwortlich für den Gesamtinhalt)<br />
Satzproduktion: Daniela Rieblinger,<br />
info@regional-magazin-dachau.de<br />
Medienberaterin: Eva Adamczewski,<br />
e.adamczewski@regional-magazin-dachau.de<br />
Redaktion: Astrid Rötzer, Walter Hueber,<br />
e-Mail: redaktion@regional-magazin-dachau.de<br />
Vertrieb/Teilausgabe: Hallo Logistik GmbH,<br />
Paul-Heyse-Straße 2-4, 80336 München<br />
Druck: Humbach & Nemazal Offsetdruck GmbH<br />
Ingolstädter Straße 102 · 85276 Pfaffenhofen/Ilm<br />
Anzeigen, Texte, Bilder: © 2012 RM Verlag <strong>Dachau</strong> GmbH.<br />
Abdruck nur nach vorheriger Genehmigung.<br />
Für unverlangt eingesandte redaktionelle Beiträge, Manuskripte und Fotos wird<br />
keine Haftung übernommen. 2. Jahrgang – Das <strong>Regional</strong>magazin <strong>Dachau</strong> erscheint<br />
kostenlos 1x im Monat am Monatsende und wird überwiegend an die Haushalte<br />
in Stadt und Landkreis <strong>Dachau</strong> verteilt. Ein Teil liegt in den Geschäften auf. Auflage<br />
22.500. Es gilt die aktuelle Anzeigenpreisliste Nr. 2 vom 01. Januar 2013. Die allgemeinen<br />
Geschäftsbedingungen können im Verlag eingesehen werden.<br />
4 regional magazin
Aus der Region<br />
Gelungener Start der Veranstaltungsreihe<br />
»Mit Oma und Opa ins Museum«<br />
Mit dem Workshop „Wie kommt der Apfel<br />
ins Glas?“ starteten die <strong>Dachau</strong>er Museen<br />
am vergangenen Donnerstag ihre neue Veranstaltungsreihe<br />
„Mit Opa und Oma ins<br />
Museum“. Sie lädt Großeltern ein, mit ihren<br />
Enkeln gemeinsame Nachmittage im<br />
Museum zu erleben.<br />
Zu Beginn durften die Teilnehmer mehrere<br />
alte Apfelsorten probieren, um den Unterschied<br />
zu den im Supermarkt erhältlichen<br />
zu schmecken. Getestet wurden Äpfel der<br />
Sorten Roter Stettiner, Idared und Geflammter<br />
Kardinal, die von Bäumen aus<br />
dem <strong>Dachau</strong>er Schlossgarten stammten.<br />
Manche wurden für süß, andere für zu sauer<br />
befunden. Dann ging es an die Arbeit.<br />
Fleißige Kinder- und Erwachsenenhände<br />
schälten und spalteten Äpfel und setzten<br />
zwei große Töpfe auf den Herd. Anschließend<br />
wurden die Küche, die Speis und die<br />
Stube des Museums besichtigt. Dort wurde<br />
erzählt und besprochen, wie man früher<br />
Lebensmittel haltbar gemacht hat. Es ging<br />
übers Brotbacken, Selchen, Buttern und<br />
natürlich auch darüber, wie Obst durch<br />
Trocknen lagerfähig gemacht wird. Alle<br />
durften getrocknete Apfelringe probieren,<br />
die früher über dem Ofen in der Stube hingen.<br />
Zurück in der Museumsküche wurde<br />
das noch heiße, fertig gekochte Apfelmus<br />
gekostet. Verschiedene Gewürze wie Zimt,<br />
Koriander, Piment, Nelken aber auch Ingwer<br />
und Zucker standen zum Abschmecken<br />
bereit. Die meisten bevorzugten aber<br />
die klassischen Apfelmus-Zutaten Zimt<br />
und Zucker. Nach dem Abfüllen und dem<br />
Gestalten der Etiketten für die Gläser<br />
schlossen ein Apfellied und ein Spiel die<br />
zweistündige Veranstaltung ab. Jedes Kind<br />
nahm zufrieden ein Glas selbstgekochtes<br />
Apfelmus mit nach Hause. Mehrere Teilnehmer<br />
haben sich gleich für die nächste<br />
Veranstaltung der Oma-und-Opa-Reihe angemeldet.<br />
Die Museumsbesuche für Großeltern und<br />
ihre Enkel werden einmal monatlich bis<br />
Juli 2014 fortgesetzt. Die nächste Veranstaltung<br />
findet am 14. November 2013<br />
statt und zwar zum Thema: Laterne,<br />
Laterne – Sonne, Mond und Sterne. Es<br />
werden Tischlaternen gebastelt. Nähere<br />
Informationen und Anmeldung unter<br />
Telefon 08131/5675-13 und verwaltung<br />
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Ehrung langjähriger Mitglieder der<br />
Volksbank Raiffeisenbank <strong>Dachau</strong> eG<br />
Die Volksbank Raiffeisenbank<br />
<strong>Dachau</strong> eG hat langjährige Mitglieder<br />
für 50-jährige Treue geehrt.<br />
Vorstandssprecher Thomas Höbel dankte<br />
acht Mitgliedern im Café Weißenbeck mit<br />
Urkunden und Geschenken für ihre dauerhafte<br />
Verbundenheit. „Mitglied einer Genossenschaftsbank<br />
zu sein bedeutet nicht,<br />
nur von materiellen Vorteilen, Informationsleistungen<br />
oder Mitbestimmungsrechten<br />
zu profitieren Als Mitglied ist man Teil<br />
einer starken Gemeinschaft. Werte haben<br />
für sie einen besonderen Stellenwert“, sagte<br />
Thomas Höbel. Dieses Bewusstsein komme<br />
auch der Region zugute. Der Bankvorstand<br />
ergänzte: „Durch Ihre Zugehörigkeit<br />
ermöglichen Sie uns Verantwortung für unsere<br />
Region, unsere Heimat, unsere lokale<br />
Wirtschaft zu übernehmen. Wir bieten vielen<br />
Menschen Arbeitsplätze und Jugendlichen<br />
eine fundierte Ausbildung.“<br />
Geehrt wurden die <strong>Dachau</strong>er Rudolf Haller,<br />
Georg Liegsalz, Johann Pirchmoser, Jürgen<br />
Pischtatscheff, Franz Schaipp und Julius<br />
Zeidler sowie Johann Augustin aus Hebertshausen<br />
und Horst Tschechne aus<br />
Karlsfeld.<br />
Vorstandssprecher Thomas Höbel mit den geehrten<br />
Mitgliedern, ihren Ehefrauen sowie mit Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeitern der Volksbank Raiffeisenbank<br />
<strong>Dachau</strong> vor dem Café Weißenbeck.<br />
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Tätigkeitsschwerpunkt Privates- u. öffentliches Baurecht<br />
Die Abnahme und die Sicherheitsleistung<br />
im privaten Baurecht<br />
Nachdem sich in letzter Zeit in unserer<br />
täglichen Praxis im Rahmen der Bauträgertätigkeit<br />
in Stadt und Landkreis die<br />
Fälle betreffend der Abnahme und fristgerechten<br />
Übergabe des bestellten Objektes<br />
und des Einbehalts einer vereinbarten<br />
Sicherheitsleistung gehäuft haben,<br />
hierzu einige kurze Ausführungen:<br />
Die Abnahme einer erstellten Immobilie<br />
bedeutet den Zeitpunkt der Besitzübertragung<br />
und die Anerkennung des fertig gestellten<br />
Werkes. Mit der Abnahme erhält<br />
der Auftraggeber das Recht, die Immobilie<br />
in Besitz zu nehmen, der Auftragnehmer<br />
hingegen bekommt die erbrachte Leistung<br />
bestätigt. Gleichzeitig beginnt mit der Abnahme<br />
eine fünfjährige Frist zur Geltendmachung<br />
von Gewährleitungsansprüchen,<br />
welche im Falle der vertraglichen Vereinbarung<br />
der VOB/B verkürzt ist.<br />
Die Abnahme stellt eine wesentliche<br />
Pflicht des Auftraggebers dar, so dass er<br />
diese nicht wegen unwesentlicher Mängel<br />
verweigern darf. Ist eine Immobilie bezugsfertig,<br />
so ist sie abnahmereif. Für<br />
sonstige Mängel genügt das Gewährleistungsrecht<br />
in Form der Nachbesserung,<br />
der Ersatzvornahme, der Minderung und<br />
des Schadensersatzes.<br />
An diesem Punkt ist auf drei Gefahren hinzuweisen:<br />
Verlangt der Bauträger die Abnahme<br />
mit Fristsetzung, so darf sie nicht<br />
verweigert werden, denn wird die Abnahme<br />
nicht vorgenommen, wird die Abnahme<br />
fingiert. Dies führt zu der zweiten Gefahr.<br />
Wer bei der Abnahme nicht sorgfältig alle<br />
Mängel feststellt und dokumentiert, verliert<br />
sämtliche Gewährleistungsrechte bis auf<br />
den Schadensersatz. Weiterhin ist Gefahr<br />
Nummer drei zu beachten. Eine Abnahme<br />
kann auch stillschweigend erfolgen, wenn<br />
z.B. eine Immobilie abnahmereif ist und<br />
durch schlüssiges Verhalten, z. B. durch<br />
Einzug und nachfolgendes Bewohnen<br />
klaglos bewohnt wird. In diesem Fall wird<br />
ebenfalls eine Abnahme fingiert und<br />
gleichzeitig wird damit unterstellt, dass<br />
keine Mängel fest-gestellt und geltend<br />
gemacht werden.<br />
Die VOB/B ist eine gesetzlich normierte<br />
Form einer allgemeinen Vertragsbedingung<br />
und muss ausdrücklich als Teil des<br />
Werkvertrags vereinbart werden, welche<br />
eindeutige Bestimmungen zur Abnahme<br />
enthält, deren Versäumung fatale Folgen<br />
haben kann.<br />
Eine Sicherheitsleistung zugunsten des<br />
Auftraggebers bedarf der Vereinbarung.<br />
Bauträger sind jedoch gemäß der MaBV<br />
gesetzlich verpflichtet, diese zu vereinbaren.<br />
Ihr Ziel ist, die ordnungsgemäße,<br />
rechtzeitige Fertigstellung und die finanzielle<br />
Sicherung der Gewährleistungsrechte<br />
abzusichern. In der Regel wird ein 5%iger<br />
Einbehalt des Werklohnes bei den Teilzahlung<br />
vereinbart, welcher üblicherweise<br />
durch eine Bankbürgschaft ersetzt werden<br />
kann. Wenn ein Bauträger sich vereinbarte<br />
Sicherheitsleistungen vertragswidrig auszahlen<br />
lässt, ist dies treuwidrig.<br />
Zudem bestehen noch Leistungsverweigerungsrechte<br />
neben der Sicherheitsleistung.<br />
Es ist üblich, dass die Schlussrate<br />
erst nach Abnahme fällig wird. Liegen<br />
Mängel vor, welche man sich vorbehalten<br />
hat, so kann hiervon ein angemessener<br />
Einbehalt vorgenommen werden, bis die<br />
Mängel beseitigt sind.<br />
Nachdem jeder Bau emotional und finanziell<br />
erheblich belastend ist, die rechtlichen<br />
Möglichkeiten jedoch erheblich vom Detail<br />
abhängen, empfiehlt es sich regelmäßig,<br />
rechtzeitig juristischen Rat einzuholen.<br />
Adrian Wiedenmann, Rechtsanwalt<br />
Adrian Wiedenmann<br />
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Tätigkeitsschwerpunkte:<br />
Handels- und<br />
Gesellschaftsrecht<br />
Vertragsrecht<br />
Forderungsabwehrund<br />
Durchsetzung<br />
Insolvenzrecht<br />
Wirtschaftsverwaltungsrecht<br />
Privates- und<br />
öffentliches Baurecht<br />
Verkehrsrecht<br />
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Aus der Region<br />
Die BKK A.T.U bezahlt homöopathische und<br />
pflanzliche Arzneimittel für Kinder und Jugendliche<br />
„Ich empfehle Ihnen ein natürliches Arzneimittel<br />
für Ihr Kind. Leider zahlt das die<br />
Krankenkasse nicht.“ Viele Eltern haben<br />
diesen Satz schon einmal von Ihrem Arzt<br />
oder Heilpraktiker gehört. Die Versicherten<br />
der BKK A.T.U können sich nun freuen,<br />
denn ihre Krankenkasse hat ihr Leistungsangebot<br />
in diesem Bereich deutlich erweitert.<br />
Nachdem die BKK A.T.U Klassische<br />
Homöopathie-Behandlungen und Osteopathie<br />
für alle Versicherten in ihren Leistungskatalog<br />
aufgenommen hat, geht sie nun einen<br />
Schritt weiter. Künftig bezahlt sie für<br />
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Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr<br />
auch nicht verschreibungspflichtige,<br />
apothekenpflichtige Arzneimittel der<br />
Homöopathie, der Anthroposophie sowie<br />
der Phytotherapie. Die Versicherten der<br />
Kasse bekommen die tatsächlich entstandenen<br />
Kosten in voller Höhe, bis zu einem<br />
Betrag von jährlich 110 Euro, erstattet. Lediglich<br />
ein Privatrezept des Arztes und die<br />
Quittung der Apotheke sind bei der Krankenkasse<br />
einzureichen.<br />
Die BKK A.T.U hat traditionsgemäß viele<br />
Familien versichert. Mit dieser neuen Leistung<br />
stellt sie erneut ihre Familienfreundlichkeit<br />
unter Beweis und nimmt eine Ausnahmestellung<br />
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Tag der Regionen<br />
Schwerpunktthema „Denkmalschutz“<br />
in der Realschule Vinzenz von Paul<br />
<strong>Dachau</strong> (ar) – Seit 14 Jahren nimmt<br />
der Landkreis <strong>Dachau</strong> an der bundesweiten<br />
Aktion „Tag der Regionen“<br />
teil, diesmal fand er am 19.<br />
Oktober in der Realschule Vinzenz<br />
von Paul in Markt Indersdorf statt.<br />
Nachdem die Realschule denkmalgeschützte<br />
Räumlichkeiten nutzt,<br />
bot sich auch das Schwerpunktthema<br />
„Denkmalschutz“ an, das sich<br />
in das Tagesmotto „Heimat – Wurzeln<br />
für die Zukunft“ wunderbar integrieren<br />
ließ. Verschiedene Vorträge<br />
über Vor- und Nachteile des<br />
Denkmalschutzes sowie über die<br />
Renovierung des Geburtshauses von<br />
Bischof Neuhäusler in Eisenhofen<br />
sowie des Wirtshauses in Erdweg<br />
trugen dem Thema Rechnung.<br />
Zahlreiche Besucher fanden sich<br />
am Samstag ab 11 Uhr in der Realschule<br />
ein, um sich bei guter Stimmung<br />
über die vielfältigen Aktionen<br />
zu informieren und teilzunehmen.<br />
Ziel der Veranstaltungen war es unter<br />
anderem, über die Vorteile regionaler<br />
Zusammenarbeit im sozialen,<br />
wirtschaftlichen und ökologischen<br />
Bereich zu infomieren. Im Vordergrund<br />
stand daher die Präsentation<br />
regionaler Produkte und Organisationen.<br />
Eine Reihe von Fach- und<br />
Publikumsvorträgen sowie Workshops<br />
rundete den Tag ab. So waren<br />
beispielsweise die Solidargemeinschaft<br />
<strong>Dachau</strong>er Land, die kommunale<br />
Abfallwirtschaft sowie das<br />
<strong>Dachau</strong>er Forum und die Volkshochschule<br />
vor Ort. Während Kinder<br />
an einer Kochaktion teilnehmen<br />
konnten, präsentierte der Kreisimkerverband<br />
seine Waren und informierte<br />
über die im Klostergarten<br />
der Realschule aufgestellten Bienenkästen,<br />
die von den Realschülern<br />
in Projektgruppen betreut werden.<br />
Kultureller Höhepunkt des<br />
Samstags war ein Konzert des<br />
Karlsfelder Vivaldi-Orchesters, bei<br />
dem unterschiedliche Musikstile zu<br />
hören waren.<br />
Nach dem der Tag der Regionen<br />
seit vielen Jahren großen Zuspruch<br />
erfährt, wird er auch im kommnden<br />
Jahr wieder stattfinden. Und zwar<br />
am 3. Oktober am Petersberg – genau<br />
wie 2012 zusammen mit dem<br />
Ökumenischen Tag der Begegnung.<br />
Um 11 Uhr fand die offizielle<br />
Eröffnung des „Tag der Regionen“<br />
durch Bürgermeiter<br />
Josef Kreitmeier statt. (Foto: red)<br />
Die Solidargemeinschaft <strong>Dachau</strong>er<br />
Land führt auch Kinderkochkurse<br />
statt. Am Veranstaltungstag durften<br />
die Kinder gleich selbst Hand anlegen<br />
und anschließend probieren.<br />
(Foto: Rötzer)<br />
Auch die Imker, die im Schulgarten<br />
eine Bienenprojek durchführen,<br />
waren vor Ort.<br />
(Foto: Rötzer)<br />
Die Volkshochschulen des Landkreises<br />
informierten über ihr Angebot.<br />
(Foto: Rötzer)<br />
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Es weihnachtet sehr…<br />
Im „Schöne Dinge Laden“ hat<br />
die Adventszeit schon begonnen<br />
<strong>Dachau</strong> (red) – Richtig weihnachtlich mutet<br />
es seit Mitte Oktober im „Schöne Dinge<br />
Laden“ in <strong>Dachau</strong> an. Inhaberin Monika<br />
Töwe hat ihr Geschäft komplett mit<br />
neuen Waren bestückt und ist bereits voll<br />
auf Winter und Weihnachten eingestellt.<br />
Schon beim Betreten des Geschäfts an der<br />
Ecke Münchner/Schleißheimer Straße wird<br />
man von der geschmackvollen Vielfalt an Dekorations-<br />
und Geschenkartikeln überwältigt.<br />
Wer sein Heim mit saisonaler Tischwäsche,<br />
Plaids und Kissen ausstatten möchte, findet<br />
hierzu eine große Auswahl an Heimtextilien der<br />
Firma Sander, zu denen auch passende Lampen<br />
verschiedener Hersteller angeboten werden.<br />
Entsprechend der Saison erweitert Monika<br />
Töwe ihr Sortiment in den nächsten Tagen<br />
auch noch um stilvolle Kleinmöbel und Glasdekor.<br />
Um das richtige Ambiente zu schaffen,<br />
bieten sich die Produkte der Firma Durance an,<br />
die mit speziell weihnachtlich-winterlichen<br />
Düften aufwartet: Ob Orange-Zimt, Lebkuchen,<br />
Tannenduft oder Winter-Camelie – hier bleibt<br />
kein Wunsch unerfüllt.<br />
Die riesige Auswahl an außergewöhnlichen<br />
Weihnachtsbaumanhängern, unter anderem aus<br />
der limitierten Edition von „Gisela Graham“,<br />
stellt zudem eine Besonderheit dar: Die englische<br />
Designerin produziert ihre filigranen Figuren<br />
immer nur ein Jahr lang, danach sind sie<br />
nicht mehr erhältlich. Darüber hinaus führt<br />
Monika Töwe Christbaumkugeln in den unterschiedlichsten<br />
Ausführungen, Filz-Dekoanhänger<br />
und Türkränze sowie Weihnachtsfiguren.<br />
Kerzen und dazu passende Ständer in sämtlichen<br />
Variationen ergänzen das Sortiment und<br />
sorgen für weihnachtliche Stimmung.<br />
Natürlich finden sich neben den Dekorationsartikeln<br />
auch zahlreiche einfallsreiche Geschenkideen<br />
unter den „schönen Dingen“ des<br />
erstaunlich großen Ladens: beispielsweise Kissen,<br />
Felldecken, Plaids, Strickwärmflaschen<br />
und Tischsets, Tassen, Tee- und Kaffeekannen,<br />
die zur Jahreszeit passen, Leder- und Stofftaschen,<br />
Herren-Flachmann-Sets, Weihnachtskarten,<br />
Kochbuchständer, Kerzenhalter und<br />
zahlreiche Küchenhelfer, die man sonst nicht<br />
überall findet.<br />
Wer also seine Wohnung oder sein Haus für die<br />
Adventszeit schmücken möchte oder sich einfach<br />
nur auf die Weihnachtszeit einstimmen<br />
möchte, sollte auf jeden Fall einmal in den<br />
„Schöne Dinge Laden“ kommen und sich inspirieren<br />
lassen. Inhaberin Monika Töwe berät<br />
ihre Kunden – egal welchen Geschlechts –<br />
übrigens unverbindlich und individuell, so dass<br />
bestimmt jeder genau das findet, was zu ihm<br />
passt. Und wer es zu den Öffnungszeiten partout<br />
nicht schafft, der kann auch im Webshop<br />
unter www.schöne-dinge-laden.de stöbern und<br />
einkaufen.<br />
Sander table&home:<br />
Der „Schöne Dinge Laden“ führt<br />
eine riesige Auswahl an weihnachtlichen<br />
Produkten der Firma<br />
Sander table&home: Weihnachten<br />
wie auf dem Lande – das bedeutet<br />
heimelige Romantik (Karos, Herzen,<br />
Hirschen und phantasievolle<br />
Patchwork-Muster) in traditionellen<br />
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Schürzen für Klein und Groß.
Wer auch bei nasskaltem Wetter Outdoor-Sport<br />
treibt, unterstützt so richtig<br />
die Gesundheit. Denn die Bewegung<br />
draußen ist eine gute Gelegenheit, genügend<br />
Licht und Sauerstoff zu tanken.<br />
Die Haut absorbiert UV aus dem Tageslicht,<br />
das die Vitamin-D-Produktion im<br />
Körper anregt.<br />
Dieses für den Knochenaufbau wichtige<br />
Vitamin ist sonst nur in zu geringen<br />
Mengen in der Nahrung enthalten. Außerdem<br />
stärkt die Bewegung in der Kälte<br />
ähnlich wie Saunagänge das Immunsystem.<br />
Zwiebel-Look: Schichtweise<br />
der Kälte trotzen<br />
Funktionswäsche sorgt direkt am Körper<br />
für trockene Haut. Multitasking heißt<br />
hier das Motto: Feuchtigkeit nach außen<br />
transportieren und gleichzeitig den Körper<br />
wärmen. Ideal ist ein 2-schichtiges<br />
Gewebe. Die innere, hautnahe Schicht<br />
führt die Feuchtigkeit schnell und effektiv<br />
nach außen ab. Die äußere Materialmischung<br />
nimmt diese auf und sorgt<br />
dafür, dass die Haut angenehm trocken<br />
und warm bleibt. Darüber empfiehlt<br />
sich ein atmungsaktiver Fleecepulli aus<br />
Kunstfasern. Ganz außen schützt eine<br />
Thermojacke vor Kälte.<br />
Mit funktionaler Wärmewäsche<br />
raus in die Kälte:<br />
Fit bei Wind<br />
und Wetter<br />
Wenn es draußen kalt ist, verzichten viele<br />
auf Bewegung im Freien und machen es<br />
sich lieber drinnen auf dem Sofa bequem.<br />
Dabei stärkt besonders Ausdauersport wie<br />
Walking, Jogging oder Ski-Langlauf das<br />
Immunsystem und schützt vor Erkältungen.<br />
Wichtig ist dabei jedoch das Darunter:<br />
Nur wer richtig angezogen ist, kann<br />
den Sport an der frischen Luft so richtig<br />
genießen. Hochwertige Funktionswäsche<br />
von Medima sorgt mit innovativen<br />
Materialien für ein optimales<br />
Körperklima.<br />
Das innovative 2-Schicht-<br />
System hochwertiger<br />
Sportwäsche hält die Haut<br />
trocken und verhindert<br />
das Auskühlen.<br />
(Foto: Medima/akz-o)<br />
Fast zu schön<br />
für nur darunter<br />
Die neue Generation der Sportwäsche<br />
überzeugt mit perfekten Passformen<br />
und attraktiven Farben. Um richtig zu<br />
wirken, sollte sich Funktionswäsche<br />
dem Körper anpassen und sitzen wie eine<br />
zweite Haut. Mit modischem Design,<br />
Kontrastnähten und farbigen Einsätzen<br />
ist die Sportwäsche 2.0 fast zu schön<br />
für nur darunter.<br />
Was bei Outdoor-Sport<br />
sonst noch wichtig ist:<br />
• Handschuhe und Mütze tragen, um<br />
das Auskühlen zu verhindern.<br />
• Langsam starten, damit sich die Lunge<br />
an die kalte Luft gewöhnen kann.<br />
• Gleich nach dem Sport warm duschen<br />
und trockene Wäsche anziehen.<br />
• Anschließend genügend trinken und<br />
so den Flüssigkeitshaushalt wieder<br />
ausgleichen.<br />
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Herbst und machen auch vor Schuhen nicht<br />
halt. Hier ein Modell von Peter Kaiser.<br />
(Foto: Peter Kaiser/DSI)<br />
Satte Rottöne – wie<br />
hier bei Jost – setzen<br />
in der Taschenmode<br />
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Neuzugang im Rotkreuzmuseum<br />
Auf dem Weg ins Museum: Landwirt Rudi Bichler (re.),<br />
BRK-Mitarbeiter Ernst Hübl und der Kreisvorsitzende Bernhard<br />
Seidenath (li.) montieren das letzte Hinweisschild ab<br />
Eine Unfallmeldestelle ist auch auf<br />
dem Land in Zeiten des Handys<br />
nicht mehr nötig. In Alt-stetten zwischen<br />
Wiedenzhausen und Oberroth<br />
wurde deshalb eines der letzten<br />
BRK-Schilder im <strong>Dachau</strong>er Landkreis<br />
abmontiert. Landwirt Rudi<br />
Bichler, dessen Hof über viele Jahre<br />
als besagte Unfallmeldestelle diente,<br />
sagte: „Wir bekommen es sowieso<br />
mit, wenn in unserer Nähe auf der<br />
Straße etwas passiert.“ Rudi Bichler<br />
ist selbst ehrenamtliches BRK-Mitglied<br />
und eilt dann zu Hilfe. Der letzte<br />
schwere Unfall auf der Staatsstraße<br />
2051 bei Altstetten hat sich vor<br />
zwei Jahren ereignet. Seitdem gab es<br />
nur kleinere Schäden. „Im Mai haben<br />
wir zuletzt geholfen.<br />
Die Unfallbeteiligte kam zu mir, weil<br />
wir uns kennen“, berichtete der<br />
Landwirt. Das große blauweiße<br />
Schild mit dem Roten Kreuz wandert<br />
als Neuzugang ins BRK-Museum im<br />
Rotkreuzhaus in <strong>Dachau</strong>. Kurator<br />
Ernst Hübl freut sich schon darauf<br />
und auch auf das kleinere Email-<br />
Schild, das früher am Zaun hing und<br />
von Landwirt Bichler aufbewahrt<br />
wurde. „Es ist eine Rarität, weil es<br />
noch im <strong>Dachau</strong>er Emailwerk Duro<br />
angefertigt wurde“, so Hübl. Der<br />
Kreisvorsitzende Bernhard Seidenath<br />
bedankte sich bei Rudi Bichler für<br />
die Unterstützung und das langjährige<br />
Engagement. „Die Unfallmeldestellen<br />
waren gerade in den Siebziger<br />
und Achtziger Jahren enorm<br />
wichtig, um schnell Notarzt und Rettungswagen<br />
zu alarmieren.<br />
Sie haben viele Menschenleben gerettet<br />
– die Schilder haben deshalb<br />
ihren Platz im BRK-Museum verdient.<br />
Heute dagegen ist jeder Verkehrsteilnehmer<br />
Unfallmeldestelle –<br />
mit seinem Handy und der Nummer<br />
112“, betonte Seidenath.<br />
Das Rotkreuzmuseum öffnet demnächst<br />
wieder seine Pforten, parallel<br />
zur Ausstellung der Freien Malgruppe<br />
vom 16. bis 24. November.<br />
Öffnungszeiten sind: Montag bis<br />
Freitag von 14 bis 18 Uhr. Samstag<br />
und Sonntag von 10 bis 18 Uhr.<br />
Dem Sepp seine Meinung<br />
Der Sepp und ich haben immer eine Meinung. Aber meistens nicht die gleiche.<br />
Von Franz Leo Wagenpfeil. Heute:<br />
„Kacke muss weg, solange sie dampft!“<br />
Allerheiligen. Ein Marktplatz der Eitelkeiten, das kann ich dir sagen.<br />
Ein jeder muss zeigen, was er hat und was er sich leisten kann. Der<br />
Gottesdienst ist das reinste Schaulaufen, und der Mittelgang in der<br />
Kirche ist der Catwalk, Heidi Klum ein Dreck dagegen – nur, dass die<br />
halt mindestens zwanzig Jahre jünger ist. Die alte Felbermeierin hat<br />
Hüte auf, das würde selbst für den Buckingham Palace locker reichen.<br />
Die Fuchs bindet sich selbigen um den Hals und behauptet immer, dass<br />
ihr Mann den eigenhändig geschossen hat, obwohl der doch blind ist<br />
wie ein Maulwurf. Und der Fischer lässt immer die Preisschilder am<br />
Mantel dranhängen – ich hab letztes Jahr in der Kirche zu ihm gesagt:<br />
„Da ist ja noch der D-Mark-Preis drauf.“ Das war ein Aufgemerkt,<br />
kannst dir vorstellen. Erst recht der Friedhof! Alle wollen die schwärzeste<br />
Erde haben, sieben tun sie die mittlerweile mit dem Mehlsieb,<br />
und der Grabschmuck wird auch immer üppiger. Brauchst aber nicht<br />
meinen, dass üppiger gleich schöner heißt! Da beutelt’s dich manchmal<br />
schon sauber, wenn du durch die Grabreihen steigst.<br />
Letzte Woche hat mich dann der Sepp angerufen, und gefragt, ob ich<br />
mitfahren möcht zu dem neuen Elektromarkt in Karlsfeld, weil er was<br />
fürs Grab braucht. Ich hab mir noch gedacht, leckomio, überzieht er<br />
jetzt die Ruhestätte von seinem Opa mit dem gleichen Chinakitsch,<br />
den er in der Adventszeit im Garten stehen hat. „Freilich fahr ich mit,<br />
vielleicht kann ich dich ein bisserl bremsen. Wir wollen ja nicht, dass<br />
dein Opa noch erschrickt in seinem Grab, wenn das Lauflicht mit Farbwechsel<br />
an der Weihwasserschale vorbeisaust.“<br />
Wir sind bald im Sepp seinem Wagen gesessen, und ich wollt dem<br />
Sepp noch ins Gewissen reden von wegen Pietät und so. „So ein<br />
Krampf, was denkst denn du von mir?“, hat er mich angeschnauzt.<br />
„Nur das Schlechteste, alter Lichtorgelkönig!“, hab ich rausgegeben.<br />
Dann hat er mir erklärt, was er vorhat: „Pass auf: Ich hab zwei Tage<br />
lang die Erde vom Opa seinem Grab gesiebt. Ich hab um hundertvierzig<br />
Euro eine neue Bronzeschale fürs Wasser gekauft und nochmal<br />
fünfzig Euro für Pflanzen hingelegt. Einen Tag später war das Grab<br />
wieder verschissen. Und zwar mit Würsteln, die waren hundertprozentig<br />
von einem Hund, weil keine Katze ein so großes Arschloch hat.<br />
Also lässt einer sein Viech mit Absicht auf mein Grab kacken. Ich hab<br />
da auch schon einen Verdacht, das hat was mit dem Kirchenchor zu<br />
tun. Lauter Neidhammel, nur weil ich im Vollrausch unter einer Gasmaske<br />
mein Vibrato immer noch besser im Griff hab als andere ihrs<br />
ein Leben lang nicht. Jetzt kauf ich mir eine Videokamera fürs Grab.<br />
Und wenn ich den Hund erwisch, dann wird nicht lang gefackelt, weil<br />
die Kacke muss weg, solange sie dampft!“. Und das ist halt dem Sepp<br />
seine Meinung, weil kalt werden lässt der nix.<br />
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Naturheilpraxis Simm:<br />
Praxis für<br />
Ganzkörperdiagnostik<br />
Stefan Simm hat in der Naturheilkunde<br />
seine Berufung gefunden.<br />
<strong>Dachau</strong> (hwa) Die Ausbildung zum Heilpraktiker<br />
war für Stefan Simm ein festes<br />
Ziel und in der Naturheilkunde hat<br />
er seine Berufung gefunden. Seit 1½<br />
Jahren hat er eine erfolgreiche Praxis in<br />
der Augsburger Straße in <strong>Dachau</strong>.<br />
Moderne Technik unterstützt das Wissen<br />
um die natürlichen Selbstheilungskräfte<br />
des Körpers. Mit der Vitascanning<br />
Valeom Technologie ist ein völlig strahlungsfreies<br />
Scannen des Körpers möglich.<br />
Ganzkörperdiagnostik zur Vorsorge<br />
oder zur Früherkennung ist eine Methode,<br />
für seine Patienten die richtige Therapie<br />
zu finden. Die Erkennung potentieller<br />
Störungen durch den Abgleich<br />
der individuellen Frequenzmuster weist<br />
den Weg zu Heilung und Gesundheit.<br />
In der Praxis von Stefan Simm gibt es<br />
weitere Schwerpunkte, die für viele<br />
Patienten eine erfolgversprechende<br />
Behandlung ermöglichen. So stehen Lebensmittelantikörperdiagnostik,<br />
Colon<br />
Hydro Therapie, Infusionstherapie und<br />
Neuraltherapie auf der Liste der Möglichkeiten.<br />
Natürlich bietet der junge Heilpraktiker<br />
auch die klassische Homöopathie,<br />
Ernährungstherapie, Eigenbluttherapie,<br />
Infusionstherapie und Neuraltherapie<br />
an. Für kleine Patienten hilft ihm sein<br />
Wissen und die Erfahrung in der Kinderheilkunde.<br />
Stefan Simm über seine Therapie<br />
Colon Hydro: „Ernährungsfehler,<br />
denaturierte Lebensmittel, mangelnde<br />
Bewegung, Genussgifte wie Alkohol und<br />
Nikotin, Umweltbelastung, Pilzbefall<br />
und die verstärkte Einnahme von Medikamenten<br />
tragen in hohem Maße zur<br />
Autointoxikation (Selbstvergiftung) des<br />
Körpers bei. Vielfach ist die Folge<br />
ein gestörter Stoffwechsel. Das führt<br />
gerne einmal zu Völlegefühl, Durchfall,<br />
Verstopfung, Mundgeruch, Infektionen,<br />
Neurodermitis, Vitalitätsverlust, Müdigkeit,<br />
Depression, Konzentrationsmangel,<br />
Migräne, Rheuma, Allergien, Übersäuerung<br />
oder trockener Haut.<br />
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Eine sichere Diagnose und die daraus empfohlene<br />
Therapie mit der Nutzung „natürlicher“<br />
Arzneimittel, vor allem Heilpflanzen und deren<br />
Zubereitungen ist eine Möglichkeit, Gesundheit<br />
und Lebensfreude zu steigern.“ In seiner<br />
Naturheilpraxis versucht Stefan Simm mit einem<br />
ganzheitlichen Ansatz zu arbeiten, also<br />
die gestörte Harmonie des gesamten Organismus<br />
wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Das<br />
heißt, nicht nur den Körper zu behandeln, sondern<br />
Geist und Seele einzubeziehen.<br />
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Stefan Simm Heilpraktiker<br />
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Peters ist dort Angestellter der<br />
Firma, der sich seit Jahren eine<br />
treue und dankbare Stammkundschaft<br />
aufgebaut hat.<br />
Achim Peters warnt: „Unbedingt<br />
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seien Sie misstrauisch, lassen<br />
Sie sich detailliert erklären wie<br />
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kommt. Viele Händler stellen<br />
keine Belege aus, bestehen Sie<br />
unbedingt darauf!“<br />
„Ich hätte nie damit gerechnet,<br />
dass mein Altgold noch so viel<br />
wert ist“, freut sich eine Dame<br />
mittleren Alters, die gerade<br />
beim Goldschmiedemeister<br />
Peters zwei kleine Ringe und<br />
eine Kette abgegeben hat und<br />
nun mit 480 Euro mehr in der<br />
Tasche nach Hause geht. „Die<br />
Leute sind oft sehr erstaunt,<br />
wie viel Geld sie für ihren<br />
Schmuck, der oft schon aus<br />
der Mode gekommen ist, von<br />
mir erhalten”, erzählt Achim<br />
Peters, der in <strong>Dachau</strong> für die<br />
Firma Bruno Munding Edelmetallrecycling<br />
GmbH, Gold und<br />
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um diese dann in der Scheideanstalt<br />
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„Ein absolut seriöses Geschäft“,<br />
versichert der Goldschmiedemeister<br />
und nennt<br />
ein Beispiel: „Sollte ein Kunde<br />
mal eine wertvolle Münze mit<br />
Sammlerwert abgeben wollen,<br />
dann biete ich ihm an, diese<br />
Münze in seinem Auftrag bei<br />
der Münzbörse anzubieten, da<br />
er dort eventuell mehr als den<br />
bloßen Goldwert erhält.“<br />
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Bayern<br />
Sie wußten schon immer, daß Bayern ein<br />
Freistaat ist, oder dass man Bayern mit y<br />
schreibt. Aber woher das alles kommt, das bleibt<br />
manchem ein Geheimnis. Wo kommen die<br />
Bayern überhaupt her und wie ist das mit der<br />
Überfremdung durch Zuwanderer aus allen<br />
Himmelsrichtungen?<br />
Für Prof. Dr. phil. Wilhelm Liebhart gehört diese Information<br />
zum „Grundwissen bayerischer Geschichte“. Der<br />
weit über die Landkreisgrenzen hinaus bekannte Historiker<br />
zu den Gegebenheiten etwa von dem Jahr 500 bis<br />
1918: Vor dem Jahr 500 gibt es keine römischen Angaben<br />
über ein Volk Namens Baiern; im Landkreis gibt es<br />
auch nur wenige römische Überreste aus der Römerzeit,<br />
sieht man von zwei römischen Villen und der Römerstraße<br />
nach Augsburg ab. 1918 hörte Bayern als Königreich<br />
auf zu existieren. Und dazwischen bildete sich aus der<br />
Keimzelle Regensburg das Volk, das Land der Baiern.<br />
Durch allerlei wechselhafte Geschicke im Laufe der Jahrhunderte<br />
entwickelte sich aus Besiedelung durch Westgermanen<br />
der historisch politische Kern des heutigen<br />
Freistaates resp. des ehemaligen Königreiches Baiern,<br />
bestehend aus Altbaiern, Österreich und Südtirol. Baiern<br />
war kulturell und politisch der Mittelpunkt des Ostfrankenreiches.<br />
Von 1180 bis 1918 regieren die Wittelsbacher<br />
das heutige Altbayern.<br />
Welche politischen Interessen am Wirken waren, zeigt<br />
die Vierteilung Bayerns im Jahr 1350. Da war die Glonn<br />
Ländergrenze und Kloster Indersdorf gehörte zu München,<br />
Markt Indersdorf nach Landshut und Altomünster<br />
zu Ingolstadt. Erst 1806 wurde aus dem<br />
Herzogtum Baiern ein Königreich und<br />
König Ludwig I bestimmte 1825,<br />
das Baiern fortan mit y, nämlich<br />
Bayern geschrieben würde. (hwa)<br />
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Eine der ältesten Methoden,<br />
Gefäße herzustellen ist die<br />
Kunst der Töpferei. Wer die<br />
Verarbeitung von Ton und<br />
Lehm sowie das Brennen<br />
der geformten Gegenstände<br />
beherrschte, gehörte sicher<br />
zu den ersten Handwerkern.<br />
Das Steinzeug hatte schon<br />
immer große Bedeutung in<br />
der Vorratshaltung und war<br />
schnell ein Produkt, mit<br />
dem man handeln konnte.<br />
Weitverbreitet ist die Herstellung<br />
eines rotationssymmetrischen Gefäßes<br />
auf der Töpferscheibe.<br />
Über Jahrhunderte hatten die Töpfer mit<br />
ihrem Handwerk einen hochangesehenen<br />
Beruf. Schalen, Schüsseln, Krüge, Teller,<br />
jedermann brauchte für sein tägliches<br />
Leben diese Gegenstände. Der Bedarf<br />
an diesen Artikeln stieg ständig, auch<br />
hier war die industrielle Produktion ein<br />
passender Weg, schnell und preisgünstig<br />
genügend Ware herzustellen.<br />
Dem Töpfer, der sich heute Keramiker<br />
nennt, bleibt nur die Nische des Kunsthandwerks,<br />
um seinen Lebensunterhalt<br />
zu verdienen. Beim Töpfern heißt es<br />
zupacken, kneten und in die vollen gehen<br />
– mit Leib und Seele. Kreativ wie<br />
auch körperlich. Schöpferische Kraft<br />
geht durch die Hände direkt in den Werkstoff<br />
Ton. Es dauert eine Weile, bis man<br />
den Dreh an der Drehscheibe raus hat,<br />
die Kunstgriffe und -kniffe beherrscht.<br />
Umso mehr erfüllt es dann<br />
mit Freude, seine Werke –<br />
vielleicht sogar nach<br />
eigenem Design<br />
geformt – vorzustellen.<br />
Um Tongefäße zu formen, gibt es verschiedene<br />
Techniken: Bei der Aufbautechnik<br />
wird der Ton wie ein Teig ausgerollt<br />
und die so entstandenen Platten<br />
zusammengesetzt, geformt und die<br />
Übergänge geglättet. Bei der Wulsttechnik<br />
werden dünne Stränge von Ton ringförmig<br />
oder in Spiralen übereinander geschichtet.<br />
Beim Formen mit der Töpferscheibe<br />
wird ein in schnelle Drehung versetzter<br />
Tonklumpen mit den Händen oder<br />
mit Schablonen zu einem Gefäß ausgezogen.<br />
Nach dem Formen müssen die Werkstücke<br />
getrocknet werden. Durch das<br />
Brennen wird das Werkstück gehärtet.<br />
Bei Temperaturen unterhalb von 1000 °C<br />
bleibt die Töpferware wasserdurchlässig<br />
(Terrakotta), darüber beginnt sie zu<br />
verglasen. Um auch poröse Tongefäße<br />
wasserundurchlässig zu gestalten werden<br />
niedriggebrannte Tongefäße häufig mit<br />
einer Glasur überzogen.<br />
Durch das Brennen<br />
werden Gegenstände<br />
aus Keramik beständig<br />
gegen Witterungseinflüsse<br />
und<br />
verlieren nichts von<br />
ihrem Gebrauchsnutzen.<br />
In der modernen<br />
Technik dient<br />
gebrannte Keramik äufig<br />
als hochbelastbarer Werkstoff.<br />
entwickelt oder nach Kundenwunsch<br />
kunstvoll anfertigt.<br />
Auch heute ist Keramiker ein offizieller<br />
Ausbildungsberuf. Drei Jahre dauert die<br />
Lehrzeit, in der man den Umgang mit<br />
Ton, Farbe, Glasur, Brennofen sowie die<br />
physikalischen und chemischen Zusammenhänge<br />
erlernt. Kreativität und<br />
handwerkliche Geschicklichkeit sowie das<br />
Wissen um die Werkstoffe und die Rohstoffe<br />
zur Glasurentwicklung sind Voraussetzungen,<br />
um den Beruf des Keramikers<br />
auszuüben, egal ob in der Industrie oder<br />
als Kunsthandwerker.<br />
Ton lässt sich formen wie Plastilin<br />
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das Bausparen. Dessen Attraktivität wird<br />
durch die Wohn-Riester-Förderung noch erhöht.<br />
Nur fünf Jahre nach seiner Einführung hat<br />
sich der Wohn-Riester zu einem Erfolgsmodell<br />
entwickelt. Und die jüngst beschlossenen<br />
Änderungen machen die Förderung<br />
künftig noch attraktiver. Wer bereits in der<br />
eigenen Immobilie lebt, profitiert gleich<br />
doppelt von den Neuerungen. So schafft<br />
das neue Gesetz ab 2014 die Möglichkeit,<br />
das angesparte Riester-Guthaben jederzeit<br />
für die Entschuldung von Haus oder Wohnung<br />
einzusetzen. Bisher war dies nur zu<br />
Beginn der Riester-Auszahlungsphase erlaubt.<br />
Zudem können Riester-Bauspardarlehen<br />
und -kredite ab dem kommenden<br />
Jahr auch zur Umschuldung bestehender<br />
Immobiliendarlehen genutzt werden. Voraussetzung<br />
ist, dass das ursprüngliche<br />
Darlehen zur Anschaffung oder Herstellung<br />
einer selbst genutzten Immobilie aufgenommen<br />
wurde. Die Riester-Förderung<br />
kann nach der Umschuldung weiter in Anspruch<br />
genommen werden. Die neue Regelung<br />
gilt unabhängig davon, wann der<br />
Eigentümer das Objekt angeschafft hat,<br />
also auch für Erwerbsvorgänge vor 2008.<br />
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30 regional magazin
Sprachstipendium der<br />
Sparkasse <strong>Dachau</strong> eingelöst<br />
Michael Zörner, der Schulbeste des Gymnasiums<br />
Indersdorf bei den Abschlussprüfungen 2012,<br />
hat jetzt sein Stipendium der Sparkasse <strong>Dachau</strong><br />
eingelöst. Zörner fährt nach Dublin in Irland und<br />
freut sich sehr darauf. Letztes Jahr wurde Zörner<br />
für seine hervorragenden Leistungen von<br />
der Sparkasse <strong>Dachau</strong> mit einem einwöchigen<br />
Sprachstipendium ausgezeichnet.<br />
Der Leiter des Sparkassen-Reisebüros, Stephan<br />
Mannl, sowie Annemarie Hagitte von der Sparkasse<br />
<strong>Dachau</strong> überreichten dem Stipendiaten<br />
jetzt neben den Reiseunterlagen zusätzlich ein<br />
Taschengeld von 300 Euro. „Zur Förderung von<br />
Bildung und Wissenschaft ergreifen wir gezielt<br />
Maßnahmen, wie die Ausgabe von Sprachstipendien<br />
an die Abschlussbesten der Gymnasien und<br />
Realschulen im Landkreis“, erläutert Hagitte.<br />
Die Sparkasse <strong>Dachau</strong> hat im Rahmen ihres<br />
öffentlichen Auftrags mit diesen Schulen entsprechende<br />
Kooperationsvereinbarungen getroffen.<br />
Das Ziel und der Auftrag der Sparkasse ist es, die<br />
Region zu fördern, wobei ein Bestandteil, neben<br />
der Kunst und Kultur, Sozialem sowie dem Sport<br />
und der Umwelt, die Bildung darstellt. „Wir<br />
freuen uns, wenn unsere Unterstützung Früchte<br />
trägt“, sind sich Hagitte und Mannl einig.<br />
Annemarie Hagitte von der Sparkasse (links) und Stephan Mannl vom Sparkassen-<br />
Reisebüro (rechts) übergeben Michael Zörner das Taschengeld in bar.<br />
regional magazin 31
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Das Haus<br />
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Zusatzrente<br />
Senioren: Die<br />
Immobilie zu Geld<br />
machen – und<br />
dennoch drin<br />
wohnen bleiben<br />
Ältere Immobilienbesitzer zahlen zwar keine Miete, dennoch können sie aufgrund einer niedrigen<br />
Rente den Lebensabend oft nicht wunschgemäß genießen. Eine attraktive Option für einen finanziell<br />
sicheren Lebensabend ist die sogenannte Immobilienleibrente.<br />
(Foto: djd/www.deutsche-leibrenten.de/fotolia.de/Doris Heinrichs)<br />
(djd/pt). In den USA, Frankreich und Großbritannien<br />
ist sie schon seit Jahrzehnten eine beliebte Variante<br />
der privaten Altersvorsorge: die Idee, Kapital<br />
aus der selbst genutzten Immobilie zu ziehen.<br />
Dabei wandeln ältere Immobilienbesitzer den Wert ihres<br />
Hauses in eine lebenslange Zusatzrente um – und können<br />
dennoch in den eigenen vier Wänden wohnen bleiben.<br />
ecoQuartier / Pfaffenhofen<br />
Was sind die drei wichtigsten Kriterien für einen Wohnort?<br />
Sie wissen oder ahnen es: Die Lage, der Preis, die Qualität. Und<br />
worauf kommt es darüber hinaus im Besonderen an? Diese und<br />
andere wichtige Bauherren-Themen wollen wir Ihnen gerne anhand<br />
der neu entstehenden, vorbildlich ökologischen Wohnsiedlung<br />
„ecoQuartier“ in Pfaffenhofen a. d. Ilm erläutern.<br />
Wir würden uns freuen, wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen.<br />
Gerne senden wir Ihnen unsere kostenlose Informationsbroschüre<br />
„ecoQuartier - richtig gut leben“ zu.<br />
Sonnleitner-Niederlassung Eresing<br />
Dipl.-Ing. Werner Tochtermann<br />
Frietinger Straße 1, D-86922 Eresing<br />
Tel. 08193 938641, Fax 08193 938650<br />
E-Mail: Eresing@sonnleitner.de<br />
„Dieses in anderen Ländern weitverbreitete Modell begegnet<br />
einem immer größer werdenden gesellschaftlichen Problem“,<br />
erläutert Marc Knülle, Vorstand bei der Deutsche<br />
Leibrenten Unternehmensgruppe in Köln: „Die Ruheständler<br />
mit eigener Immobilie wohnen zwar mietfrei, können<br />
sich im Alltag aufgrund ihrer niedrigen Rente aber kaum<br />
etwas leisten. Ein Urlaub beispielsweise ist für solche<br />
Rentner mit geringem Einkommen kaum noch drin.“<br />
Trotz steigender Kosten ist der<br />
Lebensabend finanziell gesichert<br />
Denn wie alle anderen Bundesbürger auch haben Rentner<br />
mit vielfältigen Belastungen zu kämpfen: Insbesondere die<br />
Kosten für Energie und Gesundheit sind in den letzten Jahren<br />
exorbitant gestiegen, ausweichen können gerade Ruheständler<br />
diesen Ausgaben nicht. Und ein Ende der Kostenspirale<br />
ist nicht in Sicht. Auch das Eigenheim selbst ist bei<br />
älteren Immobilienbesitzern oftmals in die Jahre gekommen<br />
und muss instand gehalten, modernisiert oder altersgerecht<br />
umgebaut werden. „Nur eine Minderheit der Hauseigentümer<br />
kann diese Ausgaben aus den eigenen Ersparnissen<br />
bestreiten", betont Marc Knülle. Wer sich unter diesen Umständen<br />
nicht extrem einschränken oder doch noch in eine<br />
günstigere Immobilie umziehen wolle, habe mit der Immobilienleibrente<br />
nun eine weitere Option für einen finanziell<br />
sicheren Lebensabend. Mehr Informationen zu diesem Modell<br />
gibt es unter www.deutsche-leibrenten.de im Internet.<br />
Monatliche Zusatzrente<br />
von über 1.000 Euro<br />
Die Empfänger der Leibrente erhalten ein notariell grundbuchgesichertes<br />
Wohnrecht, ein Leben lang. „Sie haben somit<br />
die Gewissheit, in ihrer vertrauten Umgebung bleiben zu<br />
können“, betont Marc Knülle. In die Berechnung der Leibrente<br />
fließen Kriterien wie der Immobilienwert, Alter und Geschlecht<br />
des Eigentümers sowie die Kosten für die Immobilienbewirtschaftung<br />
ein. „Eine lebenslange monatliche Zusatzrente<br />
von über 1.000 Euro ist durchaus realistisch.<br />
Gleichzeitig entfallen Instandhaltungskosten, Grundsteuern<br />
sowie Immobilienversicherungen und bei Vertragsabschluss<br />
auch die Notar- und Gutachterkosten“, so Knülle.<br />
32 regional magazin
BAUBEGINN STADT & SEE OLCHING<br />
Spatenstich bei den Doppelhaushälften – weitere Wohnungen und Häuser sind zu haben!<br />
„Für Ihre Familie. Für Ihre Zukunft.“ Mit<br />
dieser Aussage wirbt CONCEPT BAU GmbH<br />
für neue Eigentumswohnungen und Häuser<br />
im Projekt STADT UND SEE Olching. Der<br />
Slogan bringt es auf den Punkt: Hier sind<br />
all jene genau an der richtigen Adresse, die<br />
sich ein qualitätsvolles und zukunftsfähiges<br />
Zuhause für sich und ihre Lieben wünschen.<br />
Aber auch Singles und Paare mit einem<br />
Sinn für ein aktives und vielseitiges<br />
Leben werden sich hier wohl fühlen. Jetzt<br />
ist Baubeginn für die Doppelhaushälften.<br />
STADT UND SEE bietet Wohnungen, Doppelhaushälften<br />
und in Kürze auch Einfamilienhäuser<br />
in einem gänzlich neuen, idyllischen<br />
Wohnviertel von Olching. Hier wohnt<br />
man nah am See, eingebettet in Natur und<br />
von sehr guter Infrastruktur umgeben. So<br />
entsteht ein besonders vielseitiges Wohngefühl<br />
für Menschen, die keine Kompromisse<br />
eingehen möchten und denen das Stadtleben<br />
so wichtig ist wie die Nähe zur Natur.<br />
Darüber hinaus ist STADT UND SEE ein<br />
Qualitätsobjekt aus dem Hause CONCEPT<br />
BAU – solide Substanz, umfassende Ausstattung<br />
und viele Wohnideen inklusive. Erfreulich<br />
ist das sehr gute Preis-/Leistungsverhältnis:<br />
So wird der Sprung von der Miete<br />
ins Eigentum einfach gemacht!<br />
Die stilvollen Wohnungen entstehen in einem<br />
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verfügen über Terrasse, Balkon oder<br />
Dachterrasse. Zur Ausstattung gehört u.a.<br />
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Wohnräumen, Rollläden an fast allen Fenstern<br />
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Die Doppelhaushälften, mit deren Bau gerade<br />
begonnen wurde, gibt es in unterschiedlichen<br />
Typen mit ca. 139 bis ca. 143<br />
m² Wohnfläche. Sie sind in Ziegelbauweise<br />
errichtet, erfüllen den Energieeffizienz-<br />
Standard KfW70 (EnEV 2009) und verfügen<br />
über großzügige Gartenanteile mit Süd-<br />
/West-Terrasse. Die Grundrisse sind real geteilt.<br />
Das was Wohnungen und Häuser gleichermaßen<br />
offerieren, ist natürlich die<br />
komfortable Wohlfühl-Ausstattung – ganz,<br />
wie Sie es von CONCEPT BAU erwarten<br />
dürfen. In Kürze errichtet die CONCEPT<br />
BAU GmbH auch Einfamilienhäuser.<br />
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regional magazin 33
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Wohnen geht, ist die Heim+Handwerk, die größte Verbraucherausstellung<br />
Deutschlands in diesem Bereich.<br />
Informationen zur Messe<br />
Die Heim+Handwerk ist täglich von 9.30 bis 19 Uhr geöffnet.<br />
Eintrittskarten für die Messe gibt es im Internet unter<br />
www.heim-handwerk.de/besucher. Die Tickets sind hier zum<br />
Preis von 11 Euro erhältlich. Im Vergleich zur Tageskasse sparen<br />
die Besucher zwei Euro. Die Eintrittskarte berechtigt auch zum<br />
Zugang zur parallel stattfinden Messe FOOD & LIFE, dem<br />
Treffpunkt für Genießer. Zu erreichen ist das Messegelände<br />
München von der Innenstadt in 20 Minuten mit der U2 im Fünf-<br />
Minuten-Takt: Der Eingang zur Heim+Handwerk erfolgt über die<br />
Haltestelle Messestadt West. Für die Anreise mit dem Pkw ist<br />
ein elektronisches Verkehrsleitsystem über die Autobahn<br />
eingerichtet. Informationen zu den Themen der Messe finden<br />
die Besucher vorab auch auf Facebook unter<br />
www.facebook.com/heim.handwerk.<br />
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regional magazin 35
Bau & Wohntrends<br />
Feuchteschutz für die Wand<br />
Im Kampf gegen Schimmelbildung<br />
sollte das Mauerwerk<br />
im Mittelpunkt stehen<br />
(djd/pt). Schimmel in der Wohnung<br />
ist eine Gefahr für die Gesundheit.<br />
Die Pilze verteilen ihre<br />
Sporen in der Luft und die<br />
Menschen atmen diese ein.<br />
Dann kann es zu Atemproblemen,<br />
Augenjucken, Kopfschmerzen<br />
oder Schleimhautreizungen<br />
kommen. Betroffen<br />
sind nicht nur Allergiker, sondern<br />
auch ansonsten gesunde<br />
Personen, die in einem von<br />
Schimmel befallenen Haushalt<br />
leben. Ist die eigene Wohnung<br />
oder das Haus befallen, ist es<br />
wichtig, richtig trockene Wände<br />
zu erzeugen, die dem Schimmel<br />
für immer die Lebensgrundlage<br />
entziehen.<br />
Nicht die Luft<br />
sporadisch austauschen,<br />
sondern<br />
die Wände dauerhaft<br />
trockensanieren<br />
Insbesondere feuchte Wände<br />
sind ein Hauptauslöser für die<br />
Verbreitung von Schimmel. Bislang<br />
wurde in erster Linie verstärkt<br />
dazu geraten, in solchen<br />
Fällen ausreichend zu lüften<br />
und gut zu heizen. „Das nützt<br />
in der Realität allerdings wenig“,<br />
sagt Bau-Experte und Diplom-Ingenieur<br />
Reinhard Steier.<br />
"Aus unseren Erfahrungen<br />
wissen wir heute, dass wir nicht<br />
beim oberflächlichen Luftaustausch,<br />
sondern direkt bei den<br />
Zimmerwänden ansetzen müssen."<br />
Die Raum- und Wandtemperatur<br />
genauso wie die Luftund<br />
Wandfeuchtigkeit sind<br />
stets dabei, sich auszugleichen.<br />
Mit Hygrosan-Feuchteschutz<br />
wird der Feuchteausgleich<br />
unterbunden. Die behandelten<br />
Flächen werden zusehends<br />
trocken, die trockenen<br />
Wände erzeugen ganz natürlich<br />
ein gesundes Wohnklima und<br />
dem Schimmel wird dauerhaft<br />
die Lebensgrundlage entzogen.<br />
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Bestellmöglichkeit gibt es unter<br />
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Der Feuchtigkeit<br />
keine Chance geben<br />
Die streichbare Schlämme bildet<br />
eine Dampfbremse, die die<br />
Feuchtigkeit aus der Zimmerluft<br />
gar nicht erst ins Mauerwerk<br />
einziehen lässt. Schon bei<br />
geringsten Temperaturunterschieden<br />
wirkt die Beschichtung,<br />
und nicht erst, wenn der<br />
Taupunkt erreicht wird.<br />
Die Folge: Kondensfeuchte und<br />
Schimmelbildung sind kein<br />
Thema mehr.<br />
Trockene Wände reduzieren außerdem<br />
die Transmissionswärmeverluste<br />
auf natürliche Weise.<br />
Die Lüftungswärmeverluste<br />
reduzieren sich ebenfalls, weil<br />
das Lüften gegen die Feuchtigkeit<br />
entfällt.<br />
Weitere Wärmeverluste über<br />
die Bausubstanz gibt es ohnehin<br />
nicht.<br />
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für immer beseitigt<br />
werden.<br />
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36 regional magazin
Sicher durch die<br />
kalte Jahreszeit<br />
Autofahrer sollten ihr Fahrzeug rechtzeitig<br />
einem Wintercheck unterziehen<br />
Aus der Region<br />
(rgz). Winterliche Wetterverhältnisse<br />
machen nicht nur allen<br />
Verkehrsteilnehmern, sondern<br />
auch den Fahrzeugen<br />
selbst schwer zu schaffen: Nässe,<br />
Schnee, Frost und Streusalz<br />
sind ein echter Härtetest für<br />
die wichtigen Funktionen des<br />
Autos. Empfehlenswert ist daher<br />
ein rechtzeitiger und gründlicher<br />
Wintercheck in der Kfz-<br />
Meisterwerkstatt. So lassen sich<br />
nicht nur Pannen, sondern auch<br />
teure Schäden durch das Einfrieren<br />
von Kühler, Motor und<br />
Türen verhindern.<br />
Beleuchtung: Sehen<br />
und gesehen werden<br />
Bei einem solchen Check wird<br />
nicht zuletzt die Beleuchtung<br />
überprüft. Denn bei regnerischen<br />
oder frostigen Wetterverhältnissen<br />
sollte für alle Verkehrsteilnehmer<br />
das Motto<br />
„Sehen und gesehen werden“<br />
Priorität haben. Für den nötigen<br />
Durchblick bei Autofahrern<br />
sorgt auch eine Kontrolle der<br />
Scheibenwischer. Wischerblätter,<br />
die nicht mehr bestens in<br />
Schuss sind, werden ausgemustert<br />
und ersetzt. Das Wischwasser<br />
benötigt nun wieder<br />
Frostschutz.<br />
Denn jeder Nachtfrost kann die<br />
Düsen verstopfen, dabei entsteht<br />
möglicherweise gefährlicher<br />
Schmierfilm auf der Frontscheibe.<br />
Gemessen und gegebenenfalls<br />
ersetzt werden muss<br />
auch der Frostschutz des Kühlwassers,<br />
damit dem Motor in<br />
den Frostnächten nichts passieren<br />
kann.<br />
Winterreifen: Nicht am<br />
falschen Ende sparen<br />
Ein Rundumcheck in der Kfz-<br />
Meisterwerkstatt gibt Sicherheit,<br />
dass das Auto fit ist für winterliche<br />
Verkehrsverhältnisse.<br />
(Foto: djd/ProMotor)<br />
Spätestens jetzt sollte jeder<br />
Autofahrer auch die Sommerreifen<br />
abmontieren und Winterpneus<br />
aufziehen lassen. Moderne<br />
Winterreifen haben nicht<br />
erst auf Schnee und Eis, sondern<br />
schon bei niedrigen Temperaturen<br />
auf normaler Fahrbahn<br />
mehr Grip. Die gesetzliche<br />
Mindesttiefe bei Winterpneus<br />
liegt bei 1,6 Millimetern.<br />
Doch bereits bei weniger als<br />
vier Millimetern Profiltiefe lassen<br />
die Bremseigenschaften<br />
auf winterlichen Straßen deutlich<br />
nach. Experten empfehlen<br />
daher neue Winterreifen, sobald<br />
diese Grenze unterschritten<br />
ist. Beim Reifenwechsel<br />
überprüft der Kfz-Meister in einem<br />
Zug im Übrigen auch die<br />
Funktion von Bremsen und<br />
Stoßdämpfern.<br />
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regional magazin 37
Auto-News<br />
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Aktuelle Studie:<br />
Auto wird<br />
für junge<br />
Erwachsene<br />
zum sozialen<br />
Mittelpunkt<br />
Kraftstoffverbrauch (in l/100 km nach VO (EG) 715/2007 und VO (EG) 692/2008 in der jeweils<br />
geltenden Fassung): Ford Fiesta: 6,9 (innerorts), 4,2 (außerorts), 5,2 (kombiniert); CO 2<br />
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Emissionen: 120 g/km (kombiniert).<br />
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(djd/pt). Die Begeisterung für<br />
das Automobil ist ungebrochen:<br />
Obwohl junge Deutsche<br />
Carsharing-Angeboten offen gegenüberstehen,<br />
Mitfahrgelegenheiten<br />
nutzen oder sich das<br />
Fahrzeug der Eltern leihen –<br />
ein eigenes Auto zu besitzen,<br />
ist nach wie vor erstrebenswert.<br />
Für 73 Prozent der sogenannten<br />
Millennials zwischen 18<br />
und 34 Jahren stellt es als<br />
Meilenstein auf dem Weg ins<br />
Erwachsenenleben ein „Must-<br />
Have“ dar. Zu diesem Resultat<br />
kommt eine aktuelle Studie<br />
des Marktforschungsinstituts<br />
PSB Research im Auftrag von<br />
Ford. Ein weiteres Resultat: So<br />
selbstverständlich Smartphone,<br />
Facebook und Twitter für die<br />
jungen Erwachsenen sind, so<br />
sehr erwarten sie, auch am<br />
Steuer direkten Zugriff auf die<br />
soziale Welt zu haben.<br />
38 regional magazin
Auto-News<br />
etzt am Steuer<br />
Digitaler<br />
Lebensstil<br />
geht es um eine nahtlose<br />
Fortführung ihres digitalen<br />
Lebensstils auch im Auto“,<br />
sagt Wolfgang Kopplin,<br />
Managing Director Marketing<br />
und Vertrieb bei Ford<br />
Deutschland. Technologien<br />
und Sensoren, die beim<br />
Fahren oder Parken helfen,<br />
spielen hingegen eine eher<br />
untergeordnete Rolle, hat<br />
die Studie ergeben.<br />
Auto wichtig<br />
für soziale<br />
Kontakte<br />
SsangYong – Mitsubishi-<br />
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Auto Gruber –<br />
nicht irgendein Autohaus!<br />
Die digitalen Freundschaften<br />
wollen indes auch im persönlichen<br />
Kontakt gepflegt werden<br />
– und das Auto ist dabei<br />
unverzichtbar. Beachtliche 79<br />
Prozent der Millennials unterstreichen,<br />
dass sie reisen<br />
müssen, um ihre Freunde zu<br />
sehen. Und 57 Prozent sagen,<br />
dass ihre sozialen Kontakte<br />
ohne Auto leiden würden.<br />
Neben dem praktischen Nutzen<br />
spiegelt das Auto indes<br />
auch einen emotionalen Wert<br />
wider: 58 Prozent der Millennials<br />
geben an, dass die<br />
Automarke ihre Persönlichkeit<br />
repräsentieren müsse.<br />
Der digitale Lifestyle hält<br />
Einzug ins Auto: Internet<br />
und Endgeräte rücken<br />
immer enger zusammen.<br />
(Foto: djd/Ford)<br />
Für neun von zehn der Befragten<br />
ist es wichtig, dass sie ihr<br />
soziales Leben im Auto nahtlos<br />
fortsetzen können. Die 18-<br />
bis 34-Jährigen legen besonderen<br />
Wert auf die Vernetzung<br />
mit Smartphone, iPod und anderen<br />
elektronischen Geräten<br />
sowie auf eine personalisierte<br />
Musikauswahl. Gefragt ist eine<br />
einfache und automatische<br />
Synchronisation. „Die Vernetzung<br />
von Fahrer, In-Car-Technologien,<br />
Endgeräten und dem<br />
Internet rückt noch stärker in<br />
den Fokus. Für die Millennials<br />
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regional magazin 39
Aus der Region<br />
Stilles Gedenken<br />
Am Tag nach Allerheiligen begeht die römisch-katholische Kirche<br />
den Allerseelentag, an dem der Armen Seelen im Fegefeuer gedacht<br />
wird. Die damit verbundene Gräbersegnung wird bei uns an<br />
Allerheiligen vorgenommen. Zu diesem Gedenktag werden die Gräber<br />
hergerichtet und vor allem mit Lichtern besonders geschmückt.<br />
Die Gärtner haben Großkampftag, werden doch die<br />
schönsten Gestecke und die schönsten Chrysanthemen zum<br />
Schmücken des Grabes gebraucht. Die Angehörigen der Verstorbenen<br />
pilgern auf den Friedhof, manchem ist es Pflicht, verschiedene<br />
Gräber vielleicht sogar an verschiedenen Friedhöfen aufzusuchen.<br />
Da ist an den sonst so stillen Ruhestätten mächtig Verkehr<br />
und vor den Friedhöfen herrscht regelrechte Parkplatznot. Im stillen<br />
Gedenken trifft sich die Familie am Grab. Der Priester segnet<br />
nach einer zentralen Gedenkzeremonie jedes Grab einzeln. Nach<br />
diesem gemeinsamen Besuch der letzten Ruhestätte de(r)s Verstorbenen<br />
und dem Versprechen, sich doch auch während des<br />
Jahres einmal zu treffen, geht jeder seiner Wege und ein Jahr<br />
später heißt es dann wieder „Gedenket der Toten“.<br />
Allerheiligen ist bei uns ein sogenannter stiller Feiertag. Das heißt,<br />
dass an diesem Tag keine Tanzveranstaltungen durchgeführt werden<br />
dürfen und laute Musik verboten ist.<br />
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Erd- und Feuerbestattungen<br />
Fachmännische Beratung bei Todesfällen<br />
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Weihnachtskrippen<br />
Eröffnung der Krippensaison<br />
Sonntag, 10. 11. November, – 12.00–17.00 bis 17.00 Uhr<br />
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In unseren Verkaufsräumen finden Sie eine<br />
riesige Auswahl an<br />
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• Patronatsbilder<br />
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www.kreutz-holzbildhauerei.de<br />
Bei Krippenfiguren und Holzschnitzereien<br />
denk man unweigerlich<br />
erstmal an Oberammergau<br />
und Südtirol, aber wer hätte gedacht,<br />
das vor den Toren Münchens<br />
eine der größten Bildhauerwerkstätten<br />
ansässig ist?<br />
Die Holzbildhauerei KREUTZ in<br />
Gröbenzell bietet eine rießige<br />
Auswahl an wertvollen, nach alter<br />
Handwerkskunst gefertigten Krippenfiguren,<br />
Zubehör und vielen<br />
anderen Schnitzereien wie Engeln,<br />
Madonnen, Patronatsfiguren<br />
und auch profanen Figuren an.<br />
Das Unternehmen<br />
wurde<br />
1945<br />
durch den Holzbildhauermeister<br />
Josef Kreutz gegründet, heute<br />
wird die Bildhauerwerkstätte von<br />
dem Bildhauer Michael Jaumann,<br />
dem Enkelsohn des Firmengründers,<br />
geleitet. Als Besucher ist<br />
man von der großen Auswahl erschlagen<br />
und man muss sich erstmal<br />
in Ruhe in die verschiedensten<br />
Krippenstile einfinden.<br />
Viele Kunden basteln sich das<br />
Krippenhaus selbst, kommen dann<br />
jedes Jahr mit der ganzen Familie<br />
um sich dann Stück für Stück eine<br />
weitere Figur für Ihre Krippe zu<br />
kaufen, erklärt Michael Jaumann.<br />
Es ist auch unheimlich wichtig,<br />
das vorhandene Krippenhaus mitzubringen,<br />
damit Stil und Art der<br />
Figuren dazu passen. Und<br />
wer kein Geschick für einen<br />
Selbstbau besitzt ist<br />
auch hier gut aufgehoben,<br />
es sind immer<br />
weit über 200 Krippenställe<br />
auf vorrätig.<br />
40 regional magazin
Aus- und Weiterbildung<br />
Berufswelt: Ausbildung oder duales<br />
Studium bei einer Berufsgenossenschaft<br />
(djd/pt). Sie kümmern sich tagtäglich<br />
darum, die Arbeitswelt sicherer zu<br />
machen: Mitarbeiter der Berufsgenossenschaft<br />
Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse<br />
(BG ETEM) beschäftigen<br />
sich mit dem Gesundheitsschutz in<br />
ihren Mitgliedsunternehmen.<br />
Zudem werden sie tätig, wenn es doch zu<br />
einem Arbeitsunfall gekommen ist oder<br />
wenn bei Arbeitnehmern eine Berufskrankheit<br />
festgestellt wird. Die Kommunikation<br />
mit den Menschen steht dabei im<br />
Mittelpunkt – Teamplayer-Qualitäten sind<br />
gefragt, wenn man sich für einen der entsprechenden<br />
Ausbildungs- oder Studienplätze<br />
interessiert.<br />
Studium mit Praxisbezug<br />
„Wir bieten interessante Berufe für alle,<br />
die kommunikativ sind und gerne mit<br />
Menschen zu tun haben“, betont Nicole<br />
Neswadba, Referentin für Personalentwicklung<br />
bei der BG<br />
ETEM. Für alle Absolventen<br />
mit Fachhochschulreife<br />
oder<br />
einem gleichwertigen<br />
Bildungsabschluss<br />
bietet die<br />
Berufsgenossenschaft<br />
ein duales<br />
Studium an. „Bereits<br />
während dieses<br />
dreijährigen<br />
Studiums sind die<br />
Berufsstarter bei<br />
uns angestellt.<br />
Ausbildung 2014<br />
Wir suchen zum 1. Sept. 2014 eine/n<br />
Auszubildende/n<br />
zum/zur<br />
Metallbauer/in – Schlosser/in<br />
(Fachrichtung Konstruktionstechnik)<br />
Bitte bewerben Sie sich<br />
schriftlich bei:<br />
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Friedberger Straße 23 · 85247 Oberroth<br />
Telefon 08138/92111 · Fax 92112<br />
www.buhlmetall.de<br />
Für einen hohen Praxisbezug sorgen vier jeweils<br />
zweimonatige Praktika während des<br />
Studiums sowie das fünfmonatige Abschlusspraktikum“,<br />
erklärt Nicole Neswadba.<br />
Mit dem Bachelor-Abschluss in der Tasche<br />
stehen den Absolventen vielfältige<br />
Berufsmöglichkeiten offen. Die Stellen<br />
werden bundesweit besetzt, Studienorte<br />
sind Hennef (Sieg) oder Bad Hersfeld.<br />
Ausbildung in der<br />
Verwaltung und als<br />
Fachinformatiker/-in<br />
Mit einem mittleren Bildungsabschluss<br />
kann man bei der<br />
Berufsgenossenschaft eine<br />
dreijährige Ausbildung als Sozialversicherungsfachangestellte/r<br />
absolvieren. Auch diese<br />
Mitarbeiter werden danach an<br />
verschiedenen Standorten in<br />
Deutschland eingesetzt. Wer<br />
sich gern in Software-Themen<br />
vertieft, kann sich dagegen für die Ausbildung<br />
Fachinformatiker/-in in den Fachrichtungen<br />
Anwendungsentwicklung und<br />
Systemintegration bewerben. Vorausgesetzt<br />
wird mindestens die Fachhochschulreife.<br />
In dieser zweijährigen Berufsausbildung<br />
wechseln sich theoretische Abschnitte<br />
mit praktischen Phasen ab.<br />
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mit staatl. anerkannter Abschlussprüfung – gültig für alle Gewerke<br />
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Gasthof<br />
42 regional magazin
Die Mafia ist überall<br />
(hwa) Auch heuer spielen die<br />
Theaterer des Trachtenvereins<br />
d‘lustigen Glonntaler Glonn<br />
im Gasthof Hohenester.<br />
Schon nach der Gründung des<br />
Vereins im Jahr 1921 sind dessen<br />
Mitglieder alljährlich mit<br />
einem Theaterstück auf die<br />
Bühne gekommen. Nach den<br />
Wirren der Kriegsjahre gab es<br />
bis 1965 Theater nur zur Weihnachtsfeier<br />
des Vereins.<br />
Seit 1975 begeistern etwa ein<br />
Dutzend aktive Theaterfreunde<br />
alljährlich im Spätherbst die<br />
Besucher mit volkstümlichen<br />
Stücken.<br />
Die Leute auf dem Land bei<br />
spannenden Begegnungen mit<br />
der Obrigkeit beobachtet, ergibt<br />
meistens lustige Abende.<br />
Heuer steht die Komödie „Die<br />
Mafia ist überall“ auf dem Programm.<br />
Seit Anfang September<br />
proben die Akteure zwei Mal in<br />
der Woche, um ihrem Publikum<br />
einen unterhaltenden<br />
Abend zu bieten. Hans Bickl,<br />
der Regisseur ist überzeugt,<br />
auch in diesem Jahr mit dem<br />
Stück von Monika Szabady wieder<br />
den Geschmack der Gäste<br />
zu treffen.<br />
Gespielt wird an den Wochenenden<br />
8./9./10. und 15./16.<br />
/17. November, Karten gibt es<br />
beim Autohaus Schmeller in<br />
Glonn im Vorverkauf.<br />
Wer übrigens selbst Lust am<br />
Theaterspielen hat, wendet sich<br />
nach der Vorstellung gerne an<br />
die Schauspieltruppe und ist<br />
dort herzlich willkommen.<br />
Veranstaltungen<br />
25. Altbairisches Adventsingen<br />
in Kloster Indersdorf<br />
Sonntag, 8. 12. 2013 um 15.30 und<br />
17.30 Uhr in der Klosterkirche<br />
Kartenvorverkauf:<br />
Bäckerei Hans Pest, Kloster<br />
Indersdorf, Telefon 08136/369<br />
Trachten Schiela, <strong>Dachau</strong><br />
Blumen Regina, Markt Indersdorf<br />
Mitwirkende:<br />
• Fraunhofer Sait‘nmusi<br />
• Riederinger Geig‘nmusi<br />
• Valleyer Sänger<br />
• Albersbacher Dreigesang<br />
mit Robert Gasteiger<br />
• Langenpettenbacher<br />
Bläser<br />
Sprecher:<br />
Sigi Götze<br />
Veranstalter:<br />
Albersbacher<br />
Dreigesang<br />
Eintritt:<br />
10,00 Euro<br />
Gospel & Friends<br />
in der <strong>Dachau</strong>er Gnadenkirche<br />
Am 23. November 2013 um<br />
20 Uhr präsentieren die<br />
Gospelchöre „Moving<br />
Hands“ und „Munich Goes<br />
Gospel e.V.“ in der<br />
<strong>Dachau</strong>er Gnadenkirche<br />
unter dem Motto „Gospel<br />
& Friends“ einen<br />
außergewöhnlichen<br />
musikalischen Genuss.<br />
Im Rahmen eines gemeinsamen<br />
Gospelkonzertes bringen<br />
die Chöre ihre Begeisterung<br />
für die Gospelmusik<br />
zum Ausdruck<br />
und bieten dem<br />
Publikum eine bunte<br />
Mischung aus traditionellen<br />
und modernen<br />
Gospelliedern. Dieses<br />
Konzert bedeutet<br />
den Startschuss für<br />
das Projekt „Gospel<br />
& Friends“,<br />
das regelmäßig<br />
Gospelchöre zu gemeinsamen<br />
Konzerten<br />
zusammenführen<br />
soll. Eintrittskarten<br />
gibt es<br />
an der Abendkasse.<br />
Freuen Sie sich also auf einen<br />
begeisternden Abend<br />
mit Munich Goes Gospel<br />
e.V. und den Moving Hands<br />
am 23. November 2013 um<br />
20 Uhr – Einlass 19 Uhr –<br />
in der Gnadenkirche in der<br />
Anton-Günther-Straße 1 in<br />
85221 <strong>Dachau</strong>. Eintrittskarten<br />
gibt es an der Abendkasse<br />
für 10 Euro (ermäßigt<br />
8 Euro).<br />
Wir verlosen :<br />
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KARTEN<br />
Gewinnfrage:<br />
Wo findet das Konzert<br />
am 23. November statt?<br />
Schicken Sie eine Postkarte oder e-Mail<br />
mit dem Lösungswort bis 8. November 2013<br />
an den RM Verlag GmbH, Freisinger<br />
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am Sonntag, 17. November 2013 · 10 bis 17 Uhr<br />
weitere Termine:<br />
So., 24. Nov. 2013 · Marktsonntag · 12 bis 17 Uhr<br />
Fr., 29. Nov. 2013 · Candle-Light-Shopping<br />
… wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
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Öffnungszeiten: Mo-Fr 8-12 Uhr und 14-18 Uhr · Sa 8-12 Uhr<br />
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am Samstag, 23. November von 8.00 bis 21.00 Uhr und<br />
am Sonntag, 24. November von 10.00 bis 16.00 Uhr<br />
Wir haben ein vielseitiges Angebot, um Ihrem Heim einen<br />
adventlich, stimmungsvollen Rahmen zu geben.<br />
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!<br />
Ausstellung »Natur Pur«<br />
– kurz vor dem Advent –<br />
geöffnet vom 8. bis 10. November von 10 bis 17 Uhr<br />
im Wohnhaus Sengfelder, 85247 Schwabhausen<br />
Advent bei Blumen Sabine Rubner<br />
… stimmungsvolle Impulse zum Weihnachtsfest!<br />
Ausstellung: Do., 14. 11. 10.00 bis 19.00 Uhr<br />
Fr., 15. 11. 8.30 bis 19.00 Uhr<br />
Sa., 16. 11. 8.30 bis 18.00 Uhr<br />
Adventskranzkurs<br />
20. oder 21. November 2013 – Beginn 19.00 Uhr<br />
inkl. Material 79,50 Euro<br />
Anmeldung erforderlich!<br />
Blumen Sabine Rubner · Ludwig-Thoma-Straße 2<br />
85247 Schwabhausen · Telefon 08138-6119<br />
regional magazin 45
VERANSTALTUNGEN NOVEMBER<br />
6 MITTWOCH<br />
<strong>Dachau</strong>:<br />
Hans im Glück<br />
Theater Schreiber & Post<br />
Die Schauspielerin Andrea<br />
Post und der Pantomime<br />
Tim Schreiber haben<br />
ihre ganz eigene Art<br />
Geschichten zu erzählen.<br />
Beginn 15.30 Uhr<br />
Eintritt 5,– Euro<br />
Kinder ab 4 Jahren<br />
Ludwig-Thoma-Haus<br />
Karten in der Naturkostinsel,<br />
Münchner Straße<br />
52-54 oder im Theater-<br />
Tage-Büro, Graf-Konrad-<br />
Straße 16 in <strong>Dachau</strong>!<br />
Infos auch unter www.<br />
theatertage-dachau.de<br />
8 FREITAG<br />
<strong>Dachau</strong>:<br />
Tim Neuhaus<br />
<strong>Dachau</strong>er<br />
Kultur-Schranne<br />
Deutscher Pop mit<br />
bestem Songwriting.<br />
Aus dem Nichts kam der<br />
junge Mann mit den<br />
roten Haaren mit seinem<br />
Song „As Life Found<br />
You“ um die Ecke.<br />
Ein Song der Alles<br />
verzauberte, was ihm<br />
in den Weg kam.<br />
Einlass: 19.00 Uhr<br />
Eintritt: 10,– Euro<br />
Abendkasse: 12,– Euro<br />
www.prittlstockonlineshop.de<br />
9 SAMSTAG<br />
<strong>Dachau</strong>:<br />
Senioren-Geburtstag<br />
für alle<br />
ab 75 Jahre<br />
TJG – Treff der Junggebliebenen.<br />
Ein Kreis<br />
für alle Altersstufen.<br />
Beginn 14.00 Uhr<br />
Pfarrheim Hl. Kreuz<br />
Sudetenlandstraße 67<br />
Infos unter Tel. 08131-<br />
14117 oder 14672.<br />
www.heilig-kreuzdachau.de/TJG<br />
10 SONNTAG<br />
Altomünster:<br />
Welt im Kleinen –<br />
Puppenstuben<br />
aus Altomünster<br />
Ausstellung bis Sonntag,<br />
2. Februar 2014<br />
Kuratoren: Bärbel<br />
Baumann und<br />
Marianne Kienast<br />
Eröffnung: Sonntag,<br />
10. November 2013<br />
um 15.00 Uhr, Museumsforum<br />
Altomünster<br />
12 DIENSTAG<br />
München:<br />
Andreas Föhr<br />
präsentiert seinen neuen<br />
Tegernsee-Krimi<br />
»Totensonntag“.<br />
Moderation:<br />
Sabine Thomas<br />
Ein neuer Fall für die<br />
Kult-Ermittler Kommissar<br />
Wallner und Polizeiobermeister<br />
Kreuthner.<br />
20.30 Uhr – 12,40 Euro<br />
Schlachthof / Saal<br />
Zenettistraße 9<br />
Reservierung: Tel. 089-<br />
72018264 oder bei<br />
MünchenTicket und an<br />
allen bek. VVK-Stellen<br />
14 DONNERSTAG<br />
Altomünster:<br />
»Und führe uns<br />
in Versuchung«<br />
Ein Roman aus<br />
Altomünster – Vortrag<br />
Es lesen die beiden<br />
Autorinnen Dagmar<br />
Ebertz und Runa-Astrid<br />
Riecken. Einführung:<br />
Wilhelm Liebhart<br />
Museumsforum Altomünster,<br />
19.30 Uhr<br />
<strong>Dachau</strong>:<br />
»Der Trommler«<br />
Theater Maskara<br />
Beginn 15.30 Uhr<br />
Eintritt 5,– Euro<br />
Kinder ab 5 Jahren<br />
Ludwig-Thoma-Haus<br />
Karten in der Naturkostinsel,<br />
Münchner Straße<br />
52-54 oder im Theater-<br />
Tage-Büro, Graf-Konrad-<br />
Straße 16 in <strong>Dachau</strong>!<br />
Infos auch unter www.<br />
theatertage-dachau.de<br />
15 FREITAG<br />
Schloss Blumenthal:<br />
BRASS-Á-NOBLE<br />
Konzert<br />
Die<br />
fünf<br />
Instrumentalisten<br />
musizieren<br />
gemeinsam<br />
in dieser Formation.<br />
Seither begeistern sie ihr<br />
Publikum bei zahlreichen<br />
Konzerten.<br />
20.00 Uhr in der Kirche<br />
Schloss Blumenthal<br />
Kosten 12,– Euro<br />
Kartenreservierung unter<br />
Telefon 08251-8904<br />
16 SAMSTAG<br />
<strong>Dachau</strong>:<br />
Der Graf<br />
Midnight Story Orchestra<br />
Schauspieler Dr. Jasper<br />
Paulus präsentiert mit<br />
dem Nürnberger Midnight<br />
Story Orchestra in<br />
ihrem Hörstück den<br />
großen Roman „Dracula“<br />
von Bram Stoker. Begleitet<br />
wird der Sprecher<br />
von den sechs virtuosen<br />
Musikern des Orchestras.<br />
Beginn 20.00 Uhr<br />
Eintritt 12,– Euro Erw. /<br />
8,– Euro Jugendliche<br />
Ludwig-Thoma-Haus<br />
Karten in der Naturkostinsel,<br />
Münchner Straße<br />
52-54 oder im Theater-<br />
Tage-Büro, Graf-Konrad-<br />
Straße 16 in <strong>Dachau</strong>!<br />
Infos auch unter www.<br />
theatertage-dachau.de<br />
Fürstenfeldbruck:<br />
Thorsten Havener<br />
Ich weiß, was Du denkst!<br />
Der Gedankenleser, der in<br />
der Millionenstadt Tokio<br />
eine versteckte Stecknadel<br />
wieder fand, kommt<br />
nun mit diesem Experiment<br />
auf deutsche Bühnen.<br />
Thorsten Havener<br />
liest in den Gesichtern<br />
seiner Zuschauer wie in<br />
einem offenen Buch…<br />
16. Nov. 2013 um<br />
20.00 Uhr im kleinen<br />
Saal – Veranstaltungsforum<br />
Fürstenfeld<br />
VVK: 21,40 Euro<br />
AK: 23,– Euro<br />
Kartenservice: Telefon<br />
08141/6665-444<br />
www.fuerstenfeld.de<br />
16 SAMSTAG<br />
Kleinberghofen:<br />
Herbstln duats,<br />
Hoagartn<br />
20.00 Uhr – Bürgergaststätte<br />
Kleinberghofen<br />
Veranstalter: Verein für<br />
Theater- und Heimatpflege<br />
Kleinberghofen<br />
Schwabhausen:<br />
Tannöd, Krimiabend<br />
mit Musik<br />
Gasthof zur Post<br />
Beginn 20.00 Uhr<br />
Einlass 18.00 Uhr<br />
Veranstalter:<br />
Gasthof zur Post<br />
Infos: www.zur-postschwabhausen.de<br />
Jekami<br />
(jeder kann mitmachen)<br />
Bewegung für<br />
Junggebliebene<br />
(individuell) + – 60<br />
Neuer Kurs vom<br />
6.11. bis 26.02. 2014<br />
15.30 bis16.30 Uhr<br />
Freisinger Straße 38<br />
in Markt Indersdorf<br />
„Kein Geräte-Turnen“<br />
Kurs findet ab 6 Pers. statt.<br />
Achtung: ebenerdiger Eingang!<br />
Gehwagenplätze sind in den<br />
Räumen vorhanden.<br />
Info und Anmeldung<br />
H. Niemann<br />
Telefon 08136-1629<br />
17 SONNTAG<br />
Bergkirchen:<br />
Cäcilienkonzert<br />
Bläserkreis Bergkirchen<br />
veranstaltet am 17.<br />
November 2013 um<br />
15.00 Uhr ein Cäcilienkonzert<br />
in der Pfarrkirche<br />
Bergkirchen.<br />
Spaß<br />
mit<br />
Pferden<br />
Reiten und Spielen mit dem<br />
Pferd für Kinder ab 4 Jahren<br />
<br />
Psychotherapeutisches Reiten<br />
<br />
Kindergeburtstage<br />
<br />
Kutschfahrten<br />
Telefon 0171/1428669<br />
www.spass-mit-pferden.de<br />
Reittherapie erapie für Kinder und Erwachsene<br />
e<br />
Dipl.-Soz. Astrid Rötzer<br />
Reittherapeutin (IPTh)<br />
Heilpraktikerin erin für Psychotherapie<br />
Reiterhof Brand Arnzell/M. Indersdorf<br />
Kloibers<br />
Frühstücksbuffet<br />
Jeden Sonn- und<br />
Feiertag in unserem<br />
Café in Petershausen<br />
von 9.00 bis 12.00 Uhr<br />
Erwachsene pro Person 9,30<br />
¤<br />
Kinder von 6 bis 12 Jahre 4,10<br />
¤<br />
Tischreservierung erbeten!<br />
Café Kloiber<br />
Telefon 08137-9979532<br />
46 regional magazin
NOVEMBER VERANSTALTUNGEN<br />
19 DIENSTAG<br />
<strong>Dachau</strong>:<br />
DUFTKISSEN –<br />
filzige<br />
Aromatherapie<br />
Wir filzen aus feinster<br />
Merinowolle und indischer<br />
Sariseide kleine<br />
Kostbarkeiten, die dann<br />
mit Stickerei und geheimnisvollen<br />
Naturdüften<br />
versehen werden.<br />
KURSTERMIN: 2 x<br />
Dienstag, 19. und 26.<br />
11. 2013, jeweils von<br />
19 bis 21.30 Uhr<br />
KURSRAUM: artTextil,<br />
Martin-Huber-Str. 27,<br />
85221 <strong>Dachau</strong><br />
KURSLEITER:<br />
Karin Siebald<br />
TEILNEHMER:<br />
max. 6 Personen<br />
KURSGEBÜHR:<br />
35 Euro Mitglieder<br />
42 Euro Nichtmitglieder<br />
Tel./Fax 08131/338968<br />
arttextil@web.de<br />
19 DIENSTAG<br />
Fürstenfeldbruck:<br />
»Der Grüffelo«<br />
Marotte Figurentheater<br />
Der große Wald ist voller<br />
Gefahren. Da ist es gut,<br />
wenn man einen starken<br />
Freund hat.<br />
15.00 Uhr (ca. 45 Min.)<br />
für Kinder ab 3 Jahren.<br />
Eintritt: 6,– Euro<br />
Stadtbibliothek in der<br />
Aumühle, Bullachstr. 26<br />
<strong>Dachau</strong>er<br />
Galerien und<br />
Museen<br />
Künstlerdult<br />
21. Nov. bis 22. Dez.<br />
Neue Galerie <strong>Dachau</strong><br />
Konrad-Adenauer-Str. 20<br />
Verkaufsausstellung<br />
mit Künstlern, die<br />
heute in und um<br />
<strong>Dachau</strong> leben und<br />
arbeiten.<br />
Bauern, Bürger und<br />
Künstler. Das Leben in<br />
der Künstlerkolonie<br />
<strong>Dachau</strong> 1880 bis 1920<br />
15. Nov. bis 16. März<br />
Gemäldegalerie<br />
Konrad-Adenauer-Str. 3<br />
Bezirksmuseum<br />
Augsburger Straße 3<br />
In der gemeinsamen<br />
Ausstellung »Bauern,<br />
Bürger und Künstler«<br />
geben Gemäldegalerie<br />
und Bezirksmuseum<br />
zum ersten Mal einen<br />
Überblick über die große<br />
Vielfalt des Kunstund<br />
Kulturschaffens<br />
der Künstlerkolonie<br />
<strong>Dachau</strong>, das weit über<br />
die Werke der bildenden<br />
Künste hinausgeht<br />
und in vielfältiger<br />
Weise auch die<br />
Bereiche Musik und<br />
Literatur umfasst.<br />
23 SAMSTAG<br />
Haimhausen:<br />
»Der Froschkönig«<br />
für Leute ab 3 Jahren<br />
1. Vorstellung: 14.00 Uhr<br />
2. Vorstellung: 15.30 Uhr<br />
Eintritt jeweils 3,– Euro<br />
KulturKreisKneipe<br />
Haupstraße 46b<br />
Haimhausen<br />
Krimidinner<br />
Brandner Kaspar – Wer<br />
hat den Tod ermordet?<br />
In gemütlich bayerischem<br />
Ambiente laden<br />
wir Sie zu einem 3-<br />
Gang-Menü. Dabei<br />
sehen Sie zunächst die<br />
Generalprobe zum<br />
Brandner Kaspar, um<br />
dann Zeugen eines<br />
Mordes zu werden.<br />
Freitag, 22. Nov. 2013<br />
19.00 Uhr<br />
Wirtshaus Klinglwirt<br />
in Haidhausen,<br />
Balanstraße 16<br />
Dauer 3 Stunden<br />
pro Person 79,– Euro<br />
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089-203245360<br />
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1. Vorstellung um<br />
14.00 Uhr<br />
2. Vorstellung um<br />
15.30 Uhr<br />
Eintritt jeweils 3,– Euro<br />
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Haimhausen<br />
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Beginn 20.00 Uhr<br />
Karten: Telefon 08131-<br />
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29 FREITAG<br />
Haimhausen:<br />
2. Haimhauser<br />
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am Schloss<br />
Freitag, 29. Nov.:<br />
18 – 21 Uhr<br />
Samstag, 30. Nov.:<br />
14 – 20 Uhr<br />
jeweils auf dem<br />
Schlossareal in<br />
Haimhauser<br />
Zugang Fußgänger:<br />
über Schlossbrücke,<br />
Hauptstraße 1<br />
Zugang Autofahrer:<br />
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Eintritt frei!<br />
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17.30 bis 23.00 Uhr<br />
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85757 Karlsfeld<br />
Tel. 08131-2797063<br />
Fax 08131-2797064<br />
regional magazin 47
Unterhaltung<br />
Lesetipp vom regional magazin…<br />
»Traumsammler«<br />
Die Geschwister Pari und Abdullah wachsen in einem kleinen afghanischen Dorf<br />
auf. Pari ist drei, ihr Bruder zehn Jahre alt, als sie mit ihrem Vater auf einen<br />
dreitägigen Fußmarsch quer durch die Wüste nach Kabul aufbrechen. Nach dem<br />
Tod der Mutter hat Abdullah seine kleine Schwester großgezogen, sie ist sein<br />
Ein und Alles, für sie tauscht er sein einziges Paar Schuhe gegen eine Pfauenfeder.<br />
Doch in Kabul wartet nicht das Paradies, sondern die herzzerreißende<br />
Trennung der Geschwister, die ihr Leben für immer verändern wird.<br />
Endlich ist der Autor der internationalen<br />
Bestseller „Drachenläufer“ und „Tausend<br />
strahlende Sonnen“ wieder da. Millionen Leser<br />
haben auf seinen neuen Roman gewartet:<br />
In „Traumsammler“ erzählt Khaled Hosseini<br />
die bewegende Geschichte zweier Geschwister<br />
aus einem kleinen afghanischen Dorf.<br />
Pari ist drei Jahre alt, ihr Bruder Abdullah<br />
zehn, als der Vater sie auf einem Fußmarsch<br />
quer durch die Wüste nach Kabul bringt.<br />
Doch am Ende der Reise wartet nicht das<br />
Paradies, sondern die herzzerreißende Trennung<br />
der beiden Geschwister, die ihr Leben<br />
für immer verändern wird. Ein großer Roman,<br />
der uns einmal um die ganze Welt führt<br />
und in seiner emotionalen Intensität und<br />
Erzählkunst neue Maßstäbe setzt. Fesselnder,<br />
reicher, persönlicher als je zuvor.<br />
Autoren-Porträt<br />
„Noch bewegender als Drachenläufer.<br />
Das Beste, was Khaled Hosseini<br />
bisher geschrieben hat.“ Die Welt<br />
„Auch sein neues Buch rührt zu Tränen: die<br />
herzzerreißende Geschichte zweier afghanischer<br />
Bauernkinder, die über Kontinente und<br />
Dekaden einander suchen, nachdem der<br />
Vater sie auseinandergerissen hat.“ stern<br />
„Hosseinis reifster und emotional packendster<br />
Roman… Tiefbewegend, ein Geschichtenerzähler<br />
alter Schule.“ The New York Times<br />
„Ein großartiger, mitfühlender Roman, der<br />
das Leben bejaht.“ Mail on Sunday<br />
„Herausragend. Ein Must-Read für alle, die<br />
darüber nachdenken, was es bedeutet, hier<br />
und jetzt am Leben zu sein.“ USA Today<br />
KHALED HOSSEINI schrieb die Romane ›Drachenläufer‹ und ›Tausend strahlende<br />
Sonnen‹. Sie erschienen in 70 Ländern und wurden weltweit 38 Millionen<br />
Mal verkauft. Auch die Verfilmung von ›Drachenläufer‹ war ein großer internationaler<br />
Erfolg. Khaled Hosseini wurde 1965 in Kabul geboren. Nach Einmarsch<br />
der Sowjets in Afghanistan ging seine Familie ins Exil nach Amerika. Khaled<br />
Hosseini studierte Medizin und arbeitete als Internist. Heute ist er Sonderbotschafter<br />
der Vereinten Nationen und gründete die Khaled Hosseini Foundation,<br />
die Menschen in Afghanistan humanitäre Hilfe bietet. Er lebt in Kalifornien.<br />
448 Seiten, Maße: 14,5 x 22 cm,<br />
Gebunden, Deutsch, Übersetzung:<br />
Ahrens, Henning<br />
Verlag: S.fischer<br />
ISBN-10: 3100329104<br />
ISBN-13: 9783100329103<br />
Erscheinungsdatum: 18.09.2013<br />
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48 regional magazin
Gesundheit<br />
Gesund durch die kalte Jahreszeit<br />
Impfschutz für Erwachsene<br />
(djd/pt) Husten, Schnupfen,<br />
Halsschmerzen – in Herbst und<br />
Winter sind Beschwerden wie<br />
diese fast schon normal. Lästig<br />
sind die Symptome, aber nicht<br />
dramatisch. Oder doch? Viele<br />
unterschätzen die Risiken, die<br />
durch Folgeerkrankungen entstehen<br />
können.<br />
Denn ist der Körper einmal angegriffen,<br />
haben auch andere<br />
Krankheitserreger wie Pneumokokken<br />
leichtes Spiel.<br />
Pneumokokken sind bakterielle<br />
Erreger, die zum Teil schwerwiegende<br />
Erkrankungen wie Lungen-<br />
und Hirnhautentzündungen,<br />
aber auch Blutvergiftungen<br />
hervorrufen können. „Etwa 70<br />
Prozent aller bakteriellen Atemwegserkrankungen<br />
werden durch<br />
Pneumokokken ausgelöst“, sagt<br />
Prof. Dr. med. Tobias Welte von<br />
der Medizinischen Hochschule<br />
Hannover. Die Bakterien werden<br />
durch Tröpfcheninfektion, zum<br />
Beispiel beim Sprechen, Niesen<br />
oder Husten, übertragen und<br />
treffen neben Säuglingen und<br />
Kindern vor allem ältere Menschen<br />
sowie diejenigen mit geschwächtem<br />
Immunsystem und<br />
chronisch Kranke. Die Ständige<br />
Impfkommission (STIKO) am<br />
Robert-Koch-Institut rät Menschen<br />
ab 60 Jahren und bestimmten<br />
Risikopatienten deshalb<br />
zum Impfschutz vor Pneumokokken.<br />
„Die Impfung kann jederzeit<br />
durchgeführt werden oder zeitgleich<br />
zur Impfung gegen Influenza<br />
– so genügt ein Arztbesuch<br />
für die Immunisierung gegen<br />
beide Erkrankungen“, erklärt<br />
Welte. Die Kosten der Pneumokokken-Impfung<br />
werden bei<br />
über 60-Jährigen und bei Erwachsenen<br />
mit einem erhöhten<br />
Risiko von den gesetzlichen<br />
Krankenkassen übernommen.<br />
Husten, Schnupfen, Halsschmerzen – in Herbst und Winter<br />
sind Beschwerden wie diese fast schon normal.<br />
(Foto: djd/Pfizer Deutschland/P.St.Denis)<br />
Fit durch den November<br />
Liebe Leser,<br />
der Herbst ist da mit bunten Blättern und<br />
zunehmend grauen Tagen, die auch noch<br />
immer kürzer werden. Die Veränderungen<br />
machen auch unserem Körper zu schaffen.<br />
Kürzer werdende Tage drücken auf das<br />
emotionale Wohlbefinden. Nicht umsonst<br />
sprechen Experten hier auch gern von der<br />
Herbst-Depression. Ich habe für Sie ein<br />
paar Tipps, wie Sie sich mit altbewährten<br />
Hausmitteln und der richtigen Ernährung<br />
für ein starkes Immunsystem im Herbst<br />
dennoch wohlfühlen können.<br />
1. Gehen Sie in die Sauna – Schwitzen reinigt<br />
den Organismus, die Hitze befeuchtet<br />
die Schleimhäute, die so widerstandsfähiger<br />
werden (Vorsicht: Die hohen Temperaturen<br />
sind nur für gesunde Menschen geeignet).<br />
2. Mit Wechselduschen trainieren Sie Ihr<br />
Immunsystem – Immer zuerst die Beine,<br />
dann Arme und Oberkörper abbrausen.<br />
3. Joggen, schwimmen, Rad fahren – alle<br />
zwei Tage eine halbe Stunde Sport reicht,<br />
um die Abwehrkräfte zu stärken, Sportmuffel<br />
sollten zumindest einmal am Tag an<br />
der frischen Luft spazieren gehen.<br />
4. Essen Sie Obst und Gemüse – darin stecken<br />
viele Vitamine und Spurenelemente.<br />
Vitamin A ist wichtig für den Aufbau der<br />
Schleimhäute. Denn sind diese gesund,<br />
können Viren und Bakterien nur erschwert<br />
eindringen. Das Vitamin findet man z.B. in<br />
Orangen, Karotten, Brokkoli, Spinat, Fisch<br />
und Milchprodukten. Zur Stärkung der Immunabwehr<br />
ist Vitamin C ein wichtiger<br />
Verbündeter. Essen Sie KIWI, Orangen, Johannisbeeren,<br />
Paprika oder Kohl. Zink<br />
hilft, Erkältungen zu verkürzen und wirkt<br />
gut gegen Schnupfen. Zink findet sich vor<br />
allem in Vollkornprodukten, Nüssen, Linsen,<br />
Fisch oder roten Fleischsorten. So hilft<br />
die altbewährte Hühnersuppe wegen ihres<br />
hohen Zinkgehaltes im Hühnerfleisch.<br />
5. Denken Sie daran täglich mindestens<br />
zwei Liter zu trinken. Das hält die Schleimhäute<br />
feucht.<br />
6. Waschen Sie sich häufig die Hände.<br />
Viren kleben an Türklinken und Treppengeländern,<br />
werden beim Begrüßen von Hand<br />
zu Hand weitergereicht.<br />
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regional magazin 49
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Sneak Preview<br />
(Denn Sie wissen nicht, was Sie sehen)<br />
So., 03.11. + So., 17. 11. – jeweils um 22 Uhr<br />
Kinofreunde<br />
»Das Mädchen Wadjda«<br />
Mi., 27. 11., 20.15 Uhr<br />
Generation 50+<br />
»Sein letztes Rennen«<br />
Mi., 13.11. um 15.00 Uhr<br />
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»Die Legende<br />
vom Weihnachtsstern«<br />
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Mi., 13. 11. um 20.00 Uhr<br />
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Mi., 06. 11. um 20.00 Uhr<br />
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Madeira – Blumen, Lava und Levadas<br />
So., 17.11. um 13 Uhr<br />
Klassik Live<br />
Opera National de Paris: Aida<br />
Do., 14. 11. um 19.30 Uhr<br />
3K – KleinKinderKino<br />
Kinder- und Familienfilme<br />
zum Sonderpreis<br />
So., 03. 11. ab 10.00 Uhr – Glücksrad,<br />
Schminken und viele Überraschungen<br />
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zeigen wir Ihnen?<br />
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Lösungswort bis 7. November 2013 an den RM Verlag<br />
GmbH, Freisinger Straße 26, 85229 Markt Indersdorf,<br />
info@regional-magazin-dachau.de<br />
Die Karten sind für November/Dezember gültig!<br />
Bei mehreren Einsendungen entscheidet das Los. Anschrift und Telefonnummer nicht vergessen!<br />
Die Karten werden zugeschickt. *Eintrittskarten für einen Film Ihrer Wahl – auch 3-D.<br />
Keine Barauszahlung möglich! – ohne Gewähr –<br />
Kino-Tipp<br />
Effektvoll inszeniertes und<br />
detailgetreu ausgestattetes<br />
Märchenabenteuer von „Pathfinder“-Regisseur<br />
Nils Gaup.<br />
Kinostart: 14. November<br />
(Foto: http://www.filmposter-archiv.de)<br />
Die 14-jährige Sonja erfährt durch Zufall, dass Prinzessin Goldhaar vor langer<br />
Zeit von einer bösen Hexe verflucht wurde und darauf für immer im<br />
dunklen Wald verschwand. Der verbitterte König hat inzwischen jede Hoffnung<br />
aufgeben, seine Tochter jemals wieder zu sehen. Da beschließt Sonja,<br />
sich auf die Suche nach dem Weihnachtsstern zu machen. Denn sollte dieser<br />
vor dem anstehenden Weihnachtsfest wieder leuchten, dann – so will es<br />
die Legende – wäre der Fluch gebrochen und Goldhaar könnte nach Hause<br />
zurückkehren.<br />
Effektvoll inszeniertes und detailgetreu ausgestattetes Märchenabenteuer,<br />
in dem sich „Pathfinder“-Regisseur Nils Gaup auf eine Gratwanderung zwischen<br />
klassischem Kinderfilm<br />
und Bibelepos<br />
und begibt.<br />
Rund 25 Jahre nach seinem<br />
fulminanten Regiedebüt,<br />
dem für den Auslands-Oscar<br />
nominierten<br />
Historiendrama „Pathfinder“,<br />
feierte der norwegische<br />
Regisseur Nils Gaup<br />
mit der Verfilmung eines<br />
in seiner Heimat äußerst<br />
populären Märchenspiels<br />
einen großen Erfolg.<br />
„Die Legende vom Weihnachtsstern“<br />
dominierte<br />
Ende 2012 Norwegens<br />
Kino-Charts und brachte<br />
es auf fast eine halbe Million<br />
Besucher.<br />
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e-Mail: 50 aichach@cineplex.de regional magazin · www.aichach.cineplex.de<br />
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Die 14-jährige Sonja erfährt durch Zufall, dass Prinzessin Goldhaar vor langer<br />
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dunklen Wald verschwand. Der verbitterte König hat inzwischen jede Hoffnung<br />
aufgeben, seine Tochter jemals wieder zu sehen. Da beschließt Sonja,<br />
sich auf die Suche nach dem Weihnachtsstern zu machen. Denn sollte dieser<br />
vor dem anstehenden Weihnachtsfest wieder leuchten, dann – so will es<br />
die Legende – wäre der Fluch gebrochen und Goldhaar könnte nach Hause<br />
zurückkehren.<br />
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Rund 25 Jahre nach seinem<br />
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dem für den Auslands-Oscar<br />
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mit der Verfilmung eines<br />
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