CPU 24/7 Unternehmensmagazin
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Gerade im Bereich der Teillast konnte der Stromverbrauch<br />
signifikant verringert werden und im Hinblick auf die steigende<br />
Anzahl an Servern, Speichern und Netzwerktechniken,<br />
sind die Einsparpotenziale mittels Green-IT noch lange nicht<br />
ausgeschöpft.<br />
könnten Spitzenlasten der Energieversorger abgefangen und<br />
kostengünstig an die Rechenzentren weitergegeben werden.<br />
Die Herausforderung liegt nun in der Schaffung einer dementsprechenden<br />
Netzinfrastruktur oder eines entsprechenden<br />
Standorts.<br />
Der Wirkungsgrad eines Rechenzentrums<br />
Vor allem die Kühlung der Systeme und die Energiespeisung<br />
stellen auf Grund der immer wachsenden Notwendigkeiten<br />
ein wichtiges Kriterium dar und fordern die Anbindung an<br />
effiziente Energiesysteme. Lag der Anteil des Gesamtstromverbrauchs<br />
eines Rechenzentrums im Jahr 2010 für IT-Systeme<br />
noch bei 45%<br />
und bei der Kühlung<br />
bzw. Klimatisierung<br />
bei 35%, so wird der<br />
Anteil im Jahr 2015<br />
auf nur noch 15% für die Kühlung sinken und für Systeme auf<br />
73% steigen. Diese Entwicklung ist vor allem neuer, energieeffizienterer<br />
Kühltechniken und der erhöhten Nachfrage<br />
nach IT-Systemen geschuldet. Stetig steigende Energiepreise<br />
erfordern eine kostengünstige Lösung in den Bereichen der<br />
Kühltechniken.<br />
Neue und energieeffizientere Kühltechniken<br />
Ein großes Manko stellte bis vor einigen Jahren noch die Kühlung<br />
der Systeme dar. Heute hat man dafür verschiedene<br />
Lösungen gefunden, die die Energieeffizienz weiter gesteigert<br />
haben. Durch die Anwendung energieeffizienterer Kühltechniken,<br />
ist auch der PUE-Wert (Power Usage Effectivness), der<br />
für das Effizienz-Controlling eingesetzt wird, stetig gesunken.<br />
Der PUE-Wert wird so definiert:<br />
PUE = Elektrische Leistung aller Verbraucher [kW] /<br />
Elektrische Leistung der IT [kW]<br />
80% ALLER SERVERRÄUME WEISEN<br />
KEINE PHYSIKALISCHE SICHERUNG AUF<br />
Datensicherheit durch Notstromversorgung<br />
Die Gewährleistung von Sicherheit und Verfügbarkeit<br />
ist für einen zuverlässigen Betrieb absolut notwendig.<br />
Verschiedene Studien zeigen auf, dass 80% aller Server-Räume<br />
im Self-Hosting-Bereich keine normative physikalische<br />
Sicherung haben. Entsprechende Datenpannen<br />
können das Vertrauen<br />
des Kunden auf<br />
lange Sicht verletzen.<br />
<strong>CPU</strong> <strong>24</strong>/7 ist ein<br />
Experte auf dem Gebiet<br />
der Datensicherheit. Ein konsequentes und schlüssiges<br />
Datenmanagement verhindert nicht nur Zugriffe und<br />
Angriffe von unbefugten Dritten, sondern gewährleistet<br />
auch stets die Datenkonsistenz.<br />
Über e-shelter:<br />
e-shelter wurde im Jahr 2000 gegründet. Das Unternehmen<br />
beschäftigt heute über 300 Mitarbeiter und betreibt insgesamt<br />
rund 90.000 m 2 Rechenzentrumsfläche. Davon allein 60.000 m 2<br />
Fläche an seinem Hauptstandort in Frankfurt am Main, der<br />
damit Europas größter einzelner Rechenzentrumsstandort<br />
ist. Weitere Standorte von e-shelter befinden sich in Berlin,<br />
Hamburg, München und Zürich. Zu den e-shelter Kunden<br />
zählen Finanzdienstleistungs- und Telekommunikationsunternehmen<br />
sowie IT- und Cloud-Service-Anbieter.<br />
Je näher der PUE-Wert der Zahl 1 kommt, desto energieeffizienter<br />
arbeitet das Rechenzentrum. Das aktuell energieeffizienteste<br />
Rechenzentrum weist einen Wert von 1,06 auf.<br />
Trotzdem wird der PUE-Wert teilweise sehr kritisch betrachtet,<br />
denn in der Formel liegt die Crux. Der PUE-Wert ist in<br />
seiner Komplexität nicht allumfassend. So geht aus diesem<br />
Wert nicht hervor, wie eine mögliche Verbesserung erreicht<br />
wurde. Die Rechenleistung der Systeme wird dabei ebenfalls<br />
vernachlässigt. Rechenzentren können so trotzdem als energieeffizient<br />
gelten, obwohl sie bspw. eine Anzahl alter Rechner<br />
vorhalten. Verlangt werden daher neue Ansätze und Metriken.<br />
Bessere Lastenverteilung<br />
Einhergehend mit der Effizienz von Rechenzentren steht die<br />
Forderung nach einer besseren Jobverteilung bzw. nach effizienteren<br />
Verteilungsalgorithmen. Gerade für Unternehmen<br />
wie <strong>CPU</strong> <strong>24</strong>/7, dessen Kernkompetenz es ist, die entsprechende<br />
Rechenleistung bereitzustellen, ist das ein zentraler<br />
Ansatz. Eine optimierte Jobverteilung spart Ressourcen, Zeit<br />
und Geld. Der Durchsatz kann erhöht, die Verarbeitung beschleunigt<br />
und der Ressourceneinsatz minimiert werden. Ist<br />
der Workload des Kunden einmal planbar, wäre in Zukunft<br />
auch ein dynamisches Modell abhängig von den bereitgestellten<br />
Stromkapazitäten denkbar. Die Einführung eines Tagund<br />
Nachttarifs stellt sicherlich nur eine Möglichkeit dar. So<br />
Quickinfo:<br />
|||| <strong>CPU</strong> <strong>24</strong>/7 garantiert höchste physikalische<br />
Sicherheit und Verfügbarkeit.<br />
|||| <strong>CPU</strong> <strong>24</strong>/7 hält einen Pool an hochverfügbaren,<br />
skalierbaren und modernen Clustern<br />
an verschiedenen Rechenzentren-Standorten<br />
bereit.<br />
|||| <strong>CPU</strong> <strong>24</strong>/7 befindet sich derzeit im Sicherheitszertifizierungsprozess<br />
nach ISO-27001.<br />
|||| Die Server der <strong>CPU</strong> <strong>24</strong>/7 sind z.T. bereits in ISO-<br />
27001 zertifizierten Rechenzentren untergebracht.<br />
|||| <strong>CPU</strong> <strong>24</strong>/7 übernimmt das Risikomanagement,<br />
von der Analyse, Bewertung, Bewältigung und<br />
Überwachung.<br />
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