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Bollywood zu Gast im Neuen Kranzler Eck zur Langen Nacht des ...

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Neues <strong>Kranzler</strong> <strong>Eck</strong> | Einzelhandel · Offi ce<br />

Unser Standort hat noch viel Potenzial<br />

5<br />

Anfang Februar übernahm Margitta Steinfurth die Verantwortung für die bun<strong>des</strong>weit<br />

größte Schuhhof-Filiale <strong>im</strong> <strong>Neuen</strong> <strong>Kranzler</strong> <strong>Eck</strong> direkt am Kurfürstendamm.<br />

Ihrer neuen Aufgabe sieht die frühere Regionalleiterin mit Spannung<br />

und großer Zuversicht entgegen. Sie freut sich, hier ein hoch motiviertes und<br />

qualifi ziertes Team <strong>zu</strong> führen, und fi ndet auch wieder besonderen Gefallen<br />

am direkten Kontakt <strong>zu</strong> den Kunden. Befragt nach speziellen Zielgruppen<br />

Der Schuhhof zeigt Markenkompetenz mit Markeninseln wie hier von s.Oliver<br />

oder Kundenpräferenzen, meint Margitta Steinfurth: „Hier am Ku’damm verkauft<br />

sich einfach alles. Vielfalt ist Trumpf, das gilt auch für unsere Kundschaft<br />

aus aller Welt. Natürlich setzen wir insbesondere auf unsere Markenkompetenz<br />

mit Markeninseln der Firmen Esprit, Buffalo, Gabor, Ara, Ecco, Bugatti,<br />

Dockers und dem neu gestalteten Bereich von s.Oliver. Zudem wird Service<br />

bei uns großgeschrieben. Bei Reklamationen gibt es ohne Wenn und Aber<br />

das Geld <strong>zu</strong>rück, und unser Lieferservice beispielsweise direkt ins Hotel wird<br />

auch gern in Anspruch genommen.“ Weitere Vorteile genießen übrigens Inhaber<br />

der Schuhhof-Treuekarte mit regelmäßigen Infos über Aktionen, Boni,<br />

spezielle Angebote für Stammkunden und vielem mehr. Trotz der erhöhten<br />

Mehrwertsteuer konnte für Februar ein Umsatzplus verzeichnet werden und<br />

auch für die kommende Zeit zeigt sich Margitta Steinfurth opt<strong>im</strong>istisch:„Der<br />

Ein<strong>zu</strong>g der B.Z. ins Neue <strong>Kranzler</strong> <strong>Eck</strong>, der Neubau von Saturn am Breitscheidplatz,<br />

das geplante Riesenrad am Zoo – das alles sind Entwicklungen, die<br />

berechtigte Hoffnung auf eine weitere Belebung unseres Umfelds machen.<br />

Was unseren Standort Neues <strong>Kranzler</strong> <strong>Eck</strong> anbelangt, müssen wir <strong>im</strong> Rahmen<br />

der Werbegemeinschaft mit attraktiven Aktionen wie jetzt <strong>zu</strong>r <strong>Langen</strong> <strong>Nacht</strong><br />

<strong>des</strong> Shoppings eigene Akzente setzen.“<br />

Die B.Z. schreibt jetzt <strong>im</strong> <strong>Neuen</strong> <strong>Kranzler</strong> <strong>Eck</strong><br />

Der Um<strong>zu</strong>g von Berlins größter und traditionsreichster<br />

Tageszeitung ins Neue <strong>Kranzler</strong> <strong>Eck</strong> war<br />

für die gesamte Mannschaft mit mehr als 150 Mitarbeitern<br />

ein besonderes Ereignis. Hier <strong>im</strong> 9. Stock<br />

erwartete sie eine ganz andere, modernere Art<br />

von Redaktions raum, als sie es vom Springerhaus<br />

gewohnt waren. „Wir mussten lange suchen, bis<br />

wir die ideale Immobilie für unser neues Konzept<br />

gefunden hatten“, so der stellvertretende Chefredakteur<br />

Peter Huth, der mit Chefredakteur Walter<br />

Mayer die Geschicke der B.Z. seit zweieinhalb<br />

Jahren leitet. „Wir haben hier erstklassige Räume<br />

an einem tollen Standort in einer 1-a-Lage. Die<br />

Mitarbeiter waren von Beginn an in den Planungsprozess<br />

eingebunden und in Zusammenarbeit<br />

mit dem CityQuartier Management konnten wir<br />

unsere speziellen Vorstellungen eins <strong>zu</strong> eins umsetzen.“<br />

Das Ergebnis: mit Abstand die modernste<br />

Redaktion, in der er je gearbeitet habe, so Peter<br />

Huth. Redaktion, Herstellung, Anzeigen, Vertrieb,<br />

Marketing und Geschäftsführung sind jetzt in einer<br />

zentralen Einheit räumlich und organisatorisch verbunden.<br />

Die Büros und Redaktionsräume sind sehr<br />

offen gehalten und laufen durch den sich verjüngenden<br />

Schnitt <strong>des</strong> Gebäu<strong>des</strong> <strong>zu</strong>m Ku’damm hin<br />

spitz <strong>zu</strong>. Dort befi ndet sich als Kulminationspunkt<br />

der Ressorts Lokales, Nachrichten/Service, Kultur,<br />

Unterhaltung und Sport ein moderner Newsroom.<br />

Aus diesem „Cockpit“ steuert die Chefredaktion<br />

die Entstehung der Zeitung. „Von unserem neuen<br />

Standpunkt aus haben wir einen unverbauten Blick<br />

über Berlin. Den Reichstag, das Schöneberger Rathaus,<br />

die Gedächtniskirche, Funk- und Fernsehturm,<br />

den Teufelsberg mit seinen CIA-Kuppeln – es gibt<br />

eigentlich nichts, was wir nicht sehen“, erklärt Peter<br />

Huth. Mit ihrem Um<strong>zu</strong>g hat die B.Z. ein Zeichen<br />

gesetzt. Da<strong>zu</strong> Verlagsgeschäftsführer Wolfgang<br />

Saurin: „Mit dem Gang an den Ku’damm arbeiten<br />

wir jetzt mitten <strong>im</strong> Zentrum der Stadt, aber ohne<br />

den Berliner Osten aus dem Blick <strong>zu</strong> verlieren. Näher<br />

dran an Berlin kann man gar nicht sein.“<br />

Am 22. März feierten 300 geladene Gäste – unter<br />

ihnen Innensenator Ehrhart Körting, Sibylle und<br />

Friedbert Pfl üger, Georgia Tornow und Ullrich<br />

Meyer sowie Brigitte Grothum – die offi zielle Einweihung<br />

der neuen Redaktionsräume der B.Z. <strong>im</strong><br />

<strong>Neuen</strong> <strong>Kranzler</strong> <strong>Eck</strong>.<br />

Auch Vorstandschef Mathias Döpfner und<br />

Friede Springer kamen <strong>zu</strong>r Einweihungsparty<br />

Die neue B.Z.-Redaktion: modern, offen und kommunikativ

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