Schulärztliche Untersuchungen in NRW unter der besonderen ...
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Anfor<strong>der</strong>ungen an das neue Screen<strong>in</strong>g<br />
¢ Orientierung an schulrelevanten Vorläuferfähigkeiten:<br />
Erfassung neuer relevanter Merkmalsbereiche durch das schulärztliche Screen<strong>in</strong>g<br />
(Zahlenvorwissen, selektive Aufmerksamkeit)<br />
¢ Anpassung <strong>der</strong> Normwerte an jüngere K<strong>in</strong><strong>der</strong> (5;9)<br />
¢ Sichere Identifikation von Risikok<strong>in</strong><strong>der</strong>n<br />
¢ Erkennen von generellem För<strong>der</strong>- und Unterstützungsbedarf<br />
¢ Bessere Berücksichtigung von K<strong>in</strong><strong>der</strong>n mit Migrationsh<strong>in</strong>tergrund<br />
¢ Praktikabler E<strong>in</strong>satz bei den schulärztlichen <strong>Untersuchungen</strong><br />
Durchführungsdauer: 10 M<strong>in</strong>. nicht. ärztl. / 20 M<strong>in</strong>. ärztl.<br />
¢ Hohe Reliabilität und Validität<br />
¢ Weitgehende Standardisierung<br />
¢ Ableitung von Variablen für die kommunale und landesweite GBE:<br />
Dokumentation von Punktwerten und ärztlichen Maßnahmen (Befunde)<br />
¢ Exklusives Verfahren für den ÖGD<br />
Folie 10 15.07.2013 Klaus Simon
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