Stadtspiegel 24-13.pdf - Stadt Limbach-Oberfrohna
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STADTSPIEGEL<br />
Amtsblatt der Großen Kreisstadt <strong>Limbach</strong>-<strong>Oberfrohna</strong><br />
23. Jahrgang Donnerstag, 21. November 2013<br />
Nummer <strong>24</strong><br />
„Die Tage der Welle“ – so heißt das diesjährige Präventionsprojekt, das die Tradition der<br />
Woche der Toleranz und der Woche der Zivilcourage fortführt. „Wir haben uns in diesem<br />
Jahr etwas anderes vorgenommen, um den Akteuren und Zuschauern Abwechslung bieten<br />
zu können. Als sinnvoll haben wir ein thematisch passendes Theaterstück angesehen und<br />
sind auf ‚Die Welle‘ gestoßen. Umgesetzt wird das Stück von der Theatergruppe ‚Spunk‘<br />
des Albert-Schweitzer-Gymnasiums. Doch auch, wenn es so scheint, es ist kein ‚Allein-<br />
Projekt‘: das Berufliche Schulzentrum übernimmt wieder die Verfilmung der Aufführung<br />
und nicht nur das Gymnasium, sondern auch die Oberschulen setzen sich im Unterricht mit<br />
dem Thema auseinander, nutzen die Präsentation also als Unterrichtsgrundlage“, freut sich<br />
Präventionskoordinator Dietrich Oberschelp darauf, zu sehen, was die Schüler in diesem<br />
Jahr wieder auf die Beine gestellt haben.<br />
Aus dem Inhalt:<br />
• Bauhof erhält<br />
neues Fahrzeug<br />
• Neues vom Schloss<br />
und dem Esche-Museum<br />
• Bibliothek hat jetzt<br />
neue Regale
STADTSPIEGEL<br />
21. November 2013<br />
Amtliche Bekanntmachungen<br />
<strong>Stadt</strong>rat tagt<br />
Die nächste öffentliche Sitzung des <strong>Stadt</strong>rates findet am Montag,<br />
dem 2. Dezember 2013, um 18.30 Uhr, im Johann-Esche-Saal<br />
des Esche-Museums, Sachsenstraße 3, in <strong>Limbach</strong>-<strong>Oberfrohna</strong><br />
statt. Die Tagesordnung kann ab dem 23. November 2013 an den<br />
nachfolgend genannten Bekanntmachungstafeln sowie unter www.<br />
limbach-oberfrohna.de unter „Aktuelles“ eingesehen werden.<br />
Technischer Ausschuss tagt<br />
Die nächste öffentliche Sitzung des Technischen Ausschusses<br />
findet am Dienstag, dem 10. Dezember 2013, um 18.30 Uhr, im<br />
Beratungsraum „Zlin“, Haus B des Rathauses <strong>Limbach</strong>-<strong>Oberfrohna</strong><br />
(Rathausplatz 1) statt. Die Tagesordnung kann ab dem 30. November<br />
2013 an den nachfolgend genannten Bekanntmachungstafeln sowie<br />
unter www.limbach-oberfrohna.de unter „Aktuelles“ eingesehen<br />
werden.<br />
Ortschaftsrat Pleißa tagt<br />
Die nächste öffentliche Sitzung des Ortschaftsrates Pleißa findet am<br />
Mittwoch, dem 11. Dezember 2013, um 19.00 Uhr, im Ratssaal<br />
des Rathauses im Ortsteil Pleißa (Pleißenbachstraße 68) statt. Die<br />
Tagesordnung der Sitzung kann ab dem 30. November 2013 an<br />
den nachfolgend genannten Bekanntmachungstafeln sowie unter<br />
www.limbach-oberfrohna.de unter „Aktuelles“ eingesehen werden.<br />
Ortschaftsrat Bräunsdorf tagt<br />
Die nächste öffentliche Sitzung des Ortschaftsrates Bräunsdorf<br />
findet am Donnerstag, dem 12. Dezember 2013, um 19.00 Uhr,<br />
im Beratungsraum des Rathauses Bräunsdorf (Untere Dorfstraße<br />
8) statt. Die Tagesordnung der Sitzung kann ab dem 30. November<br />
2013 an den nachfolgend genannten Bekanntmachungstafeln sowie<br />
unter www.limbach-oberfrohna.de unter „Aktuelles“ eingesehen<br />
werden.<br />
Standort der Bekanntmachungstafeln:<br />
• im Rathaus, Haus B, Foyer Erdgeschoss<br />
• am Rathaus (Haus D, Zufahrt zum Rathaus)<br />
• am Gebäude Straße des Friedens 100<br />
• an der Kreuzung Waldenburger Straße/Meinsdorfer Straße<br />
(neben der Parkplatzeinfahrt)<br />
• im Ortsteil Bräunsdorf am Rathaus (Untere Dorfstraße 8)<br />
• im Ortsteil Kändler am Rathaus (Hauptstraße 30)<br />
• im Ortsteil Pleißa am Rathaus (Pleißenbachstraße 68 a)<br />
• im Ortsteil Wolkenburg-Kaufungen<br />
Impressum: www.limbach-oberfrohna.de<br />
Herausgeber und verantwortlich für den amtlichen Teil:<br />
<strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>Limbach</strong>-<strong>Oberfrohna</strong> • Oberbürgermeister<br />
Dr. Hans-Christian Rickauer, Rathausplatz 1, Tel.: 0 37 22 / 7 80<br />
Verantwortlich für den nicht amtlichen Teil: der jeweilige Verfasser<br />
Verantwortlich für Satz, Anzeigen und Verlagssonderveröffentlichungen:<br />
Zweitweg GmbH, Verlag und Werbung, Grenzgraben 69, 09126 Chemnitz,<br />
Tel.: 03 71 / 5 33 45 21, Fax: 03 71 / 5 33 45 18,<br />
email: zweitweg-verlag@selbsthilfe91.de<br />
Druck: <strong>Limbach</strong>er Druck GmbH, Tel.: 0 37 22 / 9 21 47<br />
Vertrieb: VDL Sachsen Holding GmbH & Co KG,<br />
Winklhofer Straße 20, 09116 Chemnitz, Tel. 03722/7 79 18 <strong>24</strong> 11<br />
gedruckt auf 100% Recycling-Papier<br />
- in Wolkenburg am Rathaus (Kaufunger Straße 19)<br />
- in Kaufungen (Dorfstraße 31)<br />
- in Dürrengerbisdorf (an der Einfahrt zum Talweg)<br />
- in Uhlsdorf (An der Alten Mühle)<br />
Fünfte Satzung zur Änderung<br />
der Hauptsatzung<br />
Aufgrund der §§ 4, 41, 43 und 53 Abs. 2 der Gemeindeordnung für<br />
den Freistaat Sachsen (SächsGemO) in der Fassung der Bekanntmachung<br />
vom 18. März 2003 (SächsGVBl. S. 55, 159), zuletzt<br />
geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 28. März 2013 (Sächs-<br />
GVBl. S. 158), hat der <strong>Stadt</strong>rat der <strong>Stadt</strong> <strong>Limbach</strong>-<strong>Oberfrohna</strong> in<br />
seiner Sitzung am 4. November 2013 folgende Fünfte Satzung zur<br />
Änderung der Hauptsatzung beschlossen:<br />
Artikel 1<br />
Die Hauptsatzung vom 4. April 2000, zuletzt geändert durch Satzung<br />
vom 6. November 2007, wird wie folgt geändert:<br />
In § 16 wird die Angabe „2014“ durch die Angabe „2019“ ersetzt.<br />
Artikel 2<br />
Diese Satzung tritt am Tage nach ihrer Bekanntmachung in Kraft.<br />
<strong>Limbach</strong>-<strong>Oberfrohna</strong>, den 5. November 2013<br />
gez. Dr. Rickauer<br />
Oberbürgermeister<br />
Hinweis:<br />
Nach § 4 Abs. 4 SächsGemO gelten Satzungen, die unter Verletzung<br />
von Verfahrens- oder Formvorschriften zustandegekommen<br />
sind, ein Jahr nach ihrer Bekanntmachung als von Anfang an gültig<br />
zustandegekommen.<br />
Dies gilt nicht, wenn<br />
1. die Ausfertigung der Satzung nicht oder fehlerhaft erfolgt ist,<br />
2. Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzung, die Genehmigung<br />
oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt worden sind,<br />
3. der Oberbürgermeister dem Beschluss wegen Gesetzwidrigkeit<br />
widersprochen hat,<br />
4. vor Ablauf der Jahresfrist<br />
a) die Rechtsaufsichtsbehörde den Beschluss beanstandet hat<br />
oder<br />
b) die Verletzung der Verfahrens- oder Formvorschrift gegenüber<br />
der <strong>Stadt</strong> unter Bezeichnung des Sachverhaltes, der die Verletzung<br />
begründen soll, schriftlich geltend gemacht worden ist.<br />
Ist eine Verletzung nach den Ziffern 3 oder 4 geltend gemacht<br />
worden, so kann auch nach Ablauf der Jahresfrist (§ 4 Abs. 4 Satz<br />
1 SächsGemO) jedermann diese Verletzung geltend machen.<br />
Öffentliche Mahnung<br />
Die <strong>Stadt</strong>kasse der <strong>Stadt</strong> <strong>Limbach</strong>-<strong>Oberfrohna</strong> mahnt gemäß § 13<br />
Abs. 3 Sächsisches Verwaltungsvollstreckungsgesetz (SächsVwVG)<br />
alle Abgabenschuldner, die Forderungen aus bisher nicht<br />
fristgemäß gezahlten Steuer- und Gebührenbescheiden umgehend<br />
zu begleichen. In diesem Zusammenhang bittet die <strong>Stadt</strong>kasse alle<br />
Abgabenschuldner um Überprüfung ihrer bisher im Jahr 2013 geleisteten<br />
Zahlungen. Bitte vergessen Sie nicht, bei der Zahlung Ihr<br />
Buchungszeichen anzugeben.<br />
gez. Carsten Schmidt<br />
Fachbereichsleiter Finanzen<br />
2
STADTSPIEGEL 21. November 2013<br />
Bekanntmachung<br />
des Aufstellungsbeschlusses zur 1. Änderung<br />
des Bebauungsplanes Wohngebiet „Am Querweg“<br />
in <strong>Limbach</strong>-<strong>Oberfrohna</strong>/OT Kaufungen<br />
Der <strong>Stadt</strong>rat hat in seiner öffentlichen Sitzung am 4. November<br />
2013 den Aufstellungsbeschluss zur 1. Änderung des Bebauungsplanes<br />
Wohngebiet „Am Querweg“ in <strong>Limbach</strong>-<strong>Oberfrohna</strong>/OT<br />
Kaufungen gefasst.<br />
1. Der Geltungsbereich des Bebauungsplans mit einer Gesamtgröße<br />
von 2,03 ha umfasst folgende Flurstücke der Gemarkung Kaufungen:<br />
vollständig 813/6, 813/7, 813/8 und teilweise 303c, 814 und<br />
1025. Der Geltungsbereich der 1. Änderung des Bebauungsplans<br />
wird auf eine Gesamtgröße von 0,5 ha reduziert und umfasst Teile<br />
der Flurstücke 303c, 814 und 1025 der Gemarkung Kaufungen,<br />
dargestellt im Lageplan vom 25.09.2013.<br />
2. Es werden 1,53 ha Wohnbaufläche zurückgenommen.<br />
3. Die Aufstellung des Bebauungsplans wird unter Einbeziehung<br />
der Vorschriften zur Umweltprüfung (§ 2 Abs. 4 BauGB) mit Umweltbericht<br />
(§ 2a BauGB) durchgeführt.<br />
Die Bekanntmachung ist auf der Homepage der <strong>Stadt</strong> <strong>Limbach</strong>-<br />
<strong>Oberfrohna</strong> unter www.limbach-oberfrohna.de Aktuelles / Bekanntmachungen/Amtliche<br />
Bekanntmachungen zu finden.<br />
<strong>Limbach</strong>-<strong>Oberfrohna</strong>, den 08.11.2013<br />
gez. Dr. Rickauer<br />
Oberbürgermeister<br />
Anlage: Lageplan vom 25.09.2013 (unmaßstäbliche Verkleinerung)<br />
Bekanntmachung<br />
der Änderung zum Aufstellungsbeschluss<br />
der Einbeziehungssatzung „Rabensteiner Straße/Hohlweg“<br />
in <strong>Limbach</strong>-<strong>Oberfrohna</strong>/OT Pleißa<br />
Der <strong>Stadt</strong>rat hat in seiner öffentlichen Sitzung am 4. November<br />
2013 folgenden Änderungsbeschluss zum Aufstellungsbeschluss<br />
der Einbeziehungssatzung „Rabensteiner Straße/Hohlweg“ in<br />
<strong>Limbach</strong>-<strong>Oberfrohna</strong>/OT Pleißa gefasst.<br />
1. Der Aufstellungsbeschluss zur Einbeziehungssatzung „Rabensteiner<br />
Straße / Hohlweg“ in <strong>Limbach</strong>-<strong>Oberfrohna</strong>, Ortsteil Pleißa<br />
(Vorlage 062/2013) wird aufgehoben.<br />
2. Die Klarstellungs- und Ergänzungssatzung „Rabensteiner Straße /<br />
Hohlweg“ in <strong>Limbach</strong>-<strong>Oberfrohna</strong>, Ortsteil Pleißa wird aufgestellt.<br />
3. Mit der Klarstellung erfolgt die eindeutige Abgrenzung des Innenbereichs,<br />
dargestellt im Lageplan vom September 2013.<br />
4. Der räumliche Geltungsbereich der Ergänzungssatzung, dargestellt<br />
im Lageplan vom September 2013, umfasst Teilbereiche der<br />
Flurstücke 530/1, 530/4 und 530/10 der Gemarkung Pleißa.<br />
5. Planungsziel ist die Durchsetzung einer geordneten städtebaulichen<br />
Entwicklung in Anlehnung an die vorhandene Siedlungsstruktur.<br />
Die Bekanntmachung ist auf der Homepage der <strong>Stadt</strong> <strong>Limbach</strong>-<br />
3
STADTSPIEGEL 21. November 2013<br />
<strong>Oberfrohna</strong> unter www.limbach-oberfrohna.de Aktuelles/Bekanntmachungen/Amtliche<br />
Bekanntmachungen zu finden.<br />
der <strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>Limbach</strong>-<strong>Oberfrohna</strong>, Rathausplatz 1, Zimmer<br />
F112 zu folgenden Zeiten zur Einsichtnahme durch jedermann:<br />
<strong>Limbach</strong>-<strong>Oberfrohna</strong>, den 08.11.2013<br />
gez. Dr. Rickauer<br />
Oberbürgermeister<br />
Montag:<br />
Dienstag:<br />
Donnerstag:<br />
Freitag:<br />
9.00 - 12.00 Uhr 13.00 - 15.00 Uhr<br />
9.00 - 12.00 Uhr 13.00 - 18.00 Uhr<br />
9.00 - 12.00 Uhr 13.00 - 15.30 Uhr<br />
9.00 - 12.00 Uhr<br />
Anlage: Lageplan (unmaßstäbliche Verkleinerung) - siehe unten<br />
Bekanntmachung<br />
der öffentlichen Auslegung des Entwurfs zur Klarstellungsund<br />
Ergänzungssatzung „Rabensteiner Straße/Hohlweg“<br />
in <strong>Limbach</strong>-<strong>Oberfrohna</strong>/OT Pleißa<br />
Der <strong>Stadt</strong>rat hat in seiner öffentlichen Sitzung am 04. November<br />
2013 den Entwurf zur Klarstellungs- und Ergänzungssatzung „Rabensteiner<br />
Straße / Hohlweg“ in <strong>Limbach</strong>-<strong>Oberfrohna</strong> / OT Pleißa,<br />
bestehend aus der Planzeichnung mit Festsetzungen und Begründung<br />
(Bearbeitungsstand September 2013) gebilligt.<br />
Die Beteiligung der Öffentlichkeit nach § 3 Abs. 2 Baugesetzbuch<br />
(BauGB) erfolgt durch Auslegung des Entwurfs zur Klarstellungs-<br />
und Ergänzungssatzung „Rabensteiner Straße/ ohlweg“ in<br />
<strong>Limbach</strong>-<strong>Oberfrohna</strong>/OT Pleißa, bestehend aus der Planzeichnung<br />
mit Festsetzungen und Begründung (Bearbeitungsstand September<br />
2013) in der Zeit vom 02.12.2013 bis einschließlich 13.01.2014 in<br />
Während der Auslegungsfrist können von jedermann Stellungnahmen<br />
zum Entwurf der Klarstellungs- und Ergänzungssatzung<br />
schriftlich eingereicht oder während der angegebenen Öffnungszeiten<br />
mündlich zur Niederschrift abgegeben werden.<br />
Nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen können bei der<br />
Beschlussfassung der Satzung unberücksichtigt bleiben. Ein Antrag<br />
nach § 47 der Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) ist unzulässig,<br />
soweit mit ihm Einwendungen geltend gemacht werden, die vom<br />
Antragsteller im Rahmen der Auslegung nicht oder verspätet geltend<br />
gemacht wurden, aber hätten geltend gemacht werden können.<br />
Die Bekanntmachung ist auf der Homepage der <strong>Stadt</strong> <strong>Limbach</strong>-<br />
<strong>Oberfrohna</strong> unter www.limbach-oberfrohna.de Aktuelles / Bekanntmachungen/Amtliche<br />
Bekanntmachungen zu finden.<br />
<strong>Limbach</strong>-<strong>Oberfrohna</strong>, den 08.11.2013<br />
gez. Dr. Rickauer<br />
Oberbürgermeister<br />
4
STADTSPIEGEL 21. November 2013<br />
Information<br />
über die Trinkwasserqualität<br />
Der Regionale Zweckverband Wasserversorgung Lugau-Glauchau<br />
informiert gemäß § 21, Abs. 1 der Trinkwasserverordnung (TrinkwV)<br />
2001, geändert durch die Fassungen von 2011 und 2012, alle<br />
Verbraucher über die Qualität des ihm zur Verfügung gestellten<br />
Trinkwassers.<br />
Aus diesem Grund können die Untersuchungsergebnisse über die<br />
Trinkwasserqualität für die Versorgungszone <strong>Limbach</strong>-<strong>Oberfrohna</strong><br />
im Bürgerbüro des Rathauses von jedermann eingesehen werden.<br />
Weitere Informationen unter Telefon: 03763/405189 oder<br />
www.rzv-glauchau.de.<br />
Aus dem <strong>Stadt</strong>geschehen<br />
<strong>Stadt</strong>rat tagte<br />
Am 4. November traf sich der <strong>Stadt</strong>rat zu seiner turnusmäßigen<br />
Sitzung im Esche-Museum.<br />
Als erster Tagesordnungspunkt standen die Termine für die Sitzungen<br />
im Jahr 2014 zur Entscheidung. Sie wurden von Gremium<br />
einstimmig beschlossen.<br />
In der ersten Lesung stellte der Fachbereichsleiter Finanzen, Carsten<br />
Schmidt, den Haushaltsplan für das nächste Jahr vor. Weitere<br />
Informationen dazu in der nächsten Ausgabe des „<strong><strong>Stadt</strong>spiegel</strong>“.<br />
Die <strong>Stadt</strong>räte beschlossen einstimmig, den Planentwurf in die Ausschüsse<br />
und Ortschaftsräte zu geben. Dort soll er im Detail vorberaten<br />
werden. Einhellig stimmten die <strong>Stadt</strong>räte der Änderung der<br />
Hauptsatzung (siehe Amtliche Bekanntmachungen) zu. Ebenfalls<br />
einstimmig beschloss das Gremium den Aufstellungsbeschluss zur<br />
1. Änderung des Bebauungsplanes für das Wohngebiet „Am Querweg“<br />
im Ortsteil Kaufungen. Der Beschluss beinhaltet, dass ein Teil<br />
der als Wohnbaugebiet festgesetzten Fläche zurückgenommen wird,<br />
weil in dieser Größe kein Bedarf besteht. (siehe Amtliche Bekanntmachung)<br />
In engem Zusammenhang stehen der Änderungsbeschluss<br />
der Einbeziehungssatzung „Rabensteiner Straße/Hohlweg“, dem<br />
die <strong>Stadt</strong>räte mit 18 Ja-Stimmen und 7 Enthaltungen zustimmten<br />
und der Billigungs- und Auslegungsbeschluss zur Klarstellungs- und<br />
Ergänzungssatzung für dieses Gebiet, der mit 19 Ja-Stimmen und<br />
6 Enthaltungen angenommen wurde. Im März hatte der <strong>Stadt</strong>rat<br />
den Aufstellungsbeschluss für zwei Grundstücke gefasst. Bei den<br />
aktuellen Beschlüssen ging es um keine inhaltliche, sondern um eine<br />
formelle Klarstellung. (siehe Amtliche Bekanntmachungen) Für die<br />
Baumaßnahme „Absicherung der Abwasserentsorgung durch eine<br />
Notstromanlage“ im Adventkindergarten, Untere Dorfstraße 47,<br />
und die Baumaßnahmen „Wärmedämmung Fassade, Zwischenbau<br />
und Anbau“ sowie „Sanierung Dusche und Personal-WC, Trockenlegung<br />
Keller Altbau, Erneuerung Stufen im Eingangsbereich“<br />
in der Kindertagesstätte „Bärenstark“, Heinrichstraße 1, gab<br />
die <strong>Stadt</strong> als Eigentümer der Gebäude eine Erklärung gegenüber<br />
der fördermittelgebenden Stelle über den Eintritt der <strong>Stadt</strong> in die<br />
Zweckbindungsfrist ab. Dem stimmten die <strong>Stadt</strong>räte für beide Einrichtungen<br />
einhellig zu. Den Grundsatzbeschluss zur Verlegung von<br />
Stolpersteinen im <strong>Stadt</strong>gebiet fasste das Gremium einstimmig.<br />
Durch die Gedenksteine soll an das Schicksal von Einwohnern der<br />
<strong>Stadt</strong> erinnert werden, die in der Zeit der nationalsozialistischen<br />
Schreckensherrschaft ermordet, deportiert, vertrieben oder in den<br />
Suizid getrieben wurden. Anträge über die Verlegung sind mit Begründung<br />
und Belegen für den Nachweis des letzten frei gewählten<br />
Wohnortes bei der <strong>Stadt</strong>verwaltung einzureichen. Die Entscheidung<br />
trifft für jeden Einzelfall der <strong>Stadt</strong>rat. Im Rahmen der Beseitigung<br />
der Hochwasserschäden vergaben die <strong>Stadt</strong>räte einstimmig die<br />
Ingenieurleistungen für einen Ersatzneubau der Hängebrücke<br />
über die Zwickauer Mulde in Wolkenburg. Für den Ersatzneubau<br />
Stützmauer Neue Heimat als weitere Einzelmaßnahme in Bezug<br />
auf die Beseitigung der Hochwasserschäden stimmten die <strong>Stadt</strong>räte<br />
mit <strong>24</strong> Ja-Stimmen und einer Enthaltung ebenfalls der Vergabe von<br />
Ingenieurleistungen und außerplanmäßigen Ausgaben zu. Einstimmig<br />
billigten die <strong>Stadt</strong>räte die Stellungnahme als Nachbargemeinde<br />
zum Vorentwurf für den Bebauungsplan „Kindertagesstätte und<br />
Turnhalle hinter der Schule“ in Mühlau. Mit <strong>24</strong> Ja-Stimmen und<br />
einer Gegenstimme gaben sie ihr Einverständnis zu der Stellungnahme<br />
für den Entwurf des Bebauungsplans der Innenentwicklung<br />
„Wohngebiet Am Pfaffenbusch“ in Penig. Von beiden Bauvorhaben<br />
sind die Belange der <strong>Stadt</strong> <strong>Limbach</strong>-<strong>Oberfrohna</strong> nicht betroffen.<br />
Zum Abschluss der Sitzung informierte der Oberbürgermeister über<br />
die Tätigkeit der Verwaltung und die <strong>Stadt</strong>räte hatten die Möglichkeit,<br />
Anfragen zu stellen.<br />
Der Tierpark aus der Vogelperspektive<br />
Flamingoland sorgt für Besucherrekord<br />
Der Tag in Flamingoland beginnt mit einem Rundflug: Sichler,<br />
Reiher, Flamingos und alles was Flügel hat, genießt die Freiheit,<br />
sich das schöne neue Domizil am Morgen erst mal aus der Vogelperspektive<br />
anzuschauen. Das Büffet ist abwechslungsreich gedeckt<br />
und je nach Wunsch stehen Süß- und Salzwasser zur Verfügung.<br />
Die Vögel flanieren an den Teichen entlang, gehen schwimmen oder<br />
Wasserflöhe fangen. Die Nacht können sie wahlweise im Haus auf<br />
den Schlafbäumen oder draußen unterm Sternenzelt verbringen -<br />
Flamingoland ist ein wahres „All inclusive-Paradies“.<br />
Langeweile hat in Flamingoland keine Chance, weder für die Vögel,<br />
noch für die Besucher. Es gibt so viel zu entdecken und zu erleben.<br />
Gern nutzen die Flamingos und die anderen Vögel die Möglichkeit,<br />
in den Teichen zu schwimmen. Aber auch Rundflüge sind der Hit<br />
für die Bewohner, da die meisten keine gestutzten Flügel haben.<br />
Weil es ständig etwas zu beobachten gibt, ist die neue Attraktion<br />
des Tierparks auch für Besucher eine Augenweide. Das hat sich<br />
inzwischen herumgesprochen. „Allein im September kamen 8939<br />
Besucher, so viel hatten wir noch nie in einem Monat. Das ist ein<br />
5
STADTSPIEGEL 21. November 2013<br />
Jeder Besuch im Tierpark ist ein Erlebnis, aber bei einer Führung<br />
mit Prof. Klaus Eulenberger kann man besonders viel Interessantes<br />
über das Zusammenleben der verschiedenen Vogelarten erfahren.<br />
Der Vorsitzende des Tierparkfördervereins macht hier einen Rundgang<br />
mit Kindern aus der Region, die am Herbstcamp des NABU<br />
Chemnitz teilnahmen.<br />
neuer Rekord“, berichtete Tierparkleiter Uwe Dempewolf. Seit Ende<br />
August Flamingoland seine Pforten öffnete, konnte der Rückstand<br />
zum Vorjahr von mehr als 5000 Besuchern, der auf den langen<br />
Winter und das ungemütliche Frühjahr zurückzuführen ist, nicht nur<br />
aufgeholt, sondern inzwischen sogar übertroffen werden. Das ist ein<br />
schöner Erfolg für alle, die sich für Flamingoland eingesetzt haben.<br />
Und es wird bald alles noch schöner und interessanter. Schon bald<br />
werden weitere Vogelarten das Areal bevölkern: verschiedene Enten,<br />
Stelzenläufer, Kranich- und Rallenvögel leisten dann den Sichlern,<br />
Reihern, Pfeifgänsen und nicht zuletzt den Flamingos Gesellschaft.<br />
Besonders freut sich Prof. Klaus Eulenberger auf die Rosalöffler.<br />
Ihren Namen verdanken sie dem markanten löffelartigen Schnabel.<br />
Sie dürften eine weitere Besucherattraktion werden. Im Winter<br />
werden die Futtertröge im etwa zehn Grad warmen Flamingohaus<br />
stehen, aber die Vögel werden auch bei Frost und zugefrorenen<br />
Teichen draußen zu beobachten sein. Einmalig ist, dass man auf<br />
dem Besuchersteg mittendrin in der Anlage steht und beste Sichtmöglichkeiten<br />
hat, auch ein Fernrohr steht zur Verfügung.<br />
Im Frühjahr wird die Anlage dann auch schön begrünt sein und der<br />
Schilfgürtel für eine besondere Atmosphäre sorgen.<br />
Vielseitiges Veranstaltungsprogramm<br />
trägt Früchte<br />
Esche-Museum und Schloss Wolkenburg<br />
Museumsleiterin Dr.<br />
Barbara Wiegand<br />
Stempel ist jetzt ein<br />
Jahr im Amt. Sie hatte<br />
sich die Aufgabe<br />
gestellt, mit verschiedenen<br />
Veranstaltungen,<br />
Ausstellungen und<br />
Vorträgen einen großen<br />
Bogen schlagen zu<br />
wollen, um Schloss<br />
Wolkenburg und das<br />
Esche-Museum be-<br />
locken mit neuen Angeboten<br />
kannter zu machen. Auch die Zusammenarbeit mit den Schulen stand<br />
für sie von Anfang an ganz oben auf der Agenda. Bei der Verwirklichung<br />
dieser Ziele ist sie gemeinsam mit ihrem Mitarbeiterteam<br />
bisher ein gutes Stück vorangekommen. Tatkräftig unterstützt wurde<br />
sie vom Heimatverein und den Fördervereinen Esche-Museum und<br />
Schloss Wolkenburg. Die ausgebildete Kunsthistorikerin hat sich<br />
inzwischen in die Textilgeschichte der <strong>Stadt</strong> eingearbeitet und ist<br />
nach wie vor begeistert von der gut gelungenen Dauerausstellung<br />
im Museum. Darüber hinaus lockte das Esche-Museum mit bisher<br />
drei Sonderausstellungen in diesem Jahr zahlreiche Besucher an.<br />
Eine weitere wird am 23. November eröffnet. Ergänzt wurde das<br />
Angebot mit Vorträgen, die die Vereine. Weiterhin sind museumspädagogische<br />
Angebote für die Schulen erarbeitet worden, die gut<br />
angelaufen sind. Auf große Resonanz stießen die kreativen Angebote<br />
innerhalb der Feriengestaltung. Sie werden von Kindern und Eltern<br />
begeistert angenommen und haben sich inzwischen fest etabliert. Diese<br />
Vielfalt schlug sich auch in den Besucherzahlen nieder: Mehr als<br />
2500 Besucher zählte das Museum bis Ende Oktober und hat damit<br />
das Ergebnis des vergangenen Jahres schon deutlich überschritten.<br />
Auch im Schloss Wolkenburg ist die Veranstaltungsvielfalt größer<br />
geworden. Die Sonderausstellung war in diesem Jahr Rudolf Nehmer<br />
gewidmet. Darüber hinaus gab es Vorträge und die Schlössernacht.<br />
Gut angenommen wurde die Kammermusikreihe. Am 29.<br />
November wird im Schloss eine Ausstellung mit Weihnachtskrippen<br />
aus verschiedenen Ländern eröffnet. Sie wird bestimmt viel<br />
Interesse finden.<br />
Und hier eine Vorschau auf die nächsten Angebote. Schauen Sie<br />
doch einfach mal rein.<br />
Das Esche-Museum und Schloss Wolkenburg haben Dienstag bis<br />
Sonntag von 14 bis 17 Uhr geöffnet.<br />
150. Gründungsjubiläum der Firma „Ernst Saupe“<br />
Vortrag im Esche-Museum und<br />
Vorführung von Wirkmaschinen<br />
Am 27. November wird die Leiterin des Esche-Museums, Dr.<br />
Barbara Wiegand-Stempel, über die Geschichte der Wirkmaschinenfabrik<br />
„Ernst Saupe“ und der „Wirkmaschinenfabrik <strong>Limbach</strong>-<br />
<strong>Oberfrohna</strong>“ (WIMA) sprechen. Die Firma „Ernst Saupe“ wurde im<br />
November 1863 als erste deutsche Wirkmaschinenfabrik gegründet<br />
und behielt dank ständiger konstruktiver Verbesserungen ihrer Erzeugnisse<br />
den Spitzenplatz unter den Wirkmaschinenherstellern. Die<br />
Monopolstellung der Handschuhfertigung in der <strong>Limbach</strong>er Region<br />
wäre wohl ohne die Saupesche „Simplex-Kettenwirkmaschine“<br />
kaum denkbar.<br />
Zum 75-jährigen Firmenjubiläum 1938 überraschte Saupe die<br />
Fachwelt mit einer „Schnell-Läufer-Kettenwirkmaschine“ (SK<br />
38), die mit einer Geschwindigkeit von 500 Maschenreihen pro<br />
Minute arbeitet. Im zweiten Weltkrieg überwog dann die Rüstungsproduktion.<br />
Nach Kriegsende wurde Georg Saupe, der Sohn des<br />
Firmengründers, enteignet. In den Hallen der Fabrik in der heutigen<br />
Sachsenstraße hat die WIMA 1948 die Wirkmaschinenherstellung<br />
wieder aufgenommen. Mit der Baureihe „Kokett“ wurden dort Kettenwirkmaschinen<br />
entwickelt und hergestellt, die in vielen Ländern<br />
der Welt zum Einsatz kamen.<br />
Die SK 38 und eine Kokett haben einen Platz in der Dauerausstellung<br />
des Esche-Museums gefunden.<br />
Der Vortrag beginnt um 19 Uhr im Esche-Saal des Museums.<br />
Der Eintritt ist frei. Ab 18 Uhr besteht die Gelegenheit, die zwei<br />
Kettenwirkmaschinen SK 38 und Kokett im Museumsbereich in<br />
Aktion zu sehen.<br />
6
STADTSPIEGEL 21. November 2013<br />
Es weihnachtet im<br />
Esche-Museum …<br />
… mit einer Ausstellung zu<br />
Strümpfen? Das wird sich<br />
wohl so mancher fragen,<br />
aber in England gehören<br />
Weihnachtsstrümpfe ganz<br />
selbstverständlich zum Fest –<br />
und zwar als Geschenkverpackung.<br />
Die Gaben finden ihren<br />
Platz in den sogenannten<br />
„Stockings“. Warum sollten<br />
nicht auch in <strong>Limbach</strong>-<strong>Oberfrohna</strong><br />
Strümpfe zum Fest<br />
gehören wie ihre Herstellung<br />
jahrhundertelang zum Alltag<br />
gehörte? Vielleicht als Geschenkidee?<br />
In der kommenden<br />
Sonderausstellung stellt<br />
die junge Designerin Anett<br />
Hoffmann ihre Arbeiten vor.<br />
Sie verziert verschiedene<br />
Materialien – Papier, Pappe,<br />
Kleider und v.a. Strümpfe<br />
– anhand des Siebdruckverfahrens<br />
mit vielen bunten<br />
Mustern und Motiven, sodass<br />
am Ende ein kleines Kunstwerk<br />
entsteht. Dieses lässt sich durchaus auch tragen – und das ist<br />
dann garantiert der letzte Schrei!<br />
„popett.77 – Kunst am Bein“, 23. November 2013 – 26. Januar 2014<br />
Öffnungszeiten: Die - So, 14 bis 17 Uhr (geschlossen am <strong>24</strong>./25.<br />
und 31.12.13 und am 1.1.14) Eintritt: 4 Euro; ermäßigt 2 Euro.<br />
„Lasset uns sehen in Bethlehems Stall“ –<br />
Krippen aus aller Welt<br />
Ausstellung auf Schloss Wolkenburg<br />
vom 29. November 2013 bis 5. Januar 2014<br />
Herzlich laden wir in der Weihnachtszeit ins Schloss Wolkenburg<br />
ein. Dort sind ab dem 29. November 50 Krippen aus Brasilien,<br />
Deutschland, Peru, Tansania, Kroatien, Israel, Polen, Italien, der<br />
Schweiz, Slowenien, Spanien und Georgien zu sehen, ergänzt durch<br />
Werke des Bildschnitzers Johannes Feige.<br />
Öffnungszeiten Di - So, 14 bis 17 Uhr (geschlossen am <strong>24</strong>./25./31.<br />
Dez. und 1. Jan.14). Eintritt: 4 Euro; erm. 2 Euro<br />
Unter dem Motto „Warmes für den Winter“ hatte das Esche-<br />
Museum Schulkinder in den Herbstferien zum kreativen Gestalten<br />
eingeladen. Die Museumsmitarbeiter hatten Strickschlauch aus<br />
Wolle vorbereitet. Nach Lust und Laune konnten die Ferienkinder<br />
sie anschließend individuell verzieren. Außerdem wurden Herbstdekorationen<br />
gebastelt. Die Kinder nahmen das Angebot begeistert<br />
an. (Foto: Regine Bäßler)<br />
Kreuzung am Malzteich freigegeben<br />
Das Landesamt für Straßenbau und Verkehr baut derzeit die S<strong>24</strong>1n,<br />
die Ortsumgehung von Niederfrohna, neu. Ein Bauabschnitt dieser<br />
Maßnahme ist der Ausbau des Knotenpunktes am Malzteich. Der<br />
wurde am 29. Oktober für den Verkehr freigegeben. Die <strong>Stadt</strong><br />
beteiligt sich aufgrund einer bestehenden Kreuzungsvereinbarung<br />
mit 95.000 Euro.<br />
Bauhof ist für den Winter gerüstet<br />
Salzvorräte sind gefüllt<br />
und Fahrzeugflotte einsatzbereit<br />
Bereits im Sommer wurden die ersten Vorbereitungen für den<br />
Winterdienst getroffen: Streusalz und Splitt wurden bestellt. Zirka<br />
100 Tonnen Salz stehen in den beiden Vorratssilos bereit, damit die<br />
Straßen vor allem bei Glatteis wirkungsvoll abgestumpft werden<br />
können. Zusätzlich kann die <strong>Stadt</strong> bei Bedarf auf weitere 200 Tonnen<br />
zurückgreifen, die außerhalb eingelagert wurden, so dass man<br />
auch bei einem starken Winter gegen Salzengpässe gerüstet ist. Die<br />
Winterdienstautos wurden auf Herz und Nieren geprüft.<br />
Die Fahrzeugflotte besteht aus einem Unimog, einem Mercedes-<br />
LKW sowie zwei Multicars – einer davon ist nagelneu und wird im<br />
Bereich Wolkenburg eingesetzt. Ein Kleintraktor mit Schiebeschild<br />
7
STADTSPIEGEL 21. November 2013<br />
und Streuaufsatz, der LKW und die Multicars sind bei der Beräumung<br />
der Straßen und der Kleintraktor auf kleineren Wegen im<br />
Einsatz. Die Bushaltestellen, Treppenanlagen und öffentliche Fußwege<br />
werden vorwiegend per Hand beräumt. Alle Mitarbeiter des<br />
Bauhofs und die Bundesfreiwilligen packen im Winterdienst mit an.<br />
Erler) wieder mit Büchern, CDs und DVDs bestückt. „Die modernen<br />
Metall-Regale für die Bücher haben verstellbare Böden und<br />
die CD- und DVD-Regale sind herausziehbar“ freut sich Christine<br />
Erler. Rund 15.000 Euro flossen 2013 allein für Investitionen in<br />
neue Möbel und die Computeranlage aus dem städtischen Haushalt<br />
in die beliebte Einrichtung. Bis Ende Oktober nutzten etwa 28.000<br />
große und kleine Leseratten das umfangreiche Angebot von 38.000<br />
Medien – vom Bilderbuch für die Allerkleinsten über CDs und<br />
Hörbücher bis hin zu einer großen Auswahl an Zeitschriften.<br />
Am ersten Tag nach der Schließzeit stürmten rund 300 Besucher<br />
die Bibliothek und liehen 1.300 Medien aus, ebenso viele Medien<br />
wurden zurückgegeben.<br />
Ein fast 20 Jahre altes Auto wurde Ende September durch einen<br />
neuen VW-Transporter mit Doppelkabine ersetzt. Das Fahrzeug,<br />
das sonst von den Gärtnern genutzt wird, soll im Winterdienst dazu<br />
dienen, die Handschipper an die Einsatzorte zu bringen. Im Foto:<br />
Gärtnerin Daniela Lichtenstein.<br />
Insgesamt ist der städtische Bauhof für 113 Kilometer Gemeindestraßen<br />
zuständig. Sie sind in drei Dringlichkeitsstufen eingeteilt.<br />
Dabei werden zuerst die Hauptverkehrsstraßen geräumt und danach<br />
sind die Neben- und Anliegerstraßen an der Reihe. Bei Glatteis und<br />
Schnee arbeiten die Mitarbeiter in zwei Schichten und sind von<br />
früh 3.30 Uhr bis abends 20.30 Uhr im Einsatz, damit die Straßen<br />
im <strong>Stadt</strong>gebiet befahrbar bleiben. Bei Bedarf wird die Spätschicht<br />
verlängert. Unterstützt werden die Bauhofmitarbeiter von sechs<br />
Frauen und acht Männern, die über den Bundesfreiwilligendienst<br />
beschäftigt sind. Doch auch beim größten Engagement kann der<br />
Winterdienst nicht überall zeitgleich im Einsatz sein. Um den<br />
Räumdienst nicht zu behindern, werden die Fahrzeugführer gebeten,<br />
Kurven nicht zuzustellen. Alle Hausbesitzer sind aufgerufen, der<br />
Räum- und Streupflicht nachzukommen. Besondere Vorsicht ist<br />
auch immer wieder vor Eiszapfenbildung an den Dächern geboten,<br />
damit alle unbeschadet durch den Winter kommen.<br />
Moderne Regale<br />
für die <strong>Stadt</strong>bibliothek<br />
Über neue Regale können sich die Nutzer der <strong>Stadt</strong>bibliothek<br />
freuen. Anfang November wurden diese aufgestellt und von den<br />
Mitarbeiterinnen (im Bild Simone Graichen und Leiterin Christine<br />
Weihnachtsmarkt<br />
vom 6. bis 8. Dezember<br />
Auch in diesem Jahr wird der Weihnachtsmarkt auf dem Johannisplatz<br />
Vorfreude aufs Fest wecken. Am 6. Dezember wird Oberbürgermeister<br />
Dr. Hans-Christian Rickauer um 16 Uhr gemeinsam<br />
mit dem Weihnachtsmann die Pyramide anschieben und den<br />
Weihnachtsmarkt eröffnen. Weihnachtliche Melodien und der verführerische<br />
Duft von Bratwurst, gebrannten Mandeln und Glühwein<br />
locken sicher wieder viele Besucher zu einem Bummel in die festlich<br />
geschmückte Innenstadt. Auf der Bühne wird es ein Programm für<br />
die ganze Familie geben. Am Samstag lädt das Esche-Museum zu<br />
einem Besuch ein. Während die Großen die Strumpf-Ausstellung<br />
„Kunst am Bein“ bestaunen, können die Kleinen Weihnachtsschmuck<br />
basteln. Das sollte man auf keinen Fall verpassen.<br />
8
STADTSPIEGEL 21. November 2013<br />
Bei einem gemütlichen Einkaufsbummel kann man ganz in Ruhe<br />
seine Weihnachtseinkäufe an den Verkaufsständen auf dem Markt<br />
und in den Geschäften der Innenstadt erledigen, denn die Händler<br />
haben am Freitag und Samstag von 14 bis 19 Uhr und am Sonntag<br />
Sonderöffnungszeiten von 14 bis 18 Uhr. Der Handels- und Gewerbeverein<br />
der <strong>Stadt</strong> schmückt die Innenstadt wieder mit Weihnachtsbäumen<br />
und veranstaltet auch in diesem Jahr ein Gewinnspiel.<br />
Natürlich wird Knecht Ruprecht den Markt täglich besuchen und den<br />
Kindern Geschenke mitbringen. Gemeinsam mit dem Weihnachtsmann<br />
lädt die Jugendfeuerwehr <strong>Limbach</strong> die Kinder am Sonntag<br />
wieder zu einem Lampionumzug ein. Das komplette Programm<br />
finden Sie in der nächsten Ausgabe des <strong><strong>Stadt</strong>spiegel</strong>s.<br />
Weihnachtsfeier wird vorbereitet<br />
Auch in diesem Jahr ist wieder die traditionelle Weihnachtsfeier<br />
für sozial Bedürftige geplant. „<strong><strong>Stadt</strong>spiegel</strong>“ sprach dazu mit dem<br />
Sachbearbeiter für Prävention, Heiko Schönherr, der die Veranstaltung<br />
vorbereitet.<br />
<strong><strong>Stadt</strong>spiegel</strong>: Seit 1. Oktober sind Sie in der <strong>Stadt</strong> als Sachbearbeiter<br />
für Prävention tätig. Im Moment bereiten Sie unter anderem eine<br />
Weihnachtsfeier für Menschen vor, die es aufgrund ihrer Lebensumstände<br />
oft nicht leicht haben.<br />
Heiko Schönherr: Ja, diese Weihnachtsfeier wurde von Olaf<br />
Hentschel ins Leben gerufen. Auch nach seinem Tod wollen wir<br />
diese schöne Tradition weiterführen. Ich habe inzwischen schon<br />
viele Kontakte zu Menschen geknüpft, die sich sehr auf die Feier<br />
freuen. Für manche, die ganz allein sind, ist es der einzige festliche<br />
Höhepunkt in der Weihnachtszeit.<br />
<strong><strong>Stadt</strong>spiegel</strong>: Wo und wann wird die Feier veranstaltet?<br />
Heiko Schönherr: Die Weihnachtsfeier findet am 14. Dezember<br />
ab 15 Uhr statt. Dafür stellt der TeePunkt am Marktsteig 6, seine<br />
Räumlichkeiten kostenlos zur Verfügung. Dieser Treffpunkt ist<br />
vielen durch die regelmäßen Angebote bereits bekannt und als<br />
Veranstaltungspunkt ideal. Es gibt einen großen Saal mit Spielecke<br />
und eine modern ausgestattete Küche. Die Kinder, die regelmäßig in<br />
den TeePunkt kommen, werden im Vorfeld mit den Mitarbeitern die<br />
Räume festlich schmücken und einen Weihnachtsbaum aufstellen.<br />
<strong><strong>Stadt</strong>spiegel</strong>: Was konkret ist<br />
bei der Feier geplant?<br />
Heiko Schönherr: Wir wollen<br />
in gemütlicher Runde<br />
Kaffee trinken, Weihnachtslieder<br />
hören und vielleicht<br />
auch selber singen - also<br />
einfach einen schönen Nachmittag<br />
verbringen. Der Höhepunkt<br />
wird sicher wieder<br />
das Verteilen der Geschenke<br />
werden.<br />
Geschenke eingegangen sind. Mit Süßigkeiten, Spielzeug, Kosmetik,<br />
Kleidung oder andere Dingen kann man große Freude bereiten.<br />
An dem Päckchen sollte ein kleiner Vermerk darüber angebracht<br />
werden, was es beinhaltet, ob das Geschenk für ein Kind, eine Frau<br />
oder einen Mann gedacht ist - und welche Größe beispielsweise<br />
Kleidungsstücke haben. Besonders schön ist es, wenn die Geschenke<br />
liebevoll verpackt werden. Die Päckchen können bei mir im Fachbereich<br />
Ordnungsangelegenheiten, im Café Meyer, Hechinger Straße<br />
10, oder im Treffpunkt „TeePunkt“, Marktsteig 6, noch bis zum 30.<br />
November abgegeben werden.<br />
Neuer Parkplatz<br />
entsteht in der Innenstadt<br />
Die Bauarbeiten zum 1. Bauabschnitt des neuen Parkplatzes auf<br />
der Alberstraße sind nun in vollem Gange. Zirka 149.000 Euro<br />
werden investiert, um noch in diesem Jahr 26 Parkplätze in der<br />
Innenstadt fertigzustellen.<br />
<strong><strong>Stadt</strong>spiegel</strong>: Im <strong><strong>Stadt</strong>spiegel</strong><br />
ist darüber informiert<br />
worden, dass Geschenke für<br />
die Feier benötigt werden.<br />
Gab es schon eine Resonanz?<br />
Heiko Schönherr: Ich freue<br />
mich sehr, dass schon einige<br />
Die ersten liebevoll eingepackten<br />
Geschenke hat Heiko Schönherr<br />
bereits erhalten. Immer dienstags ist<br />
er während der Öffnungszeiten des<br />
Rathauses in seinem Büro, Zimmer<br />
C-220, erreichbar.<br />
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STADTSPIEGEL 21. November 2013<br />
Sperrung der Dorotheenstraße<br />
Wegen Erneuerung der Gasleitung ist die Dorotheenstraße noch bis<br />
18. Dezember zwischen der Teichstraße und der Parkstraße in Fahrtrichtung<br />
Zentrum gesperrt. Die Umleitung in Richtung <strong>Stadt</strong>zentrum<br />
erfolgt über die Frohnbachstraße, Georgstraße, Körnerstraße, Straße<br />
des Friedens und Jägerstraße.<br />
LIMBOmar lädt ein<br />
Am 23. November lädt das Freizeit- und Familienbad von 20 Uhr<br />
bis Mitternacht zur Nachtsauna mit FKK-Schwimmen ein. Am<br />
4. Dezember heißt es dann für die Kleinen wieder Spiel und Spaß<br />
beim Kindernachmittag von 15 bis 18 Uhr. Am 7. Dezember, von<br />
10 bis 14 Uhr, wird dann geschwitzt beim Saunabaden für Babys<br />
und Kleinkinder. Mehr Infos unter Telefon: 03722/608970.<br />
Kammerkonzerte im Schloss<br />
werden fortgesetzt<br />
Das Dresdener Streichquartett brachte dem Kunstverein Artis Causa<br />
ein festliches Geburtstagsständchen zum 10-jährigen Bestehen.<br />
Zur Freude der Zuhörer musizierte das Weltklasseensemble am 27.<br />
Oktober im Festsaal von Schloss Wolkenburg. Auf dem Programm<br />
standen das „Kaiserquartett“ von Haydn, die „Kreuzersonate“ von<br />
Janácek und das „Amerikanische Quartett“ von Dvorák. Der Beifall<br />
am Ende des gelungenen Konzerts galt sowohl den Musikern,<br />
als auch dem Verein, der in diesem Jahr insgesamt sechs Konzerte<br />
im Schloss veranstaltet hatte. Neben großartigen Künstlern setzte<br />
Vereinschef Tobias Teumer bei der Programmauswahl auch auf<br />
eine große Vielfalt. Die Bandbreite reichte dabei vom Streich- und<br />
Klavierkonzert, über Bläsermusik bis hin zum Lieder-Nachmittag<br />
und sogar einem Jazz-Openair-Konzert im Schlosshof. Mit jeder<br />
Veranstaltung wurde die Fan-Gemeinde größer, weil sich herumsprach,<br />
welch wunderschöne Konzertreihe sich im Schloss etabliert<br />
hatte. Die gute Nachricht für alle Musikliebhaber ist, dass die Kammerkonzerte<br />
im nächsten Jahr fortgesetzt werden. <strong><strong>Stadt</strong>spiegel</strong> wird<br />
rechtzeitig darüber informieren.<br />
abgegeben hat. Dieser Nachlass ist für die Heimatgeschichte von<br />
großem Interesse, da Erich Reichel im „Schützenverein <strong>Limbach</strong>,<br />
Sitz Schweizerhaus“ als Schützenkönig und im Vorstand aktiv war.<br />
Während die meisten Vereinsunterlagen dem kommunistischen<br />
Vereinsverbot und der Vereinsauflösung in der Nachkriegszeit<br />
zum Opfer fielen, sicherte Ernst Reichel die Unterlagen in seinem<br />
Wohnhaus. Dieser Umstand bewahrte den Vereinsbestand, der<br />
einen Umfang von zwei Kartons hat, vor der Vernichtung. Als sein<br />
Onkel starb, übernahm Helmut Rothe das Material. Nun, im 88.<br />
Lebensjahr stehend, wollte er dieses Erbe auch für die Zukunft<br />
bewahren und übergab es dem <strong>Stadt</strong>archiv <strong>Limbach</strong>-<strong>Oberfrohna</strong>.<br />
In der Sammlung finden sich zahlreich Fotographien, Protokollbücher,<br />
Vereinsutensilien und Erinnerungsstücke - ein seltener<br />
unbearbeiteter Fund, der die <strong>Stadt</strong>geschichte um ein gutes Stück<br />
Alltagsleben bereichern wird.<br />
Als besondere Zugabe überreichte Helmut Rothe eine Fahne des<br />
Schützenvereins <strong>Limbach</strong> Sitz Schweizerhaus. Diese wurde im Jahre<br />
1913 für die „Bogenschützen-Gesellschaft Schweizerhaus <strong>Limbach</strong><br />
1905“ geweiht. Er übergab diese Fahne dem Pleißaer Ortsvorsteher<br />
Michael Nessmann. Dieser reichte sie dem Schützenverein Pleißa<br />
am 12. September 2013 weiter, sodass der Schützenverein in seinem<br />
20. Gründungsjahr noch ein besonderes Geschenk bekam.<br />
Text und Foto: <strong>Stadt</strong>archivar Christian Kirchner<br />
Wer bin ich?<br />
Schulgottesdienst in der <strong>Stadt</strong>kirche<br />
Wer bin ich? Um diese Frage ging es beim diesjährigen Schulgottesdienst,<br />
zu dem im Oktober die Religionslehrer Schüler ab der<br />
5. Klasse in die <strong>Stadt</strong>kirche eingeladen hatten. Bis hoch zu den<br />
Das Dresdener Streichquartett ist Stammgast in vielen deutschen<br />
und internationalen Konzerthäusern. Am 27. Oktober begeisterte<br />
das Ensemble die Zuhörer im Festsaal von Schloss Wolkenburg.<br />
Historisches Material<br />
für das <strong>Stadt</strong>archiv<br />
Einen erfreulichen Zugang konnten sowohl das <strong>Stadt</strong>archiv als auch<br />
der Schützenverein Pleißa verzeichnen, da Helmut Rothe aus Adorf<br />
bei Neukirchen den Nachlass seines Onkels Erich Reichel aus Pleißa<br />
Sitze wirklich ich am Steuer in meinem Lebensbus oder wer lenkt<br />
mich? Diese Frage stand beim Schulgottesdienst im Mittelpunkt?<br />
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STADTSPIEGEL 21. November 2013<br />
Emporen waren fast alle Plätze besetzt. In der Vorbereitung hatten<br />
die Religionsschüler Zeichnungen und Collagen gestaltet, auf denen<br />
sie das Bild, das sie von sich selbst haben, darstellten.<br />
Wer bin ich und wenn ja, wie viele? In einem szenischen Anspiel<br />
wurde das Leben mit einer Busfahrt verglichen: Ich fahre einen<br />
Bus und lenke ihn durch meine persönliche Lebensreise. Stimmt<br />
das überhaupt? Wer sitzt bei mir wirklich am Steuer? Diese Fragen<br />
stellte Bezirkskatechet Christoph Schubert in den Raum. Steuere<br />
wirklich ich den Bus oder werde ich von Angst, Selbstüberschätzung,<br />
Mitleid oder vielleicht Überheblichkeit, Stolz oder was auch<br />
immer gelenkt? In jedem von uns gibt es verschiedene Stimmen,<br />
die sich einmal mehr oder einmal weniger stark zu Wort melden.<br />
Auf welche Stimmen lohnt es sich zu hören und welche gilt es eher<br />
zu ignorieren? Christoph Schubert rief die Schüler dazu auf, selbst<br />
zu entscheiden, welchen Platz sie den Stimmen in ihrem Inneren<br />
zuweisen. Gott verglich er mit dem Reiseleiter, der jedem zutraut,<br />
Verantwortung zu übernehmen und der dabei hilft, den Lebensbus<br />
zu lenken, wenn ich ihn darum bitte. Eine Schülerband gestaltete den<br />
musikalischen Rahmen für den Gottesdienst, der den Schülern Anregungen<br />
geben wollte, sich weiter mit dem Thema zu beschäftigen.<br />
Am Ausgang erhielten alle Schüler zur Erinnerung einen Smiley-<br />
Radiergummi geschenkt.<br />
Eine Auszeichnung als Ansporn<br />
Am 10. Juni erhielt die Gerhart-Hauptmann-Oberschule den Titel<br />
„Europaschule“ für ihre langjährigen Bemühungen, Schulpartnerschaften<br />
mit Leben zu füllen. Dieser Titel ist Anerkennung und Ansporn<br />
zugleich, unsere Arbeit fortzusetzen. So machten sich bereits<br />
im September eine Schülergruppe und ihre Lehrer auf den Weg in<br />
die Partnerstadt Zlin an das dortige Gymnasium. Die diesjährige<br />
Fahrt stand unter dem Ziel mehr über das Jugendleben in unserem<br />
Nachbarland zu erfahren. Nach unserer Ankunft verbrachten unsere<br />
Schüler das Wochenende in den Gastfamilien. Dabei wurden schon<br />
typische Freizeitaktivitäten mit unseren Schülern in den Familien<br />
unternommen. Am Montag fand die erste Begegnung mit unserer<br />
Partnerschule statt. Mit kleinen Präsentationen wurden uns Schule,<br />
<strong>Stadt</strong> und Land vorgestellt. Danach erkundeten unsere Schüler das<br />
riesige und moderne Schulgebäude in einer Rallye. Am Nachmittag<br />
besuchten wir touristische Sehenswürdigkeiten der <strong>Stadt</strong> Zlin.<br />
Dass auch die Umgebung von Zlin auch für Jugendliche einiges<br />
zu bieten hat, sollte uns der Dienstag bei einen Tagesausflug in ein<br />
typisches Wander- und Skigebiet der Beskiden, den Rônov zeigen.<br />
Unser erster Zwischenstopp führte uns in ein Freilichtmuseum,<br />
wo wir Einblicke in die typische walachische Lebensweise, die<br />
Viel Spaß hatten die Schüler beim gemeinsamen Klettern in der<br />
Kletterhalle (Foto: Kathrin Birkeneder).<br />
Handwerkskunst und die geschichtliche Entwicklung in dieser<br />
Region erhielten. Unser Hauptziel an diesem Tag fiel etwas kurz<br />
aus, da Dauerregen, Sturm und Kälte eine Wanderung unmöglich<br />
machten. An den verbleibenden Tagen nahmen wir am Unterricht in<br />
verschiedenen Fächern unserer Gastschüler teil und bereiteten einen<br />
gemeinsamen Kuchenbasar im Gymnasium vor. Die Nachmittage<br />
verbrachten wir gemeinsam beim Klettern in einer Kletterhalle bzw.<br />
wurden in die privaten Freizeitaktivitäten eingebunden. Die Woche<br />
verging wie im Fluge und unsere Schüler nutzten die Gelegenheit<br />
neue Freundschaften zu knüpfen und zu vertiefen. Mit vielen neuen<br />
Eindrücken traten wir die Heimreise an.<br />
Carola Ahner und Kathrin Birkeneder<br />
Auf nach London<br />
Am 13. Oktober, starteten 21 Schüler der 9. Klasse der Geschwister-<br />
Scholl-Schule die Reise nach London. Nach einer langen Busfahrt<br />
kamen wir am nächsten Tag in London an. Gleich nach der Ankunft<br />
ging es weiter Richtung Big Ben. Nach einer kurzen Pause liefen<br />
wir weiter zur Oxford Street, wo wir Zeit zum Shoppen hatten.<br />
Danach besuchten wir MadameTussaud‘s. Dort konnten wir viele<br />
Berühmtheiten sehen. Am Abend fuhren wir wieder mit der U-Bahn<br />
zurück. Später wurden wir in die Gastfamilie eingeteilt. Der nächste<br />
Die Schüler der Geschwister-Scholl-Oberschule verbrachten erlebnisreiche<br />
Tage in London. (Foto: Kathrin Kreusel)<br />
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STADTSPIEGEL 21. November 2013<br />
Tag begann mit einer <strong>Stadt</strong>rundfahrt durch London, die am Tower<br />
endete. Dort hatten wir Zeit den Tower zu erkunden. Man konnte<br />
unter anderem auch die Kronjuwelen bestaunen. Der Nachmittag<br />
ging mit der Besichtigung der Tower Bridge weiter. Der Tag endete<br />
mit einer Bootsfahrt auf der Themse zurück zur Westminster<br />
Bridge. Am Mittwoch besuchten wir als erstes das „Natural History<br />
Museum". Den Nachmittag verbrachten wir im Covent Garden. Dort<br />
konnten wir den Künstlern zuschauen oder shoppen gehen. Dies war<br />
aber auch der letzte Abend in der Gastfamilie. Mit vollgepackten<br />
Koffern begann der letzte Tag. Am Morgen konnten wir die wunderbare<br />
Aussicht vom London Eye genießen. Danach gingen wir zum<br />
Monument. Mit der DLR fuhren wir nach Greenwich. Nachdem wir<br />
den Themse-Tunnel durchquert hatten machten wir an der Cutty<br />
Sark, einem berühmten Segelschiff, halt. Ein paar Stunden später<br />
fuhren wir wieder zurück nach Canada Water. Am Abend machten<br />
wir uns wieder auf die Heimreise.<br />
Wir erreichten am 18. Oktober mit vielen neuen Eindrücken<br />
<strong>Limbach</strong>-<strong>Oberfrohna</strong>. Es war eine super Reise. Für die tolle Organisation<br />
möchten wir uns ganz herzlich bei Christina Hellner,<br />
Herbst-London-Tours und dem Busunternehmen Herzum bedanken.<br />
Theres Grünert, Klasse 9a<br />
Was sonst noch passierte<br />
Sturm blies kräftig<br />
Eine mobile Ampelanlage wurde am 28. Oktober auf der Kaufunger<br />
Straße durch eine starke Windböe gegen ein vorbeifahrendes<br />
Fahrzeug geschleudert. Am Ford Transporter entstand ein Sachschaden<br />
von 1.500 Euro. Die 5.000 Euro teure Ampelanlage ist<br />
nun unbrauchbar. (*)<br />
Diebe lassen sich einschließen<br />
Dreiste Diebe haben sich vermutlich am Abend des 29. Oktober<br />
in einen Getränkemarkt an der Hohensteiner Straße einschließen<br />
lassen. Sie entwendeten mehrere Stangen Zigaretten, Konservendosen<br />
und Bargeld in Höhe von 1.500 Euro. Nach ihrem Beutezug<br />
schlugen sie ein Loch in eine Gipskartonwand und gelangten so über<br />
ein angrenzendes, unbewohntes Haus ins Freie. Hinweise nimmt das<br />
Polizeirevier Glauchau, Telefon 03763/640 entgegen. (*)<br />
Bagger fährt gegen Hauswand<br />
Ein Lkw-Fahrer beschädigte am 30. Oktober die Fassade eines<br />
Firmengebäudes auf der Zeppelinstraße. Gegen 12:50 Uhr fuhr der<br />
47-jährige Fahrer einer Zugmaschine mit Tieflader auf das Firmengelände,<br />
um einen Bagger aufzuladen. Beim Verladen beschädigte<br />
er die Außenfassade mit der Baggerschaufel und verursachte<br />
dabei einen Schaden in Höhe von 1.000 Euro. Die vor Ort<br />
gerufenen Polizeibeamten konnten bei dem 47-Jährigen starken<br />
Atemalkoholgeruch bemerken. Ein Test ergab 2,34 Promille. Es<br />
erfolgte im Anschluss eine Blutentnahme und die Sicherstellung<br />
seines Führerscheins. Gegen den Fahrer wurde ein Ermittlungsverfahren<br />
wegen Gefährdung des Straßenverkehrs eingeleitet. (*)<br />
Dreijähriger irrt allein durch die <strong>Stadt</strong><br />
Die Polizei hat am Nachmittag des 31. Oktober einen ausgebüxten<br />
Jungen wieder zu seinen Eltern gebracht. Knapp eine Stunde war<br />
der Dreijährige nur leicht bekleidet durch die <strong>Stadt</strong> geirrt, bis ihn<br />
Passanten anhielten. Sie alarmierten die Ordnungshüter. Nach<br />
ersten Ermittlungen hatte das Kind den Mittagsschlaf der Mutter<br />
ausgenutzt um stiften zu gehen. (*)<br />
Lasermessgerät verschwindet aus Container<br />
Aus einem Baucontainer in Wolkenburg, Zur Papierfabrik, haben<br />
Unbekannte in der Nacht zum 7. November ein Lasermessgerät<br />
im Wert von 300 Euro gestohlen. Sie gelangten vermutlich durch<br />
Nachschließen in den Container. (*)<br />
Brand eines Kleintransporters<br />
Am Samstag, dem 8. November, gegen 23:45 Uhr, brannte auf<br />
dem Parkplatz an der Tierparkstraße ein abgestellter VW-Kleintransporter<br />
vollständig aus. Am Fahrzeug entstand Totalschaden.<br />
Die Schadenshöhe ist noch nicht bekannt. Die Ermittlungen zur<br />
Brandursache hat die Kriminalpolizei aufgenommen. (*)<br />
Gesuchter Straftäter gestellt<br />
Eine Polizeistreife stellte am Mittag des 11. November einen mehrfach<br />
gesuchten Mann. Den Beamten war zunächst das abgelaufene<br />
Versicherungskennzeichen (2008) eines Kleinkraftrades aufgefallen.<br />
Dieses stand an der Waldenburger Straße. Im Rahmen der Ermittlungen<br />
konnte der 23-jährige Besitzer in einem nahe liegenden<br />
Imbiss gestellt werden. Dieser war sehr aggressiv und ging auf die<br />
Beamten (43/44) mit einem Messer los. Erst nach dem Einsatz von<br />
Pfefferspray konnte der Mann unter Kontrolle gebracht werden.<br />
Gegen ihn lagen zwei Haftbefehle vor. Er wurde noch am selben<br />
Tag in eine Justizvollzugsanstalt gebracht. (*)<br />
(*) Pressemitteilungen der Polizeidirektion Zwickau.<br />
Stellen- und Ausbildungsbörse<br />
Aktuelle Stellenangebote für <strong>Limbach</strong>-<strong>Oberfrohna</strong> und Niederfrohna:<br />
Heizungsbauer, SPS-Programmierer, Elektroinstallateure,<br />
CNC-Fräser, Schweißer/Metallbauer, Physiotherapeuten, Friseur,<br />
LKW-Fahrer: Nah- und Fernverkehr, Fahrer für Paketdienst, Podologe,<br />
Konstrukteur-Elektrotechnik, Kfz-Mechatroniker, Tischler,<br />
Elektroniker für Betriebstechnik, Monteure für Fotovoltaikanlagen,<br />
Koch, Kellner, Handwerker für bundesweite Einsätze, Tiefbauhelfer,<br />
Wundschwester<br />
(alle Berufe männlich/weiblich)<br />
ACHTUNG: Freie Ausbildungsplätze für 2014 findet ihr jetzt ganz<br />
aktuell in unserer Jobbörse.<br />
Nähere Angaben zu allen Stellen finden Sie auch im Internet unter<br />
www.arbeitsagentur.de, in der JOBBÖRSE oder bei den Ansprechpartnerinnen<br />
im Gemeinsamen Arbeitgeber-Service Chemnitzer<br />
Land: Jacqueline Oeser /Franka Friedemann<br />
E-Mail: Chemnitzer-Land.Arbeitgeber@arbeitsagentur.de<br />
Tel: 03723/409108<br />
Öffnungszeiten<br />
<strong>Stadt</strong>verwaltung<br />
Rathausplatz 1, Tel. 78-0, Fax: 78 303<br />
E-Mail: Post@limbach-oberfrohna.de<br />
Internet: www.limbach-oberfrohna.de<br />
Ausstellung: „Auschwitz sehen und niemals vergessen“<br />
Öffnungszeiten des Bürgerbüros<br />
Montag 9:00 – 18:00 Uhr<br />
Dienstag 9:00 – 18:00 Uhr<br />
Donnerstag 9:00 – 18:00 Uhr<br />
Freitag 9:00 – 12:00 Uhr<br />
Samstag 9:00 – 12:00 Uhr<br />
Bürgertelefon: kostenlose Rufnummer über Festnetz:<br />
0800-3388000 Fax:78 4<strong>24</strong><br />
E-Mail: buergerbuero@limbach-oberfrohna.de<br />
• Sprechzeiten des Ortsvorstehers Bräunsdorf:<br />
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STADTSPIEGEL 21. November 2013<br />
Rathaus, Untere Dorfstr. 8, Tel.: 03722/93422<br />
Donnerstag 14:00 bis 19:00 Uhr<br />
• Sprechzeiten des Ortsvorstehers Kändler:<br />
Rathaus, Hauptstr. 30, 03722/408045<br />
Dienstag 17:00 bis 18:00 Uhr - und nach Vereinbarung<br />
• Sprechzeiten des Ortsvorstehers Pleißa:<br />
Rathaus, Pleißenbachstraße 68a, Tel.: 03722/817120<br />
Dienstag 15:00 bis 18:00 Uhr<br />
• Sprechzeiten des Ortsvorstehers Wolkenburg-Kaufungen:<br />
Rathaus, Kaufunger Str. 19, Tel.: 037609/5423<br />
Dienstag 16:00 bis 18:00 Uhr<br />
• Schiedsstelle:<br />
Rathaus, Haus E, Rathausplatz 1, Zimmer E-102<br />
Tel. 03722/7 84 34 (nur während der Sprechzeiten)<br />
jeden 2. Donnerstag im Monat von 15:30 bis 17:30 Uhr<br />
• Anwaltliche Beratungsstelle:<br />
Rathaus, Haus E, Rathausplatz 1, Zimmer E-102<br />
jeden Dienstag von 15:30 bis 17:30 Uhr<br />
• Rentenversichertenberatung:<br />
Rathaus, Haus B, Rathausplatz 1, Beratungsraum „Hambach“<br />
Tel. 03722/78 376 (nur während der Sprechzeiten)<br />
Jeden1. und 3. Donnerstag im Monat von 14:30 bis 17:30 Uhr<br />
• Bürgerservice des Landratsamtes:<br />
Außenstelle, Jägerstraße 2a, Tel. (0375) 440 22 19 00<br />
Montag<br />
08:00 bis 16:00 Uhr<br />
Dienstag<br />
08:00 bis 18:00 Uhr<br />
Mittwoch<br />
08:00 bis 12:00 Uhr<br />
Donnerstag<br />
08:00 bis 18:00 Uhr<br />
Freitag<br />
08:00 bis 12:00 Uhr<br />
Samstag, 21.12.2013 09:00 bis 12:00 Uhr<br />
• “LIMBOmar”, Kellerwiese 1, Tel. 60 89 70<br />
Schwimmbad:<br />
Montag<br />
12:30 bis 17:00 Uhr<br />
(nur Bahnenschwimmen)<br />
Dienstag<br />
05:30 bis 22:00 Uhr<br />
Frühschwimmerclub<br />
05:30 bis 08:00 Uhr<br />
Mittwoch<br />
12:30 bis 18:00 Uhr<br />
Donnerstag<br />
07:00 bis 22:00 Uhr<br />
Freitag:<br />
10:30 bis 22:00 Uhr<br />
Samstag<br />
12:00 bis 22:00 Uhr<br />
Sonntag, Feiertag 09:00 bis 20:00 Uhr<br />
ACHTUNG!<br />
In den Schulferien ist zusätzlich:<br />
Montag,<br />
10:30 bis 17:00 Uhr<br />
Mittwoch<br />
10:30 bis 18:00 Uhr<br />
Freitag<br />
10:30 bis 22:00 Uhr<br />
geöffnet.<br />
Bitte beachten Sie, dass Sondernutzungszeiten<br />
den Badebetrieb einschränken können!<br />
Sondernutzungszeiten<br />
Montag: Tag der Kurse, Vereine u. Bahnenschwimmen<br />
Bahnenschw., Kurse 12:30 bis 17:00 Uhr<br />
Vereine, Aquaf., Kurse 17:00 bis 22:00 Uhr<br />
Dienstag: Senioren 07:00 bis 09:15 Uhr<br />
Feriendorf (März-Okt) 09:30 bis 11:00 Uhr<br />
Behindertenschule 09:00 bis 13:45 Uhr<br />
Therapie<br />
12:30 bis 15:30 Uhr<br />
Donnerstag: Senioren 07:00 bis 08:45 Uhr<br />
Feriendorf (März-Okt) 09:00 bis 12:00 Uhr<br />
Senioren<br />
12:30 bis 16:00 Uhr<br />
Do.+Freitag Schwimmlernkurse 15:00 bis 17:30 Uhr<br />
Samstag Aquafitness 12:00 bis 14:00 Uhr<br />
Sauna:<br />
Montag: Frauensauna 14:00 bis 22:00 Uhr<br />
Die./Mi. Gemeinschaftssauna 10:30 bis 22:00 Uhr<br />
Donnerstag: Herrensauna 10:30 bis 16:00 Uhr<br />
Gemeinschaftssauna 16:00 bis 22:00 Uhr<br />
Freitag: Gemeinschaftssauna 10:30 bis 22:00 Uhr<br />
Samstag: Familiensauna 10:00 bis 16:00 Uhr<br />
Gemeinschaftssauna 16:00 bis 22:00 Uhr<br />
So./Feiertag: Gemeinschaftssauna 10:00 bis 20:00 Uhr<br />
• Bibliothek, Moritzstraße 12, Tel. 9 23 36<br />
Montag:<br />
13:00 bis 18:00 Uhr<br />
Dienstag:<br />
10:00 bis 15:00 Uhr<br />
Donnerstag:<br />
13:00 bis 18:00 Uhr<br />
Freitag:<br />
10:00 bis 14:00 Uhr<br />
• Tierpark, Tierparkstraße, Tel. 9 28 61,<br />
Montag bis Freitag 09:30 bis 16:00 Uhr<br />
Wochenende<br />
09:30 bis 16:00 Uhr<br />
• Esche-Museum, Sachsenstraße 3, Tel. 9 30 39<br />
täglich außer montags von 14:00 bis 17:00 Uhr<br />
Ab 23.11. Ausstellung: „popett.77 – Kunst am Bein“<br />
Führungen und Vorführungen: jeden 2. Samstag und jeden 4.<br />
Sonntag im Monat<br />
• Schloss Wolkenburg, Tel. 037609/58170<br />
täglich außer montags von 14:00 bis 17:00 Uhr<br />
Ab 29.11. Ausstellung „Lasset uns sehen in Bethlehems Stall“ -<br />
Krippe aus aller Welt“<br />
• RZV Bereitschaftsdienst Trinkwasser<br />
Havarietelefon <strong>24</strong> h: 03763/405 405, Internet: www.rzv-glauchau.de<br />
• ZVF Bereitschaftsdienst Abwasser<br />
Bereitschaftstel.: 0174/5101615, Internet: www. ZVFrohnbach.de<br />
Kirchliche Nachrichten<br />
• Evangelische Allianz <strong>Limbach</strong>-<strong>Oberfrohna</strong><br />
„Suchet der <strong>Stadt</strong> Bestes“ - Gebet für L.-O.<br />
jeden Donnerstag von 7:30 bis 8:00 Uhr<br />
Christen aus den verschiedenen Gemeinden unserer <strong>Stadt</strong> treffen<br />
sich in der Brüdergemeinde, Lindenaustraße 1, 1.OG<br />
• Evangelisch-Lutherische Kirchgemeinde <strong>Limbach</strong>-Kändler<br />
Pfarrer Vögler Telefon: 93393<br />
Pfarrer Schubert Telefon: 406981<br />
Sonntag, <strong>24</strong>. November<br />
09:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />
in der <strong>Stadt</strong>kirche <strong>Limbach</strong><br />
13:30 Uhr Posaunenblasen auf dem Friedhof <strong>Limbach</strong><br />
14:00 Uhr Gottesdienst in der Lutherkirche Kändler<br />
Sonntag, 1. Dezember – 1. Advent<br />
09:30 Uhr Familiengottesdienst in der <strong>Stadt</strong>kirche <strong>Limbach</strong><br />
09:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />
in der Lutherkirche Kändler<br />
• Lutherkirche <strong>Oberfrohna</strong><br />
Pfarrer Herold Telefon: 92832<br />
Sonntag, <strong>24</strong>. November<br />
10:30 Uhr Gottesdienst, Abendmahl und Kindergottesdienst<br />
Sonntag, 1. Dezember – 1. Advent<br />
10:30 Uhr Familiengottesdienst<br />
• Johanniskirche Rußdorf<br />
13
STADTSPIEGEL 21. November 2013<br />
Pfarrer Schnabl Telefon: 95111<br />
Sonntag, <strong>24</strong>. November<br />
09:00 Uhr Sakramentsgottesdienst und Kindergottesdienst<br />
Sonntag, 1. Dezember – 1. Advent<br />
09:00 Uhr Sakramentsgottesdienst und Kindergottesdienst<br />
• Kirche „Zum Guten Hirten“ Bräunsdorf<br />
Pfarrer Schnabl Telefon: 95111<br />
Sonntag, <strong>24</strong>. November<br />
10:00 Uhr Sakramentsgottesdienst und Kindergottesdienst<br />
Sonntag, 1. Dezember – 1. Advent<br />
10:00 Uhr Familiengottesdienst<br />
• Kirche zu Pleißa<br />
Pfarrer Herold Telefon: 93212<br />
Sonntag, <strong>24</strong>. November<br />
09:00 Uhr Sakramentsgottesdienst<br />
Sonntag, 1. Dezember – 1. Advent<br />
09:00 Uhr Sakramentsgottesdienst<br />
• Katholische Pfarrei „St. Marien“<br />
Pfarrer Niemczewski Telefon: 88215<br />
Samstag, 23. November<br />
17:00 Uhr Heilige Messe<br />
Sonntag, <strong>24</strong>. November<br />
10:00 Uhr Heilige Messe<br />
Samstag, 30. November<br />
17:00 Uhr Heilige Messe<br />
Sonntag, 1. Dezember - 1. Advent<br />
10:00 Uhr Adventsgottesdienst<br />
• Schwesternkirchgemeinde Wolkenburg-Kaufungen<br />
Pfarrerin Colditz Telefon 037609/5344<br />
Sonntag, <strong>24</strong>. November<br />
09:00 Uhr Gottesdienst in Kaufungen<br />
10:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />
und Kindergottesdienst in Wolkenburg<br />
Sonntag, 1. Dezember - 1. Advent<br />
14:00 Uhr Familiengottesdienst in Kaufungen<br />
• Adventgemeinde <strong>Limbach</strong>-<strong>Oberfrohna</strong><br />
Pastor Richter Telefon 03727/9998377<br />
Jeden Samstag<br />
09:00 Uhr Bibelgespräch<br />
10:00 Uhr Predigt- und Kindergottesdienst<br />
• Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde – Christuskapelle<br />
Ullrich Meyer Telefon 03722/95590<br />
jeden Sonntag: 10:00 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst<br />
• Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde - “Brüdergemeinde”<br />
Werner Walter Telefon 84262<br />
jeden Sonntag: 10:00 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst<br />
• Landeskirchliche Gemeinschaft<br />
Rolf Harnack Telefon 949362<br />
jeden Sonntag: 19:30 Uhr Gemeinschaftsstunde, Pleißaer Str. 13c<br />
• Evangelisch-Kirchliche Gemeinschaft<br />
Andreas Konrad Telefon 403142<br />
jeden Sonntag: 17:00 Uhr Gemeinschaftsstunde für Jung und Alt<br />
• Neuapostolische Kirche<br />
Gemeindevorsteher B. Maciejewski Telefon 96707<br />
jeden Donnerstag: 19:30 Uhr und Sonntag: 09:30 Uhr Gottesdienst<br />
• Religionsgemeinschaft der Zeugen Jehovas<br />
Hans-Hermann Landgraf Telefon: 93665<br />
<strong>Limbach</strong>: Donnerstag: 19:00 Uhr, Sonntag: 17:00 Uhr<br />
Kändler:<br />
Donnerstag: 19:00 Uhr, Sonntag: 09:30 Uhr<br />
Wolkenburg-Kauf.: Donnerstag: 19:00 Uhr, Sonntag: 09:30 Uhr<br />
Aus dem Vereinsleben<br />
Schauklöppeln mit Verkauf<br />
Der Klöppelverein <strong>Limbach</strong>-<strong>Oberfrohna</strong> lädt vom 28. bis 30. November<br />
zum Schauklöppeln in die Geschäftsstelle von eins energie,<br />
Straße des Friedens 8 ein. Jeweils von 10 bis 18 Uhr kann man den<br />
fingerfertigen Klöpplerinnen nicht nur über die Schulter schauen,<br />
sondern die filigranen Kunstwerke, die sie fertigen, auch erwerben.<br />
Lieselotte Beckert, Charlotte Todt und Margarete Göpel sind drei<br />
der Vereinsmitglieder, deren zauberhafte Kunstwerke beim Schauklöppeln<br />
zum Verkauf stehen.<br />
14
STADTSPIEGEL 21. November 2013<br />
Fünf Jahre<br />
Bewegungszentrum L.-O. e.V.<br />
Am 18. Oktober feierte der, in zweierlei Hinsicht, sehr junge Verein<br />
sein 5-jähriges Bestehen und auf diese Zeit können vor allem die<br />
Initiatorin und Vereinsvorsitzende Birgit Kühn und die Gründungsmitglieder<br />
Erhardt Dittrich, Susanne Sabsch, Regina Vogel und<br />
Angela Aurich mit Stolz zurück schauen.<br />
Zu Beginn stand der Grundgedanke Kinderturnen für unsere<br />
Kleinsten im Vorschulbereich anzubieten. In Kombination mit<br />
Präventivangeboten und Ernährungsberatung sollte den Kindern<br />
aber auch den Eltern frühzeitig das Bewusstsein für eine gesunde<br />
Lebensweise nahegebracht werden. Mit Beginn der Schulzeit endet<br />
normalerweise die Mitgliedschaft in unserem Verein, eine Ausnahme<br />
bieten die Tanzgruppen die bereits im Gründungsjahr 2008 das<br />
Trainingsangebot im Verein erweiterten. Hier trainieren derzeit<br />
circa 30 tanzbegeisterte Kinder in zwei Altersgruppen von 6 bis 12<br />
Jahren. Bei vielen öffentlichen Veranstaltungen zeigten die Kinder<br />
was sie so alles drauf haben, auch zu unserem Vereinsjubiläum<br />
präsentierten sie ihr Programm.<br />
Um zu Beginn unser Vereinskonzept der Öffentlichkeit zugänglich<br />
zu machen, organisierten wir in den ersten beiden Jahren nach Gründung<br />
mehrere Familientage unter dem Motto „Erlebnis Turnhalle“.<br />
Die Resonanz darauf war durchweg positiv und die Nachfrage auf<br />
weitere Trainingsangebote stieg. Heute trainieren unter dem Gütesiegel<br />
„Sport pro Gesundheit“ ca. 90 Kinder in unseren Dauerangeboten,<br />
sie werden von unseren acht Übungsleitern fachkundig betreut.<br />
Vordergründig bieten wir Sport- und Turnangebote im Vorschulbereich<br />
an, sondieren die Talente und Fähigkeiten der Teilnehmer und<br />
bieten den Eltern und Kindern eine fachkundige Beratung für den<br />
weiteren sportlichen Werdegang. Aus diesem Grund kooperieren wir<br />
mit vielen Sportvereinen, Schulen und Kindergärten der <strong>Stadt</strong>. Seit<br />
2010 ist das BWZ Talente-Stützpunkt für den KTV in Chemnitz.<br />
Wir sind ständig auf der Suche nach kleinen Turntalenten, die im<br />
Verein in extra eingerichteten Trainingsgruppen trainieren. Wir sind<br />
ganz besonders stolz auf unsere Kinder, die wir bisher schon nach<br />
Chemnitz vermitteln konnten. Sie haben mit ihren guten Leistungen<br />
schon große turnerische Erfolge erzielt.<br />
Wir wünschen uns für die Zukunft, dass wir weiterhin vielen Kindern<br />
und Eltern den richtigen Weg in eine gesunde Lebensweise zeigen<br />
dürfen und uns als Verein noch viele weitere schöne, ideenreiche<br />
Jahre voller Sport, Spiel, aber vor allem engagierte Übungsleiter die<br />
den Trainingsbetrieb aufrechterhalten. Ein großer Dank geht an die<br />
Initiatorin Birgit Kühn, ohne sie wäre dieser Verein niemals entstanden.<br />
Wir danken den Vorstandsmitgliedern und den Übungsleitern<br />
die ihrer Freizeit den Kindern und dem Sport widmen – ein Dank an<br />
Alle die zum Gelingen unserer Vereinsfeierlichkeit beigetragen und<br />
unseren Verein über die Jahre begleitend unterstützt haben. Vielen<br />
Dank für die Glückwünsche zu unserem 5-jährigen Vereinsjubiläum:<br />
<strong>Stadt</strong>verwaltung, Firma Heinzig, Mitarbeiter des Jugendhaus<br />
Rußdorf, Landessportbund Sachsen, Kindergärten und Schulen,<br />
Kunstturnverein Chemnitz, TuS Falke Rußdorf, TV <strong>Oberfrohna</strong>,<br />
Krankenkassen, Allianz Versicherung, Verkehrswacht, Herrn Südmersen<br />
Firma Suppenkasper, Herrn Türpe Firma Vlifotek, enviaM.<br />
Angela Aurich<br />
Die Übungsleiter des BWZ <strong>Limbach</strong>-<strong>Oberfrohna</strong> - hinterer Reihe<br />
von links: Susanne Sabsch, Erhard Dittrich, Claudia Tetzner, Regina<br />
Vogel, Carmen Huse. Vorn: ausgezeichnet mit der Ehrennadel in<br />
Bronze des LSB Sachsen: Angela Aurich und Birgit Kühn.<br />
Wie groß und wie schwer, wie fit und geschickt bin ich – das konnten<br />
die Kids beim Sporttest am Stand der BARMER Krankenkasse<br />
herausfinden. (Fotos: Uwe Leutert)<br />
Feuerwehr Wolkenburg sagt Danke<br />
Im September feierten wir unsere Jubiläen „100 Jahre FW Wolkenburg<br />
und 20 Jahre Jugendfeuerwehr“. Auftakt war am 6. September<br />
unsere Festveranstaltung für geladene Gäste. Unser größter Wunsch<br />
ist eine neue Küche für unseren Versammlungsraum. Wir bedanken<br />
uns bei allen anwesenden Feuerwehren, dem Oberbürgermeister Dr.<br />
Rickauer und weiteren Gästen, für die Glückwünsche und „Finanzspritzen“,<br />
die zur Realisierung unserer Küche eingesetzt werden.<br />
Am Samstag wurde ein Wettkampf der Jugendfeuerwehren veranstaltet.<br />
Wir freuten uns sehr, das viele Wehren daran teilnahmen, da<br />
in der Umgebung auch andere Wettkämpfe stattfanden. Zwischen<br />
dem Wettkampf und der Siegerehrung bot der Hundesportverein<br />
ein kleines Programm dar. Wir bedanken uns bei den Mitgliedern<br />
des Hundesportvereins, die uns auch zur Festveranstaltung sehr<br />
unterstützt haben. Die Einnahmen unserer Tombola kommen der Jugendfeuerwehr<br />
und der Bambini-Feuerwehr „Löschzwerge“ zugute.<br />
Am Sonntag fanden der Frühschoppen und das Skatturnier statt.<br />
Nachmittags luden wir alle Alterskameraden mit ihren Partnern und<br />
die Ehefrauen der verstorbenen Kameraden zu einem gemütlichen<br />
Kaffeetrinken ein. Auch Ihnen hat es sehr gefallen. Wir bedanken<br />
uns bei allen Angehörigen unserer Kameraden und Vereinsmitglieder<br />
die uns an diesem Wochenende geholfen haben.<br />
Für die Unterstützung unserer Jubiläen mit finanziellen, materiellen<br />
und Sachspenden bedanken wir uns bei:<br />
enviaM, M. Beer, Krause & Co, Papiererzeugnisse Andre Uhlig,<br />
Dachdeckerei Silvio Hahn, Vermögensberatung Klatt, ZA Ulrike<br />
15
STADTSPIEGEL 21. November 2013<br />
Winter, Andrè Pröhl, Silberbergwerk Schramm, WKU Argrarhof<br />
Wolkenburg, Trödelkaffee, Landbäckerei Dietze, Andrè Rössiger,<br />
Marmelädchen Uhlsdorf, Moritzapotheke <strong>Limbach</strong>, Autowerkstatt<br />
Käferstein, Autosattlerei Keller, Reichert Werbung, <strong>Stadt</strong>verwaltung<br />
<strong>Limbach</strong>-<strong>Oberfrohna</strong>, Kinderland Muldental, Transporte Linnemann<br />
Kaufungen.<br />
Manuela Hausmann, Vereinsvorsitzende<br />
Wolfgang Landgraf, Ortswehrleiter<br />
Der Ei guck‘e ma‘! Kultur- und<br />
Abenteuerverein e. V. lädt ein<br />
zum traditionellen Weihnachtstheater<br />
Am 2. Adventssonntag, dem 8. Dezember, ist es wieder soweit: der<br />
bekannte Abenteuerverein zeigt 10 Uhr im Kulturhaus Penig sein<br />
spannendes, lustiges Familientheaterstück, wie immer aus eigener<br />
Feder. Der Titel des diesjährigen Stücks „Das Geheimnis des<br />
sechsbeinigen Salamanders“ lässt bereits erahnen, dass hier wieder<br />
fantastische Gestalten die kleinen und großen Gäste in ihren Bann<br />
ziehen werden. Im Reich des Königs Dantus III. leben alle glücklich<br />
und friedlich zusammen und der lustige König ist sehr beliebt bei<br />
seinen Untertanen. Bis der König eines Tages in einem verwilderten<br />
Teil des Schlossparks eine Zauberin trifft. Diese Begegnung wird<br />
so manches verändern … Mehr wird noch nicht verraten, nur, dass<br />
Spannung, Spiel und Spaß wie immer garantiert sind, wenn die Ei<br />
guck‘e ma‘s am Werk sind. Neu ist in diesem Jahr, dass der Verein<br />
das Theaterstück in Zusammenarbeit mit dem Gemischten Chor<br />
Penig aufführt. Lassen Sie sich überraschen! Die Mitglieder des<br />
Vereins proben derzeit auf Hochtouren, bereiten Kostüme und Kulissen<br />
vor und die Veranstaltung wird öffentlich bekannt gemacht.<br />
Eintrittspreise: Kinder: 4 Euro, Erwachsene: 6 Euro<br />
Wir freuen uns riesig, wenn wieder viele Kinder mit ihren Eltern,<br />
Großeltern, Geschwistern und Freunden den Weg ins Kulturhaus<br />
finden.<br />
Noch ein kleiner Tipp: Als „nachträgliche“ Überraschung zum<br />
Nikolaus ist unser Familientheater hervorragend geeignet.<br />
Katrin Lenkeit, Ei guck‘ e ma‘! Kultur- und Abenteuerverein e.V.<br />
Ab 30. November ist in der Turmpassage wieder die beliebte Modellbahnausstellung<br />
zu sehen. In der Ausstellung im Erdgeschoss<br />
des Einkaufszentrums gibt es viele sehenswerte Anlagen zu sehen.<br />
Seit längerer Zeit ist wieder einmal eine komplette HO-Anlage zu<br />
sehen, welche in den letzten Jahren nur teilweise gezeigt wurde.<br />
Natürlich können gebrauchte Modellbahnartikel erworben werden<br />
und echte Fans kommen bei der Non-Stopp-Vorführung von Eisenbahnvideos<br />
voll auf ihre Kosten.<br />
Geöffnet ist die Ausstellung am<br />
30. November und 1. Dezember,<br />
7. und 8. Dezember sowie<br />
15. und 27. Dezember<br />
jeweils von 13:00 bis 17:30 Uhr.<br />
Weitere Infos gibt es unter www.meclo.de<br />
Modelleisenbahnclub <strong>Limbach</strong>-<strong>Oberfrohna</strong> e.V.<br />
16<br />
20. Modellbahnausstellung<br />
in der Turmpassage
STADTSPIEGEL 21. November 2013<br />
Kurz berichtet<br />
Spiel mir das Lied vom LEBEN<br />
Den Titel eines weit bekannten Filmklassikers haben wir auf den<br />
Kopf gestellt. Denn im Gästegottesdienst zum Ewigkeitssonntag<br />
soll das Leben im Mittelpunkt stehen. Allerdings scheint es oft so,<br />
als würden wir Menschen nur leben, um einmal zu sterben. Gott<br />
jedoch bekennt sich in der Bibel unmissverständlich zum Leben.<br />
Darauf gründet die große Hoffnung, die die Christen immer wieder<br />
betonen. Gibt es wirklich ein Leben nach dem Tod? Und was bedeutet<br />
das für unser Leben im Angesicht mancher Hoffnungslosigkeit?<br />
Diesen und anderen Fragen wollen wir beim Gästegottesdienst am<br />
<strong>24</strong>. November, um 10.30 Uhr nachgehen. Nach dem Gottesdienst<br />
laden wir Sie ein zu einem kleinen Imbiss und Gespräch, wenn Sie<br />
mögen. Auch auf kleine Gäste sind wir eingestellt. Wir freuen uns,<br />
wenn Sie Ihre Kinder mitbringen.<br />
Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde <strong>Limbach</strong>-<strong>Oberfrohna</strong><br />
Waldenburger Straße 5a, Info-Tel. 03722/9 55 90,<br />
www.christuskapelle.de<br />
Vernissage zur Ausstellung<br />
„Entdeckt im <strong>Limbach</strong>er Land"<br />
Am 26. November, 19 Uhr, eröffnet die Galerie im Wohnmeisterhaus,<br />
Hainstraße 11, eine neue Ausstellung. Unter dem Titel "Entdeckt<br />
im <strong>Limbach</strong>er Land" stellt der beliebte <strong>Limbach</strong>er Maler und<br />
Grafiker Joachim Walter neue Arbeiten vor. Gezeigt werden über<br />
40 besonders in den letzten Monaten entstandene Malereien und<br />
Grafiken in Acryl, Kohle, Aquarell- oder Mischtechnik. "Diesmal<br />
geht es mir nicht nur um die Landschaftsansicht. Mehr noch habe<br />
ich mich Details in Natur oder Architektur gewidmet und so den<br />
Versuch unternommen, die schlichte Schönheit des <strong>Limbach</strong>er<br />
Landes sichtbar zu machen."<br />
Der 85jährige Maler und Grafiker hat vor mehr als drei Jahren die<br />
"Galerie im Wohnmeisterhaus" mit einer Ausstellung zum Thema<br />
Holz eröffnet und steht der Familie Hösel, Inhaberin der Tischlerei<br />
Hösel und des Wohnmeisterhauses, seither als künstlerischer Berater<br />
zur Seite. Die Winterausstellung ist traditionell den Arbeiten von<br />
Joachim Walter gewidmet.<br />
Die Ausstellungseröffnung ist öffentlich. Um Voranmeldung wird<br />
jedoch gebeten unter: Tel. 03722/85 159 oder an galerie@wohnmeisterhaus.de.<br />
Wir zeigen die Ausstellung bis zum 15. März jeweils<br />
Montag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr, Samstag 10:00 bis 12:30 Uhr.<br />
Silke Arnold-Hösel<br />
„Sonnenuntergang im <strong>Limbach</strong>er Teichgebiet“ von Joachim Walter.<br />
DRK-Blutspende<br />
Die nächste Gelegenheit zur Blutspende besteht am Montag, dem<br />
2. Dezember, von 13 bis 18:30 Uhr in der DRK-Ausbildungsstätte<br />
<strong>Limbach</strong>-<strong>Oberfrohna</strong>, Chemnitzer Str. 77.<br />
DRK-Blutspendedienst<br />
Ärztliche Bereitschaft<br />
(<strong>Limbach</strong>, <strong>Oberfrohna</strong>, Rußdorf, Bräunsdorf, Kändler und<br />
Pleißa, Wolkenburg, Kaufungen, Uhlsdorf, Dürrengerbisdorf):<br />
Die deutschlandweit einheitliche und kostenlose zentrale Notrufnummer<br />
für den ärztlichen Bereitschaftsdienst ist: 116 117. Unter<br />
dieser Nummer wird außerhalb der regulären Sprechzeiten der<br />
zuständige Bereitschaftsarzt vermittelt.<br />
Wichtig: bei schweren Unfällen und lebensbedrohlichen Zuständen<br />
muss nach wie vor der Notruf 112 gewählt werden!<br />
Apothekenbereitschaft<br />
Die Apotheken im Umland<br />
haben an folgenden Tagen Bereitschaftsdienst:<br />
Sonnen-Apotheke, Friedrich-Marschner-Str. 49, Burgstädt: 01.12.<br />
Kronen-Apotheke, Jägerstraße 9, L.-O.: 02.12.<br />
Aesculap-Apotheke, Kändler: 03.12.<br />
Apotheke im Ärztehaus, Ludwig-Richter-Straße 10; L.-O.:<br />
21.11. , 04.12.<br />
Beethoven-Apotheke, Leipziger Str. 23b, Hartmannsdorf:<br />
22.11., 05.12.<br />
Apotheke Wittgensdorf, Chemnitzer Str. 20 oder<br />
Brücken-Apotheke, Brückenstr. 13, Penig: 23.11., 06.12.<br />
Schwanen-Apotheke, Markt 14, Burgstädt: <strong>24</strong>.11., 07.12.<br />
Rosen-Apotheke, Frohnbachstr. 26, L.-O.: 25.11., 08.12.<br />
Adler-Apotheke Burgstädt: 26.11.<br />
Neue Apotheke, Chemnitzer Straße 16, L.-O.: 27.11.<br />
Chemnitztal-Apotheke, Schweizerthaler Str. 1, Taura oder<br />
Mozart-Apotheke, Waldstraße 18, Penig: 28.11., 03.12.<br />
Moritz-Apotheke, Moritzstraße 18, L.-O.: 29.11.<br />
Elefanten-Apotheke, Bahnhofstraße 5, Burgstädt: 30.11.<br />
17
STADTSPIEGEL 21. November 2013<br />
18