weiterbildungslehrgang für führungsaufgaben - Kabeg

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

11. MASSNAHMEN ZUR REDUKTION DER KÖRPERLICHEN BELASTUNG IM PFLEGEALLTAG (SANDRA HUAINIG) ------------------------------------------------------------------------- 43 12. VERWENDUNG VON HILFSMITTEL (JULIA FENGLER)---------------------------------------------- 43 13. KINÄSTHETIK (JULIA FENGLER) --------------------------------------------------------------------------- 46 13.1 DIE ZIELE DER KINÄSTHETIK (JULIA FENGLER) ------------------------------------------------------------ 47 13.2 KONZEPTE DER KINÄSTHETIK (JULIA FENGLER) ----------------------------------------------------------- 48 13.2.1 Konzept der Interaktion (Julia Fengler) ----------------------------------------------------------- 48 13.2.2 Konzept der funktionalen Anatomie (Julia Fengler) -------------------------------------------- 49 13.2.3 Konzept der menschlichen Bewegung (Julia Fengler) ---------------------------------------- 49 13.2.4 Konzept der Anstrengung als Kommunikationsmittel (Julia Fengler) ---------------------- 49 13.2.5 Konzept der menschlichen Funktionen (Julia Fengler) --------------------------------------- 50 13.2.6 Konzept der Umgebungsgestaltung (Julia Fengler) ------------------------------------------- 50 13.3 MOBILISATION IM BETT MIT KINÄSTHETIK (JULIA FENGLER) --------------------------------------------- 51 13.4 MOBILISATION UNTER KINÄSTHETISCHEN GESICHTSPUNKTEN (JULIA FENGLER) -------------------- 53 14. RÜCKENSCHULE (SANDRA HUAINIG) ------------------------------------------------------------------- 55 15. DIE MASSAGE (JULIA FENGLER) -------------------------------------------------------------------------- 57 15.1 DIE RÜCKENMASSAGE (JULIA FENGLER) ------------------------------------------------------------------- 58 15.2 DER UNTERE RÜCKEN (JULIA FENGLER) ------------------------------------------------------------------- 61 15.3 DER NACKEN (JULIA FENGLER) ------------------------------------------------------------------------------ 61 16. ZUSAMMENFASSUNG (SANDRA HUAINIG) ------------------------------------------------------------- 63 17. ANHANG: ÜBUNGS- UND TRAININGSPLAN (SANDRA HUAINIG) ------------------------------- 64 18. LITERATURVERZEICHNIS ------------------------------------------------------------------------------------ 66
1. VORWORT (SANDRA HUAINIG) Gesundheit zu fördern, zu erhalten und Krankheit zu verhindern ist global betrachtet Aufgabe von Politik und Organisationen. Sie schaffen durch moderne Organisationsentwicklung gesundheitsförderliche Arbeitswelten für den einzelnen Mitarbeiter (vgl. Bals, Hanses, Melzer, 2008, S.81). Wir möchten in unserer Arbeit die Thematik der Gesundheitsförderung aus der Sicht der Führungskraft in einem Pflegeheim näher beleuchten. Vor nicht allzu langer Zeit wurde die Berufsbezeichnung „Krankenschwester“ in Gesundheits- und Diplomkrankenschwester geändert. Dadurch wird ein wesentlicher Teil der Aufgabengebiete dieser Berufsgruppe, nämlich die Förderung und Erhaltung, bzw. Stärkung der Gesundheit zum Ausdruck gebracht. Glaubhaft und erfolgreich kann eine Organisation nur sein, wenn sie für ihre Mitarbeiter ein Milieu von gesundheitsförderlichen Rahmenbedingungen schafft und dafür sorgt, dass die Mitarbeiter selbständig zwischen diversen gesundheitsförderlichen Optionen wählen können. Dies macht die Organisation im Wettbewerb mit anderen konkurrenzfähiger (vgl. Bals, Hanses, Melzer, 2008, S. 82f). In der vorliegenden Arbeit beschäftigen wir uns konkret am Beispiel von Rückenschmerzen bei Pflegekräften im Altersheim mit dem Thema - Was können Führungskräfte zur Gesundheitsförderung für ihre Mitarbeiter bezogen auf die Rücken und Wirbelsäulenproblematik - beitragen (Anmerkung des Verfassers). Wir danken unserer Betreuerin, Oberschwester Christine Schaller-Maitz, für die gute Begleitung und Stütze bei unserer Abschlussarbeit! Weiters bedanken wir uns bei den jeweiligen Pflegedienstleitungen beider Heime, die uns die Erhebung des Fragebogens ermöglicht haben. Villach, Julia Fengler und Sandra Huainig Seite 7 von 67
Seite 1 und 2: WEITERBILDUNGSLEHRGANG FÜR FÜHRUN
Seite 3 und 4: KURZZUSAMMENFASSUNG (SANDRA HUAINIG
Seite 5: INHALTSVERZEICHNIS 1. VORWORT (SAND
Seite 9 und 10: Volkswirtschaftlich gesehen nimmt d
Seite 11 und 12: 3. ANATOMIE, PHYSIOLOGIE UND PATHOP
Seite 13 und 14: Ein wesentliches Ziel ist es, die B
Seite 15 und 16: 4.2 Psychomatische Komponente der R
Seite 17 und 18: Der Coach hilft den Mitarbeitern du
Seite 19 und 20: Die Stadien gehen spiralenförmig i
Seite 21 und 22: Die Selbstkontrolle und die Selbstr
Seite 23 und 24: Schulungsprogramme, in denen einzel
Seite 25 und 26: 6.4 Projektmanagement als Strategie
Seite 27 und 28: Die Verhaltensforschung hat sich ei
Seite 29 und 30: Die Umweltkontrolle bezieht sich da
Seite 31 und 32: 8.4. Die negativen Aspekte von Gewo
Seite 33 und 34: Die Zielperson weiß nun, wann sie
Seite 35 und 36: Abbildung 1: Welche Qualifikation h
Seite 37 und 38: Abbildung 5: Wenn ja, welche Beschw
Seite 39 und 40: Abbildung 8: Wenn ja, welche Auswir
Seite 41 und 42: Abbildung 11: Heben Sie rückenscho
Seite 43 und 44: 11. MASSNAHMEN ZUR REDUKTION DER K
Seite 45 und 46: Wenn Patienten aufgrund einer Einsc
Seite 47 und 48: „Grundlagen der Kinästhetik bild
Seite 49 und 50: 13.2.2 Konzept der funktionalen Ana
Seite 51 und 52: 13.3 Mobilisation im Bett mit Kinä
Seite 53 und 54: • Bewegen des Bewohners mit einem
Seite 55 und 56: • Patienten kinästhetisch mit Ro
Seite 57 und 58:
Deutliche Unterschiede zeigen sich
Seite 59 und 60:
Die Massage fängt stets mit der Ef
Seite 61 und 62:
„Friktion quer zur Faser: Bei die
Seite 63 und 64:
16. ZUSAMMENFASSUNG (SANDRA HUAINIG
Seite 65 und 66:
Mobilisation der Lendenwirbelsäule
Seite 67:
Internetadressen www.statistik.at:
Alle anzeigen

weiterbildungslehrgang für führungsaufgaben - Kabeg

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?