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Hausbesuch Gesamtschule VHS Wege durchs Land - aha-Magazin

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No 36<br />

Neues aus der Region<br />

Mai 2013 // 30.000 verteilte Auflage<br />

<strong>Hausbesuch</strong><br />

bei Sebastian Herbst<br />

<strong>Gesamtschule</strong><br />

Große Resonanz<br />

<strong>VHS</strong><br />

Mikro- und Makrofotografie<br />

<strong>Wege</strong> <strong>durchs</strong> <strong>Land</strong><br />

Literatur- und Musikfest<br />

in der Orangerie<br />

www.magazin-<strong>aha</strong>.de


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Ernst-August Kroos<br />

Manchmal taucht er ab. Ansonsten ist er oben auf.<br />

// Was macht man, wenn man eine neue<br />

Herausforderung sucht, Branche und Marke<br />

aber nicht wechseln möchte? Man greift<br />

einfach zum Hörer und stellt sich vor. Genau<br />

das tat Ernst-August Kroos vor neun Jahren<br />

bei Autohaus Mense. Inzwischen kann er<br />

auf insgesamt 30 Jahre Erfahrung mit der<br />

Marke VW zurückblicken. Und bis heute<br />

war es eine richtige Entscheidung, bei diesem<br />

gut bekannten und Inhaber geführten<br />

Unternehmen tätig zu sein, wie er versichert.<br />

»Der Reiz liegt im täglichen Umgang<br />

mit den Kunden, dem mehr als angenehmen Betriebsklima und natürlich<br />

den Produkten, die ein Weltunternehmen wie VW bietet,« sagt er selbstbewusst.<br />

Auf die Frage, welches Modell ihn besonders reizt, antwortet er nach<br />

kurzem Überlegen: »Eigentlich reizen mich mehrere Modelle. Wenn Sie mich<br />

aber fragen, welches Modell mich am meisten überrascht, gibt es eine klare<br />

Antwort: der Golf Plus. Denn eigentlich war dieser Wagen für 50+ Kunden<br />

konzipiert. Das großzügige Raumangebot, die angenehme Kopffreiheit und<br />

die hinten erhöhte Sitzposition sind speziell auf diese Zielgruppe zugeschnitten.<br />

Inzwischen spricht der Golf Plus aber weitaus mehr Interessenten<br />

an, als ursprünglich geplant. Auch Firmen und Familien haben ihn für sich<br />

entdeckt und wissen die Annehmlichkeiten<br />

zu schätzen.«<br />

Ein weiterer Vorteil ist sicherlich,<br />

dass der Golf Plus<br />

auch in den bekannten Modellvarianten<br />

»Trendline«,<br />

»Comfortline« und<br />

»Highline« angeboten wird.<br />

Neuerdings ist er sogar als<br />

»Life-Sondemodell« mit umfangreicher<br />

und komfortabler Ausstattung wie Sitzheizung, Klimaautomatik,<br />

Regensensor und Parkpilot erhältlich. Und ab der »Comfortline« sorgt die<br />

verschiebbare Rückbank für einen variabel einstellbaren Gepäckraum.<br />

»Die gute Verarbeitung, die hochwertige Anmutung der Materialien und<br />

der hohe Fahrkomfort durch hervorragenden Federungskomfort sind ja bestens<br />

vom »normalen« Golf bekannt. Am Golf Plus schätzen die Kunden aber<br />

obendrein den hohen Wiederverkaufswert und natürlich seine absolute Alltagstauglichkeit.<br />

Ich sage immer, er ist klein genug für die Stadt und groß<br />

genug für die Autobahn«, fügt Kroos schmunzelnd hinzu.<br />

Sparsamkeit und Umweltfreundlichkeit stehen beim Golf Plus natürlich auch<br />

im Vordergrund. So verfügen einige Motoren über die BlueMotion-Technologie<br />

mit Start-Stop-Automatik und Bremsenergie-Rückgewinnung. So verwundert<br />

es letztendlich nicht, dass der Golf Plus inzwischen bei allen<br />

Altersklassen als auch im Gewerbe immer mehr Zuspruch findet.<br />

Und Ernst-August Kroos? Was fährt er privat? »Sie wissen ja, dass wir in unserem<br />

Job ständig wechselnde Modelle fahren. Aber wenn ich meinem<br />

Hobby nachgehe, spätestens dann vermisse ich den Golf Plus, denn ich bin<br />

leidenschaftlicher Taucher. Kollegen inklusive kompletter Tauchausrüstung<br />

mitzunehmen ist mit diesem Wagen überhaupt kein Problem. Und wenn<br />

man völlig entspannt am Zielort angekommen ist, kann man die schwerelose<br />

Ruhe unter Wasser noch mehr genießen.«<br />

Mai 2013 //


Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

ist es nicht herrlich, endlich können wir mal wieder die berühmte<br />

»Sau« <strong>durchs</strong> Dorf jagen. Wurde ja auch Zeit. Seit dem unrühmlichen<br />

Abgang unseres einstigen Bundespräsidenten tat sich nicht<br />

viel. In der Formel 1 schickt sich Vettel an, seinen vierten Titel in<br />

Folge zu holen; der Bundesligameister steht auch schon länger<br />

fest und ob Zypern nun Pleite geht oder nicht, interessiert auch<br />

die Wenigsten. Irgendwie ist es langweilig geworden in unserem<br />

<strong>Land</strong> – politisch wie gesellschaftlich.<br />

Gut, dass es einen gibt, über den man sich momentan so richtig<br />

aufregen kann. Als »Grantler« ist er jedem bekannt. Als Moralapostel<br />

und Reizfigur ebenso. Und viele denken, endlich hat es ihn<br />

erwischt. Doch obwohl sich der Bayern-Boss in den letzten Jahren<br />

einen gewissen Respekt erarbeitet hat, polarisiert er immer noch.<br />

Vor allen Dingen bei den Fußballfreunden. Die größten Gegner<br />

kommen dabei aus dem Lager derjenigen, die sportlich gerne auf<br />

Augenhöhe mit Ribéry & Co. wären. Die Frage ist, geht es ihnen<br />

um den Vorwurf der Steuerhinterziehung oder erhoffen sie sich<br />

eine Schwächung des gesamten Vereins?<br />

Eine Lanze zu brechen für den Bayern-Boss oder gar das Thema<br />

Steuerhinterziehung zu bagatellisieren, liegt mir fern. Interessant<br />

ist aber, welch hoher Wellengang hier verursacht wird. Und vor<br />

allen Dingen, wie viele sich darüber echauffieren. Natürlich haben<br />

sie alle Recht. So was tut man nicht. Das ist illegal und ein Verrat<br />

an unsere Steuer zahlende Gesellschaft.<br />

Wie gut, dass wir alle über jeden Zweifel erhaben sind. Denn, ich<br />

kenne keinen, der es wagen würde, den Staat, das Finanzamt<br />

oder eine Versicherung zu betrügen. Jeder Kilometer zur Arbeitsstätte<br />

wird auf den Zentimeter genau angegeben. Und sich privat<br />

die Haare schneiden zu lassen oder gar eine »Putzfrau« schwarz<br />

zu bezahlen ist natürlich ein absolutes Unding. Ganz zu schweigen<br />

von den möglichen Sachschäden, die man selbst verursacht<br />

hat. Nie würde einer auf den Gedanken kommen, einen Freund<br />

zu fragen, ob er nicht passend versichert ist und man sich den Betrag<br />

teilt. Nein. Nie. Ja, wo leben wir denn.<br />

Würden wir all das tun, hätten wir ja<br />

nicht einmal das Recht – oder soll man<br />

besser sagen, das Vergnügen – über all<br />

die anderen schwarzen Schafe zu urteilen.<br />

So viel Selbstachtung und Gerechtigkeitssinn<br />

haben wir doch alle.<br />

Mal angenommen, – also nur rein hypothetisch<br />

– es gäbe doch den einen<br />

oder anderen unter uns, der es nicht<br />

ganz so genau nimmt, würde immerhin die Verhältnismäßigkeit<br />

sein Gewissen beruhigen. Denn bei Hoeneß & Co. geht es um für<br />

Otto-Normalverbraucher sehr hohe Beträge. Das steht ja in keinem<br />

Verhältnis zu den 20 €, die pro Woche für eine Putzfrau anfallen.<br />

Gut, dass es nur eine Hypothese ist. Auch wenn der Bundesgerichtshof<br />

pro Jahr einen mehrstelligen Milliardenbetrag<br />

durch Steuerhinterziehung beklagt.<br />

Und die wenigen unter uns, die doch das Ein oder Andere verschweigen,<br />

betrachten es als Kavaliersdelikt. Ähnlich dem Falschparken.<br />

Man weiß, dass es verboten ist. Doch immer hofft man,<br />

nicht erwischt zu werden. Wird man aber erwischt, flucht man<br />

und zahlt eben das kleine Bußgeld. Unterm Strich rechnet es sich<br />

ja.<br />

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen<br />

einen angenhemen Mai.<br />

Ihr Arno R. Pozar<br />

Hier liegen Sie richtig …<br />

Sonnenliegen in Standard- und Komforthöhe<br />

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Wir sind für Sie da:<br />

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//<br />

Mai 2013<br />

1


Am Schreibtisch werden die Ideen zu Papier gebracht.<br />

Der Vario-Hocker macht auch seinem Erfinder Sebastian Herbst immer noch Spaß. Schnell<br />

ist der zweiteilige Hocker umgebaut für drinnen oder draußen.<br />

Sabrina Nahrmann und Sebastian Herbst mit der Uhr »Madera«, das neueste Werk des Jungdesigners.<br />

<strong>Hausbesuch</strong> bei Sebastian Herbst<br />

Jung und voller Ideen<br />

// Rheda-Wiedenbrück (wl). »Otono« ist spanisch und heißt zu<br />

Deutsch. Ein toller Zufall, wie der junge Designer Sebastian Herbst<br />

meint, denn er hat sein vor einem Jahr gegründetes eigenes Design-<br />

Label »Otono-Design« genannt. Beim Recherchieren nach einem<br />

geeigneten Namen stieß er zufällig auf das spanische Wort, das sich<br />

so herrlich rund anhört, sich schnell einprägt und wie die Faust aufs<br />

Auge zu ihm passt. Damit war ein wichtiger Schritt getan. Der gebürtige<br />

Benteleraner Sebastian Herbst ist aber nicht einfach nur ein<br />

kreatives Köpfchen, dem immer wieder gute und witzige Dinge einfallen,<br />

sondern ist auch durch und durch ein Handwerker. Nach der<br />

Schule absolvierte er nämlich eine Tischlerlehre bei der Wohnmanufaktur<br />

Lignatus in Langenberg. Ein Beruf, der ihm viel Spaß machte.<br />

Während seiner Ausbildung hatte der heute 25-Jährige immer wieder<br />

mit tollen und ausgefallenen Möbeln zu tun und hatte auch regelmäßig<br />

Kontakt zu Architekten. Dabei entdeckte er seine Leidenschaft<br />

für das Ausgefallene. Nach der Ausbildung und einem<br />

Gesellenjahr entschloss er sich, auf die erstklassige handwerkliche<br />

Ausbildung aufzubauen und studierte Produktdesign in Münster an<br />

der Akademie für Gestaltung. Schon nach dem ersten Jahr war klar,<br />

dass aus ihm mal ein guter Designer wird. Er entwarf in dieser Zeit<br />

sein erstes Designerstück, den »Vario«. Das ist ein Hocker, der aus<br />

einem schrägen Betonklotz und einem, mit Leder bezogenen Keil<br />

besteht. Vario ist ein auf Rollen gelagerter Hocker für drinnen und<br />

draußen. Regnet es, nimmt man einfach den Lederkeil ab und setzt<br />

ihn mit einem anderen Lederkeil zu einem Würfel zusammen für<br />

drinnen. Das Betonteil bleibt einfach draußen. Sogar einen speziellen<br />

Tragegurt hat der Jungdesigner dazu entwickelt, damit seine<br />

Kunden den 50 Kilogramm schweren Betonklotz auch bewegen<br />

können.<br />

Vario ist quasi das »Baby« von Sebastian Herbst. »Für mich ist es<br />

wichtig, praktische Dinge zu entwerfen, die nicht nur gut aussehen,<br />

sondern die Wohnkultur verbessern«, erzählt Herbst. Dann gibt es<br />

noch die Wanduhr »Madera« aus massivem Nussbaum oder den<br />

Wackelpapierkorb »Poubellie«, der in Büros ein echter Hingucker<br />

ist. Nach dem Muster der berühmten Steh-auf-Figuren hat er einen<br />

lustigen Mülleimer entworfen, der auch mal ein lustiges Spielchen<br />

im Büro zulässt. Den Papierkorb gibt es in Holz oder auch in Kunststoff.<br />

»Holz spielt für mich immer wieder eine große Rolle«, erzählt<br />

der pfiffige Designer, denn seinen erlernten Beruf möchte er nicht<br />

missen.<br />

Hauptberuflich ist Herbst derzeit als Innenarchitekt und Produktdesigner<br />

bei Gerry Weber für die Gestaltung der Stores verantwortlich.<br />

Dieses Jahr wird für Herbst und seine langjährige Freundin<br />

Sabrina Nahrmann noch spannend. Im August geben sie sich in<br />

der Orangerie das Ja-Wort und im Herbst ziehen die Herbsts dann<br />

in ihre Eigentumswohnung, die gerade in Rheda-Wiedenbrück gebaut<br />

wird, um. Dort möchten die beiden gelungene Raumgestaltung<br />

zeigen und ihre Wohnung mit Blick über die Stadt als Show-<br />

Room für interessierte Kunden öffnen. Da wird es Bauwerk-Parkett<br />

2<br />

Mai 2013 //


oben: Der Wackelpapierkorb.<br />

links: Auch Hündin Sally findet den Vario<br />

Hocker echt spitze.<br />

geben, Laufen Keramik aus der Schweiz, Mineralputz von Lignatus<br />

und Design-Möbelstücke, die eine Wohnung interessant, aber auch<br />

gemütlich machen. »Wir möchten damit zeigen, wie man super<br />

Stauraum schaffen kann, wie Designermöbel im Alltag auch praktisch<br />

sein können und wie man mit wenigen Tricks tolle Dinge erwirken<br />

kann. Dazu gehören die selbst entworfenen Deckenleuchten,<br />

die schon beim Hausbau direkt mit in die Decke eingelassen<br />

werden oder aber die Fußleisten, die schon vor dem Putz angebracht<br />

werden, damit sie später nicht vorstehen. Keine Staubkante«,<br />

meint Sabrina schmunzelnd.<br />

Auf das Abenteuer, ihre Wohnung für Besichtigungen oder auch als<br />

Seminarort zu nutzen, lassen sich die beiden gemeinsam ein. »Das<br />

geht auch nur dann, wenn beide das wollen«, sind sie sich einig.<br />

Obgleich Sabrina Laborantin ist, unterstützt sie ihren Sebastian wo<br />

es nur geht und steht zu 100 Prozent hinter seiner Arbeit. Herbst<br />

könnte sich vorstellen, auch Workshops für kleinere Betriebe anzubieten<br />

in Richtung Corporate Design oder Entwicklung und Vermarktung<br />

von Kleinserien. Er möchte Netzwerke herstellen, Abende<br />

mit Vertretern interessanter Produkte veranstalten oder sogar<br />

Kochevents anbieten. Für die Zukunft möchte er den Schwerpunkt<br />

Interieur noch weiter ausbauen. Wichtig bei allem was Herbst tut,<br />

ist ihm die Qualität. So geht jedes Teil, was er verkauft, noch einmal<br />

durch seine Hände. Er verpackt die Dinge, die verschickt werden<br />

müssen, sorgfältig in Holzwolle und achtet darauf, dass alles<br />

Sabrina Nahrmann und Sebastian Herbst freuen sich auf ihre Penthouse-Wohnung, die in der zweiten<br />

Jahreshälfte fertig werden soll.<br />

1A Qualität hat. Auf die Frage,<br />

wann ihm eigentlich seine besten<br />

Ideen kommen, meint er<br />

spontan: »»Im täglichen Leben.<br />

Manchmal ärgere ich mich über<br />

Dinge und denke dann, dass<br />

man die doch bestimmt besser<br />

machen könnte«, erzählt er.<br />

Dann würde solange getüftelt<br />

und gezeichnet, bis es klappt.<br />

Seine Tischlerausbildung<br />

kommt ihm dabei sehr zugute.<br />

»Ich weiß schon beim Entwerfen,<br />

ob es sich umsetzen lässt,<br />

oder nicht«, meint er. Nur selten<br />

würde er nachts aufspringen<br />

um eine Idee zu skizzieren, damit<br />

er sie nicht vergisst.<br />

Sebastian Herbst zeichnet am<br />

liebsten noch von Hand, weil<br />

das sehr wertig aussieht. Nur<br />

wenn es technischer wird, dann<br />

macht er die Zeichnungen am<br />

Computer.<br />

Mein Steckbrief<br />

Sebastian<br />

Herbst<br />

// Meine Schwäche<br />

Perfektionismus<br />

// Mein größter Wunsch<br />

Zurzeit: Sonnenschein an<br />

unserer Hochzeit<br />

// Mein Highlight<br />

Die schönen Dinge, die dieses<br />

Jahr noch auf uns zukommen<br />

// Mein größtes Hobby<br />

Otono-Design, Fußball<br />

// Mein Lebensmotto<br />

Immer nach vorn und nie<br />

zurück. Nutze jede Chance.<br />

// Aufruf Kennen Sie interessante Menschen, über die wir im Rahmen unseres <strong>Hausbesuch</strong>es berichten könnten und die bereit wären mitzumachen? Dann kontaktieren Sie uns gerne.<br />

//<br />

Mai 2013<br />

3


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Güney Ücüncü (li.) Geschäftsführer vom Unitymedia Partnershop in der Langen Straße 9 in Wiedenbrück teilt sich die<br />

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4<br />

Mai 2013 //


Jahrestreffen der<br />

Bürgerstiftung<br />

79.000 Euro für Projekte zur<br />

Verfügung gestellt<br />

// Rheda-Wiedenbrück (BS). 39 Paten unterstützen<br />

nun aktuell die Bürgerstiftung Rheda-<br />

Wiedenbrück. Beim Jahrestreffen in der Orangerie<br />

wurde Stephanie und Martin Grebe, Inhaber<br />

eines Teppichwaschcenters, offiziell die<br />

Urkunde überreicht. Grebe lobte die Arbeit der<br />

Stiftung, die sich insbesondere um Menschen<br />

kümmert, die aus verschiedenen Gründen in<br />

der Gesellschaft benachteiligt sind. Berthold<br />

Lönne betonte, dass alleine im letzten Jahr<br />

36.000 Euro durch die Patenschaften zusammen<br />

gekommen sind. »Das ist Geld, mit dem wir spontan helfen<br />

können«, so Lönne. Erst eine Woche zuvor konnte er Bernd Dust<br />

von der Firma Brinkmeier Sanitär ebenfalls unter den Paten begrüßen.<br />

Gerade in schwierigen Anlagezeiten seien die Paten, die<br />

die Bürgerstiftung jährlich mit Beträgen unterstützen, wertvoller<br />

und wichtiger denn je, so Lönne. Er berichtete den rund 70 Gästen,<br />

dass die Stiftung über ein Grundstockvermögen von<br />

580.000 Euro und über ein Gesamtkapital von 690.000 Euro verfüge.<br />

79.000 Euro konnten in 2012 für Projekte zur Verfügung<br />

gestellt werden. Dank der zahlreichen Förderer ist es somit möglich,<br />

außerhalb der laufenden und langfristigen Projekte auch<br />

Förderanträge zu berücksichtigen. Lönne dankte insbesondere<br />

der Vorsitzenden Bettina Windau, die ihre Stiftungskollegen mit<br />

ihrem Wissen und vielen guten Ideen ganz schön auf Trab halten<br />

würde. Als Projekt des Jahres, berichtete Bettina Windau vom Bildungsfonds,<br />

der im September 2012 auf den Weg gebracht wurde.<br />

Birgit Kaupmann und Nadine Büscher kümmern sich um die<br />

Umsetzung des Projektes, von dem insgesamt 3.380 Kinder in der<br />

Stadt profitieren, und sorgen für eine perfekte Vernetzung. Im<br />

Mai soll es ein erstes Zwischenbilanztreffen mit allen Kooperationspartnern<br />

geben. Rolf Eickholt, Präsident des Lions Club Rheda-Ems<br />

überbrachte die gute Nachricht, dass sein Club nun drei<br />

Jahre lang den Bildungsfonds mit jeweils 2.000 Euro unterstützen<br />

möchte.<br />

»Ein Drittel unserer Einnahmen aus Aktionen wie dem Adventskalenderverkauf<br />

und dem Radlertreff am 1. Mai, fließen immer<br />

in regionale Maßnahmen. Der Bildungsfonds ist ein tolles Projekt.<br />

Schön, dass das Geld Kindern zu Gute kommt«, meinte Eickholt.<br />

Die Grußworte der Stadt überbrachte der stellvertretende Bürgermeister<br />

Norbert Flaskamp. »Sie reden nicht, Sie handeln«,<br />

lobte er die Arbeit der Stiftung. Die Organisatoren, aber auch die<br />

Förderer hätten wertvolles Saatgut gesät aus dem nach und nach<br />

wunderbare Pflanzen würden. Eine junge, aber bereits kräftige<br />

Pflanze sei der Bildungsfonds. Er dankte den Gründungsmitgliedern,<br />

unter ihnen auch der ehemalige Bürgermeister Bernd Jostkleigrewe<br />

als Ideengeber, die die Stiftung angeschoben haben.<br />

Beim Jahrestreffen hatten die Kooperationspartner bei leckerem<br />

Essen reichlich Gelegenheit zum Austausch. Musikalisch bereicherte<br />

der 19-jährige Sebastian Gokus am Marimbaphon den<br />

Abend. 2009 wurde Sebastian mit Mitgliedern von »Bi-Cussion«<br />

v. links: Bernd Jostkleigrewe, die neuen Paten Martin und Stephanie Grebe, Bettina Windau, Berthold Lönne.<br />

<strong>Land</strong>essieger NRW beim Wettbewerb »Jugend musiziert« in der<br />

Kategorie »Schlagzeugensemble«. Die Vorsitzende bat am Ende<br />

des harmonischen, geselligen und informativen Abends weiterhin<br />

um so tolle Unterstützung und hofft, dass sich immer wieder<br />

neue Förderer dazugesellen. Auch kleinere Beträge durch runde<br />

Geburtstage, Firmenfeiern oder Spenden seien immer willkommen.<br />

Gerade für den Bildungsfonds, bei dem jedes Jahr erneut<br />

der Topf gefüllt werden muss, sei das wichtig.<br />

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1) Nur für 3play Angebote ist ein Analoger Kabelanschluss von Unitymedia Voraussetzung (erhältlich z.B. für 17,90 € mtl. im Einzelnutzervertrag<br />

oder oft bereits in den Mietnebenkosten enthalten). Einmalige Aktivierungsgebühr: max. 29,95 €. Der Internetanschluss<br />

umfasst das Unitymedia Sicherheitspaket für 3 Monate gratis inklusive, danach kostet es nur 4,– € mtl. und ist jederzeit mit einer Frist<br />

von einem Monat kündbar. Mindestvertragslaufzeit 3play bzw. 2play: 12 Monate zzgl. ggf. gewährter Gratismonate (Näheres siehe Ziffer<br />

2). Im Übrigen gilt: Der Aktionspreis gilt die ersten 12 Monate, die nicht als Gratismonate gewährt werden, für Internet- und Telefonneukunden.<br />

Danach sowie für Kunden, in deren Haushalt in den letzten 3 Monaten ein Internet- oder Telefonanschluss von Unitymedia<br />

vorhanden war, gilt der angegebene reguläre Preis. Online-Rechnung inklusive. Nähere Informationen, auch zur Verfügbarkeit, unter<br />

www.unitymedia.de 2) Gratismonate werden auf den mtl. Festpreis von 3play bzw. 2play gewährt und verlängern die Mindestvertragslaufzeit<br />

auf 15 bzw. 18 Monate. Neukunden, in deren Haushalt in den letzten 3 Monaten kein Unitymedia Internet- od. Telefonanschluss<br />

vorhanden war, erhalten 3 Gratismonate; Wechsler (Internet- und Telefonneukunden, die mit ihrem Festnetztelefonanschlussvertrag noch<br />

mindestens 3 Monate bei einem anderen Anbieter gebunden sind (Nachweis erforderlich) erhalten 6 Gratismonate.<br />

//<br />

Mai 2013<br />

5


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Klosterbäckerei Möllenbrock<br />

Neu gestaltet mit schöner Sonnenterrasse<br />

// In der schönen Jahreszeit kann man das Frühstück und den<br />

Nachmittagskaffe wieder draußen in der Sonne genießen. Nachdem<br />

sich das Gartencafé der Klosterbäckerei Möllenbrock seit bereits<br />

2 Jahren größter Beliebtheit erfreut wurde nun der Außenbereich<br />

vor der Klosterbäckerei erweitert. Das Straßencafé bietet<br />

eine erhöhte Fläche welche von einem Geländer umrahmt wird<br />

und somit Sicherheit zur Straße bietet, die geschmackvolle Einrichtung<br />

ist nicht nur gemütlich sondern fügt sich auch wunderbar<br />

in das freundlich eingerichtete Gesamtbild des Gastbereichs.<br />

Für Sonnenhungrige denen es morgens noch etwas zu frisch ist<br />

liegen Decken bereit, somit lassen sich auch die aller ersten Sonnenstrahlen<br />

genießen.<br />

Mit dem neu gestalteten Straßencafé hat die Klosterbäckerei<br />

Möllenbrock ihr Sitzplatzangebot um 14 Plätze erweitert und bietet<br />

somit insgesamt rund 50 Sitzplätze im Innen- und Außenbereich.<br />

Alle, die in der Klosterbäckerei ihr Frühstück, ein Stück Kuchen<br />

oder eine frische Waffel genießen möchten, finden, je nach persönlicher<br />

Vorliebe, hier den richtigen Ort.<br />

Gruppenreservierungen bis zu 12 Personen sind jederzeit möglich.<br />

Das Frühstück wird ab 5.30 Uhr angeboten. Der Kaffeeklatsch<br />

ist nachmittags von 14.30 bis 18.00 Uhr. Samstags ist bis<br />

14.00 Uhr geöffnet.<br />

Simba – König der Tiere<br />

Afrika zu Gast auf der Freilichtbühne in Stromberg<br />

// Seit Anfang Januar proben die kleinen und großen Amateurschauspieler<br />

der Burgbühne Stromberg wieder für das Kinderstück<br />

unter freiem Himmel. Im Freilichtsommer 2013 begibt sich die Spielerschar<br />

in die Tierwelt Afrikas. Im Reich des majestätischen Löwen<br />

Mufasa leben die Tiere friedlich und zufrieden miteinander. Sein<br />

Sohn wächst unbeschwert als Thronfolger heran, nur sein Onkel Scar<br />

hasst den kleinen Simba, da er sich selber als rechtmäßigen König<br />

sieht. Mit Hilfe der Hyänen lockt Scar Simba in eine Falle. Mufasa<br />

kann seinen Sohn retten,<br />

kommt aber selber dabei zu Tode.<br />

Scar macht Simba für den<br />

Tod seines Vaters verantwortlich,<br />

der daraufhin in die Fremde<br />

zieht. Das Warzenschwein Pumba<br />

und das Erdmännchen Timon<br />

nehmen den Kleinen bei sich<br />

auf. Als Simba erwachsen ist,<br />

trifft er Nala wieder, die ihm von<br />

den katastrophalen Zuständen<br />

im Heimatland berichtet. Unter<br />

Scars Schreckensherrschaft leiden<br />

die Tiere Hunger, das <strong>Land</strong><br />

ist verwüstet. Nala überzeugt<br />

schließlich Simba von seiner Bestimmung,<br />

er kehrt mit ihr heim<br />

und stellt sich dem Kampf mit<br />

Scar. Ob es ihm gelingt, sein<br />

Volk zu retten und so den ewigen<br />

Kreis des Lebens wieder zu<br />

schließen? Lassen Sie sich durch<br />

unsere Schauspieler entführen<br />

in die Tier- und Klangwelt Afrikas.<br />

Premiere von Simba – König der<br />

Tiere: Pfingstmontag (20.05.),<br />

16.00 Uhr. Weitere Termine und<br />

Informationen finden Sie unter<br />

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6<br />

Mai 2013 //


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Daniele Rinaldo kommt!<br />

2. Benefiz-Klavier-Konzert von Inner Wheel Rh.-Wd.<br />

// Rheda-Wiedenbrück<br />

(wl) Der italienische Pianist<br />

Rinaldo Daniele kommt<br />

nach Rheda-Wiedenbrück.<br />

Auf Einladung des Inner<br />

Wheel Clubs Rheda-Wiedenbrück<br />

(IWC) wird er<br />

Werke von Scarlatti, Debussy,<br />

Verdi/ Lizst, Messiaen<br />

und Schumann spielen.<br />

Der Erlös des Rezitals am<br />

Steinway-Flügel, das wieder<br />

in Zusammenarbeit mit<br />

dem »Keyboard Charitable<br />

Trust, London« und der Flora<br />

Westfalica erfolgt, dient den sozialen Aufgaben des IWC. Dieses<br />

Mal soll der »Bildungsfonds« der Bürgerstiftung Rheda-Wiedenbrück<br />

unterstützt werden. Mit Daniele Rinaldo stellt sich ein<br />

junger italienischer Pianist vor, der als mehrfacher Preisträger internationaler<br />

Wettbewerbe bereits auf eine beachtenswerte Karriere<br />

verweisen kann. Auch dieser hoch talentierte Künstler wurde<br />

von der 1991 in London von Claudio Abbado und Alfred<br />

Brendel gegründeten gemeinnützigen, internationalen Stiftung<br />

des »Keyboard Charitable Trust« vermittelt. Stationen seiner Vita<br />

sind u.a. zahlreiche Preise bei internationalen Klavierwettbewerben<br />

z. B. Santander 2012, Cleveland 2011, »Premio Mozart”<br />

in Padua und die Zusammenarbeit mit den Dirigenten Kurt Masur,<br />

Ovidiu Balan und Howard Shelley. Die Stiftung fördert herausragende<br />

junge internationale Pianisten und ermöglicht es ihnen,<br />

auf zahlreichen bedeutenden Musikbühnen weltweit aufzutreten.<br />

Daniele Rinaldo gehört seit 2011 zu ihren Stipendiaten.<br />

Der IWC freut sich, mit diesem talentierten jungen Pianisten einen<br />

besonderen Abend bieten zu können. »Auch zukünftig<br />

möchte der Club einmal jährlich eine bemerkenswerte junge<br />

Künstlerpersönlichkeit des internationalen Spitzennachwuchses<br />

in der Orangerie im Schlosspark Rheda präsentieren«, so Gründungspräsidentin<br />

Issy Dresing. Der Erlös aus dem Kartenverkauf<br />

soll weiterhin sozialen Projekten zufließen.<br />

Das Konzert beginnt am Freitag, 24. Mai 2013 um 19.30 Uhr,<br />

Orangerie im Schlosspark Rheda, Einlass ist ab 19.00 Uhr.<br />

Info: Konzertkarten zu 25,00 € sind ab sofort bei der Flora Westfalica<br />

unter der Telefon-Nr. 05242 9301-0 oder per E-Mail erhältlich:<br />

info@flora-westfalica.de<br />

»Die Brille und mehr«<br />

TOP Akustiker 2013/2014<br />

// Zufriedenheit und Begeisterung der Kundschaft ist die oberste<br />

Priorität von Frau Kessner und Ihrem kompetenten Team. Somit ist<br />

es nicht verwunderlich, dass das inhabergeführte Hörakustikfachgeschäft<br />

»Die Brille & mehr UG« in Rheda die Auszeichnung zum<br />

»TOP Akustiker 2013/2014« erhielt.<br />

Ausgezeichnet werden nur die Hörakustikfachgeschäfte, die das<br />

vom BGW Institut entwickelte aufwändige Prüfverfahren durchlaufen<br />

und im Bereich der Kundenorientierung überzeugt haben, sowie<br />

ein stimmiges Konzept zum Nutzen der Kunden vorweisen können.<br />

Die Essener Experten vom BGW stellten einen deutlichen Trend im<br />

Konsumentenverhalten fest: So ist beim Einkauf nicht der Preis allein<br />

mehr das ausschlaggebende Argument, vielmehr wird wieder<br />

mehr und größeren Wert auf persönlichen Service, kompetente und<br />

kundenorientierte Beratung und auch Erlebnisqualität gelegt. Aus<br />

diesem Grund wurden Unternehmen gesucht, die genau diese zukunftsweisenden<br />

Kriterien nachhaltig erfüllen.<br />

An diesem Wettbewerb hatte das Fachgeschäft »Die Brille & mehr<br />

UG« – wie auch viele andere Hörgeräteakustiker aus Deutschland –<br />

teilgenommen und die Qualifikation und Auszeichnung erhalten.<br />

Die Ernennung zum TOP-Akustiker 2013/2014 zeichnet sich durch<br />

besondere Kunden-Orientierung, Service-Bereitschaft und persönliche<br />

Ansprache und Hinwendung aus.<br />

In 5 Kategorien wurden die Bewertungen vorgenommen: Kundenorientierung,<br />

Kundeninformation, Marktorientierung, Unternehmensführung<br />

(Mitarbeiterorientierung) und Ladengestaltung.<br />

In allen Bereichen mussten über<strong>durchs</strong>chnittliche Leistungen erbracht<br />

werden, um unter die TOP Akustiker unter allen Bewerbern<br />

zu gelangen. Eine Auszeichnung auf die die Belegschaft des Hauses<br />

»Die Brille & mehr UG« und die Kunden zu Recht stolz sein dürfen.<br />

Seit 1991 ein Meisterbetrieb<br />

Schulte-Mönting-Straße 1 • 33378 Rheda-Wiedenbrück • Tel. 05242 400460<br />

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Sie gerne.<br />

//<br />

Mai 2013<br />

7


Wenn Frauen sich verbinden<br />

Bezirkstag der kfd im Reethus<br />

// Rheda-Wiedenbrück (wl). Wie sie sich das Bild der Frau in den<br />

letzten Jahrzehnten verändert hat, das wurde besonders deutlich am<br />

Mittwochnachmittag beim großen kfd-Bezirkstag des Bezirks Wiedenbrück<br />

im Reethus. Rund 260 Mitglieder aus acht Frauengemeinschaften<br />

trafen sich, um einen abwechslungsreichen und informativen<br />

Nachmittag im Reethus zu erleben. Die Aktiven zeigten<br />

einmal mehr, dass sich die kfd heute weltoffen, religiös, kreativ,<br />

sportlich, kritisch, zukunftsorientiert, kulinarisch und musikalisch<br />

zeigt. Die Bezirkssprecherin Heidi Bellmann freute sich über die sehr<br />

gute Teilnahme. Fast auf den Tag genau acht Jahre sei es her, dass<br />

so ein Bezirkstag stattgefunden hat. »Das war nun einfach mal wieder<br />

an der Zeit«, betonte sie. Besonders begrüßte sie die geistlichen<br />

Begleiterinnen Claudia Becker und Aloisia Busch sowie den Diözesanpräses<br />

Roland Schmitz, der zum Abschluss einen Gottesdienst<br />

mit den Frauen feierte. Das Motto des Bezirkstages lautete »Wenn<br />

Frauen sich verbinden«. Durch alle Ebenen hindurch, von der Ortsebene<br />

über den Bezirk bis hin zum Bundesverband, würde die kfd-<br />

Frauen ein unsichtbares, aber festes Band verbinden. Eine Verbindung<br />

seien die beiden Frauengemeinschaften aus Rheda eingegangenen.<br />

St. Clemens und St. Johannes sind jetzt die kfd Rheda. Gemeinsam<br />

seien sie nun wieder stark und könnten hoffnungsvoll in<br />

die Zukunft blicken, meinte Bellmann. Wie Frauen sich verbinden,<br />

zeigte sich bei einem bunten Programm. Der Bezirksvorstand mit Sabine<br />

Huneke, Marietheres Surmann, Barbara Spiekermeier, der geistlichen<br />

Begleitung Sabine Jasperneite und Heidi Bellmann hat im Vorfeld<br />

viele Fäden geknüpft, damit sich die kfd-Ortsgruppen ganz unterschiedlich<br />

darstellen. Da wurde von St. Lambertus Langenberg der<br />

Hut gezogen, in dem gezeigt wurde wie vielseitig und verwandelbar<br />

so eine große Hutkrempe sein kann. Die Damen von St. Aegidius<br />

hatten den Traum, dass die Kirche sich auch völlig anders hätte<br />

entwickeln können und die Frauen das Zepter in der Hand halten<br />

könnten. Dann würde man von männlichen Messdienerinnen, von<br />

Putzmännern und Haushältern reden. Auf der »Bischöffinen-Konferenz«<br />

wurde dann abgestimmt, dass es keine Männer im Dienst am<br />

Altar geben sollte. Aber das war alles nur ein Traum, der schnell im<br />

Nebel verschwand. Die kfd St. Vit lud zum Mitmachtanz ein und<br />

lockte die Damen nach Kaffee und Kuchen von den Stühlen. Dass<br />

Oma und Opa heute durchaus noch fit sein können, zeigten Claudia<br />

Becker und Gabi Hassemeier für die kfd St. Christina Herzebrock<br />

bei flotten Rhythmen. St. Pius kochte einen kfd-Eintopf, indem nicht<br />

nur knackiges Gemüse verarbeitet wurde, sondern auch immer wieder<br />

der Vergleich zur zukunftsorientierten Frau gezogen wurde.<br />

»Frauen kochen gerne ihr eigenes Süppchen, geben die Hoffnung<br />

nicht auf, würzigen auch schon mal mit Pep und lassen einen Eintopf<br />

zu einem Festtagsmahl werden«, berichteten Claudia Wallmeyer<br />

und Heike Effertz. Die kfd Rheda traf sich auf der Bühne zu<br />

einem fröhlichen Spieleabend mit Bowle. Zu dumm nur, dass der<br />

Pastor seine Saunatasche vergessen hat und Frau auch manchmal<br />

ein bisschen neugierig ist. Eine knackige kfd-Uniform, die mit Orden<br />

behangen schon von weitem funkelte, hatten sich Käthe Ranzuch<br />

und Annette Schäfer von St. Laurentius Clarholz zum Thema gemacht.<br />

Im Gottesdienst ging Präses Schmitz auf das politische Mitspracherecht<br />

der kfd-Vereinigungen ein. Themen wie Rentengerechtigkeit<br />

für Frauen, Gleichgeschlechtliche Beziehungen, Erziehungszeiten<br />

seien Themen, denen sich Frauen heute intensiv widmen.<br />

Die Kollekte war für »Medica Mondial e.V.« bestimmt. Der Verein<br />

setzt sich für Frauen und Mädchen in Kriegs- Krisengebieten ein, die<br />

sexuelle Gewalt erlebt haben, ungeachtet ihrer politischen, ethischen<br />

oder religiösen Zugehörigkeit.<br />

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// Mai 2013<br />

9


Gruppenbild mit allen Neubürgern, die der Einladung von Bürgermeister Theo Mettenborg gefolgt sind.<br />

»Hier fühle ich mich wohl«<br />

Erster Neubürgerempfang wurde gut angenommen<br />

// Rheda-Wiedenbrück (wl). Damit sich Menschen, die sich in<br />

Rheda-Wiedenbrück niederlassen auch schnell wohl und heimisch<br />

fühlen, gab es nun den ersten Neubürgerempfang im Reethus.<br />

Rund 100 Personen, darunter auch zahlreiche Familien mit<br />

Kindern, waren der Einladung von Bürgermeister Theo Mettenborg<br />

gefolgt und ließen sich gerne willkommen heißen.<br />

Es waren Menschen, die aus anderen Ländern hier her gezogen<br />

sind, andere, weil sie hier ein geeignetes Baugrundstück gefunden<br />

haben, einige aus beruflichen Gründen oder aber der Liebe<br />

wegen. Schnell wurde deutlich, wie wohl sich die Geladenen<br />

schon nach wenigen Minuten fühlten. Sie kamen rasch ins Gespräch,<br />

denn dafür sorgten auch die Bürgermeisterstellvertreter<br />

Norbert Flaskamp und Elisabeth Witte sowie Rechtsdezernent<br />

Eberhard Greufe und Hubert Möller, FDP-Fraktionsvorsitzender.<br />

Der Bürgermeister nahm die Gäste mit auf eine kleine Reise durch<br />

Rheda-Wiedenbrück. Er zeigte anhand von Fotos die beiden historischen<br />

Stadtkerne und den Flora-Westfalica-Park mit Schloß<br />

Rheda auf. Erklärte die Entwicklung der Einwohnerzahlen, die<br />

von 1997 von seinerzeit 38.000 Einwohnern auf heute 47.000<br />

Bürgerinnen und Bürger angestiegen ist. Er informierte über Geschäftsbereiche<br />

der Stadtverwaltung, über das sehr gute Schul-<br />

angebot, erklärte die geplanten Renovierungsarbeiten im Park<br />

wie etwa die Installation einer Rodelwiese, dem Emsradweg und<br />

die Erneuerungen im Bereich der Mittelhegge und vieles mehr.<br />

»Seien Sie stolz darauf, Rheda-Wiedenbrücker geworden zu sein<br />

und helfen sie mit, dass diese Stadt so lebens- und liebenswürdig<br />

bleibt«, appellierte er an die Gäste. Nach dem Vortrag gab es<br />

Unterhaltung durch die Jazztanzgruppe »Chaine Reaction« des<br />

Sportvereins VFL Rheda, die als wilde Katzen verkleidet eine tolle<br />

Choreografie auf den Steppern zeigte.<br />

Einen Querschnitt ihres Repertoires zeigte das Quintett »Die<br />

Hoffnungslosen« mit Liedern der 20er und 30er Jahre des vorigen<br />

Jahrhunderts. Beide Darbietungen sollten Beispiele für die<br />

vielen Vereine in der Stadt sein, die Angebote von Sport, über<br />

Musik bis hin zu Kreativität anbieten und wo gerade Neubürger<br />

schnell Anschluss und Freunde finden.<br />

Thomas Externest begeisterte zudem am Klavier. Bei einem kleinen<br />

Imbiss suchte Mettenborg das Gespräch, beantwortete viele<br />

Fragen und auch die Gäste untereinander kamen schnell ins<br />

Gespräch. Um ein wenig Spannung in den kurzweiligen Vormittag<br />

zu bringen, wurden noch drei Image-Plakate und drei Puzzle<br />

des Künstlers Peter Menne verlost, der im Herbst 2012 ein Wimmelbild<br />

mit den vielen wichtigen Menschen und Dingen der Doppelstadt<br />

angefertigt hat.<br />

Das "Rundumsorglospaket" für Ihre Hochzeit, von der<br />

Gestaltungsidee bishin zur fertig dekorierten Location<br />

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Gestaltung der Kirche<br />

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10<br />

Mai 2013 //


<strong>Gesamtschule</strong> startet mit<br />

großer Resonanz<br />

Neue Schulleiterin ist auch schon da<br />

// Rheda-Wiedenbrück (wl). Die <strong>Gesamtschule</strong><br />

in Rheda-Wiedenbrück wird mit fünf<br />

Klassen im »Einstein-II«-Gebäude und mit<br />

drei Klassen in der »Ketteler-Schule« starten.<br />

Aktuell sind 125 Kinder am Standort<br />

Rheda und 85 am Standort Wiedenbrück<br />

angemeldet. Die Eltern werden in den kommenden<br />

Wochen auch weitere Informationen<br />

und die Einladung zu einem Elternabend<br />

bekommen. Weiter ist vor den Sommerferien<br />

ein »Begrüßungsnachmittag« geplant,<br />

an dem Eltern und Kinder die Klassenlehrer<br />

und die Schulräume kennenlernen.<br />

Zur Freude von Bürgermeister Theo<br />

Mettenborg stellte die Regierungspräsidentin<br />

Marianne Thomann-Stahl nun auch bereits<br />

die neue Schulleiterin vor. Christiane Kociszewska aus Bad<br />

Salzuflen wird ab sofort den Aufbau der <strong>Gesamtschule</strong> vorantreiben.<br />

Sie ist derzeit noch Leiterin der Geschwister-Scholl-<br />

<strong>Gesamtschule</strong> in Detmold. Dort ist sie seit 2009. Die 1962 geborene<br />

Lehrerin ist seit 1991 im Schuldienst. Sie freut sich auf die<br />

neuen Herausforderungen und besonders darauf, »dass ich hier<br />

eine gute Schule auf den Weg bringen kann und meine eigenen<br />

Ideen und Vorstellungen mit einfließen lassen darf.«<br />

Auch die zwei Standorte bereiten der erfahrenen Pädagogin keine<br />

Kopfschmerzen. »Das wird sich alles finden«, blickt sie ganz<br />

zuversichtlich in die Zukunft. Gesamtschuldezernent für die Bezirksregierung,<br />

Detlef Strauß, betonte, dass sie sehr intensiv nach<br />

einer geeigneten Leitung gesucht hätten. Der Erfahrungshintergrund<br />

sei dabei ein wichtiger Aspekt gewesen, aber auch ihre<br />

Vorstellungen von einer guten und modernen Schule. Nach und<br />

nach wird jetzt das Anfangskollegium möglichst heterogen zusammengestellt.<br />

Der Rat sieht in der <strong>Gesamtschule</strong> mit ihren Fördermöglichkeiten<br />

auch die beste Schule für integrative Angebote.<br />

Dementsprechend hatte er mit der Gründung der Schule auch<br />

zugleich die Einrichtung einer Integrativen Lerngruppe beschlossen.<br />

v. links: Regierungspräsidentin Marianne Thomann-Stahl, die Schulleiterin der neuen <strong>Gesamtschule</strong>, Christiane Kociszewska,<br />

Detlef Strauß, Bürgermeister Theo Mettenborg. Dahinter die Ratsmitglieder, die die neue Leiterin willkommen<br />

hießen.<br />

Die Bezirksregierung hat nun auch der Bildung dieser Lerngruppe<br />

bereits zum Schuljahr 2013/2014 zugestimmt. Die Klasse wird<br />

in der »Ketteler-Schule« eingerichtet. Gerade das Thema »Gemeinsames<br />

Lernen« befürwortet die 50-jährige Leiterin. Sie<br />

könnte sich aber auch Schwerpunkte in Richtung Europa-Schule<br />

mit einer Mehrsprachigkeit sowie intensive Berufsvorbereitungen<br />

für die Schüler, die nicht das Abitur machen möchten, vorstellen.<br />

»Ich möchte jedem Kind den optimalen Weg für die Zukunft ermöglichen«,<br />

erklärte sie. Das müsse nicht zwangsläufig das Abitur<br />

sein. Mettenborg meinte, er hätte doch große Sorge gehabt,<br />

dass nicht rechtzeitig eine geeignete Leitung gefunden wird.<br />

Deshalb freute er sich jetzt umso mehr. »Ich möchte, dass es die<br />

beste <strong>Gesamtschule</strong> in OWL wird«, meinte er abschließend.<br />

//<br />

Mai 2013<br />

11


»Asia«<br />

Sandmalerei, Comedy & Artistik – ein faszinierender<br />

Streifzug durch den fremden und unbekannten Kontinent<br />

// Vom 2. Mai bis zum 7. Juli im GOP Kaiserpalais Bad Oeynhausen<br />

– Sie sind absolute Spezialisten ihres Fachs und zeigen<br />

den Zuschauern die beeindruckende Welt der asiatischen Akro-<br />

batik. Sie verbiegen ihre Körper, tanzen an Seilen, schweben an<br />

Bändern, malen mit Sand und verbinden sich am Ende zum gemeinsamen<br />

Tanz ihrer Kulturen. Perfekte Körperbeherrschung,<br />

verblüffende Jonglage, höchste Präzision und atemberaubende<br />

Balanceakte vermischt mit zärtlicher Poesie zeichnen ihre Darbietungen<br />

aus. Für die Artisten der neuen Show ASIA, die vom<br />

2. Mai bis zum 7. Juli im GOP Kaiserpalais Bad Oeynhausen zu<br />

sehen ist, ist Schwerkraft nur noch ein Wort.<br />

Ihre Herkunft spannt den Bogen von der Türkei über Kasachstan,<br />

Vietnam, die Mongolei hin nach Taiwan und Japan. Begleitet werden<br />

sie von asiatischen Rhythmen vermischt mit westlichen Klängen.<br />

Bei ASIA erwartet die Besucher eine geheimnisvolle, lebendige<br />

und farbenfrohe asiatische Welt, die sie mit ihrer stimmungsvollen<br />

Atmosphäre in den Bann ziehen wird. ASIA bietet<br />

den asiatischen Wohlfühlfaktor mit einer unbeschwerten Gelassenheit<br />

und den Reizen, die alle Sinne ansprechen.<br />

ASIA zeigt die Faszination und Unterschiede einer andersartigen<br />

Kultur und unterstreicht sie gekonnt mit Staunen, Leidenschaft<br />

und Humor.<br />

»Asia« ist eine Produktion von GOP showconcept.<br />

Regie: Huynh Thanh Dinh, Le Tran Van Anh, Knut Gminder.<br />

Choreographie:<br />

Benjamin Pring.<br />

Bühnenbild:<br />

Ulrike Glandorf.<br />

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Gewinnspiel GOP<br />

Sehen und Hören<br />

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33378 Rheda-Wiedenbrück<br />

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Gewinnen Sie 2 Karten à zwei Personen für das GOP in Bad Oeynhausen!<br />

Unsere Gewinnfrage:<br />

Um welchen Kontinent handelt es sich in der neuen Show im GOP?<br />

Senden Sie die Antwort mit dem Stichwort »GOP« auf einer Postkarte an:<br />

<strong>aha</strong> magazin, digifaktur GmbH, Lange Straße 22, 33378 Rheda-Wiedenbrück<br />

(Der Einsendeschluss ist am Freitag, den 17.05.2013. Eine Barauszahlung ist nicht möglich.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!)<br />

12<br />

Mai 2013 //


Engagierte Auszubildende mit Kind gesucht<br />

Teilzeit-Berufsausbildung: 10 Plätze im Kreis Gütersloh<br />

// »Friseurin war schon immer mein Traumberuf!«, sagt Figen Tas<br />

und strahlt. Mit der Teilzeitausbildung TEP, die das <strong>Land</strong> NRW seit<br />

fünf Jahren in Ostwestfalen fördert, kann sich die alleinerziehende<br />

Mutter ihren Traum jetzt mit einer Ausbildung in der Herzebrocker<br />

BLC hairstyle-Filiale erfüllen.<br />

Unter der Leitung von Friseurmeisterin Andrea Eckert dreht sich in<br />

dem Salon an der Debusstraße für die 25-Jährige, eine weitere Auszubildende,<br />

drei festangestellte Friseurinnen sowie eine 400 Euro-<br />

Kraft alles um das perfekte Haarstyling. Ob trendiger Haarschnitt,<br />

Färben oder festliche Hochsteckfrisur: Figen Tas ist mit Begeisterung<br />

bei der Sache. Seit August 2012 teilt sie ihre Zeit auf zwischen der<br />

Arbeit im Salon, der Berufsschule – und ihren elterlichen Pflichten.<br />

Obwohl die Familie der jungen Frau mit anpackt, wäre für sie eine<br />

Ausbildung in Vollzeit zum jetzigen Zeitpunkt unmöglich gewesen:<br />

»Gerade jetzt nach der Trennung von meinem Mann möchte ich<br />

meine Tochter nicht den ganzen Tag in den Kindergarten geben. Sie<br />

soll wissen, dass ihre Mutter für sie da ist.« Nach ihrem Hauptschulabschluss,<br />

einer abgebrochenen Ausbildung und verschiedenen Jobs<br />

kann Figen Tas jetzt endlich richtig <strong>durchs</strong>tarten. Im Jobcenter erfuhr<br />

sie von der Teilzeitausbildung, die besonders für Alleinerziehende eine<br />

große Chance darstellt. Die Arbeitstage der Auszubildenden enden<br />

um 15:15 Uhr. Danach kann sie sich um ihre Tochter kümmern,<br />

lernen und Schularbeiten erledigen. Doch TEP, die aus Mitteln des<br />

Europäischen Sozialfonds gefördert und durch die Regionalagentur<br />

OWL koordiniert wird, bietet mehr als verkürzte Arbeitszeiten. Erfahrene<br />

Bildungsträger, in diesem Fall die Rheda-Wiedenbrücker Pro<br />

Arbeit e. V., bereiten die Teilnehmer intensiv auf die Ausbildung vor,<br />

helfen bei der Organisation von Familie und Beruf, der Beantragung<br />

von Geldern, der Ausbildungsplatzsuche und vielem mehr. Darüber<br />

hinaus begleiten sie die Teilnehmer ebenso wie die Betriebe in den<br />

ersten acht Monaten der Ausbildung. Salonleiterin Andrea Eckert<br />

und Susanne Keller, Ansprechpartnerin bei Pro Arbeit, haben nur Positives<br />

zu berichten: Die Zusammenarbeit klappt sehr gut, und auch<br />

die Organisation der Arbeitszeiten läuft reibungslos.<br />

Obwohl im Rahmen der zukünftigen Fachkräftesicherung gute Auszubildende<br />

dringend gesucht werden und junge Mütter und Väter<br />

vom Organisationstalent bis hin zum Verantwortungsbewusstsein<br />

oft beste Voraussetzungen mitbringen, lässt sich eine Vollzeitstelle<br />

nur schwer mit der Kinderbetreuung vereinbaren. »40 Prozent der<br />

jungen Mütter in NRW haben deshalb keinen Berufsabschluss«, betont<br />

Dorothee Tschöpe, Projektverantwortliche der Regionalagentur<br />

OstWestfalenLippe. Besonders schwierig ist die Ausbildungsplatzsuche<br />

für alleinerziehende Mütter.<br />

Gleichzeitig fällt es gerade kleineren Unternehmen zunehmend<br />

schwer, Ausbildungsstellen zu besetzen. Eine Ausbildung in Teilzeit<br />

kann für Unternehmen die Lösung sein. Ab dem 1. April 2013 bekommen<br />

wieder zehn junge Mütter und Väter im Kreis Gütersloh die<br />

Chance auf einen Ausbildungsplatz in den verschiedensten Berufsbereichen.<br />

Interessierte Teilnehmer oder Unternehmen können sich<br />

bei Susanne Keller unter Tel.: 05242-579970 bzw. s.keller@proarbeit.biz<br />

informieren. Figen Tas, der das Jobcenter sogar noch mit einem<br />

Zuschuss für ihr Auto unter die Arme griff, würde alles nochmal<br />

genauso machen: »Jetzt kann ich endlich meinen Traumberuf<br />

erlernen!«<br />

Zusammen für den Traumberuf: (v. l.) Andrea Eckert, Salonleiterin BLC hairstyle Herzebrock,<br />

TEP-Azubi Figen Tas und Susanne Keller, Projektkoordinatorin Pro Arbeit e. V.<br />

Über das konkrete Projekt hinaus wird die Teilzeitberufsausbildung<br />

insbesondere zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf immer bedeutender.<br />

Eine Teilzeitausbildung ist dabei nicht unbedingt an das<br />

TEP-Projekt gebunden. Sie kann auch im Einvernehmen von Unternehmen<br />

und Auszubildendem ohne Projektunterstützung erfolgen.<br />

Wie das funktioniert, erfahren Sie bei der Beauftragten für Chancengleichheit<br />

im Jobcenter Gütersloh, Hilde Knüwe: Tel.: 05241-<br />

854463 bzw. hilde.knuewe@gt-net.de<br />

//<br />

Mai 2013<br />

13


Bürger- und Vereineschießen<br />

Sehr gut besuchte Veranstaltung<br />

// Rheda-Wiedenbrück (wl). Zum 24. Mal veranstaltete der Schützenverein<br />

zu Rheda das Bürger- und Vereine-Schießen. Oberst Detlef<br />

Klott betonte, dass dieser sportliche Wettkampf zahlreicher<br />

Gruppen, Vereine und Freundeskreise immer eine schöne Sache für<br />

den Zusammenhalt der beiden Stadtteile sei. Norbert Flaskamp<br />

sprach als Vorsitzender des Stadtsportverbandes im Rahmen der<br />

Siegerehrung und dankte insbesondere den vielen Ehrenamtlichen,<br />

ohne die so ein Wettkampf gar nicht möglich sei. Sein Dank galt<br />

auch Antje Kindler und ihrem Team für die hervorragende Organisation.<br />

Mit 200 Startern war der Wettkampf nicht ganz so gut besucht,<br />

wie in den Vorjahren, aber im nächsten Jahr, wenn das 25-jährige<br />

Jubiläum gefeiert werden kann, erhoffen sich die Organisatoren<br />

wieder ein starkes Teilnehmerfeld. Pokale wurden überreicht an:<br />

Jugend Passiv: 1. Philipp Fäseke, 2. Christian Walgern, 3. Henrik<br />

Brinkemper. Mannschaftswertung Jugend Passiv: 1. Kerstin Kleber<br />

(WCV Grüne Funken), 2. Elke Schalk (Kreissparkasse), 3. Tanja<br />

Schrader (Volksbank). Damen-Einzelwertung: 1. Gisela Rehage, 2.<br />

Die Siegerehrung auf dem Schießstand des Schützenvereins zu Rheda, Am Werl.<br />

Heike Recker, 3. Ulrike Brüggemann. Herren Passiv: 1. Heinrich<br />

Brockschnieder, Christopf Meier-Berhorn, 3. Daniel Schulz und Hubert<br />

Poll. Herren-Altersklassen: 1. Andreas Schnieder, 2. Michael<br />

Langhorst, 3. Alfons Merschmann. Mannschaften Passiv: 1. »Daaken<br />

Feld«, 2. »Grauer Star«, 3. »Münkselfeld«. Aktive Schützen Jugend:<br />

1. Jennifer Blodau, 2. Lea Lagana 3. Thilo von Neumann (alle<br />

SV zu Rheda). Mannschaftswertung: 1. SV Rheda, 2. St. Hubertus<br />

Batenhorst IV, 3. St. Hubertus Batenhorst III. Damen-Einzel: 1.<br />

Sarah Schmidt, 2. Sabine Niermann, 3. Andrea Franke. Altersklasse-Damen:<br />

1. Gerda Südhaus, 2. Helga Neumann, 3. Edeltraud Colisi.<br />

Herren- Aktiv: 1. Michael Pohlmann, 2. Peter Schulte. 3. Thomas<br />

Rottkemper. Altersklassen-Herren: 1. Markus Sudbrock, 2.<br />

Heinz-Josef Schmalbrock, 3. Michael Weckheuer. Mannschaftswertung-Aktiv:<br />

1. St. Huberts Batenhorst I, 2. St. Sebastianer Wiedenbrück<br />

I, 3. St. Sebastianer Wiedenbrück III. Wanderpokale gingen<br />

an die beste Passive Jugend-Mannschaft »Die Maikäfer I« mit<br />

Dominik Kleinelümern, Philipp Fäseke, Henrik Brinkemper und Benjamin<br />

Biermann. Die beste aktive Jugendmannschaft wurde der SV<br />

zu Rheda I mit Jennifer Blodau, Lea Lagana, Thilo von Neumann,<br />

Simon Schnittker. Der Wanderpokal für die Teilnehmerstärkste<br />

Gruppe ging an die St. Sebastianer Wiedenbrück für 48 Teilnehmer.<br />

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Branchen und Konzernen. Dabei hat Sie festgestellt,<br />

dass gerade Dinge wie professionelle Büroorganisation und Zeitmanagement<br />

in kleineren Unternehmen eher eine untergeordnete<br />

bzw. keine Rolle spielen. Bereits früh begann Sie daher auch nebenberuflich<br />

Projektarbeit und Seminare zum Thema »Kosten reduzieren<br />

durch effiziente Büros« anzubieten. Um der gestiegenen<br />

Nachfrage gerecht zu werden, gründete Sie nun das Unternehmen<br />

»Zeit²«, bietet Dienstleistungen zur Verbesserung des Arbeitsablaufs<br />

im Büro an und wird bei Bedarf von einem entsprechenden<br />

Netzwerk unterstützt. »Manchmal ist es nur eine falsch strukturierte<br />

Ablage, die Angestellte im Büro tagtäglich verzweifeln lässt, die<br />

nachfolgende Prozesse verlangsamt und für Frust sorgt«, weiß die<br />

Jungunternehmerin aus Erfahrung. Sie schaut sich daher die Arbeitsabläufe<br />

erst genau an, erstellt eine Analyse, definiert Ziele und<br />

erarbeitet dann praxistaugliche Lösungen, die sich schnell und unkompliziert<br />

umsetzen lassen. Das Ziel von Zeit² ist es, dem Kunden<br />

neben der verbesserten Wirtschaftlichkeit auch einen Zeitgewinn auf<br />

Dauer zu ermöglichen. Zeit hoch 2 eben.<br />

Info: www.zeit2.de oder Tel. 05242 34515<br />

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Am Kirchplatz 8<br />

33442 Herzebrock-Clarholz<br />

Fon 05245.9212116<br />

Das diesjährige Preis-Doppelkopfturnier der Senioren war mit über 30 Teilnehmern sehr gut<br />

besucht. Die 20.000ste Besucherin der vergangenen 18 Jahre, ist Waltraud Brinkrolf. Heinz<br />

Schulte überreichte ihr einen Gutschein für eine Ballonfahrt.<br />

Doppelkopf für Senioren<br />

Veranstaltung gut besucht<br />

// Rheda-Wiedenbrück (wl). Rund 25 bis 30 Senioren aus Rheda-<br />

Wiedenbrück und Umgebung treffen sich jeden Montagnachmittag<br />

im Saal des Aegidius-Hauses, um gemeinsam Doppelkopf zu spielen.<br />

Der Höhepunkt ist das alljährliche Preis-Doppelkopfturnier, das<br />

nun wieder stattfand. Unzählige Preise, von der Reise nach Hamburg,<br />

über Handtücher, Nachtwäsche, Blumen, Pralinen, Wein und<br />

vielen, vielen anderen nützlichen Dingen, wurden von heimischen<br />

Unternehmen für das Turnier gespendet. Jeder Teilnehmer bekommt<br />

traditionell einen Preis. Auch wenn die Männer und Frauen sich gerne<br />

unter den Erstplatzierten wiederfinden, steht doch der Spaß am<br />

Spiel im Vordergrund. Heinz Schulte von der KAB, der diesen Spielnachmittag<br />

vor 18 Jahren, mit dem Hintergrund das Aegidiushaus<br />

langfristig mit Leben zu füllen, eingeführt hat, ist sehr glücklich darüber,<br />

dass sich diese Idee so gut entwickelt hat. Waren es anfangs<br />

gerade mal ein halbes Dutzend Kartenspieler, die sich regelmäßig<br />

trafen, ist heute der Saal immer gut gefüllt. Unter dem Motto »Die<br />

Freude am Spiel« wird intensiv und konzentriert aber mit ganz viel<br />

Freude gespielt. Und das ist auch der Hintergrund dabei, denn die<br />

Konzentration und das Gedächtnis werden beim Spiel trainiert. »Das<br />

ist für uns Senioren von größter gesundheitlicher Bedeutung«, meint<br />

Heinz Schulte. Ferner spielt die Geselligkeit eine große Rolle, denn<br />

Einsamkeit ist die schlimmste Angst von älteren Menschen. Beim Turnier<br />

konnte er in diesem Jahr die 20.000 Teilnehmerin begrüßen. Eine<br />

Ballonfahrt und eine Rose überreichte Schulte an Waltraud Brinkrolf<br />

aus Rheda-Wiedenbrück. Die Kartenspielerin war völlig überrascht,<br />

freute sich aber riesig, weil eine Ballonfahrt immer schon ein<br />

großer Traum von ihr ist. Der Präses des KAB Stadtverbandes, Pastor<br />

Rüdiger Rasche, wünschte den Teilnehmern gutes Gelingen. Er bat<br />

aber auch darum, dass die Kartenspieler diese schöne Tradition noch<br />

lange aufrecht erhalten. Heinz Schulte freut sich stets über neue<br />

spielfreudige Teilnehmer. Und wer das Spiel noch nicht so gut beherrscht,<br />

wird es dort schnell erlernen. Preisrichter war wie in den<br />

Vorjahren Theo Luismeier, der in bewährte Weise für einen guten<br />

und harmonischen Spielbetrieb sorgte. Sieger: 1. Platz, 92 Punkte:<br />

Gisela Westhoff, 2. Platz, 47 Punkte: Günther Daut, 3. Platz, 40<br />

Punkte: Karl-Heinz Albers.<br />

Termin Spielnachmittage: Montags 14.15 bis 17.45 Uhr im Saal des<br />

Aegidius-Hauses. Informationen erteilt Heinz Schulte unter der Rufnummer<br />

05242 7489.<br />

//<br />

Mai 2013<br />

15


Menschen um uns<br />

16<br />

Mai 2013 //


Mai 2013<br />

Wir danken André Hellkötter<br />

(www.saure-gurke.com) und<br />

unseren freien Fotografen für<br />

die Bilder.<br />

17


v. links: Geschäftsführer Michael Meier, die<br />

Jubilare, die für 25 und 40 Jahre Zugehörigkeit<br />

geehrt wurden sowie technischer<br />

Geschäftsführer Christian Jurczyk.<br />

Jubilare der SIMONSWERK GmbH<br />

Ehrung für 25 und 40 Jahre Betriebszugehörigkeit<br />

// Rheda-Wiedenbrück (wl). 17 verdiente Mitarbeiter der SI-<br />

MONSWERK GmbH wurden im Rahmen der traditionellen Jubilarfeier<br />

von der Geschäftsführung des Spezialisten für Türbandsysteme<br />

geehrt. In seiner Laudatio unterstrich Geschäftsführer<br />

Michael Meier, dass die Fähigkeit zur Weiterentwicklung sowohl<br />

C. Rosenfeld GmbH & Co. KG<br />

Lange Straße 13<br />

33378 Rheda-Wiedenbrück<br />

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für die Mitarbeiter als auch für<br />

das Unternehmen als Ganzes<br />

ein erfolgsentscheidender Faktor<br />

sei. Dass dieses Prinzip bei<br />

SIMONSWERK gelebt wird, ist<br />

derzeit insbesondere an den<br />

umfangreichen Baumaßnahmen<br />

auf dem Unternehmensgelände<br />

nach außen hin deutlich sichtbar. Auch vor vielen Jahren,<br />

als die heutigen Jubilare in das Unternehmen eintraten, entwickelte<br />

sich das Geschäft bereits sehr dynamisch, so dass gute<br />

und motivierte Mitarbeiter gesucht wurden. »Mit einem Blick<br />

durch die Reihen freue ich mich, dass man mit der damaligen Personalauswahl<br />

eine sehr gute Entscheidung getroffen hat«, so Michael<br />

Meier.<br />

In den 25 und 40 Jahren der Betriebszugehörigkeit hätte es so<br />

manche Veränderung gegeben.<br />

Dank des Einsatzes und der Flexibilität der Jubilare wurden aber<br />

alle Herausforderungen erfolgreich gemeistert. Für ihren wertvollen<br />

Beitrag, ihren Einsatz sowie die Verbundenheit dankte die<br />

Geschäftsführung den Jubilaren ganz herzlich und hofft, dass die<br />

Mitarbeiter dem SIMONSWERK noch viele Jahre erhalten bleiben.<br />

Neben den Urkunden der Industrie- und Handelskammer erhielten<br />

die Jubilare als Zeichen der Wertschätzung zusätzlich ein<br />

Geldgeschenk vom Unternehmen. 25-jähriges Dienstjubiläum<br />

feierten: Eveline Dankowski, Bianca Domke, Christiane Franke,<br />

Silvia Glomm, Simone Kissenbeck, Monika Koch, Claudia Röding,<br />

Karin Schappler, Magdalene Schulz, Uwe Kaminiarek, André<br />

Lange, Trevor Mann, Ulrich Pelz, Berthold Severins, Jens Ströfer.<br />

40-jähriges Dienstjubiläum feierten Theo Kleinelümern und<br />

Thomas Wolf.<br />

18<br />

Mai 2013 //


Max Bahr spendet<br />

10.000 Euro für den Bildungsfonds der Bürgerstiftung<br />

// Rheda-Wiedenbrück (wl). Ein gutes Ende ohne fahlen Beigeschmack<br />

fanden die Streitigkeiten zwischen Fürstenhaus und dem<br />

Baumarkt »Max Bahr«. Der Baumarkt hatte vor seiner Eröffnung in<br />

Rheda-Wiedenbrück mit einem Foto von Schloss Rheda geworden,<br />

das gelb getüncht war. Der Slogan lautete: »Rheda-Wiedenbrück<br />

wird gelb«. Jedoch hatte die Werbeabteilung versäumt, sich zuvor<br />

eine Genehmigung von Maximilian Erbprinz zu Bentheim-Tecklenburg<br />

einzuholen. Die Auseinandersetzung endete mit einer Spende<br />

des Baumarktes in Höhe von 10.000 Euro an die Bürgerstiftung Rheda-Wiedenbrück.<br />

Gegen die Tatsache, dass der Markt das Schloss Rheda als Wahrzeichen<br />

der Stadt für seine Werbung genommen hat, ist zunächst einmal<br />

nichts einzuwenden. Das Problem lag jedoch darin, dass nicht<br />

gefragt worden ist und dass eine Ansicht des Schlosses zu sehen ist,<br />

die für die Öffentlichkeit gesperrt ist. In dem abgelichteten Trakt lebt<br />

nämlich die Fürstenfamilie. »Das ist reine Privatsphäre«, betonte der<br />

Erbprinz bei der Spendenübergabe. Der Fotograf, der dieses Foto geschossen<br />

hat, muss sich unerlaubt Zutritt in den Teil des Parks verschaffen<br />

haben, der durch Gatter abgezäunt ist. Rechtsanwalt Dr.<br />

Paul Hoffmann konnte sich mit dem Rechtsbüro der Max-Bahr-<br />

Märkte schnell einigen.<br />

Erbprinz Maximilian war es wichtig, dass eine heimische Institution,<br />

die für das Wohl der Menschen in unserer Stadt sorgt, von der Spende<br />

profitiert. Da er viel von der guten Arbeit der Bürgerstiftung gehört<br />

hatte, war sie der Nutznießer des Streites. Albrecht Wrede, Direktor<br />

der Fürstlichen Kanzlei, erklärte, dass Max Bahr selbst nicht<br />

glücklich über die Situation gewesen sei und sofort eingelenkt hätte.<br />

Für die Kanzlei sei es aber klar gewesen, dass sie ihre Eigentumsrechte<br />

<strong>durchs</strong>etzen musste. Die Kanzlei wollte aber auch nicht<br />

privat abkassieren, sondern die Bürgerinnen und Bürger sollten profitieren.<br />

Lars Schnippering, Vertriebsleiter des Marktes, machte deutlich,<br />

dass sie lediglich das Ziel gehabt hätten, sympathisch auf die Eröffnung<br />

aufmerksam zu machen. Er bedauerte es, dass es überhaupt<br />

zu dieser misslichen Situation gekommen ist.<br />

Immerhin leuchtete das gelbe Schloss auf 170 Plakaten in der Doppelstadt<br />

und den angrenzten Orten. Bürgermeister Theo Mettenborg<br />

freute sich darüber, dass die Bürgerstiftung die 10.000 Euro für<br />

ihren gerade erst gegründeten Bildungsfonds bekommen hat.<br />

»Wenn das immer so klappt, können Sie meinetwegen die ganze<br />

Stadt gelb machen«, meinte er jedoch eher scherzhaft.<br />

Berthold Lönne und Bettina Windau vom Vorstand der Bürgerstif-<br />

v. links: Bertold Lönne (Bürgerstiftung), Lars Schnippering (Vertriebsleiter), Klaus Großmann<br />

(Marktleiter in Rheda-Wiedenbrück), Bettina Windau (Bürgerstiftung), Maximilian Erbprinz<br />

zu Bentheim- Tecklenburg, Bürgermeister Theo Mettenborg, Rechtsanwalt Dr. Paul<br />

tung bedankten sich beim Fürstenhaus und beim Spender. Das Geld<br />

wird direkt an Kitas und Grundschulen verteilt, »da wo Bildung bei<br />

einem jungen Menschen beginnt«, erklärte Lönne.<br />

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//<br />

Mai 2013<br />

19


Internationales Musikbox- & Straßenkreuzer-Festival<br />

Ostwestfalenhalle Verl Kaunitz am 25. + 26.Mai 2013<br />

// Was für ein Bild: wenn sich hunderte von amerikanischen Oldtimern an der Ostwestfalenhalle<br />

in Verl-Kaunitz am 25. und 26. Mai wieder zum Musikbox- und Straßenkreuzer-Festival<br />

versammeln. Man fühlt sich direkt in das Amerika der 50’s versetzt<br />

und in die Wirtschaftswunderzeit, als das Benzin noch bezahlbar und die Welt<br />

noch in Ordnung war. Jeder Besucher, ob mit oder ohne altes Auto, taucht ein in eine<br />

aufregende und vergangene Zeit, die ihn das Flair der 50’s hautnah erleben lässt.<br />

Alles, was die 50’s & 60’s so beliebt macht, wird dort zu finden sein: ein großes US-<br />

Oldtimer-Treffen und jede Menge Kultobjekte zum Bestaunen und Kaufen und eine<br />

Atmosphäre, die den Besucher glauben macht, in der Staffage eines Elvis-Filmes gelandet<br />

zu sein. Wie immer wird auch dieses Mal wieder ein großes Live-Programm<br />

die Besucher erwarten, zwei Tage voller Überraschungen und Nostalgie. Wie in jedem<br />

Jahr gibt’s auf der Bühne jede Menge Rock’n’Roll - Musik der Spitzenklasse, die<br />

Roomates & Sweet Geena sind zurück, außerdem die Downhomers sowie Buddy &<br />

The Moondreams.<br />

Dazu leckeres Essen für jeden<br />

Geschmack und den großen<br />

50er & 60er-Jahre-Markt, auf<br />

dem es alles zu kaufen und zu<br />

bestaunen gibt, was diese Epoche<br />

so faszinierend macht: alte<br />

Musikboxen, Ersatzteile, Automaten,<br />

Literatur, Kleidung, Neon-Art,<br />

bunter Kleinkram,<br />

Schallplatten und und und …<br />

Öffnungszeiten: Samstag öffnet<br />

die Veranstaltung um 10 Uhr mit<br />

Ende offen, am Sonntag wie gehabt<br />

von 10 – 18 Uhr. Neu in<br />

diesem Jahr: US-Cars bis Bj. 77<br />

incl. 2 Personen dürfen gratis<br />

auf das Gelände, Europäer bis<br />

Bj. 1969 ebenfalls (Modellreihen<br />

die erstmals 1969 und weitere<br />

Jahre unverändert gebaut wurden,<br />

auch wenn sie geringfügig<br />

jünger sind). Außerdem kann im<br />

Wäldchen neben dem Festivalgelände<br />

gecampt werden.<br />

Für neuere Fahrzeuge halten wir<br />

aus Platzgründen ein Gelände<br />

neben dem Hauptplatz bereit,<br />

wo sie kostenlos stehen können.<br />

Weitere Infos gibt’s unter<br />

0173/264 1964 oder im Internet<br />

unter www.thejukin50s.de<br />

Am 7. und 8. September der Jukin’50’s:<br />

The Jukin’Castle in<br />

Schloss Wendlinghausen bei<br />

Dörentrup! Info in Kürze unter:<br />

www.thejukin50s.de<br />

Wir verlosen Karten!<br />

Gewinnspiel auf Seite 30.<br />

20<br />

Mai 2013 //


»Slow-Food« besichtigt<br />

Kaffeerösterei<br />

Traditionsrösterei Leiwes<br />

// Rheda-Wiedenbrück (wl). Mitglieder<br />

des Slow Food-Vereins ließen sich<br />

jüngst in die Geheimnisse des Kaffeeröstens<br />

einweihen. Die Liebhaber guter<br />

Küche unter dem Motto »Gut, sauber,<br />

fair« waren zu Gast bei Heike und Hubert<br />

Leiwes, die seit einigen Jahren die<br />

Traditionsrösterei aus dem Jahre 1949,<br />

leiten. Heike Leiwes erklärte kurz den<br />

Werdegang der Kaffeerösterei, die von<br />

ihrer Großmutter eigentlich aus der Not<br />

heraus gegründet wurde. In dem kleinen<br />

Familienbetrieb wird in einem<br />

Trommelröster langsam und schonend<br />

nach alten Rezepturen der Vorfahren<br />

geröstet, damit der Kaffee besonders<br />

bekömmlich wird. Gespannt schauten die Slow Food-Mitglieder<br />

dem Chef auf die Finger und ließen sich jeden Arbeitsschritt des<br />

insgesamt 20 Minuten dauernden Röstvorganges genau erklären.<br />

Zwischendurch wurden immer wieder Röstproben verteilt.<br />

Leiwes erklärte die Unterschiede zwischen den Arabica- und den<br />

Robusta-Bohnen und wie die Sorten für welche Brühart gemischt<br />

werden. Der Verein legt bei seinen Besichtigungen und Exkursionen<br />

immer großen Wert auf fairen Handel, heimische Produkte<br />

und guten Bedingungen.<br />

Auf die Frage wie es beim Leiwes Kaffee mit Bio aussieht konnte<br />

Hubert Leiwes eine ganze Menge erzählen. Eine Sorte Kaffee<br />

trägt bei ihnen die Bezeichnung Bio und Fair Trade. Bei den anderen<br />

Sorten ist er sich sicher, dass die Bohnen, die er bei Zwischenhändlern<br />

in Bremen und Hamburg kauft, aus fairen Bedingungen<br />

stammen, weil er stets Wert auf eine gute Qualität legt<br />

und auch dementsprechende Preise zahlt. Was letztendlich wirklich<br />

im Hochland von Nicaragua oder auf einer abgelegenen Kaffeefarm<br />

in Indien oder Brasilien abläuft, weiß er nicht hundertprozentig.<br />

Auf einer Reise nach Mexico konnte er sich mit seiner<br />

Frau davon überzeugen, dass dort Kinderarbeit kein Thema ist,<br />

die Arbeiter auf den Plantagen gut bezahlt werden und unter<br />

menschenwürdigen Verhältnissen leben. Damit gaben sich die<br />

Gäste zufrieden, denn auch sie wissen, wie schwer es gerade für<br />

kleine Familienbetriebe ist, an Biozertifizierungen teilzunehmen.<br />

Die Auflagen sind hoch, der Vorgang ist kompliziert und teuer ist<br />

es zudem.<br />

Die Mitglieder vom Slow Food—Verein im südlichen Raum des<br />

Teutoburger Waldes treffen sich in der Regel einmal im Monat in<br />

einem ausgesuchten Restaurant, in dem sie mit dem Koch zuvor<br />

ein Menü entwickeln. Dabei werden verschiedene Themen, denen<br />

sich der Verein widmet, diskutiert. Da geht es schon mal um<br />

Tierrassen, die vom Aussterben bedroht sind wie das Bentheimer<br />

Schwein, um regionale Produkte, die kaum mehr bekannt sind,<br />

um die Wiederentdeckung alter Rezepte, um Projekte wie Workshops<br />

für Kinder, damit sie lernen, heimische Produkte zu lieben<br />

und viele andere brisante Themen. Der hiesige Verein besteht seit<br />

Auch Bio und Fairtrade-Kaffee gibt es bei Leiwes.<br />

einem Jahr. Slow Food wurde vor vielen Jahren in Italien gegründet.<br />

Insgesamt gibt es in alleine in Deutschland rund 12.000 Mitglieder,<br />

die in verschiedenen Tafelrunden bei den Themen Nahrungsmittel,<br />

Essen und <strong>Land</strong>wirtschaft mitreden, mit Verstand<br />

genießen und die Philosophie von guten, sauberen und fair gehandelten<br />

Produkten verbreiten.<br />

Parfümerie<br />

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//<br />

Mai 2013<br />

21


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Gute Noten trotz Pubertät<br />

Das Nachhilfeinstitut Studienkreis unterstützt Eltern<br />

mit Gratis-Ratgeber<br />

Das Premio Reifen und Autoservice-Team Pagenkemper<br />

Kompetenz und Qualität<br />

Premio Reifen + Autoservice Pagenkemper<br />

// Rheda-Wiedenbrück. Seit 46 Jahren ist der Familienbetrieb Reifen<br />

Pagenkemper für seine Kunden der Experte rund um Reifen. Vor<br />

20 Jahren hat Dietmar Pagenkemper den Betrieb von seinem Vater<br />

übernommen und das Geschäftsmodell weiter ausgebaut. »Seit<br />

2001 sind wir Partner von Premio Reifen + Autoservice und bieten<br />

seitdem auch einen Kfz-Reparatur-Service auf Meisterniveau«, berichtet<br />

Pagenkemper. Zum Portfolio des Betriebes in diesem Bereich<br />

gehören unter anderem die Inspektion nach Herstellervorgabe und<br />

ein schneller und unkomplizierter Glasservice. Für einen guten Service<br />

setzt der Geschäftsführer aber nicht nur auf ein breites Angebot.<br />

Mit hervorragend ausgebildetem Personal verspricht er seinen<br />

Kunden auch eine erstklassige Qualität aller Arbeiten. Dem neuen<br />

Werkstattmeister, Sebastian Herzmann steht ein fünfköpfiges Team<br />

zur Seite, bestehend aus Mechanikern und Mechatronikern sowie<br />

dem langjährigen Mitarbeiter Ralph Kühne. Der Reifenspezialist ist<br />

dem Betrieb bereits seit 20 Jahren treu. »Herr Kühne besitzt eine besondere<br />

Zusatzausbildung, die ihm die fachmännische Reparatur von<br />

Reifen erlaubt«, erklärt Pagenkemper. Laut Gesetzgeber ist eine solche<br />

Zusatzausbildung Voraussetzung, um Reifen rechtmäßig reparieren<br />

zu dürfen.<br />

Für den Start in die warme Jahreszeit empfiehlt Dietmar Pagenkemper<br />

seinen Kunden einen Klima-Check: »Gerade Allergiker sollten<br />

auf eine saubere Klimaanlage achten und diese regelmäßig gründlich<br />

reinigen und überprüfen lassen.« Auch die AU und die HU werden<br />

hier täglich durchgeführt, letztere durch Prüfingenieure amtlich<br />

anerkannter Überwachungsorganisationen. Termine können telefonisch<br />

unter der Nummer 05242-377080 oder über den Online-Terminplaner<br />

auf www.reifen-pagenkemper.de vereinbart werden.<br />

// Eltern sind peinlich, Schule<br />

wird zur Nebensache und Lehrer<br />

nerven. Für Eltern sind das<br />

oft die ersten Signale, dass ihr<br />

Kind in der Pubertät ist. Damit<br />

die Teenagerzeit nicht zur innerfamiliären<br />

Katastrophe wird,<br />

hat das Nachhilfeinstitut Studienkreis<br />

den kostenlosen Ratgeber<br />

»Pubertät – na und? Wie<br />

das Lernen trotzdem klappt!« veröffentlicht. Mit konkreten Tipps,<br />

Beispielen, Fakten und Experteninterviews zeigt die Broschüre, wie<br />

Eltern und Jugendliche gut durch diese gefürchtete Zeit kommen.<br />

Ergänzende Informationen zu natürlichen biologischen Vorgängen<br />

im Gehirn und zur körperlichen Entwicklung der Pubertierenden<br />

sollen Eltern helfen, ihre Kinder besser zu verstehen. Den Ratgeber<br />

können sich interessierte Eltern ab sofort in allen teilnehmenden<br />

Studienkreisen abholen – solange der Vorrat reicht. Der nächstgelegene<br />

Studienkreis ist auf www.studienkreis.de zu finden.<br />

Informationen gibt es auch unter der gebührenfreien Rufnummer<br />

0800 111 12 12. »Die Themen ,Lernen‘ und ‚Schule‘ stehen während<br />

der Pubertät bei Jugendlichen nicht unbedingt an erster Stelle.<br />

Hausaufgaben werden nicht erledigt und die Schüler erhalten<br />

oft schlechte Noten«, so Silke Schenk vom Studienkreis. »Stattdessen<br />

gewinnen Freunde, Mode oder Musik an Bedeutung.« Die<br />

Broschüre rät Eltern, ihren Kindern gegenüber in dieser Phase viel<br />

Verständnis zu zeigen, aber die Jugendlichen auch darauf hinzuweisen,<br />

dass sie für ihr Handeln stärker selbst verantwortlich sind.<br />

Im Alltag könnte das für Eltern zum Beispiel bedeuten, keine Entschuldigung<br />

für fehlende Hausaufgaben<br />

zu schreiben. »Ein<br />

gewisser Abfall der Schulleistung<br />

findet sich in den Pubertätsjahren<br />

bei vielen Kindern,<br />

weil Schule nicht mehr alles<br />

ist«, heißt es im Ratgeber. Diese<br />

zurückgeschraubte Bedeutung<br />

von Schule müssten Eltern<br />

zwar akzeptieren, aber genauso<br />

müssten auch die Jugendlichen<br />

hinnehmen, dass Eltern<br />

auf einem Mindestmaß an<br />

schulischem Engagement bestehen.<br />

wirtschaftlicher + schneller + entspannter arbeiten<br />

für Handwerk und Mittelstand<br />

Karen Linnemannstöns<br />

Im Schilffeld 29<br />

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22<br />

Mai 2013 //


Die 4 sportlichen DRK-Einrichtungen<br />

Freude an Bewegung<br />

// Rheda-Wiedenbrück (wl). Mit dem Fliegerlied heizte Heidi Grabe,<br />

Leiterin der DRK Kindertagesstätte »Abenteuerland«, den Mädchen<br />

und Jungen in der Turnhalle des Berufskollegs Am Sandberg so<br />

richtig ein. Dabei hatten die Kinder gleich so viel Spaß, dass es im<br />

Anschluss sofort munter weiter gehen konnte. Das DRK hatte zum<br />

vierten Spiel- und Sportfest eingeladen und viele Familien sind der<br />

sportlichen Einladung gefolgt. Nach dem tänzerischen Aufwärmen<br />

gab es unzählige Bewegungsstationen zum Klettern, Krabbeln und<br />

Springen, ein Trampolin, eine Hüpfburg, eine Kletterwand, eine Rollbahn<br />

und ein Parcours für Bobbycars und Co. Draußen hatten die<br />

Kindergartenkinder Gelegenheit ihr Mini-Sportabzeichen zu absolvieren<br />

und die Eltern konnten sich beim Schnupperworkshop an den<br />

Fitnesssport »Zumba« herantesten. An den lateinamerikanischen<br />

Rhythmen fanden die Teilnehmer schnell Gefallen, mussten aber<br />

auch feststellen, dass es anstrengender ist, als es auf den ersten Blick<br />

aussieht. Wer zwischendurch eine Pause benötigte, fand in der Cafeteria,<br />

für deren Bestückung die Eltern verantwortlich zeichneten,<br />

einen schönen Rückzugsort. Der Duft der frischen Waffeln zog durch<br />

den gesamten Komplex und lockte immer wieder insbesondere die<br />

Kinder an. Eingeladen waren zu diesem sportlichen, fröhlichen Fest<br />

rund 200 Familien, deren Kinder die Einrichtungen Budenzauber,<br />

Klawitter, Tönnies-Kita und Abenteuerland besuchen. Neben der<br />

Viel Spaß hatten die Kinder gleich zu Beginn beim Aufwärmtanz zum Fliegerlied.<br />

Freude an der Bewegung soll so ein Fest zum Austausch und besserem<br />

Kennenlernen dienen. Aus allen Kitas waren die Erzieherinnen<br />

mit dabei und betreuten die Bewegungsstationen. Viele Familien<br />

waren auch mit ihren älteren Kindern oder mit Großeltern da, so<br />

dass eine bunte Generationenmischung entstand.<br />

//<br />

Mai 2013<br />

23


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Ein Tag für die ganze Familie<br />

Hausmesse bei Bussemas war voller Erfolg<br />

// Die Hausmesse bei »Die Baustoff-Partner« Bussemas-Pollmeier-<br />

Zierenberg am 21.04.2013 in Verl an der Oststr. 188 fand unter<br />

dem Motto: »Partnerschaft verbindet – ein Tag für die ganze Familie«<br />

statt. Bei strahlendem Sonnenschein und tollem Rahmenprogramm<br />

konnten die Besucher die gesamte Welt moderner und<br />

leistungsstarker Baustoffe kennenlernen. Umfassende Informationen<br />

kompetenter Fachberater in den einzelnen Bereichen ließen<br />

keine Fragen unbeantwortet. Über 50 Industrievertreter vor Ort in-<br />

formierten Interessierte über ihr Lieferprogramm. Neue Formate<br />

und Farben im Bereich Wand und Bodenplatten. Große Formate<br />

mit technisch hoher Leistungsfähigkeit. Echtholzparkett aus einer<br />

Parkett-Manufaktur in einer Länge von vier Metern besticht durch<br />

Natürlichkeit und farbveredelte Oberflächen. Der Garten spiegelt<br />

das Innere eines Menschen wider. Bei richtiger Planung kann der<br />

Garten zur Wohlfühloase werden. Großen Spielraum lassen Pflastersteine<br />

mit unterschiedlichen Farben und Formen und Materialien<br />

bei der Gestaltung. In Verbindung mit Lieferanten stellten unsere<br />

Mitarbeiter bewährte und neue Produkte vor. Unterschiedliche<br />

Möglichkeiten zur Gestaltung des Hauseingangs wurde im neuen<br />

Ausstellungsraum mit einer Tag- und Nachtsimulation dem Kunden<br />

vorgeführt. Haustüren und Wohnraumfenster aus verschiedenen<br />

Materialien und Farben in Verbindung mit Verblendern zeigten ein<br />

komplettes Gesamtbild. Dieser Simulationsraum ist ein fester Bestandteil<br />

unserer Ausstellung. Ausschnitte aus dem umfangreichen<br />

Lieferprogramm in den Segmenten Dachziegel und -fenster, Verblender,<br />

Garagentore und -türen, Werkzeuge und Elektromaschinen<br />

wurden vorgestellt. Bauwillige, Handwerker, Renovierer und<br />

Modernisierer erhielten Informationen zu den Produkten. Nach einem<br />

interessanten Beratungsgespräch oder einem Rundgang war<br />

auf dem Frühlingsmarkt für das leibliche Wohl gesorgt. Spaß für<br />

Groß und Klein – ein abwechslungsreiches Programm, Kinderanimation,<br />

Essen und Trinken. Ein erlebnisreicher Tag für die ganze Familie<br />

und für jeden Besucher.<br />

24<br />

Mai 2013 //


Volkshochschule Reckenberg-Ems<br />

Festival der Mikro- und Makrofotografie<br />

// Rheda-Wiedenbrück. Nachdem das erste Fotofestival der Volkshochschule<br />

Reckenberg-Ems im Sommer 2011 eine überwältigende<br />

Resonanz hatte, steht nun am 25. und 26. Mai das zweite Festival<br />

ähnlicher Art im Wiedenbrücker Stadthaus an. Die Vielfalt der kreativen<br />

Mikro- und Makrofotografie bildet dabei den Schwerpunkt.<br />

Durch die Fotografie wird die faszinierende Welt der kleinen und<br />

kleinsten Dinge aus Natur, Technik und Forschung offenbart.<br />

Das Organisationsteam um den <strong>VHS</strong>-Referenten und Fotografenmeister<br />

Peter Woitschikowski hat renommierte Spitzenfotografen,<br />

preisgekrönte Profis und ausgezeichnete Amateurfotografen aus<br />

dem Bereich der Mikrofotografie gewinnen können. Die Referenten<br />

veröffentlichen ihre Bilder in Ausstellungen und Spitzenmagazinen<br />

– sie entwickeln immer wieder neue aufregende Techniken, um in<br />

diesem Bereich einmalige künstlerische und auch wissenschaftliche<br />

Bilder in Spitzenqualität zu schaffen.<br />

In dieser Form ist das Festival eine hervorragende Gelegenheit für alle<br />

Besucher, diese »unbekannten Welten« kennen zu lernen und Informationen<br />

zu den Arbeitsweisen und Möglichkeiten der Mikrofotografie<br />

zu erhalten. Die Referenten freuen sich auf viele Interessierte<br />

und stehen bereitwillig Rede und Antwort.<br />

Angeboten werden: Vorträge zur aktuellen und historischen Mikrofotografie,<br />

verschiedene Workshops zur Makro- und Mikrofotografie<br />

und Beamershows zu unterschiedlichen Themenbereichen.<br />

Die Fotoausstellung der Referenten ist für alle Besucher kostenlos.<br />

Alle Fotofreunde und solche, die es werden wollen, sollten sich den<br />

Samstag, 25. und Sonntag, 26. Mai von 11 bis 18 Uhr im Stadthaus<br />

Wiedenbrück vormerken.<br />

Gern erteilt die <strong>VHS</strong> weitere Auskünfte und bittet, die Interessenten,<br />

die an den Workshops teilnehmen möchten, um vorherige Reservierungen<br />

unter helena.reimer@vhs-re.de od. 05242 90 30-115.<br />

1. Kurs<br />

Samstag und Sonntag 25.05. – 26.05.2013<br />

jeweils von 10:30 Uhr bis 12:45 Uhr<br />

//<br />

Mai 2013<br />

25


Anzeige<br />

Parfümerie Mensing<br />

Neue Uhrenkollektion<br />

v. links: Bernd Schulte (Volksbank, Marktbereichsleiter Rheda), Sarah Fleider (Erzieherin), Katja<br />

Schröder (Elternratsvorsitzende), Rainer Hagemeister (Sparkasse, Geschäftsstellenleiter<br />

Rheda), Kinder der Tageseinrichtung v. links: Max, Bastian, Noah-Elias, Leandro, Sophie, Josephine,<br />

Hannah und Noel<br />

Viel Freude im Außenspielgelände<br />

Spende für die KiTa St. Johannes<br />

// Über eine neue Vogelnestschaukel durften sich jetzt die Kinder<br />

der Tageseinrichtung St. Johannes in Rheda freuen. Da die alte<br />

Schaukel in die Jahre gekommen war, musste eine Neue her.<br />

Dank der Unterstützung durch die Volksbank Gütersloh und die<br />

Kreissparkasse Wiedenbrück konnte nun eine neue Schaukel angeschafft<br />

werden. Im Rahmen der jährlichen Gartenaktion wurde<br />

diese direkt installiert. Nicht nur die Kinder, sondern auch Erzieherin,<br />

Sarah Fleiter und Katja Schröder, Vorsitzende des Elternrates,<br />

sprachen den Spendern ein großes Dankeschön aus<br />

und luden gleich zur Einweihung und erstem Belastungstest ein.<br />

// »OOZOO« Uhren revolutionieren die Fashionwelt. Uhren die<br />

man(n) und Frau auch bezahlen kann.<br />

Herrenuhren im XXL-Format, oder Damenuhren in vielen ausgefallenen<br />

Designs, lassen die Herzen von Uhrenliebhabern höher<br />

schlagen.<br />

Das Uhrenlabel »Oozoo« stammt aus Holland. Die Uhren stehen<br />

für modernes, zeitgemäßes Design und hochwertige Verarbeitung.<br />

Die außergewöhnlichen Materialien wie Stahl und Leder<br />

und die klare Linienführung machen dieses Label zu einem der<br />

führenden Uhrhersteller weltweit. Das gute Preis-Leistungsverhältnis<br />

sorgt dafür, dass sich jeder mit einem besonderen und einzigartigen<br />

Oozoo-Modell schmücken kann. Die Designer wollen<br />

mit den Uhren Lebensqualität und Lebensfreude zum Ausdruck<br />

bringen. Die Kunden müssen keinen Kompromiss zwischen Qualität<br />

und Design eingehen.<br />

Material und Form<br />

verschmelzen zu einem<br />

außergewöhnlichen<br />

und zeitlosen Design.<br />

Live zu sehen ist die<br />

neue Kollektion in der<br />

Parfümerie Mensing,<br />

Bahnhofstraße 10,<br />

33442 Herzebrock-<br />

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Günstige Einstiegsmodelle<br />

gibt es bereits ab<br />

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Erobern Sie den Westen<br />

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Versmold<br />

Harsewinkel<br />

Herzebrock<br />

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45.000 verteilten Exemplaren in<br />

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• Rheda-Wiedenbrück<br />

alle Haushalte ab. Aufgrund einer kürzlich<br />

geschlossenen Kooperation zwischen beiden Verlagen<br />

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26<br />

Mai 2013 //


»<strong>Wege</strong> durch das <strong>Land</strong>«<br />

Literatur- und Musikfest in der<br />

Orangerie<br />

// Rheda-Wiedenbrück (wl). Auch in<br />

diesem Jahr macht das Literatur- und<br />

Musikfest »<strong>Wege</strong> durch das <strong>Land</strong>« Station<br />

in der Orangerie von Schloss Rheda.<br />

Ob es jetzt an den prominenten<br />

Künstlern Cees Nooteboom, Dominique<br />

Horwitz und dem Syzmanowski<br />

Quartett oder gar am stimmigen Programm<br />

liegt – jedenfalls waren die Karten<br />

für die geplanten zwei Vorstellungen<br />

des Literatur- und Musikfestes am<br />

13. und 14. Juli 2013 sofort vergriffen.<br />

Die Künstler sagten aber spontan »ja«<br />

zu einer zusätzlichen Veranstaltung am<br />

14. Juli um 18 Uhr. Für alle drei Veranstaltungen<br />

sind noch rund 30 Restkarten<br />

im Büro der Flora Westfalica an der<br />

Rathausstraße im Zentrum von Rheda<br />

erhältlich. In diesem Jahr wird es besonders spannend, weil das<br />

berühmte Tapetenzimmer des Schlosses Rheda involviert ist. Das<br />

sogenannte <strong>Land</strong>schaftszimmer ist eine besondere Noblesse.<br />

1806 ließ das Fürstenhaus zu Bentheim-Tecklenburg dort handgedruckte<br />

Bildtapeten anbringen, die Vues de Suisse des französischen<br />

Künstlers Pierre-Antoine Mongin. »Es war seinerzeit ein<br />

Zeichen des Aufbruchs. Die Tapeten waren deutlich günstiger als<br />

Wandmalerei und gaben ein Stück Wohn- und Lebenskultur«, erklärt<br />

Erbprinz Maximilian zu Bentheim-Tecklenburg. Der Blick<br />

dieser Tapete fällt auf eine idealisierte Schweizer <strong>Land</strong>schaft mit<br />

Bergreihen, Burgen, Almhütten, Gletschern und Seen. Der Autor<br />

Jean-Jaques Rousseau hat diese schweizer Idylle als eine Augenweide<br />

bezeichnet. Man würde die Welt vergessen, sich selbst und<br />

wo man ist, hat er gesagt. Aus seinem Buch »Die Träumereien eines<br />

einsamen Spaziergängers« wird in der Orangerie der bekannte<br />

deutsche Film- und Theaterschauspieler Dominique Horwitz<br />

lesen. Er folgt in seiner Vorlesung Fürstin Louisa, die nach<br />

sechsjähriger Betrachtung dieser Tapete eine Reise in die Schweiz<br />

unternommen hat, an den Bieler See. Er liest aus dem berühmten<br />

fünften Spaziergang, den der Philosoph Rousseau dort auf<br />

der Petersinsel unternahm. Ferner liest der niederländische<br />

Schriftsteller Cees Nooteboom persönlich aus seinem Buch »Briefe<br />

an Poseidon«. Der Autor, der wenige Tage nach der Lesung seinen<br />

80. Geburtstag feiert, wird nach Rheda reisen, um die Fans<br />

des Literatur- und Musikfestes zu begeistern. Nooteboom verbringt<br />

sein Leben mit Beobachten und Lesen, Reisen und Schreiben.<br />

In seinem neuesten Buch führt er ein Gespräch mit <strong>Land</strong>schaften,<br />

Büchern, Kunstwerken, dem Himmel und Pflanzen und<br />

immer wieder mit Poseidon. In der Musikbibliothek, die die Fürsten<br />

Moritz Casimir der I. und II. im 18. Jahrhundert aus ganz<br />

Europa zusammentrugen, befanden sich Noten der vom Szymanowski<br />

Quartett aufgeführten Werke von Joseph Haydn und<br />

Ignaz Joseph Pleyel. Die künstlerische Leitung der Veranstaltung<br />

liegt in den Händen von Dr. Brigitte Labs-Ehlert. Sie freut sich besonders<br />

darüber, dass sie wie in den Vorjahren die Firma COR<br />

v. links: Ralf Hamacher (Neuer Geschäftsführer Flora Westfalica) das Erbprinzenpaar Maximilian und Marissa zu Bentheim-Tecklenburg,<br />

Berthold Strüve, (COR Sitzmöbel GmbH), Dr. Brigitte Labs-Ehlert (Künstlerische Leiterin).<br />

Sitzmöbel, die Flora Westfalica und die Fürstliche Kanzlei als Kooperationspartner<br />

für die »beste Literaturveranstaltung Deutschlands«,<br />

wie die FHZ einmal geschrieben hat, mit im Boot hat. In<br />

den Pausen der Darbietungen besteht für angemeldete Gäste die<br />

Möglichkeit, das legendäre Tapetenzimmer zu besichtigen. Auch<br />

das Restaurant Schlossmühle hält kulinarische Köstlichkeiten für<br />

die Besucher bereit. In 2015 ist übrigens geplant, dass die zweitägige<br />

Auftaktveranstaltung im Kreis Gütersloh stattfinden soll.<br />

In diesem Jahr ist sie im Kreis Minden-Lübbecke.<br />

// Mai 2013


Zeltlager St. Vit<br />

Anmeldung noch möglich<br />

// Auch in diesem Jahr soll in der zweiten Hälfte der Sommerferien<br />

vom 10.8. – 28.8.2013 das seit Jahren etablierte zweieinhalbwöchige<br />

Jugendzeltlager der KLJB St. Vit stattfinden – dieses<br />

Mal nunmehr im achtunddreißigsten Jahr. Die Freizeit wird<br />

jährlich für Teilnehmer im Alter von 9 – 16 Jahren angeboten und<br />

richtet sich an alle Kinder aus Rheda-Wiedenbrück und Umgebung.<br />

Die vergangenen Zeltlager waren bisher stets ein voller Erfolg,<br />

wegen zu geringer Anmeldezahlen steht diese St. Viter Institution<br />

jedoch in diesem Jahr möglicherweise vor dem aus. Von<br />

Pfarrer Bernhard Pantke bereits in den 70er Jahren ins Leben gerufen,<br />

entwickelte sich das Zeltlager auch über St. Vit hinaus<br />

schnell zu einem festen Begriff. Derzeit haben sich jedoch erst ca.<br />

10 Kinder angemeldet. »Damit sich die Ferienfreizeit finanziell einigermaßen<br />

trägt, brauchen wir mindestens 25, besser noch 30<br />

Teilnehmer«, sagt Markus Kübler, Vorstandsmitglied der Zeltlagerfreunde<br />

St. Vit. Generationen von St. Vitern haben bereits als<br />

Kinder jährlich an der Freizeit teilgenommen, sind später als Betreuer<br />

mitgefahren und schicken nun bereits ihre eigenen Kinder<br />

mit. Noch vor wenigen Jahren fanden die Freizeiten erfolgreich<br />

mit bis zu siebzig Teilnehmern statt.<br />

Reiseziele sind idyllisch gelegene Jugendzeltplätze in der Eifel,<br />

der Pfalz, Bayern oder Baden Württemberg. Das diesjährige Ziel<br />

des Zeltlagers ist ein kleines Dorf namens Kaisersbach<br />

in der Nähe von Stuttgart. Der recht große<br />

Zeltplatz liegt idyllisch inmitten eines kleinen Waldes<br />

am Dorfrand und verfügt über viele Freizeitangebote,<br />

wie z.B. Beachvolleyballplatz, Grillhütte,<br />

eine Feuerstelle für Lagerfeuer, Bolzplatz etc.<br />

Es gibt ein großzügig angelegtes komfortables<br />

Waschhaus mit Küche und geräumigem Aufenthaltsraum.<br />

Nicht weit entfernt befinden sich eine<br />

Sommerrodelbahn sowie zahlreiche weitere spannende<br />

Ausflugsziele.<br />

Die Kinder werden nach Jungen und Mädchen getrennt<br />

in Gruppen von bis zu 8 Personen in geräumigen<br />

und stabilen Rundzelten untergebracht.<br />

Jede Zeltgruppe hat einen entsprechend geschulten<br />

festen Betreuer, bzw. eine feste Betreuerin. Es<br />

besteht die Möglichkeit die Zeltgruppen im Vorfeld<br />

einzuteilen, so dass befreundete Kinder in einer<br />

gemeinsamen Zeltgruppe unterkommen. Das<br />

Tagesprogramm findet in den Zeltgruppen statt<br />

und umfasst zahlreiche Freizeitangebote. Mit Fußballturnieren,<br />

Tischtennis, Geocaching, Arbeiten mit Holz, Orientierungsläufen<br />

mit Karte und Kompass, Bogenschießen oder<br />

Gipsmaskengestaltung und Kreativangeboten seien nur einige<br />

genannt. Das Abendprogramm findet gemeinsam in großer Runde<br />

beim Sport- oder Spieleabend oder am Lagerfeuer statt. Man<br />

kann sogar im echten Indianertipi mit Feuerstelle übernachten.<br />

Bei schlechterem Wetter stehen der Aufenthaltsraum sowie ein<br />

großes Aufenthaltszelt zur Verfügung. Die Teilnehmer erhalten<br />

drei ausgewogene und gesunde Mahlzeiten am Tag, die von einem<br />

erfahrenen Kochteam täglich frisch zubereitet werden. Auf<br />

Wunsch gibt es auch vegetarische Kost. Die Kosten für die Ferienfreizeit<br />

belaufen sich in diesem Jahr für die 17 Tage bei voller<br />

Verpflegung auf 300 € pro Kind. Ab vierzig Teilnehmern reduzieren<br />

sich die Kosten auf 280 €. »Um die Freizeit auch in diesem<br />

Jahr durchführen zu können fehlen uns noch ca. 20 Anmeldungen,<br />

die bis spätestens 10.5.2013 bei uns eingegangen sein<br />

müssten. Andernfalls wird das Zeltlager St. Vit wohl oder übel<br />

zum ersten Mal nach 38 Jahren ausfallen müssen. Wir würden<br />

uns sehr freuen, auf diesem <strong>Wege</strong> noch weitere Teilnehmer gewinnen<br />

zu können, denn es liegt uns sehr am Herzen, den Kindern<br />

und Jugendlichen weiterhin jährlich ein paar spannende und<br />

erholsame Ferienwochen bieten zu können«, so Kübler.<br />

Die Anmeldeformulare, weitere Informationen und die Kontaktdaten<br />

der Verantwortlichen der KLJB St. Vit erhalten Sie im Internet<br />

unter www.zeltlagerfreunde-stvit.de oder im Pfarrbüro<br />

der Gemeinde St. Vit.<br />

E-Mail: info@richter-bautenschutz.de<br />

28<br />

Mai 2013 //


»Ein Koffer voll Hoffnung –<br />

Arbeitsmigration im Kreis Gütersloh (1955-1973)«<br />

// Gütersloh. »Ein Koffer voll Hoffnung – Arbeitsmigration im<br />

Kreis Gütersloh 1955 – 1973« lautet der Titel einer Ausstellung,<br />

die am Sonntag, 21. April, um 11.30 Uhr im Stadtmuseum Gütersloh<br />

eröffnet wird. Sie ergänzt die aktuelle Integrationsdebatte<br />

um eine historische Perspektive: Gezeigt werden nicht nur die<br />

allgemeine Geschichte der Arbeitsmigration im Kreis Gütersloh<br />

von 1955 bis 1973, sondern vor allem auch die persönlichen Lebenswege<br />

der ehemaligen Gastarbeiter, ihre Lebensgeschichten<br />

stehen im Zentrum: Mit welchen Erwartungen kamen sie nach<br />

Deutschland, welche Erfahrungen machten sie hier, wie kam es,<br />

dass sie hier dauerhaft ansässig wurden? Die Ausstellung spürt<br />

diesen und vielen weiteren Fragen nach. Die Lebensläufe von Roman<br />

Doblado (Rietberg), Gino Badagliacca (Gütersloh), Ali Özergin<br />

(Gütersloh), Diogenes Papaeconomou (Gütersloh), Attila<br />

Kence (Rheda-Wiedenbrück), Carlos Andrade (Borgholzhausen),<br />

Karl Vogla (Gütersloh) und Jean Makebonopoulos (Griechenland)<br />

lassen den Teil des deutschen Wirtschaftswunders lebendig werden,<br />

der bisher in der öffentlichen Wahrnehmung nur wenig Beachtung<br />

fand.<br />

Der Kreis Gütersloh hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zu<br />

einer Region entwickelt, die in vielen Bereichen von Zuwanderern<br />

mitgeprägt wurde. Über 30.000 Menschen mit ausländischem<br />

Pass leben heute im Kreis Gütersloh. Viele von ihnen sind in den<br />

1950er und 1960er Jahren als Arbeitsmigranten hierhergekommen.<br />

Die Anwerbeverträge, die die Bundesrepublik Deutschland<br />

ab 1955 mit Italien, Spanien, Griechenland, der Türkei, Portugal,<br />

Tunesien, Marokko sowie Jugoslawien unterzeichnet hat, boten<br />

den rechtlichen Rahmen für diese Zuwanderung.<br />

Die zeitgenössische Bezeichnung der Arbeitsmigranten als Gastarbeiter<br />

zeigt, dass zunächst nur von einem vorübergehenden<br />

Aufenthalt in Deutschland ausgegangen wurde. Doch viele Arbeitsmigranten<br />

entschieden sich, in Deutschland zu bleiben. Sie<br />

bauten Eigenheime, holten ihre Familien nach oder gründeten sie<br />

hier. Aus dem Vorübergehend war ein Dauerhaft, aus Gastarbeitern<br />

Einwanderer und aus Deutschland fast unmerklich ein Einwanderungsland<br />

geworden. Die Geschichte der Arbeitsmigration<br />

ist im Kreis Gütersloh bisher nur ungenügend dokumentiert.<br />

Die Ausstellung möchte hier Abhilfe schaffen und die für die gegenwärtige<br />

und zukünftige Entwicklung der Region so wichtige<br />

Phase aus einer historischen Perspektive näher beleuchten.<br />

Die Ausstellung wurde von der Arbeitsgemeinschaft der Archive<br />

im Kreis Gütersloh in Zusammenarbeit mit dem Stadtmuseum<br />

Gütersloh erarbeitet. Sie ist vom 21. April bis zum 16. Juni im<br />

Stadtmuseum Gütersloh zu sehen. Anschließend wird sie in verschiedenen<br />

Städten und Gemeinden des Kreises gezeigt, unter<br />

anderem in Rietberg, Harsewinkel, Steinhagen und Werther. Dort<br />

werden die Lebensgeschichten durch neue, solche aus den jeweiligen<br />

Kommunen, ergänzt. Ein Rahmenprogramm mit Vorträgen,<br />

Kunstausstellungen und Theateraufführungen soll weitere<br />

Aspekte zur Geschichte der (Arbeits-)Migration aufgreifen<br />

und vertiefen.<br />

Anlass für die Idee einer Ausstellung zur Geschichte der Arbeitsmigration<br />

im Kreis Gütersloh war eine vom Arbeitskreis ostwestfälisch-lippischer<br />

Archive erarbeitete Wanderausstellung mit dem<br />

v. links: Annette Roesler (Stadtarchiv Rheda-Wiedenbrück), Dr. Rolf Westheider (Stadtmuseum<br />

Gütersloh), Eckhard Möller (Stadtarchiv Harsewinkel und Gemeindearchiv Herzebrock-<br />

Clarholz), Thorsten Austermann (Stadtarchiv Rietberg), Norbert Ellermann (Kurator), Stephan<br />

Grimm (Stadtarchiv Gütersloh) und Ralf Othengrafen (Kreisarchiv Gütersloh, Projektleitung).<br />

Foto: Kreis Gütersloh<br />

Titel »Heimat für Fremde?« über Migration und Integration in<br />

Ostwestfalen-Lippe vom Zweiten Weltkrieg bis zur Gegenwart.<br />

Sie wird ebenfalls vom 21. April bis zum 16. Juni im Stadtmuseum<br />

Gütersloh gezeigt.<br />

Alles für den Schützen<br />

Bei uns finden Sie eine breite Auswahl an:<br />

• Schützenhosen in schwarz und weiß<br />

• weiße Hemden mit langem und ½-Arm<br />

• Schützenhüte<br />

• Hutfedern<br />

• weiße Handschuhe und Gürtel<br />

• Schützenkrawatten<br />

Herrenmode<br />

Herzebrock<br />

Möhlerstr. 1, Telefon 0 52 45/32 09<br />

//<br />

Mai 2013<br />

29


Sa., 04. Mai<br />

So., 05. Mai<br />

Sa., 11. Mai<br />

So., 12. Mai<br />

Sa., 18. Mai<br />

So., 19. Mai<br />

Sa., 25. Mai<br />

So., 26. Mai<br />

Sa., 01. Juni<br />

So., 02. Juni<br />

Sa., 08. Juni<br />

So., 09. Juni<br />

Sa., 15. Juni<br />

So., 16. Juni<br />

Apothekennotdienst<br />

Rheda-Wiedenbrück/Langenberg/Herzebrock<br />

Bahnhof-Apotheke, Carl-Bertelsmann-Str. 6, 33332 GT<br />

Rats-Apotheke, Bahnhofstraße 13, 33378 RW<br />

Pius-Apotheke, Stromberger Straße 10, 33378 RW<br />

A. im Elisabeth-Carreé, Stadtring Kattenstroth 128, 33332 GT<br />

Brücken-Apotheke, Mönchstraße 2, 33378 RW<br />

Burg-Apotheke Stromberg, Auf dem Borgkamp 18, 59302 Oe<br />

Süd-Apotheke, Neuenkirchener Str. 46, 33332 GT<br />

Pluspunkt-Apotheke, Königstraße 10, 33330 GT<br />

Löwen-Apotheke, Lange Straße 4, 33378 RW<br />

Adler-Apotheke, Berliner Str. 122a, 33330 GT<br />

Hirsch-Apotheke, Alter Markt 2, 33428 HW<br />

Christopherus-Apotheke, St. Norbertstr. 4, 33442 HC<br />

A. im Elisabeth-Carreé, Stadtring Kattenstroth 128, 33332 GT<br />

Pius-Apotheke, Stromberger Straße 10, 33378 RW<br />

Blumendienst (für Sonn- und Feiertage)<br />

Rheda-Wiedenbrück<br />

So., 05. Mai Jutta Hütig, Lange Straße 77 – 79<br />

Do., 09. Mai<br />

So., 12. Mai<br />

So., 19. Mai<br />

Alle geschlossen.<br />

Alle geöffnet.<br />

Alle geschlossen.<br />

So., 26. Mai Blumenzeit, Lange Straße 24<br />

So., 02. Juni Sylke Klasen, Friedhofsweg 16<br />

So., 09. Juni Heithörster, Rietberger Str. 23<br />

So., 16. Juni Flaskamp, Lippstädter Straße 74<br />

So., 23. Juni Wagner, Rektoratsstraße 36<br />

So., 30. Juni Jutta Hütig, Lange Straße 77 – 79<br />

Gewinnspiel<br />

Straßenkreuzer<br />

Gewinnen Sie 3x zwei Karten<br />

für das Straßenkreuzer-Festival!<br />

Unsere Gewinnfrage:<br />

In welcher Stadt findet<br />

am 25./26. Mai 2013 das<br />

Festival statt?<br />

Senden Sie die Antwort mit<br />

dem Stichwort »Oldtimer«<br />

auf einer Postkarte an:<br />

<strong>aha</strong> magazin, digifaktur<br />

GmbH, Lange Straße 22<br />

33378 Rheda-Wiedenbrück<br />

(Der Einsendeschluss ist am Freitag, den<br />

17.05.2013. Eine Barauszahlung ist nicht<br />

möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!)<br />

Rat und Hilfe<br />

im Trauerfall<br />

Erd-, Feuer- und Seebestattungen • Vorsorgeregelungen<br />

Überführungen • Erledigung aller Besorgungen<br />

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Bosfelder Weg • Telefon 05242 44172<br />

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Bestattungshaus<br />

Mönchstraße 9a<br />

Rheda-Wiedenbrück<br />

Tel. 05242 902000<br />

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de Temple<br />

Rheda-Wiedenbrück, A. d. Schulenburg 43<br />

Tel. 05242 44375<br />

Grabgestaltung - Grabpflege - Trauerfloristik - Grabsteine<br />

Rektoratsstraße 36<br />

Fon 05242.4070-80<br />

Ostring 132 • 33378 Rheda-Wiedenbrück<br />

Fon 05242-7924 oder -54688<br />

Aktuelle Führungstermine:<br />

Sonntag, 05. Mai und<br />

26. Mai, jeweils um 14 Uhr<br />

Notfallnummern<br />

Polizei 110<br />

Feuerwehr 112<br />

Notarzt 112<br />

Ärztlicher<br />

Notfalldienst<br />

Kassenpatienten 0180 5044100<br />

Privatärztlicher<br />

Notfalldienst 0800 6646396<br />

Zahnärztlicher<br />

Notfalldienst 05241 26284<br />

oder 26222<br />

Für Kassenpatienten zu<br />

folgenden Zeiten erreichbar:<br />

Montag, Dienstag, Donnerstag:<br />

18 bis 7 Uhr,<br />

Mittwoch und Freitag:<br />

13 bis 8 Uhr,<br />

Wochenende und Feiertage:<br />

8 bis 8 Uhr<br />

Kinder- und Jugendmedizinischer<br />

Notdienst<br />

Evangel. Krankenhaus Lippstadt,<br />

Wiedenbrückerstr. 33<br />

Mittwoch:<br />

17 bis 20 Uhr,<br />

Samstag, Sonntag, Feiertage:<br />

9 bis 12 Uhr und<br />

17 bis 20 Uhr 02941 671855<br />

Krisen- & Kummertelefone<br />

Telefonseelsorge 0800 1110111<br />

Elterntelefon 0800 1110550<br />

Kinder- und<br />

Jugendtelefon 0800 1110333<br />

Krisendienst<br />

Kreis Gütersloh 05241 531300<br />

Weißer Ring e.V. 05242 9089163<br />

Bereitschaftsdienst<br />

Arbeitskreis gegen<br />

Männergewalt 0177 9701096<br />

Frauenhaus 05241 34100<br />

Sozialpsychatrischer<br />

Dienst 05241 851718<br />

Frauenberatungsstelle<br />

05241 25021<br />

Hospizbewegung Rheda-<br />

Wiedenbrück e.V. 05242 55927<br />

Hospiz-Initiative<br />

Herzebrock-Clarholz 05245 2677<br />

Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe<br />

e.V. 05242 48499<br />

und 05241 823586<br />

Hospiz-Gruppe<br />

Langenberg e.V. 05248 7866<br />

und:<br />

Sterbe-Begleitungen 05248 7866<br />

Trauer-Begleitungen 05248 6931<br />

Beratung zur<br />

Patientenverfügung 05248 7442<br />

30<br />

Mai 2013 //


Verkäufe<br />

// Poggenpohl Küchenblock, 2,90<br />

br., cs 120, blütenweiß, 90 hoch, inkl.<br />

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Termin: 30.05. - Erw. nur 67,- € -<br />

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Termine: 30.05. + 23.06. - Erw. nur<br />

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Termine: 04.05. + 09.05. - Erw. nur<br />

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Gewinnspiel gezogen:<br />

»GOP«:<br />

S. Jahns, RW<br />

R. Lawniczak, HC<br />

»Tonetoaster«:<br />

J. Jostkleigrewe, HC<br />

D. Kayser, RW<br />

Die Gewinner erhalten die Karten per Post.<br />

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Beispiel<br />

//<br />

Mai 2013<br />

31


✂<br />

Termine<br />

Freitag, 03.05.<br />

// Geistliche Abendmusik,<br />

Christoph Pülsch (Bielefeld), Orgel,<br />

18.30 Uhr, St. Clemens-Kirche Rheda,<br />

Wilhelmstraße, RW<br />

Sonntag, 05.05.<br />

// Kinobus, »Gesetz der Rache«, 20.15<br />

Uhr, Parkplatz vor dem Bauhof,<br />

Hauptstr. 158, RW<br />

// Öffentliche Museumsführung, 14 Uhr,<br />

Wiedenbrücker Schulemuseum, Hoetger<br />

Gasse 1, RW<br />

// Öffentliche Stadtführung, 11 Uhr, Konrad-Adenauer-Platz,<br />

RW<br />

// Trödelmarkt, 13 Uhr, Reethus, RW<br />

Veranstaltungen<br />

Montag, 06.05. – Montag, 20.05.<br />

// Fairflowers, Ausstellung, »Mit Blumen<br />

für Menschenrechte«, Mo. – Mi.: 8 –<br />

17 Uhr, Do.: 8 – 18:00 Uhr, Fr.: 8 – 12<br />

Uhr, Sa.: 9 – 12 Uhr, Galerie im Rathaus<br />

Rheda, RW<br />

Mittwoch, 08.05.<br />

// Tauschtag Junge Briefmarkenfreunde,<br />

Stadtbibliothek Wiedenbrück Kirchplatz,<br />

16.30 Uhr, RW<br />

Sonntag, 12.05.<br />

// Kinobus, »Super 8«, 20.15 Uhr, Parkplatz<br />

vor dem Bauhof, Hauptstr. 158,<br />

RW<br />

// Tanztee, 15 Uhr, Reethus, RW<br />

// Unterhaltung am Sonntag,<br />

Akkordeon-Orchester Gütersloh,<br />

15 Uhr, Flora Westfalia, RW<br />

Freitag, 17.05. – Sonntag,19.05.<br />

// Moscheefest, DITIB Türkisch Islamische<br />

Gemeinde, 12 Uhr, Moschee an der<br />

Holzstraße Rheda, RW<br />

Sonntag, 19.05.<br />

// Flora-Klassik-Sommer, Wunderbare<br />

Soireen in der Orangerie auf Schloss<br />

Rheda, so lässt sich der Flora-Klassik-<br />

Sommer beschreiben. Genießen Sie<br />

hochkarätige Kammermusikensembles<br />

im fürstlichen Ambiente. 6er Abonnement:<br />

75 Euro, 3er Abonnement: 40<br />

Euro, Einzelkarte: 16 Euro; 17 Uhr,<br />

Orangerie am Schloss Rheda, RW<br />

// Unterhaltung zum Sonntag, Spielmannszug<br />

Freckenhorst, 15 Uhr, Rosengarten,<br />

Gütersloher Straße, RW<br />

Legende<br />

// RW = Rheda-Wiedenbrück // HC = Herzebrock-Clarholz // GT = Gütersloh // LIP = Lippstadt<br />

// Kinobus, »Mein Leben als Terrorist«,<br />

20.15 Uhr, Parkplatz vor dem Bauhof,<br />

Hauptstr. 158, RW<br />

Mittwoch, 22.05.<br />

// Tauschtag Briefmarkenfreunde Rheda-<br />

Wiedenbrück, 20 Uhr, Gaststätte Klein,<br />

Hauptstraße, RW<br />

// Literarische Mittwochsgesellschaft, Annette<br />

von Droste-Hülshoff, Dr. Rüdiger<br />

Krüger, 19.15 Uhr, Stadtbibliothek<br />

Wiedenbrück, Kirchplatz, RW<br />

Samstag, 25.05. – Sonntag, 26.05.<br />

// 32. Internationales Kulturfest, Sa.:<br />

11:00 – 23:30 Uhr, So.: 12:00 – 19:00<br />

Uhr, Rathausplatz Rheda, RW<br />

// Unbekannte Welten: Festival der Makro-<br />

und Mikrofotografie, Vorträge: Peter<br />

Woitschikowski, 11 – 18 Uhr, <strong>VHS</strong><br />

im Stadthaus, Kirchplatz, RW<br />

Sonntag, 26.05.<br />

// The Sounds of Simon present: A Tribute<br />

to Simon & Garfunkel, Konzert, 19<br />

Uhr, Reethus, RW<br />

// Kinobus, »Picco«, 20.15 Uhr, Parkplatz<br />

vor dem Bauhof, Hauptstr. 158, RW<br />

Dienstag, 28.05.<br />

// Soirée musicale, Mediative Musik von<br />

Yurima Ansgar Brockamp, 20 Uhr, <strong>VHS</strong><br />

im Stadthaus, Kirchplatz, RW<br />

Mittwoch, 29.05.<br />

// Tänze auf dem Klavier, Musikalische<br />

Reise durch Europa Ludger Funke, 20<br />

Uhr, <strong>VHS</strong> im Stadthaus, Kirchplatz, RW<br />

Donnerstag, 30.05. – Sonntag, 02.06.<br />

// Frühling im Park, 10:30 Uhr – 18:30<br />

Uhr, letzer Einlass: 18:00 Uhr, Eintrittspreise:<br />

Erwachsene 11,– Euro, Kombiticket<br />

für zwei Tage 16,– Euro, Jugendliche<br />

13 bis 18 Jahre 3,– Euro, Kinder<br />

und Jugendliche bis 12 Jahre freier Eintritt.<br />

Für alle Damen am Ladies Day<br />

(Freitag) 8,– Euro, Schloss Rheda, RW<br />

Freitag, 31.05. – Samstag, 01.06.<br />

// Open-Air-Kinonacht, Jugendkulturring,<br />

21.45 Uhr, Marktplatz Wiedenbrück,<br />

RW<br />

Donnerstag, 05.06.<br />

// Jazz Session, Einlass 19 Uhr, Beginn ca.<br />

21 Uhr, Roadhouse Wiedenbrück, RW<br />

Freitag, 07.06. – Sonntag, 09.06.<br />

// Schützenfest, Schützenverein Rheda<br />

e.V., Stadtteil Rheda, Werlplatz, RW<br />

Freitag, 21.06. – Sonntag, 23.06.<br />

// Weinmarkt Rheda, Rosengarten/Emshaus,<br />

Initiative Rheda e.V., RW<br />

Samstag, 29.06. – Sonntag, 30.06.<br />

// Internationaler FSC Rheda U12-Cup,<br />

Fußballplätze an der Gütersloher Straße/Am<br />

Freibad, 29.06.: 9:30 – 19:30<br />

Uhr, 30.06.: 9.00 – 16:30 Uhr, RW<br />

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Kaufgesuche<br />

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Mietsachen<br />

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Vor- und Zuname<br />

Straße/Nr.<br />

Kontoinhaber<br />

32 32<br />

Mai Mai 2013 2013 // //<br />

PLZ / Wohnort<br />

Datum/Unterschrift<br />

Konto-Nr.<br />

Bank<br />

BLZ


Jugendkulturring<br />

Veranstaltungen im Mai und Juni<br />

// Kinobus – Auch in diesem Jahr öffnet der Kinobus am Sonntagabend<br />

wieder seine Türen, um mit euch eine Reise durch die Filmgeschichte<br />

zu machen. Immer sonntags um 20:15 Uhr zeigen wir<br />

euch einen Film, der uns auf jeden Fall bewegt hat. Folgende Filme<br />

werden in der ersten Jahreshälfte gezeigt:<br />

05. Mai 2013: Gesetz der Rache; 12. Mai 2013: Super 8;<br />

19. Mai 2013: Mein Leben als Terrorist; 26. Mai 2013: Picco.<br />

Donnerstag 31.05.2013, 08:00 Uhr, Abfahrt Bahnhof Rheda,<br />

Rheda-Wiedenbrück: Fahrt in den Heide Park Soltau<br />

Bevor es euch am 31. Mai (Feiertag in NRW) langweilig wird, kommt<br />

mit uns mit, denn im Heide Park Soltau sind Adrenalin-Kicks garantiert!<br />

Nicht nur die größte Holzachterbahn der Welt wartet darauf,<br />

jeden ihrer Fahrgäste auf Höchstgeschwindigkeit herumzuwirbeln,<br />

sondern auch jede Menge anderer Fahrgeschäfte versprechen Nervenkitzel<br />

und den »Kick«. Doch auch wer es weniger schnell und<br />

turbulent mag, kommt im Heide Park voll auf seine Kosten. Wir können<br />

euch einen Tag im Heide Park Soltau inklusive Busfahrt zum<br />

Schnäppchenpreis anbieten – garantiert kommt ihr nie wieder so<br />

günstig in den größten Freizeitpark Norddeutschlands! Euer Ticket<br />

bekommt ihr nur im Vorverkauf bei der Flora Westfalica und ihr solltet<br />

mindestens l6 Jahre alt sein.<br />

Freitag 31.05.2013, ca. 21:45 Uhr und Samstag 01.06.2013,<br />

ca. 21:45 Uhr, Marktplatz Wiedenbrück: Open Air Kino 2013<br />

Es ist immer wieder schön, wenn wir Gast auf dem Marktplatz in<br />

Wiedenbrück sein dürfen und es ist immer wieder schön zu sehen,<br />

wie sich das Open-Air-Kino entwickelt hat. Mittlerweile ist es ein<br />

fester Termin im Stadtkalender geworden, wenn wir am ersten Wochenende<br />

im Juni die Riesen-Leinwand auf dem Markplatz aufbauen<br />

und an zwei Tagen jeweils einen Film unter freiem Himmel zeigen!<br />

Welche Filme wir zeigen werden, erfahrt ihr auf unserer Facebookseite<br />

»facebook.com/jkropenairkino« Wir freuen uns schon wahnsinnig<br />

auf die beiden Tage und sagen schon jetzt Danke für die<br />

freundliche Unterstützung unserer Sponsoren.<br />

Galerie Hoffmann<br />

Künstler- und Sammlergespräch<br />

// Als erstes Highlight im Mai lädt die Galerie Hoffmann am<br />

21.05.2013 um 19 Uhr erstmals zum Künstler- und Sammlergespräch<br />

in die Galerie ein. Freuen darf man sich auf die deutsch-niederländische<br />

Künstlerin Uta Schotten und den bekannten Sammler<br />

und Kaufmann Dr. Dr. Thomas Rusche, SØR Rusche Sammlung<br />

Oelde/Berlin, die gemeinsam in den Räumlichkeiten der Galerie Hoffmann<br />

Contemporary Art, Lange Straße 50 in 33378 Rheda-Wiedenbrück<br />

zum Thema »Das Zeitalter des Kapitalismus ist vorbei«<br />

diskutieren werden.<br />

Das Thema des Abends ist an eine Arbeit Uta Schottens angelehnt<br />

und will den Sinn des Kunstmarktes, die Aufgaben des Künstlers<br />

und des Sammlers, die Werthaltigkeit und die Symbiose dieser »Geheimgesellschaft«<br />

Kunstfreunde und Künstler greifbar machen. Aus<br />

Platzgründen wird um vorherige Anmeldung unter Telefon 0170/55<br />

200 90 oder info@kunstagentur-hoffmann.de gebeten. Der Eintritt<br />

ist frei.<br />

Vom 10. – 13.06.2013 informiert die Industrie- und Handelskammer<br />

Ostwestfalen zu Bielefeld gemeinsam mit namhaften Unternehmen<br />

der Region im Rahmen der internationalen<br />

IHK-Begegnungswoche »Ostwestfalen Meets« über die Länder Dänemark,<br />

Estland, Finnland, Lettland, Litauen, Polen, Russland und<br />

Schweden. Im Rahmen der Begegnungswoche präsentiert die Galerie<br />

Hoffmann Contemporary Art in den Räumlichkeiten der IHK in<br />

Bielefeld, Elsa-Brandström-Straße 1-3, Malerei von Lars Reiffers.<br />

Am Montag 10.06.2013 führt Lars Reiffers zusammen mit der Ga-<br />

leristin Christiane Hoffmann von 14.30 – 16.30 Uhr durch die Ausstellung.<br />

Anmeldungen hierzu werden ab sofort von der IHK entgegengenommen<br />

(telefonisch bei Sascha Cosentino, Tel.0521<br />

554-198 oder per Mail s.cosentino@ostwestfalen.ihk).<br />

Sonntag den 16.06.2013 wird die Galerie Hoffmann Contemporary<br />

Art mit einer Auswahl an Arbeiten der bekannten Düsseldorfer<br />

Künstlerin Ilka Meschke zum Thema »Very British« im Lenkwerk Bielefeld<br />

zu Gast sein. Britische Automobile und Lebensart können dort<br />

in einer unvergleichlichen Atmosphäre genossen werden.<br />

LENKWERK Bielefeld, Am Stadtholz 24–26, 33609 Bielefeld.<br />

Kompetent und zuverlässig seit<br />

10 Jahren.<br />

Wir sind Ihr Partner für Elektrotechnik<br />

Dieselstraße 6<br />

33378 Rheda-Wiedenbrück<br />

Fon: 05242 - 9683957<br />

Fax: 05242 - 9683958<br />

Email: info@kroegerelektrotechnik.de<br />

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// Mai 2013<br />

33

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