AostAtAl – am Dach der Alpen - Maggioni Tourist Marketing
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Sonnwendfeuer unter<br />
<strong>der</strong> Zugspitze von <strong>der</strong><br />
UNESCO als nationales<br />
immaterielles Kulturerbe<br />
anerkannt.<br />
Der Hochsommer ist im Aostatal die<br />
beste Zeit für Wan<strong>der</strong>er. Davor kann<br />
weiter oben noch Schnee liegen.<br />
Die Festung »Forte<br />
di Bard« markiert<br />
den östlichen Eingang<br />
des Aostatals.<br />
Mit dem Mont<br />
Blanc vor Augen,<br />
fällt es schwer, auf<br />
den Weg zu achten.<br />
schönsten«, sagt Christian, Bergführer<br />
aus Valpelline im wilden, unberührten<br />
Norden, »denn hier ist es ursprünglich.«<br />
Nicola, sein Kollege aus Cogne im Süden,<br />
deutet auf den Gran Paradiso und sagt:<br />
»Aber diese Kulisse, dieser N<strong>am</strong>e!« Wer<br />
bitteschön wolle angesichts dieses Panor<strong>am</strong>as<br />
bezweifeln, dass das Cogne-Tal<br />
das schönste Seitental sei? Und dann ist<br />
da noch Marco, Bergführer im Gressoney-<br />
Tal im Osten. Er steht oben <strong>am</strong> Berg und<br />
zeigt hinüber auf den Monte Rosa, dessen<br />
Gipfel von filmreifen Nebelschwaden<br />
umzogen sind. »Ich möchte nirgendwo<br />
an<strong>der</strong>s sein«, sagt er, »hier bei uns ist es<br />
einfach <strong>am</strong> schönsten.«<br />
Qual <strong>der</strong> Wahl<br />
Und in <strong>der</strong> Tat: Im Grunde ist jedes dieser<br />
Hochtäler einen ausgiebigen Besuch<br />
wert. Doch wird, wer im Aostatal einen<br />
Wan<strong>der</strong>urlaub verbringen mag, sich<br />
doch für eines o<strong>der</strong> wenigstens zwei Täler<br />
entscheiden müssen. Ist man auf <strong>der</strong><br />
Suche nach ungezügelter Natur, nach<br />
Gletscherbächen, kargen Felslandschaften?<br />
Will man als <strong>am</strong>bitionierter Alpinist<br />
einen Viertausen<strong>der</strong> besteigen o<strong>der</strong> hat<br />
man gar den Mont Blanc, den höchsten<br />
Berg <strong>der</strong> <strong>Alpen</strong>, im Visier? Will man F<strong>am</strong>ilienwan<strong>der</strong>ungen<br />
in gemäßigter Gebirgslandschaft<br />
unternehmen? Möchte<br />
man Steinböcke und seltene Schmetterlinge<br />
beobachten? Das Aostatal bietet unzählige<br />
Möglichkeiten für alle Spielarten<br />
des Bergsports: das Wan<strong>der</strong>n und Klettersteiggehen,<br />
Klettern und Mountainbiken.<br />
Im Winter fährt man Ski, geht Skitouren<br />
und Schneeschuhwan<strong>der</strong>n. Die<br />
vielen Gebirgsflüsse erstarren dann zu<br />
bizarren Skulpturen, an denen sich die<br />
Eiskletterer emporziehen.<br />
4 Bergsteiger extra