lnformationen fü r Verantwortliche in der Malteser Jugendarbeit
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Fwfgrsy&mf f*n ::,,:,<br />
E<strong>in</strong>f ü h ru n gswochenende<br />
Leiten<br />
<strong>fü</strong>r Mitglie<strong>der</strong> von<br />
Diözesanj ugend<strong>fü</strong> h rungskreisen<br />
<strong>in</strong> Ehreshoven<br />
will<br />
gelernt se<strong>in</strong><br />
;:il -i' m die ehrenamtlichen Ver-<br />
'i'i<br />
,,l r,ii=i antwortlichen <strong>der</strong> Diöze-<br />
'iilll.iif sanjugend<strong>fü</strong>hrungskreise auf<br />
ihre Aufgabe vorzubereiten, veranstalte<br />
die Bundesebene <strong>der</strong> <strong>Malteser</strong><br />
Jugend fi.ir sie e<strong>in</strong> E<strong>in</strong>ftihrungswochenende.<br />
Aus ganz Deutschland reisten<br />
DJFK-Mitglie<strong>der</strong> per Bahn, Auto<br />
und sogar mit dem Flugzeug zur<br />
<strong>Malteser</strong> Kommende <strong>in</strong> Ehreshoven,<br />
um sich e<strong>in</strong>em Wochenende mit<br />
,,hohem <strong>in</strong>haltlichem Schwerpunkt"<br />
(Wortlaut <strong>der</strong> Teilnahmebestätigung)<br />
zu stellen.<br />
Nachdem alle die Zimmer bezogen<br />
und zu Abend gegessen hatten,<br />
nem DJFK? Diese Frage stellten sich<br />
die zwölf Teilnehmer, nachdem sich<br />
alle kennen gelernt hatten. Die Antworten<br />
fielen sehr unterschiedlich<br />
aus, da die alten Hasen manche Fragen<br />
an<strong>der</strong>s e<strong>in</strong>schätzten als die neuen<br />
DJFK-Mitglie<strong>der</strong>. Es versprach e<strong>in</strong> <strong>in</strong>teressantes<br />
Wochenende<br />
zu werden.<br />
Total frisch und ausgeruht<br />
g<strong>in</strong>g es dann am nächsten<br />
Morgen nach dem Morgenimpuls<br />
weiter. In <strong>der</strong><br />
Fragestunde zu den verbandlichen<br />
Grundlagen,<br />
konnten die neugierigen<br />
Fragesteller schon e<strong>in</strong>e<br />
Menge lernen.<br />
,,Tu Gutes und sprich darüber",<br />
darum geht es <strong>in</strong> uns<br />
erer Öffen tli chkeits arbeit.<br />
'Wie man die Arbeit <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Diözese am besten präsentiert,<br />
wurde <strong>in</strong> Kle<strong>in</strong>gruppen<br />
und im Plenum erarbeitet<br />
und besprochen.<br />
Nach <strong>der</strong> längsten <strong>der</strong><br />
zahlreichen Pausen g<strong>in</strong>g es<br />
dann mit den Themen<br />
,,Organisation" und,,Planung"<br />
weiter. Je<strong>der</strong>, <strong>der</strong> ke<strong>in</strong>e eigene<br />
Sekretär<strong>in</strong> hat, konnte hier weit reichende<br />
Tipps flur sich mitnehmen.<br />
Nächste Pause, nächstes Thema.<br />
W'as macht e<strong>in</strong> DJFK eigentlich, wer<br />
hat welche Aufgaben? Auf <strong>der</strong><br />
Grundlage ihrer eigenen Erfahrungen<br />
arbeiteten die Teilnehmer <strong>in</strong> Kle<strong>in</strong>gruppen<br />
nun die Antworten aus. Da<br />
das Kursteam aber auch die größte<br />
DJFIGErfahrung hat, konnte es die<br />
Gruppen auf neue Gedanken und<br />
Ideen br<strong>in</strong>gen.<br />
Nach e<strong>in</strong>em reichhaltigen Abendessen<br />
folgte e<strong>in</strong> Gottesdienst. Geme<strong>in</strong>sam<br />
mit dem Trierer DJFK, des-<br />
sen Jugendseelsorger Pfr. Ulrich Graf<br />
von Plettenberg <strong>fü</strong>r die Gestaltung<br />
verantwortlich war, feierten alle Teilnehmer<br />
den Gottesdienst. Das obligatorische<br />
gemütliche Zusammense<strong>in</strong><br />
fehlte natürlich an ke<strong>in</strong>em Abend.<br />
Hier kamen sich die Teilnehmer<br />
näher und erfuhren viel Interessantes<br />
aus den an<strong>der</strong>en Diözesen.<br />
Schnell war <strong>der</strong> letzte Tag herangekommen.<br />
Die Zimmer wurden<br />
geräumt und Au{bruchstimmung lag<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Luft. ,,Leitung" war das Thema<br />
des letzten Morgens, das sich strenger<br />
anhörte, als es dann letztendlich war.<br />
Mo<strong>der</strong>ationstechniken und Hilfen<br />
zur Führung von Trefitn und fubeitskreisen<br />
wurden allen Teilnehmern anschaulich<br />
gemacht. Es wurde gezeigt,<br />
wie man den roten Faden nicht verliert,<br />
und schicke ,,M<strong>in</strong>dmaps" kann<br />
wohl nun je<strong>der</strong> Teilnehmer erstellen.<br />
Das letzte Mittagessen musste<br />
schnell zu sich genommen werden,<br />
da bereits am <strong>fü</strong>ihen Nachmittag <strong>der</strong><br />
Flieger <strong>fü</strong>r e<strong>in</strong>en Teil des Eichstätter<br />
DJFK g<strong>in</strong>g. Nachdem alle den letzten<br />
Nachtisch verspeist hatten, wurde<br />
das'\ü(Iochenende noch e<strong>in</strong>mal reflektiert.<br />
Da diese Weiterbildung zum<br />
ersten Mal stattgefunden hatte, war<br />
das Kursteam auch dementsprechend<br />
aufgeregt. Die Erwartungen <strong>der</strong> Teilnehmer<br />
haben sich aber erfullt. Gelernt<br />
haben alle etwas, nun kann die<br />
Arbeit im DJFK richtig beg<strong>in</strong>nen.<br />
Auch an die Glie<strong>der</strong>ungen wird vieles<br />
von dem Inhalt dieses'Wochenendes<br />
weitergegeben werden.<br />
Nach diesem erfolgreichen Sem<strong>in</strong>ar<br />
traten alle Teilnehmer den Weg<br />
nach Hause an mit e<strong>in</strong>er Menge<br />
neuen Ideen und neuen Freunden<br />
,,im Gepäck".<br />
Tltorsten Schmidt,<br />
DJFK Koln<br />
begrüßte das Kursteam, das aus Claudia<br />
Kuhn, Dörte Pfttzer, Reg<strong>in</strong>a<br />
Mandl, Sab<strong>in</strong>e Schnei<strong>der</strong> und Wolfgang<br />
Schrömges bestand, alle Teilnehmer.<br />
rü7ie sehe ich die Arbeit <strong>in</strong> mei-<br />
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