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lnformationen fü r Verantwortliche in der Malteser Jugendarbeit

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ii,::l.i:]{ i::i::i::i:i:i:::ri:äi:ü:il:::i:n<br />

1000 und e<strong>in</strong><br />

Der Gräfelf<strong>in</strong>ger,,<strong>Malteser</strong><br />

J ugend-Schn ittchen-<br />

6 S.tvice" ist gefragt ;::i"f::'#t:::<br />

Schnittchen<br />

E<strong>in</strong> Schnittchen-Service,<br />

bei dem die<br />

,,Helferschublade"<br />

Helfer nichts kosten,<br />

<strong>der</strong> immer<br />

gegenblicken. Dann klappt alles wun-<br />

greifen und <strong>der</strong> Aktion gelassen ent-<br />

und überall <strong>in</strong> und<br />

<strong>der</strong>bar! Und so standen zu Beg<strong>in</strong>n<br />

um München liefert,<br />

dann doch plötzlich ganze zehn Hel<strong>der</strong><br />

fer <strong>in</strong> <strong>der</strong> Tür. 30 M<strong>in</strong>uten vor Eröfl<br />

bei den entsprechenden<br />

Feierlichkeiten<br />

<strong>Malteser</strong> nung des Buffets lagen bereits 603<br />

auch noch den Getränkeausschank.<br />

auf Wunsch<br />

München:Land. So war Der Getränkeausschank war (auch<br />

Neujahrsempfang Schnittchen auf e<strong>in</strong>er langen Tafel.<br />

sogar die Ga<strong>der</strong>obe übernimmt<br />

und im Falle e<strong>in</strong>es<br />

Aussichten waren zwar nicht gerade tungsraum glänztevie<strong>der</strong>!<br />

es auch dieses Jahr wie<strong>der</strong>. Die von uns) besetzt und <strong>der</strong> Vorberei-<br />

Unglücks auch noch mit<br />

berauschend: Vier Helfer <strong>fü</strong>r 600 Und dann durften wir wie<strong>der</strong> e<strong>in</strong>mal<br />

zuschauen, wie sich e<strong>in</strong>e riesige<br />

San-Material herbei eilt? - All das ist Schnittchen mit acht verschiedenen<br />

e<strong>in</strong> oSpecial" von uns <strong>Malteser</strong> Jugendlichen<br />

<strong>in</strong> Gräfelf<strong>in</strong>g.<br />

korationsvarianten. Und das alles <strong>in</strong> und es schaffte, <strong>in</strong> stolzen 15 M<strong>in</strong>u-<br />

Belägen und zehn verschiedenen De-<br />

Menschenmasse aufs Buffet stürzte<br />

Unser erster ,,Schnittchen- drei Stunden ... Aber wir haben's mal ten das Ergebnis von drei Stunden<br />

Schmier-E<strong>in</strong>satz" ist <strong>in</strong> jedem Jahr wie<strong>der</strong> ohne Stress und mit viel Soaß Arbeit zu vernichten.<br />

v<br />

Rumänienfahrt <strong>in</strong>s Kloster:<br />

E<strong>in</strong>e Woche voller<br />

Arbeit<br />

Nach ca. 23 Stunden Fahrt im Jugendbus<br />

von München nach Alba<br />

Julia (das liegt <strong>in</strong> Zentral-Rumänien)<br />

kamen wir im Kloster bei Schwester<br />

Maria an und machten uns zuerst<br />

e<strong>in</strong>mal unser Schlafquartier zurecht.<br />

Am nächsten Morgen begannen<br />

wir damit, den Lastwagen abzuladen.<br />

Nachdem wir alle<br />

Kisten sortiert hatten und die<br />

Kleidung <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en Schuppen<br />

und die Lebensmittel sowie<br />

die Medikamente <strong>in</strong>s Haus<br />

gebracht hatten, f<strong>in</strong>gen wir<br />

an, alles auszupacken und zu<br />

verstauen. Am Abend verarbeiteten<br />

wir dann den Rest <strong>der</strong> Lebensmittel,<br />

<strong>der</strong> nicht mehr gut war,<br />

zu Schwe<strong>in</strong>efutter. In den nächsten<br />

Tagen machten wir noch Futter <strong>fü</strong>r<br />

die Hühner, <strong>in</strong>dem wir Maiskolben<br />

entkörnten. Dazu hatten wir e<strong>in</strong>e<br />

spezielle Masch<strong>in</strong>e.<br />

Zwischendurch putzten wir auch<br />

noch im Haus und kochten. Kaum<br />

waren wir e<strong>in</strong>mal so richtig im Arbeitseifer<br />

dr<strong>in</strong>, war es auch schon<br />

Sonntag, an dem wir nicht arbeiten<br />

durften. Da<strong>fü</strong>r konnten wir nach<br />

dem Gottesdienst mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong> Karten<br />

spielen.<br />

Am Montagabend mussten wir<br />

dann schon wie<strong>der</strong> heimfahren und<br />

kamen nach etwa 20 Stunden wie<strong>der</strong><br />

<strong>in</strong> München an. Es war zwar e<strong>in</strong>e<br />

sehr anstrengende, aber trotzdem<br />

'Woche.<br />

sehr schöne und <strong>in</strong>teressante<br />

Ich würde je<strong>der</strong>zeit wie<strong>der</strong> mitfahren.<br />

Simon Kaps, 14 J.<br />

34 Marteser<br />

fAp*d.<br />

-"t"

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