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Evangelische Kirchengemeinde<br />

Berlin-Mariendorf-Süd<br />

– www.mariendorf-sued.de –<br />

Mai 2013<br />

Seien Sie herzlich eingeladen<br />

zu den Konfirmationen<br />

des Jahrganges 2011-2013 am<br />

Samstag, den 4.5.2013 um 14 Uhr<br />

und am<br />

Samstag, den 11.5.2013 um 14 Uhr und um 16 Uhr


Abschied – Neubeginn<br />

Abschied<br />

von Pfarrerin<br />

Solveig Enk<br />

2 “Unsere Gemeinde” Berlin-Mariendorf-Süd O Mai 2013


Abschied – Neubeginn<br />

Solveig Enk zum Palmsonntag<br />

„Musik zum Eingang“. „Musik zum Ausgang“. So stand es im Ablauf zum Gottesdienst.<br />

Eigentlich nichts Besonderes. Und doch war dieser Gottesdienst anders als ein<br />

gewöhnlicher Gottesdienst. Verabschiedung Solveig Enk. So stand es auf der vorletzten<br />

Seite der Märzausgabe unseres Gemeindebriefes.<br />

Palmsonntag. Abschied. Sie sei kein Freund großer Abschiedsworte. Und überreichte uns<br />

einen kleinen Apfelbaum. Boskop, süß-säuerlich im Geschmack. Aber das war nach ihrer<br />

Abschiedspredigt.<br />

„Denken Sie an Zachäus, den kleinen Mann auf dem Baum (Oberster der Zöllner in Jericho<br />

– vgl. Lukas 19,1 ff). Gerade bei ihm wollte Jesus einkehren.“ Und mit Pfarrerin Enks Predigt<br />

kehrte Jesus bei uns ein in unser Gotteshaus, wurde an diesem Palmsonntag für uns<br />

spürbar lebendig. Anfang und Ende, Advent und Ostern. Wie nah beides bei einander liegt,<br />

das führte uns unsere ehemalige Pfarrerin wieder vor Augen an diesem eisigen Sonntag.<br />

„Jesus – das ist der Wundertäter, der Retter und Befreier. Er hat Macht über Leben und<br />

Tod.“ Aber wie begegnen wir ihm? Darauf stimmte sie uns ein mit Paul Gerhards Lied „Wie<br />

soll ich Dich empfangen.“ Doch sind wir nun so einfach von allen Ängsten befreit, nur weil<br />

wir unseren Heiland bei uns wissen? Nein, auch sie habe Angst vor dem Tod. Sie liebe<br />

Sonne und Frühling, möchte Freunde und Familie nicht missen. Gefühle, die die meisten<br />

von uns sicherlich mit ihr teilen.<br />

Also Freude und Leid. Und die Gewissheit um die Liebe Gottes. So sprach sie uns und den<br />

Hinterbliebenen der kürzlich verstorbenen Gemeindeglieder Trost zu, indem sie an die<br />

Worte des Paulus erinnerte: (Römer 8, 38-39): „Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch<br />

Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges,<br />

weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe<br />

Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.“ Diese Gewissheit, die sie uns in ihrer<br />

Predigt nahe gebracht hatte, als sie von den Momenten sprach, „in denen die Ewigkeit in<br />

unsere Zeit einbricht.“ Diese Ewigkeit, die wir spüren und „um die Jesus gebetet hatte, kurz<br />

bevor er seinen Weg nach Golgatha antrat, und die uns schon hier mitten im Leben<br />

geschenkt wird.“<br />

Hohes und Tiefes. Davon spricht Paulus. Und so lautet auch der Titel des Gesangbuches,<br />

aus dem erst unser Chor das Lied 291, „Wäre Gesanges voll unser Mund“, für uns sang,<br />

damit wir anschließend alle mit einstimmen konnten. Doch auch dieses Lied erinnert wieder<br />

an die Dimensionen, in denen wir Menschen leben, wenn es heißt: „reichte es nicht, dich,<br />

Gott, unsern Gott, recht zu loben.“ Doch im Vertrauen auf Gott sangen wir dieses Lied wie<br />

auch viele andere. Und im Vertrauen darauf, wie unsere Pfarrerin Lydia Grund sagte, dass<br />

wir auch mit diesem Lied Pfarrerin Enk unsere Dankbarkeit zeigen könnten.<br />

º<br />

“Unsere Gemeinde” Berlin-Mariendorf-Süd O Mai 2013 3


Abschied – Neubeginn<br />

Fortsetzung von Seite 3<br />

Was Vertrauen bewirken kann, machte an diesem Sonntag unsere GKR-Vorsitzende Britta<br />

Schröter an Hand einer kleinen Geschichte von Gerhard Reichel deutlich, der Geschichte<br />

vom Fluss und der Wüste. Mit dieser Geschichte zeigte sie uns, dass, wer schwere Zeiten<br />

durchlebt, sich Unbekanntem aussetzt, nicht so bleibt wie er ist, gar nicht so bleiben kann.<br />

Aber wer sich dem Wandel anvertraut, der wird daraus neue Kräfte schöpfen, sich erneuern,<br />

stärker und frischer als je zuvor werden.<br />

Vertrauen. In der Dezemberausgabe 2010 schrieb ich über die offizielle Einführung Solveig<br />

Enks am 24.10.2010: „Unser Pfarrer Andreas Rütenik, der an diesem Tag unter uns saß,<br />

schaute sich besorgt um. So wenige Anwesende kurz vor 10 Uhr? Doch es zeigte sich, wie<br />

wichtig es ist, den Gottesdienst um 10 Uhr und nicht um 12 Uhr beginnen zu lassen. Denn<br />

5 vor 12 wäre bekanntlich kritisch, aber 5 vor 10? Kein Problem. So zählten wir Punkt 10<br />

über 100 Besucher in unserer Kirche.“ Und dieses Mal? 20 Minuten vor 10 gähnende Leere.<br />

Und Punkt 10 Uhr hatten sich rund 100 Gläubige in unserer Kirche versammelt – die sich im<br />

Anschluss an den Gottesdienst noch persönlich von Solveig Enk verabschieden wollten.<br />

Was zeigt: am Anfang machen wir uns eben manchmal etwas rar. Aber zum Schluss, im<br />

entscheidenden Augenblick, sind wir da.<br />

Gunter Dickes<br />

Hoffnung für alle!<br />

„Wenn ich wüsste, dass morgen die<br />

Welt unterginge, würde ich doch heute<br />

ein Apfelbäumchen pflanzen“.<br />

Martin Luther<br />

Der „Enk’sche Boskop“, der uns von<br />

Pfarrerin Solveig Enk aus Anlass ihres<br />

Abschiedsgottesdienstes am<br />

24.03.2013 geschenkt wurde, ist am<br />

16.04.2013 auf unserem Kirchengelände<br />

nahe des Walnussbaumes<br />

gepflanzt worden.<br />

4 “Unsere Gemeinde” Berlin-Mariendorf-Süd O Mai 2013


Gedanken zum Monatsspruch<br />

Öffne deinen Mund für den Stummen,<br />

für das Recht aller Schwachen!<br />

MONATSSPRUCH Mai 2013 Sprüche 31, 8<br />

König Salomo war im 10. Jahrhundert v. Chr. Herrscher des vereinigten Königreichs Israel.<br />

Die Bibel widmet seinen Sprüchen ein eigenes Kapitel.<br />

„Gott soll die Kirche nicht verderben, nur weil ein Papst sich seinem Ruf entzieht“, ist ein<br />

Zitat aus Hochhuths christlichem Trauerspiel „Der Stellvertreter“, bei dem es um die Rolle<br />

der katholischen Kirche während der Nazidiktatur in Deutschland geht. Es wurde am<br />

20.02.1963 in Berlin uraufgeführt, vor 50 Jahren also. Die Premiere rief weitreichende<br />

Kontroversen hervor und führte zu diplomatischen Verwicklungen. 50 Jahre später hat<br />

dieses Stück nichts von seiner Aktualität verloren. Wir haben einen neuen Papst. Seine Rolle<br />

während der Militärdiktatur in Argentinien ist anscheinend noch nicht restlos geklärt.<br />

Die Stummen und die Schwachen – wen meint der weise Salomo damit? Zu Zeiten von Pius<br />

XII waren es die Juden. Bei Franziskus I waren es Gegner der Militärdiktatur. Kanzelworte<br />

müssen klar und deutlich sein und Unrecht klar<br />

beim Namen nennen. Sie dürfen nicht<br />

diplomatisch verpackt sein. Pius XII hat<br />

protestiert – aber so verschwommen, dass man<br />

es sehr, sehr leicht überhören konnte, wer oder<br />

was eigentlich gemeint ist. Wenn man sagt: Die<br />

Verfolgung und Ausrottung der Juden in<br />

Europa durch die Nationalsozialisten muss<br />

sofort beendet werden“ dann ist das klar und<br />

deutlich. Wenn man aber für alle Verfolgten auf<br />

der Welt bittet, dann kommt kaum jemand auf<br />

den Gedanken, dass in Auschwitz Millionen<br />

Juden vergast werden. Im entscheidenden Moment hat die Kirche versagt und zwar nicht<br />

nur die katholische Kirche. Wer von der evangelischen Kirche hat seine Stimme für Juden,<br />

Kriegsgefangene, Zwangsarbeiter, Homosexuelle und andere Verfolgte erhoben? Leider<br />

kaum einer. Gottseidank gab es aber bei den „kleinen Leuten“ viele, die sich ihrer Pflicht<br />

nicht entzogen haben. Und die waren gefährdeter als „die da oben“.<br />

Stummheit und Schwachheit haben ihre Ursachen nicht nur in einem körperlichen Leiden!<br />

Stumm und schwach kann jeder werden, auch wenn er körperlich unversehrt ist. „Da hat es<br />

mir die Sprache verschlagen“. „Da bin ich schwach geworden“. Redensarten, die man im<br />

täglichen Leben oft hört. Es gibt solche Situationen im Leben, jeder hat sie sicherlich schon<br />

selbst erlebt. Und ist stumm und schwach geblieben.<br />

Aber gerade das meint König Salomo, wenn er sagt: Macht den Mund auf.<br />

Wenn es um das Recht der Stummen und Schwachen geht, dann ist jeder von uns gefragt,<br />

und wir alle müssen dieses Rechte durchsetzen. Wir müssen den Mund öffnen, wenn wir<br />

Unrecht bemerken. Wir müssen protestieren gegen Gewalt, rechte Gewalt und<br />

Stammtischparolen. Gegen Ausländerfeindlichkeit und die Diskriminierung anderer Rassen.<br />

Wir sind alle nicht zum Helden geboren aber heutzutage ist Zivilcourage gefragt.<br />

Hartmut Wieseke<br />

PS Im Gemeindeheim zeigen wir am 05.05.2013 um 17:00 den Film „Der Stellvertreter” von<br />

Constantin Costa-Gavras mit Ullrich Tukur in der Hauptrolle.<br />

“Unsere Gemeinde” Berlin-Mariendorf-Süd O Mai 2013 5


Es werden konfirmiert:<br />

Konfirmationen 2013<br />

Samstag, den 4.05.13 um 14 Uhr:<br />

Elias Chouay, Leon Ibrom, Marc Kühn , Sophia Lefin, Lea Mohr, Leonardo Mross,<br />

Sina Radke, Dominik Schröder, Kim Elena Telschow, Florian Schultze, Lukes Schultze,<br />

Roman Wolf, Lena Wünsche.<br />

Samstag, den 11.05.13 um 14 Uhr:<br />

Lukas Apitz, Robert Brottke, Sabrina Garstka, Jan Felix Henseler, Marius Knackendöffel,<br />

Steffen Rindt, Hauke Roswag, Leon Schooff, Nico Seidel, Jannes Stegemann,<br />

Pascal Struck.<br />

Samstag, den 11.05.13 um 16 Uhr:<br />

Jeremy Döhring, Nadine Einsiedel, Tim Engelhardt, Jacqueline Fleschhut,<br />

Alexander Freymark, Fabian Henschel, Lennard Höschler, Thilo Höschler, Dennis Munke,<br />

Felix Roth, Emily Scholze.<br />

Ich glaube an Gott, der immer bei mir ist.<br />

Du bist der Faden, der uns leitet.<br />

Ich danke dir für die tolle Zeit mit meinen Freunden.<br />

Du hast mir das Leben geschenkt und gabst mir die Freiheit.<br />

Du hast immer ein Auge auf mich.<br />

Du stellst mir keine Hindernisse, du hilfst mir auf all meinen Wegen.<br />

Du bist das Licht in der Dunkelheit für mich.<br />

Du bereicherst mein Leben.<br />

Du bist die Musik in meinen Ohren.<br />

Von Dominik Schröder<br />

Unser Gott, der heilige Vater.<br />

Mein Gott, mein heiliger Vater.<br />

Du hast uns geschaffen, damit wir leben,<br />

damit wir fühlen und hoffen können<br />

auf eine gute Zeit.<br />

Brot und Wasser sind nur kleine Bestandteile<br />

unseres Lebens.<br />

Liebe und Vertrauen machen genauso viel aus.<br />

Jeder glaubt anders,<br />

doch wir glauben alle an Dich.<br />

Ich glaube auf meine Weise:<br />

Gott gibt mir Kraft und ist immer da.<br />

Jesus starb für uns und lebt dennoch unter uns.<br />

Mein Gott, Du heiliger Vater!<br />

Von Roman Wolf º<br />

6 “Unsere Gemeinde” Berlin-Mariendorf-Süd O Mai 2013


Konfirmationen 2013<br />

Fortsetzung von Seite 6<br />

Ich glaube an Gott<br />

und dass alle Menschen dieser Welt<br />

egal an was sie glauben,<br />

an Allah, Buddha, Jahweh<br />

eine große Gemeinschaft bilden werden.<br />

Ich glaube an Gott<br />

und wünsche mir,<br />

dass wir alle<br />

nicht ständig unsere Gegensätze hervorheben,<br />

sondern unsere Gemeinsamkeiten sehen.<br />

Ich glaube an den Himmel,<br />

nicht aber an die Hölle,<br />

denn ich glaube, dass Gott alle Fehler verzeiht.<br />

Ich glaube an die Familie,<br />

die Wärme und Geborgenheit gibt<br />

und an die Liebe zwischen den Menschen.<br />

Von Kim Telschow<br />

Ich glaube an Gott,<br />

meinen Helfer in der Not,<br />

der mich vor dem Bösen bewahrt,<br />

der mich vor Gefahren warnt und<br />

in ausweglosen Situationen beschützt,<br />

der mir beisteht, wenn ich traurig bin,<br />

der bei mir ist, wenn ich Angst habe,<br />

der mir das Gefühl von Nähe gibt,<br />

wenn ich alleine bin,<br />

der für meine Familie da ist,<br />

wenn ich nicht da sein kann.<br />

Amen.<br />

Von Jeremy Döhring<br />

“Unsere Gemeinde” Berlin-Mariendorf-Süd O Mai 2013 7


Der unbekannte Nachbar...<br />

Bericht von der Jugendreise<br />

Schnell noch die Gitarre im Bus verstauen und die Taschen einladen. Alle an Board? Für<br />

zehn Jugendliche, Rainer und mich ging es am frühen Ostermontag Richtung Polen: das<br />

Ziel hieß Krakau. Hier wollten wir zum einen Tini besuchen, die aus unserer Gemeinde<br />

stammt und nun dort für einige Monate studiert. Zum anderen hatten wir vor, die Stadt<br />

Krakau und die Gedenkstätte Auschwitz zu besichtigen.<br />

In Polen hatte bisher keiner der Jugendlichen Urlaub gemacht. Außer das es dort günstig ist<br />

einzukaufen, wussten wir doch ziemlich wenig über unseren direkten Nachbarn im Osten.<br />

Zum Glück hatten wir aber Patryk dabei, der gebürtiger Pole ist und auch noch die<br />

Landessprache flüssig beherrscht. Als wir am Abend in Krakau landeten, waren wir positiv<br />

von unserer schönen Unterkunft im Hostel Momotown überrascht.<br />

Da es in Polen sehr günstig ist in Restaurants zu essen, nutzten wir diese Gelegenheit gleich<br />

am ersten Abend. Nun lernten wir endlich die traditionelle polnische Küche kennen. Mit ein<br />

paar Tipps von Patryk fand jeder etwas, das nach seinem Geschmack war. So ließen wir<br />

den ersten Abend in einer gemütlichen Runde ausklingen.<br />

Am nächsten Tag stand dann eine Stadtführung durch Krakau auf dem Plan.<br />

Bemerkenswert für uns war der Zustand der Innenstadt. Wie wir erfuhren wurde Krakau º<br />

8 “Unsere Gemeinde” Berlin-Mariendorf-Süd O Mai 2013


Bericht von der Jugendreise<br />

Fortsetzung von Seite 8<br />

als einzige polnische Großstadt im zweiten Weltkrieg nicht zerstört. So blieben die Häuser,<br />

Plätze und Kirchen, die es dort schon seit Jahrhunderten gab, erhalten; und diese ziehen<br />

nun unzählige Touristen und Studenten wie uns an.<br />

Den ganzen Mittwoch hatten wir uns freigehalten um die Gedenkstätte in Auschwitz, die vor<br />

den „Toren“ Krakaus<br />

liegt, zu besuchen.<br />

Was wir dort zu sehen<br />

und auch zu hören<br />

bekamen, was dort<br />

vor etwa 70 Jahren<br />

geschehen war, konnten<br />

wir kaum realisieren.<br />

Aber auch dies ist<br />

ein Teil unserer deutschen<br />

Geschichte,<br />

wenn auch der wohl<br />

dunkelste. Die Fahrt<br />

dorthin hat uns über<br />

vieles nachdenken<br />

lassen und sorgte für<br />

reichlichen Gesprächsstoff.<br />

Den Donnerstag nutzten<br />

wir dann noch, um in Krakau das jüdische Viertel und Oskar Schindlers Fabrik zu<br />

besichtigen. Die<br />

Abende ließen wir<br />

meist in einer Bar<br />

oder einem gemütlichen<br />

Restaurant<br />

mit Livemusik ausklingen.<br />

Am Freitag<br />

Nachmittag,<br />

als wir zurück<br />

nach Berlin kamen,<br />

waren wir<br />

uns alle einig das<br />

wir eine schöne<br />

Zeit zusammen<br />

hatten und Polen,<br />

der uns bis dahin<br />

unbekannte Nachbar,<br />

eine Reise<br />

wert ist.<br />

Tobias Laurisch<br />

“Unsere Gemeinde” Berlin-Mariendorf-Süd O Mai 2013 9


Verschiedenes<br />

10 “Unsere Gemeinde” Berlin-Mariendorf-Süd O Mai 2013


Kirchenmusik / Mitteilung der Präsides<br />

Kirchenmusik im Mai<br />

In den Konfirmationsgottesdiensten am 4. 5. und 11. 5. singt der Jugendchor begleitet<br />

von einer Band Pop- und Gospelstücke.<br />

Der Kinderchor tritt im Pfingstgottesdienst am 19. 5. auf.<br />

Ebenfalls am 19. 5. gibt es ein Familienkonzert mit dem Fagotttrio Fagottohgott in<br />

unserer Kirche, welches der Förderverein „Ma-Süd macht Musik e.V.“ veranstaltet. Herzliche<br />

Einladung! (Siehe Seite 27 unten in diesem Gemeindebrief.)<br />

Nach dem großen Erfolg des Konzertes mit der Gesangsklasse von Prof. Annelise Fried<br />

im November gibt es am 1. 6. eine Neuauflage. (Siehe Rückseite des Gemeindebriefes.)<br />

Frank Schreiber.<br />

“Unsere Gemeinde” Berlin-Mariendorf-Süd O Mai 2013 11


12 minus-Projekte<br />

Hallo!<br />

Hier ist die Ausgabe eurer Gemeindebriefseite für Mai 2013. Sie zeigt euch, was für euch in<br />

der Gemeinde angeboten wird. Und es gibt auch wieder etwas Wissenswertes für euch über<br />

das Christentum nachzulesen!<br />

Das nächste Freitags-Projekt ist:<br />

Das nächsten Events sind:<br />

Monat Mai 2013<br />

Projekt<br />

Der Sommer kommt!!!<br />

Termine 17.05.|24.05. Und 31.05.2013<br />

Uhrzeit<br />

Kosten<br />

Sonstiges<br />

16.00 - 17.00 Uhr<br />

3 € für das ganze Projekt!<br />

Der Winter war lange genug und wir alle freuen uns nun endlich auf<br />

Sonnenschein und schönes Wetter. Gemeinsam wollen wir uns mit<br />

verschiedenen Aktionen, mit spielen, basteln und Spaß auf den Sommer<br />

vorbereiten!<br />

Bitte meldet euch wie immer im Jugendbüro, in der Küsterei oder bei mir<br />

an!<br />

Ich stehe für alle Fragen auch weiterhin unter kinder@mariendorf-sued.de<br />

zur Verfügung.<br />

Kindergottesdienst:<br />

Der Kindergottesdienst findet an jedem dritten Sonntag im Monat um 11:30 Uhr statt. Er wird<br />

von einem Team aus freiwilligen Helfern, Frank Schreiber und mir, geplant und<br />

durchgeführt. Neben einer Geschichte aus der Bibel und einer kurzen Predigt zum<br />

jeweiligen Gottesdienstthema, gibt es auch in jedem Gottesdienst eine Aktion, bei der die<br />

Kinder, und gerne auch die Eltern, aktiv werden können. Das Thema des monatlichen<br />

Gottesdienstes richtet sich nach dem Predigttext oder einer Lesung des jeweiligen<br />

Sonntags. Dieses Thema wird von uns Kind gerecht aufgearbeitet. Zu jedem Kindergottesdienst<br />

gehören auch verschiedene immer wiederkehrende Rituale und Lieder.<br />

Achtung: Im Mai wird der Kindergottesdienst nicht am dritten Sonntag stattfinden, da wir<br />

dort gemeinsam den Pfingstfamiliengottesdienst feiern wollen.<br />

Unseren Kindergottesdienst werden wir daher am zweiten Sonntag im Mai, also am 12.<br />

Mai gemeinsam feiern.<br />

Im Juni feiern wir dann einen besonderen Kindergottesdienst, in dem dann hoffentlich<br />

ein Kind getauft wird. Wenn ihr/Sie also überlegen euch/Euer Kind taufen zu lassen,<br />

dann ist dazu am 16.06.2013 die Gelegenheit!! Bitte meldet euch/melden Sie sich bei<br />

Fragen und Interesse bei mir unter kinder@mariendorf-sued.de!<br />

º<br />

12 “Unsere Gemeinde” Berlin-Mariendorf-Süd O Mai 2013


12 minus-Projekte<br />

Fortsetzung von Seite 12<br />

Familiengottesdienste:<br />

Im Mai wollen wir gemeinsam mit allen Kindern und Eltern den Pfingstgottesdienst feiern.<br />

Kontinuierliche Angebote für Kinder:<br />

Angebot Kinderchor Kampfkunst für Kinder<br />

Tag dienstags freitags<br />

Uhrzeit 16:30 - 17:30 Uhr 16:00 - 17:00, 17.00 - 18.00 Uhr<br />

Kosten kostenlos Die Kosten sind bitte bei Daniel<br />

Trumbach zu erfragen!<br />

Leitung Frank Schreiber Daniel Trumbach – 0162 / 9451387<br />

Sonstiges<br />

Der Kinderchor richtet sich an<br />

Schulkinder.<br />

Die Kinder treffen sich einmal in der<br />

Woche zum Singen.<br />

Der Chor singt einmal im Monat im<br />

Kindergottesdienst, aber auch zu<br />

anderen interessanten und<br />

vielseitigen Gelegenheiten und<br />

Veranstaltungen!<br />

Daniel Trumbach unterrichtet nicht<br />

nur in unserer Gemeinde<br />

Kampfkunst für Kinder, sondern<br />

auch an einigen Berliner Schulen. Im<br />

Mittelpunkt der Kampfkunst steht die<br />

Stärkung des Selbstbewusstseins<br />

der Kinder und die Deeskalation,<br />

bzw. die Verteidigung in<br />

Konfliktsituationen.<br />

Für alle Projekte und Events bitte ich darum, dass alle TeilnehmerInnen sich vorher im<br />

Jugendbüro, in der Küsterei oder unter kinder@mariendorf-sued.de anmelden.<br />

Sakramente:<br />

Die evangelische Kirche bezeichnet nur die Taufe und das Abendmahl als Sakrament.<br />

Demgegenüber bezeichnen die katholische Kirche auch die Beichte, die Firmung, die<br />

Krankensalbung, die Ehe und die Weihe der Diakone, Priester und Bischöfe als<br />

Sakramente. In der letzten Ausgabe habe ich euch etwas über die Taufe, als das eine<br />

Sakrament der evangelischen Kirche, erzählt. Ich habe erklärt warum wir getauft werden<br />

und was alles zur Taufe dazu gehört.<br />

Ich möchte euch in dieser Ausgabe etwas über Sakramente erzählen. Was sind denn<br />

überhaupt Sakramente? Das Wort Sakramente kommt vom lateinischen Wort<br />

"Sacramentum", in dem das Wort "sacrare" steckt, das weihen oder heiligen bedeutet. Im<br />

Christentum sind Sakramente keine magischen Handlungen, mit denen man sich die Gunst<br />

Gottes sichern kann. Glauben und Vertrauen sind eine Lebenshaltung und können nicht<br />

durch Magie und Zauberei ersetzt werden. Sakramente sind so etwas wie Zeichen des<br />

Glaubens. Zeichen erklären uns etwas, sie machen uns etwas deutlich. In unserem Leben<br />

gibt es verschiedene Zeichen. Es gibt Verkehrzeichen, die uns zeigen, was wir wo im<br />

Straßenverkehr dürfen oder nicht. Es gibt Zeichen, die uns etwas Erkennen lassen oder uns<br />

bei der Orientierung helfen, wie z.B. ein großes "U", das uns zeigt, dass hier die U-Bahn fährt<br />

oder ein Totenkopf auf einer Flasche, der uns zeigt, dass der Inhalt giftig ist. Sakramente als<br />

Zeichen des Glaubens wollen spürbar machen, erfahrbar mit all unseren Sinnen: Gott will<br />

uns Menschen Gutes tun, er möchte unser ganzes Leben lang bei uns sein!<br />

Das Abendmahl als Sakrament können wir häufig empfangen, wie unsere Nahrung. Die<br />

Taufe hingegen nur einmal, wie auch wir nur einmal geboren wurden und nur einmal<br />

sterben werden. Jesus Christus selbst hat uns die Sakramente als Zusage Gottes<br />

geschenkt.<br />

Liebe Grüße<br />

Eure Frauke und das Kinderteam!!!<br />

“Unsere Gemeinde” Berlin-Mariendorf-Süd O Mai 2013 13


Gottesdienste im Gemeindezentrum<br />

Samstag 04.05.2013 14.00 Konfirmation I Pfarrerin Grund<br />

Sonntag 05.05.2013 10:00 Abendmahlsgottesdienst Pfarrer Pech<br />

Rogate<br />

Donnerstag 09.05.2013 10:00 Festgottesdienst Pfarrerin Grund<br />

Christi Himmelfahrt<br />

Samstag 11.05.2013 14.00 Konfirmation II Pfarrerin Grund<br />

16:00 Konfirmation III Pfarrerin Grund<br />

Sonntag 12.05.2013 10:00 Abendmahlsgottesdienst Pfarrerin Grund<br />

Exaudi<br />

Sonntag 19.05.2013 10:00 Festgottesdienst mit Taufe Pfarrerin Grund<br />

Pfingstfest<br />

Sonntag 26.05.2013 10:00 Abendmahlsgottesdienst Pfarrerin Grund<br />

Trinitatis<br />

Sonntag 02.06.2013 10:00 Tauffest der Konfirmanden Pfarrerin Grund<br />

1. Sonntag nach Trinitatis<br />

Kindergottesdienst<br />

Sonntag 12.05.2013 11:30 Kindergottesdienst Frauke Lobeck+Team<br />

Gottesdienste im<br />

Dibeliusstift<br />

Sonntag 05.05.2013 10.30 Abendmahlsgottesdienst Pfarrer Schimpf<br />

Rogate<br />

Donnerstag 09.05.2013 10:30 Gottesdienst Pfarrerin Weber<br />

Christi Himmelfahrt<br />

Sonntag 12.05.2013 10:30 Gottesdienst Herr Swarzenski<br />

Exaudi<br />

Sonntag 19.05.2013 10:30 Gottesdienst Pfarrerin Weber<br />

Pfingstfest<br />

Sonntag 26.05.2013 10:30 Gottesdienst Pfarrerin Weber<br />

Trinitatis<br />

Sonntag 02.06.2013 10:30 Abendmahlsgottesdienst Pfarrerin Baas<br />

1. Sonntag nach Trinitatis<br />

Gottesdienste im<br />

Termine<br />

Rosenhof<br />

Donnerstag 30.05.2013 16:00 Gottesdienst Pfarrerin Grund<br />

14 “Unsere Gemeinde” Berlin-Mariendorf-Süd O Mai 2013


Termine / Freud und Leid<br />

Wir haben hier keine bleibende Stadt,<br />

sondern die zukünftige suchen wir.<br />

Jahreslosung 2013 Hebräer 13, 14<br />

Zusammenkünfte: Z = Gemeindezentrum Mariendorfer Damm 342<br />

H = Gemeindeheim Grimmingweg 1a<br />

„Gott 2.0" (Bibelkreis): Z Dienstag 18.30 Uhr 21.05.2013<br />

Frauenkreis: Z Dienstag 15.00 Uhr 14.05. / 28.05.13<br />

Besuchsdienstkreis: H Freitag 16.00 Uhr 03.05.2013<br />

Spieleclub f. Erwachsene: H Dienstag 15.00 Uhr 07.05. / 21.05.2013<br />

Familiengruppe: H Donnerstag n. d. Gottesdienst 09.05.2013<br />

Werkgruppe: Z dienstags 16.00 Uhr<br />

Töpfergruppe:<br />

Z donnerstags 10.00 bis 12.00 Uhr<br />

Meditationskreis: H Freitag 14.30 Uhr 10.05.2013<br />

Anonyme Alkoholiker: Z freitags 19.00 Uhr<br />

Mediation: H freitags 10.30 - 13.30 Uhr n. Vereinbarung<br />

Kindergruppen 12 minus: Projekte siehe Seiten 12 + 13<br />

Aktion 55 plus: Angebote siehe auf Seite 16 - 19<br />

Bücherstube:<br />

Z jeden Donnerstag von 16.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kirchenchor: H mittwochs 20.00 Uhr<br />

Kinderchor:<br />

Kinder ab der 1. Klasse H dienstags 16.30 bis 17.30 Uhr<br />

Jugendchor H dienstags 18.30 bis 20.00 Uhr<br />

Freud und Leid:<br />

Es wurden bestattet:<br />

Klaus Döring (75 Jahre)<br />

Erika Zink (89 Jahre)<br />

Karl Pluciak (89 Jahre)<br />

Anni Pade (93 Jahre)<br />

Leben wir, so leben wir dem Herrn;<br />

sterben wir, so sterben wir dem Herrn.<br />

Darum, wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn.<br />

Römer 14,8<br />

“Unsere Gemeinde” Berlin-Mariendorf-Süd O Mai 2013 15


Aktivität Termin Ansprechpartner Telefon eMail<br />

Nordic Walking dienstags und<br />

donnerstags, 09:00<br />

Britzer Garten,<br />

Eingang Tauernallee<br />

Sabine Grosse<br />

oder<br />

Ulrike Grosse<br />

762 89 339<br />

7411615 (AB)<br />

sabine-grosse@<br />

t-online.de<br />

Spielegruppe jeden 2. und 4.<br />

Sonntag um 17:00,<br />

im Gemeindeheim<br />

Stadtwandern<br />

Wandern und<br />

Radwandern<br />

Kreativität und<br />

Gestalten<br />

im Hannahraum<br />

Klassische Musik<br />

jeden 3. Mittwoch<br />

im Monat<br />

Zusatztouren<br />

siehe Aushang<br />

montags ab 15:30<br />

(2 Std.)<br />

Gemeindezentrum<br />

jeden 3. Sonntag<br />

im Monat um 17.00<br />

im Gemeindeheim<br />

Reinhard Schulz 741 40 82 womo96@<br />

gmail.com<br />

Siegfried Dorn<br />

Ursula & Hartmut<br />

Wieseke<br />

Christel Jahnke 741 22 47<br />

Helmut Tillmann 0177-<br />

741 31 20<br />

Stadtwandern im Mai<br />

Park Babelsberg<br />

605 26 09<br />

761 04 922 h.wieseke@<br />

t-online.de<br />

u.wieseke@<br />

gmx.de<br />

Termin: Mittwoch, den 22.05.2013 (4. Mittwoch des Monats)<br />

Treffen: 08.55 Uhr Gemeindezentrum/Schaukasten<br />

Rückkehr: ca. 17:00 Uhr<br />

Kosten: Fahrgeld: Sammelkarten besorge ich + Eintritt/Führung 2 €<br />

Das Schloss Babelsberg wird außen und innen restauriert und ist z. Zt. nicht zu besichtigen.<br />

Aber der Schlosspark ist schon in großen Teilen denkmalgerecht wieder hergestellt Frau<br />

Katrin Schröder, die „Parkchefin“ wird uns ca. 2 Std. durch den Park führen.<br />

Ein gemeinsames Essen wird den Besuch abschließen.<br />

Siegfried Dorn – Tel. 605 26 09<br />

Unterwegs mit 55 plus<br />

Aktion 55 plus<br />

Frühlingsanfang<br />

stand am 20. März im Kalender – die Wirklichkeit sah anders aus:<br />

Schneebedeckte, glatte Wege zwangen zu einer kurzfristigen Umplanung. Ein Novum für uns.<br />

Zum dritten Mal in Folge fuhren wir in Richtung Spandau, diesmal zur Zitadelle. Hartmut<br />

hatte – mit einem Tag Vorlauf! – eine Führung in der Zitadelle organisieren können.<br />

Zwei Stunden lang waren wir überwiegend im Palas und in anderen Räumen unterwegs<br />

und erfuhren viel über die mittelalterliche Geschichte Spandaus, die Funktion der Zitadelle<br />

und die Verbindung zu den Nachbarstädten Cölln, Berlin und Köpenick. º<br />

16 “Unsere Gemeinde” Berlin-Mariendorf-Süd O Mai 2013


Aktion 55 plus<br />

Fortsetzung von Seite 16<br />

Natürlich endete der Ausflug mit einem gemeinsamen Essen im Brauhaus in dem<br />

nördlichen Teil der Altstadt, dem Kolk.<br />

Siegfried Dorn<br />

PS: Aufgeschoben ist nicht aufgehoben: Der ursprünglich geplante Stadtspaziergang vom<br />

Zellengefängnis zum Anatomischen Theater wird im Oktober nachgeholt.<br />

Die Siegesallee<br />

war ein von Kaiser Wilhelm II.<br />

1895 in Auftrag gegebener<br />

Prachtboulevard, der von allen<br />

Kurfürsten und Königen Preußens<br />

gesäumt wurde. Der Volksmund<br />

nannte ihn „Puppenallee“.<br />

Albert Speer versetzte Puppen<br />

und Siegessäule, 1945 wurde<br />

auf ihr das Sowjetische Ehrenmal<br />

errichtet, 1947 wurde die<br />

Allee von den Alliierten eingeebnet.<br />

Sie verlief vom Kemper<br />

Platz bis zum heutigen „Platz der<br />

Republik“ – etwa im Verlauf der<br />

ehemaligen „Entlastungsstraße“<br />

– und existiert seit 2006 wieder<br />

als Fußweg. Alles Geschichte.<br />

Und die Puppen? Sie erlebten<br />

eine Odyssee. Was von ihnen<br />

übrig blieb hat jetzt Asyl in der<br />

Spandauer Zitadelle gefunden,<br />

neben anderen Standbildern<br />

Albrecht der Bär und Königin<br />

Louise.<br />

Hartmut Wieseke<br />

“Unsere Gemeinde” Berlin-Mariendorf-Süd O Mai 2013 17


Gemeinsamer Filmabend im Gemeindeheim<br />

Sonntag den 5. Mai 2013 um 17.00 Uhr<br />

Der Stellvertreter<br />

Mit Ullrich Tukur, Mathieu Kassovitz und Ulrich Mühe<br />

Das Holocaust-Drama kritisiert den fehlenden Protest der<br />

katholischen Kirche gegen den Holocaust zur Zeit des<br />

Nationalsozialismus in Deutschland. Er basiert auf einer wahren<br />

Geschichte, die Richtigkeit des dort dargestellten Verhaltens des<br />

Vatikans wird jedoch von Kritikern angezweifelt.<br />

Kurt Gerstein, eine der wenigen realen Personen in dem Film, ist<br />

als Hygienespezialist für die SS tätig. Sein Aufgabenbereich wird<br />

von der Desinfektion auf die Vernichtung von Juden in<br />

Konzentrationslagern verlagert. Entsetzt über diese Verbrechen<br />

sucht er die Hilfe der katholischen Kirche ! die er allerdings nicht<br />

erhält.<br />

Sonntag, den 02.06.2013 um 17.00 Uhr<br />

The Fireman’s Ball<br />

Verschiedenes<br />

Eine tschechische Komödie in Originalsprache mit englischen Untertiteln. Der Film „Der<br />

Feuerwehrball” beschreibt die Einzelheiten eines Balls der freiwilligen Feuerwehr, der in<br />

einer provinziellen Kleinstadt stattfindet. Auf satirische Weise wird eine kleinstädtische<br />

Gemeinschaft skizziert sowie das kommunistische Regime. Aber es ist auch eine Parabel<br />

über die menschliche Gemeinschaft, in der Misserfolge über das Schicksal anderer<br />

entscheiden. Formans sarkastischer Humor verschont niemanden. Er enthüllt menschliche<br />

Dummheit, Langeweile und Arroganz, sowie die hohlen Phrasen in der Sprache einer<br />

fragwürdigen Staatsmacht.<br />

Neues aus der Bücherstube<br />

Das Team der Bücherstube meldet interessante Neuzugänge:<br />

Im Angebot sind neuwertige Bildbände aus den Bereichen<br />

Kunst, Kultur und fremden Ländern.<br />

Die Preise schwanken zwischen 2 und 5 Euro. Wer seinen nächsten Urlaub planen will oder<br />

Erinnerungen auffrischen möchte, wird hier für wenig Geld fündig. Weiterhin im Angebot<br />

sind deutsche Klassiker: Jean Paul, Stifter, Wieland, Raabe, Grabbe, Büchner, Hebbel. ... Es<br />

lohnt sich also, mal bei uns vorbei zu schauen. Neben diesen Sonderangeboten finden Sie<br />

in gut sortierten Regalen natürlich auch zeitgenössische Literatur.<br />

Geöffnet hat die Bücherstube donnerstags von 16:00 – 18:00 Uhr.<br />

Wir würden uns über regen Besuch freuen.<br />

Taschenbücher kosten 50 Cent und gebundene Bücher 1 €.<br />

Hartmut Wieseke<br />

18 “Unsere Gemeinde” Berlin-Mariendorf-Süd O Mai 2013


Verschiedenes<br />

Klassik-Abend im Gemeindeheim<br />

mit Helmut Tillmann<br />

entfällt wegen der Pfingstfeiertage<br />

Mittwochspaziergang im Juni<br />

Durch das Wuhletal zu den Gärten der Welt<br />

Vom S-Bahnhof Wuhletal werden wir ca. 4 km durch das Naturgebiet Wuhletal laufen<br />

und dann zu den Gärten der Welt mit ihren Themengärten gelangen. Hier ist ein<br />

Rundgang von ca. 1 ½ Std. geplant. (Eintritt 4 € oder Jahreskarte Britzer Garten)<br />

Die Einkehr findet auf dem Gartengelände statt, dort gibt es eine kleine Auswahl an<br />

warmen Speisen.<br />

Treffen: Am Mittwoch den 5. Juni 2013 um 9.00 Uhr<br />

am Schaukasten / Gemeindezentrum<br />

Sammelfahrkarten AB besorgen wir – Rückkehr gegen 17.00 Uhr<br />

Auskunft: Hannelore Ohst 393 24 16 oder Barbara Preuße 741 86 88<br />

Uschi Wieseke - 76104922<br />

“Unsere Gemeinde” Berlin-Mariendorf-Süd O Mai 2013 19


Kirchentag in Hamburg<br />

20 “Unsere Gemeinde” Berlin-Mariendorf-Süd O Mai 2013


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Christus-Friedhof der Gemeinde Mariendorf-Süd<br />

Mariendorfer Damm 225-227<br />

– www.friedhoefe-mariendorf.de –<br />

Unser Christus-Friedhof ist eine grüne Oase, ein wahrer Ort des Friedens, direkt am<br />

Mariendorfer Damm gegenüber der Trabrennbahn verkehrsgünstig gelegen (Bus M76/ 179).<br />

Er hat eine überschaubare und übersichtliche Größe und lädt mit seinem alten<br />

Baumbestand und vielen Bänken auch zum Spaziergang ein.<br />

Der Christus-Friedhof bietet alle<br />

Bestattungsformen:<br />

• Erdwahlstellen (zusätzlich<br />

2 Urnenbestattungen möglich)<br />

• Urnenwahlstellen für 2 bis 4<br />

Urnen<br />

• Erdreihenstellen<br />

• Erd- und Urnengemeinschaftsfelder<br />

• Oberirdische Bestattung von<br />

Urnen in Stelen<br />

Die Friedhofsverwaltung befindet sich in der<br />

Friedensstr.14, 12107 Berlin-Mariendorf<br />

Telefon: 303 63 729 – Fax: 303 63 731<br />

email: verwaltung@friedhoefe-mariendorf.de<br />

Bürozeiten: montags, dienstags, donnerstags 10 - 15 Uhr,<br />

freitags 10 - 14 Uhr<br />

Hier können Sie auch alle Arbeiten im Zusammenhang mit<br />

Grabpflege und Grabgestaltung in Auftrag geben und<br />

unverbindlich und individuell beraten werden.<br />

Herr Thiede und seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

stehen Ihnen bei allen Fragen und Problemen gern zur<br />

Verfügung.<br />

“Unsere Gemeinde” Berlin-Mariendorf-Süd O Mai 2013 21


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22 “Unsere Gemeinde” Berlin-Mariendorf-Süd O Mai 2013


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Barrierefreier Zugang für Rollstuhlfahrer und Kinderwagen<br />

Impressum:<br />

Herausgeber: Der Gemeindekirchenrat der Ev. Kirchengemeinde Mariendorf-Süd<br />

V.i.S.d.P.: Pfarrerin Lydia Grund<br />

Gestaltung: Peter Hauf – Tel. 0571 / 798 92 94 – Fax 0571 / 798 92 96 –<br />

e-mail: peter.hauf@teleos-web.de<br />

Druck: Gemeindebriefdruckerei ! Martin-Luther-Weg 1 ! 29393 Gr. Oesingen<br />

Tel.: 0800 / 09908990 ! www.GemeindebriefDruckerei.de<br />

Auflage: 3.200 Exemplare<br />

Inserate: Verantwortlich für die Inserate und Anzeigenannahme: Christoph Beier, Lauenburger<br />

Str. 106, 12169 Berlin – Tel. 030 233 66 710 – email: Anzeigen@Mariendorf-Sued.de<br />

“Unsere Gemeinde” Berlin-Mariendorf-Süd O Mai 2013 25


Anschriften / Sprechstunden<br />

Unsere Anschrift: Evangelische Kirchengemeinde Mariendorf-Süd<br />

Mariendorfer Damm 342, 12107 Berlin<br />

Telefon: 741 19 96 und 741 27 23<br />

Homepage:<br />

Unser Konto:<br />

Telefax: 741 93 38<br />

www.mariendorf-sued.de<br />

Kirchliches Verwaltungsamt Mitte-West<br />

Postbank NL Berlin<br />

Konto-Nr. 028013100, BLZ 10010010,<br />

Verwendungszweck: Mariendorf-Süd, ................<br />

Treffpunkte: Z = Gemeindezentrum, Mariendorfer Damm 342<br />

H = Gemeindeheim, Grimmingweg 1a<br />

Sprechstunden:<br />

Pfarrerin Lydia Grund:<br />

Telefon: 516 43 942 ! 0151 / 55 75 27 24 ! email: L.Grund@mariendorf-sued.de<br />

Sprechstunden: nach Vereinbarung<br />

Küsterei: Z montags, dienstags 10.00 bis 12.00 Uhr<br />

Telefon: 707 22 307 donnerstags 10.00 bis 12.00 Uhr<br />

email: kuesterei@mariendorf-sued.de<br />

16.00 bis 19.00 Uhr<br />

Jugendarbeit (Rainer Gutsche): Sprechstunde nach Vereinbarung<br />

Telefon: 707 22 310 # email: jugendbuero@mariendorf-sued.de<br />

Arbeit mit Kindern (Frauke Lobeck): Sprechstunden: nach Vereinbarung<br />

email: kinder@mariendorf-sued.de<br />

Kirchenmusiker (Frank Schreiber): Sprechstunde nach Vereinbarung<br />

Telefon: 0151/40 13 22 34 # email: musik@mariendorf-sued.de<br />

Kindertagesstättenleiterin (Marlies Bourgett), Grimmingweg 1a:<br />

Telefon: 741 30 10 # email: kita@mariendorf-sued.de<br />

Christlicher Büchertisch (Sabine Tettenborn):<br />

Telefon: 747 19 89 # email: sabine.tett@web.de<br />

Bücherstube (Hartmut Wieseke): Telefon: 761 04 922<br />

Förderverein Ma-Süd macht Musik (Barbara Sandner): Telefon: 70079038<br />

email: barbara.sandner@freenet.de #<br />

Bankverbindung: Bank für Kirche und Diakonie, BLZ 350 601 90, Kontonr. 1567532018<br />

Gemeindebriefgruppe im Auftrag des GKR – Kontakt über die Küsterei –:<br />

– Redaktionsteam: Sabine Abert, Gunter Dickes, Lydia Grund, Hendrik Simon,<br />

Hartmut Wieseke<br />

– Gestaltung: Peter Hauf, 32457 Porta Westfalica # Tel.: 0571 / 798 92 94<br />

Fax: 0571 / 798 92 96 # email: peter.hauf@teleos-web.de<br />

Diakoniezentrum Mariendorf, Riegerzeile 1, 12105 Berlin<br />

Telefon: 702 009-0 # Ambulante Krankenpflege / Hauspflege / Kurzzeitpflege<br />

Tagespflege / Mobilitätshilfedienst / Fahrbarer Mittagstisch<br />

Soziale Beratung im Stadtteilzentrum Rathausstraße,<br />

Rathausstraße 28, 12105 Berlin (Mariendorf), Telefon 74 00 44 65.<br />

Beratungsstelle für Trauernde im Kirchenkreis Tempelhof,<br />

Götzstraße 24 B, 12099 Berlin (Neu):<br />

montags und mittwochs 14.00 bis 15.00 Uhr, donnerstags 10.00 bis 12.00 Uhr<br />

Telefon 755 15 16 20 # Dr. Karl Griese, Frau Groß<br />

Trauercafé: 1. Sonntag im Monat, 16-18 Uhr, Friedenstraße 20 # Dr. Griese<br />

Telefonseelsorge Berlin: Tag und Nacht: Telefon 0800 / 111 0 111<br />

Kinder- und Jugendtelefon: Rat und Hilfe: Telefon 0800 / 111 0 333<br />

montags bis freitags 15.00 bis 19.00 Uhr<br />

26 “Unsere Gemeinde” Berlin-Mariendorf-Süd O Mai 2013


Verschiedenes<br />

Vielleicht haben Sie es schon gesehen? Das Fächerkreuz?<br />

Unter der Leitung unseres Jugendmitarbeiters<br />

Rainer Gutsche haben Nicolas<br />

Schweickert und Jan Donat aus dem<br />

Projektteam unserer Gemeinde dieses<br />

Kreuz gewerkelt. Das Foto zeigt die beiden<br />

mit ihrem Werk. Das Kreuz ist wunderschön<br />

geworden wie ich finde – und nicht nur ich.<br />

Mit mir haben am Gründonnerstag viele<br />

Gemeindeglieder gestaunt, und das Kreuz<br />

bewundert.<br />

Lieber Nicolas, lieber Jan, lieber Rainer, ich<br />

möchte Euch von Herzen danken für Eure<br />

Arbeit.<br />

Euer Kreuz hat uns nicht nur am<br />

Gründonnerstag, sondern durch die Karund<br />

Ostergottesdienste begleitet und<br />

schmückt auch nach Ostern unsere Kirche.<br />

Es wird uns ob in der Kirche oder im Saal<br />

des Gemeindeheimes durch das<br />

Kirchenjahr begleiten. Danke.<br />

Eure Lydia Grund<br />

FC = Familien-Concert<br />

1. FC Mariendorf-Süd<br />

FC = Fagotti & Cello<br />

Fagottohgott spielt Werke von Renaissance bis Filmmusik für Kinder und<br />

Erwachsene. In der Pause werden die Instrumente vorgestellt.<br />

Als Gäste treten auch die Blockflöte und die Cornamuse auf.<br />

Wir freuen uns auf zahlreiche kleine und große Gäste.<br />

Pfingstsonntag – 19.05.2013 um 15.00 Uhr<br />

15:00 Uhr in der ev. Kirche Mariendorf-Süd.<br />

Der Eintritt ist frei – um eine Spende wird gebeten.<br />

Eine Veranstaltung des Fördervereins Ma-Süd Macht Musik e.V.<br />

“Unsere Gemeinde” Berlin-Mariendorf-Süd O Mai 2013 27


Ma-Süd macht Musik<br />

Verein zur Förderung der Musik<br />

in der ev. Kirchengemeinde Mariendorf-Süd e.V.<br />

Der Verein lädt ein zu einem weiteren Benefizkonzert<br />

am Samstag, den 1. Juni 2013 um 17:00<br />

in der Ev. Kirche Mariendorf – Süd<br />

Es singen Studenten der Meisterklasse von<br />

Professor Anneliese Fried<br />

der Hochschule für Musik »Hanns Eisler« Berlin.<br />

Ein Abend mit Liedern und Arien von Verdi, Mozart und Bizet.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Um eine Spende zur Förderung der Musik<br />

in der ev. Kirchengemeinde Mariendorf-Süd wird gebeten.<br />

Spendenkonto: Kontonummer 1567532018,<br />

Bank für Kirche und Diakonie BLZ 35060190<br />

1. Vorsitzende: Frau Professor Barbara Sandner

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