Zeitung_Oktober-November 2013.indd - Evangelischen Markus ...
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Die Kandidaten zur GKR-Wahl MARKUS 3<br />
Gern möchte ich mich in Zukunft über den Gottesdienst hinaus in<br />
der Gemeinde einbringen, quasi hinter die Kulissen blicken, und<br />
die Gemeinde im Gemeindekirchenrat unterstützen. In kommenden<br />
Gesprächsreihen, etwa bei der Jungen Gemeinde, möchte<br />
ich meine Expertise zum Thema Islam und Iran einbringen und<br />
zum Wissensaustausch zu diesen wichtigen Themen beitragen.<br />
Ich bin beruflich in einer Sprachenschule in Neukölln tätig<br />
und dort u.a. als Qualitätsmanagementbeauftragter<br />
und Reisebegleiter bei Schulausflügen aktiv. Darüber hinaus<br />
übe ich dort weitere allgemeine Bürotätigkeiten und<br />
technische Aufgaben aus (Homepagegestaltung etc.)<br />
Christa Pirwaß<br />
Ich bin Rentnerin, seit 2007 im GKR und<br />
ehrenamtlich in der Küsterei tätig.<br />
Personalausschuss und Liturgie ausschuss<br />
sind meine Arbeitsgebiete, und in der<br />
Kreissynode informiere ich mich über die<br />
Gemeinde hinaus. Sehr gerne übernehme<br />
ich die Lesungen im Gottesdienst, also<br />
das Lektorenamt, auch Kirchendienste,<br />
beteilige mich an Vorbereitungen zu Gottesdiensten,<br />
gestalte selbst Lektorengottesdienste.<br />
Wichtig ist mir, die Menschen in der Gemeinde kennen zu lernen,<br />
miteinander im Gespräch zu sein über Gott und die Welt. Mein<br />
Wunsch ist, die Kirche mehr zu nutzen, offen zu halten für Neugierige,<br />
Fragende, Suchende - für Augenblicke der Stille.<br />
Ich werde gerne weiterhin dabei sein.<br />
Manfred Pleitner<br />
Seit 2 Jahren wohne ich, Manfred Pleitner,<br />
Jahrgang 1948, Pfarrer in Ruhe der Ev.-<br />
luth. Landeskirche Hannover, mit meiner<br />
Frau Heide Pleitner in der <strong>Markus</strong><br />
Gemeinde. Wir singen in der <strong>Markus</strong>-Kantorei<br />
und besuchen die Gottesdienste in<br />
der <strong>Markus</strong>kirche.<br />
Für die Mitarbeit im GKR kann ich meine<br />
über 30-jährige Erfahrung aus der Arbeit<br />
mit Kirchenvorständen einbringen.<br />
Mein Vater und meine beiden Brüder waren Handwerker. Sie<br />
haben mir während meiner Schulzeit viele handwerkliche Fähigkeiten<br />
vermittelt.<br />
Neben der inhaltlichen Arbeit im GKR möchte ich mich für eine<br />
neu einzurichtende Aktion „Senioren helfen Senioren“ stark<br />
machen. Sie soll Älteren bei der Bewältigung ihres Alltags helfen,<br />
z.B. Besorgungen machen, kleinere Reparaturen durchführen. Für<br />
diese Aktion würde ich mir gern aus der Gemeinde Mitstreiter<br />
suchen.<br />
Günter-Henning Tarun<br />
Ich wurde 1944 geboren, bin verheiratet,<br />
und habe eine Tochter. Seit 2 Jahren<br />
haben wir ein Enkelkind, und das macht uns<br />
große Freude. Meine berufliche Laufbahn<br />
begann 1968 als Lehrer, dann Konrektor.<br />
Später war ich 12 Jahre Schulleiter an der<br />
Freiherr-von-Hünefeld-Grundschule.<br />
Im GKR bin ich seit 3 Jahren. Ich<br />
habe für die Erneuerung der <strong>Markus</strong>kirche<br />
in den Bereichen Sponsoring und Fundraising erfolgreich<br />
Spenden requiriert. Ich arbeite im Bauausschuss mit.<br />
Die Renovierung des Foyers im Gemeindehaus und die Umgestaltung<br />
des Kirchvorplatzes sind die nächsten größeren<br />
Projekte. Ich leite zusammen mit meiner Frau die AG „Stolpersteine<br />
in der <strong>Markus</strong>-Gemeinde“. Wir verlegen diese Steine in<br />
Erinnerung an die jüdischen Mitbewohner in unserer Gemeinde,<br />
die deportiert und im KZ ermordet wurden. Diese Art der<br />
Erinnerungskultur möchte ich gern fortsetzen. Ferner bin ich bei<br />
der AG „Offene Kirche“ beteiligt. Hier möchten wir die Kirche<br />
noch stärker für künstlerische Veranstaltungen, u.a. für Musik und<br />
Literatur, nutzen. Mit einem Jazzkonzert haben wir kürzlich<br />
erfolgreich begonnen.<br />
Zu erwähnen ist noch, dass ich jahrelang, zusammen mit meiner<br />
Frau, bei den Vorbereitungen und der Durchführung des<br />
Martinsbasars beteiligt bin. Ich kandidiere erneut für den<br />
Gemeinde kirchenrat und würde mich freuen, wenn Sie mir am<br />
Wahltag Ihre Stimme geben würde.<br />
Jens-Peter Wilke<br />
In Steglitz wurde ich vor 45 Jahren geboren<br />
und habe hier fast ununterbrochen<br />
gelebt. In der <strong>Markus</strong>-Gemeinde wohne<br />
ich mit meiner Familie seit vier Jahren und<br />
fast ebenso lang besuchen meine Tochter<br />
Clara (6) und mein Sohn Florian (4) die<br />
<strong>Markus</strong>-Kita. In dieser Zeit habe ich erlebt,<br />
wie Kita und Gemeinde immer mehr<br />
zusammengewachsen sind. Ich finde es<br />
wichtig, dass die Kita von der Gemeinde<br />
nicht nur „getragen“ wird, sondern ein lebendiger Teil des Gemeindelebens<br />
ist. Der aktiven Kinder- und Jugendarbeit messe<br />
ich zur Verjüngung der Gemeinde hohe Bedeutung bei. Es wäre<br />
schön, wenn ich in die GKR-Arbeit auch meine Kenntnisse und Erfahrungen<br />
als Pressesprecher der Berliner Feuerwehr zum Nutzen<br />
der Gemeinde einbringen könnte.<br />
Martin Wust<br />
Ich bin 40 Jahre alt und gelernter<br />
Sozialversicherungsfachangestellter.<br />
Ich habe das Fachabitur nachgemacht<br />
und schließlich Wirtschaftswissenschaften<br />
mit dem Schwerpunkt Rechnungswesen/Controlling<br />
studiert. Nun<br />
arbeite ich als Controller in einem<br />
Unternehmen der freien Wohlfahrtspflege.<br />
Mein persönlicher Schwerpunkt lag<br />
bisher in der finanziellen und wirtschaftlichen<br />
Steuerung im Bereich von Non Profit Organisationen (insbesondere<br />
Forschung, Sozialverwaltung, Diakonie und Kirche).<br />
Im Gemeindekirchenrat der <strong>Markus</strong>-Gemeinde habe ich im Finanzausschuss<br />
mitgearbeitet und möchte dieses Arbeitsgebiet<br />
weiter unterstützen.<br />
Michael Zwilling<br />
Geboren 1961 in Moskau. Verheiratet,<br />
eine Adoptivtocher. Ich lebe seit 1996 in<br />
Berlin. Abschlüsse in Jura und „Internationales<br />
Privatrecht“, Geschäfts führer einer<br />
Gesellschaft für Rechts- und Wirtschaftsberatung.<br />
Seit 2004 nehme ich aktiven<br />
Anteil an der Tätigkeit des Gemeindekirchenrates.<br />
Ich war glücklich, meine<br />
Lebens erfahrungen im Ausschuss für<br />
Öffent lichkeitsarbeit anwenden zu können.<br />
Ich habe regelmäßige Beratungsstunden für unsere russischsprachigen<br />
Mitbürger eingerichtet. Einige meiner „Mandanten“<br />
sind inzwischen unserer Gemeinde beigetreten. Sich nicht hinter<br />
den Mauern der Kirche vor den heutigen Problemen verkriechen,<br />
sondern die Kirche zu einem Ort machen, wohin die Gläubigen<br />
mit ihren Problemen kommen können, um Lösungen zu finden<br />
und Hilfe zu erhalten - unter diesem Gesichtspunkt würde ich<br />
gerne auch künftig meinen Beitrag für unsere Gemeinde leisten.