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November 2013 - Gemeinde Mauensee

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geben. Ich habe es Soft Spot getauft, weil es einen<br />

weichen, weissen Punkt auf dem Kopf hat. Dann fütterten<br />

wir die Schweine. Ich fand es toll, dass ich den<br />

Kühen Heu geben konnte, obwohl ich Heuschnupfen<br />

habe. Frau Schlüssel hat super fein gekocht und<br />

ganz tolle Fotos gemacht. Am Nachmittag bekam ich<br />

Unterstützung von meinem Schulgottenkind Kilian und<br />

seiner Schwester. Das war ein sehr schöner Tag.<br />

Kynan Robinson<br />

Ich war am Zukunftstag in der Maxon Motor. Dort<br />

werden Elektromotoren hergestellt. Da mein Papa dort<br />

im Büro arbeitet und das nicht sehr spannend ist, hat<br />

mein Papa die Mitarbeiterinnen vom Personalrestaurant<br />

gefragt, ob ich bei ihnen helfen kann. Dort konnte ich bei<br />

ganz vielen verschiedenen Sachen helfen. Am tollsten<br />

fand ich das Schöpfen der Mahlzeiten am Mittag. Mein<br />

Papa holte mich nach dem Mittagessen ab. Ich durfte<br />

dann am offiziellen Maxon-Zukunftstagprogramm teilnehmen.<br />

Zuerst gab es einen grossen Firmenrundgang,<br />

anschliessend die Vorstellung von sechs verschiedenen<br />

Berufen. Am Schluss durfte ich in der Abteilung Musterbau<br />

selber einen Motor zusammenbauen. Das war<br />

ganz schön knifflig. Am Abend fuhr ich mit Papa wieder<br />

nach Hause. Mir hat der Zukunftstag sehr gefallen.<br />

Gian Preier<br />

Am Zukunftstag war ich in der Garage Heller, um den<br />

Beruf des Automechanikers zu erkunden. Ich fand es<br />

toll. Mir hat die Probefahrt gefallen, nachdem ich und<br />

mein Bruder das Auto repariert hatten. Mir hat nicht<br />

gefallen, dass man die ganze Arbeitszeit nur stehen<br />

durfte. Es war schwierig, die Autos zu flicken. Hingegen<br />

war es leicht, die richtigen Werkzeuge für meinen<br />

Bruder zu holen. Ich durfte auch einen Ölwechsel an<br />

einem Auto machen. Ich möchte diesen Beruf einmal<br />

ausüben, weil ich diesen Beruf mag.<br />

Ardian Dedaj<br />

Ich habe mich sehr auf diesen 14. <strong>November</strong> gefreut.<br />

Es hat mir nichts ausgemacht, am Morgen so früh aufzustehen.<br />

Um 07.00 Uhr war Arbeitsbeginn in Papas<br />

Geschäft. Zuerst durfte ich Papa zuschauen, wie er<br />

gelötet hat. Danach gingen wir auf eine Baustelle, dort<br />

musste er etwas ausmessen. Auf dieser Baustelle durfte<br />

ich noch auf das Dach hinaufsteigen. Die nächste Arbeit<br />

war eine Kontrolle auf dem Dach der Kantonsschule.<br />

Dort mussten wir uns sichern an einem Seil. Das muss<br />

man auf jedem Dach über drei Meter machen. Später<br />

durfte ich in der „Bude“ selber etwas für mich machen.<br />

Ich habe eine Blechdose, Armreifen und Zinnflecken<br />

gemacht. Für diese Arbeiten durfte ich mit der<br />

Blechschere schneiden und sogar selber löten. Später<br />

am Nachmittag gingen wir noch Ablaufrohre flicken. Bei<br />

Papas Beruf ist es speziell, dass man viel draussen ist.<br />

Bei jedem Wetter. Manchmal ist es kalt, wie an meinem<br />

Zukunftstag, manchmal aber auch heiss. Manchmal<br />

nervt es wahrscheinlich rauszugehen und manchmal ist<br />

es wahrscheinlich auch toll. Mir hat es sehr gut gefallen<br />

zu sehen, was Papa als Bauspengler alles macht. Ich<br />

fand es cool, dass ich die selber gemachten Sachen<br />

mit nach Hause nehmen durfte. Ein paar habe ich sogar<br />

verschenkt.<br />

Carla Schärli<br />

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