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10 Jahre „neusässer“ - MH Bayern

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Vereinsleben<br />

Vereinsleben<br />

Handballer starten durch<br />

Saisoneröffnung der Handballer des TSV Neusäß<br />

Bürgerreporterin Sabine<br />

Mahle: Ende September war es<br />

endlich wieder so weit. Die neue<br />

Saison der Handballer des TSV<br />

Neusäß wurde mit den ersten<br />

Heimspielen in der Eichenwaldhalle<br />

eröffnet. Das erste Spiel<br />

bestritt die männliche B-Jugend<br />

gegen den TSV Dinkelscherben<br />

und wurde ihrer Favoritenrolle<br />

mit einem deutlichen 43:18 gerecht.<br />

Es folgte die männliche<br />

A-Jugend gegen den SV Mering,<br />

die, personell etwas geschwächt,<br />

von der B-Jugend verstärkt wurde.<br />

Bis zur Halbzeit war das Spiel<br />

ausgeglichen, doch am Ende,<br />

bedingt durch drei gleichzeitige<br />

Strafzeiten auf Neusässer Seite,<br />

musste das Spiel mit 19:27 verloren<br />

gegeben werden.<br />

Den Anfang im Erwachsenenbereich<br />

machten die Damen gegen<br />

den TSV Friedberg. Es gelang<br />

der Mannschaft jedoch über das<br />

gesamte Spiel nicht, das vorhandene<br />

Potential abzurufen. Trotz<br />

Freude am Musizieren? Jugendblasorchester<br />

und Musikkids Neusäß suchen Verstärkung<br />

lautstarker Unterstützung der<br />

etwa <strong>10</strong>0 Zuschauer und einem<br />

extrem hohen Motivationsgrad<br />

war die Chancenverwertung nur<br />

mangelhaft. Im gesamten Spiel<br />

gelang nur ein einziges Rückraumtor<br />

und schließlich musste<br />

man sich 15:19 geschlagen<br />

geben, was leider auch einen<br />

herben Rückschlag für den angestrebten<br />

Aufstieg bedeutet.<br />

Vor dem Höhepunkt des Spieltags,<br />

dem Spiel der Herrenmannschaft<br />

gegen den SC Ichenhausen,<br />

ergriff Günther Schwarz, seines<br />

Zeichens zweiter Abteilungsleiter<br />

und langjähriger Hauptsponsor<br />

(Gerüstbau Söll), das Wort,<br />

um alle Trainer den anwesenden<br />

Zuschauern vorzustellen. Sabine<br />

Mahle, die gute Seele der Abteilung<br />

und Jugendleiterin, bekam<br />

als Anerkennung ihres unermüdlichen<br />

Einsatzes einen Blumenstrauß<br />

überreicht. Der neue Trainer<br />

der Herrenmannschaft, Mark<br />

Wilhelm, erhielt die Möglichkeit,<br />

Bürgerreporter Peter Weber:<br />

Derjenige, der bei Blasmusik an<br />

„Rummttatta-Musik“ denkt, hat<br />

sich sehr geirrt. Im Jugendblasorchester<br />

(JBO) Neusäß, einem<br />

Ensemble der Sing- und Musikschule<br />

e.V., treffen sich Jugendliche,<br />

um anspruchsvolle Klänge<br />

einzustudieren. Gängige Filmmusik<br />

und anspruchsvolle konzertante<br />

Musik gehören fest zum<br />

Repertoire.<br />

Neben den Konzerten und Wertungsspielen,<br />

an denen das JBO<br />

regelmäßig teilnimmt, werden<br />

das soziale Miteinander und der<br />

Kontakt zu anderen Jugendorchestern<br />

großgeschrieben.<br />

Bei den Musikkids treffen sich<br />

Kinder, die am Anfang ihrer musikalischen<br />

Karriere stehen. Hier<br />

lernen, sie gemeinsam zu musizieren,<br />

aufeinander zu hören und<br />

miteinander in ihrem Können zu<br />

wachsen.<br />

Diese Ensembles der Sing- und<br />

Musikschule freuen sich über alle<br />

Interessierte. Ansprechpartner<br />

sind Peter Weber, musikalischer<br />

Leiter und Lehrer für Blechblasinstrumente,<br />

sowie das Büro der<br />

Sing- und Musikschule Neusäß:<br />

Peter Weber: Tel. 0173/6020874<br />

oder E-Mail Weber.dirigent@<br />

googlemail.com<br />

Sing- & Musikschule Neusäß:<br />

Tel. 0821/4532994 oder E-Mail<br />

info@musikschule-neusaess.de<br />

Probenzeiten: Musikkids: Donnerstag,<br />

16.30 bis 17.15 Uhr,<br />

Jugendblasorchester: Donnerstag<br />

17.45 bis 19.15 Uhr Zum<br />

Beitrag: http://www.myheimat.<br />

de/2545972/<br />

„Familienfoto“ der Neusässer Handballer<br />

sich selbst und seine Ziele vorzustellen:<br />

Auch unsere Herren streben<br />

den Aufstieg an.<br />

Doch schnell folgte Ernüchterung:<br />

Einige Zeit lag die Herrenmannschaft<br />

im Rückstand und<br />

konnte nicht wirklich glänzen.<br />

Zur Halbzeit stand es 12:13 für<br />

die Gastmannschaft. In Hälfte<br />

zwei schafften es die Schmuttertaler,<br />

sich etwas zu fangen und<br />

vorne kam auch das Wurfglück<br />

besser zur Geltung. Nach gespielten<br />

60 Minuten stand ein 29:26<br />

Heimerfolg zu buche.<br />

Anlässlich des 80-jährigen Ver-<br />

Vor dem Seerestaurant<br />

Gute Stimmung trotz trüben Wetters:<br />

TSV Steppach am Kochel- und Walchensee<br />

Bürgerreporterin Annemarie<br />

Beck: 1. Station Kochelsee: Ein<br />

kleiner Umtrunk und Leckereien<br />

ließen den grauen Himmel vergessen.<br />

Kurzer Bummel über den<br />

dortigen Flohmarkt und weiter<br />

durch den Nebel zum Walchensee.<br />

Dort angekommen, erfreuten<br />

uns blauer Himmel und<br />

Sonnenschein, so dass man das<br />

Mittagessen auch im Freien genießen<br />

konnte. Danach teilte sich<br />

die Gruppe: Ein Drittel blieb am<br />

See, und der Rest fuhr mit dem<br />

Bus zur Herzogstandbahn.<br />

Rein in die Gondel – rauf auf den<br />

Berg! Jeder genoss es auf seine<br />

Weise: Wandern, Bergrestaurant<br />

oder Gipfelkreuz. Die „Gipfelstür-<br />

einsjubiläums des TSV Neusäß<br />

trafen sich dann viele Sportler<br />

und Freunde des TSV Neusäß<br />

zum Gottesdienst im Lohwaldstadion,<br />

den Pfarrer Birkle unter<br />

freiem Himmel zelebrierte. Die<br />

Handballabteilung stellte hierzu<br />

die Fahnenabordnung.<br />

Danach folgte ein E-Jugendturnier<br />

auf der Lohwaldsportanlage.<br />

Gemeinsam mit den Gastmannschaften<br />

aus Gersthofen und<br />

Schwabmünchen hatte man einen<br />

riesigen Spaß und jedes Kind<br />

bekam abschließend einen Pokal.<br />

Zum Beitrag: http://www.myheimat.de/2552970/<br />

mer“ wurden mit einer grandiosen<br />

Sicht über den Wolken, die<br />

wie Wattebäusche aussahen,<br />

belohnt. Eine kurze Stärkung im<br />

Bergrestaurant und zur vereinbarten<br />

Zeit an der Bergstation.<br />

Wir mussten lange auf die Talfahrt<br />

warten, da auch andere das<br />

herrliche Bergwetter genossen<br />

hatten. Leider verlängerte sich<br />

dadurch die Wartezeit der am<br />

See verbliebenen Wanderer.<br />

Im Tal zog bereits schon wieder<br />

Nebel auf. Der guten Laune tat<br />

dies aber keinen Abbruch und<br />

mit frohem Gesang war die Heimfahrt<br />

recht kurzweilig. Rundum<br />

ein schöner Ausflugstag. Zum<br />

Beitrag: http://www.myheimat.<br />

de/2555067/<br />

Christian Deininger (r.) mit Andreas Gärtner vom HBE<br />

Anzeige<br />

Generationenfreundliches Einkaufen in Neusäß: REWE<br />

Deininger erhält das Qualitätszeichen „Generationenfreundliches<br />

Einkaufen“ des Handelsverbands <strong>Bayern</strong><br />

Das begehrte Zertifikat wurde Inhaber Christian Deininger von<br />

Andreas Gärtner vom Handelsverband <strong>Bayern</strong> (HBE) verliehen.<br />

Freudestrahlend nahm der Inhaber des REWE-Marktes in Neusäß<br />

die Urkunde entgegen.<br />

„Familienfreundlichkeit ist ein wichtiges Ziel unseres Unternehmens<br />

und bequemes sowie barrierefreies Einkaufen bedeutet ein<br />

Stück Lebensqualität für alle Generationen“, betonte Deininger.<br />

„Daher ist diese Auszeichnung nicht nur eine Bestätigung für unser<br />

bisheriges Engagement, sondern auch ein Ansporn, jeden Tag<br />

aufs Neue den Ansprüchen unserer Kunden gerecht zu werden.“<br />

Mit dem Qualitätszeichen „Generationenfreundliches Einkaufen“<br />

wurden inzwischen bundesweit über 6.500 Einzelhandelsgeschäfte<br />

ausgezeichnet - 200 davon in der Region Schwaben -<br />

die den Einkauf für Menschen aller Altersgruppen und Menschen<br />

mit Handicap so angenehm wie möglich gestalten. Älteren Menschen<br />

soll genauso wie Rollstuhlfahrern oder jungen Eltern mit<br />

Kinderwagen ein komfortabler Aufenthalt ermöglicht werden.<br />

Um das Qualitätszeichen zu erhalten, wurde der REWE-Markt<br />

auf insgesamt 58 Kriterien überprüft. Mit Erfüllung von 92 %<br />

der Punkte erreicht REWE Deininger einen hervorragenden<br />

Wert, der als ganzheitlich Generationsfreundlich zu bezeichnen<br />

ist. Zusätzlich ist eine Quote von mindestens 70 Prozent der<br />

möglichen Punkte Voraussetzung. Andreas Gärtner unterstrich<br />

die Bedeutung der Auszeichnung für Händler und Kunden:<br />

Weitere Informationen<br />

zum Qualitätszeichen<br />

„Generationen freundliches Einkaufen“<br />

erhalten Sie unter:<br />

www.generationenfreundliches-einkaufen.de<br />

„Es macht besonders<br />

serviceorientierte<br />

Geschäfte, die sich<br />

bereits heute den<br />

Herausforderungen<br />

des demographischen<br />

Wandels stellen, für<br />

den Kunden erkennbar<br />

und verpflichtet<br />

den Händler zur Einhaltung<br />

des geprüften<br />

Standards.“ Alle<br />

drei <strong>Jahre</strong> findet eine<br />

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