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Mexiko<br />
Sämtliche Nachforschungen, mit Hilfe von<br />
Autorenkollegen oder im Netz, ergaben keine<br />
Lösung. Sollte sich diese Annahme aber<br />
bestätigen, müsste man die Pyramiden vom<br />
ägyptischen Gizeh-Plateau in diese Überlegungen<br />
einbeziehen. Denn mit diesen neuen<br />
Tatsachen wären auch neue Lösungsansätze<br />
möglich. Genau dies müsste man auch berücksichtigen,<br />
wenn man den Faden weiter spinnt.<br />
Hierbei kommt die These des Physikers Dr. Hans<br />
Jelitto ins Spiel. Dieser Herr schreibt, dass die<br />
Absolutgrößen der Cheops-Pyramide mit den<br />
Volumina von Sonne und Erde in Beziehung stehen.<br />
Die Absolutgröße der Chefren-Pyramide<br />
lässt sich durch die Volumenverhältnisse von<br />
Erde und Venus und der Cheops-Pyramide angeben.<br />
Für die kleinere Mykerinos-Pyramide<br />
lässt sich eine Beziehung über die Grundkantenlänge<br />
mit der Cheops-Pyramide und der Distanz<br />
von Erde und Merkur finden. Dies ergibt<br />
dann eine Konstellation Erde – Venus – Merkur<br />
(1). Ich möchte versuchen, dies mit meinen<br />
Worten zu beschreiben. Die Übertragung der<br />
Position der drei Gürtelsterne des Orion auf die<br />
drei großen Pyramiden ist durch Messfehler<br />
der heutigen Zeit zu ungenau. Nach den Neuberechnungen<br />
des Dr. Jelitto würde die Konstellation<br />
der anderen drei genannten Planeten<br />
exakter zur Anordnung der Bauwerke passen.<br />
Kann man diese These auch auf die Strukturen<br />
39–44 in Mexiko anwenden? Voraussetzung<br />
ist, dass die Aussage die Strukturen 39–44