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Im Kleinen wie im Grossen
In der lichtlosen Finsternis kann außer Ton nichts
gedeihen, und so kann es schon sein, dass am
Anfang das Wort war – bzw. der Ton.
Ton ist Schwingung, wie wir alle gelernt haben, damit
aber auch vorstellbar, dass an einer bestimmten
Stelle und Frequenz aus der Ur-Information die
Schwingungspotentiale der Sphärenmusik entstanden
sind und daraus dann das Licht mit all seinen
Spektral-Frequenzen. Damit war aber auch schon
die Entwicklung hin zur Materie irgendwie eine logische
Folge – bis ins Heute, in den 5. Schöpfungstag.
Wahrscheinlich befinden wir uns jetzt eben
in jener Phase, in der wir den Übergang in den 6.
Schöpfungstag erleben.
In diesem Zusammenhang wird viel von Schwingungsanhebung
gesprochen und dass da die niedereren
Frequenzen von Lüge, Neid und Hass ihre
Kraft und Wirksamkeit verlieren.
Wir erleben es täglich, so wie zum Beispiel vor
Kurzem im „Versprecher“ von Wirtschaftsminister
Brüderle, im Zusammenhang mit dem Atommoratorium.
Alles schwingt,
alles ist mit allem verbunden –
wie im Kleinen so auch im Großen.
Alles schwingt, alles ist mit allem verbunden – wie
im Kleinen so auch im Großen. Diese uralte Weisheit
des ägyptischen Gelehrten Hermes Trismegistos,
weit vor unserer Zeitrechnung, erhält in den
Erkenntnissen der neueren Physik, wie sie durch
Max Plank und Kollegen in der Quantenphysik
erforscht und erkannt wurden, ihre Bestätigung.
„Und trotzdem verhalten wir uns in all unserem
Tun so, als müssten wir die Natur bändigen oder