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nachrichten<br />
von Mario Rank<br />
DIE RUHE VOR DEM<br />
(SONNEN) STURM?<br />
Wie schon lange von der NASA prognostiziert<br />
sollte 2013 im Zuge des<br />
ca. 11-jährigen Zyklus der Sonne das Aktivitätsmaximum<br />
erreicht werden. Interessanterweise<br />
ist es im Jahr 2013 aber sehr<br />
ruhig um die Aktivität der Sonne bestellt.<br />
Laut NASA-Wissenschaftlern ereigne sich<br />
aktuell daher etwas „Unvorhergesehenes“<br />
auf der Sonne. Auch wurden weniger Sonnenflecken<br />
entdeckt. Der NASA-Physiker<br />
Dean Pesnell dazu: „Was wir derzeit erleben<br />
ist ein solares Maximum – allerdings sieht<br />
es anders aus als wir dies erwartet hatten.<br />
Der Grund dafür ist, dass es sich um ein<br />
Maximum mit zwei Höhepunkten handeln<br />
könnte.“<br />
DIE PYRAMIDE VON VISOKO<br />
Wussten Sie, dass in Bosnien auch eine<br />
Pyramide steht? Der Forscher und Autor<br />
Gerhard Praher berichtete beim Wiener<br />
Grenzwissenschaftskongress von Unglaublichem.<br />
Tunnelsysteme, rätselhafte Funde wie<br />
Steinformationen mit unbekannten Symbolen,<br />
die an Runen erinnern und Behörden,<br />
die es nicht zulassen wollen, dieses Bauwerk<br />
als Pyramide zu akzeptieren. Dieses Jahr werden<br />
die Grabungen weitergeführt. Ca. 300<br />
Meter ist man von der so genannten „Sonnenpyramide“<br />
entfernt. Sind wir gespannt,<br />
was hierbei noch zutage gefördert wird!<br />
CHEMIE IM TRINKWASSER!<br />
Mehrere tausend chemische Stoffe<br />
sind vermutlich in dem vom<br />
Menschen genutzten Wasserkreislauf<br />
– so der Umweltwissenschaftler Klaus<br />
Kümmerer aus Lüneburg. Es gibt<br />
kaum Erkenntnisse über die möglichen<br />
Auswirkungen auf Mensch und Tier durch<br />
den verschwenderischen Umgang<br />
mit Medikamenten und Reinigungsmitteln.<br />
Selbst diverse Filtermethoden, um<br />
die Inhalte unseres Trinkwassers zu analysieren<br />
sind oftmals giftiger als die Substanzen<br />
im Wasser selber. Daher fordert<br />
der Umweltwissenschaftler: „Wir müssen<br />
am Beginn des Rohres ansetzen und<br />
die Stoffe reduzieren, damit man nicht<br />
am Ende aufwendig filtern muss.“<br />
Fotos: NASA, stock.xchng, Mario Rank