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Kindergarten „Am Rohrendorfer Platz“ Obersulm - Affaltrach

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4. Erziehungspartnerschaft<br />

4.1 Vorwort<br />

Sie liebe Eltern sind die wichtigsten Bezugspersonen ihres Kindes und dadurch unsere<br />

wichtigsten Partner! Gemeinsam wollen wir die <strong>Kindergarten</strong>zeit Ihres Kindes so schön wie<br />

möglich gestalten.<br />

Deshalb werden wir uns bemühen, unsere Arbeit transparent zu machen.<br />

4.2 Definition: Erziehungspartnerschaft<br />

Mit Erziehungspartnerschaft ist eine gegenseitige Wertschätzung und Unterstützung gemeint,<br />

gemeinsames Lernen, die eigene Bereitschaft selbst zu lernen und die Erlaubnis, Fehler zu<br />

machen für die bestmögliche Entwicklung und Förderung des Kindes.<br />

4.3 Ziele und Methoden der Erziehungspartnerschaft<br />

Es ist uns wichtig:<br />

Ziele<br />

1 Gegenseitige Anerkennung,<br />

Wertschätzung und Akzeptanz<br />

2 Partnerschaftliche Zusammenarbeit,<br />

getragen von Vertrauen und Offenheit<br />

mit Ihnen<br />

3 Sie als Eltern sind kompetente Partner<br />

damit wir gemeinsam die Lern- und<br />

Entwicklungsprozesse Ihres Kindes<br />

unterstützen können<br />

4 Gemeinsame Planung von<br />

Veränderungen<br />

5 Im Dialog orientieren wir uns<br />

gemeinsam an den Ressourcen Ihres<br />

Kindes<br />

6 Als Kindertagesstätte werden wir der<br />

familien- / elternunterstützenden<br />

Funktion gerecht.<br />

Formen / Methoden<br />

• Angenehme Atmosphäre schaffen<br />

• Vorbildwirkung der Erwachsenen<br />

• Auf eine gute Gesprächskultur achten<br />

• Regelmäßiges Feedback<br />

• Regelmäßige positive Rückmeldungen<br />

• Gesprächsbereitschaft signalisieren<br />

• Mit Eltern das Gespräch suchen und im<br />

Gespräch bleiben<br />

• Individuelle Angebote für<br />

Interessengruppen … verschiedene<br />

Projekte planen<br />

• Unterstützung von Eltern und Erziehern<br />

im Gespräch mit externen Fachkräften<br />

• Gemeinsame Ideen, Vorschläge sammeln<br />

und beraten, z.B. mit Elternbeirat<br />

• Aktuelle Themen besprechen und<br />

vorbereiten (z.B. Themenelternabend)<br />

• Informationen ansprechend gestalten<br />

• Informationstage für neue Familien<br />

(Kinder)<br />

• Eingewöhnungsgespräch<br />

• Regelmäßige Entwicklungsgespräche,<br />

Tür- und Angelgespräche,<br />

Beratungsgespräche,<br />

Fördergespräche,….<br />

• Verständnis für familiäre Hintergründe<br />

haben<br />

• Agieren statt reagieren<br />

• Keine Ersatzfunktion für Eltern

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