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Layout 32 Seiten NEU - Oberkärntner Nachrichten

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Unabhängiges Wochenblatt von Oberkärntnern für Oberkärntner<br />

Nr. 18/43. Jg. • Preis 1,40 Euro • Freitag, 1. Mai 2009 • Erscheinungsort Spittal/Drau • Postentgelt bar bezahlt • Verlagspostamt 9800 Spittal/Drau • 02Z0<strong>32</strong>828 W<br />

Der internationale „Tag<br />

der Rettungshunde“<br />

Am 26. April fand zum ersten Mal weltweit der „Tag<br />

der Rettungshunde“ statt. In Kärnten demonstrierten<br />

in Feld am See insgesamt 20 Hunde der Kärntner<br />

Bergrettung und des Österreichischen Rettungshundedienstes<br />

ihr Können. Ziel dieser spektakulären<br />

Schauübung war es, die Arbeit der Such- und Lawinenhunde,<br />

die im Ernstfall rund 40 Mal pro Jahr im<br />

Einsatz sind und dabei meist abseits des Rampenlichts<br />

agieren, der breiten Öffentlichkeit vorzustellen.<br />

Gezeigt wurde sowohl, wie man einem jungen Hund<br />

das Suchen beibringt, als auch wie sich der fertig ausgebildete<br />

Rettungshund zielgerichtet im Gelände<br />

bewegt. Auch der Ablauf des Hubschrauberfluges am<br />

langen Seil wurde demonstriert. Bericht auf Seite 24.<br />

Näheres zur Kärntnermilch<br />

finden Sie auf Seite 4<br />

dieser Ausgabe der<br />

Oberkärntner <strong>Nachrichten</strong>!


2 Nr. 18 – Freitag, 1. Mai 2009<br />

Die neuen<br />

Riesenerdäpfel<br />

sind da!<br />

Karin und Peter, die Wirtsleute von Kärntens einziger<br />

„Patateria“, wo sich alles um Erdäpfelschmankerln<br />

dreht, sind wieder da - Rucksack, Koffer und Taschen<br />

prall gefüllt mit frischen Riesenerdäpfeln, um ihre<br />

Gäste weiterhin kulinarisch verzaubern zu können.<br />

Lassen auch Sie sich in gemütlicher Atmosphäre verwöhnen<br />

und genießen Sie einen gemütlichen Abend<br />

mit köstlichen Erdäpfel-Gerichten.<br />

Restaurant „Patateria“ Ofenloch, geöffnet Montag<br />

bis Samstag von 16.00 bis 24.00 Uhr (Küche von 18.00<br />

bis 23.00 Uhr), Hauptstraße 84, 9871 Seeboden,<br />

Telefon 04762/82620. www.ofenloch.info<br />

Impressum: Verlag und Herstellungsort: 9800 Spittal/Drau, 10. Okt. Str. 66, Tel. 04762/4060-0, FAX<br />

4060-14, email: okn.schober@aon.at. Offset-Druck: Peter Schober. Chefredakteur, Medieninhaber,<br />

Herausgeber und Verleger: Peter Schober, 9800 Spittal, 10. Okt. Str. 66. Aufgabe der Zeitung:<br />

Unparteiische Berichterstattung über sämtliche Ereignisse Oberkärntens. Inlandsabo: 48 Euro.<br />

Kündigungsfrist 3 Monate. Einzelpreis: 1,40 € .<br />

9800 Spittal, 10. Okt. Str. 66, Tel. 4060-0, Fax DW -14<br />

Ich bestelle hiermit die Wochenzeitung<br />

„Oberkärntner <strong>Nachrichten</strong>“ zum Preis von 48 Euro pro Jahr.<br />

An: Oberkärntner <strong>Nachrichten</strong> 9800 Spittal/Drau - 10. Okt. Str. 66<br />

Kündigungsfrist: 3 Monate (schriftlich)<br />

Liebe Freunde des<br />

Hundesports!<br />

Der SVÖ Dellach/Drau OG 144 beginnt am Samstag,<br />

dem 2. Mai, wieder mit der Hundeschule! Alle jene<br />

welche Interesse daran haben ihre vierbeinigen<br />

Freunde aller Rassen abrichten zu lassen, treffen sich<br />

um 14.00 Uhr am Abrichteplatz in Dellach/Drau (westlich<br />

von Dellach-Nähe Drauradweg):<br />

+ Optimale Förderung für Ihren Welpen, jungen und<br />

erwachsenen Hund durch positive Motivation!<br />

+ Sanfte Hundeerziehung mit Herz und Verstand!<br />

+ Das Team Mensch und Hund soll sich wohlfühlen!<br />

+ Spielerisches Lernen steht im Vordergrund!<br />

+ Agility, die trendige Hundesportart, wird angeboten!<br />

+ Welpenkurse (kostenloses Schnuppern mit Welpen)!<br />

+ Antreten bei Prüfungen ist möglich, aber nicht<br />

Pflicht!<br />

Kontakt: Obfrau Maria Kolbitsch, Tel. 04712/8404,<br />

Abrichtewart Franz Bernhart, Tel. 04710/2667 oder<br />

Mobil 0664/7372<strong>32</strong>61.


Nr. 18 – Freitag, 1. Mai 2009 3<br />

Wing Tsun gibt neue Art der Kraft<br />

Gerda Schober: Was bedeutet Wing Tsun?<br />

Bastian Hetzel: Wing Tsun ist eine asiatische<br />

Kampfkunst die in erster Linie auf realistische<br />

Selbstverteidigung aufbaut. Unser Training startet mit<br />

„aktiver Entspannung“. Sie konzentrieren sich auf sich<br />

selbst und auf die Technik. Das macht den Kopf frei<br />

und der Alltagsstress verschwindet in Minuten. Sie<br />

erarbeiten dadurch ein neues Bewusstsein. Wing Tsun<br />

unterstützt den Prozess der Persönlichkeitsentwicklung<br />

auf rein positiver Ebene. Dafür brauchen Sie nicht<br />

sportlich, kräftig oder akrobatisch zu sein, denn Wing<br />

Tsun bedient sich einer ausgeklügelten Technik.<br />

Anstatt gegen die Kraft des Gegners zu kämpfen, recyclen<br />

Sie diese: Je stärker ihr Gegner ist, desto stärker<br />

werden Sie. Sie entdecken eine neue körperliche Kraft.<br />

Lernen Sie sich optimal in bedrohlichen Situationen,<br />

durch Rethorik, Verhalten und mit dem modernen<br />

Mittel der Kommunikation zu schützen, denn - „Täter<br />

suchen sich Opfer, keine Gegner“.<br />

- Wing Tsun macht Spaß und gibt eine neue Art<br />

von Kraft - mental und körperlich!<br />

- Gewinnen sie Sicherheit mit Technik, die funktioniert!<br />

- Werden Sie stark und nutzen die Kraft des<br />

Gegners!<br />

- Haben Sie Spaß in einer angenehmen<br />

Trainingsatmosphäre!<br />

- Lernen Sie sich richtig zu verhalten im Alltag!<br />

Bahnhofstraße 7, 9800 Spittal/Drau.<br />

Tel.: 04762/44837 oder 0676/4021330,<br />

Schulleiter Bastian Hetzel<br />

Unsere Trainingszeiten:<br />

Montag 19.00 - 20.30, Dienstag 18.30 - 20.00,<br />

Donnerstag 18.30 - 20.00.


4 Nr. 18 – Freitag, 1. Mai 2009<br />

Chronik<br />

Geisterfahrer<br />

auf Autobahn<br />

Ein 33jähriger Student<br />

aus Deutschland lenkte<br />

am 20. April gegen<br />

20.00 Uhr seinen Pkw<br />

auf der Autobahnabfahrt<br />

Seeboden ca. 1 km<br />

entgegen der Fahrtrichtung<br />

auf die A 10. Er<br />

wurde von einem unbeteiligten<br />

Fahrzeuglenker<br />

mittels Licht- und<br />

Handzeichen auf seinen<br />

Fehler aufmerksam gemacht,<br />

woraufhin er<br />

sein Fahrzeug auf der<br />

Abfahrt Seeboden wendete,<br />

zurückfuhr und<br />

ordnungsgemäß wieder<br />

in Richtung Salzburg<br />

auffuhr. Es kam zu keiner<br />

Gefährdung anderer<br />

Verkehrsteilnehmer.<br />

Im Zuge der Fahndung<br />

konnte er auf der A 10,<br />

in der Gemeinde Rennweg,<br />

angehalten werden.<br />

Der durchgeführte Alkotest<br />

ergab einen Alkoholisierungsgrad<br />

0,48<br />

mg/l, der Führerschein<br />

wurde dem Lenker abgenommen.<br />

Er wird<br />

angezeigt.<br />

Bei Schitour<br />

verletzt<br />

Am 22. April gegen<br />

10.15 Uhr kam bei der<br />

Abfahrt vom Hochkreuz<br />

in der Kreuzeckgruppe/Gemeinde<br />

Stall im<br />

Mölltal in ca. 2.400 m<br />

Seehöhe ein 48jähriger<br />

Angestellter aus Seeboden<br />

als Schitourengeher<br />

aus Eigenverschulden<br />

zu Sturz und erlitt dabei<br />

eine Schulterluxation.<br />

Er wurde vom Team des<br />

Rettungshubschraubers<br />

geborgen und in das<br />

Krankenhaus Spittal/<br />

Drau geflogen.<br />

Alpine<br />

Notlage<br />

Zwei italienische Tourengeher<br />

verloren am<br />

26. April gegen 16.00<br />

Uhr bei der Abfahrt vom<br />

Großglockner im dichten<br />

Nebel die Orientierung.<br />

Anstatt auf die<br />

Osttiroler Seite in Richtung<br />

Stüdlhütte abzufahren,<br />

fuhren sie in<br />

Richtung Hofmann Kees<br />

ab und gerieten im<br />

Bereich des Meletzkigrates<br />

(Kärntner Seite) in<br />

ca. 2.900 Meter Seehöhe<br />

in alpine Notlage. Sie<br />

konnten sich nicht mehr<br />

orientieren und waren<br />

aufgrund von Sichtbeeinträchtigung<br />

durch<br />

Nebel und der Gefährlichkeit<br />

des Geländes<br />

nicht mehr in der Lage<br />

weiter abzufahren. Sie<br />

verständigten per Handy<br />

die Rettungsleitstelle.<br />

Die beiden Tourengeher<br />

wurden vom Rettungshubschrauber<br />

und Mitgliedern<br />

der Bergrettung<br />

Heiligenblut geborgen<br />

und unverletzt<br />

ausgeflogen.<br />

Verkehrsunfall<br />

Ein 18jähriger Lehrling<br />

aus Berg im Drautal kam<br />

am 25. April gegen<br />

23.30 Uhr vermutlich<br />

aufgrund zu hoher Geschwindigkeit<br />

mit seinem<br />

Wagen auf einer<br />

Gemeindestraße in Dellach<br />

im Drautal von der<br />

Fahrbahn ab und prallte<br />

gegen einen Zaun. Der<br />

Lenker wurde dabei unbestimmten<br />

Grades verletzt<br />

und von der Rettung<br />

in das BKH Lienz<br />

gebracht. Am Fahrzeug<br />

entstand Totalschaden.<br />

Mit Auto auf<br />

Gleiskörper<br />

Am 26. April gegen<br />

21.50 Uhr fuhr ein<br />

43jähriger Mann aus<br />

Rothenthurn mit seinem<br />

Auto auf einer Gemeindestraße<br />

in Rothenthurn.<br />

Auf einer Eisenbahnkreuzung<br />

bog der<br />

Mann mit seinem Wagen<br />

auf den Gleiskörper<br />

ab und blieb nach<br />

ca. 5 Metern am Gleiskörper<br />

hängen. Beamte<br />

einer zufällig vorbeikommende<br />

Sektorstreife<br />

der Polizeiinspektion<br />

Spittal/Drau konnten<br />

den zeitlich und örtlich<br />

nicht orientierten Mann<br />

aus dem Fahrzeug bergen.<br />

Die FF Olsach-<br />

Rothenthurn barg den<br />

Pkw.<br />

Ein durchgeführter Alkotest<br />

beim Lenker verlief<br />

positiv. Der Mann<br />

wurde angezeigt und es<br />

wurde ihm der Führerschein<br />

abgenommen.


Nr. 18 – Freitag, 1. Mai 2009 5<br />

Neue Räumlichkeiten für die<br />

Oberkärntner Mädchen- und<br />

Frauenberatung<br />

Der vergangene Donnerstag<br />

war ein ganz besonderer<br />

Tag für den Verein<br />

„Oberkärntner Frauenhaus,<br />

Oberkärntner Mädchen-<br />

und Frauenberatung,<br />

Berufliche Mädchen-<br />

und Frauenberatung“,<br />

wurden doch die<br />

neuen Büroräumlichkeiten<br />

feierlich eingeweiht. Am<br />

Hauptplatz 10/2 in Spittal<br />

(ehemalige Schöps-Passage)<br />

kümmert sich das<br />

engagierte Team um<br />

Probleme und Anliegen<br />

von jungen Mädchen ab<br />

12 Jahren und Frauen<br />

jeden Alters und steht<br />

ihnen mit professioneller<br />

Beratung und Unterstützung<br />

zur Seite. Unter anderem<br />

bei persönlich schwierigen<br />

Lebenssituationen,<br />

bei Wohnungssuche, beruflicher<br />

Orientierung, der<br />

Klärung finanzieller Belange,<br />

bei familiären Problemen<br />

oder schwerwiegenden<br />

Lebenserfahrungen.<br />

Die Beratung ist vertraulich<br />

und kostenlos - Terminvereinbarungen<br />

telefonisch<br />

unter der Nummer<br />

04762/35994.<br />

1. Mai-Feier in<br />

Feffernitz<br />

Die SPÖ-Ortsorganisation<br />

Feffernitz lädt zur<br />

1. Mai-Feier in das Freizeitzentrum<br />

ein. Beginn<br />

um 10.00 Uhr, um ca.<br />

11.00 Uhr Festansprache<br />

durch LAbg. Ing. Manfred<br />

Ebner. Anschließend<br />

Radgeschicklichkeitsfahren<br />

für Kinder,<br />

Schätzen der Länge des<br />

Maibaums...<br />

Für Speisen und Getränke<br />

ist gesorgt!<br />

Eine besondere<br />

Nacht...<br />

Die Freunde Naturgemäßer<br />

Lebensweise laden<br />

am Donnerstag,<br />

dem 30. April, ab 19.00<br />

Uhr zu einer „besonderen<br />

Nacht“ mit kulturellem,<br />

alten Wissen und<br />

dem dazugehörigen<br />

Räucherwerk beim Gasthof<br />

Jaklbauer in Laas/<br />

Fresach ein. Beatrix<br />

Haidutschek führt durch<br />

den Abend.<br />

Nähere Informationen<br />

bei Reinhard Baldessarini,<br />

Tel. 0699/11396289.


6 Nr. 18 – Freitag, 1. Mai 2009<br />

Sicheres Motorradvergnügen auf der<br />

Katschberg Straße<br />

Montage von Unterfahrschutzvorrichtungen für motorisierte Zweiradfahrer<br />

Zur Erhöhung der Verkehrssicherheit<br />

wurde in<br />

gefährlichen Kurven der<br />

B99 Katschberg Straße mit<br />

der Montage von Unterfahrschutzvorrichtungen<br />

für motorisierte Zweiradfahrer<br />

begonnen. Landeshauptmann<br />

Gerhard Dörfler<br />

machte sich vor Ort ein<br />

Bild von den neuen Sicherheitsvorkehrungen.<br />

Für den derzeitigen Testbetrieb<br />

werden an vier<br />

Kurven zwischen Seeboden<br />

und Trebesing rund 50<br />

Meter gelbe Kunststoffschienen<br />

der Firma Alpina<br />

aus Steindorf angebracht.<br />

Es zeigte sich in der<br />

Vergangenheit des Öfteren,<br />

dass bereits bei einer<br />

Geschwindigkeit von circa<br />

30 km/h Leitschienensteher,<br />

alleine aufgrund der<br />

Steherkanten, eine immense<br />

Gefahr für einen<br />

"dahinschlitternden" Körper<br />

darstellen. Durch die<br />

Bei der Kommandantenwahl<br />

am vergangenen<br />

Samstag in Gmünd wurden<br />

der bisherige Kommandant<br />

und sein Stellvertreter<br />

mit 100 % der gültigen<br />

Stimmen wiedergewählt.<br />

Unter dem Vorsitz von<br />

Bgm. NR Josef Jury als Leiter<br />

der Wahlkommission<br />

fand am 25. April die Wahl<br />

des Kommandanten und<br />

des Kommandant-Stellvertreters<br />

der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Gmünd in<br />

Kärnten im Stadtsaal statt.<br />

Für den Posten des Kommandanten<br />

stand Manfred<br />

Platzer, für den des Stellvertreters<br />

Franz Zlanabitnig<br />

zur Wahl.<br />

Manfred Platzer erhielt als<br />

Kommandant 53 von 53<br />

Stimmen, sein Stellvertre-<br />

Anbringung der Unterfahrschutzvorrichtungen<br />

wird ein Durchrutschen<br />

unter der Leitschiene verhindert<br />

und somit das<br />

Sicherheitsrisiko reduziert.<br />

"Die Signalwirkung der<br />

gelben Farbe bietet einen<br />

zusätzlichen Sicherheitseffekt",<br />

so der Landeshauptmann,<br />

der bei seiner<br />

Besichtigungstour eine<br />

Anbringung der Vorrichtung<br />

für den gesamten<br />

Kurvenverlauf anordnete.<br />

Die Montage dieser Einrichtung<br />

erfolgt derzeit<br />

und wird Ende April abge-<br />

Die FF Gmünd hat gewählt<br />

ter 52 Stimmen - eine war<br />

ungültig. Beide bedankten<br />

sich bei der anwesenden<br />

Mannschaft für das entgegengebrachte<br />

Vertrauen,<br />

sowie für die gute<br />

Zusammenarbeit und Kameradschaft<br />

innerhalb der<br />

Feuerwehr und blickten<br />

zuversichtlich auf das bevorstehende<br />

dreitägige<br />

140-Jahr-Jubiläumsfest mit<br />

den Landesleistungswettbewerben<br />

im Juni. Weiters<br />

wurden noch die Ämterführer<br />

und weitere Kommandantschaft<br />

von der<br />

Mannschaft einstimmig<br />

bestätigt, die wie folgt<br />

lauten:<br />

Zugskommandanten -<br />

Burgstaller Gustav, Glanznig<br />

Edmund, Ramsbacher<br />

Dietmar, Schiefer Josef.<br />

Gruppenkommandanten -<br />

Brandtner Volker, Egger<br />

Erich, Koch Harald, Nußbaumer<br />

Rudolf, Oberwandling<br />

Daniel, Pirker<br />

Gerfried.<br />

Schriftführer - Mölschl Karl.<br />

Kassier - Taurer Franz.<br />

Kameradschaftsführer und<br />

Funkbeauftragter - Gebauer<br />

Harald.<br />

EDV-Beauftragter, Pressereferent<br />

und Funkbeauftrager-Stv.<br />

- Rudiferia Hubert.<br />

Gerätewart - Zlanabitnig<br />

Franz.<br />

Hauptmaschinist - Striedinger<br />

Josef Manfred.<br />

Atemschutzbeauftragter -<br />

Ramsbacher Dietmar.<br />

Ausbilder - Burgstaller<br />

Gus-tav.<br />

Chronist - Zwenig Josef.<br />

schlossen sein.<br />

Die Schienen werden von<br />

der Firma Alpina zum<br />

Selbstkostenpreis zur<br />

Verfügung gestellt. Die<br />

Kosten belaufen sich auf<br />

60 Euro pro Laufmeter.<br />

Foto: LPD/Bodner<br />

Manfred Platzer.<br />

Franz Zlanabitnig.


Nr. 18 – Freitag, 1. Mai 2009 7<br />

Ein Orgelspaziergang durch<br />

vier Jahrhunderte mit<br />

Organist Jürgen Rieger<br />

Jürgen Rieger studierte<br />

zunächst Musikwissenschaften,<br />

Germanistik und<br />

Pädagogik, danach evangelische<br />

und katholische<br />

Kirchenmusik sowie Orgelkonzertfach.<br />

Mittlerweile<br />

gilt der 44jährige als<br />

wahrer Künstler der Registrierung.<br />

Seine Zusammenstellungen<br />

der Register<br />

scheinen unendlich,<br />

sein Perfektionismus beinahe<br />

unübertrefflich. Am<br />

vergangenen Sonntag lud<br />

Rieger, der sich auch als<br />

Komponist, Textdichter<br />

und Autor betätigt, in der<br />

katholischen Stadtpfarrkirche<br />

Spittal sein Publikum<br />

zu einem Orgelspaziergang<br />

durch vier Jahrhunderte.<br />

Sein Spektrum<br />

reicht nämlich bis in die<br />

musikalische Gegenwart,<br />

was er bei seinem Auftritt<br />

in der Lieserstadt unter<br />

anderem mit Stücken aus<br />

dem „Swing & Jazz Orgelbüchlein“<br />

unterstrich.<br />

Veranstaltungen<br />

Familienforum<br />

Mölltal<br />

Mittwoch, 6.5.2009<br />

Obervellach<br />

Müttercafe zum Thema<br />

„Spielplatz Natur –<br />

Erlebnis- und Erfahrungswelt“<br />

mit Christina<br />

Obereder, Natur- und<br />

Erlebnispädagogin, findet<br />

um 9.30 Uhr im<br />

Eltern-Kind-Zentrum<br />

statt.<br />

Donnerstag, 7.5.2009<br />

Kolbnitz<br />

Müttercafe zum Thema<br />

„Die fünf Säulen der<br />

Erziehung“ mit Kornelia<br />

Eisank, dipl. Familien-<br />

und Lebensberaterin<br />

findet um 9.30 Uhr<br />

im Anlaufhaus statt.<br />

Donnerstag, 7.5.2009,<br />

Obervellach<br />

Treffpunkt für Alleinerziehende<br />

oder Patchworkeltern<br />

zum Thema<br />

„Der Wunsch eine gute<br />

Mutter zu sein“ mit<br />

Kornelia Eisank, dipl.<br />

Familien- und Lebensberaterin<br />

und Eva Weger,<br />

Kindergartenpädagogin<br />

findet um 19.00 Uhr im<br />

Eltern-Kind-Zentrum<br />

statt.<br />

Telefon: 04782/2511,<br />

www.familija.at


8 Nr. 18 – Freitag, 1. Mai 2009<br />

Lions Club Obervellach lud zum Mölltaler<br />

Narren-Kabarett nach Flattach<br />

Seit mehr als 14 Jahren ist<br />

der Lions Club Obervellach<br />

für die Mölltaler Mitbürger<br />

aktiv. Mit dem Mölltaler<br />

Narren-Kabarett -<br />

einer Benefizveranstaltung<br />

mit Akteuren der<br />

Oberkärntner Faschingsgilden<br />

im Kultursaal Flattach<br />

- ist es dem Serviceclub<br />

eindrucksvoll gelungen,<br />

für blendende Unterhaltung<br />

des Publikums zu<br />

sorgen und dabei gleichzeitig<br />

Geld für einen<br />

guten Zweck zu sammeln.<br />

Zu den Highlights des unterhaltsamen<br />

Abends zählten<br />

die Auftritte der<br />

„Saxenbörger Feuerwehr“<br />

(Foto rechts oben), Sepp<br />

und Daniela Wölbitsch,<br />

eine Trachten-Modenschau<br />

sowie die Musik der<br />

Formation „Six Pack“.<br />

Foto: Liebhart


Nr. 18 – Freitag, 1. Mai 2009 9<br />

Immer einen kühlen<br />

Kopf bewahren -<br />

Klimaanlage im<br />

Frühling überprüfen<br />

Wenn die Temperaturanzeigen wieder in den roten<br />

Bereich klettern, sollten Fahrzeugbesitzer an den Check<br />

der Klimaanlage denken. "Eigentlich gilt für eine<br />

Klimaanlage: Was rastet, das rostet. Also sollte man sie<br />

auch im Winter regelmäßig benutzen. Bei einer<br />

Klimaautomatik passiert das teilweise zur Reduktion der<br />

Luftfeuchtigkeit. Allerdings schaltet sich die Klimaanlage<br />

auch bei Automatikbetrieb unter minus zwei oder drei<br />

Grad nicht mehr ein, weil das System sonst einfriert",<br />

erklärt ÖAMTC-Techniker Steffan Kerbl. Damit man auch<br />

bei frühsommerlichen Temperaturen in jeder Situation<br />

einen kühlen Kopf bewahrt, sollte man sich schon mit<br />

Frühlingsbeginn um die Wartung der Klimaanlage kümmern.<br />

"Das kann man gleich mit einem Wechsel des<br />

Pollenfilters verbinden - Allergiker können so im Auto<br />

erleichtert aufatmen", so der Tipp des ÖAMTC-Experten.<br />

Damit man nicht erst beim Stau Richtung Süden feststellt,<br />

dass die Klimaanlage nicht oder nur sehr schlecht funktioniert,<br />

sollte man sie bereits vorher testen oder - noch besser<br />

- testen lassen, z.B. an einem ÖAMTC-Stützpunkt. Ist<br />

eine Klimaanlage länger nicht in Betrieb, kann sich<br />

Kältemittel verflüchtigen. Bei der Überprüfung muss man<br />

daher zunächst einmal feststellen, ob ausreichend<br />

Kältemittel vorhanden ist. "Ein Mangel an Kältemittel<br />

verursacht keine Schäden. Allerdings funktioniert die<br />

Klimaanlage mit zu wenig Kältemittel gar nicht oder nur<br />

sehr schlecht", erklärt Kerbl. Bei einem Service der<br />

Klimaanlage wird das restliche Kühlmittel abgesaugt und<br />

eingedrungenes Wasser entfernt. Danach wird die für das<br />

jeweilige Fahrzeug richtige Menge an Kältemittel wieder<br />

nachgefüllt. "Gleichzeitig wird das System desinfiziert.<br />

Wenn man das regelmäßig macht, kann Modergeruch,<br />

wie er bei schlecht gewarteten Anlagen oft vorkommt,<br />

erst gar nicht entstehen", weiß der ÖAMTC-Techniker.<br />

Die Reinigung der Klima- und Lüftungsanlage erfolgt<br />

mittels moderner Ultraschall-geräte.<br />

Pollenfilter im Auto regelmäßig wechseln<br />

Hand in Hand mit dem Check der Klimaanlage geht die<br />

Erneuerung des Frischluftfilters. "Moderne Fahrzeuge<br />

besitzen meist schon einen Pollen- oder Aktivkohlefilter.<br />

Damit können Pollen, feine Staubpartikel und noch weitere<br />

Schadstoffe aus der Luft gefiltert werden.<br />

Verunreinigte Filter lassen aber nur wenig Frischluft<br />

durch. Außerdem lässt die Filterwirkung nach einer<br />

bestimmten Zeit nach. Daher sollten Frischluftfilter jedes<br />

Jahr erneuert werden", erklärt der ÖAMTC-Techniker. Ein<br />

funktionstüchtiger Frischluft-, Pollen- oder Aktivkohlefilter<br />

ist nicht nur für Allergiker und empfindliche Personen<br />

empfehlenswert, er schützt alle Fahrzeuginsassen vor zu<br />

starker Schadstoffbelastung.<br />

„Girls Special Night“ in<br />

der GARAGE/GLASHAUS<br />

3 DREAM MEN on Tour - GIRLS SPECIAL NIGHT! Eine<br />

Men Strip Show mit einer Performance, welche die<br />

Ladies begeistern wird! Am Freitag, dem 1. Mai, ab<br />

21.00 Uhr in der Garage im Glashaus! Strip Show only<br />

for Ladies, danach Eintritt frei!


10 Nr. 18 – Freitag, 1. Mai 2009<br />

Mit dem Verwechslungsstück<br />

„Der Bräutigam meiner<br />

Braut“ einem Schwank<br />

in 3 Akten von Otto<br />

Schwartz und Georg Lengbach<br />

möchte die Theatergruppe<br />

Lendorf wieder die<br />

Lachmuskeln der Zuschauer<br />

beanspruchen. Denn bis<br />

es der junge Dr. Schröder<br />

mit seiner Frau Hella und<br />

ihrem gemeinsamen Baby<br />

schafft, ihrer Verwandtschaft<br />

das bestehende<br />

Familienglück unterzujubeln<br />

und dennoch an die<br />

monatliche finanzielle<br />

Unterstützung zu kommen<br />

gibt es einige Verwirrung<br />

im Haus.<br />

Zum Inhalt: Dr. Schröder<br />

und Hella sind glücklich<br />

verheiratet und sorgen<br />

sich dank des monatlichen<br />

Schecks einer Tante aus<br />

Amerika nicht sonderlich<br />

Theatergruppe Lendorf lädt zu<br />

„Der Bräutigam meiner Braut“<br />

um ihre und ihres Kindes<br />

Zukunft. Die reichen Verwandten<br />

dürfen aber vom<br />

Familienglück nichts wissen,<br />

da sie ihren Sohn Toby<br />

als Bräutigam für Hella<br />

vorgesehen haben. Als Dr.<br />

Schröder als Kellnerin verkleidet<br />

seinem Freund<br />

Ennerich aushilft und die<br />

Verwandten aus Amerika<br />

mit dem „Bräutigam“<br />

unangemeldet auftauchen<br />

entspinnt sich ein Netz von<br />

Verwechslungen die<br />

schließlich doch zu einem<br />

versöhnlichen Ende führen.<br />

In den verschiedenen Rollen<br />

glänzen: Fritz Zlattinger,<br />

Gaby Schwager, Willi<br />

Lanzinger, Gottfried Hohenberger,<br />

Elisabeth Krch,<br />

Bernd Zlattinger, Josefine<br />

Berger, Andrea Krch und<br />

Josef Brunner. Regie führt<br />

Goller Alexan-der.<br />

Aufführungstermine: 8.,<br />

9. und 10. Mai jeweils um<br />

20.00 Uhr im Kultursaal<br />

Lendorf.<br />

Platzreservierungen bei Fr.<br />

Strasser, Tel. 04769/3061<br />

oder 0664/5934597.<br />

www.theatergruppelendorf.de<br />

Experten aus der Praxis diskutierten mit<br />

HLW Schülern über Themen des Alltags<br />

Die letzten BVW-Unterrichtseinheiten<br />

im 3. AUF<br />

der HLW Spittal wurden<br />

genutzt, um mit Experten<br />

aus der Praxis über wichtige<br />

Themen des Alltags zu<br />

diskutieren.<br />

Am 31. März machte sich<br />

der Aufbaulehrgang auf<br />

den Weg zur Kärntner<br />

Sparkasse. Dort wurden sie<br />

freundlich von Herrn<br />

Christian Santner und seinem<br />

Mitarbeiter begrüßt.<br />

Mit den jungen Bankangestellten<br />

hat sich ein sehr<br />

interessantes und informatives<br />

Gesprächsklima ergeben.<br />

Die Möglichkeiten<br />

der Privatfinanzierung<br />

und deren Sicherstellungen,<br />

verantwortungsvoller<br />

Umgang mit Geld (Schuldenentwicklung<br />

junger<br />

Menschen), Abwicklung<br />

des Privatkonkurses, Besonderheiten<br />

des Leasinggeschäftes<br />

und Portfoliozusammenstellung<br />

im privaten<br />

Anlagenbereich<br />

wurden behandelt.<br />

Am 21. April 2009 kam<br />

Herr Christian Kucher vom<br />

Versicherungsmaklerbüro<br />

Kleinsasser in die Schule,<br />

um grundsätzlich über das<br />

Thema Versicherungen<br />

(gesetzliche und freiwillige)<br />

zu informieren. Mit<br />

vielen praktischen Beispielen<br />

und der Einbindung<br />

der Fragen der Schülerinnen<br />

konnten sie einen<br />

guten Überblick über die<br />

Versicherungsbranche und<br />

deren Angebote erhalten.<br />

Am Foto links: Christian<br />

Kucher.


Nr. 18 – Freitag, 1. Mai 2009 11<br />

Uwe Scheuch: Vielfältiges Angebot bietet<br />

für jeden Naturfreund das Richtige!<br />

Saisonstart 2009 im BIOS Nationalparkzentrum Mallnitz<br />

Gleich mit zwei neuen<br />

Ausstellungen wurden die<br />

Besucher beim heutigen<br />

BIOS-Saisonstart überrascht:<br />

„Abenteuer Nationalpark“<br />

ermöglicht es,<br />

einmal in die Rolle eines<br />

Nationalpark-Rangers zu<br />

schlüpfen. „Schmetterling<br />

…ganz schön flatterhaft“<br />

zeigt die bezaubernde<br />

Vielfalt der Schmetterlinge<br />

in allen Facetten.<br />

LHStv. Uwe Scheuch, Nationalparkreferent<br />

und<br />

zugleich Schirmherr der<br />

Eröffnung, zeigte sich<br />

begeistert von den neuen<br />

Ausstellungen: „Mit seinem<br />

vielfältigen Angebot<br />

setzt das BIOS Nationalparkzentrum<br />

starke Impulse<br />

für den Tourismus<br />

und ist aus unserer Region<br />

nicht mehr wegzudenken.“<br />

Besonders seinen<br />

Bildungsauftrag erfülle<br />

das BIOS ideal und mit verschiedenen<br />

Ausstellung<br />

Nationalparkreferent LHStv. Uwe Scheuch betonte bei der Saisoneröffnung den hohen<br />

Bildungsauftrag des BIOS.<br />

und Seminare werde hier<br />

die Natur und der Nationalpark<br />

den Interessierten<br />

auf ideale Weise näher gebracht,<br />

erklärte Scheuch.<br />

Das bunte Rahmenprogramm<br />

bot Führungen<br />

durch die einzelnen Ausstellungen,<br />

musikalische<br />

Glanzstücke von der Gruppe<br />

„Sax Royal“ und kulinarische<br />

Köstlichkeiten von<br />

heimischen Bäuerinnen.<br />

Öffnungszeiten BIOS Nationalparkzentrum<br />

Mallnitz:<br />

25. April bis 26. Oktober<br />

2009, täglich von 10.00 bis<br />

18.00 Uhr<br />

Infos: www.hohetauern.at<br />

Jagdreferent Uwe Scheuch besucht Landesjägertag<br />

Erstmals in seiner neuen<br />

Funktion als Jagdreferent<br />

besuchte LHStv. Uwe<br />

Scheuch den Landesjägertag<br />

der Kärntner Jägerschaft.<br />

Scheuch betonte in<br />

seinen Grußworten die<br />

Wichtigkeit<br />

des Erhalts<br />

von ausreichenden<br />

Jagdmöglichkeiten<br />

und der Stärkung<br />

der Autonomie<br />

der<br />

Kärntner Jägerschaft.<br />

„Da ich<br />

selbst passionierter<br />

Jäger<br />

bin, kenne<br />

ich die Anliegen<br />

der Kärntner JagdkollegInnen.<br />

Gemeinsam<br />

mit der Kärntner Jägerschaft<br />

werden wir alle<br />

Belange umsetzen“, so<br />

Scheuch, der die gute<br />

Zusammenarbeit zwischen<br />

dem Land Kärnten und der<br />

Jägerschaft betonte.<br />

Als Landesjägermeister<br />

wurde Ferdinand Gorton<br />

wiedergewählt, er erhielt<br />

außerdem das silberne Ehrenzeichen.<br />

Geschäftsführer Herwig<br />

Steiner wechselte in die<br />

Pension, Freydis Burgstaller-Gradenegger<br />

folgt ihm<br />

in dieser Funktion nach.<br />

Sprechtage des<br />

BZÖ-Spittal<br />

5. Mai:<br />

9 bis 11 Uhr –<br />

NRAbg. Bgm. Sepp Jury<br />

12. Mai:<br />

18 bis 20 Uhr –<br />

LAbg. Bgm. Franz Mandl<br />

19. Mai:<br />

9 bis 11 Uhr –<br />

LAbg. Bgm. Peter Suntinger<br />

26. Mai:<br />

18 bis 20 Uhr –<br />

KO LAbg. Kurt Scheuch


12 Nr. 18 – Freitag, 1. Mai 2009<br />

Das traditionelle Georgifest<br />

am Danielsberg lockte<br />

auch in diesem Jahr<br />

unzählige Besucher an.<br />

Von der Pfarrkirche Penk<br />

aus führte die Prozession<br />

hinauf zum beliebten Ausflugsziel,<br />

wo in der Kirche<br />

St. Georg am Danielsberg<br />

der gemeinsame Gottesdienst,<br />

zelebriert von GR<br />

Prof. Matthias Muhrer, gefeiert<br />

wurde. Und die<br />

ebenfalls abgehaltene<br />

Pferdeweihe wurde von<br />

besonders vielen Reitsportfreunden<br />

gerne angenommen.<br />

Anschließend sorgte die<br />

Trachtenkapelle Kolbnitz<br />

für Unterhaltung.<br />

Georgifest am Danielsberg


Nr. 18 – Freitag, 1. Mai 2009 13<br />

Kärntner Landesjägertag 2009<br />

im Kulturhaus Seeboden<br />

Im Kulturhaus Seeboden<br />

fand am Samstag, dem 25.<br />

April, der Kärntner Landesjägertag<br />

2009 statt.<br />

Dabei ging es vorrangig<br />

um Themen wie den vergangenen<br />

Winter, der als<br />

Katastrophenwinter in die<br />

Geschichte der Jägerschaft<br />

einging, und den<br />

enormen Kostenanstieg<br />

der Jagdpachten. „Der<br />

Kärntner Jäger soll sich<br />

das Jagen leisten können“,<br />

sagte Ferdinand<br />

Gorton, der an diesem Tag<br />

einstimmig als Landesjägermeister<br />

wiedergewählt<br />

wurde (siehe auch<br />

Bericht auf Seite 11).<br />

Walter Brunner und Josef<br />

Monz wurden als Stellvertreter<br />

gewählt. Im Vorstand<br />

der Jägerschaft löste<br />

Johannes Thurn-Valsassina<br />

Volkhard Neuper<br />

ab.<br />

Als Ehrengäste der Veranstaltung<br />

waren unter<br />

anderem LHStv. Uwe<br />

Scheuch und LR Josef<br />

Martinz anwesend. Für<br />

die musikalische Umrahmung<br />

der Veranstaltung<br />

sorgte der Chor der<br />

Kärntner Jägerschaft.<br />

Hallo Anja<br />

Mosser aus<br />

Altersberg!<br />

Alles Liebe und Gute<br />

zum 10. Geburtstag<br />

wünschen Dir Mama,<br />

Papa, Schwester Michelle,<br />

Deine Omas,<br />

Opa, Onkel Ewald<br />

sowie Goti Ellen und<br />

Geti Oswald mit Kindern<br />

aus Gmünd.


14 Nr. 18 – Freitag, 1. Mai 2009<br />

Musikwochen Millstatt eröffnen mit<br />

Haydn und Gulda<br />

Ein Ausblick auf die Höhepunkte der diesjährigen Veranstaltungsreihe<br />

Reizvoller Gegensatz<br />

Friedrich Kleinhapl wird<br />

als Cellosolist im Cellokonzert<br />

in D-Dur von<br />

Joseph Haydn, begleitet<br />

vom Orchester Academia<br />

Ars Musicae, als auch im<br />

Konzert für Cello und<br />

Blasorchester, mit der Militärmusik<br />

Kärnten, im Eröffnungskonzert<br />

zu hören<br />

sein.<br />

Konzert für Schüler<br />

Für die jungen Hörer konzertiert<br />

das Wiener Posaunenensemble.<br />

Die<br />

„Große zoologische Fantasie“,<br />

besser bekannt unter<br />

Camille Sait-Saens` “Karneval<br />

der Tiere“ steht am<br />

Programm.<br />

Für Musiker zum<br />

Mitmachen<br />

Meisterkurse werden auch<br />

in diesem Sommer wieder<br />

angeboten:<br />

Wolfgang Brunner lehrt<br />

auf einem der ältesten<br />

Hammerflügel die stilistisch<br />

differenzierte Technik<br />

des Spiels auf diesem<br />

Instrument, das im Besitz<br />

der Musikwochen ist.<br />

Ein weiterer Meisterkurs<br />

kann im Rahmen des Gitarrenfestivals<br />

„La Guitarra<br />

esencial“ besucht<br />

werden, bei dem Julia Malischnig<br />

gemeinsam mit<br />

internationalen Gitarrenkünstlern<br />

Spiel- und Interpretationstechnik<br />

vermittelt.<br />

Der „heilige“ Domitian<br />

Das großartige, für Millstatt<br />

komponierte Oratorium<br />

„Domitian“ erlebt<br />

eine Wiederaufführung –<br />

mit Unterstützung von<br />

Kärnten wasser.reich.<br />

Auftragskompositionen,<br />

Uraufführung<br />

Millstatt lässt auch wieder<br />

mit einer Uraufführung<br />

aufhorchen. In „De groaße<br />

Gieß“ schildert Franz<br />

Podesser das dramatische<br />

Geschehen, hervorgerufen<br />

durch Erdrutsche und<br />

Überschwemmungen, das<br />

im vorigen Jahrhundert<br />

das Liesertal heimsuchte.<br />

Das persönliche Schicksal<br />

einer betroffenen Familie<br />

steht im Mittelpunkt dieser<br />

musikalischen Erzählung,<br />

deren Instrumentalteile<br />

von G. Antesberger<br />

komponiert wurden.<br />

Mitwirkende sind: Carinthia<br />

Chor Millstatt, Singkreis<br />

Porcia, HoViHoLo-<br />

Hoff Austrian Brass Quintet,<br />

Orchester Academia<br />

Ars Musicae und als<br />

Sprecher G. Aigelsberger<br />

und P. Elwitschger.<br />

Millstatts berühmte<br />

Orgel<br />

Natürlich kommen die<br />

Orgelliebhaber nicht zu<br />

kurz. Es stehen Solokonzerte<br />

am Programm, ebenso<br />

wie Orgel und Percussion,<br />

Orgel und Trompete<br />

wie auch Orgel und Violoncello.<br />

Band, Barock, Jazz und<br />

Sax<br />

Die Vienna Klezmer Band<br />

bringt jüdische Musik in all<br />

ihrer rührenden Schlichtheit;<br />

virtuose Flötenmusik<br />

des Früh- und Hochbarock<br />

ist vom Duo Italianita zu<br />

hören.<br />

Auf der Feuerinsel werden<br />

die jazzigen Klänge der<br />

Band Organic Mode zu erleben<br />

sein, wasser.leben ist<br />

mit auf dem Floß.<br />

Wolfgang Puschnig mit<br />

Karen Asatrian und<br />

Jatinder Thakur werden<br />

die Kulturräume Kärnten,<br />

Armenien und Indien zusammenführen...<br />

die Mündung<br />

des musikalischen<br />

Flusses ist gemeinsames<br />

Atmen im Klang, im Raum<br />

im Rhythmus...<br />

Orchester, Chor,<br />

Kammermusik<br />

Die Ungarische Kammerphilharmonie<br />

mit dem<br />

Balassa Balint Chor Esztergom,<br />

der Kammerchor<br />

Wörthersee mit dem<br />

Kärntner Sinfonieorchester,<br />

die Salzburg Orchester<br />

Solisten, das Trio Mille<br />

Suoni, die Salzburger<br />

Hofmusik laden zu erwählten<br />

Programmen, in denen<br />

natürlich auch die Jahresregenten<br />

zu hören sein<br />

werden.<br />

Stabat Mater von G. B.<br />

Bergolesi wird in der<br />

Fassung von Orgel und<br />

Gesang geboten.<br />

Nicht zu vergessen...<br />

Die mediterranen Gefühle<br />

in der Musik werden<br />

„Südwärts“ wecken, Counterpoint<br />

wird reizvolle und<br />

neue Klarinettenliteratur<br />

bieten, Lieder von Sinn<br />

und Unsinn sowie „A simple<br />

song“ sollen entspannen<br />

und erfreuen.<br />

Büro Musikwochen<br />

Millstatt<br />

Marktplatz 8<br />

9872 Millstatt<br />

www.musikwochen.com<br />

info@musikwochen.com<br />

04766/2023 35


Nr. 18 – Freitag, 1. Mai 2009 15<br />

Frühjahrsausflug<br />

2009 des ÖZIV<br />

Spittal<br />

Der ÖZIV – Österr. Zivil-<br />

Invalidenverband - fuhr<br />

am 18. April mit zwei rollstuhlgerechten<br />

Bussen der<br />

Fa. Oberlojer aus Steinfeld<br />

in den sonnigen Süden<br />

nach Cividale.<br />

63 Mitglieder, davon 7<br />

RollstuhlfahrerInnen, zusätzlich<br />

betreut von 5<br />

Mitgliedern der Pfadfindergilde<br />

Teurnia Spittal,<br />

erlebten einen ereignisreichen<br />

und informativen<br />

Frühlingstag. Ein heftiges<br />

Gewitter zur Ankunftszeit<br />

konnte die Stimmung keinesfalls<br />

verderben. Mit<br />

zwei hervorragenden<br />

Stadtführerinnen schlenderte<br />

man durch die<br />

geschichtsträchtige Altstadt<br />

mit ihren historischen<br />

Baudenkmälern.<br />

Der smaragdgrüne Fluss<br />

Natisone mit der Teufelsbrücke<br />

ist wohl auch eine<br />

der Sehenswürdigkeiten<br />

welche man gesehen haben<br />

muss.<br />

Nach ausreichend kulturellen<br />

Eindrücken wurden<br />

die Teilnehmer dann in<br />

das Restaurant „Alcastello“,<br />

etwas oberhalb von<br />

Cividale, entführt. Die<br />

Küche Friaul`s ließ hier<br />

ihre Kochkünste spielen<br />

und auch der hauseigene<br />

Wein verdiente einige<br />

Medaillen.<br />

Alle Teilnehmer waren<br />

sich einig: „Es war ein<br />

wundervoller Tag und<br />

sollte sich wiederholen!“<br />

Die reiselustigen Mitglieder<br />

danken den Busfahrern<br />

Roman und Murad<br />

für die gelungene Fahrt<br />

sowie Günter Weichselbraun<br />

und Kurt Hofer für<br />

die Organisation.<br />

„Nordwand“ im<br />

Tanzlokal HOLIDAY<br />

Am vergangenen Samstag herrschte wieder ausgelassene<br />

Partystimmung im Tanzlokal HOLIDAY in Spittal:<br />

die Band „Nordwand“ präsentierte alte und neue Hits<br />

und das Publikum ging begeistert mit.<br />

Mehr Fotos gibt es auf www.holiday-spittal.at


16 Nr. 18 – Freitag, 1. Mai 2009<br />

Schlager- und Dancing-Star Udo Wenders<br />

im OKN-Interview<br />

OKN: Udo, wie geht es<br />

Dir?<br />

Wenders: Sehr gut, ich<br />

fühle mich sehr wohl. Ich<br />

habe beim Training für<br />

Dancing Stars bereits sechs<br />

Kilo abgenommen, andere<br />

machen nach dem Fasching<br />

ein Fastenprogramm,<br />

bei mir geht das mit dem<br />

Tanz-Training.<br />

OKN: Wieviel wird für<br />

Dancing Stars trainiert?<br />

Wenders: Fünf Wochen<br />

lang hatten wir die Möglichkeit<br />

uns vorzubereiten,<br />

der ORF hat uns laut Vertrag<br />

mindestens 45 Stunden<br />

verordnet. Diese 45<br />

Stunden müssen wir als<br />

Mindestanzahl trainieren,<br />

ein “Nichttänzer“ wie ich<br />

kommt mit diesen 45<br />

Stunden aber nicht aus.<br />

Pro Woche trainierten wir<br />

mindestens 25 Stunden in<br />

fünf Tagen.<br />

OKN: Barbara Koitz<br />

kommt aus Graz, Du aus<br />

Kärnten, trainiert Ihr in<br />

Kärnten oder in Graz?<br />

Wenders: Weder noch,<br />

das Training muss in den<br />

vom ORF angemieteten<br />

Trainingsräumen stattfinden.<br />

Da ist auch ständig<br />

ein Kamera-Team dabei,<br />

die Zeiten werden immer<br />

am Samstag für die nächste<br />

Woche ausgegeben.<br />

Ich fahre am Montag in<br />

der Früh nach Wien, am<br />

Samstag nach dem<br />

Training wieder nach<br />

Kärnten.<br />

OKN: Was sagt Deine<br />

Familie dazu?<br />

Wenders: Meine Frau und<br />

die Kinder freuen sich<br />

schon auf die Zeit nach<br />

Dancing Stars, dann wird<br />

in unser Familienleben<br />

wieder mehr Ruhe einkehren.<br />

Wir haben ja ehrlich<br />

gesagt nicht mit einer so<br />

Udo Wenders mit Dancing Stars-Tanzpartnerin Babsi Koitz.<br />

langen Trennung gerechnet,<br />

Runde Fünf war unser<br />

Ziel. Danke an alle, die für<br />

uns anrufen oder SMS<br />

schreiben! Diese Zeit ist<br />

aber auch ein gutes<br />

Training für bevorstehende<br />

Tourneen. Im Dezember<br />

bin ich ja das erste Mal<br />

auf einer zehn Tage langen<br />

Weihnachts-Tournee<br />

in Österreich unterwegs.<br />

OKN: Wie schaut es neben<br />

dem Tanz mit der Musik<br />

aus?<br />

Wenders: Auch sehr<br />

erfreulich, mein erstes<br />

Album steuert gerade auf<br />

Platin zu! Zu Weihnachten<br />

hatten wir Gold erreicht,<br />

bis zum Ende von Dancing<br />

Stars sollte es schon Platin<br />

sein. Ich bin auch seit 30<br />

Wochen in den Charts an<br />

vorderen Plätzen gereiht,<br />

das ist eine Verkaufswertung.<br />

Für ein Debütalbum<br />

eine Sensation! Viele werden<br />

erst jetzt auf mich aufmerksam,<br />

die Österreichische<br />

Post hat unser Album<br />

in der letzten Woche neu<br />

gelistet und in zehn Tagen<br />

900 CDs verkauft. Aber es<br />

wird auch schon am neuen<br />

Album gearbeitet, mit<br />

meinem Manager und<br />

meiner Plattenfirma Koch<br />

Universal suchen wir<br />

bereits nach den besten<br />

Titeln. Das Album wird am<br />

17. Juli auf den Markt<br />

kommen, rechtzeitig zum<br />

Musi Open Air in Bad<br />

Kleinkirchheim am 25. Juli<br />

und da bin ich bereits fix<br />

eingeplant. Ja und da sind<br />

noch meine Auftritte, ich<br />

habe neben Dancing Stars<br />

auch noch meine Live<br />

Auftritte, die beschränken<br />

sich aber momentan auf<br />

Samstag oder Sonntag.<br />

OKN: Wir wissen aber<br />

auch, dass Du auch noch<br />

einen normalen Job hast,<br />

wie geht das?<br />

Wenders: Ich bin für die<br />

Firma B.Braun als Berater<br />

für Medizinisch-Technische<br />

Produkte im Außendienst<br />

unterwegs. Momentan<br />

habe ich aber aufgrund<br />

von Dancing Stars eine Art<br />

von Karenz, mein Chef ist<br />

mir da etwas entgegen<br />

gekommen. Trotzdem<br />

halte ich aber den Kontakt<br />

zu meinen Kunden aufrecht,<br />

einige Verkaufsaktivitäten<br />

mache ich neben<br />

dem Training. Ich verdiene<br />

mit meiner Musik noch<br />

nicht so viel, dass ich meinen<br />

Job gleich aufgeben<br />

kann. Mir geht es wie vielen<br />

anderen Kärntnern,<br />

wir haben ein Haus gebaut<br />

und dazu wurde auch<br />

Geld von der Bank aufgenommen.<br />

Deshalb bin ich<br />

auch noch vorsichtig, auch<br />

wenn ich gerne nur mehr<br />

Musik machen würde.<br />

Dazu muss aber meine<br />

Bekanntheit auch auf<br />

Deutschland überschwappen,<br />

dann habe ich es<br />

wirklich geschafft und<br />

kann mich voll auf meine<br />

Musik konzentrieren.<br />

OKN: Wie schaut es mit<br />

Deinem ersten Heimatkonzert<br />

aus?<br />

Wenders: Ich freue mich<br />

schon auf den 20. Mai in<br />

der FETZ-Halle in Feistritz/<br />

Drau, da treffe ich auch<br />

alte Bekannte und Freunde<br />

aus der Schlager und<br />

Volksmusik. Es kommen<br />

die Mayrhofner mit Erwin<br />

Aschenwald, die Gruppe<br />

Bergfeuer, Vincent & Fernando<br />

- und das freut mich<br />

besonders - Alexandra Lexer<br />

aus dem Lesachtal zu<br />

uns in die FETZ-Halle. Weiters<br />

werden auch Babsi<br />

Koitz, meine Tanzpartnerin<br />

aus Dancing Stars und<br />

Ramesh Nair als Stargäste<br />

dabei sein. Ich freue mich<br />

aber auch auf das Narrisch<br />

guate Sommerkabarettkabarett,<br />

das startet dann<br />

am 21. Mai. Aber bitte<br />

schnell sein, es gibt nur<br />

mehr sehr wenige Karten<br />

für das Konzert und<br />

Narrisch guat bei Ö-Ticket<br />

und unter 0463/56400-10!<br />

OKN: Vielen Dank für das<br />

nette Gespräch und<br />

weiterhin viel Erfolg.<br />

Wenders: Ich bedanke<br />

mich auch bei Euch und<br />

den Lesern der Oberkärntner<br />

<strong>Nachrichten</strong> für die<br />

tolle Unterstützung.


Nr. 18 – Freitag, 1. Mai 2009 17<br />

Einladung zum HELP BALL 2009<br />

Am 16. Mai findet der von Feuerwehr, Polizei und Rotem Kreuz veranstaltete HELP BALL<br />

2009 im Schloss Porcia statt. Die Idee hinter diesem Ball: Gemeinsam wollen diese drei<br />

Einsatzorganisationen der Bevölkerung demonstrieren, dass sie nicht nur im täglichen<br />

Einsatz und unter schwierigsten Bedingungen miteinander perfekt arbeiten, sondern<br />

auch gemeinsam Feste feiern können. Dazu ist die Bevölkerung recht herzlich eingeladen.<br />

Besonders eindrucksvoll ist die Polonaise, die von je 8 Paaren der drei<br />

Einsatzorganisationen getanzt wird. Ein Ball, der letztlich auch die Verbundenheit der<br />

Einsatzorganisationen mit der Bevölkerung wiederspiegelt. Lassen Sie sich vom Zauber<br />

der Montur verführen. Ein Fest unter Freunden oder einfach HELP BALL 2009.<br />

„Ein Herz für Kinder“-Benefizkonzert<br />

Am Samstag, dem 9. Mai, mit Beginn um 19.00 Uhr lädt Viktor Plank wieder zu einem<br />

Benefizkonzert zugunsten Familien krebskranker Kinder in Oberkärnten in den Spittaler<br />

Stadtsaal ein. Unter dem Motto „Ein Herz für Kinder“ wirken diesmal unter anderem<br />

mit: Big Band Gmünd, Felix Jobst, Marco Konegger, Peter Kosz und Mario Egger, Duri<br />

Krasniqi, die Kids forever, die SGS Sportakrobatik, Nina Fercher, Chiara Gallizia und als<br />

Stargast Alexandra Lexer. Durch das Programm führt Mike Diwald.<br />

Diabetikerschulung<br />

Neubeginn Diabetikerschulung<br />

Typ II am Donnerstag,<br />

dem 7. Mai, mit<br />

Beginn um 10.00 Uhr in<br />

der Ordination Dr. med<br />

Edeltraud Lenhard,<br />

Hangstrasse 24, Spittal.<br />

Telefonische Anmeldung<br />

erbeten unter der<br />

Nummer 0676/88575<br />

1640.<br />

Porsche-<br />

Treffen in<br />

Berg/Drau<br />

Der Glocknerhof veranstaltet<br />

heuer gemeinsam<br />

mit dem Porsche<br />

Club von 7. bis 10. Mai<br />

ein dreitägiges Freundschaftstreffen.<br />

Liebhaber<br />

schnittiger Sportwägen<br />

aus fünf Jahrzehnten<br />

kommen bei<br />

den regelmäßigen Treffen<br />

auf ihre Rechnung.<br />

Und auch für Spannung<br />

und Unterhaltung ist<br />

auf den Bergfahrten<br />

reichlich gesorgt. „Nicht<br />

nur mit den gemeinsamen<br />

Aus-fahrten bieten<br />

wir unseren vielen Teilnehmern<br />

garantiert unvergessliche<br />

Erlebnisse.<br />

Wir wollen unseren<br />

Gästen auch zeigen,<br />

dass Motorsport und<br />

Natur kein Widerspruch<br />

sein muss“, sagt Adolf<br />

Seywald vom Hotel<br />

Glocknerhof.<br />

Infos und Anmeldung:<br />

Hotel Glocknerhof, 17-<br />

Kräuterweg 43, 9771<br />

Berg/ Drau, Tel.: 04712<br />

7210 oder www.glocknerhof.at


18 Nr. 18 – Freitag, 1. Mai 2009<br />

In Stockenboi hat Gesundheit einen<br />

hohen Stellenwert<br />

„Zwei Gesundheitsveranstaltungen<br />

innerhalb von<br />

nur zwei Tagen – dies ist<br />

Beweis dafür, dass Gesundheitsvorsorge<br />

in<br />

Stockenboi massiv forciert<br />

wird“, mit diesen Worten<br />

eröffnete Gesundheitsreferent<br />

LR Peter Kaiser<br />

den Gesundheitstag am<br />

vergangenen Samstag. Bereits<br />

am Donnerstag machte<br />

Kaisers erfolgreiche<br />

Aufklärungskampagne<br />

„Senioren und Sicherheit“<br />

Station in der „Gesunden<br />

Gemeinde“ Stockenboi.<br />

„Bisher holten sich rund<br />

600 Senioren Sicherheitstipps<br />

bei 20 Terminen in<br />

ganz Kärnten“, so Kaiser.<br />

Ein wichtiger Bestandteil<br />

für ein möglichst langes<br />

gesundes Leben sei aber<br />

auch eine ausgewogene<br />

Ernährung. Anleitungen<br />

dafür gab es im Rahmen<br />

des Gesundheitstages<br />

nicht zuletzt durch die<br />

Präsentation des Abnehmprogramms<br />

„Schritt für<br />

Schritt zum Wohlfühlgewicht“.<br />

Eine Gesundheitsstraße<br />

mit Blutcheck<br />

rundete die Veranstaltung<br />

ab.<br />

LR Kaiser beim Gesundheitstag in Stockenboi mit Bürgermeister Hans-Jörg Kerschbaumer, GG-<br />

Arbeitskreisleiterin Karin Kerschbaumer-Künstner, Sachbearbeiterin Gerhild Steiner und Mitwirkenden.<br />

ÖZIV-Oberes Drautal hat Informations-<br />

Sprechstunde eingerichtet<br />

Der Österr. Zivilinvalidenverband<br />

hat mit Beginn<br />

am 20. April in Greifenburg<br />

für das „Obere Drautal“<br />

eine monatliche Informationssprechstunde<br />

im<br />

Gemeinde- amt eingerichtet.<br />

Bürgermeister LAbg.<br />

Franz Mandl hat uns spontan<br />

die erforderlichen<br />

Räumlichkeiten kostenlos<br />

zur Verfügung gestellt.<br />

Der erste Sprechtag war<br />

ein voller Erfolg, es war<br />

ein permanentes Kommen<br />

und Gehen und zeigte wie<br />

wichtig diese Anlaufstelle<br />

für diese Region ist. Frau<br />

Lizzy Oberlojer, mit ihren<br />

profunden Kenntnissen<br />

der schwierigen Materie<br />

und mit Unterstützung des<br />

ÖZIV Spittal, mit Kurt<br />

Hofer, des Support Teams<br />

ÖZIV Villach, mit Michael<br />

Kanduth, konnte eine informative<br />

Serviceeinrichtung<br />

präsentieren: „Wir<br />

sind ein politisch unabhängiges<br />

Team und wollen die<br />

Interessenten soweit wie<br />

möglich über alle Bereiche<br />

der Sozialeinrichtungen<br />

informieren. Wir freuen<br />

uns auf Ihren Besuch“.<br />

Die nächsten Sprechtage<br />

werden im Gemeindeblatt<br />

und in den Lokalzeitungen<br />

bekanntgegeben.


Nr. 18 – Freitag, 1. Mai 2009 19<br />

Konzert des MGV Frohsinn<br />

„...immer klingt ein Lied“ -<br />

so lautete das Motto am<br />

vergangenen Samstag im<br />

Spittl/Technikum Spittal,<br />

wohin der MGV Frohsinn<br />

zu einem klangvollen<br />

musikalischen Abend geladen<br />

hatte. Unterstützung<br />

erhielten die Sänger von<br />

den Styrian Harmonists,<br />

dem Gurktaler Viergesang<br />

sowie Regina Lindenfelser<br />

(Klavier), Thomas<br />

Öhler (Trompete) und Sabrina<br />

Öhler (Akkordeon).<br />

Kunstblütefest<br />

in Millstatt<br />

Am Sonntag, dem 3.<br />

Mai, mit Beginn um<br />

14.00 Uhr findet im<br />

KlostergARTen in Millstatt<br />

das Kunstblütefest<br />

der Künstler Elke Maier<br />

und Georg Planer statt.<br />

Die Künstler würden<br />

sich über Ihren Besuch<br />

freuen!<br />

„Mord ohne<br />

Leiche“<br />

Die LAIENSPIELGRUPPE<br />

SACHSENBURG feiert ihr<br />

15jähriges Bestehen!<br />

Aus diesem Anlass wird<br />

heuer die Kriminalparodie<br />

„Mord ohne Leiche“<br />

aufgeführt. Aufführungen<br />

am Freitag,<br />

dem 15., und Samstag,<br />

den 16. Mai, jeweils um<br />

20.00 Uhr sowie am<br />

Sonntag, dem 17. Mai,<br />

um 17.00 Uhr im Veranstaltungszentrum<br />

Sachsenburg!<br />

Kartenreservierung unter<br />

0676/5367200 oder<br />

per Email an: reservierung@laienspielgruppesachsenburg.at!<br />

Weitere<br />

Informationen unter:<br />

www.laienspielgruppesachsenburg.at<br />

Partystadl<br />

2009<br />

Das Krawallo präsentiert<br />

den Partystadl 2009<br />

- am 8. Mai ab 21.00 Uhr<br />

in Kremsbrücke. Mit<br />

dabei sind Steirerbluat,<br />

Günther Sturm, Hubsi<br />

der Rückwärtssänger<br />

und die Discoplattler.


20 Nr. 18 – Freitag, 1. Mai 2009<br />

Wilde Wasser: Wasserfall- und Schluchtenwandern<br />

im Nationalpark Hohe Tauern<br />

Frei und ungezähmt! Seit<br />

Jahrmillionen hat die<br />

Urkraft des Wassers die<br />

Gebirgslandschaft der<br />

Hohen Tauern geprägt<br />

und geformt. Und uns<br />

damit ein Meisterstück der<br />

Schöpfung hinterlassen:<br />

Wasserfälle, die über himmelhohe<br />

Felswände zu Tal<br />

stürzen und tiefe, geheimnisvolle<br />

Schluchten. Heute<br />

darf sich der Mensch dieser<br />

Wunder der Natur<br />

erfreuen: beim Wasserfallund<br />

Schluchtenwandern<br />

auf spektakulären Wasserschaupfaden!<br />

Wilde Wasser<br />

Von den mächtigen Wasserfällen<br />

am Fuße des<br />

Großglockners über die<br />

tief eingekerbten Schluchten<br />

des Mölltales bis zum<br />

Maltatal, welches zu Recht<br />

den bezeichnenden Beinamen<br />

„Tal der stürzenden<br />

Wasser“ trägt – wohl keine<br />

andere Region in den<br />

Alpen kann mit so eindrucksvollen<br />

wie vielfältigen<br />

Wasserfall- und<br />

Schluchtenwegen aufwarten,<br />

wie die Nationalparkregion<br />

in Kärnten, auf der<br />

sonnigen Seite der Hohen<br />

Tauern.<br />

Neun Traumwege – ein<br />

Folder<br />

Dem naturbegeisterten<br />

Gast stehen unter dem<br />

Motto „Wilde Wasser“ insgesamt<br />

neun traumhafte<br />

Wege zur Auswahl. Allesamt<br />

sind ebenso spektakulär<br />

wie sicher angelegt<br />

und bilden ideale Wanderziele<br />

an heißen wie auch<br />

etwas verregneten Sommertagen.<br />

Wer sich auf<br />

den Weg macht, den<br />

erwartet ein unvergessliches<br />

Abenteuer, welches<br />

speziell auch mit der ganzen<br />

Familie erlebt werden<br />

kann!<br />

Und das sind unsere<br />

„Wilden Wasser“:<br />

+ Gößnitz-Wasserfall –<br />

mächtig und symbolträchtig;<br />

hier schlug die Geburtsstunde<br />

des Nationalparks.<br />

+ Jungfernsprung – am<br />

Wasser-Wunder-Weg unterwegs<br />

– Kraftplatz und<br />

Schauplatz einer berühmten<br />

Sage<br />

+ Gartl-Wasserfall – hier<br />

atmet man Gesundheit!<br />

Forschungen der Paracelsus<br />

Universität beweisen<br />

es!<br />

+ Raggaschlucht – die<br />

Schlucht der Schluchten –<br />

einzigartig in den Alpen<br />

und schlichtweg atemberaubend!<br />

+ Groppenstein- und<br />

Rabischschlucht – Kärntens<br />

längster Schluchtenweg<br />

mit einem Haubenlokal als<br />

Einkehr.<br />

+ Barbarossaschlucht –<br />

hier wird Geschichte greifbar;<br />

angeblich hielt hier<br />

Kaiser Barbarossa Rast.<br />

+ Der Fallbach-Wasserfall –<br />

der höchste frei fallende<br />

Wasserfall Österreichs plus<br />

Wasser-Spielepark.<br />

+ Malteiner Wasserspiele –<br />

Wilde Wasser in aller Vielfalt:<br />

Schluchten, Wasserfälle,<br />

Tümpfe.<br />

+ Gößfälle – Wasser-<br />

Gedanken-Weg mit einer<br />

herrlichen Naturarena,<br />

Rollstuhl-tauglich erschlossen!<br />

Und zu einem gemeinsamen<br />

Programm vereint<br />

ergibt die Summe mehr als<br />

neun Wege: der neue,<br />

attraktive Infofolder „Wilde<br />

Wasser“ aus der preis-<br />

Groppenstein-Schlucht bei Obervellach: Ein von vier großartigen<br />

Schluchten im Mölltal. Foto: NPRegion Hohe Tauern - Dapra<br />

gekrönten Serie „Traumwege“<br />

macht richtig Lust,<br />

sich so schnell wie möglich<br />

auf die Reise in den<br />

Nationalpark zu machen<br />

und gibt zudem noch weitere<br />

wertvolle wasserreiche<br />

Urlaubstipps, wie<br />

Canyoning oder Rafting!<br />

Traumurlaub<br />

rundherum<br />

Man ist gut beraten, sich<br />

diesen Sommer von den<br />

„Wilden Wassern“ in den<br />

Nationalpark locken zu<br />

lassen. Denn der Service<br />

der Nationalparkregion<br />

garantiert den Traumurlaub<br />

rund um das einzigartige<br />

Naturerlebnis:<br />

+ Mit der Nationalpark<br />

Kärnten Card stehen mehr<br />

als 100 Erlebnisziele (u.a.<br />

die Raggaschlucht und der<br />

Fallbach-Spiele Park) gratis<br />

zur Verfügung.<br />

+ Und die TauernAlpin<br />

Nationalpark-Partner haben<br />

es sich zum Ziel<br />

gesetzt, mit ihren einzigartigen<br />

Angeboten (vom<br />

Wilde-Wasser-Wandern<br />

mit Nationalpark-Ranger<br />

bis zur Großglockner-<br />

Besteigung) den besten<br />

Nationalpark-Urlaub in<br />

den Alpen zu garantieren.<br />

Folder gleich anfordern<br />

oder downloaden unter:<br />

www.nationalparkhohetauern.at


Nr. 18 – Freitag, 1. Mai 2009 21<br />

Holzkopf in der Schnitzschule<br />

Mit Holz beschäftigt sich<br />

nicht nur die Schnitzschule<br />

von Hannes Naschenweng<br />

in Semslach, Gemeinde<br />

Obervellach, auch die<br />

Mölltaler Stubmdichter<br />

rund um Obfrau Anni<br />

Pirker, nahmen das Holz<br />

dichterisch näher unter die<br />

Lupe. Daher fand erstmals<br />

eine Lesung unter dem<br />

Thema „Holzkopf“ in den<br />

Räumlichkeiten dieser kreativen<br />

Schule statt. Die<br />

aufmerksam lauschenden<br />

Besucher waren von der<br />

dichterischen Vielfalt über<br />

das besondere Naturprodukt,<br />

das im Mölltal vielfach<br />

vorhanden ist, begeistert.<br />

Obfrau Anni Pirker<br />

zog folgenden Vergleich:<br />

„Bei uns sagt man, desto<br />

gleimer zum Glockner,<br />

desto härter die Schädel –<br />

beim Holz ist es umgekehrt,<br />

denn das weiche,<br />

ideale Schnitz- und Möbelholz<br />

– die Zirbe – wächst<br />

hoch droben an der Waldgrenze“.<br />

Ihre Tochter, Anita Gössnitzer,<br />

machte sich dichterische<br />

Gedanken darüber,<br />

ob ein Holzkopf auch einmal<br />

auf den Holzweg<br />

kommen kann? Maria Zwischenberger<br />

las über<br />

„Holz“ und „Den Holzkopf“,<br />

für Maria Kahn war<br />

das „Mondholz“ und der<br />

„richtige Schein“ ein Thema,<br />

Elfriede Rojacher beschäftigte<br />

sich mit „Der<br />

alten Zirben“, Anna Oberdorfer<br />

erklärte, dass „Der<br />

Wald die Sparkasse des<br />

Bauern (früher) war“ und<br />

Sepp Messner-Schmutzer<br />

gab Einblick in „An hilzanan<br />

Einschlag“.<br />

Den Schlusspunkt setzte<br />

Anni Pirker mit „Wia der<br />

Köfer fordert Bau des Kreisverkehrs<br />

bei Spittaler Nordeinfahrt und<br />

Radwegverbindung<br />

Angesichts der sich verschärfenden<br />

Krise um die<br />

Arbeitsplätze und zur<br />

Stärkung der heimischen<br />

Wirtschaft fordert der<br />

Spittaler Bürgermeister<br />

Gerhard Köfer die zuständigen<br />

Referenten im Land<br />

Kärnten auf, fertig verhandelte<br />

Projekte jetzt<br />

rasch umzusetzen. In<br />

Spittal stehe längst der<br />

Bau eines Kreisverkehres<br />

bei der Nordeinfahrt an,<br />

die Planungen sind abgeschlossen,<br />

es könne sofort<br />

mit dem Bau begonnen<br />

werden, so Köfer.<br />

Allerdings könne sich der<br />

Bürgermeister eine abgespeckte<br />

Version vorstellen,<br />

nicht die vorliegende<br />

“Monstervariante”, der in<br />

diesem Bereich viele<br />

Parkplätze zum Opfer fallen<br />

würden. Köfer: “Die<br />

Stadtgemeinde hat bereits<br />

am 25. Oktober 2005<br />

mehrheitlich einen Grundsatzbeschluss<br />

für den Bau<br />

des Kreisverkehrs gefasst,<br />

vor allem aus Gründen der<br />

Verkehrssicherheit bei dieser<br />

stark frequentierten<br />

Nordeinfahrt.”<br />

Auch verlangt Köfer nun<br />

endlich den Radweg-Bau<br />

durch die Lieserschlucht:<br />

„Landeshauptmann Dörfler<br />

habe immer wieder<br />

einen Bau dieser notwendigen<br />

Radwegeverbindung<br />

versprochen, jetzt<br />

gehe es endlich an das<br />

Umsetzen.”<br />

Herrgott mit`n Petrus an<br />

Schnitza daschoffn“ – in<br />

Anspielung auf den Hausherrn<br />

Hannes Naschenweng,<br />

der mit flotten<br />

Ziehharmonika Stückerln<br />

sein musikalisches Talent<br />

unter Beweis stellte.<br />

Text/Foto: Sieglinde Liebhart<br />

Reißkofellauf<br />

Am 3. Mai findet mit<br />

Start um 10.00 Uhr beim<br />

Badesee Greifenburg<br />

der 22. Int. Reißkofellauf<br />

(Länge 14 km) statt.<br />

Auskünfte dazu bei<br />

Hermann Lederer, Tel.<br />

04712/707 oder 0699/<br />

88446205.<br />

Weit, weit<br />

weg...<br />

Der Gemischte Chor<br />

Mühldorf lädt ein zu<br />

einer musikalischen<br />

Weltreise - am 16. Mai,<br />

um 20.00 Uhr, im Kultursaal<br />

Mühldorf. Als<br />

Gäste mit dabei sind die<br />

„Alpensaxess“.


22 Nr. 18 – Freitag, 1. Mai 2009<br />

Suppenpulver aus<br />

Wildkräutern<br />

Jeweils eine Handvoll Triebspitzen von<br />

Brennessel, Gundelrebe und weißer<br />

Taubnessel am Dörrapparat schonend<br />

trocknen (Stufe 2).<br />

Wenn die Kräuter rascheltrocken sind,<br />

fein verreiben und in einem Glas aufbewahren,<br />

damit sie nicht mehr feucht<br />

werden.<br />

Dieses Suppenpulver ist eine herrliche<br />

Alternative zu herkömmlichen<br />

Produkten aus dem Supermarkt.<br />

Es verleiht klaren und gebundenen<br />

Gemüsesuppen ein unvergleichliches<br />

Aroma und eine schöne Farbe.<br />

Bärlauch Öl<br />

Bärlauchblätter waschen und sehr gut<br />

abtrocknen. Anschließend zerkleinern<br />

und in ein Glas füllen. Mit Olivenöl<br />

auffüllen und drei Woche ziehen lassen.<br />

Immer wieder schütteln. Danach<br />

abseihen und in eine Flasche füllen.<br />

Bärlauchöl schmeckt gut auf Spaghetti<br />

und ist auch ein apartes Salat-Öl.<br />

Gutes Gelingen wünscht<br />

Dipl. Päd. Ing. Karin Schlieber,<br />

LFS Drauhofen<br />

www.drauhofen.at<br />

The Carinthian<br />

Rocks!<br />

Am 30. April ab 20.00 Uhr in der<br />

Glashaus-Garage Spittal<br />

The Carinthian Rocks wurden<br />

2006 im Rahmen des<br />

neu eingeführten Unterrichtsfaches<br />

„Bandcoaching“<br />

an der Bezirksmusikschule<br />

Spittal von Karl<br />

Unterkofler gegründet!<br />

Die Band hat es sich zur<br />

Aufgabe gemacht, eine<br />

breite Bandbreite an Styles<br />

zu präsentieren: Pop/Rock,<br />

Soul, Funk, R&B sowie<br />

Eigenkompositionen!<br />

Mittlerweile wurde diese<br />

Band bei mehreren Musikwettbewerben<br />

ausgezeichnet,<br />

so z.B.: 1. Rang<br />

beim Landeswettbewerb<br />

(podium pop, rock, jazz!),<br />

1. Rang und großer Förderpreis<br />

beim Bundesfestival<br />

(pop, rock, jazz) in<br />

Ried/Oberösterreich im<br />

Rahmen der internationalen<br />

Rieder Musikmesse!<br />

Sie wurden in der Altersgruppe<br />

2 zur besten Band<br />

Österreichs gewählt!<br />

Weiters haben The Carinthian<br />

Rocks bereits bei<br />

mehreren Großveranstaltungen<br />

gespielt, z.B. beim<br />

Event „40 Jahre Kärntner<br />

Landesmusikschulwerk“<br />

im großen Konzerthaussaal<br />

in Klagenfurt, bei der<br />

Leistungsshow der Fachhochschule<br />

Spittal sowie<br />

beim Jazz-Festival Bad<br />

Goisern.<br />

Aufgrund ihres virtuosen<br />

Spiels sowie ihrer Gesangsleistungen<br />

lösen The Carinthian<br />

Rocks wahre<br />

Begeisterungsstürme aus!<br />

Auch von professionellen<br />

Musikexperten wird ihnen<br />

großes Lob zugesprochen.<br />

The Carinthian Rocks sind:<br />

Vocal - Nina Fercher und<br />

Chiara Gallizia; E- Gitarre -<br />

Lukas Foditsch; E-Bass -<br />

Lukas Florian; Keyboard -<br />

Raphael Thaler; Saxofon -<br />

Johannes Samitz; Drums -<br />

Johannes Gritschacher.


Nr. 18 – Freitag, 1. Mai 2009 23<br />

Sommersaison auf Burg Mauterndorf<br />

Ab 1. Mai Sommersaisonstart<br />

auf Burg Mauterndorf<br />

- Lust auf Mittelalter?<br />

... das bekommt man spätestens<br />

bei einem Rundgang<br />

durch das Burgerlebnis<br />

Mauterndorf im Salzburger<br />

Lungau. Auf der<br />

ehemaligen Mautburg aus<br />

dem 13. Jahrhundert treten<br />

Sie eine Zeitreise an<br />

und werden um 500 Jahre<br />

zurückversetzt. Das Mittelalter<br />

wird lebendig!<br />

Einer der einflussreichsten<br />

Salzburger Fürsterzbischöfe<br />

Leonhard von Keutschach<br />

verbrachte gerne<br />

seine Zeit im Lungau. Er<br />

wird gezeigt inmitten der<br />

wichtigen Vorbereitungen<br />

für ein großes Festmahl.<br />

Wie und was man damals<br />

aß, trank, welche Tischsitten<br />

gebräuchlich waren,<br />

wie man sich kleidete,<br />

musizierte und vieles mehr<br />

erfährt man hautnah. Ja,<br />

man trifft den Erzbischof<br />

und seine Zeitgenossen<br />

sogar höchstpersönlich an!<br />

Bei einem Rundgang mit<br />

Audio Guide erfährt man<br />

vieles über die Baugeschichte,<br />

Sozialgeschichte<br />

und spannende Anekdoten<br />

über die Burg und seine<br />

Umgebung. Die Besucher<br />

können auf den 44<br />

m hohen Bergfried steigen<br />

und den atemberaubenden<br />

Blick in die Lungauer<br />

Bergwelt genießen. Gezeigt<br />

werden hier szenische<br />

Darstellungen des<br />

Burglebens auf sechs Etagen!<br />

Auch das Lungauer Landschaftsmuseum<br />

wird während<br />

der Sommermonate<br />

wieder geöffnet sein! Exponate<br />

aus den Bereichen<br />

Flora, Fauna und Tradition<br />

präsentieren sich anschaulich<br />

inszeniert, unter Einsatz<br />

zeitgemäßer museuemspädagogischer<br />

Technik.<br />

Ein unvergessliches Erlebnis<br />

im Rahmen ihres<br />

Burgbesuches wird auch<br />

der einzigartiger Ritterspielplatz<br />

„Burg in der<br />

Burg“ sein!<br />

Übrigens:<br />

Die romantische Burgschenke<br />

verwöhnt mit<br />

appetitanregenden Schmankerl<br />

aus der Region.<br />

In den Sommerferien gibt<br />

es nach Voranmeldung laufend<br />

ein ritterliches Unter-<br />

haltungsprogramm für<br />

angehende Rittersleut!<br />

Burgerlebnis Mauterndorf<br />

1. Mai bis 31. Oktober<br />

täglich geöffnet,<br />

Tel.: 06472/ 7426.<br />

Email:<br />

office@burg-mauterndorf.at<br />

Internet:<br />

www.salzburg-burgen.at<br />

Veranstaltungsvorschau<br />

2009:<br />

6. und 7. Juni: Großes<br />

Mittelalterfest im Markt<br />

und auf Burg Mauterndorf<br />

31. Juli, 7., 14. und 21. August<br />

„Lange Nacht auf der<br />

Burg“<br />

Juli und August: „Ritter Junior“,<br />

„Zwergerlprogramm“<br />

und „Kinderritterspiele“<br />

Frühjahrskonzerte<br />

in<br />

Seeboden und<br />

Obermillstatt<br />

Die Trachtenkapelle<br />

Seeboden lädt am 9.<br />

Mai zum Frühjahrskonzert<br />

ins Kulturhaus Seeboden<br />

ein. Beginn ist<br />

um 20.00 Uhr.<br />

Saisonopening am Golfplatz<br />

Millstättersee<br />

Vom 1. bis 3. Mai finden am Golfplatz Millstättersee die Kärntner Mid-Amateur<br />

Mannschaftsmeisterschaften statt. Der Start erfolgt jeweils um 9.00 Uhr. Und am 2. Mai<br />

steigt das große Saisonopening des Golflandes Kärnten.<br />

Die JMK Millstätterberg<br />

lädt am Samstag, dem 2.<br />

Mai, mit Beginn um<br />

19.30 Uhr zum Frühjahrskonzert<br />

in die<br />

Volksschule Obermillstatt<br />

ein.


24 Nr. 18 – Freitag, 1. Mai 2009<br />

Tag der Rettungshunde in Feld am See<br />

Unter reger Beteilung der<br />

Bevölkerung fand dieses<br />

Jahr am 26. April zum<br />

ersten Mal weltweit der<br />

„Tag der Rettungshunde“<br />

statt. In Kärnten demonstrierten<br />

in Feld am See<br />

insgesamt 20 Hunde der<br />

Kärntner Bergrettung und<br />

des Österreichischen Rettungshundedienstes<br />

ihr<br />

Können.<br />

Ziel der Übung war, die<br />

Arbeit der Such- und<br />

Lawinenhunde, die im<br />

Ernstfall rund 40 Mal pro<br />

Jahr im Einsatz sind und<br />

dabei abseits des Rampenlichts<br />

agieren, der breiten<br />

Öffentlichkeit vorzustellen.<br />

Gezeigt wurde sowohl,<br />

wie man einem jungen<br />

Hund das Suchen beibringt,<br />

als auch wie sich<br />

der fertig ausgebildete<br />

Rettungshund zielgerichtet<br />

im Gelände bewegt.<br />

Auch der Ablauf des<br />

Hubschrauberfluges am<br />

langen Seil wurde demonstriert.<br />

Besonderes Highlight:<br />

Unter Beteiligung der<br />

Jugendgruppe der Rot-<br />

Kreuz-Ortsstelle Radenthein<br />

(Leitung: Martin<br />

Klar) und der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Feld am See<br />

wurden realistische Szenarios<br />

mit vermissten und<br />

verletzten Unfallopfern<br />

(die zuvor perfekt geschminkt<br />

worden waren)<br />

nachgestellt.<br />

Alle Hundeführer arbeiten<br />

ehrenamtlich und investieren<br />

nahezu ihre gesamte<br />

Freizeit in die Hundearbeit.<br />

Ihr Lohn ist die Gewissheit,<br />

für den Ernstfall<br />

bestens vorbereitet zu sein<br />

und die in Not Geratenen<br />

möglichst rasch auffinden<br />

und versorgen zu können!<br />

Lorenz Geiger<br />

Suchhundereferent


Nr. 18 – Freitag, 1. Mai 2009 25<br />

Bezirksausbildung im Feuerwehrabschnitt<br />

Spittal/Lurnfeld erfolgreich beendet<br />

Am 3. und 4. Aprilwochenende<br />

2009 fand wieder<br />

die jährliche Grundausbildung<br />

im Bezirk für die<br />

Feuerwehren der Abschnitte<br />

Spittal/Lurnfeld,<br />

Unteres und Oberes Mölltal<br />

sowie für Teile des<br />

Abschnittes Millstatt/Radenthein<br />

im Feuerwehrhaus<br />

in Möllbrücke statt.<br />

Insgesamt 47 Feuerwehrmänner<br />

und Feuerwehrfrauen<br />

erlernten dabei das<br />

„Feuerwehrhandwerk“<br />

beim Ausbilderteam unter<br />

Kursleiter OBI Otto Kofler.<br />

Am 26. April konnten die<br />

Kursteilnehmer beweisen,<br />

was sie in den vorhergehenden<br />

Tagen gelernt hatten.<br />

Das Prüfungser-gebnis<br />

konnte sich dann durchaus<br />

sehen lassen, alle Teilnehmer<br />

bestanden die theoretischen<br />

und praktischen<br />

Teilprüfungen.<br />

Insgesamt 12 Teilnehmer<br />

(11 Feuerwehrmänner und<br />

1 Feuerwehrfrau) schafften<br />

ein ausgezeichnetes<br />

Prüfungsergebnis und<br />

konnten alle 24 Punkte<br />

erreichen.<br />

Zur „Zeugnisverteilung“<br />

konnte der Kursleiter den<br />

Leiter der Landesfeuerwehrschule<br />

Kärnten, OBR<br />

Ing. Johann Zmölnig, den<br />

Abschnittskommandanten<br />

des Abschnittes Spittal/<br />

Lurnfeld, ABI Ewald Petutschnigg,<br />

den Abschnittskommandanten<br />

des Abschnittes Oberes<br />

Mölltal, ABI Hans Zwischenberger,<br />

sowie zahlreiche<br />

Kommandanten,<br />

Stellvertreter und Funktionäre<br />

aus den Feuerwehren<br />

der Kursteilnehmer begrüßen.<br />

In ihren Grußworten betonten<br />

die Ehrengäste die<br />

Wichtigkeit einer fundierten<br />

Ausbildung sowohl in<br />

der Feuerwehr, auf Bezirks-<br />

als auch auf Landesebene.<br />

ABI Petutschnigg<br />

bedankte sich beim Kursleiter<br />

und beim Ausbilderteam<br />

für die jahrelange<br />

gute Zusammenarbeit.<br />

Schließlich wurden die<br />

Teilnehmer mit den besten<br />

Wünschen für ihre Tätigkeit<br />

in der Feuerwehr mit<br />

einem kräftigen „Gut<br />

Heil“ in den Dienst bei<br />

ihren jeweiligen Feuerwehren<br />

verabschiedet.<br />

OBI Herbert HAAS<br />

Maibaumfeier<br />

in Möllbrücke<br />

Die Volkstanz- und<br />

Schuhplattlergruppe<br />

Möllbrückner Buam lädt<br />

wieder sehr herzlich zur<br />

Maibaumfeier ein.<br />

Donnerstag, 30. April:<br />

ca. 19.00 Uhr Einzug<br />

und Aufstellen des Maibaums<br />

auf dem Vorplatz<br />

des Veranstaltungszentrums,<br />

anschließend<br />

Dämmerschoppen.<br />

Freitag, 1. Mai:<br />

9.45 Uhr Platzkonzert<br />

der TK Hasslacher vor<br />

dem GH Haslacher, um<br />

10.00 Uhr Abmarsch des<br />

Festzuges mit den örtlichen<br />

Vereinen zum<br />

Maibaum und anschließender<br />

Maibaumfeier.<br />

Gespendet wurde der<br />

Baum von Albert Wlk.


26 Nr. 18 – Freitag, 1. Mai 2009<br />

Regionale Unterstützung ist<br />

Sonne für die Seele<br />

Mitglied werden und gewinnen:<br />

Unter allen neuen Mitgliedern, die bis zum 18. September 2009<br />

dem Verein pro mente kärnten beitreten, werden viele tolle<br />

Preise verlost, z.B.:<br />

1 Wellnesswochenende für 2 Personen im Harmony Hotel<br />

Kirchheimerhof in Bad Kleinkirchheim, 1 Wellnesswochenende<br />

für 2 Personen gesponsert von der UNIQA Versicherung, 1<br />

Einkaufsgutschein von Steinbock Mode GmbH in Spittal, 1<br />

Fotoausarbeitungsgutschein von Foto Glanznig in Spittal, 1<br />

Warenpreis der Marionnaud Parfumerie in Spittal, 2 Gutscheine<br />

von Toyota Waldner in Spittal uvm.<br />

Die Gewinner werden in der OKN Großauflage am<br />

2. Oktober 2009 veröffentlicht.<br />

Die Trachtengruppe Radenthein<br />

lädt am 16. und<br />

17. Mai, jeweils in der Zeit<br />

von 10.00 bis 18.00 Uhr zur<br />

Handarbeitsausstellung in<br />

den Stadtsaal Radenthein<br />

ein.<br />

Die Trachtengruppe Radenthein<br />

hat sich in den<br />

letzten 15 Jahren mit<br />

Sticktechniken aus verschiedensten<br />

Ländern<br />

Europas auseinandergesetzt<br />

und in unzähligen<br />

Stunden viele aufwändige<br />

Handarbeitstücke geschaffen.<br />

Diese wollen die<br />

Mitglieder anlässlich des<br />

25jährigen Bestandsjubiläums<br />

in einer großen<br />

Ausstellung der Öffentlichkeit<br />

präsentieren.<br />

Schwerpunkte sind Ajour-,<br />

Ingrid Kerschbaumer vom pro mente Arbeitsprojekt Spittal auf Mitgliederwerbetour<br />

in Obervellach. Michael Wulz unterstützt mit dem<br />

Autohaus Wulz pro mente im Rahmen einer Firmenmitgliedschaft.<br />

Regionale Betriebe unterstützen<br />

die Mitgliederwerbeaktion<br />

von pro mente<br />

kärnten. Michael Wulz,<br />

vom Opel Autohaus Wulz<br />

in Obervellach, ist es wichtig,<br />

dass psychosoziale<br />

Versorgung regional angeboten<br />

wird. Betroffene<br />

Menschen in den Tälern<br />

haben ein Anrecht auf<br />

Betreuung und Arbeitsplätze<br />

in ihrem unmittelbaren<br />

Lebensumfeld. Prävention<br />

und Information<br />

zum Thema psychische<br />

Schwälmer-, Makrameeund<br />

Myreschkastickereien,<br />

Patchwork und Häkelpatchwork<br />

sowie Klöppelarbeiten.<br />

Parallel zur Ausstellung<br />

werden auch Bilder von<br />

Radentheiner Künstlern<br />

Erkrankungen müssen<br />

Gemeindenah erfolgen.<br />

pro mente kärnten hat<br />

sich in den letzten Jahren<br />

sehr für die dezentrale<br />

Versorgung engagiert.<br />

Michael Wulz war daher<br />

gerne bereit eine Firmenmitgliedschaft<br />

einzugehen.<br />

Handarbeitsausstellung der Trachtengruppe<br />

Radenthein am 16. und 17. Mai<br />

(die gleichzeitig unterstützende<br />

Mitglieder der<br />

Trachtengruppe sind) zu<br />

bewundern sein.


Nr. 18 – Freitag, 1. Mai 2009 27<br />

Museumseröffnung „Erlebnis Afrika“<br />

in Feld am See<br />

Kärnten ist um eine kulturelle<br />

Tourismusattraktion<br />

reicher. Kulturreferent<br />

Landesrat Harald Dobernig<br />

konnte im Beisein von<br />

LR Josef Martinz am vergangenen<br />

Samstag in Feld<br />

am See im feierlichen<br />

Rahmen die Eröffnung des<br />

neuen Museums „Erlebnis<br />

Afrika“ vornehmen.<br />

Das bereits als Alpenwildpark<br />

mit Streichelzoo,<br />

Fischmuseum und Grizzly<br />

Welt bekannte Ausflugsziel<br />

wurde durch die Familie<br />

Scherzer, die diese<br />

Attraktionen hauptberuflich<br />

seit den 90er Jahren<br />

betreut, weiter ausgebaut:<br />

Auf 500 m 2 Ausstellungsfläche<br />

werden ca. 50 Präparate<br />

wie Raubkatzen,<br />

Antilopen, Elefanten, Wasserbüffel,<br />

Strauße, eine<br />

Giraffe etc. gezeigt. Die<br />

Ausstellungsräume werden<br />

durch die Wandmalereien<br />

von Künstler<br />

Günter Schifko zu einer<br />

„Erlebniswelt Afrika“<br />

erweckt, für Kinder gibt es<br />

begehbare Höhlen.<br />

„Dass sich ein landwirtschaftlicher<br />

Betrieb im<br />

Laufe der Jahre mit so viel<br />

Engagement zu einem<br />

attraktiven Ausflugsziel<br />

umgewandelt hat, ist<br />

bemerkenswert“, freute<br />

sich Landesrat Dobernig,<br />

der auch eine Subvention<br />

aus der Kulturabteilung<br />

als Anerkennung seitens<br />

des Landes für diese Leistung<br />

ankündigte. Außerdem<br />

hoffe er, dass der<br />

nächste Traum der Familie<br />

- die Erweiterung um eine<br />

neue Kulturattraktion – in<br />

den nächsten Jahren verwirklicht<br />

werden könne.<br />

Unter den zahlreichen<br />

Kulturreferent Landesrat Harald Dobernig und LR Josef Martinz nahmen die Eröffnung des neuen<br />

Museums „Erlebnis Afrika“ in Feld am See vor.<br />

Gästen waren auch Nationalratsabgeordneter<br />

und<br />

Bürgermeister Maximilian<br />

Linder, Landtagsabgeordneter<br />

Christian Poglitsch,<br />

der Bürgermeister von<br />

Feld am See Erhart Veiter,<br />

Vizebürgermeister von<br />

Feld am See Wolfgang<br />

Maier, Erwin Winkler von<br />

der Landwirtschaftskammer<br />

und der Pfarrer Michael<br />

Guttner, der die<br />

Segnung vornahm. Musikalisch<br />

umrahmt wurde<br />

die Feier vom Gesangsverein<br />

„SKU Nockxsang“.<br />

Geöffnet ist das Museum<br />

vom 1. Mai bis 31.<br />

September in der Zeit von<br />

9.00 - 18.0 Uhr.<br />

Weitere Informationen<br />

unter www.alpen-wildpark.com<br />

Steinfelder Knappentheater<br />

Die Mitglieder des Knappentheaters Steinfeld laden<br />

ein zur Kriminalkomödie „Die Leiche im Schrank“.<br />

Spieltermine: 2., 8. und 9. Mai jeweils um 20.00 Uhr<br />

und 3. Mai um 14.30 Uhr.<br />

Flohmarkt der Caritas<br />

Am Donnerstag, dem 7. Mai, in der Zeit von 9.00 bis<br />

18.00 Uhr und am Freitag, dem 8. Mai, von 9.00 bis<br />

16.00 Uhr findet im Pfarrsaal in der Spittaler<br />

Litzelhofenstraße wieder der Flohmarkt der Caritas<br />

statt.<br />

Seniorenclub Obervellach-<br />

Muttertagsfeier<br />

Der Seniorenclub Obervellach veranstaltet die diesjährige<br />

Muttertagsfeier am Montag, dem 4. Mai, um<br />

12.30 Uhr, im Gasthof Kirchenwirt in Obervellach.<br />

Alle Mitglieder sind auch zum traditionellen<br />

Muttertagsessen eingeladen. Den feierlichen Teil<br />

gestaltet HS-Lehrerin Gerda Fleißner mit den<br />

Kindern.


28 Nr. 18 – Freitag, 1. Mai 2009<br />

Kärntner Rekord und Top-Platzierungen<br />

der Schwimmer des SV Volksbank Spittal<br />

Beim Austria-Wien<br />

„Ströck“ Meeting vom 24.<br />

bis 26. April in der Wiener<br />

Stadthalle konnten sich<br />

die Spittaler Schwimmer<br />

ausgezeichnet in Szene<br />

setzen.<br />

Durch das Erreichen von<br />

A- und B-Finali zeigte die<br />

SSL-BORG-Schülerin Lisa<br />

Zaiser, dass sie auch schon<br />

in der allgem. Klasse mitschwimmen<br />

kann. Ihre<br />

beste Leistung erbrachte<br />

Lisa über 50 m Delphin,<br />

wo sie im Finale einen<br />

neuen Landesrekord<br />

(0:27,49) aufstellen konnte,<br />

Bestleistung über 100<br />

Verleihung des „Gütesiegels für ausgezeichnete<br />

Berufsorientierung“ an HS Greifenburg<br />

gen BORG-Schüler sind<br />

seine Ausbeute beim heurigen<br />

Austria-Wien-Meeting<br />

auf der 50m-Bahn.<br />

Vier weitere Medaillen für<br />

den SV Volksbank Spittal<br />

sicherte sich der 13jährige<br />

Sporthauptschüler Heiko<br />

Gigler. Über seine Paradedisziplin<br />

die Bruststrecke<br />

erschwamm er sich zweimal<br />

Gold (50 m und 100 m<br />

Brust) und eine Silbermedaille<br />

(200 m Brust). Er<br />

bewies aber auch über<br />

200 m Lagen mit einem 2.<br />

Platz einmal mehr sein<br />

großes Talent.<br />

Auch der 15jährige SSLm<br />

Freistil schwamm<br />

(1:00,08) und in ihrer<br />

Altersklasse Silber über<br />

100 m Delphin erreichte.<br />

Philip Morolz bestätigte<br />

seine ausgezeichnete<br />

Form und setzte sich, wie<br />

auch schon beim letzten<br />

Wochenende beim Internationalen<br />

Meeting in<br />

Spittal, gegen die starke<br />

Konkurrenz dank seiner<br />

persönlichen Bestleistungen<br />

in der Altersklassenwertung<br />

(93/94) durch.<br />

Einen ersten Platz über 50<br />

m Delphin, sowie zwei<br />

Silber- und zwei Bronzemedaillen<br />

für den 16jähri-<br />

Aufgrund der besonderen<br />

Form der Berufsorientierung<br />

und der Veranstaltungen,<br />

die im Rahmen<br />

des Gegenstandes Berufsorientierung<br />

an der<br />

Hauptschule Greifenburg<br />

durchgeführt werden,<br />

wurde ihr das Gütesiegel<br />

„Schule mit ausgezeichneter<br />

Berufsorientierung“<br />

von Dr. Claudia Egger<br />

(Amtsführende Präsidentin)<br />

und Landesrat Peter<br />

Kaiser verliehen.<br />

Dieses Gütesiegel wird für<br />

3 Jahre vergeben – die<br />

Hauptschule führt es nun<br />

bis 2012.<br />

Außerdem erhielt die HS<br />

Greifenburg einen Gutschein<br />

für Workshops zur<br />

Technikmotivation für<br />

Mädchen.<br />

In der Hauptschule Greifenburg<br />

wird Berufsorientierung<br />

in allen Klassen<br />

integrativ geführt, wobei<br />

einzelne Themenbereiche<br />

(welche Stärken habe<br />

ich,…..) in den Gegenständen<br />

wie z.B.: KOKOKO<br />

(Kommunikation, Kooperation<br />

und Konfliktlösung)<br />

bearbeitet werden.<br />

In der 7. Schulstufe ist<br />

zusätzlich eine Stunde Berufsorientierung<br />

im Stundenplan<br />

fixiert hat.<br />

„Manager“ für diese Art<br />

der Berufsorientierung ist<br />

HOL Simon Brandstätter.<br />

Weiters werden die<br />

Berufspraktischen Tage<br />

(Schnupperlehre) in der 8.<br />

Schulstufe abgehalten,<br />

heuer wurde auch noch<br />

eine Berufsorientierungsmesse<br />

in der Hauptschule<br />

BORG-Schüler Alexander<br />

Pichler konnte auf der<br />

Bruststrecke und über die<br />

200 m Freistil dank sehr<br />

guter Verbesserung seiner<br />

Bestzeiten auf sich aufmerksam<br />

machen.<br />

Noch nicht ganz an ihre<br />

Bestleistung heranschwimmen<br />

konnte Katharina<br />

Hinteregger, die<br />

jetzt ebenso im Schul-<br />

sportleistungsmodell-<br />

BORG Spittal zur Schule<br />

geht, jedoch war sie schon<br />

mit einigen Platzierungen<br />

unter den Top ten vertreten.<br />

Greifenburg organisiert,<br />

an der 24 Firmen des oberen<br />

Drautals teilnahmen<br />

und sich Eltern und Schüler<br />

über die Berufsaussichten,<br />

die Voraussetzungen<br />

und die Schwierigkeiten in<br />

der Berufswelt informieren<br />

konnten.


Nr. 18 – Freitag, 1. Mai 2009 29<br />

Großausstellung 2011 in<br />

Fresach wird ein Höhepunkt<br />

der evangelischen Kirche<br />

Die große Ausstellung im Jahr 2011<br />

in Fresach wird ein besonderer<br />

Höhepunkt der evangelischen Kirche<br />

Kärntens sowie ein kulturelles<br />

und gesellschaftliches Highlight darstellen.<br />

Das unterstrich Landeshauptmann<br />

Gerhard Dörfler bei seinem<br />

Besuch der Superintendential-<br />

Versammlung der Evangelischen<br />

Superintendenz A. B. Kärnten/Osttirol<br />

im Hotel Bleibergerhof in Bad<br />

Bleiberg. Für ihn sei die Superintendential-Versammlung<br />

gewissermaßen<br />

das „Parlament“ der evangelischen<br />

Kirche, das er gerne besuche,<br />

so Dörfler.<br />

Der Landeshauptmann bezeichnete<br />

das Projekt Fresach mit dem originalen<br />

Toleranzbethaus sowie dem<br />

geplanten evangelischen Ausstellungs-<br />

und Veranstaltungszentrum<br />

als eine Investition in die Zukunft<br />

der evangelischen Kirche. Das Toleranzbethaus<br />

sei ein besonderes<br />

Kleinod, sagte Dörfler und wies auf<br />

das positive Zeichen hin, das der<br />

Kärntner Steuerzahler für Fresach<br />

und die geplante Ausstellung zur<br />

evangelischen Kirchengeschichte<br />

gesetzt hat.<br />

In Kärnten würden Kirche und<br />

Politik eng kooperieren, wies<br />

Dörfler auf den einstimmigen Beschluss<br />

der Landesregierung zugunsten<br />

des Kulturzentrums in Fresach<br />

hin. Es gebe eine gute Partnerschaft<br />

zwischen dem Land und der evangelischen<br />

Kirche und insbesondere<br />

auch mit Superintendenten Manfred<br />

Sauer, so Dörfler. Die Gesamtkosten<br />

für das Projekt werden mit 4,5 Mio.<br />

Euro angegeben.<br />

Weiters sagte Dörfler, dass weniger<br />

Egoismus und mehr Zusammenleben<br />

wieder aktueller denn je seien.<br />

Erfreut sei er auch darüber, dass<br />

Frauen in der evangelischen Kirche<br />

eine aktivere Rolle einnehmen als<br />

etwa in der katholischen Kirche.<br />

Herzlich begrüßt wurde Dörfler von<br />

Superintendent Manfred Sauer<br />

Von links: Bischof Hon.-Prof. Dr. Michael<br />

Bünker, LH Gerhard Dörfler, Mag. Dr.<br />

Helga Duffek und Mag. Manfred Sauer.<br />

sowie von Bischof Michael Bünker<br />

und der Superintendentialkuratorin<br />

Helga Duffek.<br />

Sauer dankte dem Land und dem<br />

Landeshauptmann für die Unterstützung<br />

des Projektes Fresach.<br />

Zudem betonte er die Bedeutung<br />

sozialer Beziehungen, gerade in<br />

Zeiten der Krise. Es sei wichtig, sich<br />

einzubringen und mitzuarbeiten, so<br />

Sauer.<br />

Auch Bischof Bünker begrüßte die<br />

Umsetzung dieser Idee einer evangelischen<br />

Großausstellung in Fresach.<br />

Das Toleranzbethaus in Fresach<br />

sei das einzige noch original erhaltene<br />

Bethaus, das besondere Schmuckstücke<br />

beherberge, so Bünker.<br />

Fresach sei ein ganz besonderer Ort<br />

für die Evangelischen. Zukunft brauche<br />

Herkunft, unterstrich der<br />

Bischof.<br />

1. Mai in Spittal<br />

Die SPÖ-Stadtparteileitung Spittal<br />

lädt ein zur 1. Mai-Feier rund um<br />

den Springbrunnen im Spittaler<br />

Stadtpark (bei Schlechtwetter im<br />

Innenhof des Schloss Porcia).<br />

Beginn um 10.00 Uhr.<br />

Programm:<br />

Begrüßung durch Vzbgm. Dr.<br />

Harmut Prasch, Maifest-Ansprache<br />

von Bürgermeister NR Gerhard<br />

P. Köfer, Springbrunnen-<br />

Cafe, SGS-Modellflugschau, Kletterturm,<br />

Kinderfreunde, Volkshilfe,<br />

Jugendrotkreuz sowie Gulasch<br />

und Bier!<br />

Und ab 14.00 Uhr Maifeier der<br />

SPÖ Molzbichl-Rothenthurn im<br />

Kulturhaus Rothenthurn.<br />

Muttertags-<br />

Konzert<br />

Ein Muttertags-Konzert mit der<br />

Singgemeinschaft Oisternig und<br />

dem MGV Kaning findet am<br />

Samstag, dem 9. Mai, mit Beginn<br />

um 19.00 Uhr im Gemeinschaftshaus<br />

Feistritz/Drau statt. Auf zahlreichen<br />

Besuch freut sich Veranstalter<br />

„FETZ Anda“. Karten für<br />

das Muttertags-Konzert sind<br />

ebenfalls im FETZ erhältlich.<br />

Golf<br />

Ry(ie)ders Cup<br />

Schon traditionell findet alle zwei<br />

Jahre auf der Golfanlage Berg/<br />

Drau der Ry(ie)ders Cup statt.<br />

Immer ist es der 1. Mai! Das<br />

Interesse ist sehr groß, deshalb<br />

schnell anmelden. Telefon: 04712/<br />

82255.


30 Nr. 18 – Freitag, 1. Mai 2009<br />

Todesfälle<br />

Renate Graschin (66), Theresia Granig (86),<br />

Bünkerstraße 18, Döllach<br />

Spittal<br />

Anna Bernhardt (90),<br />

Christoph Dijak (18), Heiligenblut<br />

Bogengasse 16, Spittal<br />

Hugo<br />

Hermann<br />

Ebenberger (76),<br />

Krabath (81),<br />

Berg<br />

Treffenboden 21,<br />

Gmünd<br />

Johann Schmidt (85),<br />

Eisentratten<br />

Wilhelm<br />

Resinger (57),<br />

Stall 13<br />

Anna<br />

Kaßmannhuber (90),<br />

Olsach 3, Rothenthurn<br />

Rätsellösungen der Vorwoche<br />

Ein kleines<br />

DANKE-SCHÖN!<br />

Herrgott, ich danke dir: wofür?<br />

Für mein Leben, meine Familie,<br />

dafür, dass man Freunde hat<br />

und geliebt wird!<br />

Für die Blumen auf den Wiesen,<br />

das Getreide auf den Feldern.<br />

Obst und Gemüse in den Gärten,<br />

Bäume und Sträucher in den Wäldern!<br />

Den Tieren überall - für Berg und Tal,<br />

Bäche und Seen allemal.<br />

Für Almen und Täler, dafür, dass man<br />

gesund ist und das alles erleben kann!<br />

Für Sonne, Mond und Sterne und die Luft<br />

zum Atmen.<br />

Für Regen, Sturm, Eis und Schnee.<br />

Herrgott, ein kleines bescheidenes DANKE<br />

immer und überall!<br />

Adele Egger, Ferndorf<br />

OKN-Sudoku<br />

13/2009<br />

Apotheken<br />

Bereitschaftsdienste am Wochenende<br />

Spittal:<br />

Malchus Apotheke<br />

Villacher Straße 15<br />

Spittal<br />

Telefon 04762/4394<br />

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Jakobus Apotheke<br />

Hauptstraße 50<br />

Seeboden<br />

Tel. 04762/81602<br />

Radenthein:<br />

Paracelsus Apotheke<br />

Paracelsusstraße 2<br />

Radenthein<br />

Telefon 04246/2055<br />

Möllbrücke:<br />

Teurnia Apotheke<br />

Mölltalstraße 37<br />

Möllbrücke<br />

Telefon 04769/2234<br />

Sudoku 14/2009


Nr. 18 – Freitag, 1. Mai 2009 31<br />

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Rätsel 14/2009<br />

Die gesuchten Begriffe verstecken sich waagerecht und senkrecht, vorwärts oder rückwärts, im Suchrätsel.<br />

Auflösungen nächste Woche.

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