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ÖSTERREICHISCHE SOZIALVERSICHERUNG

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ÖSTERREICHISCHE <strong>SOZIALVERSICHERUNG</strong><br />

An die<br />

Beitragskontonummer<br />

Eingangsstempel des Krankenversicherungsträgers<br />

……………………………. ………………….………<br />

SCHWERARBEITSMELDUNG<br />

im Sinne der Schwerarbeitsverordnung<br />

für das Kalenderjahr ___________________<br />

Familienname/Nachname<br />

Versicherungsnummer<br />

Vorname<br />

Geb.-Datum lt.<br />

Geb.-Urkunde<br />

Tag Monat Jahr<br />

Oben angeführte Dienstnehmerin/angeführter Dienstnehmer hat Tätigkeiten verrichtet, die auf das<br />

Vorliegen von Schwerarbeit im Sinne der Schwerarbeitsverordnung schließen lassen:<br />

Art der Tätigkeit (§ 1 Abs. 1 der Schwerarbeitsverordnung):<br />

Z 1 = Schicht- oder Wechseldienst *)<br />

Z 2 = regelmäßige Hitze oder Kälte<br />

Z 4 = schwere körperliche Arbeit<br />

Z 5 = berufsbedingte Pflege<br />

Z 6 = Anspruch auf Pflegegeld zumindest in Höhe der Stufe 3<br />

Z1 Z2 Z4 Z5 Z6<br />

VON BIS<br />

VON BIS<br />

Z1 Z2 Z4 Z5 Z6<br />

TT.MM TT.MM TT.MM TT.MM<br />

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*) Grundsätzlich ist der jeweilige Kalendermonat zu betrachten. Wenn die Voraussetzungen im Kalendermonat erfüllt sind, gilt der ganze<br />

Monat als Schwerarbeitszeit. Bei Beginn oder Ende des Schicht- oder Wechseldienstes im Kalendermonat ist – sofern die<br />

Voraussetzungen erfüllt sind – das genaue Beginn- bzw. Enddatum zu melden.<br />

Name der Dienstgeberin/des Dienstgebers Telefonnummer: Unterschrift und Stempel der Dienstgeberin/des<br />

Dienstgebers bzw.<br />

der/des Bevollmächtigten<br />

Anschrift (PLZ, Ort, Straße, Nr.)<br />

E-Mail:<br />

Bevollmächtigte/r bzw. Hersteller/in<br />

Telefonnummer:<br />

Anschrift (PLZ, Ort, Straße, Nr.)<br />

E-Mail:<br />

Datum ....…………….........................<br />

HV-SCHAM010610


Die Dienstgeberinnen/Dienstgeber haben dem jeweils zuständigen Krankenversicherungsträger<br />

ab dem 1. Jänner 2007 hinsichtlich der bei ihnen beschäftigten männlichen<br />

Versicherten, die bereits das 40. Lebensjahr vollendet haben, und weiblichen Versicherten,<br />

die bereits das 35. Lebensjahr vollendet haben, alle Tätigkeiten zu melden, die auf das<br />

Vorliegen von Schwerarbeit schließen lassen.<br />

Tätigkeiten, die zu melden sind:<br />

Es sind alle Tätigkeiten, die unter den besonders belastenden Bedingungen nach § 1 Abs. 1<br />

Z 1, 2, 4, 5 und 6 der Schwerarbeitsverordnung (BGBl. II Nr. 104/2006) erbracht werden,<br />

dem Krankenversicherungsträger zu melden. Keine Meldepflicht besteht jedoch bei einer<br />

Tätigkeit nach § 1 Abs. 1 Z 3 der Schwerarbeitsverordnung, da die Feststellung des<br />

Vorliegens einer Minderung der Erwerbsfähigkeit von mindestens 10 % als kausale Folge<br />

dieser Tätigkeit erst im Nachhinein möglich ist.<br />

Bei geringfügiger Beschäftigung ist keine Meldung erforderlich.<br />

Dauer der Schwerarbeitstätigkeiten<br />

Es sind die Zeiträume des jeweiligen Kalenderjahres, in denen Schwerarbeitstätigkeiten<br />

verrichtet wurden, jährlich im Nachhinein zu melden. Bei der Meldung ist zu beachten, dass,<br />

solange die Pflichtversicherung in der Pensionsversicherung auf Grund der Beschäftigung<br />

aufrecht bleibt, auch Arbeitsunterbrechungen (z. B. Urlaube, Krankenstände) als Zeiten der<br />

Schwerarbeit gelten.<br />

Zeitpunkt der Meldung (erstmals ab 1. Jänner 2008)<br />

Die Meldung ist jeweils bis Ende Februar des Kalenderjahres, das der Verrichtung von<br />

Schwerarbeitstätigkeiten folgt, zu erstatten. Die allgemeinen Bestimmungen zur Form der<br />

Meldungen nach dem ASVG sind entsprechend anzuwenden.<br />

Weitere Informationen zum Thema Schwerarbeit finden Sie im Internet unter<br />

www.sozialversicherung.at.<br />

HV-SCHAM010610

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