Handwerk + Dienstleistung - DIABOLO / Mox

DIABOLO 

Oldenburg · Nr. 2 · 2011 · kostenlos! 

Extrablatt 

Handwerk + Dienstleistung 

Häuser als Kraftwerke 

Auf das Passivhauskonzept folgt bald 

das Energiegewinnhauskonzept 

Von der Qualität des Hörens 

Der Beruf der HörgeräteakustikerIn benötigt naturwissenschaftliche 

und zwischenmenschliche Kompetenzen 

Schleppen, biegen, montieren 

Eisenflechter sind heutzutage häufig selbstständig 

Mit großem Handwerker-Verzeichnis 

Titel: Heseler Kaminstudio · Ofenbau - Meisterbetrieb · An der Fabrik 9 · 26835 Hesel · Tel. 0 49 50 - 93 78 77 · www.heseler-kaminstudio.de

2 DIABOLO Extrablatt 02 | 11 

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Extrablatt 

Handwerk 

Inhalt 

Inhalt, Intro + Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . .3 

Häuser als Kraftwerke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4 



Kurzes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6 

Kompakte Informationen rund 

um Ausbildung und Handwerk 

Von der Qualität des Hörens . . . . . . . . . . . . . . .8 

Der Beruf der HörgeräteakustikerIn benötigt 

naturwissenschaftliche und 

zwischenmenschliche Kompetenzen 

Es sind noch Stellen frei . . . . . . . . . . . . . . . . .10 

Angebotsübersicht der Lehrstellenbörse der 

HWK Oldenburg 

Schleppen, biegen und montieren . . . . . . . . .12 

Eisenflechter sind heutzutage häufig selbstständig 

Handwerkerverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . .18 

Das regionale Handwerk leicht zu finden! 

Verlags-Sonderseite: Team 3 . . . . . . . . . . . . . . . . .14 

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Lieber Leser, 

liebe Leserin! 

Der Frühling ist für die Auszubildenden 

die Jahreszeit, sich rechtzeitig 

um eine Lehrstelle zu kümmern. 

Dazu finden derzeit einige 

Jobmessen und Informationstage 

statt. Doch nicht nur, ob man eine 

Lehrstelle bekommt ist von Bedeutung, 

sondern auch welche. In 

vielen Handwerksberufen dominiert 

noch die traditionelle Rollenverteilung: 

Sie wird Verkäuferin oder 

Friseurin und er wird Schrauber 

oder Bauhandwerker. Um dieser 

klassischen Aufteilung entgegen zu 

treten geben sich die Kammern, 

aber auch Hochschulen und Betriebe 

reichlich Mühe, den Jugendlichen 

Einblicke in eher „geschlechtsuntypische“ 

Berufe zu gewähren 

und sie zu motivieren. 

Die energetische Sanierung und der 

zukunftsweisende Hausbau sind 

die entscheidenden Themen der 

nächsten Jahre im Handwerk. Mit 

welchen Materialien, mit welchen 

Techniken und vor allem mit welcher 

Ausbildung kann man sich positionieren. 

Mittlerweile ist die 

Entwicklung so weit fortgeschritten, 

dass Solaranlagen auf den Dächernnichts 

Ungewöhnliches mehr 

sind und viele Häuslebauer sich 

überlegen, wie sie der Energiekosten 

Herr werden können. 

Ein sehr junger Ausbildungsberuf ist 

im Kommen: Der Hörgeräteakustiker 

hat einen anspruchsvollen 

Job, der viel naturwissenschaftliches 

Know-How erfordert, aber eben 

auch immer stärker vom reinen 

Techniker in den Dienstleistungsbereich 

hinüberwandert. Da sind 

auch menschliche Qualitäten gefragt. 

In diesem Sinne wünschen wir 

ihnen ein erfolgreiches Jahr auf dem 

Weg ins Berufsleben und natürlich 

im Beruf. 

Ihre Redaktion 

Impressum 

DIABOLO Extrablatt Handwerk | Redaktionsleitung: Rosy Reichert 

| Redaktionelle Mitarbeit: Alexander Besier | Anzeigenleitung: 

Rüdiger Schön | Vertrieb: Eigenvertrieb, | Satz & Gestaltung: 

DIABOLO Extrablatt | Nachdruck: Nach Absprache mit der Redaktion, 

mit Quellenangabe und zwei Belegexemplaren. Urheberrechte 

für Fotos, Texte, Zeichnungen, Serviceteil und Anzeigenentwürfe, 

sowie die gesamte Gestaltung liegen beim Verlag 

Schön & Reichert GbR. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben 

nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für unverlangt 

eingesandte Beiträge kann keine Haftung übernommen 

werden. 

02 | 11 DIABOLO Extrablatt 03

Häuser als Kraftwerke 



Die Kriterien, nach denen Häuser 

heute und künftig gebaut werden, 

befinden sich in einem ständigen 

Wandlungsprozess. Bisher gelten 

vor allem Niedrigenergiehäuser und 

Passivbauten als besonders zukunftsweisend. 

Der neueste Schritt 

in Richtung energieeffizientem 

Bauen ist aber das Energiegewinnhaus, 

bzw das Plusenergiehaus. 

Die Idee mit dem Wohnen in einem 

Haus auch noch Energie zu erzeugen 

ist natürlich nicht neu. In Deutschland 


gibt es sogar schon eine Initiative des 

Freiburger Solar Architekten Rolf 

Disch. Der Aktivist und Praktiker hat 

schon diverse Projekte eines „Plusenergiehauses“ 

verwirklichen können 

und mittlerweile eine Reihe prominenter 

Unterstützer gewonnen. 

Im Grunde werden im Plusenergiehaus 

alle schon bekannten Techniken im Bereich 

Dämmung und Gewinnung von 

erneuerbaren Energien genutzt. Kernstück 

ist die ausgefeilte Nutzung von 

Solartechnik. Die Konzeption des 

Dachkörpers ist so geartet, dass zu allen 

Jahreszeiten eine effektive Nutzung von 

Sonnenenergie gewährleistet ist. Die 

Gebäudehülle wird wärmebrückenfrei 

gedämmt und dicht abgeschlossen. 

Durch sogenannte Phase-Changing 

Materialien kann auch das verbaute 

Material als idealer thermischer Speicher 

genutzt werden. Für ein Plusenergiehaus 

in einer Freiburger Siedlung 

hat sich ein mehr an Energie 36 kWh 

pro Quadratmeter und Jahr ergeben. 

Dabei sind alle Verbrauchsarten ein- 

Text : Alexander Besier 

Hausbau mit Energiegewinn: Schon ganze Siedlungen sind nach ökologischen, ökonomischen und sozialen Kriterien entstanden. 

berechnet, wie beispielsweise Warmwasser 

und Haushalts- und Anlagenstrom. 

In vielen sonstigen Energiebilanzen 

würden eher nur die Heizungsverbräuche 

eingerechnet. Im Vergleich 

verbraucht ein normales Gebäude in 

Deutschland etwa 450 kWh und selbst 

ein Passivhaus verbraucht immer noch 

120 kWh im Schnitt. Für seine 

deutschlandweit bekannte Solarsiedlung 

rechnet der Architekt Disch, auf 

den Daten einer Studie der Experten 

Prof. Dr. Karsten Voss und Dipl. Ing.

Kerntechnik für die Erzeugung eines Energieüberschusses ist die immer ausgereifter werdende Solartechnik. 

Mira Heinze beruhend, eine Einsparung 

von fossilem Brennstoff in Höhe 

von 200.000 Litern und 500 t CO2 

vor. Mittlerweile wird die Idee auch 

von anderen Entwicklern und Architekten 

und sogar vom Bundesbauministerium 

vertreten. Sogenannte Energiegewinnhäuser 

oder Energieüberschusshäuser 

werden dort schon beworben. 

Rolf Disch ist da schon weiter. 

Seine Plusenergiehäuser sind eine 

eingetragene Marke und werden von 

ihm und seinen Mitstreitern ständig 

weiterentwickelt. Mit dem Konzept 

soll eine dezentrale, energieeffiziente 

Lösung die Marktreife erlangt haben, 

die unter anderem auch die Elektromobilität 

erhöhen würde. 

Das Bundesministerium von Peter 

Ramsauer (CSU) wirbt sogar mit einem 

mobilen Plus-Energie-Haus, das 

in ganz Deutschland auf Tour ist, um 

die zukunftsweisende Technik vorzustellen. 

Also hat selbst die schwerfällige 

Politik die Ideen des Freiburger Architekten 

schon etabliert. Seit 2006 

gibt es in Freiburg auch eine ganze Solarsiedlung 

mit einem Gewerbebau, 

der „Sonnenschiff“ getauft wurde. Das 

Bundesministerium für Bauen ist auch 

gleichzeitig noch für den Verkehr zuständig 

und so kommt auch noch die 

Elektromobilität ins Spiel, die in Oldenburg 

ein junges Zentrum hat. Die 

Häuser, die mehr Energie erzeugen, als 

sie verbrauchen, sind für künftige dezentrale 

Modelle der Stromversorgung 

für Elektroautos interessant. Mit geeigneten 

Energiespeichersystemen, 

die unter anderem auch in Oldenburg 

erforscht werden, soll es möglich sein, 

das künftige Elektroauto zuhause, 

energiesparend und umweltschonend 

zu betanken. 

Die Konzeption des 

Dachkörpers ist so geartet, 

dass zu allen Jahreszeiten 

eine effektive Nutzung 

von Sonnenenergie 

gewährleistet ist. 

In Hamburg gibt es eine Gruppe, die 

sogenannte Moresby-Häuser propagiert 

und baut, die als „Energiegewinnhäuser“ 

angeboten werden. 

Der Clou bei der Technik ist aber, dass 

nicht nur Neubauten auf diese Art und 

Weise in Energiegewinnler umgewandelt 

werden können. Auch Altbauten 

haben eine Chance, sofern auf die richtige 

Art und Weise saniert wird. 

Für Rolf Disch ist es zudem wichtig, 

dass es nicht nur um energieeffizientes 

Bauen gehe. Genauso wichtig seien 

auch soziale und ökonomische Aspekte. 

Es gehe darum ein „Wohlfühlhaus“ 

zu schaffen. 

Mittlerweile sei die Technik auch soweit, 

dass man solche Häuser relativ 

kostengünstig bauen könne. Sie seien 

immer noch deutlich teurer als ein normaler 

Bau, aber durch spezielle Kredite 

bei der KfW-Bank, die ständige 

Fortentwicklung beispielsweise der 

Photovoltaiktechnik und auf der anderen 

Seite die exorbitanten Energiepreise 

lohne es sich immer mehr, diese 

Investition zu wagen. Schließlich 

könnte auch Geld verdient werden, 

wenn mehr erzeugte Energie ins Netz 

eingespeist würde. 

Für den visionären Architekten Disch 

sind die derzeit aktuellen Passiv- und 

Niedrigenergiehäuser nur Zwischenlösungen. 

Sie würden immer noch 

CO2 in die Atmosphäre emittieren, 

während der Trend für die kommenden 

Jahre eindeutig auf „carbon neutral“ 

und „emission free“ gehen wird. 

Die bedeutendste Oldenburger Wohnungsbaugesellschaft 

GSG hingegen 

setzt noch nicht auf die Energieüberschusshäuser. 

Selbst Passivhäuser seien 

zwar eine vernünftige Idee, die aber bei 

der Masse an niedrigpreisigen Objekten, 

die von der GSG verwaltet werden, 

keine Option für die nächsten 

Jahre sind, wie der hauseigene Archi- 

tekt Andreas Handke erläutert. „Wir 

sind derzeit erstmal dabei, die Sanierung 

der bestehenden Bauten zu forcieren. 

Hier gilt es, den energetischen 

Standard zu heben, ohne die Kosten zu 

sehr explodieren zu lassen. Schließlich 

müssen die Mieter das auch bezahlen 

können.“ Auf dem Wohnungsmarkt 

herrsche zwar derzeit eine günstige Lage 

für die GSG, aber das könne sich jederzeit 

ändern und im Wettbewerb um 

künftige Mieter sei der Energiestandard 

der entscheidende Faktor. 

„Schließlich machen die Energiekosten 

derzeit schon mal die Hälfte der 

Wohnkosten aus.“ Allerdings seien 

Ideen wie Passivhäuser oder gar Energieüberschussgebäude 

im Preis-Leistungs-Verhältnis 

für eine Gesellschaft 

wie die GSG nicht attraktiv. „Wir haben 

vor zwei Jahren schon ein Passivhaus 

errichtet“, so Handke, „aber der 

Schwerpunkt für die nächsten Jahre 

liegt eindeutig im Bereich Bestand aufmöbeln.“ 

Dazu wird vor allem mit 

Dämmung gearbeitet, wobei immer 

von Fall zu Fall entschieden werde. 

Weitergehende Maßnahmen sind 

dann noch entsprechende Lüftungsanlagen, 

die zum Einsatz kommen 

würden und optional auch Solarenergie. 

Eine flächendeckende, pauschale 

Photovoltaikausstattung sei aber ebenfalls 

nicht unbedingt sinnvoll. 


Kurzes 

Kompakte Informationen rund um Ausbildung und Handwerk 

Mädchen künftig mehr für die sogenannten MINT-Berufe zu 

interessieren ist das Anliegen des Girls’Days. 

Rollenklischees im Handwerk 

Hartnäckig halten sich trotz großartiger 

Diskussionen in der Politik die 

Rollenbilder nicht nur in den Vorstandsetagen. 

Auch das deutsche 

Handwerk will die alten Muster nach 

dem Motto Junge-Mechatroniker 

und Mädchen Fleischereifachverkäuferin 

aufbrechen. 

Aus diesem Grund bringt beispielsweise 

die Bundesagentur für Arbeit die 

Broschüre „MINT & SOZIAL for 

you“ heraus, in der die Gegensätze einmal 

anders aufgearbeitet werden. Man 

wolle Jungen soziale Berufe schmakkhaft 

machen und Mädchen in sogenannte 

MINT (Mathematik, Informatik, 

Naturwissenschaft und Technik 

bringen). So werden die Werdegänge 

von ElektronikerInnen für Automatisierungstechnik 

oder FluggerätemechanikerInnen 

gezeigt, die nicht nur 

vor großen Herausforderungen son- 


dern auch einer guten beruflichen Zukunft 

stehen. Zudem werden natürlich 

Tips gegeben, wo man Kontakt zu 

MINT-Berufen oder Auszubildenden 

aufnehmen kann. Interessant ist 

auch der Teil, der Jungen für soziale 

Berufe begeistern will. Hier wird der 

Werdegang eines Gesundheits- und 

Krankenpflegers vorgestellt und ein 

Ergotherapeut kommt zu Wort. Ideal 

ist das Magazin als Grundlage für 

SchülerInnen, die sich auf den Girls’- 

Day und Boys’Day im April vorbereiten 

wollen. 

Girls’ und Boys’Day im April 

Konkrete Entscheidungshilfe und 

Schnuppermöglichkeit für die Berufswahl 

bieten auch jedes Jahr die 

Mädchen und Jungen-Tage zum Frühlingsbeginn. 

Deutschlandweit bieten 

Betriebe, Institutionen, Fach- und 

Hochschulen Einblicke in ihre Arbeit. 

Es geht vor allem darum, die Jugendlichen 

auf den Geschmack zu bringen. 

Beispielsweise entscheiden sich von 

zwanzig jungen Männern immer noch 

null für einen erzieherischen, pflegerischen 

oder sozialen Beruf. Dieses Berufsbild 

bleibt damit ein Domäne der 

weiblichen Berufsanfänger. Umgekehrt 

sieht es nicht besser aus. In Oldenburg 

bieten vier Institutionen besondere 

Aktionen für die Jugendlichen 

an. So kann man an der Carl von Ossietzky 

Uni einer Initiative der Fachschaft 

Informatik beiwohnen, bei der 

Roboterbau und -programmierung 

mit dem Lego-Mindstormsystem im 

Focus stehen. Mit Hilfe von StudentInnen 

und Mitarbeitern des Informatikinstitutes 

wird in Kleingruppen 

das Verhalten der gebauten Roboter 

programmiert. Auch die Johanniter- 

Unfallhilfe stellt ihre Arbeit vor, was 

bedeutet, einmal in der Notrufzentrale 

live dabei zu sein, wenn die Anrufe einlaufen 

und auch das Innere eines Rettungswagens 

in gesundem Zustand 

kennen zu lernen. Zudem wird der 

Personalschef aufzeigen, wie man sich 

um einen Praktikumsplatz bewirbt 

und eine Ausbildung ansteuern kann. 

Die Jadehochschule stellt ebenfalls eine 

Reihe von Ressourcen zur Verfügung 

um physikalische Experimente 

anzubieten oder den Besuch eines 

Schiffsführungssimulators. Einblicke 

in die Welt der Softwareentwickler gewährt 

die Individuelle Software 

gmbH (ISE) bei ihrem Aktionsangebot 

an diesem Tag. Homepageprogrammierung, 

Softwareentwicklung 

oder die vermeintlich simple Frage 

„Was steckt im Computer“ sind Programmteile. 

Ein wichtiges Detail ist 

allerdings die begrenzte Anzahl von 

Plätzen, so dass unbedingt eine Anmeldung 

nötig ist. 

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Leistung zeigen 

Eine gewisse sportliche Einstellung gehört 

schon dazu, wenn man sich für 

den Leistungswettbewerb des Deutschen 

Handwerks anmeldet. Hier treten 

auf Kammer-, Landes- und 

Bundesebene HandwerksgesellInnen 

gegeneinander an. Voraussetzung für 

die Teilnahme ist allerdings eine Gesellenprüfung 

mindestens mit der Note 

„gut“ und ein Alter unter 25 Jahren. 

Hinzu kommt noch die Bedingung, 

dass die Prüfung im Herbst des Vorjahres 

bis zum Sommer des Wettbewerbsjahres 

abgelegt wurde. In bestimmten 

Berufen findet gleichzeitig 

auch der Wettbewerb „Die gute Form 

- Handwerker gestalten“ statt. 

weitere Informationen bei 

der jeweiligen HWK vor Ort 

Jobmesse 2011 

In jedem Frühling kommt auch die 

Jobmesse wieder nach Oldenburg. Dabei 

spricht die Veranstaltung diverse 

Interessen an. Zum einen können hier 

gut Kontakte geschlossen werden, was 

für Existenzgründer beispielsweise 

interessant sein kann. Dabei werden 

aber auch Informationen über Ausund 

Weiterbildung angeboten, und 

die Berufs- und Studienwahl soll erleichtert 

werden. Zum Programm gehören 

auch zahlreiche Diskussionsveranstaltungen 

und Fachvorträge 

nicht nur zum Thema Arbeits- und 

Ausbildungsmarkt. Unter anderem 

werden auch Studienplätze vermittelt, 

freie Stellen angeboten und man kann 

hier seine Bewerbungsunterlagen 

checken lassen oder Diplomarbeiten 

präsentieren und Praktika suchen. Also 

hingehen, denn es werden jede 

Menge regionale und lokale Unternehmen 

vor Ort sein. 

Jobmesse 2011 

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Der Beruf der HörgeräteakustikerIn benötigt naturwissenschaftliche 

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ist noch ziemlich jung. Vor nicht allzu 

langer Zeit entstand aus dem 

speziellen Berufsbild des Radiotechnikers 

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Aufgrund ärztlicher Befunde versuchen 

die Hörspezialisten das richtige 

System für die Klienten zu finden. 

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Schwerhörigkeit, sondern mittlerweile 

gehört zum Angebot eines Hörgeräteakustikers 

auch der Gehörschutz 

und die Beratung von Tinnitus-Betroffenen. 

Es betrifft nicht nur ältere Menschen, 


die nicht so gut hören können, wenn 

beispielsweise auch im Hintergrund 

noch Geräusche sind, sondern kann 

auch schon für Kinder und Jugendliche 

von Bedeutung sein, denn Sprechen 

lernen hängt sehr eng mit dem 

Hörvermögen zusammen. Nicht selten 

ist Kindern, die in der Schule 

Schwierigkeiten im Unterricht haben 

mit einem Hörgerät geholfen. Wenn 

man beispielsweise Stimmen immer 

gedämpft hört und Konsonanten häufig 

verwechselt, kann dies ein Zeichen 

für einen Hörschaden sein, wie Ingrid 

Siefken erläutert, die ein eigenes Hörstudio 

in Oldenburg betreibt. Für die 

Kinderhörgeräteakustik gibt es eine eigene 

Zusatzausbildung, die zum Päd- 

Akustiker, die sich vor allem in kindgerechtem 

Material und einer ausgeprägten 

Erfahrung im Umgang mit 

den kleinen Patienten niederschlägt. 

In ganz Deutschland gibt es immerhin 

1000 solcher Päd-Akustiker, die mit 

dem Meisterbrief ausgestattet sind. 

Grundsätzlich ist diese Berufsbezeichnung 

aber nicht geschützt. 

Der Ausbildungsberuf Hörgeräteakustiker 

sei aber zunehmend vom 

Handwerk zum Dienstleistungsberuf 

geworden. Mittlerweile gehe es vor allem 

um die richtige Wahl des Gerätes 


und die genaue Programmierung, 

bzw. Einstellung des Gerätes. In der 

dreijährigen Ausbildung lerne man sowohl 

den Umgang mit der Technik, 

als auch den mindestens genauso 

wichtigen Umgang mit den Betroffenen. 

Eine Grundlage für das richtige 

Gerät ist das Ton- und Sprachaudiogramm, 

mit welchem grob bestimmt 

werden kann wie die Frequenz- 

und Dynamitanpassung vorgenommen 

werden muss. Allerdings 

reicht diese physikalisch-mathematische 

Grundannahme nicht aus. Genauso 

wichtig ist das individuelle Hörempfinden 

des Betroffenen. Bei Kin-

Das Haus des Hörens bietet in seinem Hörgarten viele akustische Überraschungen die eine 

Dimension des Sinnesorgans vermitteln können. Foto: privat 

dern unter 14 Jahren ist eine ständige 

Anpassung mittels Spielaudiometrie 

nötig, denn bei ihnen wächst der Hörapparat 

noch. 

Nicht selten ist Kindern, 

die in der Schule Schwierigkeiten 

im Unterricht 

haben, mit einem Hörgerät 

geholfen. 

Ein Hörgerät sei nicht nur eine rein 

technische Einrichtung, sondern bedarf 

auch der Akzeptanz durch den 

Patienten. Schließlich kann es nur 

nutzen, wenn es auch getragen wird. 

Will man sich als Hörgeräteakustiker 

selbstständig machen, dann muss es 

unbedingt noch einen Meistertitel geben. 

Die Ausbildung erfolgt nach dem 

dualen System, wobei es eine zentrale 

Stätte in Lübeck dafür gibt. Sie ist 

auch europaweit anerkannt. Die schulischen 

Vorraussetzungen liegen vor allem 

im naturwissenschaftlichen Bereich. 

In Mathematik muss man eini- 

ges leisten können, wobei auch der 

handwerkliche Aspekt nicht zu kurz 

kommt, denn jedes Ohr ist individuell 

geformt, so dass der Hörgeräteakustiker 

durchaus individuelle Ohrpasstücke 

(Otoplastiken) herstellen können 

muss. Vor allem sollte man aber 

auch Spaß an der Arbeit mit Menschen 

mitbringen, denn das Gehör ist 

ein sensibles Thema für die Menschen. 

So gehört auch die Tinnitus-Beratung 

zum Berufsbild, denn viele Menschen 

haben einen Ton im Ohr, der nicht 

selten aufgrund von zuviel Stress oder 

anderweitige Beschädigungen des 

Hörsystems entstanden ist. Immerhin 

leiden nach Schätzungen rund 10 bis 

20 Prozent der Deutschen unter einem 

dauerhaften Tinnitus. Der Hörgeräteakustiker 

kann dann aufgrund 

verschiedener Tests gut feststellen, welcher 

Art der Tinnitus ist und ob er mit 

technischen Mitteln bearbeitet werden 

kann oder womöglich medizinische 

Ursachen vorliegen. 

Mit dem Haus des Hörens steht Oldenburg 

ohnehin in der Welt der 

Hörgeräteakustik und der Hörphysik 

ganz vorne. Eine europaweit anerkannte 

Einrichtung, die sich um die 

Vernetzung der Hörgeräteforschung, 

dabei vor allem auch um die Grund- 

lagenforschung kümmert. Hier soll 

das Wohl „hörgeschädigter Menschen“ 

im Fokus stehen. So ist das 

Deutsche Hörgeräteinstitut in Lübeck 

mit dabei, ebenso, wie das Hörzentrum 

Oldenburg und der Hörgerätetechniker 

Fiebing, ebenfalls aus Oldenburg. 

Das Haus des Hörens organisiert 

die Kommunikation zwischen 

Wissenschaft und Wirtschaft und veranstaltet 

nebenbei auch noch Konzerte, 

die schon mal im Kommunikationsakustik-Simulator 

abgehalten 

werden. Mit dem Hörgarten ist auch 

ein über Oldenburg hinaus bekannter 

Erfahrungsbereich geschaffen worden, 

der Interessierten überraschende Einblicke 

in die Welt des Hörens bietet. 

Zu der geballten Ladung Kompetenz 

in Oldenburg gehört auch das Kompetenzzentrum 

HörTech, das in Oldenburg 

den Bogen zwischen akademischen 

Erkenntnissen und Entwikklungen 

und den HörgeräteakustikerInnen 

vor Ort schlagen will. Fachseminare 

zu jedem erdenklichen Thema 

des Handwerks werden angeboten 

und vor allem die „vorgewerbliche“ 

Weiterentwicklung von diversen 

Techniken stehen im Focus der Arbeit 

des Zentrums. Die Technik stehe aber 

nicht mehr im Vordergrund, wie Ingrid 

Siefken erläutert, vor allem sei es 

wichtig, ohne Störung die Lebensqualität 

wieder zu verbessern. 

Gleich nach der Geburt sind Hörtests möglich und so kann frühzeitig 

auf Hörschwierigkeiten bei Babys eingegangen werden. 

Foto: Siemens 


Es gibt noch freie Stellen! 

Übersicht über die Angebote der Lehrstellenbörse der 

Handwerkskammer Oldenburg 

ElektronikerIn für Energie- und Gebäudetechnik stehen hoch im 

Kurs bei den Betrieben der Region 

Von A-Z gibt es im Folgenden eine 

Übersicht über die Anzahl der noch 

freien Ausbildungsplätze in der Region. 

Quelle ist die Lehrstellenbörse 

der HWK Oldenburg, die auch die 

nötigen Kontaktdaten für Bewerber 

bietet. Unter der Internetadresse 

www.hwk-oldenburg.de bekommt 

man die hier abgedruckte Liste zu 

sehen. Dann nur noch den gewünschten 

Bereich anklicken und 

schon werden die Firmen aufgeführt, 

die noch Stellen frei haben. 

Hier gibt es, wie gesagt, nur einen 

Überblick! 

Anlagenmechaniker/in für 

Sanitär-, Heizungs- und 

Klimatechnik 

15 Angebote 

Augenoptiker 

1 Angebot 

Ausbaufacharbeiter 

1 Angebot 

Beton- und Stahlbetonbauer 

1 Angebot 


Bodenleger 

1 Angebot 

Bootsbauer 

1 Angebot 

Bürokaufmann/-frau 

9 Angebote 

Bäcker 

3 Angebote 

Dachdecker 

3 Angebote 

Elektroniker für Betriebstechnik 

1 Angebot 

Elektroniker/in: 

Automatisierungstechnik 

3 Angebote 

Elektroniker/in: 

Energie- und Gebäudetechnik 

15 Angebote 

Elektroniker/in: Informations- u. 

Telekom.-technik 

1 Angebot 

Elektroniker/in; 

Energie- und Gebäudetechnik 

3 Angebote 

Fachverk./in im 

Lebensmittelhandwerk - Bäckerei 

1 Angebot 

Fachverk./in im Lebensmittelhandwerk 

- Fleischer 

3 Angebote 

Fachverkäufer/In im 

Lebensmittelhandwerk - Bäcker 

3 Angebote 

Fachverkäufer/In im Lebensmittelhandwerk 

- Konditorei 1 

Angebot 

Feinwerkmechaniker: Feinmech. 

1 Angebot 

Feinwerkmechaniker: 

Maschinenbau 

1 Angebot 

Feinwerkmechaniker; 

Maschinenbau 

2 Angebote 

Fleischer 

4 Angebote 

Fleischer / in 

1 Angebot 

Friseure 

7 Angebote 

Geruestbauer 

1 Angebot 

Glaser 

2 Angebote 

Hörgeräteakustiker 

3 Angebote 

Kraftfahrzeugmechatroniker/in: 

Personenkraftwagen-Technik 

8 Angebote 

Kraftfahrzeugmechatroniker/in: 

Personenkraftwagentechnik 

1 Angebot 

Kraftfahrzeugmechatroniker/in; 

Personenkraftwagentechnik 

2 Angebote 

Kälteanlagenbauer 

5 Angebote 

Maler/in und Lackierer/in 

9 Angebote 

Maurer 

3 Angebote 

Maurer/in 

1 Angebot 

Maßschneider 

1 Angebot 

Mechatroniker für Kältetechnik 

1 Angebot 

Metallbauer: 

Konstruktionstechnik 

8 Angebote 

Metallbauer: Nutzfahrzeugbau 

3 Angebote 

Straßenbauer 

3 Angebote 

Tiefbaufacharbeiter 

1 Angebot 

Tischler 

10 Angebote 

Wärme/Kälte und 

Schallschutzisolierer 

1 Angebot 

Zahntechniker 

1 Angebot 

Zimmerer 

3 Angebote

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Alle genannten Preise inklusiv 19% Mehrwertsteuer. 

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Schleppen, biegen, montieren 

Eisenflechter sind heutzutage häufig 

selbstständig 

Hier ist die Bewehrung für die Schalung fast fertig, so dass bald Beton gegossen werden kann 

Heute ist es gefühlte Null Grad, im 

Gegensatz zum Vortag ist der Himmel 

bedeckt. „Aber es regnet wenigstens 

nicht“, drückt Enver Nurkovic 

seine Zufriedenheit mit den 

momentanen Witterungsbedingungen 

aus. Eine Menge Stahlmatten 

sind von ihm und seinen 

beiden Mitarbeitern bis Spätmittag 

zu verarbeiten, damit dann nach 

dem Wochenende der Beton ge- 


gossen werden kann. Nurkovic und 

seine Kollegen arbeiten als Eisenflechter 

zur Zeit am Neubau der Vierol 

AG an der Oldenburger Karlstraße. 

Die Bauarbeiter haben sich gegen die 

Kälte präpariert: T-Shirt, Pulli, Pullover, 

dicke Jacke übereinander gezogen. 

Und wenns wärmer wird, entledigen 

sie sich eines oder mehrerer Kleidungsstücke. 

Baustahl ist ihr Arbeits- 

material. Betonstahlmatten, Mattenkörbe, 

Bügel für Fundamente, Stabstahl 

von 6 mm bis 28 mm Dicke 

„Es ist ein harter Job, 

aber ich bin zufrieden“ 

müssen geschleppt, gebogen, montiert 

werden. Das geht schon mal aufs 

Kreuz: Rückenschmerzen und Band- 

Text und Foto: Rosy Reichert 

scheibenprobleme sind keine Seltenheit. 

„Aber das geht eigentlich allen in 

den Bauberufen so“, meint der Polier 

Martin von Kalkstein. Er weiß Bescheid 

über die körperlichen Belastungen 

der verschiedenen Handwerker. 

„Das ist ein harter Job.“ Und 

trotzdem: Enver Nurkovic und Martin 

von Kalkstein sind sich in einem 

einig: „Ich bin zufrieden.“ Der Chef 

sei klasse, gezahlt werde pünktlich und

Die Tür gehört ausgespart 

der Arbeitgeber sei familienfreundlich. 

Während der 39jährige Polier angestellt 

ist, arbeitet Enver Nurkovic auf 

eigene Rechnung. Der 42jährige Eisenflechter 

kam vor 17 Jahren von 

Montenegro nach Deutschland. 

Nach und nach hat er auf diversen 

Baustellen praktisch gelernt, was ein 

Eisenflechter können muss. Damals 

musste er von seinem ursprünglichen 

Beruf in der Textilbranche vollständig 

umsatteln. „Aber, wenn man nicht 

ganz blöd ist, kriegt man das schon 

hin, Zeichnungen und Pläne lesen zu 

können.“ Das gehört eben auch dazu, 

nicht nur schleppen, biegen und montieren 

bei Wind und Wetter. 

Eisenflechter stellen im Baugewerbe 

Bewehrungen für Betonbauteile her. 

Überall dort, wo Beton eine Rolle 

spielt, sind sie zu finden. Bewehrungskörbe 

werden meistens vorgefertigt 

auf die Baustelle geliefert. Der 

Eisenflechter ist ein Anlernberuf, dessen 

Fertigkeiten sich aus anderen Bauberufen 

entwickeln. Als gute Voraussetzung 

wird eine Ausbildung als Baufacharbeiter 

im Hochbau genannt. 

Der Arbeitsplatz wechselt nach den 

Erfordernissen auf den verschiedensten 

Baustellen, die sich sowohl im Inals 

auch im Ausland befinden können. 

Insofern wird häufig bei Jobangeboten 

eine Reisebereitschaft vorausgesetzt. 

Nicht nur Erfahrung im Eisenverlegen 

und in Armierungsarbeiten werden 

gefordert, sondern auch körperliche 

Belastbarkeit, Flexibilität, Schnelligkeit 

und Zuverlässigkeit. Bei einer 

Vollzeitstelle arbeitet der Eisenflechter 

38 bis 40 Stunden in der Woche. 

Enver Nurkovic hat sich vor zehn Jahren 

selbstständig gemacht. Seine Firma 

ist in Verden ansässig und beschäftigt 

inzwischen sechs Leute. Er 

selbst arbeitet immer noch mit seinen 

Mitarbeitern als Eisenflechter auf den 

Baustellen, auch wenn für ihn noch 

die Arbeiten eines Selbstständigen 

hinzugekommen sind. Er muss für die 

Aufträge sorgen, damit genug Arbeit 

vorhanden ist, die Arbeitseinteilung 

und Stundenabrechnungen vornehmen. 

Und wie für jeden Selbstständigen 

liegen für ihn auch die Rechnungsstellung 

an die Auftraggeber, 

Buchhaltung und Steuererklärungen 

an. Das, was landläufig als Verwaltung 

bezeichnet wird. Und das erledigt er 

meist am Wochenende. 

Heute aber ist er mit seinen Kollegen 

auf der neusten Baustelle an der Karlstraße, 

auf einem 3.500 qm großen 

Gelände zwischen dem Neubau der 

VHS und dem der DAK. Hier soll die 

neue Verwaltungszentrale der Vierol 

AG entstehen mit Platz für 200 Mitarbeitern 

und Mitarbeiterinnen und 

eigener Kindertagesstätte. Das Bauprojekt 

ist mit sechs Millionen Euro 

veranschlagt, wobei die Aufträge dafür 

an Unternehmen in der Region vergeben 

sein sollen. 

Wenn Frauen 

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Extrablatt 

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Tel.: 0441 - 2 18 35-0 · Fax 2 18 35-20 

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Erscheinen am 23. März 2011. 

Anzeigenschluss ist der 16. März 2011. 


www.team-3.de PROMOTION 

Ja, das möchste: 

„Eine Villa im Grünen mit großer Terrasse, vorn die Ostsee... 

... hinten die Friedrichstraße; mit 

schöner Aussicht, ländlich-mondän, 

vom Badezimmer ist die Zugspitze 

zu sehn - aber abends zum 

Kino hast dus nicht weit.“ 

(Kurt Tucholsky, Das Ideal, 1927) 

Viel näher als mit den schönen zentrumsnahen 

Objekten der Oldenburger 

Gründerzeit lässt sich Tucholskys 

Ideal wohl kaum kommen. Zu Fuß in 

die Stadt, zur Arbeit, zum Markt und 

ins Kino und gleichzeitig Gärten und 

der Blick ins Grüne; es ist sicher eine 

von Oldenburgs großartigsten Qualitäten, 

dass es diese wunderbaren 

Wohnsituationen gibt. 

Eine Investition in so hervorragend gelegene 

Gebäude rechnet sich nicht nur 

über ein Mehr an Lebensqualität für 

den Alltag der Bauherren. Die Lage sichert 

die Werterhaltung bzw. Wertsteigerung 

der Grundstücke. Hochwertige 

Gebäude sind dort zukunftsweisende 

Vervollständigung. 

„Es ist eine der schönsten Bauaufgaben 

für unser Büro in Zusammenarbeit 

mit Bauherrn, die diese Qualitäten wie 

wir selbst schätzen, solch ein Aschenputtel 

wach zu küssen“ sagt Dr. Elke 

Cording vom Architekturbüro team 3. 

Im „Ideal“ läuft es wie bei diesem Projekt 

in der Nähe des Pferdemarktes: 

Die Bauherren erkennen den Wert von 

Grundstück und Gebäude. Sie suchen 

PLANEN 

BAUEN 

WOHNEN 


und finden „ihr“ architekturbüro team 

3. Nach der gemeinsamen Begehung 

wird das Haus gekauft. Zusammen 

entwickeln Architekten und Bauherren 

ein Konzept, welches den Lebensvorstellungen 

der Bauherren und der 

Lage des Grundstückes entspricht. 

Der Zustand der Bestandsgebäude ist 

ernüchternd; Die Hundehütte auf 

architekturbüro 

ulf brannies 

rita fredeweß 

dragonerstrasse 38 

26135 oldenburg 

tel. 0441-2 74 31 

fax 0441-2 61 39 

dem vorderen Teil des Grundstückes 

verschwinded auf den Traufseiten unter 

einer Asbestverkleidung, die schön 

geschnitzten Pfettenköpfe sind 

morsch. Fenster und Haustechnik sind 

veraltet, das Dach weitgehend ungedämmt. 

Trotzdem ist die Substanz in 

Ordnung: Unter der Asbestverkleidung 

fällt zwar der Putz von den Wänden, 

aber die Wände sind trocken. Die 

Räume sind hoch, die neutralen 

Grundrisse der beiden Wohnungen 

vielseitig nutzbar. Ein trockener Keller 

bietet notwendigen Stauraum. Das 

zweischalige Außenmauerwerk ermöglicht 

eine Hohlschichtdämmung. 

Schlechter fällt das Ergebnis der Analyse 

des Anbaus aus den siebziger Jahren 

aus: der Grundriss erweist sich als 

wenig zweckmäßig für die Wohnvorstellungen 

der Bauherren, ließe sich 

aber umbauen. Schwierig ist jedoch 

die Bausubstanz selbst. Die geringe 

Deckenhöhe von 2,50 m erlaubt keine 

nachträgliche Dämmung des bislang 

ungedämmten Bodens. Entweder 

ein Erdgeschoss mit einer Deckenhö- 

Text und Foto: Team 3 Architekturbüro 

he von 2,40 m oder kalte Füße ist das 

Fazit der Überlegungen. Die Außenwände 

bräuchten dringend ein Wärmedämmverbundsystem 

und das 

Dach müsste höher sein um der vielköpfigen 

Familie Platz zu bieten. 

Als Ergebnis dieser Bestandsaufnahme 

wird die Hundehütte detailliert saniert 

und der Anbau aus den siebziger Jahren 

in großen Teilen durch einen modernen 

Holzrahmenbau erneuert. 

Dort kann so im Erdgeschoss eine 

Deckenhöhe von 2.60 umgesetzt werden. 

Große Fensteröffnungen ermöglichen 

den Blick aus dem großzügigen 

Wohn – Eß – und Küchenbereich in 

den Garten. Auch ein Arbeitszimmer 

findet im Erdgeschoss Platz. Im Obergeschoss 

liegen die Individualräume 

und das Familienbad. Außerdem erreicht 

man durch das Obergeschoß die 

obere Wohnung der Hundhütte. Ein 

zweites Bad und Anschlüsse für eine 

Küche ermöglichen diesen Teil später, 

„wenn die Kinder aus dem Haus sind“, 

separat zu nutzen. Die Erschließung 

dieser Wohnung über das Treppenhaus

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der Hundehütte bleibt erhalten. 

Die Wohnung im Erdgeschoss der 

Hundehütte ist wie vor dem Besitzerwechsel 

vermietet. Der Mieter ist sogar 

derselbe geblieben und hat die Bauphase 

mit Ihrer Lärm- und Staubbelastung 

mit ertragen. Es hat sich aber 

auch gelohnt: neue Fenster und die 

Dämmung der Außenwände sorgen 

für Energieeinsparung und erhöhen 

den Wohnkomfort. 

Die Sanierung der unter Denkmalschutz 

stehenden Hundhütte erfolgte 

in Zusammenarbeit mit dem Oldenburger 

Amt für Denkmalschutz. Da 

erweist es sich als Vorteil, dass im „kleinen“ 

Oldenburg die Amtswege kurz 

sind, und man einander bereits von 

früheren Projekten kennt und schätzt. 

Man kann miteinander reden, um für 

Lage und Größe der Solaranlage die 

beste Lösung zu finden oder ein Farbkonzept 

zur Fassadengestaltung zu 

entwickeln, mit dem Bauherren, 

Denkmalschützer und Architekten zufrieden 

sind. 

Im Rahmen der vollständigen Dachsanierung 

wurde nicht nur der 

Dämmquerschnitt auf 24 cm erhöht, 

sondern auch alte Sparren- und Pfettenköpfe 

von der Zimmerei Asche liebevoll 

mit den historischen Verzierungen 

wiederhergestellt. Die Asbestverkleidung 

wurde durch eine Fachfirma 

von den Traufseiten entfernt, der 

Putz erneuert, historische Gesimsbänder 

und Fensterbänke wiederher- 

PROMOTION 

gestellt. Auf den verbliebenen Putzflächen 

wurden alte Silikonharzfarbschichten 

abgebeizt, und durch einen 

rein mineralischen Farbaufbau ersetzt. 

Dieser kommt dem historischen Vorbild 

näher und hat den Vorteil deutlich 

atmungsaktiv zu sein. Er ist damit die 

passende Farbbeschichtung für Gebäude 

mit Hohlschichtdämmung. 

Der Malerbetrieb Steenweg hat diese 

Arbeiten engagiert für die Bauherren 

ausgeführt. 

Begeisterung löste bei Bauherren und 

Schaulustigen das Aufstellen des Holzrahmenbaus 

aus: Es ist immer wieder 

ein Erlebnis, wenn die Holzbaufirmen, 

hier die Firma Achim Asche, mit 

großem LKW und Kran anrücken 

Wir liefern alles 

für den 

Holzrahmenbau 

Bremer Heerstr. 83 

26135 Oldenburg 

www.holzland-vogt.de 


und sich an Stelle einer Lücke am Ende 

eines Arbeitstages ein Gebäude erhebt. 

Zwar folgen dann noch viele Tage 

an denen Schritt für Schritt Innenausbau 

und Fassadenbau erfolgen, 

trotzdem ist es eine Bauweise mit der 

sich sehr kurze Bauzeiten realisieren 

lassen. Außerdem gelangt mit diesem 

System sehr wenig Baufeuchte ins Gebäude, 

das „Trockenheizen“ im ersten 

Winter entfällt. Besonders wenn zusätzlich 

wie bei diesem Gebäude der 

Großteil der Fußböden eine reine 

Holzkonstruktion aus Dielen auf Latten 

und Dämmung ist. 

Hochwertige Fenster mit einer Dreifachverglasung 

aus individueller Anfertigung 

der Firma Ostermann ermöglichen 

einen gestalterischen Spielraum, 

der der Funktionalität und der 

Optik des Gebäudes zugute kommt. 

Die Dreifachverglasung spart nicht 

nur Energie, sie erhöht auch deutlich 

den Wohnkomfort - selbst bei Minustemperaturen 

geht von solchen Fen- 


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stern keine Strahlungskälte aus. 

Vorreiter für die Elektrotechnik in 

baubiologisch orientierter Bauweise ist 

die Firma Wessels, die auch bei diesem 

Projekt für eine saubere und luftdichte 

Elektroinstallation sorgt. 

Die zukunftsweisende Haustechnik 

der Firma EKS Innova OHG vervollständigt 

das Gebäudekonzept. Über 

eine Lüftungsanlage werden alle 

Räume gezielt mit Frischluft versorgt. 

In Bädern und Küche wird verbrauchte 

Luft abgesaugt, Schimmelprobleme 

gehören so der Vergangenheit 

an. Die kontinuierlich gute Luft 

sorgt für ein angenehmes gesundes 

Wohnklima. 

7 m 2 Röhrenkollektoren auf dem 

Dach des Hauses liefern warmes Wasser, 

ein zweites Leitungssystem wartet 

auf den Anschluß einer Grauwasseranlage. 

Nette Nachbarn, mit denen sogar 

schon die gemeinsame Sanierung der 

historischen Gartenmauer angegangen 

wurde, runden die Situation ab. „Endlich 

mal ein Teil unserer Arbeit, den 

man auch am Schluß noch sieht“, 

freut sich Dieter Kauer, dem als Rohbauer 

die Herausforderung der Altbausanierung 

richtig Spaß macht. 

Ja, wenn das Konzept paßt, zwischen 

Handwerkern, Bauherren und Planern 

die Chemie stimmt und die Baustelle 

fluppt – dann macht es Spaß und das 

Ideal ist wirklich nicht mehr weit.

Die Tischlerei Ostermann ist seit 1981 ein 

erfolgsorientiertes und wachsendes Familienunternehmen 

mit zur Zeit 16 Angestellten. 

In der Fertigung von Fenstern 

und Türen für Wohnhäuser aber auch für 

Großprojekte, sowie in der Altbausanierung 

und im Denkmalschutz, haben wir 

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Unsere Produkte werden ganz individuell 

nach Ihren Wünschen und Vorstellungen 

gefertigt und unterliegen einer 

strengen Qualitätskontrolle. Wir garantieren 

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Handwerker 

Verzeichnis 

L&S Autowerkstatt 

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premio Reifen-Service 

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Quadcenter Nordwest 

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Reha Automobile GmbH 

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Reifen Center Oldenburg 

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Reifen Müller 

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RENAULT Business Center 

Hermann Munderloh 

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Autohaus - Rosier GmbH & Co KG 

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Schmidt und Koch 

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Turbo Performance 

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WESTERBURG GmbH & Co. KG 

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Thomas Wandscher 

Autovertriebs GmbH 

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Thomas Zitterich 

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W&F Reifenservice 

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Youngtimer Garage 

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Bäcker 

Bittner 

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Bruno der Oldenbäcker 

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Janssen Bäckerei 

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Konditorei Klinge 

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Konditorei Leutbecher 

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Meiburg 

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Müller Egerer 

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Stadtbäckerei 

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Störtebäcker 

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Wiener Konditorei 

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Bau 

AEK – Ammerländer 

Energiesparkontor GmbH 

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AGENA GmbH 

Bauunternehmen 

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ak 2 

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AMR Wohnbau GmbH 

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André Henken 

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August Hotze Bauunternehmen 

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Bahlmann-Bau 

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Bauökologie ∙ Holzmanufaktur ∙ Fenster und Türen 

Massivholzböden ∙ Naturfarben ∙ Edelputze ∙ VIA 

Nadorster Straße 60 – 62 ∙ 26123 Oldenburg 

Telefon 0441/81015∙ Fax0441/81016 Barkemeyer D. 

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Bau-ABC Rostrup 

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Bauhof Busker GmbH 

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Bauunternehmen Lehmbau 

Lehm + Steine + Kelle 

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Bauunternehmen Kauer 

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Becker & Hinrichs 

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Berger Thomas 

Zimmerei - Tischler - Dachdecker 

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�� 

Bölts Bauunternehmen GmbH 

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BOY GmbH 

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Bruno Ahlers Bauunternehmen 

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Buttjes 

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Dämmconcept GmbH 

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Dewenter-Bauelemente GbR 

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Dillmann Bau GmbH 

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Döpker GmbH & Co. KG 

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Eiskamp Bauunternehmen 

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Fachwerkhof Ammerland 

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�� 

F. Menke GmbH 

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�� 

Fepa Wohnbau 

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Forum-01 Rund ums Haus 

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Franki Grundbau GmbH 

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�� 

Frank Hattendorf Bauunternehmen 

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Freytag & v.d. Linde 

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�� 

Fritz Spieker GmbH 

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Garant Haus Bau GmbH 

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Gräfing 

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�� 

Günter Harms GmbH & Co. KG 

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Gebäudetechnik H. Emmert 

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GMW Bau- u. Immobilienmanagement 

GmbH & Co. KG 

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hausglück GmbH 

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HA-ZE Bau Meisterbetrieb 

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Heiko Husmann 

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Heinrich Hecker 

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Hillers Dämmtechnik 

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�� 

Hoppmann Bau GmbH 

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I.H.R. Arge Bau GmbH 

� �� 

� �� 

�� 

IBG Haus Niedersachsen GmbH 

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�� 

Innoferm GmbH 

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�� 

Iso-Team 26 

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Jersch & Sohn 

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�� 

JKW Bauunternehmen GmbH 

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� �� 

Jürgen Janssen 

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�� 

Küpker Heinz & Sohn 

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� �� 

Kuhlmann Bauunternehmen 

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�� 

Lieke GmbH & Co. KG 

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Metallbau Nordmann GmbH 

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� �� 

�� 

�� 

MvF Bau GmbH 

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�� 

Oldenburger Bauhütte GbR 

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�� 

Paradies & Klaaßen GmbH 

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�� 

Peter Neumann 

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�� 

�� 

PGO Planungsgruppe 

Oldenburg Bauträger GmbH 

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�� 

Tesch Bauunternehmen GmbH 

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�� 

Südkamp Bau 

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�� 

�� 

Pohland Projekt & Bau GmbH 

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� �� 

�� 

Voßmann Container- und Baumaschinenverleih 

�� 

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�� 

Wellmann Bau GmbH 

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�� 

Wilfried Grote 

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Elektro 

Andreas Lau 

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�� 

Antennentechnik 

Weser-Ems GmbH 

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Arians Elektrotechnik 

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Bild + Ton, Michael Fuhrberg 

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� �� 

Conradi Elektroformung GmbH 

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02 | 11 DIABOLO Extrablatt 19 

Bäcker – Bau – Elekto

Fahrrad – Foto – Friseur 

Der Fernsehladen 

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ebc Utz Kohl GmbH 

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�� 

Elektro Beneke 

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Elektro Berger GmbH 

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Elektro Bohlken 

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Elektro Bruns 

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Elektro Drost 

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Elektro Hohnholt 

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Elektro Jäger 

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Elektro Meyer 

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Elektro Olschewski 

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Ewald Oltmanns 

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Elektro Schröter GmbH 

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Elektro Schwarz u. Sauer GmbH 

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Elektro Völker 

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Elektro-Partner Hille 

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�� 

Haase Elektrotechnik GmbH 

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HELMS Elektrotechnik 

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Holger Bartels GmbH 

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Ingomar Lenz Elektroinstallation 

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Elektro Jürgen Behrends 

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Jürgen Claußen Elektronik 

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Kretzner Haustechnik GmbH 

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Liebscher Elektro 

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Firma Olaf Kruse 

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OLTEC Elektronik GmbH 

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Elektro Tesch 

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Elektro Ulpts GmbH 

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Wessels Elektrotechnik 

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Team Service 

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Fahrrad 

Lutz Apken 

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de fietsenmakers 

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Der Fahrradladen 

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Der Radler 

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Die Speiche 

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�� 

Drahtesel 

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� �� 

Dynamo Schneider 

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�� 

Fahrradzentrum Oldenburg 

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�� 

Georg Hinrichs 

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Kalkhoff Sølling und Pedersen 

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NORDWESTRAD 

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Parano Garage 

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�� 

Pedale 

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Rad-Studio Wohltmann 

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Steinker Radwerkstatt 

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Vosgerau am Damm 

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Zweirad Beilken 

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Zweirad Bunjes 

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Zweirad Frölje 

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Zweirad Munderloh 

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Foto 

brave new photographer, 

Matthias Knust 

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Foto-Studio Dägling 

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Foto und Bilderwerk 

Sven Seebergen 

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Lorenz Babette 

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Foto Schmidt GmbH 

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Foto Team 37 

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Foto Ventura 

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Fotostudio Diekmann 

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Photo von Oven 

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Pictures in love 

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Simone Ahlers 

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Sinnlicht 

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Friseur 

Arto Team 

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Beauty & Wellness Salon 

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BRIGITTE B FRISUREN 

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Cut & Style CHAARISMA 

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Cut & Style CHAARMAND 

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City Salon 

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Coiffeur Mosch 

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Die Barbiere 

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Die Barbiere junior 

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EIGENART 

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Essanelle 

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�� 

Die Fönfetischisten 

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FRISEUR & Kunst 

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Frisör Express hair profi 

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Friseur Köhler 

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Friseur Kontraste 

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Friseur Langkrär 

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Friseur Osewald 

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Friseur Rehse 

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Friseur Salon BB-Frisuren 

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Friseur Schimmeroth 

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�� 

Friseur W. Kienast 

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FRISEUR AKADEMIE Oldenburg 

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Friseursalon für Damen, G. Schade 

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FRISEURTEAM Ashauer 

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Friseurteam Modus Vivendi 

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Frisuren Angelika Lohse 

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Frisurenstübchen 

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H 2 0 Coiffeur am Meer 

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Haar-fit 

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Haarmäleon 

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Haarstudio Sali 

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HAIR EXPRESS 

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Hair Styling Elfi Blömer 

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Headcrash 

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HMC Ihr Friseur 

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Intercoiffure Liebig 

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Kult Hairclub 

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mod’s Hair 

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Open Hair 

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Riedel & Schumacher 

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�� 

RS Frisurenstübchen 

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� �� 

Ryf 

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Salon Beckedorf 

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Salon Bonewald 

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Salon CraSi Hair 

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�� 

Salon Eva 

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Salon Frohmüller 

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Friseurteam Sven Kjär 

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Salon Ingrid 

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Salon La Difference 

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Salon Lauterbach 

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Kerstin�s Haarstudio 

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Salon Thie 

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Salon Wiersdorf 

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T-Cut 

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Sigi Rupp für haare 

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Studio 66 – die haarprofis 

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Super Cut & Essanelle 

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Scherenhände 

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Trend Hair Akademie 

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Ulli`s Salon 

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Um Haaresbreite 

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WoMan�s 

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X-Cut 

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Glas 

BüFa - Glas 

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EMKEN 

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Glaserei Frölje 

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Glas Wichmann 

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Glaserei Herden 

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Glaserei M. von Häfen 

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Johann Rienert 

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THOM Glas & Spiegel GmbH 

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Gold 

Beatrice Lindig 

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Caren Lindhorst 

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Das Schmuckstück 

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Die Goldschmiede 

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Die Goldschmiede Speckmann 

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D`OR – Galerie + Goldschmiede 

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Edda Sandstede 

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FEINGOLD 

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Goldschmiede Lichte 

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Karin Holthusen 

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Susanne Mansholt 

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Juwelier Aurum 

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Juwelier Göbel 

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Juwelier & Uhrmachermeister 

Gerd Hochmann 

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TITO Manufaktur 

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UHREN Krause 

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Unikate – Tatjana Walker 

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Uniqueart Gold- & Platinschmiede 

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Uhren & Schmuck W. Thieschäfer 

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Uhrmachermeister J. Kramer 

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Heizung 

AEP Gesellschaft für 

alternative Energien mbH 

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Arno Oltmer 

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Bäderstudio Friedrich Decker 

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Werner Harms 

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Sanitär Heizung DELLAS GmbH 

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Dierks und Rosenow GbR 

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�� 

E. Schilling GmbH 

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EKS Innova OHG 

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Gebhard Meisterbetrieb 

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�� 

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Gerold Kortlang 

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� �� 

Gerold Meyer 

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AEP – Solartechnik 

� �� 

�� 

Hans-Georg Engel 

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Hans-Günter Heeren 

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� �� 

Hans-Hermann Jenn 

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Heiner Grote Heizungsbau 

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Karl-Heinz Engels GmbH 

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Karsten Hagelstein 

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Klaus Weber GmbH 

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Korfhage GmbH 

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Lutz KREX Badrenovierungen 

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� �� 

Luis Abels GmbH 

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� �� 

Max Klapproth GmbH 

� �� 

� �� 

�� 

Niemann Haustechnik 

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�� 

�� 

Reiners Heizungsbau 

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� �� 

Gode Heizungs- Sanitär- 

und Lüftungsbau GmbH 

� �� 

� �� 

Energie Schmitz 

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Energie-Büro-Oldenburg 

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�� 

Rohrreinigungs-Service Schipper 

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Roy Umney 

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S & H Rasteder Haustechnik 

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Schubert Heizung-Sanitär 

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Schweigatz Heizungsund 

Sanitärbau GmbH 

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Siegert GmbH 

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Sieverding 

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�� 

Thorsten Göke 

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Thümler 

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�� 

Tien & Kowalski GmbH 

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Ulmer – Sanitär Heizung Solar 

� �� 

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�� 

Weith GmbH 

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�� 

Zeeck Heizung 

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�� 

Holz 

Achim Asche, Zimmermeister 

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Abenteuer Wohnen 

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�� 

AHRENS Bedachungen GmbH 

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Bathelt Bedachnungen 

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Bauhof-Busker GmbH 

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Berger Thomas 

Zimmerei - Tischler - Dachdecker 

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Brüntjen Dachdecker �� 

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Tischlerei Busker - Holzmanufaktur 

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Christian Romann 

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Holzconnection GmbH 

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Werner Förster & Sohn 

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Die Säge 

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Die Schreinerei 

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Dieter v.Seggern Zimmermeister 

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Die Tischler 

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Drabandt Holz-Atelier 

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Deharde Dachdecker 

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Tel.: 0441 - 77 80 562 · Fax: 77 80 581 

mobil: 0162 - 34 90 901 

Email: info@holzbau-reichert.de 

Gebr. HOTING GmbH 

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G. Lübbers Dachdeckermeister 

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GS-Holzbau 

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Heick Bedachungen 

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Holzbau Reichert 

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Holzform 

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„Fliegende Späne“ 

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Holzconnection GmbH 

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Ideen aus Holz + Sägerei 

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Iversen Bedachungen 

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Johne Dachbaustoffe 

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Kahle KG 

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Krömer Holzverarbeitung 

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Garten-und Landschaftsbau Voigt 

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Lars Gabriel GmbH 

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möbel delang 

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MR Zimmerei GbR 

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NTS GmbH 

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Stephan Schrörs GmbH 

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Suhr Holzbau 

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TISCHLeRAY 

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Tischlerei Baumann 

Der Möbeldoktor 

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Tischlerei Huntemann 

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Tischlerei Ostermann 

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Tischlerei Zeisberg e.K. 

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Ullmann Holzwerkstätten 

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Zimmerei Backhus 

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Zimmerei Holzbau Uwe Reinsch 

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Kamin 

Das Ofenhaus Colnrade 

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Dieken Kaminstudio 

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Heseler Kaminstudio 

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F. Ferdinand GmbH 

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Kaminland 

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Kaminbau Block 

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Oldenburger Ofenhaus 

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Heyderhoff Kachelöfen 

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Ofenzeit 

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Maler 

+ Fliesen 

Andreas Lenz 

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Becker Malerei 

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Bramstedt & Hofmann 

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Bauhof Busker GmbH 

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Der Maler 

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Der Malermeister 

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Die Maleristen H & W GbR 

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Fliesen Scheiner 

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Fliesen Scetaric 

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GERHARDT-Malermeisterbetrieb 

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Malereibetrieb Georg Theilen 

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MalereibetriebIngo Neemann 

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Malereibetrieb Uwe Steenken 

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Michael Wunder 

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Maler-Service Moese 

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Röskens 

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Maler u. Gerüstbau 

Schmacker GmbH 

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Malerbetrieb Steenweg 

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Malermeister Ingo Wembter 

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TM Team für Malerarbeiten 

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Wülta Teppichboden 

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Optik 

Arhelger Optik 

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Augenoptik Alexanderstraße 

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Blickwinkel Optik am Markt 

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Brillen Hess 

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Brillen Müller 

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Brillen Schwarz 

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Brillenladen – Die Diekers 

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Brillenhaus Bruns 

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Cordes Trendoptik 

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Dellas Optik 

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Fromme Optik 

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La Vista 

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Monteverdi 

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Oppenheuser Optik 

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OPTICUS-GmbH 

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Optik am Haarenufer 

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Optik Fielmann 

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Optik Kneppeck 

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Optik Schlüter 

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Optiker Schulz 

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Pietsch Augenoptik 

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Rakelmann Optik 

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Sonnenschein Optik 

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OptikThieme GmbH 

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AVT-RaGaTec Sonnenschutztechnik 

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Decowerk 

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Köpken Raumausstatter 

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Peter Fester 

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Peter Paul Design 

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Polsterei 

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Raumausstatter Riemer 

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Tempel Raumausstatter 

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Terra Bauindustrie GmbH 

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Raumausstatter Winkler 

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Stöhr & Janßen 

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Teppichland 

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Trendwende 

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Ullmann Einrichtungen GbmbH & 

Co. KG 

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Wülta Teppichboden 

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Schlosser 

ACTIV Schnelldienst 

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ASS Sicherheit GmbH 

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RaumWerkzeuge | Schlüsseldienst | Baubeschläge | Eisenwaren 

Reinhard Behrens 

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Blitzschutz Schrader 

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Büntjen 

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Bökamp Sicherheitstechnik 

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Die Metaller 

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FSO Fernwirk-Sicherheitssyseme 

Oldenburg 

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Schlosserei Hartmann GmbH 

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Enno Lehmkuhl 

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Metallbau Nordmann 

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OSTENDORF GmbH 

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Sicherheitshaus Redelfs 

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Jörg Ridderbusch 

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SZS Siegfried Saathoff 

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Willers Werkzeuge 

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Werkzeugkiste GmbH 

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Textil 

Änderungsschneiderei Charly 

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Änderungsschneiderei Lubenow 

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Änderungsschneiderei MALIS 

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Anna s Änderungsschneiderei 

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Babett 

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Brunken Rolladenbau 

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Sauberland Textilpflege 

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Heissmangel Wäscherei Etzhorn 

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NAHTürlich 

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Schneiderei Bruns 

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Schneiderei Scheck 

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Sofort-Adrett Reinigung 

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Textilreinigung Eckhardt 

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Wäscherei Decker 

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Wäscherei Zoller 

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WFB - Wäscherei 

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0441/21835-0 


Optik – Raum – Schlosser – Textil


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Der E-CHECK deckt Schwachstellen an Elektro-Installationen auf 

– 40 Euro Zuschuss von EWE 

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Handwerk + Dienstleistung - DIABOLO / Mox

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