444 Skipper-Tipps - Palstek

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Obere Aufhängung Blechdicke 2,5 bis 3 mm. Sollte an das Mastprofil angepasst werden. Die Lasche zur Aufnahme der Diagonalstreben muss mit etwa 45 Grad abgewinkelt sein Diagonalstreben Schweißkonstruktion aus Rohr sowie linksund rechtsgängigen Muttern. Als Endstücke können handelsübliche Wantenspannerterminals verwendet werden Masthalterung Aus 3-mm-Blech geschweißt oder gekantet. Die Flächen mit den Befestigungsbohrungen sollten an das Mastpofil angepasst wer- Abweiserbügel Dient gleichzeitig zur Aufnahme der Radomkonsole und ist mit den Aufnahmen für die Drehbolzen versehen. Der Durchmesser muss so groß sein, dass der Radom frei schwenken kann Drehbolzen An den Enden mit Splinten, Federsteckern oder Ähnlichem gesichert Radomkonsole Schweißkonstruktion aus 12 x 1,5- mm-Rohr und -Blech mit einer Dicke von etwa 3 mm 149
Seemannschaft Sicher aufs Vorschiff Jürgen Pietsch aus Büttjebüll: Im PALSTEK 1/02 schrieben Peter Hahne und Ralf G. Weise, dass der Bereich zwischen der heute üblicherweise permanent gefahrenen Sprayhood und dem Handlauf davor auf vielen Yachten ungesichert sei. Ich habe einen Tipp, wie sich der Weg auf das Vorschiff sicherer gestalten lässt: Man nimmt ein etwa zehn Zentimeter breites, ausreichend langes Gurtband, ummantelt es mit Sprayhoodstoff und näht es auf beiden Seiten der Sprayhood an derem vorderen und hinteren Ende fest. Die optimale Position des neu gewonnenen Handlaufs findet man heraus, indem man mit fast gestrecktem Arm an der Sprayhood entlangläuft. Dieser Handlauf bringt allerdings nur dann mehr Sicherheit, wenn die Sprayhood ausreichend stabil ist – das heißt, wenn sie ein festes Gerüst, am besten aus Edelstahl, besitzt. Einfaches Notruder Hartmut Holtau per E-Mail: Ein einfaches Notruder für den Fall, dass die Ruderpinne oder der Ruderschaft einmal brechen sollten, lässt sich leicht auf folgende Weise herstellen: Solange das Schiff noch an Land steht, bohrt man oben achtern in das Ruderblatt ein etwa 1,5 Zentimeter großes Loch. Durch dieses Loch zieht man dann im Notfall eine längere Leine, die mit einem Knoten auf jeder Seite des Ruderblatts in ihrer Position fixiert wird. Ein kurzer Tauchgang ist hierfür leider unumgänglich. Die Enden der Leine werden anschließend seitlich am Schiffsrumpf entlang zu den Genuaschotwinschen geführt und dort entsprechend dichtgeholt beziehungsweise gefiert. Ich habe dieses Notruder im Starkwind getestet: Meine 28-Fuß-Stahlyacht ließ sich damit ziemlich gut steuern. 182
Seite 1 und 2: Radar Halbkardanisch montiertes Rad
Seite 3: Wer mehr zu diesem Thema erfahren u

444 Skipper-Tipps - Palstek

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?